Von Pferden, von Chancen und Realitäten Eine unendliche Geschichte. Christian Eichfeld Institut für Förderpädagogik
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- Marta Kurzmann
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1 Von Pferden, von Chancen und Realitäten Eine unendliche Geschichte 1
2 Eine Schule für alle.? Das deutsche Schulsystem mit seiner hohen Selektivität befördert die soziale Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung bereits in frühen Jahren. Das Sonderschul-Modell verstößt nicht nur gegen die Bestimmungen der UN- Kinderrechtskonvention, es widerspricht auch dem Geist des Grundgesetzes. Eine Gesellschaft, die sich nach demokratischen und sozialen Grundsätzen organisieren und für jedes ihrer Mitglieder gesellschaftliche Teilhabe gewährleisten will, muss sich damit auseinandersetzen, wie sie die Verwirklichung der Kinderrechte auch für Kinder mit Handicaps garantieren kann. Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Berlin
3 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Von der Bundesrepublik im März 2007 unterzeichnet Noch nicht ratifiziert Artikel 24 Bildung 1. Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht der Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um die Verwirklichung dieses Rechts ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu erreichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslange Fortbildung 2. Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, a) dass Menschen mit Behinderungen nicht auf Grund ihrer Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und dass Kinder mit Behinderungen nicht auf Grund ihrer Behinderung vom unentgeltlichen und obligatorischen Grundschulunterricht oder von der Sekundarschulbildung ausgeschlossen werden; b).. d) dass Menschen mit Behinderungen innerhalb des allgemeinen Bildungssystems die notwendige Unterstützung erhalten, um ihre wirksame Bildung zu erleichtern; e) dass in Übereinstimmung mit dem Ziel der vollständigen Integration wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet, angeboten werden.. 5. Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. 3
4 Der Blick nach Europa Die aktuelle Tendenz in der Europäischen Union ist die Entwicklung einer Bildungspolitik der Integration / Inklusion von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelschulen Dabei sollen Regelschullehrer in einem flexiblem System mit unterstützenden Sonderpädagogen, speziellen Hilfmitteln, und Fortbildungen versorgt werden. eichfeld@rz.uni-leipzig.de 4
5 Drei Gruppen von Bildungspolitik in Europa 1. Erste Gruppe: Länder die Bildungspolitik und praxis entwickeln, die auf die Inklusion möglichst aller Schüler in die gemeinsame Regelschule ausgerichtet ist. 2. Zweite Gruppe (multiple Systeme) bieten eine Vielzahl von Wegen und Formen zwischen integrativer Gemeinschaftsschule und separierter Sonderschule an. 3. Dritte Gruppe (separierte Systeme) haben 2 unabhängige Systeme. Schüler mit Förderbedarf lernen üblicherweise in Förderschulen oder Sonderklassen. Die Systeme der Regel- und Sonderpädagogik haben eigene Behörden und Schulgesetze. eichfeld@rz.uni-leipzig.de 5
6 Situation für Schüler mit Förderbedarf Land Schulpflichtige Schüler mit Förderbedarf Schüler an Sonderschulen Jahr Österreich 848, % 1.6% 2000/2001 Dänemark 670, % 1.5% 2000/2001 Finnland 583, % 3.7% 1999 Frankreich 9,709, % 2.6% 1999/2001 Deutschland 9,159, % 4.6% 2000/2001 Irland 575, % 1.2% 1999/2000 Italien 8,867, % < 0.5% 2001 Niederlande 2,200, % 1.8% 1999/2001 Norwegen 601, % 0.5% 2001 Portugal 1,098, % < 0.5% 2000/2001 Spanien 4,541, % 0.4% 1999/2000 Schweden 1,062, % 1.3% 2001 Schweiz 807, % 6.0% 1999/2000 UK 9,994, % 1.1% 1999/2000 6
7 Prozentsatz der Schüler mit Förderbedarf in Sondereinrichtungen < 1% 1 2% 2 4% > 4% Griechenland Island Italien Norwegen Portugal Spanien Österreich Dänemark Irland Luxemburg Niederlande Schweden UK Finnland Frankreich Belgien Deutschland Schweiz eichfeld@rz.uni-leipzig.de 7
8 Internationalen Vergleichsstudien (PISA, TIMM), UNO- Konventionen, UNO-Berichte, europäischen Vergleiche, Forschungsergebnisse, Konzeptentwicklungen und praktische Erfahrungen zeigen: Unser deutsches, stark gegliedertes Schulsystem, das auf Leistungsauslese und Homogenisierung von Lerngruppen setzt: Kann Chancengleichheit auch für benachteiligte und beeinträchtigte Kinder nicht umsetzen. Kann die zunehmende Heterogenität unserer Kinder nicht adäquat bewältigen. Ist nicht von unten durchlässig d.h. diskriminiert bestimmte Schülergruppen. Bestehen nachweisbare Zweifel am Förder-Erfolg der Förderschule. Bildet soziale Benachteiligung in Bildungsbenachteiligung ab. Ist im internationalen Vergleich nicht ausreichend leistungsfähig. Kann eine moderne Pädagogik der Vielfalt des 21. Jahrhunderts schwerlich umsetzen. 8
9 Das selektierende Förderschulsystem Ein totes Pferd? 9
10 Eine alte Weisheit der Dakota-Indianer besagt: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest: Steig ab. 10
11 30 Jahre Integrationsentwicklung 30 Jahre Integrationsstagnation in Deutschland zeigen: Wir (und unser Bildungssystem) können uns mit dieser Weisheit oft nicht abfinden und handeln anders. z.b. Wir wechseln den Reiter. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. Wir strukturieren den Stall um. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für das Reiten toter Pferde Wir ändern die Kriterien, wann ein Pferd tot ist. Wir erklären, dass ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist. 11
12 Prozentwert Sonderpädagogische Förderung in Deutschland und Sachsen Prozentuale Anteile aller Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf (2006) Alt-Bund Ba-Wü Neue Länder/Berlin Sachsen Bundesländer eichfeld@rz.uni-leipzig.de 12
13 Förderschwerpunkt Prozentuale Verteilung innerhalb der Förderschwerpunkte (2006) Soz.emot. E. Geistige E. Motorik Sprache Hören Sachsen Bund Ba-Wü Sehen Lernen Prozentanteil eichfeld@rz.uni-leipzig.de 13
14 Förderschwerpunkt Integrativer Anteil aller Schüler im Förderschwerpunkt (2006) Gesamt Soz.emot. E. Geistige E. Motorik Sprache Hören Sehen Lernen Prozentanteil Sachsen Bund Ba-Wü eichfeld@rz.uni-leipzig.de 14
15 Förderschwerpunkt Verteilung von Förderschwerpunkten in der Integration (2006) Soz.emot. E. Geistige E. Motorik Sprache Hören Sehen Lernen Sachsen Bund Ba-Wü Prozent eichfeld@rz.uni-leipzig.de 15
16 Situation in Sachsen: Schüler an Förderschulen in den Schuljahren 1997/98 bis 2006/07 Staat. Landesamt Sachsen 16
17 Anteil der Schüler an Förderschulen nach Förderschwerpunkten im Freistaat Sachsen (Schuljahr 2006/07) Körperl. und mot. Entwicklung 3,7% Sprache 6,4% Hören 1,8% Sehen 1,1% Emot. u. soz. Entwicklung 8,4% Geistige Entwicklung 18,9% Lernen 59,7% 17
18 Schüler in der schulischen Integration in Sachsen (2006) Förderschwerpunkt Schüler an Förderschulen Schüler in der Integration Anteil der integrativ beschulten Schüler an allen Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf Sehen: ,7 % Hören: ,5 % Geistige Entw.: ,5 % Lernen: ,1 % Motorische Entw.: ,9 % Sprache: ,9 % Emot.-sozial. Entw.: ,3 % Förderschulzentren: eichfeld@rz.uni-leipzig.de 18
19 Verteilung von Schulen in der schulischen Integration nach Förderschwerpunkten Anteil von Schülern in Integration Gesamt: 11,4 % Emot.-soz. Entw.: Sprache: Mot. Entw.: Lernen: Geistige Entw.: Hören: Sehen: eichfeld@rz.uni-leipzig.de 36,3 % 43,9 % 37,9% 1,1 % 1,5 % 39,4% 27,7 % 19
20 Integrationsentwicklung in Deutschland und Sachsen ist Integrationsstagnation. 20
21 Wichtigste Erkenntnisse der Integrationsforschung Gemeinsamer Unterricht fördert die Lern- und Sozialentwicklung aller beteiligten Schüler d.h. der Schüler mit und ohne Behinderungen. Integration ist nicht teurer als das Förderschulsystem. Kinder mit Förderbedarf (z.b. sogenannte geistige Behinderung) zeigen hohe, z.t. ungeahnte Lernpotentiale und Selbständigkeit Andere Schulkarrieren und Berufschancen werden möglich Heterogenität ist eine Herausforderung und eine Lernchance d.h. der Umgang mit Vielfalt wird selbstverständlich Die Frage ist nicht ob Integration, sondern Wie! 21
22 Ja, aber Es ist eine Illusion zu glauben, eine Schule würde durch die Aufnahme einiger behinderter Kinder zur integrativen oder inklusiven Schule. Soll Integration gelingen, muss sich mehr an den Schulen ändern. Gemeinsame Aus-, Weiter- und Fortbildung in Regelschul- und Sonderpädagogik Transfer von Sonderpädagogik (Lehrer, Kompetenz, Hilfsmittel) an Regelschulen Freiraum für inklusive Schulentwicklung Binden von sonderpädagogischen Ressourcen (Lehrerstunden etc.) an das Kind in seiner Regelschulklasse nicht an die Förderschule. Integration braucht Rahmenbedingungen, guten differenzierenden Unterricht, Heterogenität willkommen heißende Lehrer und v.a. eine sich entwickelnde, lernende Schule 22
23 Meine Schlussfolgerung lautet: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest: Lerne mit einem jungen Fohlen das Reiten neu. 23
24 24
25 Wie sieht eine tragfähiges Integrationsmodell, ein junges Fohlen aus? 25
26 Erstes Bein: Gesetzliche Grundlagen und Verordnungen: Elternwahlrecht lernzieldifferente Integration 26
27 Zweites Bein: Einstellungen und Willen der Lehrer und Leitung 27
28 Drittes Bein: Freiraum für Schulentwicklung 28
29 Viertes Bein: Unterstützung durch Eltern, Kooperationspartner und Öffentlichkeit 29
30 Kernkörper: Differenzierter, offener Unterricht Lernzieldifferenzierung und individuelle Förderung differenzierte Leistungsbewertung Gemeinsamer Unterricht und spezifische Förderung flexible Lerngruppen 30
31 Schwanz: Sonderpädagogische und therapeutische Unterstützung: Sonderpädagogen an Regelschulen (Förderdiagnostik, Beratung, Zwei-Lehrer-System) spezifische Fördermaßnahmen, Therapien und Assistenz 31
32 Kopf: Aufbau integrativer Schulkultur und soziales Lernen: Offene Schule mit Kooperationspartnern in Gemeinde Sozialpädagogik Ganztagesförderung 32
33 Mähne und Ohren: Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation 33
34 Der ferd hatt fier beiner, auf jeder saite einer, und hatt er einmal keiner, UMFALLT! 34
35 Paradigmenwechsel des pädagogischen Selbstverständnisses Von: Wie muss ein Kind sein, damit es an einer Regelschule unterrichtet werden kann? 35
36 Paradigmenwechsel des pädagogischen Selbstverständnisses Zu: Wie müssen wir unserer Schule gestalten, damit hier jedes Kind unterrichtet werden kann? 36
37 Integration Jetzt und Hier! Aktionsbereiche Bestandsaufnahme der Schulpraxis Öffentlichkeitsarbeit und Events Professionalisierte Unterstützung im Einzelfall Modellprojekte und Veränderungen in den Schulen 37
38 Bestandsaufnahme der Schulpraxis Integration in Sachsen und Leipzig: qualitative Bestandsaufnahme (Einzelintegration, Kooperation) Elternbefragungen, Interviewstudie Beispiele von good praxis Einstellungen von Schülern und Lehrkräften 38
39 Events und Höhepunkte Öffentlichkeitsarbeit und Medien UNO- Konventionen Integratives Sport- und Spielfest Kinder gemeinsam in Bewegung ( oder (Projekte) Integratives Kreativfest öffentlichkeitswirksame und kinderzusammenführende Veranstaltungen 39
40 Professionalisierte Unterstützung im Einzelfall Projekt: Einrichtung einer unabhängigen, professionalisierten Beratungsstelle (Institut für Förderpädagogik, Antidiskriminierungsbüro, LAG?) Broschüre und Internet? 40
41 Modellprojekte und Veränderungen in den Schulen Modellschulprojekt Integrative Gemeinschaftsschule Arbeitsgruppe im Aufbau 41
42 42
43 Kontaktmöglichkeit Christian Eichfeld Universität Leipzig Institut für Förderpädagogik Marschnerstraße Leipzig Tel mail: homepage: 43
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