Kassenbezogener QS-Bericht für das Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit. Daimler BKK mit KV Bezug

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1 Kassenbezogener QS-Bericht für das Disease Management Programm Koronare Herzkrankheit Daimler BKK mit KV Bezug

2 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: DMP Bericht Daimler BKK im Zeitraum von mit KV Bezug

3 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Vorbemerkungen Der Bericht wird zur Erfüllung der Vorlagepflicht gem. f Abs. 4 Satz SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses erstellt. Datengrundlage Grundlage der nachfolgend dargestellten Auswertungen sind die Angaben der kassenbezogenen Dokumentationsbögen Ihrer in das Programm eingeschriebenen Versicherten. Auswertungszeitraum Auswertungszeitraum ist vom..4 bis einschließlich..4 Versicherte und Zeitvergleiche Da die strukturierten Behandlungsprogramme KHK nicht in allen KV-Regionen zeitgleich begannen, ist ein unmittelbarer Vergleich der Programme bzw. eine Bezugnahme auf die Programmdauer nicht möglich. Daher wird als Bezugspunkt für zeitliche Entwicklungen die Dauer der individuellen Teilnahme der Versicherten betrachtet und zwischen Versicherten zum Zeitpunkt der Einschreibung und Versicherten im ersten, zweiten oder dritten Jahr ihrer Programmteilnahme differenziert. Dies ermöglicht Zeitreihenvergleiche, die allerdings für das erste Programmjahr - mit Ausnahme von Vergleichen zu der Zeit bzw. bei Programmbeginn - noch nicht zum Tragen kommen können.

4 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 4 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Zusammenfassung Die in dieser Zusammenfassung dargestellten Kennwerte und Qualitätssicherungs-maßnahmen werden in Kapitel 4 detailliert beschrieben.. Übersicht Kennwerte Der Übersicht (Tabelle ) können Sie auf einen Blick entnehmen, in welchem Umfang die Kennwerte für Ihre Kasse erreicht wurden. Qualitätsziel Zielvereinbarung Blutdruck Regelmäßige Teilnahme Schulungsteilnahme Anzahl 9 4 5,% 4,5% 5,% Tabelle : Qualitätsziele (.9 Versicherte). Übersicht Qualitätssicherungsmaßnahmen Falls Versicherte den Auslösealgorithmus eines QS-Zieles erfüllen, haben die Krankenkassen Qualitätssicherungsmaßnahmen durchzuführen. Hierzu gehört insbesondere die Versendung von Remindings bzw. von Informationsmaterial an Versicherte; dies gilt unabhängig von der Dauer der individuellen Programmteilnahme. Das Ausmaß der durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen Ihrer Kasse ist zusammenfassend in der Tabelle widergegeben. Versand Infomaterial Zielerreichung Blutdruck Reminder Arztbesuch Reminder Schulungsteilnahme Anzahl 49 55,9%,%,% Tabelle : Übersicht Qualitätssicherung (.9 Versicherte)

5 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 5 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Datenlage Unbedingte Voraussetzung für die vollständige Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie die Bewertung des Programmerfolgs ist eine hinreichende und fehlerfreie Datengrundlage!.. Eingang Dokumentationen Tabelle können Sie entnehmen, wie sich der Datenbestand Ihrer Kasse zum..4 darstellt. Es werden hier die im Auswertungszeitraum angelieferten Dokumentationen (Erst- und Folgedokumentation) dargestellt. Die hier aufgeführten Erstdokumentationen dienen als Grundlage für die statistische Auswertung der in Kapitel. und. dargestellten Parameter. Die Zielerreichung der regelmäßigen Teilnahme der Versicherten wird durch die Gegenüberstellung der tatsächlich eingegangenen Dokumentationen und der erwarteten Dokumentationen dargestellt. Die Zielstellung liegt bei 9%. KV-Bereich Anzahl fehlerfreie Erstdok. Anzahl fehlerfreie Folgedok. Anzahl erwartete Dok. Anzahl Dok. Gesamt Zielerreichung [%] % % % 99 95% % % % Mecklenburg-Vorpommern % % % % % Sachsen 8 % 9 8% % Thüringen 4 5% 8% GESAMT % Tabelle : Datenbestand zum..4

6 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Teilnehmer Wie sich Ihre Teilnehmer (zum Stichtag:.. des Folgejahres) auf die einzelnen KV-Regionen verteilen, kann Tabelle 4 entnommen werden. KV-Bereich Anzahl TN Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Tabelle 4: Teilnehmer je KV GESAMT 98 Die Tabelle dient auch der Beurteilung, inwieweit die in Kapitel 4 dieses Berichts genannten Qualitätssicherungszielgrößen zutreffend sind. Diese Versicherten stellen auch die Grundlage der nachfolgenden Auswertungen dar.

7 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Ausschreibegeschehen. Ausschreibegeschehen Wie sich die Verteilung der Ausschreibungen Ihrer Versicherten (im Auswertungszeitraum) auf die einzelnen KV-Regionen und Ausschreibegründe verteilt, kann der Tabelle entnommen werden. Summe Ausschluss aus DMP / Dokumentationsbögen liegen x nicht vor Ausschluss aus DMP / Termine x nicht wahrgenommen Ende der Versicherung durch andere Gründe Ende der Versicherung durch Tod Wunsch des VN - Verschlechterung des Gesundheitszustands Summe Tabelle : Ausschreibungen je KV und Grund (9 Versicherte) HINWEIS: Es werden nur die vorhandenen Ausschreibungen dargestellt.

8 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 8 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Charakteristika der eingeschriebenen Versicherten. Alters- und Geschlechtsstruktur In Abbildung ist die Altersverteilung der eingeschriebenen Versicherten dargestellt. 5 Altersverteilung 5 [%] bis 9 bis 9 4 bis 49 5 bis 59 bis 9 bis 9 8 bis 89 9 und älter Abbildung : Altersstruktur zum..4 (n=.9) Die nachfolgende Tabelle stellt die Geschlechtsverteilung der an dem Behandlungsprogramm teilnehmenden Versicherten dar. Geschlecht männlich weiblich keine Angabe GESAMT Anzahl 5 Tabelle : Verteilung Geschlechter.9 8% 9% % %

9 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 9 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: KHK-bezogene Morbidität Zur angemessenen Beurteilung des Behandlungsverlaufs und dessen Erfolg ist die Kenntnis der im Zusammenhang mit KHK stehenden Morbidität notwendig. Ausgehend von den Möglichkeiten der Dokumentationsbögen können hierzu vor allem die in den Erstdokumentationen erhobenen Begleit- und Folgeerkrankungen (Kapitel..) angeführt werden. Dies wird erweitert um eine übersichtsartige Betrachtung weiterer nur in den Erstdokumentationen erhobener Parameter (..)... Begleit- und Folgeerkrankungen bei Programmbeginn Die Anzahl der bestehenden Begleit- und Folgeerkrankungen bei Programmbeginn ist für das zu erwartende Ergebnis der therapeutischen Maßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms von hoher Bedeutung. Daher zeigt Ihnen Tabelle 8 zunächst, welcher Anteil der am Programm teilnehmenden Versicherten bereits eine oder mehrere der zu dokumentierenden Begleit- und Folgekrankheiten zum Zeitpunkt der Einschreibung hatte. Da ein Versicherter mehrere dieser Erkrankungen auf sich vereinen kann, sind Mehrfachnennungen möglich. Begleit- und Folgekrankheiten Anzahl keine 44,% Asthma bronchiale,% Diabetes mellitus COPD AVK Fettstoffwechselstörung Schlaganfall Arterielle Hypertonie Chronische Herzinsuffizienz Anteil mit mind. einer Erkrankung Tabelle 8: Begleit- und Folgeerkrankungen (n=5) 5,% 48 8,4% 5,% 4,%,% 4 5,% 5 9,8% 5 9,% Wie viele dieser Erkrankungen durchschnittlich auf die teilnehmenden Versicherten mit Begleit- oder Folgeerkrankungen fallen, kann der Tabelle 8a entnommen werden. Begleit- und Folgekrankheiten Anzahl Keine Eine Zwei Drei Vier und mehr Tabelle 8a: Anzahl Begleit- und Folgeerkrankungen (n=5),% 5,% 8,4%,%,%

10 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Sonstige Kennwerte der Einschreibung Neben den oben genannten Kennwerten wird in der Erstdokumentation die Art einer ggf. vorhandenen Angina Pectoris (Tabelle 9) dargestellt. Kennwert Anzahl Typisch Atypisch Keine Schmerzsymptomatik Tabelle 9: Art der Angina Pectoris (n=5) 4,%,% 4 8,5%. Dokumentationszeitraum Wie sich der Dokumentationszeitraum zum Zeitpunkt der Einschreibung im Auswertungszeitraum darstellt ist in der Tabelle dargestellt. Doku.-Interval Jedes Quartal Jedes. Quartal Bei Einschreibung 4 8,% 8 8,9% Tabelle : Dokumentationszeitraum bei Einschreibung (n=5)

11 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Qualitätsziele und Qualitätssicherung Sowohl die RSAV als auch die DMP-Verträge sehen mehrere Qualitätsziele vor, deren Erreichung und Einhaltung durch die programmdurchführende Kasse gewährleistet werden muss. Diese Einhaltung wird vorrangig über individuelle, anlassbezogene Versichertenkommunikation geleistet (Reminding bzw. Informationsmaterial). Zu den Qualitätszielen der RSAV sowie der DMP-Verträge gehören insbesondere: Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Einhaltung der Kooperationsregeln Aktive Teilnahme der Versicherten Dokumentationsgeschehen Diese werden im Folgenden thematisiert und um Angaben über den Umfang der geforderten Qualitätssicherungs-Maßnahmen Ihrer Kasse ergänzt; ausgenommen ist der Bereich Dokumentationsqualität, da dies im Auswertungsbereich der Datenstellen liegt und an dieser Stelle nicht analysiert werden kann. Dem liegen folgende Hinweise zu Grunde: Datengrundlage sind gemäß den Regelungen der Anlagen zur Qualitätssicherung - soweit nichts anders Lautendes vermerkt ist - die Folgedokumentationen. Bei der Interpretation der Ergebnisse bzw. insbesondere des Umfangs der durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen ist unbedingt der Füllungsgrad der Datenlieferungen zu beachten, da dieser einen maßgeblichen Einfluss auf die Auswertungsmöglichkeiten und die Auslösung qualitätssichernder Maßnahmen durch die Kasse hat! Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung beziehen sich ausschließlich auf die durch die Kasse erbrachten Leistungen im Rahmen der Versicherteninformation bzw. des Remindings. 4. Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Dieser Abschnitt befasst sich mit der vorgegebenen Qualitätssicherung im Rahmen der Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien. Hier stehen die in den DMP-Verträgen thematisierten Qualitätsziele Verbesserung Symptomatik Angina Pectoris (Kapitel 4..) und Erreichung der Zielvereinbarung Blutdruck (Kapitel 4..) im Vordergrund.

12 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Erreichung der Zielvereinbarung Blutdruck Definition des QS-Zielparameters Das Qualitätsziel Blutdruck ist dann nicht erreicht, wenn der Blutdruck in zwei konsekutiven Dokumentationen oberhalb des Therapiezielbereichs liegt oder als Begleiterkrankung eine "arterielle Hypertonie" erstmals dokumentiert wurde. Auf wie viele Teilnehmer dies zutrifft, können Sie aus Tabelle entnehmen. KV-Bereich Blutdruck senken Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen,% 9,% 5,8% 4,8% 9,% 4,5% 4,% 8,%,% 5,9%,% 8,%,%,%,%,%,% GESAMT 9 5,% Tabelle : Zielvereinbarung Blutdruck (.9 Versicherte)

13 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Qualitätssicherungs-Maßnahmen Als Qualitätssicherungsmaßnahme ist der Teilnehmer mit Informationen zur Problematik der Hypertonie und die Möglichkeiten der Einflussnahme durch den Versicherten schriftlich zu unterrichten. Der Anteil der Versicherten, die mit derartigen Informationen versorgt wurden, ist in Tabelle wiedergegeben. KV-Bereich Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Blutdruck ,% 4,% 9,%,%,8%,%,5% 8,%,%,5% 8,% 8,%,% 4,%,%,%,% GESAMT 49,9% Tabelle : Versand Infomaterial (.9 Versicherte)

14 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 4 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Aktive Teilnahme der Versicherten Die aktive Teilnahme der Versicherten ist Voraussetzung für die Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme. Nur so kann eine Verbesserung der Versorgungsqualität ermöglicht werden. Kommen Versicherte dieser Verpflichtung nicht nach, sind sie nach den Bestimmungen der RSAV aus dem Behandlungsprogramm auszuschließen. Wie sich die Kooperationsbereitschaft der Versicherten darstellen, ist Gegenstand der folgenden Betrachtungen. Gemäß den vertraglichen Bestimmungen liegt der Fokus dabei auf der regelmäßigen Teilnahme der Versicherten (Kapitel 4..). 4.. Regelmäßige Teilnahme der Versicherten Definition des Zielparameters Ihre Kasse hat eine regelmäßige Teilnahme der in ein DMP eingeschriebenen Versicherten sicherzustellen. Dazu gehört, dass Wiedervorstellungstermine von den Versicherten wahrgenommen werden. Das Qualitätsziel gilt als erreicht, wenn maximal % der eingeschriebenen Versicherten vereinbarte Wiedervorstellungstermine versäumen. Bei wie vielen Versicherten fehlende Dokumentationen im Auswertungszeitraum festgestellt wurden, ist in der Tabelle dargestellt. KV-Bereich VN mit fehlender Dokumentation 8 5 Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen 4,% 8,%,% 8,4%,9% 4,% 4,% 4,%,% 4,%,% 9,%,%,%,%,%,% GESAMT 4 4,5% Tabelle : Regelmäßige Teilnahme (.9 Versicherte)

15 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 5 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Qualitätssicherungs-Maßnahmen Versicherte, mit fehlender Dokumentation (Tabelle ), sollen durch Informationen über das Programm sowie die Bedeutung aktiver Teilnahme und regelmäßiger Arztbesuche zu einer erneuten Wiedervorstellung motiviert werden. Der Umfang dieser Aktivitäten ist in Tabelle 4 aufgeführt. KV-Bereich Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Reminder Arztbesuch ,%,% 5,%,4%,%,%,% 9,%,%,8%,% 9,%,% 8,%,%,%,% GESAMT 55,% Tabelle 4: Intervention Arztbesuch (.9 Versicherte)

16 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Wahrnehmung der vereinbarten Schulungstermine Definition des Zielparameters Patientenschulungen dienen der Befähigung der Versicherten zur besseren Bewältigung des Krankheitsverlaufs und zur Befähigung zu informierten Patientenentscheidungen. Daher sind Diabetes-Schulungen und/oder Hypertonie-Schulungen fester Bestandteil des Programms. Tabelle 5 zeigt je KV-Region wie viele Schulungen durchgeführt, veranlasst und nicht wahrgenommen wurden. Diabetes-Schulung KV-Bereich D % V % NW % Hypertonie-Schulung D % V % NW % Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen , Tabelle : Zielerreichung und Kennwerte Schulung (.9 Versicherte) D = Durchgeführt, V = Veranlasst, NW = Nicht wahrgenommen,,,4 4,4 5,,,,,8 5,5,, 8,,,, ,,,,4 4,4 5,,,,,8 5,5,, 8,,,, , 5,4 5, 5,4 8,8,,8,4 5,8,8 4,,,,,,,, 9, 95, 9,9, 9, 9 9 5,9,,,4,5 4,,,8,,,,, 8,,,, ,,,9,,9,8 4,,8, 5,4 8,5 9,, 5,5,, ,,5 4,9 4,,4, 5, 4,9 5,, 4,8,,,,,,,

17 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Durchgeführte Qualitätssicherungs-Maßnahmen Wenn eine empfohlene Schulung nicht wahrgenommen wurde oder zweimal dokumentiert "aktuell nicht möglich" wurde, sind die Teilnehmer mit Informationen über das Programm und die Bedeutung von Schulungen zu unterrichten. Wie dies in Ihrer Kasse umgesetzt wurde, stellt Tabelle dar. KV-Bereich Reminder Schulungsteilnahme Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Tabelle : Intervention Schulungen (.9 Versicherte),%,%,%,%,%,%,4%,%,%,%,%,%,%,%,%,%,% GESAMT,%

18 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 8 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Raucherentwöhnung Im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms ist bei Bedarf eine Raucherentwöhnung zu empfehlen. Die folgende Tabelle informiert Sie darüber, wie viele Versicherte derartige Empfehlungen erhalten haben. Der Anteil der Versicherten, die bisher eine Raucherentwöhnung empfohlen bekommen haben, zeigt Ihnen Tabelle. KV-Bereich Raucherentwöhnung Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen,%,%,4%,% 5,9% 4,9%,8%,%,%,%,9%,%,%,%,%,%,% GESAMT,% Tabelle : Anteil VN mit Raucherentwöhnung (.9 Versicherte)

19 QS-Bericht für das DMP Koronare Herzkrankheit - v. Seite 9 von 9 MD Medicus HealthCare GmbH Auswertungszeitraum: Durchgeführte Qualitätssicherungs-Maßnahmen Wenn eine Raucherentwöhnung empfohlen wurde, sind die Teilnehmer mit schriftlichen Informationen zum Thema "Nichtraucher werden" zu unterrichten. Wie dies in Ihrer Kasse umgesetzt wurde, stellt Tabelle 8 dar. KV-Bereich Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Versand Information 4 9,% 4,%,4%,% 4,4% 4,%,8%,8%,8%,%,%,%,%,%,%,%,% GESAMT,% Tabelle 8: Intervention Lebensführung (.9 Versicherte)

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