CH-ISO CHF CH-ISO EUR CH-ISO FCY (Fremdwährung im Inland, d.h. alle außer CHF und EUR)
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- Jesko Heintze
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1 Zusätzlich zu den bereits vorhandenen CH-Zahlungsarten werden bei beim Erstellen der Einrichtungsdaten 3 weitere Zahlungsarten für Überweisungen (CT = Credit Transfer) angelegt. CH-ISO CHF CH-ISO EUR CH-ISO FCY (Fremdwährung im Inland, d.h. alle außer CHF und EUR) Beim Zahlungsvorschlag müssen je nach eingesetztem Bankkonto für Inlandszahlungen eine dieser drei Zahlungsarten verwendet werden, um eine Zahldatei im ISO CH-Format zu erstellen.
2 Classic Client Mit diesen Zahlungsarten ist die ISO Zahldatei für CH grundkonfiguriert und somit können Zahlungen im Inland ggf. auch ohne weitere Eingaben im Zahlungsschemata Auftraggeberbank Seite 2 von 16
3 ausgeführt werden. Dieses kann aber jederzeit für weitere Einstellungen hinzugezogen werden, wenn bankenspezifische Einstellungen notwendig sind. Die Tabelle Zahlungsschemata Transaktionen wiederum darf für den Inlandszahlungsverkehr (CH/LI) nicht benutzt werden, diese dient nur für Einstellungen im Auslandszahlungsverkehr außerhalb des SEPA-Raums. Im Gegensatz zum allgemeinen ISO Format und SEPA sind innerhalb CH/LI gegenwärtig alle Felder zur Bankkontoidentifizierung BBAN (Basic Bank Account Number, in CH auch als BAN bezeichnet) IBAN IID (Instituts-Identifikation, vormals Bankenclearing-Nummer bzw. BLZ) BIC zulässig und werden ggf. noch durch die ESR-Teilnehmernummer bzw. ESR-Referenznummer ergänzt. Aus diesen für die Transakation verwendeten Feldern zur Bankkontoidentifizierung, der Währung und den beteiligten Ländern ergeben sich dann die unten beschriebenen CH-Zahlungsarten. Namespaces Zahlungsschemata Aktuell (März 2017) in CH gültige Werte für XML-Namespaces sind: Document XMLns: xmlns:xsi xsi:schemalocation: " pain ch.02.xsd" Neue oder umbenannte Fehler in der Einrichtung Der Name des ehemaligen Feldes ESR-Kunden ID wurde in ESR-Kunden ID CHF präzisiert und gleichzeitig das Feld ESR-Kunden ID EUR eingeführt, die Nummern in diesen beiden Feldern dürfen nicht identisch sein und werden beim Druck des Einzahlungsscheins ausgewertet. IBAN: Hier die IBAN eintragen, welche nicht für das ESR-Verfahren vorgesehen ist. ESR-IBAN: Für das ESR-Verfahren werden separate ESR-IBAN-Konten mit einer speziellen IID von bis verwendet (bei gleicher Kontonummer wie beim normalen Konto), das ESR-IBAN- Seite 3 von 16
4 Konto wird dabei als Schattenkonto geführt. Bei Eingabe der ESR-IBAN in der Einrichtung ist dieses zu beachten. Seit dem Beschluss, den Einzahlungsschein ab 2019 durch eine QR-Rechnung zu ersetzen, wird diese Nummer auch als QR-IBAN bezeichnet. Das Feld Version QR-Code-Spezifikation ist aktuell ohne Funktion, da der anfangs geplante QR- Einzahlungsschein durch einen QR-Zahlteil beim Rechnungsdruck ersetzt werden wird und diese Funktionalität voraussichtlich vom NAV-Standard abgedeckt werden wird. Verschiedene CH-Zahlungsarten Inland: 1 Einzahlungsschein (ES) mit Referenz ESR-Zahlungen 2.1 Einzahlungsschein (ES) ohne Referenz ES 1-stufig auf BBAN-Postkonto 2.2 Einzahlungsschein (ES) ohne Referenz 2-stufig auf Bankkonto oder IBAN-Postkonto 3 Überweisung ohne ES in CHF/EUR 4 Überweisung ohne ES in Fremdwährung, d.h. alle außer CHF/EUR Zu diesen Hauptarten kommen diverse Varianten hinzu: Seite 4 von 16
5 2.2 V1, 2.2 V2, 2.2 V3 3 V1, 3 V2 4 V1, 4 V2, 4 V3 Ausland: 5 (SEPA) 6 Mit Untervarianten 6V1, 6 V2, 6 V3 Zahlungsarten 7 und 8 (Zahlungsanweisung Inland bzw. Scheckzahlungen In- und Ausland) werden von OPplus derzeit nicht unterstützt. Für Überweisungen mittels Einzahlungscheinen mit den 5 landestypischen Zahlungsarten (1, 2.1, 2.2 V1, 2.2 V2, 2.2 V3) ist eine ESR-Teilnehmernummer am Kreditorenkonto erforderlich. Diese können in CHF oder EUR erfolgen. Bei 1 ist zusätzlich die ESR-Referenznummer am Kreditorenposten erforderlich, diese wird vor Verbuchung der Eingangsrechnung angegeben. Für Überweisungen ohne Einzahlungscheine gibt es in CH ebenfalls 5 landestypische Zahlungsarten In CHF/EUR: mit IID als 3 V1 bzw. mit BIC als 3 V2 Fremdwährung ohne CHF/EUR: mit BIC als 4 V1, mit IID 4 V1, ohne BIC/IID 4 V3 Auslandszahlungen Zahlungen mit SEPA werden weiterhin mit den OPplus Zahlungsart SEPA ausgeführt und sind nicht Gegenstand dieses Handbuchs. Auslandszahlungen außerhalb vom SEPA-Bereich können mit der Zahlungsart ISO PMT aus dem normalen Zahlungsverkehr durchgeführt werden. Die länderspezifischen notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten können dem normalen Handbuch zum Zahlungsverkehr entnommen werden. Alternativ können je nach Währung zwar auch die obigen CH-ISO Zahlungsarten verwendet werde, dadurch wird der Aufbau der Schematabellen aber erheblich komplexer und bringt sonst keine Vorteile. Bei Verwendung einer BIC für die begünstigte Bank mit gleichzeitiger Übertragung der Adressdaten kann es vorkommen, dass die Adressfelder für die begünstigte Bank nicht in der Zahlungsdatei enthalten sein dürfen, weil die Zahlungsdatei in CH sonst nicht angenommen wird. Dafür wurde das Feld Keine Adresse bei beg. Bank mit BIC im Transaktionsschema eingeführt. Es sei angemerkt, dass in Ländern mit sehr hoher geographischer Bankendichte wie z.b. Hongkong diese Informationen aber trotz BIC erforderlich sein können, dieses muss dann mit der Auftraggeberbank abgestimmt werden. Seite 5 von 16
6 Referenzen (Verwendungszwecke) In CH werden sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Referenzen (Verwendungszwecke bzw. Remittance Information) eingesetzt. CH-Zahlungsart 1: nur strukturiert CH-Zahlungsart 2.1 und 2.2: nur unstrukturiert CH-Zahlungsart 3, 4 und 6: je nach Eingabe strukturiert oder unstrukturiert. Wenn bei einem Kreditor im Zahlungslauf sowohl Kreditorenposten mit strukturierten als unstrukturierten Referenzen gefunden werden, wird jeweils ein Zahlungskopf pro Referenzart erstellt. Bei Zahlungsköpfen mit strukturierten Referenzen wird aus einer Zahlungszeile eine Transaktion in der Zahldatei, da hier jeweils nur eine strukturierte Referenz pro Rechnung z.b. in der Form der ESR-Referenznummer oder ISO Referenz zur Bank übertragen wird, im Gegensatz zu Zahlungsköpfen mit ggf. mehreren unstrukturierten Referenzen (Verwendungszwecke), wo eine Transaktion pro Zahlungskopf in die Zahldatei geschrieben wird. Seite 6 von 16
7 Eingaben in das Feld Kundendaten sind bei Verwendung des Zahlungsverkehrs CH ebenfalls strukturierte Referenzen nach ISO 11649, diese müssen hierbei mit RF beginnen dürfen dabei insgesamt maximal 25 Stellen lang sein und analog zur IBAN an Positionen 3 und 4 zwei korrekte Prüfziffern beinhalten Das Feld ISO Referenz verifizieren in der Zahlungsverkehr Einrichtung wird daher automatisch auf Ja gesetzt, wenn Einrichtungsdaten erstellen bei Zahlungsverkehr Einrichtung CH ausgeführt wird. Seite 7 von 16
8 Anmerkung: Falls bei Zahlungsart 2.1 oder 2.2 das Feld Kundendaten bei einer Rechnung einen Wert enthält, wird diese eigentlich strukturierte Referenz durch die Anwendung beim Erstellen der Zahldatei als eine unstrukturierte exportiert, da die Zahldatei in CH sonst nicht angenommen wird. Für ISO-Referenzen wird dabei jeweils ein separater ZV-Kopf pro Kreditorenposten erstellt, da diese Referenzart so bereits bei SEPA-Zahlungen und regulärem ISO im Einsatz ist. Einzahlungsscheine (ES) Die Überweisungen mittels Einzahlungscheinen werden in der Zahldatei mit einem zusätzlichen XML- Tag als Local Instrument gekennzeichnet. 1. ESR (in der Zahldatei als Local Instrument CH01) Zahlung mit Verwendung der ESR-Referenznummer (Zahlart 1). Diese wird bei der Eingangsrechnung über die OPplus-Page Einkaufsinformationen entweder aus der Codierzeile ausgelesen oder direkt eingegeben. Seite 8 von 16
9 Anmerkung: In NAV 2009 gibt es die Page Einkaufsinformationen nicht, dort sind diese Felder in der Eingangsrechnungsform bzw. Page zu finden. In der Zahldatei werden diese Informationen wie im folgenden Beispiel exportiert. Seite 9 von 16
10 2. ES-Verfahren 1-stufig (in der Zahldatei Local Instrument CH02) Einzahlung ohne Referenznummer auf ein Postkonto (Zahlart 2.1) ohne Verwendung der IBAN Bei Zahlart 1 und 2.1 (Local Instrument CH01 und CH02) ist in der Datei der sonst notwendige Bereich zum Creditor Agent (<CredAgt>) nicht vorhanden, das sind die sonst notwendigen Informationen zur begünstigten Bank. Diese sind durch die lokalen speziellen Clearingverfahren hier nicht erforderlich. Seite 10 von 16
11 3. ES-Verfahren 2-Stufig (in der Zahldatei Local Instrument CH03) Einzahlung ohne Referenznummer mit Verwendung der IBAN auf ein Postkonto (2.2 V1) oder Bankkonto (hier entweder IBAN oder BBAN, mit IID als 2.2 V2 bzw. ohne IID, dann aber mit Namen der begünstigten Bank als 2.2 V3). Letztere erfordern eine Versorgung des Feldes Postkontonr. der Bank am Kreditorenbankkonto, da diese Information für diese CH- Zahlungsarten zusätzlich in die Datei geschrieben werden muss. Seite 11 von 16
12 Kreditorenbankkonten bei Nutzung des ESR-Verfahrens Wie schon bei der Einrichtung der eigenen Bankkontonummern in der Einrichtung ist zu beachten, dass für das ESR-Verfahren separate ESR-IBAN-Konten mit einer speziellen IID von bis verwendet Lastschriftverfahren Aktuell (09/2017) gibt es in CH weder ein gemeinsames Lastschriftverfahren, welches bei PostFinance und Banken genutzt werden kann, noch die Möglichkeit mit einem CH-Lastschriftverfahren eine Transaktion zwischen einem Konto bei einer Bank und einem Bankkonto bei der PostFinance durchzuführen. Bei der PostFinance wird zum nur noch das ISO-Format CH-DD akzeptiert, für das die folgenden vier OPplus Zahlungsarten genutzt werden können Seite 12 von 16
13 Bei den Banken dagegen wird noch bis Ende 2018 das alte Format eingesetzt, dort ist die Einführung eines ISO-XML-Formates (geplant war CT-TA) nicht umgesetzt worden. Die Formate CH-DD und CH- TA sollen bis Ende 2018 durch das neue Format CH-LS ersetzt werden, welches zusätzlich elektronische Rechnungen ermöglicht (LEON = Lastschrift und E-Rechnung Online Neu) und dann auch Transaktionen zwischen Konten bei der PostFinance und Konten bei Banken unterstützt. Für den Einsatz von CH-DD ist eine Rechnungssteller-ID (RS-PID) erforderlich, die in der Einrichtung hinterlegt werden muss. Diese wird von der PostFinance vergeben. Bisherige Einzugsermächtigungen gelten weiterhin, weitere Einstellungen wie bspw. eine Mandatsverwaltung wie bei SEPA ist in CH aktuell nicht vorhanden. Seite 13 von 16
14 Erforderliche Umstellungen für Test mit Cronus AG einer DE-Version In den Firmendaten Ländercode auf CH oder LI umstellen In der ZV-Einrichtung Vorgabeländercode auf CH oder LI In NAV DE Version Cronus Mandantenwährungscode von EUR auf CHF und Währungssymbol der Landeswährung von auf SFr. umstellen. Währung CHF aus Währungstabelle löschen Fremdwährung in Währungstabelle für EUR mitsamt eines Wechselkurses anlegen Seite 14 von 16
15 Bei Anlage von Inlandsbankkonten aller Art Ländercode CH oder LI verwenden Seite 15 von 16
16 Seite 16 von 16
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