Zucker-Workshop: Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zucker-Workshop: Jahre"

Transkript

1 Zucker-Workshop: Jahre Ziel: TeilnehmerInnen (TN) wissen über globalen Handel und Problematik von Agrargütern, am Beispiel Zucker, Bescheid. Sie erfahren Alternativen am Beispiel des Fairen Handels. TN erfahren, wie viel Zucker sie unbewusst konsumieren TN lernen die Problematik der Agrotreibstoffe kennen Inhalte: Persönlicher Zugang zu Zuckerkonsum Zuckerproduktion, Handel und Konsum Produktionskette von Zucke Globaler Zuckerhandel, EU-Zuckermarktordnung, Agrotreibstoffe, Fairer Handel mit Zucker Dauer: mindestens 100 Minuten (es können auch einzelne Teile verwendet werden) Altersgruppe: Jahre Materialien: 182 Würfelzucker, Tuch, 3 Sprichwörter zu Zucker, Power-Point-Präsentation, Begriffskärtchen, Sesselkreis mit einem Stuhl weniger als TN, Stimmungsbilder bzw. Stimmungsbarometer Übersichtsplan: Inhalte Zeitraster Material Persönlicher Einstieg 10 min 182 Zuckerwürfel, Tuch Inhaltlicher Einstieg: Zuckerproduktion, Handel und Konsum 15 min 3 Sprichwörter zu Zucker Zuckerproduktionskette min Zucker-Memory Input zum Themen Globaler Zuckerhandel, EU-Zuckermarktordnung, Agrotreibstoffe und Fairer Handel 15 min Power-Point-Präsentation Begriffsdiagramm zum Input 20 min Begriffskärtchen Spiel Sugaridentity 10 min Sesselkreis mit einem Stuhl weniger als TN Abschluss 10 min Stimmungslage, Stimmungsbarometer

2 Persönlicher Einstieg: (10 min) Am Tisch ist eine Pyramide aus Würfelzucker aufgebaut: Sie symbolisiert den Durchschnittsverbrauch einer Person aus Österreich in einer Woche: 700g = 182 Stück (ca. 3,85 g pro Würfel). 2/3 der Pyramide (122 Stück) sind mit einem Tuch abgedeckt, darauf wurde das restliche 1/3 gesetzt (60 Stück). (2/3 des konsumierten Zuckers nehmen wir versteckt, vor allem in Fertigspeisen und Getränken, zu uns.) Zum Einstieg sollen die TN folgende Fragen beantworten: Diese Pyramide steht für den Konsum von Zucker pro Person in Österreich. In welchem Zeitraum nimmt eine Person so viel Zucker zu sich: An einem Tag? In einer Woche? In einem Monat? In einem Jahr? Was könnte die Unterteilung in 2/3 unter dem Tuch, 1/3 über dem Tuch bedeuten? Aus wie viel Stück Würfelzucker besteht die Pyramide? Und danach zu den unten stehenden Fragen Zuckerpyramiden mit Schätzungen aufbauen: Wie viel Stück Würfelzucker nahmen die Menschen bei uns vor ca. 200 Jahren pro Woche zu sich? (10,5 Stück) Wie viel Zucker ist für eine gesunde Ernährung sinnvoll? (1 Würfelzucker pro kg Körpergewicht pro Woche) Wie viel Stück Würfelzucker befinden sich in... 1 Portion Ketchup (ca. 25 Gramm)? (2 Stück, bis zu 8 g) 100 Gramm Gummibärchen? (bis zu 20 Stück, ca. 75 g) 100 Gramm Marmelade? (15 Stück, ca. 60 g) 1 Liter Cola? (27 Stück, über 100 g) Inhaltlicher Einstieg (30 min) Es werden 3 Gruppen gebildet. Jede Gruppe soll einen Satz eines philippinischen Sprichwortes in einer kurzen Szene (pantomimisch) darstellen: Zucker ist süß für die, die ihn essen. Zucker ist süßer für die, die von ihm Gewinne einstreichen. Zucker ist bitter, für jene, die ihn herstellen müssen. Danach werden die kurzen Szenen präsentiert. Diskussionen zu den Sprichwörtern führen zur nächsten Station, der Zuckerproduktionskette, die sich mit der Zuckerproduktionskette beschäftigt.

3 Die Zuckerproduktionskette (16 Text-Bild-Paare) 120 Millionen Tonnen Zucker werden jedes Jahr weltweit erzeugt. Woher kommt der viele Zucker? Wie wächst Zucker? TN erhalten Informationen über Zuckeranbau und Ernte von Zuckerrohr sowie Zuckerrüben: Zucker-Memory. Spielvariante 1 (15 min) Die 32 Spielkarten werden verdeckt aufgelegt. Abwechselnd werden von den TN für alle sichtbar je zwei Karten aufgedeckt. Wird ein zusammenpassendes Text-Bild-Paar gefunden, darf es der/die TN behalten. Sind alle Paare gefunden, werden sie in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette geordnet abgelegt. Spielvariante 2 (15 min) Die TN ziehen aus einem verdeckten Stapel je eine Memorykarte und versuchen dann den/die TN mit dem dazupassenden Bild bzw. Text zu finden. Anschließend stellen die zusammengefundenen Paare ihr Text-Bild-Paar der Gruppe vor und die Paare stellen sich in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette auf. Spielvariante 3 (ab 5. Schulstufe) (30 min) Die TN werden in 2 Gruppen eingeteilt eine geht auf den Gang oder in einen freien Raum, die andere bleibt in der Klasse. Jede Gruppe erhält gleich viele Kartenpaare und versucht dann gemeinsam die passenden Bild- Text-Paare zusammenzustellen und eine pantomimische Darstellung zu jedem Memorypaar zu entwerfen. Danach wird die Pantomime der jeweils anderen Gruppe präsentiert. Zuvor werden die Memorykarten an die jeweils andere Gruppe gegeben und diese versucht dann das passende Memorypaar der vorgespielten Pantomime zuzuordnen. Sind alle Paare präsentiert, werden sie in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette geordnet aufgelegt. Globaler Zuckerhandel, EU-Zuckermarktordnung und Fairem Handel mit Zucker (PPP) (20 min) Die TN bekommen die Infos über den Weltzuckerhandel, die EU-Zuckermarktordnung und den Fairen Zuckerhandel präsentiert. Die Auswirkungen von Exportsubventionen in Europa und den USA werden thematisiert. Außerdem wird über den Fairen Handel informiert und ein konkretes Fallbeispiel dargestellt.

4 Begriffsdiagramm: Weltweiter Agrarhandel am Beispiel Zucker (20 min) Nach dem Input bilden sich Gruppen von 3-6 Personen. Diese Gruppen bekommen Kärtchen mit Begriffen aus dem Input. Arbeitsaufgabe: Die Begriffe sollen systematisch in einem Diagramm geordnet und miteinander in Beziehung gebracht werden. Einige Begriffskärtchen sind leer, diese könne beschrieben werden, um neue Zusammenhänge zu erstellen und eigenes Wissen einzubringen. Eventuell kann auch farbiges Papier als Kenzeichnung für Überbegriffe zur Verfügung gestellt werden. Danach werden die einzelnen Ordnungssysteme oder Diagramme vor der gesamten Gruppe präsentiert. Unterschiede in den Gruppenarbeiten und Debatten, die während der Erstellung des Diagramms in den Kleingruppen aufkamen, werden von der ganzen Gruppe besprochen und diskutiert. Ziele: Die SchülerInnen erkennen Zusammenhänge und verstehen die einzelnen Begriffe. Der Inhalt des Inputs wird wiederholt. Verschiedene Zusammenhänge und Begriffe werden von den TN gegenseitig erklärt. Eigene Ideen könne eingebracht werden. In den Gruppen wird kooperiert und diskutiert. Neue Fragen kommen auf. Sugaridentity Salat (10 min) Beim Sugardentity Salat Game wird wie anfangs ein direkter, persönlicher Bezug der TN zum Thema Zucker hergestellt. Ein Sesselkreis mit einem Sessel weniger als TN wird aufgebaut. Ein/e TN steht in der Mitte des Sesselkreises, während alle anderen auf ihren Sesseln sitzen. Der/ die NT in der Mitte erzählt eine eigene Ernährungsgewohnheiten zu Produkten mit Zucker, z.b. Ich trinke gerne Cola. Alle TN, die dieser Aussage entsprechen, wechseln sofort den Platz. Die anderen TN können sitzenbleiben. Dadurch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ernährungsgewohnheiten innerhalb der Gruppe thematisiert. Der persönliche Bezug zu Zucker wird zum Abschluss nochmals hergestellt. Abschluss, Reflexion, Evaluation Für den Abschluss kommen alle TN in einem Sesselkreis zusammen. Offene Fragen können geklärt und diskutiert werden. Der inhaltliche Bogen des Workshops kann durch die ReferentInnen/LehrerInnen gespannt und dadurch kurz wiederholt werden. Danach gibt es für die TN die Möglichkeit zu sagen, was ihnen gefallen hat und was nicht. Variante 1: Blitzlicht Reihum sagen alle TN in einem kurten Statement ohne sich gegenseitig zu unterbrechen, ohne andere Meinung zu bewerten oder zu beurteilen wie es ihnen gefallen hat, was ihnen fehlt oder

5 zu kurz gekommen ist, was ihnen besonders gut gefallen hat und was sie sich aus dem Workshop mitnehmen. Variante 2: Stimmungsbilder In die Ecken des Raumes werden vier Gesichter, die unterschiedlichen Stimmungen widerspiegeln oder kurze Aussagen, welche das Erleben der TN wiedergeben, aufgehängt. Die TN werden gebeten, sich zu diesem Gesicht oder Stichwort zu stellen, das ihr Erleben am besten wiedergibt. Einzelne TN aus den Gruppen können interviewt werden, warum sie sich zum entsprechenden Gesicht/Stichwort gestellt haben. Variante 3: Stimmungsbarometer Im Raum werden zwei Pole markiert mit der Bezeichnung Stimmung gut / Stimmung schlecht. Die TN verteilen sich im Raum, je nach dem, wie weit sie sich von den jeweiligen Polen entfernt fühlen. Danach kann man sich einzelne Begründungen einholen. Verabschieden, Bedanken für die Aufmerksamkeit

Reis- Workshop: 14-19 Jahre

Reis- Workshop: 14-19 Jahre Reis- Workshop: 14-19 Jahre Ziel: TeilnehmerInnen (TN) wissen über globalen Handel und Problematik von Agrargütern, am Beispiel Reis, Bescheid. Sie erfahren Alternativen am Beispiel des Fairen Handels.

Mehr

4.4 Brüche dividieren

4.4 Brüche dividieren Name: Klasse: Datum: Memory zu Brüche dividieren (1/3) 1 Für das Memoryspiel Brüche dividieren wurde dieses Kartenpaar entworfen. a) Beide Karten bedeuten das gleiche, denn bei der Division wird mit dem

Mehr

1. Einheit. Geschichte gemeinsam erfassen. Bingo (Üben von Häufigkeitswörtern)

1. Einheit. Geschichte gemeinsam erfassen. Bingo (Üben von Häufigkeitswörtern) Geschichte gemeinsam erfassen Inhaltliches Erfassen einer Geschichte Schulung des genauen Zuhörens 1. Einheit Geschichte, die in einzelne Abschnitte geteilt ist, wird an SchülerInnen ausgeteilt und jede/r

Mehr

Fakten, Fakten, Fakten spielerisch zu Wissen

Fakten, Fakten, Fakten spielerisch zu Wissen Fakten, Fakten, Fakten spielerisch zu Wissen Wie viele? Bei klassischer Spielweise Gruppen je 5 Personen, beliebige Spielerzahl bei anderen Varianten des Spiels Wie lange? Je nach Art der Umsetzung verschieden,

Mehr

Spielverlauf. - Eine Karte darf abgelegt werden, wenn Inhalt (Prinzip) oder Zahl (Einordnung) übereinstimmen!

Spielverlauf. - Eine Karte darf abgelegt werden, wenn Inhalt (Prinzip) oder Zahl (Einordnung) übereinstimmen! Agiles Mau-Mau Das Ziel von Agilem Mau-Mau ist als erstes all seine Karten abzuspielen und dabei sich intensiv über die agilen Prinzipien und deren erankerung in der eigenen Arbeit auszutauschen. Es lässt

Mehr

Mathefußball von Marion von Vlahovits mit Illustrationen von Tina Gruschwitz und Tara Ehmann

Mathefußball von Marion von Vlahovits mit Illustrationen von Tina Gruschwitz und Tara Ehmann Mathefußball von Marion von Vlahovits mit Illustrationen von Tina Gruschwitz und Tara Ehmann Im Mathematikunterricht der ersten beiden Jahrgangsstufen lernen die Kinder die Rechenarten,, Multiplikation

Mehr

Alkohol Motive und Rituale

Alkohol Motive und Rituale Motive und Rituale A 1 1 Thema Alkoholkonsummotive und -rituale Zeitbedarf 1 bis 2 Lektionen Fächer Möglicher Fächerbezug: > Deutsch > Individuum und Gemeinschaft > Lebenskunde > Mensch und Umwelt > Freifach

Mehr

QUADRAT - ÜBUNG Schulstufe, jährige Jugendliche

QUADRAT - ÜBUNG Schulstufe, jährige Jugendliche QUADRAT - ÜBUNG Zielgruppe: 7. - 13. Schulstufe, 13-19 jährige Jugendliche Gruppengröße: min. 14 TeilnehmerInnen Ziel: Erkennen der Wichtigkeit von Kooperation. Erleben und Erkennen der Probleme und Konflikte

Mehr

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten

Hinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Unterrichtsentwurf Liebeskrank Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Zielgruppe: ab A2/B1. Da der Film keinen Dialog hat, ist er bereits auf A2-Niveau einsetzbar. Der vorliegende Unterrichtsentwurf besteht

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Konzept "Zucker- und Wasserbar in den Gemeinden"

Konzept Zucker- und Wasserbar in den Gemeinden Konzept "Zucker- und Wasserbar in den Gemeinden" Botschaft Trink Wasser der natürliche Durstlöscher! Leitungswasser ist in der Schweiz gut verfügbar, günstig, sauber, gesund und liefert null Kalorien.

Mehr

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU?

LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? LEBENSMITTEL: ICH MAG BANANEN SEHR GERN. UND DU? KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler das Wortfeld Essen und Trinken kennen. Sie begegnen dem Plural und lernen,

Mehr

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert.

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert. Apfel-Kuchen ab 5 phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern ab 10 Karten mit Lebensmittelsymbolen Krepp-Klebeband oder Wäscheklammern große Matte Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große

Mehr

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation

Globalisierungs-Talk Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Globalisierung kann aus unterschiedlicher Sicht betrachtet werden: Die Schülerinnen und Schüler diskutieren mithilfe des erarbeiteten Vorwissens unterschiedliche

Mehr

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64

Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2. Seite: KB, S. 64 Zielgruppe: A2.2, Jugendliche Unterrichtsmaterial/Lehrwerk: Planet 2 Seite: KB, S. 64 Lernziel/e: Kleidungsstücke benennen. Sie können Vorliebe und Abneigung äußern. Die TN können ihr Lieblingskleidungsstück

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken)

einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken) einst und heute, chronologisch lesen und verstehen EINFÜHRUNG A. DAS MARKIEREN (Denken) Bleistift, Lineal, gelber Leuchtmarker, roter Fineliner, Methodenkärtchen (z. B. farbiger Kopierkarton DIN A6) Text

Mehr

VORSCHAU. Liebe ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Konzentration fällt mir schwer gefährlich

VORSCHAU. Liebe ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Konzentration fällt mir schwer gefährlich 1 Elfchen* ca. 5 Min. ab Kl. 5 kein Material Die Schüler bekommen das Thema der neuen Stunde bzw. Sequenz genannt und sollen in vier bis fünf Minuten ein Elfchen dazu verfassen. Elfchen sind Gedichte,

Mehr

Einstieg ins Thema Menschenrechte. Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und Menschenrechte erkennen.

Einstieg ins Thema Menschenrechte. Zusammenhang zwischen menschlichen Bedürfnissen und Menschenrechte erkennen. Übung: Aufbruch in ein neues Land Quelle: Compasito Handbuch zur Menschenrechtsbildung mit Kindern 2009, S. 60-67. Online verfügbar unter: http://www.compasito-zmrb.ch/uebungen/eintrag/3/ Thema: allgemein

Mehr

Stationenarbeit Dezimalbrüche

Stationenarbeit Dezimalbrüche Stationenarbeit Dezimalbrüche Name: Klasse: 6c Regeln Es sollen möglichst alle vier Stationen bearbeitet werden. Falls die Zeit knapp wird lasst Station 4 aus. Wer mit allen Stationen fertig ist nimmt

Mehr

KiKus Bild karten ISBN- : ISBN- :

KiKus Bild karten ISBN- : ISBN- : Kikus Bild karten KIKUS Bildkarten Die KIKUS Bildkarten decken den Basis-Wortschatz ab und sind wertvolle Helfer für die Sprachvermittlung. Sie sind sowohl für die Gruppenarbeit als auch für die Einzelarbeit

Mehr

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =

Mehr

Die TN sortieren die kleinen Buchstaben zu den Großen dazu. Regel: Bei jedem Lauf darf nur eine Karte transportiert werden.

Die TN sortieren die kleinen Buchstaben zu den Großen dazu. Regel: Bei jedem Lauf darf nur eine Karte transportiert werden. Schwerpunkt: ABC- Training Material und Aufbau Spielverlauf Spielvarianten Aufwärmspiele lauf Lernen von Oberbegriffen Laufen und stoppen Alphabet Groß/ Klein Lauftraining mit Aufgaben karten ABC Die sind

Mehr

1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT

1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT 1. WOCHE PROJEKT KINDER AUS ALLER WELT Montag, 21. Februar 2011: Begrüßungsspiel aus Gemeinsam entdecken wir die Welt, S. 72-73 Material S. 73 laminieren und ausschneiden! Reflexionsrunde im Kreis über

Mehr

Einmal um die Welt...

Einmal um die Welt... Einmal um die Welt... Verben Drei gewinnt Ein Spiel für Gruppen von je 3 Schülerinnen und Schülern Dauer: ca. 15 bis 20 Minuten Kopiervorlage zu Ideen 2, C, C1 und C2 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:

Mehr

Einmaleins-Tabelle ausfüllen

Einmaleins-Tabelle ausfüllen Einmaleins-Tabelle ausfüllen M0124 FRAGE Kannst du in die leere Einmaleins-Tabelle alle Ergebnisse eintragen? ZIEL über das Einmaleins geläufig verfügen MATERIAL Einmaleins-Tabelle (leer), Schreibzeug,

Mehr

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen. Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.

Mehr

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den Farbe 1. Betrachtet den Farbkreis. Nehmt die Kreisel und lasst die Grundfarben kreisen. Was ergibt sich aus rot und blau? Was ergibt sich aus gelb und rot? Was ergibt sich aus blau und gelb? 2. Nehmt eine

Mehr

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der

Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein.

Mehr

Zipp - Zapp. Der Ball mit Namen

Zipp - Zapp. Der Ball mit Namen Zipp - Zapp 10-15 Minuten ab 10 Personen keines : Die ganze Gruppe sitzt im Stuhlkreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieser zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 8

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Praxisteil Woche 8 1.) Für alle: Praxisteil Woche 8 Achte auf Generalisierungen in deiner Sprache und in der Sprache von anderen Menschen. In welchen Fällen erachtest du es persönlich als sinnvoll deine Generalsierungen

Mehr

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Kooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013

Kooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich

Mehr

Titel/Thema. Die Preiselbeere Beteiligte Schulen VS Mariapfarr VS Lessach. Jahrgangsmischung Stufe. Umgang mit Heterogenität

Titel/Thema. Die Preiselbeere Beteiligte Schulen VS Mariapfarr VS Lessach. Jahrgangsmischung Stufe. Umgang mit Heterogenität Staatliches Schulamt Mittelthüringen Titel/Thema Die Preiselbeere Beteiligte Schulen S Mariapfarr S Lessach Jahrgangsmischung. - 4. Stufe Umgang mit Heterogenität Hinweise zur Differenzierung in der detaillierten

Mehr

PS Experimente im PP Unterricht WS 2007/08 MMag. Pökl Asmar Yasmin/ Stundenbild

PS Experimente im PP Unterricht WS 2007/08 MMag. Pökl Asmar Yasmin/ Stundenbild Stundenbild Thema: Suchtverhalten Das Tankmodell Wie kommt es zu Suchtverhalten? Welche Möglichkeiten sind erforderlich, diesem Suchtverhalten entgegenzuwirken. Wie funktioniert das Tankmodell nach Lagemann?

Mehr

Tag der Schulverpflegung am Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin?

Tag der Schulverpflegung am Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin? Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Der Verbraucher-Check: Wo steckt was drin? Inhalt Zeitlicher Rahmen

Mehr

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert.

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert. Apfel-Kuchen ab 5 phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern ab 10 Karten mit Lebensmittelsymbolen Krepp-Klebeband oder Wäscheklammern große Matte Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große

Mehr

Station 1: Mein Weltbild

Station 1: Mein Weltbild Station 1: Mein Weltbild Wie stellst du dir unser Universum vor? Stell dir vor, du fliegst mit einem Raumschiff weit von der Erde weg. Zeichne auf, was du alles siehst, wenn du von dort Richtung Erde zurückschaust!

Mehr

Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. Verschiedene Spiele. zum Thema Geld, Konsum, Schulden

Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. Verschiedene Spiele. zum Thema Geld, Konsum, Schulden Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Verschiedene Spiele zum Thema Geld, Konsum, Schulden GELD bewegt die Welt: Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Kurzbeschreibung: Durch eine Befragung von Menschen

Mehr

Bildkartei. Didaktische Hinweise und Bildkartei. Bildorientierte Zugangsweisen. Möglichkeiten, mit der Bilderserie produktiv zu arbeiten.

Bildkartei. Didaktische Hinweise und Bildkartei. Bildorientierte Zugangsweisen. Möglichkeiten, mit der Bilderserie produktiv zu arbeiten. Max! Didaktische Materialien Seite 1 Bildkartei Didaktische Hinweise und Bildkartei Die Bilder werden kopiert. Nun können mit weißem Papier Sprechblasen ausgeschnitten und hinzugefügt werden. So lassen

Mehr

Cannabis Motive und Rituale

Cannabis Motive und Rituale Motive und Rituale C 1 1 Thema Cannabiskonsummotive und -rituale Zeitbedarf 1 bis 2 Lektionen Fächer Möglicher Fächerbezug: > Deutsch > Individuum und Gemeinschaft > Lebenskunde > Mensch und Umwelt > Freifach

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter

Mehr

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI

SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI SchülerInnenbefragung OÖ (2013) Lebens-, Freizeit- und Ernährungsgewohnheiten von SchülerInnen in Oberösterreich und deren Einfluss auf den BMI Die Befragung Von Dezember 2012 bis Februar 2013 wurden im

Mehr

Basisbildung Die Sinne Hiller Jasmin, Felder Elisabeth Stationenbetrieb Test: Sinne_Ernährung

Basisbildung Die Sinne Hiller Jasmin, Felder Elisabeth Stationenbetrieb Test: Sinne_Ernährung Thema/Modul: Name Studierende: Zeitaufwand: Sozialform/Methoden: Die Sinne Hiller Jasmin, Felder Elisabeth 2 x 1 ½ Stunden Stationenbetrieb Lehr- und Lernmittel: Lernziele/Kompetenzen: Sie sollen an Stationen

Mehr

Vorbereitung Zunächst wird der Plan in die Mitte des Tisches gelegt und der Hase aus Holz (= Spielfigur) auf das Feld mit dem roten Punkt gestellt.

Vorbereitung Zunächst wird der Plan in die Mitte des Tisches gelegt und der Hase aus Holz (= Spielfigur) auf das Feld mit dem roten Punkt gestellt. Ravensburger Spiele* Nr. 00 448 5 Ein Spiel für 2-4 Kinder von 5-12 Jahren. Autor und Illustrator: Johann Rüttinger Inhalt: 1 achteckiger Spielplan 25 Hasenkarten (+ 2 Blankokarten) 1 Holzhase 1 Würfel

Mehr

Spielregel. 01_RULES_DE.indd 1 10/06/13 16

Spielregel. 01_RULES_DE.indd 1 10/06/13 16 Karten-Reaktionsspiel - 2 bis 5 Spieler - ab 4 Jahren Spielregel 01_RULES_DE.indd 1 10/06/13 16 Dobble Kids, was ist das? Dobble Kids: das sind mehr als 30 Tiere, 30 Karten und jeder Karte sind 6 Tiere

Mehr

Lern-Spiel-Sammlung. 1. Lerne zählen. Spielmaterial. Spielziel

Lern-Spiel-Sammlung. 1. Lerne zählen. Spielmaterial. Spielziel Lern-Spiel-Sammlung 1. Lerne zählen Zahlen begegnen den Kindern fast überall. So ist es kein Wunder, dass die Kleinen viele Fragen rund ums Thema Zahlen und Zählen haben. Sie wollen alles ganz genau wissen.

Mehr

Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen

Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen Am 9. Juni und am 14. Juni veranstalteten wir im Kindergarten Sonnenschein in Zizenhausen das Projekt: " Haus der kleinen Forscher ". Die Kinder des

Mehr

Wahl-O-Mat. Materialien für den Unterricht. Unterrichtseinheit Parteibilder. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.

Wahl-O-Mat. Materialien für den Unterricht. Unterrichtseinheit Parteibilder. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat. Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Stand: 2014 1 Kurzbeschreibung Wir machen uns im Laufe der Zeit ein Bild von den Parteien

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca.

Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca. MATERIAL: Sprachenvielfalt GLOBAL CURRICULUM PROJEKT Fach Lebende Fremdsprachen, Deu Klasse/ Alter 10 bis 12-jährige Key Concept Vielfalt und Interkulturalität SchülerInnenanzahl 1 Klasse (ca. 27) Thema

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Grammatik mit Spaß Adverbiale Bestimmungen

Grammatik mit Spaß Adverbiale Bestimmungen Grammatik mit Spaß Adverbiale Bestimmungen Werkstatt zur Übung und Festigung der Adverbialen Bestimmung des Ortes und der Zeit (Orts- und Zeitangabe als Satzglieder) Die Werkstatt beinhaltet verschiedene

Mehr

KLARTEXT Mit Fakten und Fantasie in die Zukunft Das Kartenspiel zu den MONET-Indikatoren. Spielregelvarianten

KLARTEXT Mit Fakten und Fantasie in die Zukunft Das Kartenspiel zu den MONET-Indikatoren. Spielregelvarianten Spielregelvarianten Markus Ulrich (UCS), Evelyn Kägi, Vicente Carabias-Hütter(ZHAW), 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten Copyright 2008 UCS und ZHAW UCS / ZHAW 30.10.08 Seite 1 Mit den Spielkarten

Mehr

Alles lief gut. Knopfbild Man braucht: * ein A3 Zeichenblatt oder einen Keilrahmen. * Stifte/Farben. * für jedes Kind einen Knopf

Alles lief gut. Knopfbild Man braucht: * ein A3 Zeichenblatt oder einen Keilrahmen. * Stifte/Farben. * für jedes Kind einen Knopf Alles lief gut Je nach Entwicklungsstand der Kinder können die Spiele/Übungen gemeinsam vorbereitet oder schon im Vorfeld fertiggestellt werden. Hilfestellungen müssen individuell geleistet werden. Knopfbild

Mehr

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17. Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs

Mehr

Fingerterme. Welche. passen?

Fingerterme. Welche. passen? Zahlenkarten, Heft Welche 28 Fingerterme passen? Zwischen Marisa und Felix liegen Zahlenkarten. Felix zeigt Marisa eine Karte. Felix weiß nicht, welche Zahl auf der Karte steht. Marisa zeigt Felix mit

Mehr

Spielesammlung Europa - Lebendiger Sachunterricht

Spielesammlung Europa - Lebendiger Sachunterricht Spielesammlung Europa - Lebendiger Sachunterricht Angeboten wird eine umfangreiche Spielesammlung rund um sämtliche Zuordnungsübungen im Lernbereich Europa und die Europäische Union zum Selbstausdruck.

Mehr

Arbeitsblatt Stifte. Kerze Gotteslobe evtl. Instrument

Arbeitsblatt Stifte. Kerze Gotteslobe evtl. Instrument Zielgruppe: Alter: 16 Jahre Gruppengröße: 5 20 Teilnehmer/-innen Zeitumfang: ca. 1 1 ½ Stunden Überblick 1. Spiel: Ankommen Gefühlskarten 2. Hinführung: Thema z. B.»80 Bild-Impulse: Gefühle Sondereinband

Mehr

Kinder lernen spielerisch die Bedeutung von Zahlen kennen. Im Spiel mit anderen Kindern oder allein üben sie kindgerecht das Addieren von Zahlen.

Kinder lernen spielerisch die Bedeutung von Zahlen kennen. Im Spiel mit anderen Kindern oder allein üben sie kindgerecht das Addieren von Zahlen. Kinder lernen spielerisch die Bedeutung von Zahlen kennen. Im Spiel mit anderen Kindern oder allein üben sie kindgerecht das Addieren von Zahlen. 24 Affen-Kärtchen 24 Bananen-Kärtchen 1 Spielanleitung

Mehr

Unterrichtseinheit zum Film «Glauben bewegt Glauben verbindet. Die Kirchgemeinde Ngaliema in der Demokratischen Republik Kongo»

Unterrichtseinheit zum Film «Glauben bewegt Glauben verbindet. Die Kirchgemeinde Ngaliema in der Demokratischen Republik Kongo» Unterrichtseinheit zum Film «Glauben bewegt Glauben verbindet. Die Kirchgemeinde Ngaliema in der Demokratischen Republik Kongo» Kontext: Die Unterrichtseinheit bezieht sich auf den Film «Glauben bewegt

Mehr

Kinderrechte. 1. Einstieg (20 Minuten) Methodenbaustein 2

Kinderrechte. 1. Einstieg (20 Minuten) Methodenbaustein 2 Methodenbaustein 2 Kinderrechte Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Das Wissen um Kinderrechte und ihre Umsetzung in der Jugendarbeit ist wichtig, um Kinder mit ihren Sorgen und Wünschen ernst

Mehr

Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel

Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel Materialpaket Mengen von Birgit Kraft mit Illustrationen von Patricia Becker und Tina Theel Kinder haben schon früh mit Mengen zu tun. Sei es, wenn sie Murmeln gerecht mit einem Freund teilen, Süßigkeiten

Mehr

Cento worauf warten Sie noch? Viel Vergnügen! Inhalt

Cento worauf warten Sie noch? Viel Vergnügen! Inhalt Cento sind 7 Original Kartenspiele für 2 bis 6 Spieler, für zuhause und unterwegs. Durch die große Vielfältigkeit und die verschiedenen Schwierigkeitsgrade sind sie spannend und interessant für jedermann

Mehr

4.4 Daily Soaps Seite 2. Arbeitsblatt 1: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 4 Arbeitsblatt 2: Daily Soaps Wie im richtigen Leben?

4.4 Daily Soaps Seite 2. Arbeitsblatt 1: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 4 Arbeitsblatt 2: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Methodenblätter Seite 2 Arbeitsblätter Arbeitsblatt 1: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 4 Arbeitsblatt 2: Daily Soaps Wie im richtigen Leben? Seite 5 Ein PRojekt von GESICHT ZEIGEN! Mehr Informationen

Mehr

Anleitung Weltspiel zum Thema Wasserfußabdruck

Anleitung Weltspiel zum Thema Wasserfußabdruck Anleitung Weltspiel zum Thema Wasserfußabdruck Zielsetzung Das Weltspiel ermöglicht es, statistische Zahlen zu Weltbevölkerung, Süßwasserverteilung, Wasserfußabdruck (absolut und pro Kopf), Handelsbeziehungen

Mehr

Der große Preis. Themen und Ziele

Der große Preis.  Themen und Ziele Der große Preis Themen und Ziele Die Übung zielt darauf ab, dass die Teilnehmer_innen Die inhaltliche Positionen der anderen Jugendlichen in Bezug auf verschiedene Fragen kennen lernen Verstehen lernen,

Mehr

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul

Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:

Mehr

MENSCHEN Österreichmaterialien

MENSCHEN Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterinnen und Kursleiter Österreich entdecken Vorbereitung Kopieren Sie für jeden TN das Arbeitsblatt. Kopieren Sie für jede Kleingruppe die Landkarte auf A3-Papier und, wenn möglich,

Mehr

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 5 : Einsatzablauf Zielsetzung: Die Jugendlichen kennen die Rettungskette und können sie im Bedarfsfall durch Absetzen des

Mehr

Baustein Kinder/Jugendliche als Reporter

Baustein Kinder/Jugendliche als Reporter Baustein Kinder/Jugendliche als Reporter Die Rolle des Reporters stellt eine schöne Möglichkeit für Kinder dar, selbst aktiv zu werden und kommunikative Fähigkeiten zu schulen. Darüber hinaus erhalten

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Spielinhalt. ASS wünscht euch viel Spaß!

Spielinhalt. ASS wünscht euch viel Spaß! Bei den fünf Spielen zu FARBEN und FORMEN üben 2-4 Kinder ab 4 Jahren diese richtig zu erkennen und zu unterscheiden. Die meisten Spiele sind aber auch für ein Kind allein spielbar. ASS wünscht euch viel

Mehr

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken Mag.(FH) Romana Westermayer 11.10.2007 Erfahrungsabfrage Meine Erfahrungen mit Moderationstechniken sind: Bitte überlegt wie viel Erfahrung ihr

Mehr

ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur. THEMENBEREICH(E) Der Körper

ERNÄHRUNG ERNÄHRUNG SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur. THEMENBEREICH(E) Der Körper ERNÄHRUNG Erstellerin: Evelin Fuchs UNTERRICHTSFACH Sachunterricht Bereich Natur THEMENBEREICH(E) Der Körper SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH- FACHLICHE ZIELE SPRACHLICHE ANFORDERUNGEN

Mehr

Suchtentwicklung. Ablauf

Suchtentwicklung. Ablauf Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,

Mehr

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz

Fremdsein. Güler Orgun. Unterrichtsentwurf für Berufsschulen. Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Fremdsein Güler Orgun Unterrichtsentwurf für Berufsschulen Verfasserin: Friederike Haller Gewerblichen Berufsschule 9 in Linz Erstellt in Kooperation von Inhalt 3 Hinweise für die Arbeit mit dem Unterrichtsentwurf

Mehr

Station 1 Das bin ich und das kann ich gut

Station 1 Das bin ich und das kann ich gut Station 1 Das bin ich und das kann ich gut 1. Male ein Bild von dir in den Rahmen. 2. Fülle den Steckbrief aus. 3. Schreibe in die Felder, du gut kannst und was nicht. Station 2 Das mag ich und das mag

Mehr

Lernen in und durch Bewegung

Lernen in und durch Bewegung Lernen in und durch Bewegung Bewegungspausen Lernen in und durch Bewegung Vermittlung kognitiver Inhalte durch Bewegung z.b.: Deutschunterricht: Silbenklatschen ; Laufdiktat Mathematikunterricht: geometrische

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Juli 2007 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zum ersten Kennen lernen der LIFO - Stile Einstiegsübung zur Vertiefung

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Präsentationsfolie "Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch" (s. unten), Tageslichtprojektor

Präsentationsfolie Vierseitige Kommunikation im Kritikgespräch (s. unten), Tageslichtprojektor Titel Konstruktiv kritisieren Quelle Modell des Nachrichten-Quadrats: F. Schulz von Thun, Miteinander reden: Störungen und Klärungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch 1981 Methode: kronshage, bauer

Mehr

Kim der Sinne und Jahreszeiten

Kim der Sinne und Jahreszeiten Ziel Mit allen fünf Sinnen Obst/Gemüse verschiedener Jahreszeiten kennen lernen. Alter Ab 7 Jahren Ort Im Klassenzimmer Timo Ullmann / WWF Schweiz Beim Kim der Sinne und Jahreszeiten erfahren die Spieler,

Mehr

Wort-Elefant. Eine Spielesammlung für 2-4 Wort-Elefanten von 6-99 Jahren.

Wort-Elefant. Eine Spielesammlung für 2-4 Wort-Elefanten von 6-99 Jahren. Spielesammlung Wort-Elefant Eine Spielesammlung für 2-4 Wort-Elefanten von 6-99 Jahren. Spielidee: Wolfgang Dirscherl Illustration: Thies Schwarz Spieldauer: je Spiel ca. 10 Minuten 3 Spielinhalt 1 Elefant

Mehr

Jede MengeDirk Hanneforth. Vom Zählen zum Rechnen

Jede MengeDirk Hanneforth. Vom Zählen zum Rechnen Jede MengeDirk Hanneforth Vom Zählen zum Rechnen 0 2 1 3 4 Ein schnelles Spiel zur Anzahlerfassung für zwei bis vier Spieler ab 5 Jahren Inhalt: 11 Zahlenkarten (mit den Zahlen von 0 bis 10) 72 Spielkarten

Mehr

Download. Mathe an Stationen. Mathe an Stationen SPEZIAL Dezimalbrüche. Multiplikation und Division von Dezimalbrüchen. Sezer Avci

Download. Mathe an Stationen. Mathe an Stationen SPEZIAL Dezimalbrüche. Multiplikation und Division von Dezimalbrüchen. Sezer Avci Download Sezer Avci Mathe an Stationen SPEZIAL Dezimalbrüche von Dezimalbrüchen Sekundarstufe I Sezer Avci SPEZIALDownloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe an Stationen Dezimalbrüche Mathe an Stationen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Praxisteil Woche 6

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Praxisteil Woche 6 Praxisteil Woche 6 1.) Angebote für den Unterricht Gegenstandgeschichten Der/die LehrerIn hat einen Gegenstand in der Hand und beginnt eine passende Geschichte zu erzählen. Nach ein paar Sätzen wird mit

Mehr

M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel?

M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel? M4.1.2 Woher kommen unsere Lebensmittel? Die Herkunft der Lebensmittel und deren Produktionsbedingungen kennen zu lernen, kann einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln fördern. Landwirtschaftliche Betriebe,

Mehr

Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei

Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei Erläuterungen zum Einsatz der Methodenkartei Vorbereitung Karteikarten kopieren, für verschiedene Bereiche unterschiedlich farbiges Papier verwenden, laminieren Alternative: auf weißes Papier kopieren,

Mehr

Thema der Unterrichtseinheit: In a dark, dark wood

Thema der Unterrichtseinheit: In a dark, dark wood Thema der Unterrichtseinheit: In a dark, dark wood Zielsetzung: Die SchülerInnen sollen ein englisches Gedicht kennen lernen. Sie sollen die Kernvokabeln lernen. Sie sollen das Gedicht in der Gruppe sprechen

Mehr

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. Limes Kopfrechentraining mithilfe eines Kartenspiels. Jutta Gorschlüter, Münster VORANSICHT

Verlauf Material LEK Glossar Lösungen. Limes Kopfrechentraining mithilfe eines Kartenspiels. Jutta Gorschlüter, Münster VORANSICHT Reihe 19 S 1 Verlauf Material Limes Kopfrechentraining mithilfe eines Kartenspiels Jutta Gorschlüter, Münster Kopfrechnen einmal anders! Dieses Kartenspiel begeistert selbst Mathemuffel. Geeignet für Vertretungsstunden!

Mehr

Modul Gruppenleiterkurs: Thema Nachhaltigkeit

Modul Gruppenleiterkurs: Thema Nachhaltigkeit Dauer: 3 h Hinweis: Diese Einheit für Gruppenleiter Grund- oder Aufbaukurse wurde für drei Stunden konzipiert, allerdings können auch einzelne Elemente herausgenommen und verwendet werden. Teilnehmende

Mehr

4 Das Therapieprogramm K L A B A U T E. Kleine Auf-Bau-Therapie

4 Das Therapieprogramm K L A B A U T E. Kleine Auf-Bau-Therapie 31 4 Das Therapieprogramm K L A B A U T E R Kleine Auf-Bau-Therapie 32 Das Therapieprogramm Standardaufgaben optionale Zusatzaufgaben Modul 1: Formdifferenzierung (optional) 1.1 1.2 Formen unterscheiden

Mehr

Zahlenstrahl und einfache Bruchzahlen

Zahlenstrahl und einfache Bruchzahlen Departement Studiengang Sonderpädagogik Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik Schwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten Zahlenstrahl und einfache Bruchzahlen Flexibles Interview und ein Erfahrungsbericht

Mehr

Mose wird gerettet. Einstieg 1. Spiel 1. Lektion 18

Mose wird gerettet. Einstieg 1. Spiel 1. Lektion 18 Lektion 18 Mose wird gerettet Text: 2. Mose 1,1 2,10 Merkvers: Für die, die Gott lieben, muss alles zu ihrem Heil dienen. Römer 8,28 Zentrale Aussage: Gott hält alles in seiner Hand. Einstieg 1 Mit den

Mehr

TLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio)

TLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) TLM Leitfaden Daily Soaps 1 Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) Zielgruppe: 5. 12. Klasse Zielsetzung: In der Lebenswelt junger Menschen spielen Daily Soaps eine wichtige Rolle. In

Mehr

So setzen Sie die Spiele ein

So setzen Sie die Spiele ein 6 So setzen Sie die Spiele ein Wer kennt das nicht: In einem Workshop dauert es wieder einmal viel zu lange, bis die Teilnehmer locker und zutraulich werden. Oder ein Meeting, bei dem neue Produktideen

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr