Hotel Paradies. theaterboerse.de. Kerstin Zimpel LESEPROBE. Komödie
|
|
- Rudolf Goldschmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Kerstin Zimpel Komödie Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig
2 Diese Leseprobe ist ohne explizite vorherige schriftliche Genehmigung seitens des Verlages urheberrechtlich geschützt und berechtigt zu keinerlei Nutzung jenseits der reinen Ansicht. Dazu gehören auch Umnutzung und Umformulierung. Der Besteller bzw. die bestellende Institution haftet persönlich für die Einhaltung der Urheberrechte bzw. Nutzungsrechte, die an die Bestellung dieser Leseprobe geknüpft sind. Die bindende Vereinbarung, die der Besteller bei der Bestellung dieser Leseprobe eingegangen ist, finden sie in den AGB der theaterbörse GmbH auf der entsprechenden Internetseite. Wir möchten Ihnen im Sinne unserer Autoren und unseres kleinen Verlages für Ihre Fairness danken und um Ihre Unterstützung bitten, damit wir auch in Zukunft Stücke für Sie zur Verfügung stellen können. theaterbörse GmbH 2
3 ca. 110 Min. lang für Schüler der oberen Jahrgangsstufe und Erwachsene Eigentlich weiß Sandra Menke gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wollte doch inkognito ihren Vater kennen lernen und nun entwickelt sie Gefühle für eine Frau?! Ein Spiel, das sie sehr verwirrt, zusätzlich möchte sie diese Stelle bei ihrem Vater unbedingt bekommen. Da kommt auch noch ihre Cousine mit ihrem Mann dazwischen und irgendwann hat sie keine Ahnung mehr wo das noch hinführen soll. Handlung Mitwirkende: Stück für 9 Spieler Hoteldirektor Page/ Ober (weiblich) Portier Tochter Jobsuchender Zimmermädchen Gast Gast Gast Herr Konrad Huber Ida Frederik Sandra Menke Marten (Alexandra) Fiona Herr Tobias Kramer Herr Anton Abel, Mann von Lily und Schwager von Sandra Frau Lily Abel, Cousine von Sandra Menke Handlungsort: An der Rezeption theaterbörse GmbH 3
4 Szene 1 spielt vor dem Vorhang (Sandra kommt auf die Bühne, mit einem Kasten) Lily kommst du mal?! Sofort, Sandra, ich muss noch eben die Leiter wegstellen. (klappern im Hintergrund, Lily kommt auf die Bühne) Na, wo brennt es denn? In meinen Händen, Cousinchen, in meinen Händen. Anton kommt auf die Bühne gelaufen (Sandra schüttelt den Kopf) hektisch Du hast dir deine Hände verbrannt? Ich geh mal schnell und hol eine Salbe. Nein lieber Schwager, bleib hier, ich habe euch etwas zu erzählen. Wo du dich verbrannt hast? Pause Nein, was am Brennen ist. Dann hole ich einen Feuerlöscher! Pause (Sandra schüttelt wieder den Kopf) Anton, mein Schatz, lass Sandra doch erst mal zu Wort kommen. Genau, ich habe euch etwas zu erzählen. Hat es etwas mit dem Kasten in deiner Hand zu tun? genervt Nun lass sie doch erst mal erzählen! Gestern habe ich ein dubioses Paket erhalten. Was war denn drin? energisch Anton, nun lass Sandra doch mal erzählen. Und was soll schon drin gewesen sein? sie zeigt auf den Kasten Dieser Kasten hier. Woher willst du das denn so genau wissen? Weil es so ist. Nicht wahr, Sandra? Lily hat recht. Dieser Kasten und ein Zettel. Auf dem Zettel stand, dass man bei Umbauarbeiten an dem Haus, in dem unsere Eltern groß geworden sind, diesen Kasten gefunden hatte. Und was ist drin? Briefe. traurig Ach, und ich dachte schon ein Schatz. Von wem sind denn die Briefe? Von meinem Vater und meiner Mutter. Von deinem Vater? Pause Steht dort vielleicht auch, warum er das Erbe unserer Eltern verspielt hat? Oder warum er deine Mutter verlassen hatte, nachdem sie arm war? Pause Erst hat er das Geld von deiner Mutter verspielt und dann das der Großeltern. Warum die allerdings nicht aufgehört hatten dem Geld zu geben, frage ich mich bis heute noch. Weil er ein affektiert Hochwohlgeboren war. Pause, normal weiter Aber jetzt zurück zu den Briefen. Hier steht was total Kurioses. Da steht drin, dass mein Vater ein gewisser Konrad Huber ist. theaterbörse GmbH 4
5 Jetzt verstehe ich gar nichts mehr! (Anton schüttelt verständnislos den Kopf) (alle lachen) Also, soweit ich das diesen Briefen entnehmen konnte, haben dieser Konrad Huber und meine Mutter ein Verhältnis gehabt. Deine Mutter war ihrem Mann untreu? Das erklärt vieles. Nein, nein. Das verstehst du verkehrt, das war bevor Mutter überhaupt geheiratet hatte. Und warum hat dann deine Mutter nicht Konrad Huber geheiratet? Weil sie nicht durfte. Unsere Großeltern hatten es ihr strikt untersagt. Ja, aber warum? Ja, warum nur? Weil er ihnen zu arm war. Er scheint auch nie erfahren zu haben, dass er eine Tochter hat. Die Briefe, die stammen von ihm und wurden von unseren Großeltern abgefangen. Und die Post von meiner Mutter an Konrad Huber haben sie auch beiseitegeschafft. Das ist ja ein Ding. Und das alles nur, weil er ihnen zu arm war? Da kann man ihnen ja nachträglich nur zu ihrem Schwiegersohn, den sie sich selbst ausgesucht haben, beglückwünschen. Ja, Mutter hat mal erzählt, was die Großeltern alles angestellt haben, damit dieser Mann, von dem ich bis gestern dachte, dass er mein Vater wäre, meine Mutter geheiratet hat. Sie haben ihm doch tatsächlich dafür Geld angeboten, was der natürlich angenommen hat. Meine Mutter hatte zwar danach einen adligen Namen, ich heiße ja bis heute von Puckelsbaum, aber sie war unglücklich. Und du hast recht, wir können unseren Großeltern nur dazu beglückwünschen, wen sie sich für meine Mutter da ausgesucht hatten. Ja, aber warum denn beglückwünschen? Er hat doch das Geld eurer ganzen Familie verzockt. Wenn ich nur daran denke, wie klein unsere Hochzeitsfeier ausgefallen war, das war euren Großeltern gar nicht recht. Das meinen wir ja. Hätten sie auf das Herz von Sandras Mutter gehört, wer weiß, wie dann alles gekommen wäre? seufzt Jetzt weiß ich auch, warum Mutter immer so traurig war. Was für ein Dilemma? nimmt ein Taschentuch und weint Wenn deine Mutter nun diesen Konrad Huber geheiratet hätte, dann wäre sie glücklich geworden und wir zeigt auf sich und Lily hätten auch noch etwas Geld für uns gehabt. Nun, nun, mein Schatz, beruhige dich. Es ist halt so gekommen, wie es ist. Ich jedenfalls finde es gut so. Wir sind schließlich nicht arm, sondern nur keine Millionäre mehr. Unsere Großeltern jedenfalls sind so arm gestorben wie ein paar Kirchenmäuse. Und unsere Eltern, äfft den Großeltern nach oh welch eine Schande, spricht wieder normal mussten auch noch arbeiten gehen und Geld verdienen. Die Großeltern hatten einen ganz schönen Standesdünkel. Das kannst du wohl laut sagen, meine liebe Cousine. laut Die Großeltern hatten einen ganz schönen Standesdünkel. Ich habe heute im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es tatsächlich nur einen Konrad Huber in ganz Deutschland gibt. theaterbörse GmbH 5
6 Ach. Und was macht dieser Konrad Huber so? Er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin. Er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin? Ja, er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin. Und ich werde mich bei ihm bewerben. Du willst was? Dich bei ihm bewerben? Aber du kennst diesen Mann doch gar nicht. Aber das ist es doch gerade, ich will ihn kennenlernen. Ich will meinen Vater so kennenlernen, wie er ist, ohne, dass er weiß, wer ich in Wirklichkeit bin. Das ist eine komplette Schnapsidee. Ich stimme Anton zu, du kennst diesen Menschen doch gar nicht. Egal, was du sagst, mein Entschluss steht fest. Ich will meinen Vater kennenlernen. Deshalb gehe ich ja inkognito hin. Fast sich an den Kopf Jetzt sagt sie schon Vater zu ihm, sie kennt ihn noch nicht einmal und sagt schon Vater zu ihm. Ach, Anton, mein Schatz halt mal den Rand. Also, du willst wirklich da hin? Ja, ich bin mir ganz sicher. Gut, dann geh, aber melde dich zwischendurch mal. Ja! Ach, die Adresse brauchen wir auch noch. Wir müssen doch wissen, wo du abgeblieben bist. Ich melde mich und hier hast du die Adresse. (Sandra reicht Lily einen Zettel. Sie umarmen sich zum Abschied) Pass auf dich auf. (Sandra geht von der Bühne) (von hinten gerufen) Anton geht ab Tschüss ihr zwei, mache ich. Tschüss. Nimmt sein Taschentuch und winkt Die Suppe werde ich ihr ein bisschen versalzen. So unangemeldet fährt man doch nicht zu seinem Vater. Lily nimmt den Zettel von Sandra und holt ihr Handy heraus Hallo, ist dort Konrad Huber? Also, ich möchte Ihnen Folgendes mitteilen. während sie von der Bühne geht, telefoniert sie weiter Also, meine Cousine Sandra wird bei Ihnen Mann oh Mann! Da hat sich Sandra ja was vorgenommen. Aber wie ich meine Frau Lily kenne, wird sie schon einen Plan haben, um zu sehen, ob es Sandra gut geht. Und so wie ich sie einschätze, darf ich spätestens in 10 Minuten unsere Koffer packen und wir fahren hinterher. Anton, kannst du unsere Koffer packen? Wir machen Urlaub an der Nordsee. Hab ich es nicht gesagt, nur die Uhrzeit stimmte nicht ganz. Szene 2 Vorhang geht auf (Frederik kommt auf die Bühne hinter der Rezeption und trägt etwas in ein Heft ein, Herr Huber kommt hinterher) Guten Morgen, Herr Direktor Huber, warum sind Sie denn so aufgeregt? theaterbörse GmbH 6
7 Ach, Frederik, weil sich heute zwei neue Assistentinnen vorstellen wollen. Und stellen Sie sich vor, wie ich gerade erfahre, ist eine von den Zweien meine Tochter. Sie haben eine Tochter, Herr Direktor? Ja, stellen Sie sich vor Frederik, ich habe gerade einen Anruf bekommen. Ich bin noch ganz verwirrt. Da hat eine gewisse Lily erzählt, dass ich eine Tochter habe. Herzlichen Glückwunsch, Herr Direktor. Aber meinen Sie nicht, dass ein Baby als Stellvertreterin nicht ganz so passend ist? Pause Frederik seien Sie kein Dummkopf. Sandra ist inzwischen 20 Jahre alt. Gerade erst geboren und schon 20 Jahre alt? Das ging aber schnell! Pause Frederik, nun ist es aber gut. Pause Ich wusste nur bis gerade gar nicht, dass ich überhaupt eine Tochter habe. Ach, so! Und die will sich bei uns als ihre Stellvertreterin bewerben? Jetzt haben Sie es. Nur darf sie nicht wissen, dass ich weiß, dass sie, meine Tochter ist. Sie kommt inkognito. Schaut verwirrt Mit wem kommt sie? Sie kommt inkognito. Ich verstehe nicht ganz. Sie will nicht erkannt werden. Ach, so. Pause Herr Huber, warum wollen Sie eigentlich diesen Posten unbedingt mit einer Frau besetzen? Ich hatte schon einmal einen Assistenten. Das war die reine Katastrophe. Nein, nein, ich will lieber wieder eine Frau auf diesem Posten sehen. Frederik, ich verlasse mich auf Sie! Wenn die beiden Frauen da sind, dann geben Sie mir bitte Bescheid. Mache ich, Chef! salutiert und schlägt die Hacken zusammen (Herr Huber verlässt die Bühne) (Ida kommt auf die Bühne in einer Pagenuniform) Guten Morgen, Frederik. Heute ist wohl der große Tag und wir bekommen eine neue Assistentin vor die Nase gesetzt! Guten Morgen, Ida. Nun ja, das stimmt, das hat mir der Chef gerade auch schon gesagt. Erst einmal sind es ja zwei die sich heute hier vorstellen, aber der Chef will sich dann für eine entscheiden. Mein Mann meinte, da gehört eigentlich ein Mann auf dem Posten, aber unser Chef will da ja nun partout nichts davon hören. Ich kann das ja verstehen nach dem Desaster, was der andere hier angestellt hatte. Wenn ich nur daran denke. Da hast du wohl recht. Weißt du noch, als der damals das ganze Haus unter Wasser gesetzt hatte, weil er die Wasserhähne selber reparieren wollte. lacht lacht mit Ja, ja und dann hat er nicht den Hauptabstellhahn gefunden. Bis der dann mal Bescheid gesagt hatte, dass er ein Problem hat, stand das obere Stockwerk unter Wasser und es tropfte im ersten Stockwerk von der Decke. (Fiona kommt auf die Bühne in einer Dienstmädchenuniform mit einem Putzeimer und einem Staubwedel) Guten Morgen zusammen. Was höre ich da eben von Herrn Huber, eine neue Assistentin für soll heute kommen? Guten Morgen Fiona. Da hast du richtig gehört. theaterbörse GmbH 7
8 Guten Morgen. (die beiden anderen lachen) (Fiona verlässt die Bühne) Das wird aber auch Zeit, der arme Herr Huber wird aber auch langsam zu alt um alles alleine zu machen. Das finde ich auch. Ja und es stellen sich gleich zwei vor. Herr Huber muss sich dann nur noch entscheiden, wen er nimmt. Für wen er sich entscheidet, steht doch jetzt schon fest. Wieso? Kann der Chef denn hellsehen? Nö, das nicht. Aber da bei den Bewerberinnen seine Tochter dabei sein wird, ist doch klar, dass er die nimmt. Herr Huber hat eine Tochter? Das wusste ich gar nicht. Ach, blöd, das durfte ich ja gar nicht verraten. Sie kommt nämlich inkognito und will Herrn Huber erst mal kennenlernen. Und warum erzählst du uns dann von ihr? schüttelt den Kopf Das ist mir so rausgerutscht. Na, ich kann ja dichthalten und du doch auch Ida oder? Ja klar. Von mir erfährt auch keiner etwas. So, ich mache mich mal an meine Arbeit, die Zimmer machen sich schließlich nicht von alleine. Sind heute noch neue Gäste angemeldet? Wenn ja, dann muss ich deren Zimmer als Erstes machen. Schaut in seinem Heft nach Angemeldet sind keine, aber das soll bei uns ja nichts heißen. Schneller als der Wind wehen einem manchmal die Gäste hier herein. Wir sind ja auch ein feines Haus. Das sind wir und damit das auch so bleibt, gehe ich jetzt und mach alles blitzblank sauber. Kleinen Augenblick. greift unter die Theke und holt einen Handfeger heraus Den haben wir gestern neu rein bekommen, du brauchtest doch einen neuen. Ah, ein neuer tüchtiger Angestellter. schaut verwirrt Was ist los? Na, der Handfeger hier, das ist ein neuer Angestellter dieses Hauses. Wie kommst du denn auf die Idee. Tja, was sagt man doch immer bei neuen Angestellten, neue Besen kehren gut. kichert Und, wenn ich mir den hier so ansehe, gehört der doch tatsächlich in die Abteilung von den Besen. Oder? Du immer und deine Witze. zu dem Besen Dann legen wir zwei mal los. Das wird ein spannender neuer Tag. Ich zeige dir meinen Arbeitsplatz und natürlich auch deinen. zu den beiden anderen Bis dann. Bis gleich. Das ist aber auch ein Spaßvogel. Stimmt, aus Fiona könnte man auch zwei Spaßvögel machen. Gut, dass sie da ist, dann hat man hier auch ab und zu noch was zu lachen! (Marten kommt auf die Bühne) theaterbörse GmbH 8
9 Überrascht Guten Morgen, Marten. Ebenfalls überrascht Hallo, Marten, was macht du denn hier? Hat dich Herr Huber nicht vor drei Monaten hinausgeworfen? normal sprechend Hallo, ihr Zwei, ja, das hat er. Ich will aber hier wieder anfangen, und wenn das heute so läuft, wie ich mir das denke, dann stellt Herr Huber mich mit Kusshand wieder ein. Als was willst du dich denn bewerben? Etwa wieder als Oberkellner? Allerdings macht das inzwischen die Ida. Sie trägt nicht nur die Koffer, sie serviert auch im Restaurant. Ich brauch den zweiten Job auch dringend, mein Mann hat seine Arbeit verloren. normal sprechend Ich will hier doch keinem den Job wegnehmen. Nein, ich will mich als Assistentin vorstellen. Du meinst wohl Assistent. Aber Herr Huber sucht eigentlich eine Frau und keinen Mann. normal sprechend Deshalb will ich mich ja auch nicht als Assistenten vorstellen, sondern als Assistentin. Du, als Assistentin? Wie soll denn das gehen? Du bist doch ein Mann und keine Frau. Und einen Mann, den will der Herr Huber eben nicht, darauf lässt er sich nie ein. normal sprechend Na, dann will ich euch mal verraten, was ich vorhabe. Wieso, was hast du vor? normal sprechend Also, ich werde eine Frau. Wie soll das denn gehen? Willst du dich mal schnell operieren lassen? normal sprechend Nein, so drastisch will ich das nun auch wieder nicht machen. Ihr werdet schon sehen, lasst euch mal überraschen. Hier sind schon mal meine Bewerbungsunterlagen für den Chef. (Marten gibt Papiere an Frederik und verlässt die Bühne) Egal was Marten vorhat, das geht doch bestimmt in die Hose. lacht Dann muss er sie eben hinterher waschen. Ich wollte damit andeuten winkt ab Ich weiß doch, was du meinst. Ich bin auch gespannt, was Marten wieder vorhat. So, ich muss dann auch mal anfangen, den Restaurantbereich fertigzumachen. Klar mach mal, ich halte hier so lange die Stellung. (Ida verlässt die Bühne und holt 3 Bistrotische und 6 Stühle von hinten und verteilt sie auf der anderen Seite von der Rezeption auf der Bühne. Hierbei Zeit lassen und Frederik hantiert inzwischen mit Ordner, die er hin und her trägt) das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ach, Fiona, du bist das. Was ist denn? Pause So, so, du wolltest nur testen, ob das Telefon noch geht. Also wie du siehst, es geht noch. Pause Ja, bis gleich. (legt auf und nimmt ein paar Unterlagen um sie geschäftig durchzulesen) wartet, bis Ida wieder auf der Bühne ist Wer war das denn gerade? Ein neuer Gast? blättert weiter und schaut nicht auf Nein, nein. Nur Fiona, sie wollte überprüfen, ob das Telefon noch geht. blättert weiter und stutzt Ach du Schreck. Was ist denn? theaterbörse GmbH 9
10 Ich habe ganz vergessen dem Chef das Formular zu geben, kannst du mal kurz den Empfang übernehmen? Klar mache ich. (Ida ist soweit fertig mit dem Hinstellen der Tische und Stühle und geht hinter der Rezeption, Frederik verlässt die Bühne) (Fiona kommt auf die Bühne) Mein Putzmittel ist leer, jetzt darf ich mal wieder bis in den Keller laufen und mir Neues holen. Als wenn ich sonst nichts zu tun hätte. Stell dir vor, der Marten ist wieder da. Er will sich hier als Assistentin vorstellen. Zwinkert ihr zu Verstehst du? Nicht als Assistent, sondern als Assistentin. Also so als Frau. Ne, sag bloß. Erzähl mal genauer. Also, da kam vorhin der Marten rein und jetzt ist der wieder da. Ja und jetzt will der sich hier als Assistentin vorstellen. Nicht als Assistent, sondern als Assistentin. Also so als Frau. schaut verstehend Ida an Und weiter. Ja, nichts weiter. (Fiona verlässt die Bühne) Ich meine was hat Marten denn jetzt vor? Das weiß ich auch nicht. Das soll eine Überraschung werden. Eine Überraschung, von Marten. Ja, das hat er gesagt. Er sagte: Lasst euch mal überraschen. Ach egal, ich brauche jetzt mein Putzmittel, sonst kann ich die Zimmer nicht weiter sauber machen. (Frederik kommt auf die Bühne) Danke, dass du solange übernommen hast. Gab es in der Zwischenzeit etwas Neues. Nö, nur Fiona, die sich aus dem Keller neue Putzmittel holt. das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ach, Fiona, du bist das. Was ist denn? Pause Du hast dich eingesperrt. Pause Ja, ich schicke dir Ida, sie kommt, um dich zu befreien. Pause Ne, mache ich doch gar nicht. Nein, wirklich nicht. Bis gleich und beruhige dich. legt auf Wieder Fiona? (Frederik nickt und lächelt) Sie hat sich wieder in den Keller eingesperrt? (Frederick nickt wieder und verkneift sich das Lachen) Und du sollst nicht darüber lachen. (Frederick nickt wieder und verkneift immer noch sich das Lachen) (Ida verlässt die Bühne) fängt an zu lachen Oh, diese Fiona. Das wievielte Mal ist das in dieser Woche? kann nicht mehr an sich halten und lacht drauf los Diese Woche erst das zweite Mal. Dann gehe ich sie jetzt mal befreien. (Marten kommt verkleidet auf die Bühne) theaterbörse GmbH 10
11 (Ida kommt auf die Bühne) hoch sprechend Guten Morgen, mein Name ist Fräulein Alexandra. Ich bin hier wegen der ausgeschriebenen Assistentenstelle. schaut ungläubig und schnappt nach Luft Ist das dein Ernst, Marten? normal sprechend Klar, so werde ich hier auf alle Fälle wieder anfangen. Also gut, ich werde dem Direktor sofort Bescheid geben, dass du da bist. nimmt das Telefon und wählt Herr Huber, ja, es ist bereits eine Dame da. Pause Ja, Herr Huber, mache ich, Herr Huber. Pause Aber natürlich, Herr Huber, ich bin immer freundlich zu den Leuten. Pause Was sagen Sie da? Nein, das stimmt nicht. Pause Alles klar, Herr Huber, dann bis gleich. legt Telefonhörer wieder auf Da sagt doch Herr Huber, ich würde mir manchmal bei den Gästen etwas heraus nehmen. Also wirklich. schaut auf Marten Du sollst es dir im Übrigen solange im Restaurant bequem machen. ruft nach hinten Ida, bringst du bitte ein Mineralwasser für die Dame! Aber natürlich. Kommt sofort. Für die Dame ein Mineralwasser. Serviert Glas und Flasche Einen wunderschönen guten Morgen wünsch ich. Darf es sonst noch irgendetwas sein? normal sprechend Nein, danke Ida. Das wäre alles. (Ida macht vor lauter Schreck einen Satz zurück) (Ida geht ab) Marten? Bist du das? normal sprechend Klar, wer denn sonst. Mann, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du das bist. Aber ja, sie umkreist Marten und schaut ihn sich von oben bis unten an so könnte das tatsächlich klappen mit der Stelle. So erkennt dich Herr Huber sicher nicht. normal sprechend Ich glaube auch, dass ich so eine wirkliche Chance auf die Stelle habe. Also, meine Dame, wenn Sie sonst nichts mehr wollen, dann lass ich Sie jetzt alleine. (Herr Huber kommt auf die Bühne und geht zu Frederik er schaut zu Marten rüber) Ist sie das? Ja, das ist Fräulein Alexandra. Ich kann es kaum glauben, was habe ich für eine hübsche Tochter. Aber, Herr Huber! Woher wollen. redet dazwischen Still Frederik, ich will jetzt meine Tochter begrüßen. geht etwas unsicher auf Marten zu Aber Herr Huber, so hören Sie doch. winkt ab Still Frederik, Sie verderben mir sonst den ersten Kontakt. Er geht weiter auf Marten zu Es soll hinterher keiner sagen, ich hätte es nicht versucht. Sie sind also Alexandra. schaut Marten die ganze Zeit von oben bis unten an hoch sprechend Ja, das bin ich. Eine wirklich hübsche Erscheinung sind Sie. hoch sprechend Etwas verwirrt Ja, aber auf das Erscheinungsbild kommt es doch bei diesem Job gar nicht so an, oder? theaterbörse GmbH 11
12 Sie haben recht, liebe Alexandra. Aber schaden kann es ja auch nicht, oder? Er sieht Marten weiter von oben bis unten an (Marten verzieht das Gesicht.) hoch sprechend Ha, ha, ha. Nein, natürlich nicht. Ich finde Sie so nett, ich könnte Sie auf der Stelle an mich drücken. hoch sprechend etwas verwundert Ja, wenn Sie meinen! Oh ja, ich meine. Nimmt Marten in die Arme hoch sprechend Na, Sie gehen aber ran! (In diesem Augenblick kommt Sandra dazu) Hallo, mein Name ist Fräulein Sandra. Ich wollte mich auf die Stelle der Assistentin bewerben. Oh, oh. Guten Morgen, Fräulein Sandra. Ja, also das dort ist Herr Huber und die Frau, die er dort umarmt, das ist... lässt endlich Marten los Ja, das ist Alexandra. sieht die ganze Zeit ganz stolz nur Marten an Na, Sie sind aber ein Draufgänger, das habe ich nun nicht erwartet. Ja, nicht wahr. Wir auch nicht. Ach, wo bleiben meine Manieren. Setzen Sie sich doch Frl. Sandra. Ich denke Ida wird Ihnen sicher auch gleich ein Glas Mineralwasser bringen. ruft Ida, schnell ein Mineralwasser! (Sandra setzt sich etwas sprachlos hin und beobachtet Herrn Huber weiter) (Ida kommt auf die Bühne) Hallo, ich bin Ida und heiße Sie hier herzlich willkommen. stellt das Glas und das Wasser neben Sandra und sieht sie neugierig an Diesen Augenblick habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Wie bitte? fängt sich Ach nichts, hallo, ich heiße Sandra. Schön Sie kennenzulernen. reißt sich endlich von Anblick los So, meine Damen, da sind Sie ja beide. Ja, da sind wir. Ich möchte Sie hier im willkommen heißen. Ich erwarte von Ihnen Pünktlichkeit, Verständnis und Freundlichkeit. Heute möchte ich, dass Sie meinem Personal so viel wie möglich unter die Arme greifen. Ihre Unterlagen nehme ich mit und schaue sie mir an. Unter die Arme greifen oder in die Arme nehmen? Pause Nun werden Sie aber mal nicht unverschämt. Als würde ich hier jemanden in die Arme nehmen. Frederik, habe ich etwas verpasst? flüstert Ida laut zu Erzähle ich dir später. Hier haben Sie meine Unterlagen, Herr Huber. Die von Fräulein Alexandra habe ich hier. Danke, Fräulein Alexandra, Sie bleiben erst mal hier mit Frederik an der Rezeption und Fräulein Sandra, Sie unterstützen dann Ida, sie ist hier im Haus die Kellnerin und theaterbörse GmbH 12
13 (Herr Huber geht ab) UND unser weiblicher Page. Ach, und wenn noch etwas Zeit ist, dann unterstützen Sie doch bitte auch noch unser Hausmädchen Fiona. Mache ich, Herr Huber. hoch sprechend Was war denn gerade mit dem Huber los? Geht es dem nicht gut? Nein, dem geht es wirklich nicht gut. Er denkt nämlich Sie, Fräulein Alexandra, wären seine Tochter. Wie kommt er denn auf die Idee? Marten mit hoher Stimme Eigentlich sollte ich ja gar nichts sagen, aber Herr Huber hat einen anonymen Anruf bekommen. Dabei wurde ihm gesagt, dass seine Tochter heute kommen würde. Sie will sich wohl als Stellvertreterin vorstellen. Na, und nun denkt Herr Huber, Sie, Fräulein Alexandra, wären das. hoch sprechend Das ist doch alles Humbug. Nein. Da nimmt Herr Huber wirklich an, Marten, äh, Fräulein Alexandra wäre seine Tochter? Nun verstehe ich das auch. Ach ja, wenn Fräulein Alexandra nicht Herrn Hubers Tochter ist, dann müssen Sie das ja sein. Richtig. hoch sprechend Wirklich? Ist nicht wahr! schaut sich Sandra etwas genauer an Das schlägt ja dem Fass den Boden aus. Wenn ich Sie alle um einen Gefallen bitten dürfte. Belassen Sie es dabei. Herr Huber ist zwar mein Vater, aber er soll noch nicht wissen, dass ich seine Tochter bin. Versprochen? Versprochen. Von mir aus, ich sage nichts. hoch sprechend Ja, aber warum denn nur? Ich möchte meinen Vater erst mal aus der Ferne kennenlernen. Solange er also denkt, du, Alexandra, wärst seine Tochter, umso besser für mich. rückt Sandra etwas auf die Pelle hoch sprechend Ach so ist das. Na, dann bin ich damit einverstanden. Und wo das Fräulein mich gerade geduzt hat, wie wäre es, wenn wir das untereinander sowieso machten? Einverstanden, ich bin Sandra. hoch sprechend Ja, und ich Alexandra. Sandra verliebt ansehen Mich und Ida kennt ihr ja. Pause das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ja, Herr Kramer, es kommt sofort jemand und holt sie vom Bahnhof ab. Pause Natürlich, Herr Kramer, wir beeilen uns immer. Pause Dann bis gleich. legt auf Lass mich raten, ich soll Herrn Kramer vom Bahnhof abholen? Ja, und beeilen sollst du dich. Gut dann hole ich schnell den Herrn Kramer. Ach Sandra, könntest du eben die Sachen vom Tisch mitnehmen? Dann holen wir zusammen unseren neuen Gast. Klar, das ist doch heute meine Aufgabe. (Ida und Sandra gehen von der Bühne) theaterbörse GmbH 13
14 (Marten schaut Sandra verliebt hinterher) Szene 3 Na bis jetzt ist ja alles gut gegangen, aber ich will nicht in deiner Haut stecken, wenn Herr Huber das alles heraus bekommt. seufzt normal sprechend Ja, ja. Sag mal, Marten, hörst du mir überhaupt zu? normal sprechend Klar mach ich das. Aber, was willst du? Bis jetzt läuft doch alles prima. Du siehst aus wie eine Kuh bei Nacht, wenn es donnert. normal sprechend Ich muss doch bitten ja. Ich habe mich doch bloß verliebt. Hab ich es mir doch gedacht. Schlimmer kann es jetzt bald nicht mehr werden. Vorhang zu, gespielt wird vor dem Vorhang bis in den Zuschauerraum (Sandra und Ida (mit einem Schild auf dem steht ) kommen vor dem Vorhang) Und du sagst, Herr Huber ist ganz anders? Klar, er ist sonst ein zurückhaltender, lieber Mann. Mich hat der zum Beispiel noch nie umarmt. Wirklich nicht. Nein, wenn ich es dir doch sage. (aus dem Zuschauerraum winkt Herr Kramer) Da, da winkt jemand. Das muss unser Gast sein. ruft nach unten Sind sie Herr Kramer? Ja, das bin ich. Wir kommen und helfen Ihnen mit dem Gepäck. Nein, nein, schon gut. Er steht vom Stuhl auf und trägt seinen Koffer ein Stück (Ida und Sandra gehen dem Gast entgegen, Ida versucht dem Koffer von Herrn Kramer zu nehmen und Herr Kramer wehrt sich dagegen) Nun geben sie mir schon Ihren Koffer. Nein, das ist mein Koffer. Ich lasse doch nicht jeden X-beliebigen meinen Koffer tragen. (Sandra haut nach ihm) Sehen wir denn aus wie irgendjemand X-beliebiges? Nein, Sie gefallen mir. Sie sehen nicht X-beliebig aus. Sie sind wirklich nett. Ich muss doch bitten. Kommen sie jetzt. Bitte folgen Sie uns Herr Kramer. Aber gerne. er kneift Sandra in den Po (Herr Kramer, Sandra und Ida gehen nach hinten und kommen von dort aus wieder auf die Bühne) Szene 4 Vorhang auf (der Vorhang geht wieder auf) theaterbörse GmbH 14
15 (Ida versucht dabei den Koffer von Herrn Kramer zu erwischen und Herr Kramer zieht ihn immer wieder weg) (zwinkert Sandra zu) Nun lassen Sie das doch, ich sagte schon, ich kann meinen Koffer alleine tragen! Und ich sagte Ihnen, dass wir ein gutes Haus sind und wir die Gäste nicht ihre Koffer alleine tragen lassen! Jetzt ist aber Schluss ihr zwei, da lässt sich doch bestimmt eine Lösung finden. Klar, dieser Page soll mich in Ruhe lassen. Wenn ich den die Koffer tragen lasse, dann muss ich am Ende noch was dafür bezahlen. hoch sprechend Nun, Ida, dann lass doch den Herrn in Ruhe. Das Haus wird das schon überleben, wenn er seine Koffer selber trägt, und du wohl auch. Also, diesen Pagen hier, den können Sie total vergessen, aber mit dem anderen weiblichen Personal bin ich bis jetzt voll zufrieden. kneift Sandra erneut in den Po Sandra schlägt nach der Hand Bitte lassen Sie das! hoch sprechend Also wirklich! Das muss doch wohl nicht sein. schaut Herrn Kramer böse an Kramer, mein Name ist Kramer und ich hätte gerne ein Zimmer. Wenn Sie verstehen, was ich meine! hoch sprechend Natürlich verstehe ich. sieht Herrn Kramer mit zusammengekniffenen Augen an Was hätten Sie denn gerne? Ein Einzel- oder ein Doppelzimmer? Was kostet mich das denn? Im ersten Stock kosten die Doppelzimmer pro Übernachtung und Frühstück 150. Im zweiten Stock 130. Und die Einzelzimmer je 40 weniger. legt ein Finger an die Lippen und überlegt Das Doppelzimmer pro Übernachtung und Frühstück 150. Im zweiten Stock 130. Und die Einzelzimmer je 40 weniger sagen Sie. Lassen sie mich einmal rechnen. holt einen Block und einen Stift aus seiner Jacke und fängt an zu rechnen, alle anderen schauen interessiert zu So, ich hab s. Dann hätte ich bitte schön ein Einzelzimmer im 5. Stock. Da brauche ich nämlich nur noch 10 zu bezahlen Pause lacht hoch sprechend Wir haben aber nur zwei Stockwerke! Schade! Gut, dann geben Sie mir bitte ein Einzelzimmer im zweiten Stock. hoch sprechend Wenn Sie unser Fräulein Sandra beeindrucken wollen, dann sollten Sie schon ein Doppelzimmer nehmen. Nein, ein Einzelzimmer reicht. Nicht wahr, Fräulein Sandra? er zwinkert Sandra zu (Marten schaut ihn total böse an) Sie bekommen Zimmer 23. Bitte, tragen Sie sich in das Gästebuch ein. (schiebt ihm Gästebuch hin, Herr Kramer trägt sich ein und Frederik nimmt Buch zurück) (In der Zwischenzeit nimmt Frederik den Schlüssel und legt ihn vor Herrn Kramer hin) nimmt den Schlüssel und winkt damit Damit Sie gleich wissen, auf welchem Zimmer Sie mich finden können. zwinkert Sandra zu (Marten schaut total eifersüchtig) Wollen Sie schon einmal vorgehen? Ich schicke Ihnen dann den Pagen mit dem Koffer noch nach. theaterbörse GmbH 15
16 Schon wieder den Pagen? Ich denke, ich habe mich klar genug Ausgedrückt! Ich trage meinen Koffer selbst! Wir vom Lande sind nämlich schwere Arbeit gewöhnt. Ich trage meinen Koffer selbst. hoch sprechend Dann können Sie doch bestimmt ihr Bett auch selber machen? Aber natürlich, wenn dann das Zimmer etwas günstiger wird. (Marten holt einen Hammer und einen Beutel heraus) (Pause) hoch sprechend Hier sind Hammer und Nägel. Die Bretter liegen bereits oben im Zimmer bereit. (Herr Kramer schaut ganz entsetzt) Das ist doch die Höhe. Muss ich mir hier so etwas gefallen lassen? Das war nur ein Scherz, Herr Kramer, nur ein Scherz! Also gut. Wo geht es jetzt zu dem Zimmer? zeigt zum Fahrstuhl Da entlang? Ja, bitte. Soll Sie jemand begleiten? Ach, nein, das schaffe ich schon alleine. (Herr Kramer verlässt die Bühne, indem er in den Fahrstuhl steigt) So was Unverschämtes habe ich lange nicht gesehen! hoch sprechend Ich auch nicht. Dass Ihr Euch das so gefallen lasst. So jemanden kann man doch nicht ernst nehmen. Zum Glück gibt es solche Gäste nicht als zu oft. Egal, was passiert, so kann man aber mit den Gästen auch nicht umgehen. legt Hammer und Beutel wieder zurück hoch sprechend Der ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Wir müssen die Tische noch eindecken, kommst du? Gerne, dann bin ich wenigstens aus der Schusslinie, wenn Herr Kramer wieder an der Rezeption auftaucht. theaterbörse GmbH 16
17 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 17
Das Geheimnis der mageren Pferde
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN B.K. Jerofke Das Geheimnis der mageren Pferde Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrDer magische Garten. theaterboerse.de. Susanne Voigt LESEPROBE. Ein Theaterstück für den Grundschulbereich
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Susanne Voigt Ein Theaterstück für den Grundschulbereich Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrFrau Holle. theaterboerse.de. Freimund Pankow LESEPROBE. Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Freimund Pankow Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrRotkäppchen - die wahre Geschichte
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Johannes Hennrich Rotkäppchen - die wahre Geschichte Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrDer kaputte Fernseher
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Kerstin Zimpel Komödie für Schüler ab der 7. Klasse Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrStreit um den Weihnachtsmann
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Helga Franzke Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse
MehrDas Geheimnis des Weihnachtsmannes
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Helga Franzke Das Geheimnis des Weihnachtsmannes Theaterstück in 3 Bildern für 7 Personen. Alle Rechte zur Vervielfältigung,
MehrDie kleine Zauberflöte
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Ethery Inasaridse Schulmusical in 5 Szenen. Nach der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder, Text nach dem
MehrWeihnachten fällt aus!
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Gabriela Schlueter Ein Theaterstück Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen
MehrModerne Herbergssuche 2015
theaterboerse.de DER TERVERLAG FÜR SCHULTER, LAIENTER UND AUTOREN Sabine Hrach Moderne Herbergssuche 2015 Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der:
MehrDer kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider
MehrKönntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?
Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst
MehrSPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT
Sergi Belbel SPIELWIESE, ZWEI IM QUADRAT (Originaltitel: Talem) Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs 1 1995 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte,
MehrCaillou Magische Weihnachtszeit
Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann
MehrRotkäppchen und der Wolf [von Kirsten Großmann]
Rotkäppchen und der Wolf [von Kirsten Großmann] 1. Szene Personen: Rotkäppchen, Mutter als Stimme aus dem Off (Off= hinter der Bühne, die Person ist also unsichtbar) Hintergrund: Wald Rotkäppchen ist auf
MehrKasperli, Barbie und der Räuber
Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger Kasperli lässt sich auf ein Elfmeterschiessen mit Barbie ein und fällt böse auf die Nase 3:0 für Barbie. Nun soll er Barbie einen Lippenstift beschaffen,
MehrWie zwei Bären wieder Freunde werden
Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
MehrDie Prinzessin und die Erbse
Ein Kasperlistück in zwei Szenen Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen naja, ein bisschen Johannes Giesinger In diesem Stück wird Kasperli in eine Erbse verwandelt, weil er an den Zauberkünsten
MehrMarita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe
Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrWeihnachten bei Neumanns
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Ewald Jüchems Ein genüssliches Spaßspiel Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen
MehrDer alte Mann Pivo Deinert
Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der
MehrSchule ist echt cool
157 Schule ist echt cool Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Georg hat morgen seinen ersten Schultag, auf den er sich sehr freut.
MehrDes Kaisers neue Kleider
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Freimund Pankow Spiel nach Hans-Christian Andersen Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte
MehrKasperli als Rotkäppchen
Ein Kasperlistück in fünf Szenen Nach einem Märchen der Gebrüder Grimm Johannes Giesinger Kasperli und seine Freunde wollen das Märchen vom Rotkäppchen aufführen, aber alles läuft schief. Schuld daran
MehrIm Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.
von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
MehrSuperwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
Mehr1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört
1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer
MehrLenis großer Traum. Mit Illustrationen von Vera Schmidt
Lenis großer Traum Lenis großer Traum Mit Illustrationen von Vera Schmidt Leni ist aufgeregt! Gleich kommt ihr Onkel Friedrich von einer ganz langen Reise zurück. Leni hat ihn schon lange nicht mehr gesehen
MehrInazuma Eleven: A+A Teil 1
Inazuma Eleven: A+A Teil 1 von Emma Evans online unter: http://www.testedich.de/quiz45/quiz/1483542843/inazuma-eleven-aa-teil-1 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ayumi ist die jüngere Schwester
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWeihnachtsfest im Winterwald
076 Weihnachtsfest im Winterwald Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Weil morgen der Weihnachtstag ist, kann ein Mädchen vor Aufregung
MehrVORANSICHT. Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Das ist ja zum Lachen! Mit Witzen die wörtliche Rede kennenlernen.
1 von 14 Das ist ja zum Lachen! Ein Beitrag von Sandra Kroll-Gabriel, Ingolstadt Ob Comics, lustige Dialoge oder Scherzfragen, Kinder lieben Witze. Beste Voraussetzungen also für diese Unterrichtseinheit,
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrNaruto: Süße Liebe...11
Naruto: Süße Liebe...11 von Maddi online unter: http://www.testedich.de/quiz31/quiz/1360965866/naruto-suesse-liebe11 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Hier ist der nächste Teil...und ich
MehrErkläre mir Weihnachten
128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch
Mehr(girls + gangster). Theaterstück des WPU Theater der Regionalschule Glückstadt
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIETHEATER UD AUTORE Lara-Marie Czech, Shivani Engling, Justine Hübner, Sarina Hübner, Melanie Kater, Lisa Marie Klaus, Büsra Köse, Jelke Krebs, Jasmin
MehrTim. und das Geheimnis der blauen Pfote
Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt
MehrGaara Story: harte Schale- weicher Kern
Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst
MehrKasper und die Legende vom Nikolaus
Kasper und die Legende vom Nikolaus Figuren: 1.Akt: Kasper, Seppel, Gretel, Großmutter. 2.Akt: Nikolaus, Vater, Tochter1, Tochter2,Tochter3 und Erzähler. 3.Akt: Kasper, Seppel, Gretel und Großmutter. Material:
Mehr2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn
Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin
MehrDie ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch
Franz Specht Die ganze Wahrheit Carsten Tsara hat Besuch Deutsch als Fremdsprache Leseheft Niveaustufe B1 Hueber Verlag Worterklärungen und Aufgaben zum Text: Kathrin Stockhausen, Valencia Zeichnungen:
MehrEin Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran
Anton und die Kinder Ein Erntedankspiel von Andreas Erben in Anlehnung an den Film Monsier Ibrahim und die Blumen des Koran Kulisse: Erntedanktisch als Antons Obst- und Gemüsediele dekoriert 1. Szene Der
MehrRadio D Folge 4. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese. Erkennungsmelodie des RSK
Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 4 Erkennungsmelodie des RSK Szene 1: in der Redaktion Willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer zur vierten Folge des Radiosprachkurses Radio
MehrBin ich schön? theaterboerse.de. Karin Heidenpeter LESEPROBE
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Karin Heidenpeter Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse
MehrWer kriegt den Johannes?
Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter zum extrabuch von Monika Zorn Wer kriegt den Johannes? Arbeitsblätter Auf den Blättern sind Fragen zur Geschichte Wer kriegt den Johannes? Schlage das Buch auf und
MehrDie Zeit. /Stille - Ein Geschäftsmann kommt von rechts herein)
- 1 - Die Zeit Bühnenbild: Eine Bank, auf der ein Blinder sitzt, dessen Blindheit dadurch erkannt wird, weil er beide Augen verbunden hat. Der Blinde hält ein Buch in der Hand und blättert jede zwei Minuten
MehrDas verrückte Klassenzimmer
043 Das verrückte Klassenzimmer Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Drei Unterrichtsstunden Deutsch, Mathematik und Sachunterricht
MehrNach einer Idee von Johann Wolfgang von Goethe sehr frei bearbeitet
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Michael Ö. Arnold Nach einer Idee von Johann Wolfgang von Goethe sehr frei bearbeitet Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrLeseprobe aus: Jon Fosse. Ich bin der Wind. Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de.
Leseprobe aus: Jon Fosse Ich bin der Wind Mehr Informationen zum Buch finden Sie auf rowohlt.de. Copyright 2016 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg Jon Fosse ICH BIN DER WIND und andere Stücke
MehrWally der. Warzenschreck
Wally der Warzenschreck Dieses Buch gehört: Name: Nachname: Wally ist ein kleines Ameisenmädchen. Sie lebt mit ihrer Familie in einem großen Ameisenhaufen am Waldrand. Die Ameisen sind sehr fleißig. An
Mehrund den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken
1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.
MehrDie unendliche Geschichte
Die unendliche Geschichte Rollen: Erzähler Kinder: Hirten: Kind1 Kind 2 Kind 3 Kind 4 Kind 5 Kind 6 Simeon Maria Engel Joel Amos Jakob Samuel (Spot auf Erzähler) Erzähler: Unsere Geschichte ist eine unendliche
Mehr1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren
Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt
MehrGretl und der Nikolaus
Gretl und der Nikolaus Spieldauer: ca. 10 Anzahl der Spieler: 1 Anzahl der Figuren: 3 Alter: ab 2,5 Jahre Anlass: Nikolaus Inhalt Alle freuen sich, denn der Nikolaus war wieder da. Dem Kasperl hat er einen
MehrEine Weihnachtsgeschichte. von Günter Hofer
Eine Weihnachtsgeschichte von Günter Hofer Günter Hofer Eine Weihnachtsgeschichte 30.10.2014 Personen die in diesem Buch vorkommen Peter Meier Thomas Meier Lukas Meier Simon Meier Brigitte Meier Vater
MehrEin Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de
MehrAls Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor
Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor Personen: Daniela, Lotta, die Mutter, Frau Sommer, die Nachbarin, Christbaumverkäufer, Polizist, Frau Fischer, Menschen, Erzähler/in. 1. Szene: Im Wohnzimmer (Daniela
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrEin feines Lokal. Personen: O = Ober, A = Gast, B = Gast
Ein feines Lokal Personen: O = Ober, A = Gast, B = Gast A: Herr Ober! O: Bitte? A: Sind diese lästigen Fliegen immer hier? O: Nein, nur während der Mahlzeiten, sonst sind sie auf der Toilette. A: Zustände
MehrSCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE
Weihnachtsspiel für 3.oder 4.Klasse SCHENK MIT VIEL MEHR LIEBE Erzähler: Es war einmal eine Familie namens Maier. Weihnachten stand vor der Tür. Die Kinder Anna und Martin Maier wollten ihre Eltern mit
MehrDie Rache des Schuldknechts
Die Rache des Schuldknechts von Christian Steiner Schuldknecht Beleuchter Küchenchef Reinigungskraft Eine Theater Kantine. Spät Abends. Einziger Akt. 1 Szene. Es ist 21Uhr. Kantine. Neun Flaschen Bier
MehrIst 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1
Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde
MehrMöglich gemacht durch
Hogwarts one Story. von PandoraX online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1447360290/hogwarts-one-story Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Emely bekommt überraschender Weise DEN
Mehr20 Bitten von Kindern. an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern
20 Bitten von Kindern an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern Dr. Karin Jäckel In Memoriam Dieter Mark Alle Rechte liegen bei der Verfasserin Wenn die Familie zerbricht, reagieren Kinder meist mit
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrDas wundervolle Geschenk
Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Giuliano Ferri Das wundervolle Geschenk Die Sonne strahlte vom Himmel und der kleine Luca strahlte auch, denn es war sein Geburtstag. Viele Freunde kamen und brachten
MehrThemen neu 2/Lektion 3 Unterhaltung & Fernsehen Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen.
Sprechübung KT sprechen mit Hilfe dieser Strukturen über Ihre Interessen und Desinteressen. Strukturen Ich mag (nicht). Am liebsten sehe ich Ich finde gut / schlecht. gefällt mir (nicht). Ich interessiere
MehrIhre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer. Blumen im Januar? mäkelt Daniel. Muss das sein?
Blumen aus Kenia Die drei Geschwister Ulli, Daniel und Julia sitzen vor dem Haus und denken angestrengt nach. Ihre Mutter hat morgen Geburtstag und sie haben immer noch kein Geschenk für sie. Schließlich
MehrSketch zu den Zeugnissen
Sketch zu den Zeugnissen Die Kinder machen Quatsch, eine/r steht Schmiere und schielt durch einen Türspalt ob Frau Roth kommt. Kind00: Achtung sie kommt schnell, setzt Euch hin! Alle rennen auf ihre Plätze,
MehrDer seltsame Besuch. Weber, A.: Kriminell gut lesen, 2. Klasse. Auer Verlag GmbH Donauwörth
Der seltsame Besuch 5 10 15 20 Seit einer Woche konnte Leon Apfelkuchen backen... und was für einen Apfelkuchen: mit Apfelstückchen und Rosinen... und dicken Streuseln obendrauf. Papa, willst du mal meinen
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER
DAS ONLINE-SPIEL EURO RUN www.neue-euro-banknoten.eu ANNA UND ALEX GEGEN DIE GELDFÄLSCHER Anna und Alex gehen in dieselbe Klasse und sind wirklich gute Freunde. Sie erleben ständig spannende Abenteuer.
MehrDas Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah.
Das Geheimnis der Mondprinzessin - Was danach geschah. von Kitty online unter: http://www.testedich.de/quiz36/quiz/1433087099/das-geheimnis-der-mondprinzessin- Was-danach-geschah Möglich gemacht durch
MehrSpielen und Gestalten
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen und Gestalten DIE FESTTAGSSCHICHT Ein Spiel von Hendrik Büttner Die Festtagsschicht von Hendrik Büttner K 93 Personen Mustermann, ein Engel ohne Text: Maria Josef
MehrMartin, der Schuster
Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.
MehrII. Prüfungsteil Hörverstehen
Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrAusgesperrt. theaterboerse.de. Egon Busch LESEPROBE. Ein Lesespiel in 8 Bildern
theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Egon Busch Ein Lesespiel in 8 Bildern Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen
MehrGerman Assessment Test - Einstufungstest Deutsch
Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz
MehrWeihnachtsstück. Peter Schütt (Maria 1, Jesus)
Weihnachtsstück Peter Schütt 2010-10-24 1 Zu Hause (, ) Mama, Mama, wo bist Du? (kommt auf die Bühne gelaufen) Hier mein Sohn, was ist denn? (winkt ihren Sohn zu sich) Ich habe mit Simon gespielt und heute
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
MehrBetrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette
Meine Schule 1 Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? 2. Stock a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette 1. Stock d e f das Lehrerzimmer der Direktor das Sekretariat Erdgeschoss
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau
Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr
MehrIn den Straßen unserer alten Stadt gibt es viele schöne Geschäfte. Ich gehe oft
Lösung und Bewertung für den Test zur Selbsteinschätzung (für dieteilnahme am Vorkurs B+) Hier ist die Lösung s Tests. Sie können nun Ihr Testergebnis bewerten und sehen, ob Sie den Test bestanden haben
MehrDas Waldhaus. (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm)
Das Waldhaus (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein armer Waldarbeiter wohnt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in einem kleinen Haus an einem großen Wald. Jeden Morgen geht
Mehrund das Ferienhaus
und das Ferienhaus Beeil dich, Leon! Der Zug fährt gleich ab! Paula und Leon sind ganz aufgeregt, denn jetzt sind endlich Ferien und die Kinder fahren zu ihrem Freund, Bauer Hubert, aufs Land. Erzählt
MehrKonfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10
Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Liebe Konfirmandinnen u. Konfirmanden, liebe Festgemeinde, Gegensätze ziehen sich an sagt ein Sprichwort, meist wenn zwei sehr unterschiedliche
MehrHueber Lesehefte. Der Ruf der Tagesfische. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Ruf der Tagesfische und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Nach dem Besuch 4 Der Ruf der Tagesfische Ist meine Frau bei Ihnen? 23 Was war
MehrHORIZONTE - Einstufungstest
HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.
MehrDIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE:
DIE HAUPTPERSONEN DIESER GESCHICHTE: Leo Leo ist Maler, aber er ist auch ein leidenschaftlicher Koch. Seine Kneipe Leo & Co. ist ein gemütliches Lokal, in dem man gut und preiswert essen kann. In dieser
MehrEine Weihnachtsgeschichte. Paul Ekert
Eine Weihnachtsgeschichte Paul Ekert Die Personen (in Reihenfolge ihres Auftritts) Erzähler(in) - Lieferant(in) - Ängstlicher Programmer - Böser Tester - Super Project Leader - Böser Programmer - Nervöser
Mehr