Neurodidaktik und Sprachenlernen. Neurodidaktik. Karlsruhe. Folie Nr PD Dr. phil. habil. Marion Grein

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1 Neurodidaktik Karlsruhe Folie Nr. 1

2 1 Einführung in die neurobiologischen Grundlagen des Lernens (inkl. Exkurs zu Alter) FA H RPLAN 2 Wiederholung in GA 3 Lernstile 4 Aktivierende Übungsformen Folie Nr. 2

3 Kurzvorstellung (für mich) und dabei auf Moderatorenkarte bitte folgendes notieren: Ich möchte heute Abend folgendes Wissen mit nach Hause nehmen Moderatorenwand Folie Nr. 3

4 I. Wie funktioniert lernen? Lernen = Aufbau von Neuronenpopulationen 100 Milliarden Neuronen; 1 Neuron bis zu synaptische Verbindungen Folie Nr. 4

5 Noch im Mutterleib entwickeln sich die 100 Milliarden Neuronen Ersten Hälfte der Schwangerschaft: pro Minute etwa Neuronen Sprachrezeption beginnt im letzten Drittel der Schwangerschaft Babys im Alter zwischen 2 und 9 Monaten: Können alle Laute (Phoneme) der Sprachen der Welt hören und unterscheiden eine Fähigkeit, die sie bald schon wieder sukzessive verlieren. Gehirn von 250g auf 750g im ersten Lebensjahr (1400g Erwachsener) -> Geschlecht Folie Nr. 5

6 Folie Nr. 6

7 Reiz kommt, limbisches System prüft ob relevant Limbisches System Cortex Subkortikaler Bereich Wenn relevant, erste schwache neuronale Verknüpfung Festigung durch Wiederholung, Mehrkanaligkeit, Emotionen Nicht andockbare Vokabel: 20x wahrnehmen, 80mal anwenden Andere Wissensbestände abhängig von Interesse Folie Nr. 7

8 Das limbisches System (u.a. Hippocampus, Amygdala) ist das Zentrum für bewusste und unbewusste Emotionen Jeder Reiz wird hier emotional bewertet! Limbisches System Quelle: nach Spektrum der Wissenschaften Folie Nr. 8

9 Synapse: Bedeutende Rolle der Neuronen(größe) und der Neurotransmitter Lernen wird durch den richtigen, individuumsabhängigen Neurotransmitter-Cocktail unterstützt -> Empathie des Lehrers Folie Nr. 9

10 Acetylcholin: Aufmerksamkeit, bessere Speicherung Dopamin: (Neugierde, Konzentration, Handlungsbereitschaft): -> ausgewogen Dopamin (durch Lob z.b.): bessere Speicherleistung -> Motivation; [endogene Opioide] Noradrenalin: (Wachheit, Aufmerksamkeit, Reaktionsbereitschaft): richtige Menge -> gutes Lernen (Eustress), zu viel -> kein Lernen (black out) Folie Nr. 10

11 Stress empfinden Beispiel Ball Folie Nr. 11

12 Limbisches System (Amygdala und Hippocampus) Neuigkeits- und Emotionsdetektor: Information andockbar an vorhandenes Wissen? JA/NEIN Information relevant/spannend/gewinnbringend/positive Emotionen des Lehrers? JA/NEIN (vgl. vor allem G. Roth) Bekannt? Andockbar? Spannend? -> Interesse Belohnung? Lob? Lohnt es sich, das zu lernen? Lehrende motiviert? vertrauenswürdig Folie Nr. 12

13 Emotionen und Motivation in Kurzfassung Positive Emotionen schütten Dopamin aus -> dies setzt bei Verstärkung (z.b. durch feedback, Lob, Anerkennung, Wertschätzung) endogene Opioide frei ( körpereigenes Opium, Endorphine) Weiterer Neurotransmitter/Hormon ist Oxytocin ( Bindungshormon -> Empathie) Dopamin: ich will mehr wissen/lernen (Handlungsbereitschaft, Aufmerksamkeit) Endogene Opioide: es macht Spaß, mehr zu lernen (Lebensfreude, Ich-Gefühl) Oxytocin: der Lehrende ist sympathisch (Vertrauen) Dopamin, endogene Opioide und Oxytocin zusammen sind die Grundlage der Motivation Folie Nr. 13

14 1) Neurotransmitter müssen ausgeglichen sein, also weder zu hoch, noch zu niedrig (Dopaminmangel -> Depression; Dopaminüberschuss -> Schizophrenie) 2) Unterschiedliche Aktionen rufen bei Menschen unterschiedliche Reaktionen hervor 3) Grundprinzip: Akzeptanz -> Motivation -> Lernerfolg vs. Ablehnen -> Distress -> Lernblockade 4) Messungen der Regionen die aktiv sind -> EEG Wo findet Aktivität statt? Freude -> u.a. präfrontaler Cortex, links Verarbeitung des Belohnungsreizes und Aktivierungsbereiche bekannt Meine Mitarbeiterin EEG in Kombination mit Eyetracker Bsp. Musik Folie Nr. 14

15 Aktives Areal: Parietaler Cortex Funktion: Räumliche Wahrnehmung Aktives Areal: Frontallappen Funktion: bewusste Entscheidungsprozesse Aktives Areal: Okzipitaler Cortex Funktion: Sehzentrum aktiv (Bilder) Aktives Areal: Insula Funktion: negative Emotionen -> Unwohlsein Aktives Areal: Präfrontaler Cortex Funktion: Regulation emotionaler Prozesse Präfrontaler Cortex -> Negative Emotionen: rechts (blau) Positive Emotionen: links (gelb) Folie Nr. 15

16 Kurzwiederholung: Emotionen + Motivation Ein und dieselbe Aktivität wird von den Lernenden unterschiedlich bewertet! -> Lernstile! Folie Nr. 16

17 GA (20 Minuten) Gestalten Sie ein Poster, auf dem Sie die bisher wichtigsten Faktoren (gerne grafisch) zusammenfassen.

18 Lernen Folie Nr. 18

19 Grobe Gliederung der Lernstile im Zwiebelmodell nach Curry (1987) Instruktionale Präferenz Präferenz bei der Informationsverarbeitung Persönlichkeits- bezogene Präferenz Lernstile (learning styles) werden in der deutschen Forschung seltener thematisiert und zuweilen mit Lerntypen gleichgesetzt. Grundprinzip: Wird entgegen dem eigenen Lernstil vorgegangen, steigt der Stresslevel (-> Noradrenalin) Folie Nr. 19

20 Auswahl von Lernstil-Typen (als Kontinuum zu verstehen) z.b. kognitiv (analytisch vs. funktional): Regeln (z.b. Grammatik, Physik. Mathematik) müssen vorgegeben sein vs. Selbst entdeckend Meine Lösung soll korrekt sein vs. Hauptsache, man versteht, was ich meine z.b. exekutiv Ich möchte jede Aufgabe im KB/AB erarbeiten vs. Man kann Aufgaben weglassen Ich möchte jedes Wort/jeden Weg verstehen vs. Man kann das Meiste aus dem Kontext erschließen z.b. sozial Ich bevorzuge Einzelarbeit vs. Ich arbeite lieber mit Partner/Gruppe Folie Nr. 20

21 Ich möchte immer korrigiert werden vs. Korrektur verletzt mein Gesicht Lehrender sollte Autorität haben vs. Lehrender sollte ein guter Freund sein Ich möchte viele Tests haben vs. Tests demotivieren mich Mit Aktivitäten lernt man am besten vs. Aktivitäten machen mich nervös Spiele sind das A und O des Lernens vs. Spiele sind Zeitvergeudung Obwohl man also weiß, dass das Andocken von Reizen am besten durch Aktivitäten (Handlungsorientierung, Lernerautonomie -> höherer Sauerstoffgehalt, in der Regel bessere Speicherleistung) vollzogen wird, kann die Handlungs- und Produktionsorientierung auch kontraproduktiv sein.

22 Was für einen Lernstil habe ich selbst? (Selbstreflexion) bitte aufhängen ich Folie Nr. 22

23 Zur Rolle der Muttersprache(n) oder anderer Fremdsprachen auf hohem Niveau Neue Vokabeln müssen andocken -> die docken bis zum B1-Niveau an die Muttersprache(n) an -> heimliche Übersetzung -> es ist kontraproduktiv, dies verbieten zu wollen -> zweisprachige Semantisierung/Wortschatzvermittlung für viele hilfreich -> wichtig: Input in der Zielsprache, also deutsch auf deutsch vermitteln 90-95% der Zeit, da der Input notwendig ist -> bei Wortschatz bis B1 Unterstützung durch Muttersprache sinnvoll Folie Nr. 23

24 Zusammenfassung zentraler Erkenntnisse Das limbische System muss angesprochen werden! Die Methode des Lernens (und Lehrens) gibt es nicht, da ein und dieselbe Methode dem einen gefällt (Dopamin, richtige Menge Noradrenalin), dem anderen nicht (zu viel Noradrenalin) Notwendig: Empathie und Methoden/Übungsformenvielfalt -> Übungsformenvielfalt von passiv, über semi-passiv bis hin zu aktivierend kreativen Aufgaben -> passive Übungen vor allem für ambiguitätsintolerantere Lernende -> Sicherheit Grundsätzlich: Aktivitäten fördern den Speicherprozess -> notfalls langsames Hinführen Folie Nr. 24

25 Neue bzw. alte Auffassung von Methodenkompetenz Man sollte als Lehrender nicht nur möglichst viele verschiedene Methoden kennen, sondern sie zielgerichtet im richtigen Moment einsetzen können. Hier hilft das bereits ältere Konzept nach David Hunt (1976) Reading Flexing Eine Gruppe oder eine Situation im Kurs so erfassen können (verbale und nonverbale Kommunikation), dass man auf den momentanen Zustand und die Bedürfnisse der KT schließen kann. Flexibel auf die signalisierten Bedürfnisse der Gruppe reagieren (evtl. auch zu Lasten des eigenen Konzepts) E M P A T H I E Folie Nr. 25

26 Reading Um Lernendenwünsche zu erkennen, benötigt man Empathie Empathie wird differenziert in kognitive und affektive Empathie Kognitive Empathie: sich in die Situation des Gegenübers hineinversetzen können Affektive Empathie: mit dem Gegenüber mitfühlen (Schmerz, Leid, Freude, etc.) Kognitive Empathie kann man schulen! Folie Nr. 26

27 EXKURS - Alter Folie Nr. 27

28 Pubertät Zeitrahmen: Mädchen von ca Jahren, Jungen ca Jahren Individuell sehr unterschiedlich: Anlagen, soziale Bindungen, Verhältnis zu Eltern Was passiert? -> Das Gehirn wird neu strukturiert Sog. Pruning: 30,000 Synapsen/Sekunde werden während der Pubertät gelöscht bis Ende der Adoleszenz werden 50% der alten Verknüpfungen gelöscht -> neue entstehen vorwiegend im präfrontalen Cortex. Dabei wird der präfrontale Cortex fast vollkommen neu organisiert. Starke Myelinisierung -> Geschwindigkeit der Informationsweiterleitung Bei Mädchen: Zunahme der Hirndurchblutung Folie Nr. 28

29 1. Phase: Veränderungen in Regionen im Parietallappen (Informationen über den sich schnell verändernden eigenen Körper betreffend) 2. Phase: Veränderungen in Regionen im Frontal- und Temporallappen (kognitive und emotionale Prozesse betreffend: Verbesserung der Gedächtnisleistung, Sprachkompetenz und Leseleistung) 3. Phase: Veränderungen im vordersten Teil des Frontallappens (präfrontalen Kortex), die (kognitive, emotionale und moralisch-empathische) Kontroll-, Planungs- und Steuerungsfähigkeiten betreffend) Das limbische System wird stärker genutzt als zuvor Emotionen spielen eine größere Rolle -> größeres emotionales Durcheinander Folie Nr. 29

30 Vereinfacht zu dem emotionalen Chaos : heiße und kalte Kognition Emotionen werden beim Erwachsenen vom präfrontalen Cortex (kognitiv) und dem limbischen System (affektiv) gleichermaßen gesteuert -> Emotionen sind also im Ausgleich Bei Pubertierenden funktioniert das Zusammenspiel zwischen präfrontalen und limbischen Hirnregionen noch nicht Das limbische System ist stärker -> mehr emotional als rational Dopaminausschüttung verändert sich -> oftmals braucht man stärkeren Kick -> von himmelhochjauchzend -> zum Tode betrübt-wechsel Hirnentwicklung in der Adoleszenz: Neurowissenschaftliche Befunde zum Verständnis dieser Entwicklungsphase. Dtsch Arztebl Int 2013; 110(25): ; DOI: /arztebl Konrad, Kerstin; Firk, Christine; Uhlhaas, Peter J. Folie Nr. 30

31 Daneben Hormon - Ausschüttung Östrogene/Testosteron Melatonin -> Schlafhormon ca. 2 Stunden später nicht müde Zentral: emotionale, direkte Ansprache der Lernenden Themen aus ihrem Umfeld Möglichst viel Aktivitäten Folie Nr. 31

32 65-80 Jahre: ältere Menschen Jahre: Hochbetagte J.: Höchstbetagte über 100 J.: Langlebige Folie Nr. 32

33 Was passiert bei allen Menschen (also auch aktiven) im Alter? Abnahme der Neurotransmitter wie Acetylcholin (Aufmerksamkeit, Kurzzeitgedächtnis), Serotonin (Ruhe, Angstdämmung), Dopamin! Zunahme von Noradrenalin und des Stresshormons Cortisol Abnahme der Myelinhülle: Die Abnahme der Hülle führt zu einer Verzögerung der Informations-Übertragung zwischen den Zellen wodurch sich die kognitiven Prozesse (die Prozesse des Erkennens betreffend) verlangsamen (vgl. Ross et al. 2005: 13f.; Nicholas et al. 1998: 423). Folie Nr. 33

34 Als Myelin wird die fetthaltige Hülle bezeichnet, welche sich spiralförmig um die Nerven wickelt. Diese Hülle ist dafür zuständig, elektrische Impulse am Nerv entlang zu leiten. Die Abnahme der Myleinhülle führt also zu einer langsameren Weiterleitung -> es wird mehr Zeit benötigt Folie Nr. 34

35 Das Belohnungssystem (endogene Opioide & Dopamin) im Gehirn reagiert bei jüngeren Menschen (außerhalb der Pubertät!) stärker auf Belohnungsreize als bei älteren Menschen. Dopamin wird also weniger leicht ausgeschüttet! Was heißt das für ältere Menschen? -> stärkere positive Reize sind notwendig, mehr Lob, mehr Feedback, stärkeres Eingehen auf Wünsche der Älteren -> Zeitstress (Noradrenalin & Cortisol) vermeiden. Man wird schneller nervös und ist weniger leicht glücklich und zufrieden zu stellen -> Tendenz sich über sich selbst zu ärgern -> Abnahme der Geduld. Dieses weniger an Dopamin und der Zurückgang der Myelinhülle haben Auswirkungen auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit -> langsamer, mehr wiederholen Folie Nr. 35

36 Kurzwiederholung: Bei Jugend besonders wichtig Bei Älteren zentral + Motivation + Relevanz + passender Neurotransmitter-Cocktail Deklaratives Wissensgedächtnis vs. Episodisches Gedächtnis Folie Nr. 36

37 GA (20 Minuten): Überlegen Sie aus dem bisher Gehörten, wie ein Lehrwerk der Lernprozess unterstützen kann. Folie Nr. 37

38 Was kann ein Lehrwerk leisten Motivation: kurze Lektionen, ansprechende Bilder Strukturierter Aufbau Lernziele Wünsche der Lernenden Lerntipps und Lernstrategien Einbezug der Muttersprachen, Sprachvergleich Mehrkanalige Darstellung: Lieder, Filme Wiederholungen Handlungsorientierung: Spiele, Projekte, Rätsel Übungsformenvielfalt inkl. vieler Hörtexte Grammatik: entdeckend, aber auch systematisch Aussprachetraining [Hilfe für den Lehrenden] Folie Nr. 38

39 Aktivitäten Folie Nr. 39

40 Zwischenwiederholung: Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 1. Jeder Reiz wird vom Lernenden durch das limbische System emotional bewertet, d.h. nur ein Teil der Reize gelangt ins Kurzzeitgedächtnis und bei Wiederholung und Einsicht in die Relevanz ins Langzeitgedächtnis 2. Das limbische System der Menschen bevorzugt jedoch unterschiedliche Zugänge zum Lernen das, was der eine bevorzugt, kann für einen anderen negativ behaftet sein 3. Grundlegend für diese Prägung sind Gene, Sozialisation und die Lernbiografie 4. Fazit daraus: Es gibt nicht DIE Methode des Fremdsprachenlernens und -unterrichtens 5. Weitere Erkenntnis: selbst agieren verbessert die Speicherleistung Folie Nr. 40

41 Was hat die Neurobiologie für den Lernprozess gezeigt? 6. Das Gehirn braucht jedoch auch Struktur und langweilige Sicherheit bietende Übungsformen -> passiv -> semi-passiv -> aktivierend (Aufgaben, Projekte) 7. Lernende mit GÜM-Lernbiografie können an das aktivierende Lernen herangeführt werden, aber oft langsam 8. Nach 20 Minuten lässt die Aufmerksamkeitsspanne nach -> kann mehrfach überlistet werden -> nach einer gewissen Zeit jedoch lässt sie sich nicht mehr überlisten 9. Hier eignen sich interhemisphärische Sprachübungen, von denen wir die TOP 20 besprechen und einige auch ausprobieren Folie Nr. 41

42 Interhemisphärisches Lernen und Gehirnaktivierung 1. Das Gehirn wird immer nur dann trainiert, wenn es neue oder ungewohnte Tätigkeiten ausübt, d.h. Gehirn trainieren ist nicht automatisch lernen 2. Das beste Gehirntraining ist das Erlernen einer Sprache, da Sprache im gesamten Cortex verarbeitet wird 3. Interhemisphärisches Lernen (Schiffler, Ludger) Grundlagen: a) Werden Inhalte immer über den gleichen Kanal rezipiert, sinkt die Behaltensleistung. b) Die Aktivierung neuronaler Bahnen in der rechten Hemisphäre steigern die Behaltensleistung -> bekannt durch den Einsatz von Musik, melodiöses Sprechen, Bewegung (Sauerstoffzufuhr, Blutzirkulation) -> Tanz, Bilder, -> Fachbegriff auch ganzheitliches Lernen, brain based learning, problemorientiertes Lernen (im FSU nicht immer möglich, oder?) Folie Nr. 42

43 Einstiegstest: Falten Sie jetzt alle ohne zu überlegen Ihre Hände ineinander und lassen Sie sie so liegen Welcher Daumen liegt bei Ihnen oben? Schauen Sie auch nach Ihren Nachbarn! Rechtshänder: Liegt der rechte Daumen oben, gibt gerade die linke Hirnhälfte den Ton an, liegt der linke oben ist es die rechte Hälfte. Jeder Mensch unterliegt mal dem einen mal dem anderen Kommando, tendiert aber generell zu einer der beider Seiten. Folie Nr. 43

44 Folie Nr. 44

45 Aufmerksamkeitsspanne: ca. 20 Minuten Aktivierende Methoden im FSU - Die TOP 15 - Folie Nr. 45

46 1. (10 Minuten) Vorstellrunde oder aber auch Wortschatzarbeit (Wortfelder) Arme nach oben = Konsonant Arme zur Seite = Vokal Umlaute = Klatschen Begrüßen Sie mindestens 6 Personen im Raum so! Sicher! Folie Nr. 46

47 2. Speed-Dating Sicher!

48 3. Postkarten auslegen (20 Minuten) Nehmen Sie zwei / drei Karten Ihrer Wahl und erzählen Sie eine /zwei wahre Geschichten und eine erfundene die anderen raten, welche nicht stimmt -> 3 Freiwillige Schritte plus neu Jetzt nehmen bitte alle eine Karte! Folie Nr. 48

49 4. Erzählkette mit Bildern Die TN suchen sich eine Karte unter vielen aus, ohne zu wissen, um was es geht. Nach einander erzählen die TN eine Geschichte, die mit An einem Montag Morgen (Alternativen natürlich möglich) beginnt, dabei bleiben die TN stehen und müssen ihre Karte in die Geschichte mit einbauen. Folie Nr. 49

50 5. Tagesschau-Methode Fassen Sie in Kleingruppen die wichtigsten Inhalte der Neurobiologie in einer maximal 1-minütige Tagesschau-Reportage zusammen. Diese tragen Sie bitte dann vor (Sie können Grafiken einblenden, ein Interview führen, etc.) -> Smartphone (Film). (ca. 15 Minuten) Schritte plus neu Selbstvorstellung oder Interview per Smartphone Folie Nr. 50

51 6. Kofferpacken (je nach Alter mit Hilfsmitteln, z.b. erster Buchstabe des Begriffs an der Tafel) (10 Minuten) Schritte plus neu Folie Nr. 51

52 7. Das besondere Geschenk (20 Minuten) Jeder TN erhält 7 Zettel und notiert zunächst ein Wort, das ihm/ihr gerade in den Sinn kommt und legt den Zettel für sich beiseite. Jede/r sucht sich nun 6 Personen, zu denen sie/er nacheinander hingeht und nach einem Wort fragt. "Schenkst du mir bitte ein Wort. Daraufhin bekommt die Person von dem Gefragten ein Wort auf einen Zettel geschrieben, dass ihm zu der Person einfällt. Der Beschenkte bedankt sich und fragt die nächste Person nach einem Wort, solange bis alle Teilnehmenden 6 geschenkte Wörter und das Eigene haben. Aus den sieben Wörtern schreibt/erzählt man eine Geschichte, ein Gedicht, einen Rap (3-4 Freiwillige) Folie Nr. 52

53 8. Gruppen-Bingo (5 Minuten) Eine Person, die mindestens 3 Geschwister hat Name: Eine Person, die ein Auto hat Name: Eine Person, die nicht kochen kann Name: Eine Person, die stricken kann Name: Eine Person, die jünger ist als Sie Name: Eine Person, die zum zweiten Mal verheiratet ist Name: Eine Person, die mehr als zwei Sprachen spricht Name: Eine Person, die gerne tanzt Name: Eine Person, die gerne Fahrrad fährt Name: Eine Person, die gerne kocht Name: Eine Person, die schon einmal in Italien war Name: Eine Person, die gerne malt Name: Eine Person, die Katzen lieber mag als Hunde Name: Eine Person, die Hunde lieber mag als Katzen Name: Eine Person, die mehr als 4 Enkelkinder hat Name: Eine Person, die gerne liest Name: Folie Nr. 53

54 9. Alternative zu Gruppen-Bingo Magst du? (10 Minuten) Jeder schreibt einen Zettel mit der Überschrift Magst du? Magst du? Jeder notiert 4 oder 5 (je nach Zeit) Gegenstände, die er selbst mag. Nun muss jeder 4 oder 5 andere im Raum finden, die das gleiche mögen. Die Person, die am schnellsten unterschiedliche Personen gefunden hat, die jeweils einen der Gegenstände/Dinge/Gefühle auch mögen ruft wiederum Bingo und hat gewonnen. Folie Nr. 54

55 10. ABC-Ball Die TN werfen sich den Ball zu je nach Vorgabe müssen Sie Wörter mit dem Anfangsbuchstaben nennen, der auf dem Würfel ganz oben liegt Beispielsweise: Verben Alternativ 3 Verben / Adjektive kaufen, küssen, klettern klug, kriegerisch, klein Folie Nr. 55

56 11. Alle die (5-10 Minuten) Eigentlich Sitzkreis (Stuhlzahl = Zahl der Personen -1) 10 Freiwillige Ablauf: Alle sitzen im Kreis, ein KT steht in der Mitte. KT in der Mitte sagt an: Ich suche alle, die mehr als zwei Geschwister haben! Alle, auf die das zutrifft, müssen aufstehen und sich einen neuen Platz suchen. Der KT aus der Mitte versucht auch einen Platz zu bekommen. Der KT, der übrig bleibt, sucht neue Besonderheiten. ( Ich suche alle, die heute gute Laune haben ) Ziel: Die KT lernen sich besser kennen, die Bewegung lockert die Atmosphäre, Einüben von Relativsätzen Folie Nr. 56

57 12. ABC-Listen Wortschatz-Aktivierung (5 Minuten) Gehirngerechtes Lernen Aktivierung M Bewegung N C O D P Einstellung Q F R G S H T I U J V K W/X L Y/Z Für die nächste Übung müssen 2 TN den Raum verlassen Folie Nr. 57

58 13. Menschen-Memory (ca Minuten) Zwei TN verlassen den Raum Die TN im Raum bilden Paare und schreiben jeweils Gegensätze auf einen Zettel, so dass jeder TN einen Zettel hat (Wörter müssen immer wieder vorher vorbereitet werden) (Himmel Erde; Sommer Winter; kalt heiß; glücklich traurig; Freund Feind; klein groß; analog digital; hell dunkel; schwarz weiß; dick dünn; Frau Mann; Kind Erwachsener; Nordpol Südpol; kurz lang; süß salzig; oben unten) Die TN verteilen sich im Raum, die zwei TN werden hereingebeten und tippen die erste Memory-Karte (Mensch) an, der laut sein Wort sagt zweite Person wird angetippt usw. Folie Nr. 58

59 14. Wortschatz-Scrabble (Papier) Mit oder ohne Vorgaben spielbar z.b. Wortfeld, Wörter der Lektion, Regelung nur über Zeitvorgabe Folie Nr. 59

60 15. Wen suche ich? Vervollständigen Sie den folgenden Satz: Ich habe in meinem Leben unter anderem auch. Geben Sie den ausgefüllten Zettel dem Kursleitenden, der die Zettel nun verteilt (bitte nicht den eigenen behalten) Suchen Sie nun im Raum a.) alle, auf die das auch zutrifft b.) die Person, die den Zettel geschrieben hat Schritte plus neu Folie Nr. 60

61 16. Verabschiedung mit Alliteration Die TN gehen durch den Raum und jeder begrüßt/verabschiedet jeden mit einem Adjektiv, das den gleichen Angangsbuchstaben hat wie der Vorname.. Verabschiedung Ich bin die alberne Annette, und es hat mich gefreut, dich kennengelernt zu haben Ich bin die blonde Babsi und auch mir war es eine Freude Ich bin der freche Frank und ich hoffe, wir sehen uns wieder etc. Folie Nr. 61

62 Ich danke Ihnen für Ihre Mitarbeit Sie verlassen den Raum gehirntechnisch jünger als Sie ihn betreten haben Folie Nr. 62

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