NETZWERKE ALS ANTRIEBSMOTOREN ZUR FÖRDERUNG VON TEILHABE JUNGER GEFLÜCHTETER Maren Gag passage ggmbh, Hamburg

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1 NETZWERKE ALS ANTRIEBSMOTOREN ZUR FÖRDERUNG VON TEILHABE JUNGER GEFLÜCHTETER Maren Gag passage ggmbh, Hamburg

2 NETZWERKFÖRDERUNG IN HAMBURG SEIT 2001 ESF-Bundesprogramme BM Arbeit und Soziales Qualifizierungsoffensive für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge FLUCHTort Hamburg (GI EQUAL) FLUCHTort Hamburg I und II (XENOS-Bleiberechtsprogramm) FLUCHTort Hamburg 5.0 (Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerber/innen und Flüchtlingen IvAF ) (Federführung: passage ggmbh) ESF-Landesprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg AQUABA für Flüchtlinge Chancen für Flüchtlinge Chancen am FLUCHTort Hamburg (Federführung: passage ggmbh) Seite 2

3 ETAPPEN ASYLPOLITIK IN DEUTSCHLAND 2000/2001 Langjährige Kettenduldungen kein Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt 2005 Zuwanderungsgesetz 2007 Bleiberechtsregelung 2007 Nationaler Integrationsplan 2012 Nationaler Aktionsplan Ab 2011: Strategien zur Bekämpfung des Fachkräftemangels auf Bundes- und Landesebene Flüchtlinge fester Bestandteil der Arbeits- und Fachkräftesicherung Verknüpfung von Asyl- und Arbeitsmarktpolitik Programme in diversen Ministerien Asylpakete (seit 2015) Beschlüsse: Bundeskanzlerin, Ministerien und Bundesländer und Integrationsgesetz (2016). Diverse rechtskreisübergreifende Modelle zur beruflichen Integration in Ländern und Kommunen Seite 3

4 BLICK AUF DIE BUNDESEBENE -VERNETZUNG IM BUNDESZUSAMMENHANG 41 Projektverbünde mit insgesamt ca. 300 Einzelprojekten (Fördervolumen: 85.3 Mio. Euro ESF, Bundesmittel sowie Eigenmittel) Laufzeit: Grundsätzlich gilt: Projekte werden in Kooperationsverbünden unter aktiver Beteiligung von Betrieben und Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung sowie von Jobcentern und/oder Agenturen für Arbeit durchgeführt Ziel: Integration in Arbeit, Ausbildung, Wiederaufnahme einer schulischen Bildung Zielgruppe: Asylbewerber/innen, Geduldete, Flüchtlinge mit humanitären Aufenthaltstiteln Gefördert werden: - Individuelle teilnehmerbezogene Maßnahmen - Strukturelle Maßnahmen - Netzwerkansatz/Einbeziehung weiterer relevanter Akteure Seite 4

5 VERTEILUNG DER NETZWERKE AUF DIE BUNDESLÄNDERN Bundesland IvAF Bundesland IvAF Baden-Württemberg 5 Nordrhein-Westfalen 10 Bayern 2 Rheinland-Pfalz 2 Berlin 2 Saarland 1 Brandenburg 2 Schleswig-Holstein 1 Bremen 1 Sachsen 2 Hamburg 1 Sachsen-Anhalt 2 Hessen 3 Thüringen 2 Mecklenburg-Vorpommern 1 Niedersachsen 4 Seite 5

6 ANGEBOTE AUFGABEN DER NETZWERKE - AM BEISPIEL HAMBURG Seite 6

7 SENSIBILISIERUNG AUF STRUKTURELLER EBENE NETZWERKE ALS IMPULSGEBER FÜR POLITIKVERÄNDERUNG? Weitere Qualitätsmerkmale in der Arbeit mit Geflüchteten Scharnierfunktion zum Regelsystem Zusammenarbeit mit strategischen Partnern: Fachbehörden, Arbeitsverwaltung, Kammern, wissenschaftliche Einrichtungen und MSOs und andere Einrichtungen der Flüchtlingsarbeit Betriebe erkennen die Potenziale der jungen Flüchtlinge Ausbildung im dualen System Pool mit Betriebskontakten Praktika als Einstieg - Ausbildungsbegleitung (u.a. durch Mentor/-innen) Maßnahmen für Betriebe, Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung sowie für weitere Stellen, die mit Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen arbeiten Teilprojekt (KWB e.v.): Flüchtlinge als Kunden Fortbildungen von Multiplikator/-innen Teilprojekt (Universität Hamburg): Koop AvM Didaktische Werkstätten unterstützen Neugestaltung der Berufsvorbereitungslehrgänge an Berufsschulen Seite 7

8 NETZWERKSTEUERUNG Koordination als Zuwendungsempfänger und Instanz für Netzwerkmanagement (nach innen und außen) Gemeinsames verbindliches Arbeitsprogramm abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit den Netzwerkakteuren auf Augenhöhe Qualitätssicherung durch Praxisbegleitung und gemeinsame Reflexion Teilhabe von Teilprojekten an Bundesvernetzung Seite 8

9 ODER ANDERS GESAGT: Netzwerke sind somit eine spezifischen Form des Regierens, denn durch die Vernetzung vielfältiger zivilgesellschaftlicher Akteure können potenziell innovative und effektive Politikergebnisse produziert werden (Baumgarten & Lahusen, 2006, S. 178). Seite 9

10 WORK AND INTEGRATION FOR REFUGEES (W.I.R) Ziel: Erhebung und Auswertung der Lebenslagen und beruflichen Kompetenzen von erwerbsfähigen Geflüchteten Geflüchtete in Ausbildung und Beschäftigung bringen (Angebote von Arbeitgebern akquirieren) Gemeinsames Lernen, Weiterentwicklung des Regelsystems (Rechtskreis übergreifend), gemeinsame Maßnahmeentwicklung Einrichtung eines zentralen Standortes (zurzeit rund 40 Mitarbeitende) Partner: Agentur für Arbeit, Jobcenter, Freie und Hansestadt Hamburg vertreten durch eigenen Mitarbeiter/innen und beauftragte Träger (Erfahrung mit der Zielgruppe bzw. Berufsbildung) Prozess: Personenbezogenes und berufsbezogenes Profiling, Unternehmensservice, Übergabe an das Regelsystem in den Standorten in den Bezirken Seite 10

11 NETZWERKARBEIT UNTER NEUEN VORZEICHEN Agieren im Kontext der bundespolitischen Asylpolitik mehr denn je Lotsenfunktion im Dschungel der Maßnahmen Bedarf an Wissenstransfer Priorisierung von Teilzielgruppen der Geflüchteten (Diskriminierung) Einsatz von Instrumenten der Arbeitsverwaltung adressatengerecht? Probleme trotz veränderter Politikvorgaben u.a. - Erhebungsstruktur in der Arbeitsverwaltung (VerBIS) - Erreichbarkeit der Zielgruppe - neue Sprachbarrieren - altersbedingte Förderlücken.. Seite 11

12 WEITERE BILDUNGS-UND ARBEITSMARKTPOLITISCHE BAUSTELLEN WAS BLEIBT ZU TUN? Viele Themen liegen brach, u.a.: Bislang unbeachtet: Frauen, Flüchtlinge mit Behinderungen Unterschiedliche Standards in den Bundesländern zur Berufsvorbereitung Grundbildung auch als Thema der Arbeitsförderung anerkennen! Weitere Brennpunkte und Bedarfe Übersetzung von Qualitätsstandards und Arbeitsmechanismen der Netzwerke in große Systeme mehr Akteure Monitoring zur Wirksamkeit von arbeitsmarktpolitischen Instrumenten Regionale Arbeitsstellen zum Thema Flucht Bildung Arbeit Seite 12

13 MATERIALIEN AUS HAMBURG ZUGÄNGLICH Diverse Publikationen zum Thema aus der Netzwerkarbeit von FLUCHTort Hamburg Informationen zu W.I.R Work and Integration for Refugees und siehe auch Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, Drucksache 21/5832 vom : Unterrichtung der Bürgerschaft über die bisherige Kooperation im Programm W.I.R. Kontakt: Maren Gag & Franziska Voges, passage ggmbh, Migration und Internationale Zusammenarbeit, Hamburg Tel Seite 13

14 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Das Projekt Fluchtort Hamburg 5.0 wird im Rahmen der ESF Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert sowie durch die Freie und Hansestadt Hamburg kofinanziert. Partnerlogo Seite 14

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