X VP. S A max. kva. EN /3-3 (Geräte bis 16 A) Z 3 VP EN (Geräte bis 75 A) Z 1 VP 0,350 Ω. ψ VP. i.o. k imax. cos ϕ. i.o.

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1 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Netzverträglichkeitsprüfung (Strom - Niederspannung) am NVP ( wird vom Netzbetreiber ausgefüllt ) 1 / 2 E Nr.: 01 zur nmeldung der E vom: vom VNB vergebene NS-Registrier-Nr.: 51 nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt Netz-VP-aten R VP Ω X VP Ω VP Ω (ngaben für S k min ) U n VP V ψ VP R/X VP S k VP kv S max kv c NS Bezugsimpedanz stat. U-nhebung Spannungsänderungen aten gemäß Einheiten- ertifikat (berücksichtigt Flicker EE Netzimpedanzwinkel) EE Typ 1 EE Typ 2 EE Typ 3 EE Typ 4 EE Typ 5 EE Typ 6 E größte EE aus RL aus RL EN /3-3 (Geräte bis 16 ) 3 VP EN (Geräte bis 75 ) 1 VP 0,350 Ω 3 VP k KL S E [kv] P lt E P lt E 0,210 kv 50 u max < 5,0 % S E u ers 0,280 Ω Ω > nzahl kv < 3,0 % < 0,5 cos ϕ i.o. i.o. i. O. i. O. 45,00 k u (ψ) k f (ψ) k f N 120 LF u max t E min Vorgabe bstand zwischen 2 Schaltvorgängen i. O. < N 120 u max < 2,0 % i.o. s < 600 s i. O. t E min aus LFB u max < 3,0 % i.o. s < 600 s größte EE aus LFB 1 VP 0,470 Ω S E < 0,5 ψ VP ψ VP ψ VP ψ VP k imax 32,00 32,00 45,00 s i. O. i. O. i. O. 3% i. O. c i.o. i. O. Flicker E P lt < 0,5 i. O. Flicker größte EE Flicker E S E P lt res kv c P lt E < 0,5 i. O. < 0,5 i. O. P lt E aus Prüfbericht

2 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Netzverträglichkeitsprüfung (Strom - Niederspannung) am NVP ( wird vom Netzbetreiber ausgefüllt ) 2 / 2 E Nr.: 01 zur nmeldung der E vom: vom VNB vergebene NS-Registrier-Nr.: 51 nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt netzseitige Oberschwingungsströme [] Ordnungszahl ν I ν NVP darf I ν gemäß ertifikat I ν NVP gemessen Bemerkungen rnstadt, den Ort, atum Unterschrift Bearbeiter Netzbetreiber

3 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Prüfvermerke VNB zur nmeldung der E vom: nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. vom VNB vergebene NS-Registrier-Nr.: E Nr.: PL, Ort rnstadt Checkliste über vorliegende Unterlagen ausgefüllter Inbetriebsetzungsauftrag vorhanden Lageplan mit Grundstücksgrenzen und E-ufstellungsort vorhanden atenblätter von Modul(en) / Wechselrichter(n) etc. vorhanden Konformitätserklärungen vorhanden Übersichtsschaltplan mit Betriebsmitteldaten vorhanden Stromlaufpläne für Schutzeinrichtungen vorhanden ählerdatenblatt (bei ählerbeistellung) vorhanden entfällt WF Stellen, rbeit, Stellen, Leistung, Nachweise gemäß 51 (2) EEG i. V. m. 51 (3) EEG vorhanden entfällt nlagenregistrierung gemäß 6 EEG vorhanden / eingereicht Erklärung zur Umsatzsteuer / Bankverbindung vorhanden Einverständnis zur kaufm.-bilanziellen Weitergabe ( 11 (2) EEG) vorhanden entfällt Bemerkungen Netzanschluss Verknüpfungspunkt Kurzschlussleistung S kv Niederspannung - Netz kv Niederspannung - Station max. U-Erhöhung durch E % max. U-Erhöhung Stromkreis % Eigentumsgrenze H-Sicherung H-Sicherung (bestehend) H-Sicherung (neu) rnstadt, den Ort, atum Unterschrift Bearbeiter Netzbetreiber

4 Erklärung zur Umsatzsteuer / Bankverbindung nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt E Nr.: Umsatzsteuer Ich / Wir erkläre(n) hiermit, dass ich / wir als Unternehmer dem Umsatzsteuergesetz unterliege(n) und auf die nwendung der Kleinunternehmerregelung nach 19 Umsatzsteuergesetz verzichte(n). Umsatzsteueridentifikationsnummer: (nur wenn zugeteilt ) E Ich / Wir erkläre(n) hiermit, dass ich / wir dem Umsatzsteuergesetz nicht unterliege(n) bzw. Kleinunternehmer im Sinne des 19 Umsatzsteuergesetz bin / sind. ie Umsatzsteuer wird in diesem Fall nicht abgerechnet. 2. Steuernummer des Einspeisers ie Steuernummer ist immer anzugeben, unabhängig von einer Umsatzsteuerpflicht. Steuernummer: / / 3. Bankverbindung des Einspeisers Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: BIC: Bankcode Land Ort Filiale IBN: E LL P BL KTO Verwendungszweck: 4. Gutschrift- bzw. Rechnungsanschrift Name: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Ort, atum Unterschrift

5 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Erklärung über die Konformität mit 51 bs. 2 und 3 i. V. m. 37 EEG 2014 (Solare Strahlungsenergie, Gebäude - Einspeisevergütung für Kleinanlagen) E Nr.: 01 nlagenschlüssel E nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt nlagenbetreiber Vor-, Name / Firma Straße, Haus-Nr. PL, Ort Telefon, lle ngaben beruhen auf dem EEG 2014 (im Internet auch unter ) utreffendes bitte ankreuzen ie FV-nlage wurde am.. 20 in Betrieb genommen. ie technische Einrichtung oder die Begrenzung der Einspeiseleistung gemäß 9 EEG ist seit er nlagenbetreiber wünscht ausdrücklich, dass die Stadtwerke rnstadt Netz GmbH die nlage nach 37 EEG (Einspeisevergütung für Kleinanlagen) vergütet. er nlagenbetreiber bestätigt, dass er die nlage gemäß 6 EEG und gemäß nlagenregisterverordnung innerhalb der darin genannten Fristen im nlagenregister gemeldet hat. bei Inbetriebnahme zwischen dem und einschließlich : ie FV-nlagenleistung (installierte Leistung) beträgt maximal 500 kw ( 37 bs. 2 iff. 1 EEG). bei Inbetriebnahme ab dem : ie FV-nlagenleistung (installierte Leistung) beträgt maximal 100 kw ( 37 bs. 2 iff. 2 EEG). ie PV-nlage ist ausschließlich in, an oder auf einem Gebäude oder einer Lärmschutzwand angebracht ( 51 bs. 2 EEG) und das Gebäude/die Lärmschutzwand wurde vorrangig zu anderen wecken als der Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie errichtet. ie PV-nlage ist ausschließlich in, an oder auf einem Gebäude angebracht, das kein Wohngebäude darstellt und im ußenbereich (nach 35 Baugesetzbuch) errichtet wurde ( 51 bs. 3 EEG). ie Voraussetzungen nach 51 bs. 3 iff. 1-3 EEG liegen nachweislich vor. ie nlage ist zum eitpunkt der Inbetriebnahme mit einer technischen Einrichtung gemäß 9 EEG ausgestattet. as Inbetriebnahmeprotokoll der Einrichtung liegt bei. ie PV-nlage verfügt über eine installierte Leistung von höchstens 30 kw und ist am Netzverknüpfungspunkt zum eitpunkt der Inbetriebnahme auf eine maximale Einspeiseleistung von 70 Prozent der installierten Leistung gemäß 9 bs. 2 Nr. 2b) EEG begrenzt. as Inbetriebnahmeprotokoll der Einrichtung liegt vor. ie erzeugte Energie wird ganz oder teilweise selbst verbraucht (Eigenversorgung). Es werden weitere Letztverbraucher versorgt funktionsfähig vorhanden. er nlagenbetreiber ist sich darüber bewusst, dass sobald die Voraussetzungen des EEG nicht mehr erfüllt sind, der nspruch auf die Vergütung ganz oder teilweise entfällt. er nlagenbetreiber hat der Stadtwerke rnstadt Netz GmbH (Netzbetreiber) Änderungen der in diesem usammenhang relevanten Sachverhalte unverzüglich mitzuteilen. er nlagenbetreiber kommt seinen Mitteilungspflichten nach 71 EEG unaufgefordert nach. em nlagenbetreiber ist der Wortlaut des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bekannt. rnstadt, den Ort, atum Unterschrift nlagenbetreiber

6 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Erklärung zur EEG-Umlagepflicht (EEG-, KWKG- oder konventionelle Erzeugungsanlage) E Nr.: 01 nlagenschlüssel E nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt nlagenbetreiber Vor-, Name / Firma Straße, Haus-Nr. PL, Ort Telefon, utreffendes bitte ankreuzen ie Erklärung erfolgt für eine mit kw/kwp als Neuanlage (die nlage war bisher noch nicht in Betrieb) bereits am in Betrieb gesetzte nlage (ohne Änderung) bereits am in Betrieb gesetzte nlage mit Änderung auf Grund einer Erweiterung um technische oder bauliche Einrichtungen (z. B. Leistungszubau) des ustausches technischer oder baulicher Einrichtungen einer Einsatzstoff-Umstellung einer Umstellung der rt des Verbrauchs (Eigenversorgung/rittbelieferung) sonstiger Belange: Einspeisung / Eigenversorgung Volleinspeisung --> keine weiteren ngaben notwendig Selbstverbrauch + Überschusseinspeisung (gemäß 5 Nr. 12 EEG 2014) --> siehe Erläuterung unter I. Selbstverbrauch kwh/a Eigenversorgung stromintensives Unternehmen /Schienenbahn --> siehe Erläuterung unter II. ausschließliche Belieferung anderer Letztverbraucher --> siehe Erläuterung unter II. Selbstverbrauch + Belieferung anderer Letztverbraucher --> siehe Erläuterung unter II. Selbstverbrauch kwh/a Stromverbrauch auf sonstige rt (gemäß 61 bs. 1 Satz 3 EEG 2014) --> siehe Erläuterung unter II. Seite 7 von 20

7 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Erklärung zur EEG-Umlagepflicht (EEG-, KWKG- oder konventionelle Erzeugungsanlage) E Nr.: 01 nlagenschlüssel E nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. nlagenbetreiber Vor-, Name / Firma Bestandsschutz (nur für E mit Erstinbetriebnahme bis ) Eigenversorgungsanlagen mit Befreiung von der EEG- Umlage PL, Ort rnstadt Straße, Haus-Nr. PL, Ort Telefon, die nlage wurde bereits vor dem zum Selbstverbrauch genutzt die nlage wurde bereits zwischen dem und dem zur Eigenversorgung ohne Netzdurchleitung genutzt die nlage wurde vor dem nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigt oder nach einer anderen Bestimmung des Bundesrechts zugelassen, hat nach dem erstmals Strom erzeugt und wurde vor dem zur Eigenversorgung im räumlichen usammenhang zur nlage oder ohne Netzdurchleitung genutzt falls zutreffend, bitte ergänzend ankreuzen die nlage wurde an demselben Standort erneuert, erweitert oder ersetzt und die installierte Leistung dabei um nicht mehr als 30 Prozent erhöht die nlage fällt nicht unter Bestandsschutz nach 61 bs. 3, 4 EEG 2014 die nlage ist eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von bis zu 7,69 kwp die nlage ist eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung über 7,69 kwp, aber unter 10 kwp; die max. Stromerzeugung liegt unter kwh/a auf Grund der geografischen Lage der nlagenausrichtung (W, S, O) teilweiser Beschattung des Neigungswinkels von... die nlage ist eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage nach dem KWKG mit einer Leistung von bis zu 2 kw; auf Grund des Wärmebedarfes liegt die maximale Stromerzeugung jedoch bei kwh pro Jahr oder darunter die nlage erfüllt keine der oben genannten Kriterien; die nlagenleistung beträgt jedoch max. 10 kw. er Verbrauch des durch die Erzeugungsanlage zumindest teilweise versorgten Objektes kann aus den folgenden Gründen den Grenzwert von kwh pro Jahr nicht überschreiten: die nlage ist weder unmittelbar noch mittelbar an ein Netz für die allge-meine Versorgung angeschlossen (sog. Inselnetz) der eigenverbrauchte Strom aus dieser nlage wird in den Neben- und Hilfsanlagen einer Stromerzeugungsanlage zur Erzeugung von Strom im technischen Sinne verbraucht (Kraftwerkseigenverbrauch), und zwar ausschließlich (100%) oder anteilig mein Unternehmen versorgt sich am Standort dieser nlage vollständig (in jeder Viertelstunde eines Jahres) selbst mit Strom aus erneuerbaren Energien; für den nicht selbstverbrauchten Strom der nlage wird keine finanzielle Förderung nach Teil 3 EEG in nspruch genommen Seite 8 von 20

8 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Erklärung zur EEG-Umlagepflicht (EEG-, KWKG- oder konventionelle Erzeugungsanlage) E Nr.: 01 nlagenschlüssel E nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt nlagenbetreiber Vor-, Name / Firma Straße, Haus-Nr. PL, Ort Telefon, I. Eigenversorgung nach 5 Nr. 12 EEG 2014 Eigenversorgung wird nach 5 Nr. 12 EEG 2014 wie folgt definiert: Verbrauch von Strom, den eine natürliche oder juristische Person im unmittelbaren räumlichen usammenhang mit der Stromerzeugungsanlage selbst verbraucht, wenn der Strom nicht durch ein Netz durchgeleitet wird und diese Person die Stromerzeugungsanlage selbst betreibt. Hiervon sind Fälle erfasst, in denen der Eigenversorger Strom selbst in einer Eigenerzeugungsanlage erzeugt und zudem selbst verbraucht. Hierbei wird nur der Strom berücksichtigt, der mittels viertelstündlicher Leistungsmessung erfasst wird, wenn nicht schon technisch sicherge-stellt ist, dass Erzeugung und Verbrauch des Stroms zeitgleich erfolgen. udem darf der selbst erzeugte Strom vor dem Verbrauch nicht durch das Netz durchgeleitet werden und der Stromver-brauch muss im unmittelbaren räumlichen usammenhang zur Stromerzeugungsanlage erfolgen. Folgende Punkte sind gegeben und werden kumulativ eingehalten: 1) 2) 3) 4) Eine natürliche oder juristische Person betreibt eine Stromerzeugungsanlage selbst ( 5 Nr. 12 EEG 2014), der in dieser Stromerzeugungsanlage erzeugte Strom wird durch dieselbe natürliche oder juristische Person selbst verbraucht ( 5 Nr. 12 EEG 2014), der Stromverbrauch erfolgt im unmittelbaren räumlichen usammenhang mit der Stromerzeugungsanlage und der Strom wird nicht durch ein Netz durchgeleitet ( 5 Nr. 12 EEG 2014). Wurde die Stromerzeugungsanlage bereits zwischen dem und dem zum Selbstverbrauch genutzt, darf eine Netzdurchleitung stattfinden, sofern der Strom im räumlichen usammenhang zur Stromerzeugungsanlage verbraucht wird. Wurde die Stromerzeugungsanlage bereits vor dem zum Selbstverbrauch genutzt, darf eine Netzdurchleitung stattfinden und es ist kein räumlicher usammen-hang des Stromverbrauchs zur Stromerzeugungsanlage erforderlich. II. bwicklung der EEG-Umlage über die Übertragungsnetzbetreiber In diesen Fällen läuft die bwicklung der EEG-Umlage über den zuständigen Übertragungsnetzbetreiber. Bitte melden Sie Ihre nlage unter bezüglich der EEG-Umlage an. Ich bestätige die Richtigkeit aller gemachten ngaben und insbesondere, dass die Voraussetzungen für die Eigenversorgung nach 5 Nr. 12 EEG 2014 vorliegen. Über Änderungen werde ich den zuständigen Netzbetreiber unverzüglich schriftlich oder per / Fax informieren. Ich stimme zu, dass sich nschlussnetzbetreiber und Übertragungsnetzbetreiber über meine für die Erhebung der EEG-Umlage notwendigen Informationen gegenseitig informieren dürfen. Beginn der Eigenversorgung aus der unter I. genannten nlage Ort, atum Unterschrift nlagenbetreiber/in Seite 9 von 20

9 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Inbetriebsetzungsprotokoll - Erzeugungsanlagen (E) am NS-Netz 1 / 2 (vom nlagenerrichter auszufüllen; je Erzeugungsanlage ein Protokoll) E Nr.: 01 zur nmeldung der E vom: vom VNB vergebene NS-Registrier-Nr.: 51 nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. PL, Ort rnstadt nlagenerrichter Firma (Elektrofachbetrieb) Straße, Haus-Nr. PL, Ort Telefon, Erzeugungsanlage S max [kv] P max [kw] P max [kwp] bgleich Unterlagen ausgefüllter Inbetriebsetzungsauftrag vorhanden Konformitätsnachweis(e) für Erzeugungseinheit(en) vorhanden Übereinstimmung atenblätter E & EE mit nlagenaufbau Einrichtung zur Überwachung der vereinbarten Einspeiseleistung vorhanden Technische Einrichtung zur Reduzierung der Einspeiseleistung vorhanden Begrenzung der Wirkleistungseinspeisung auf 70 % (siehe atenblatt E) ja ja ja ja nein nein nein nein Speicher Unterlagen vorhanden, nschluss netzkonform ja nein Messung Vorprüfung + Inbetriebnahmeprüfung der brechnungsmessung erfolgt Messwertübertragung erforderlich ja --> vorhanden nein integrierter N-Schutz Konformitätsnachweis für den integrierten N-Schutz vorhanden Passwortschutz integriert Prüfbericht über standardisierte Typprüfung liegt vor ja nein Einstellung (Ist) wertrichtig nur Sicht- [n*u NS ], [Hz] [s] ausgelöst kontrolle vorhandene Schutzfunktionen Einstellung (Soll) [n*u NS ], [Hz] [s] Spannungssteigerungsschutz U>> 1,15 0,10 1,15 0,10 Spannungssteigerungsschutz U> * 1,10 / 1,15 0,10 1,10 0,10 Spannungsrückgangsschutz U< 0,80 0,10 0,80 0,10 Frequenzsteigerungsschutz f> 51,50 0,10 51,50 0,10 Frequenzrückgangsschutz f< 47,50 0,10 47,50 0,10 * Bei gleichzeitigem Einsatz eines zentralen N-Schutzes mit U> 1,10 Un ist Einstellung von 1,15 Un zulässig.

10 Stadtwerke rnstadt Netz GmbH Inbetriebsetzungsprotokoll - Erzeugungsanlagen (E) am NS-Netz 2 / 2 (vom nlagenerrichter auszufüllen; je Erzeugungsanlage ein Protokoll) E Nr.: zur nmeldung der E vom: vom VNB vergebene NS-Registrier-Nr.: 51 nlagenanschrift Straße, Haus-Nr. 01 PL, Ort rnstadt zentraler N-Schutz Konformitätsnachweis für den zentralen N-Schutz vorhanden Prüftaste vorhanden, deren Betätigung löst Kuppelschalter aus ja nein plombierbar Passwortschutz Prüfbericht über standardisierte Typprüfung liegt vor ja nein vorhandene Schutzfunktionen Einstellung (Soll) [n*u NS ], [Hz] [s] Einstellung (Ist) [n*u NS ], [Hz] [s] wertrichtig ausgelöst nur Sicht- kontrolle Spannungssteigerungsschutz U>> 1,15 0,10 Spannungssteigerungsschutz U> 1,10 0,10 Spannungsrückgangsschutz U< 0,80 0,10 Frequenzsteigerungsschutz f> 51,50 0,10 Frequenzrückgangsschutz f< 47,50 0,10 statische Netzstützung Q (P) VE-Kennlinie VNB-Kennlinie Festwertvorgabe Wirkleistungsregelung P (f) VE-Kennlinie Festwertvorgabe Bemerkungen Sofern die Erzeugungsanlage im Sinne der zur eit gültigen IN VE-Bestimmungen und der Unfallverhütungsvorschrift GUV Vorschrift 3 als abgeschlossene elektrische Betriebsstätte gilt, dürfen Laien diese Betriebsstätte nur in Begleitung von Elektrofachkräften oder elektrisch unterwiesenen Personen betreten. ie Erzeugungsanlage ist nach den Bedingungen der VE-nwendungsregel "Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz" und den Technischen nschlussbedingungen des Netzbetreibers errichtet. Im Rahmen der Übergabe hat der nlagenerrichter den nlagenbetreiber eingewiesen und die Erzeugungsanlage gemäß GUV Vorschrift 3 3 und 5 oder TRBS 1201 für betriebsbereit erklärt. ie Erstinbetriebsetzung der E erfolgte am: um Uhr ie Inbetriebnahme der E am VNB-Netz erfolgte am: rnstadt Ort um nlagenerrichter Uhr nlagenbetreiber (Beauftragter des) Netzbetreiber (s) * Bei gleichzeitigem Einsatz eines zentralen N-Schutzes mit U> 1,10 Un ist Einstellung von 1,15 Un zulässig.

11 nlage 1 ÜSB irekteinspeisung < 30 kw Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator/ WR mit FV- Generator/ Brennstoffzelle N-Schutz integrierter N-Schutz mit integriertem Kuppelschalter ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp Einspeisung WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS L1 L2 L3 bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) RC I n I Pole zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch ählpunktbezeichnung ählpunktbezeichnung SH SH-Schalter (E-Charakteristik) nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

12 nlage 1 ÜSB irekteinspeisung über 30 kw, irektmessung Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator/ WR mit FV-Generator/ Brennstoffzelle ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp N-Schutz zentral * WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS RC 4polig I Pole I n bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch ählpunktbezeichnung ählpunktbezeichnung 3xSH SH-Schalter (E-Charakteristik) nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz * zentraler N-Schutz mit zentralem Kuppelschalter, am ählerplatz im separaten Stromkreisverteiler angeordnet Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

13 nlage 1 ÜSB irekteinspeisung über 30 kw, Wandlermessung Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator/ WR mit FV-Generator/ Brennstoffzelle ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp N-Schutz zentral * WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS RC 4polig I Pole I n bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch Wandlermessung techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) ählpunktbezeichnung virt. ählpunktbezeichnung Einspeisung) WVS (Wandlervorsicherung) SH ufspleißkasten SH-Schalter (E-Charakteristik) nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz * zentraler N-Schutz mit zentralem Kuppelschalter, am ählerplatz im separaten Stromkreisverteiler angeordnet Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

14 nlage 1 ÜSB SV BHKW Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator N-Schutz integrierter N-Schutz mit integriertem Kuppelschalter zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch Nettostrom HL-bzweigklemme ählpunktbezeichnung Nettostrom Einspeisung LSS 16 RC nlagenbetreiber 2polig I n I Pole bei Umrichter-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) 2R SH techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) virt. ählpunktbezeichnung (Einspeisung) SW GmbH SH-Schalter (E-Charakteristik) nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze H-Sicherung SW GmbH TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

15 nlage 1 ÜSB Selbstverbrauch bis 10 kw Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt Generator/ WR mit FV- Generator/ Brennstoffzelle N-Schutz lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 integrierter N-Schutz mit integriertem Kuppelschalter 1 ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp Einspeisung WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS bei WR-Einsatz: Typ B RC 4polig I Pole I n (oder Bestätigung für Typ ) zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch interne Messeinrichtung für Steuerung 70%-Regelung HL-bzweigklemme techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) virt. ählpunktbezeichnung (Einspeisung) 2R SW GmbH SH SH-Schalter (E-Charakteristik) nschlussnehmer/ Einspeiser Einspeiseleistung neu [kw] ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung Eigentumsgrenze SW GmbH ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

16 nlage 1 ÜSB Selbstverbrauch >10-30 kw Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt Generator/ WR mit FV-Generator/ Brennstoffzelle N-Schutz lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung integrierter N-Schutz mit integriertem Kuppelschalter ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 nzahl je Modultyp Einspeisung WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS RC bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) I n I Pole HL-bzweigklemme zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch interne Messeinrichtung für Steuerung 70%-Regelung mit RLS ählpunktbezeichnung * * nur relevant bei Beistellung ähler durch NB 2R techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) virt. ählpunktbezeichnung (Einspeisung) SH SH-Schalter (E-Charakteristik) anderer Nachweis der erzeugten Strommenge nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

17 nlage 1 ÜSB Selbstverbrauch über 30 kw, irektmessung Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator/ WR mit FV-Generator/ Brennstoffzelle ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp N-Schutz zentral * WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS RC bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) I n I 4polig Pole HL-bzweigklemme zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch mit RLS ählpunktbezeichnung * * nur relevant bei Beistellung ähler durch NB 2R techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) virt. ählpunktbezeichnung (Einspeisung) SH SH-Schalter (E-Charakteristik) anderer Nachweis der erzeugten Strommenge nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz * zentraler N-Schutz mit zentralem Kuppelschalter, am ählerplatz im separaten Stromkreisverteiler angeordnet Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

18 nlage 1 ÜSB Selbstverbrauch über 30 kw, Wandlermessung Stadtwerke rnstadt Netz GmbH nlagenanschrift: nschlussnehmer: nlagenbetreiber: rnstadt lle nachfolgenden ngaben bitte auf Basis der eingereichten atenblätter tätigen! dreiphasige... ein- / zweiphasige Einspeisung Leiter 1 Leiter 2 Leiter 3 Generator/ WR mit FV-Generator/ Brennstoffzelle ergänzend bei Fotovoltaikanlagen nzahl je Modultyp nzahl je Modultyp N-Schutz zentral * WR-Leistung [kv] WR-Leistung [kv] LSS RC bei WR-Einsatz: Typ B (oder Bestätigung für Typ ) I n I 4polig Pole ufspleißkasten zum Stromkreisverteiler llgemeinverbrauch Wandlermessung mit RLS ählpunktbezeichnung * * nur relevant bei Beistellung ähler durch NB Wandlermessung techn. ählpunktbezeichnung (Bezug) virt. ählpunktbezeichnung (Einspeisung) (Wandlervorsicherung) anderer Nachweis der erzeugten Strommenge nschlussnehmer/ Einspeiser Eigentumsgrenze Einspeiseleistung neu [kw] SW GmbH ggf. Modulleistung neu [kwp] H-Sicherung ggf. WR-Leistung neu [kv] TT-Netz 3x230/400 V, 50 Hz * zentraler N-Schutz mit zentralem Kuppelschalter, am ählerplatz im separaten Stromkreisverteiler angeordnet Ort: atum: Unterschrift nlagenbetreiber:

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