Welche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es?
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- Erwin Fromm
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1 Welche Mobilität braucht die Wirtschaft? Welche Alternativen gibt es? Referat von Peter Balastèr, stv. Leiter, Direktion für Wirtschaftspolitik, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO anlässlich des öv Forums 2012 zum Thema: Brauchen wir eine andere Mobilität? Kapazitäts und Finanzknoten im öv Schweiz Donnerstag/Freitag, 6./7. Dezember 2012, Parkhotel Oberhofen am Thunersee
2 Ressortforschung des SECO In Heft 10/2011 der Zeitschrift «Die Volkswirtschaft» zusammengefasste Studien Polynomics: Der Einfluss der Finanzierung der Verkehrsinfrastrukturen auf die Produktivität Econcept: Grundversorgung mit öffentlichem Verkehr in der Schweiz ECOPLAN: Finanzierung und verursachergerechte Kostenanlastung im Verkehrsbereich EBP: Wachstumseffekte von grossen Verkehrsinfrastrukturprojekten BAK: Erreichbarkeit und Wirtschaftsentwicklung Zusätzlich in Heft 6/2008 («Benchmarking») ECOPLAN: Öffentlicher Regionalverkehr: Mehr fürs gleiche Geld?
3 Wohlfahrtszielsetzung Reallohn und Produktivitätsentwicklung Productivité horaire réelle Salaire horaire réel 100 =
4 Wohlfahrtszielsetzung en CHF de 2000 par équivalent plein-temps Evolution de la productivité réelle des trois secteurs Secteur secondaire Services exportateurs Services domestiques
5 «Punching Line» des Referats Für den ÖV wird es argumentativ eng Externalitätenargument gegen Privatverkehr wird leidend: EURO VI Lastwagen, PW mit 4l Verbrauch, «via secura», usw. Enttäuschende Rentabilitätsberechnungen gemäss NIBA für Ausbauvorhaben FABI Fazit aus volkswirtschaftlicher Sicht: Erhöhten direkten Mittelrückfluss sicherstellen
6 Gesamtverkehrskonzeption Text des Verfassungs Artikels gemäss Botschaft vom Art.36 ter (neu) 4 Die Benutzer der Verkehrsnetze müssen in der Regel die von ihnen verursachten Kosten langfristig decken. Bund, Kantone und Gemeinden bezahlen die gemeinwirtschaftlichen Leistungen, die sie veranlassen.
7 Alternative: «Mobility pricing» Drei Funktionen: Kostenanlastung Kapazitätsauslastung Koordinierte Verkehrsentwicklung (eher Ausbau inkl. Finanzierungskosten und Erneuerung als Subventionierung des laufenden ÖV Angebotes als Gegenstand der Quersubventionierung Strasse Schiene)
8 Querfinanzierungen im ÖV Spitzentarifierung finanziert Angebote in Randstunden Ausschreibung von Linienpaketen im Personennahverkehr führt zum Angebot von Linien mit tiefem Kostendeckungsbeitrag aber auch Prüfung des Umfangs der Angebote und ihrer Finanzierung (vgl. unten)
9 Klammer um Studien
10 Betriebswirtschaftliche Effizienz
11 Betriebswirtschaftliche Effizienz
12 Betriebswirtschaftliche Effizienz
13 Grundversorgungsdefinition
14 Grundversorgungsdefinition Kosten der öffentlichen Hand für den öffentlichen Verkehr in Mio. Fr. am Beispiel des Kantons Thurgau heute Variante 1 Variante 2 Variante 3
15 Substitutionskonkurrenz Die wichtigsten Auswirkungen einer Eigenfinanzierung von zusätzlichen Schieneninfrastrukturkosten von 1 Mrd. Fr. durch Schiene/ÖV: Der erzielbare Mehrertrag ist auf 350 Mio. Fr. begrenzt Im Personenverkehr ergeben sich Preiserhöhungen von 19% bis 29%, im Güterverkehr ca. 28% Verkehrsabnahme im Schienen bzw. ÖV bis 21%, im Güterverkehr bis 42% Zunahme Strassenverkehr um 8% im Personen und 13% im Güterverkehr Mehreinnahmen aus dem Strassenverkehr 500 Mio. Fr., Zunahme der externen Kosten des Verkehrs ca. 770 Mio. Fr. Relevante Verteuerung der Produktionskosten bei die Schiene stark nutzenden Branchen: Bis 2,7% des Bruttoproduktionswertes, im Gesamtdurchschnitt über alle Branchen aber nur 0.5% Promille.
16 Ausbauvorhaben Schliessung Autobahnlücke A3 im Raum Birrfeld (plus andere Änderungen) Durchschnittliche jährliche Erreichbarkeitsveränderung 1991 bis 1997 in 24 MS Regionen, die für 86% des Verkehrsaufkommen <=0% 0 1% 1 2% 2 3%
17 Ausbauvorhaben Bahn: Neubaustrecke Mattstetten Rothrist (und andere Änderungen) Durchschnittliche jährliche Erreichbarkeitsveränderung 1997 bis 2005 in 24 MS Regionen, die für 80% des Verkehrs aufkommen <=0% 0 1% 1 2% 2 3%
18 Erschliessung MS Regionen Je dunkler, je besser erreichbar; Kreise in MS Regionen: BIP Wachstum
19 Erschliessung MS Regionen Anmerkung: Das Streudiagramm Wachstum BIP Wachstum Erreichbarkeit sieht ähnlich aus
20 Erschliessung NUTS 2 Regionen Je dunkler, je besser erreichbar; Kreise in NUTS 2 Regionen: BIP Wachstum
21 Erschliessung Gross (Nuts 2) Regionen Anmerkung: Das Streudiagramm Wachstum Erreichbarkeit Wachstum BIP ist weniger eindeutig
22 Schluss Der Preismechanismus ist zur Steuerung der ÖV Angebote vermehrt beizuziehen.
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