Hotel Paradies. theaterboerse.de. Kerstin Zimpel LESEPROBE. Komödie

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3 ca. 110 Min. lang für Schüler der oberen Jahrgangsstufe und Erwachsene Eigentlich weiß Sandra Menke gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wollte doch inkognito ihren Vater kennen lernen und nun entwickelt sie Gefühle für eine Frau?! Ein Spiel, das sie sehr verwirrt, zusätzlich möchte sie diese Stelle bei ihrem Vater unbedingt bekommen. Da kommt auch noch ihre Cousine mit ihrem Mann dazwischen und irgendwann hat sie keine Ahnung mehr wo das noch hinführen soll. Handlung Mitwirkende: Stück für 9 Spieler Hoteldirektor Page/ Ober (weiblich) Portier Tochter Jobsuchender Zimmermädchen Gast Gast Gast Herr Konrad Huber Ida Frederik Sandra Menke Marten (Alexandra) Fiona Herr Tobias Kramer Herr Anton Abel, Mann von Lily und Schwager von Sandra Frau Lily Abel, Cousine von Sandra Menke Handlungsort: An der Rezeption theaterbörse GmbH 3

4 Szene 1 spielt vor dem Vorhang (Sandra kommt auf die Bühne, mit einem Kasten) Lily kommst du mal?! Sofort, Sandra, ich muss noch eben die Leiter wegstellen. (klappern im Hintergrund, Lily kommt auf die Bühne) Na, wo brennt es denn? In meinen Händen, Cousinchen, in meinen Händen. Anton kommt auf die Bühne gelaufen (Sandra schüttelt den Kopf) hektisch Du hast dir deine Hände verbrannt? Ich geh mal schnell und hol eine Salbe. Nein lieber Schwager, bleib hier, ich habe euch etwas zu erzählen. Wo du dich verbrannt hast? Pause Nein, was am Brennen ist. Dann hole ich einen Feuerlöscher! Pause (Sandra schüttelt wieder den Kopf) Anton, mein Schatz, lass Sandra doch erst mal zu Wort kommen. Genau, ich habe euch etwas zu erzählen. Hat es etwas mit dem Kasten in deiner Hand zu tun? genervt Nun lass sie doch erst mal erzählen! Gestern habe ich ein dubioses Paket erhalten. Was war denn drin? energisch Anton, nun lass Sandra doch mal erzählen. Und was soll schon drin gewesen sein? sie zeigt auf den Kasten Dieser Kasten hier. Woher willst du das denn so genau wissen? Weil es so ist. Nicht wahr, Sandra? Lily hat recht. Dieser Kasten und ein Zettel. Auf dem Zettel stand, dass man bei Umbauarbeiten an dem Haus, in dem unsere Eltern groß geworden sind, diesen Kasten gefunden hatte. Und was ist drin? Briefe. traurig Ach, und ich dachte schon ein Schatz. Von wem sind denn die Briefe? Von meinem Vater und meiner Mutter. Von deinem Vater? Pause Steht dort vielleicht auch, warum er das Erbe unserer Eltern verspielt hat? Oder warum er deine Mutter verlassen hatte, nachdem sie arm war? Pause Erst hat er das Geld von deiner Mutter verspielt und dann das der Großeltern. Warum die allerdings nicht aufgehört hatten dem Geld zu geben, frage ich mich bis heute noch. Weil er ein affektiert Hochwohlgeboren war. Pause, normal weiter Aber jetzt zurück zu den Briefen. Hier steht was total Kurioses. Da steht drin, dass mein Vater ein gewisser Konrad Huber ist. theaterbörse GmbH 4

5 Jetzt verstehe ich gar nichts mehr! (Anton schüttelt verständnislos den Kopf) (alle lachen) Also, soweit ich das diesen Briefen entnehmen konnte, haben dieser Konrad Huber und meine Mutter ein Verhältnis gehabt. Deine Mutter war ihrem Mann untreu? Das erklärt vieles. Nein, nein. Das verstehst du verkehrt, das war bevor Mutter überhaupt geheiratet hatte. Und warum hat dann deine Mutter nicht Konrad Huber geheiratet? Weil sie nicht durfte. Unsere Großeltern hatten es ihr strikt untersagt. Ja, aber warum? Ja, warum nur? Weil er ihnen zu arm war. Er scheint auch nie erfahren zu haben, dass er eine Tochter hat. Die Briefe, die stammen von ihm und wurden von unseren Großeltern abgefangen. Und die Post von meiner Mutter an Konrad Huber haben sie auch beiseitegeschafft. Das ist ja ein Ding. Und das alles nur, weil er ihnen zu arm war? Da kann man ihnen ja nachträglich nur zu ihrem Schwiegersohn, den sie sich selbst ausgesucht haben, beglückwünschen. Ja, Mutter hat mal erzählt, was die Großeltern alles angestellt haben, damit dieser Mann, von dem ich bis gestern dachte, dass er mein Vater wäre, meine Mutter geheiratet hat. Sie haben ihm doch tatsächlich dafür Geld angeboten, was der natürlich angenommen hat. Meine Mutter hatte zwar danach einen adligen Namen, ich heiße ja bis heute von Puckelsbaum, aber sie war unglücklich. Und du hast recht, wir können unseren Großeltern nur dazu beglückwünschen, wen sie sich für meine Mutter da ausgesucht hatten. Ja, aber warum denn beglückwünschen? Er hat doch das Geld eurer ganzen Familie verzockt. Wenn ich nur daran denke, wie klein unsere Hochzeitsfeier ausgefallen war, das war euren Großeltern gar nicht recht. Das meinen wir ja. Hätten sie auf das Herz von Sandras Mutter gehört, wer weiß, wie dann alles gekommen wäre? seufzt Jetzt weiß ich auch, warum Mutter immer so traurig war. Was für ein Dilemma? nimmt ein Taschentuch und weint Wenn deine Mutter nun diesen Konrad Huber geheiratet hätte, dann wäre sie glücklich geworden und wir zeigt auf sich und Lily hätten auch noch etwas Geld für uns gehabt. Nun, nun, mein Schatz, beruhige dich. Es ist halt so gekommen, wie es ist. Ich jedenfalls finde es gut so. Wir sind schließlich nicht arm, sondern nur keine Millionäre mehr. Unsere Großeltern jedenfalls sind so arm gestorben wie ein paar Kirchenmäuse. Und unsere Eltern, äfft den Großeltern nach oh welch eine Schande, spricht wieder normal mussten auch noch arbeiten gehen und Geld verdienen. Die Großeltern hatten einen ganz schönen Standesdünkel. Das kannst du wohl laut sagen, meine liebe Cousine. laut Die Großeltern hatten einen ganz schönen Standesdünkel. Ich habe heute im Internet recherchiert und herausgefunden, dass es tatsächlich nur einen Konrad Huber in ganz Deutschland gibt. theaterbörse GmbH 5

6 Ach. Und was macht dieser Konrad Huber so? Er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin. Er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin? Ja, er leitet ein Hotel und sucht zurzeit eine Stellvertreterin. Und ich werde mich bei ihm bewerben. Du willst was? Dich bei ihm bewerben? Aber du kennst diesen Mann doch gar nicht. Aber das ist es doch gerade, ich will ihn kennenlernen. Ich will meinen Vater so kennenlernen, wie er ist, ohne, dass er weiß, wer ich in Wirklichkeit bin. Das ist eine komplette Schnapsidee. Ich stimme Anton zu, du kennst diesen Menschen doch gar nicht. Egal, was du sagst, mein Entschluss steht fest. Ich will meinen Vater kennenlernen. Deshalb gehe ich ja inkognito hin. Fast sich an den Kopf Jetzt sagt sie schon Vater zu ihm, sie kennt ihn noch nicht einmal und sagt schon Vater zu ihm. Ach, Anton, mein Schatz halt mal den Rand. Also, du willst wirklich da hin? Ja, ich bin mir ganz sicher. Gut, dann geh, aber melde dich zwischendurch mal. Ja! Ach, die Adresse brauchen wir auch noch. Wir müssen doch wissen, wo du abgeblieben bist. Ich melde mich und hier hast du die Adresse. (Sandra reicht Lily einen Zettel. Sie umarmen sich zum Abschied) Pass auf dich auf. (Sandra geht von der Bühne) (von hinten gerufen) Anton geht ab Tschüss ihr zwei, mache ich. Tschüss. Nimmt sein Taschentuch und winkt Die Suppe werde ich ihr ein bisschen versalzen. So unangemeldet fährt man doch nicht zu seinem Vater. Lily nimmt den Zettel von Sandra und holt ihr Handy heraus Hallo, ist dort Konrad Huber? Also, ich möchte Ihnen Folgendes mitteilen. während sie von der Bühne geht, telefoniert sie weiter Also, meine Cousine Sandra wird bei Ihnen Mann oh Mann! Da hat sich Sandra ja was vorgenommen. Aber wie ich meine Frau Lily kenne, wird sie schon einen Plan haben, um zu sehen, ob es Sandra gut geht. Und so wie ich sie einschätze, darf ich spätestens in 10 Minuten unsere Koffer packen und wir fahren hinterher. Anton, kannst du unsere Koffer packen? Wir machen Urlaub an der Nordsee. Hab ich es nicht gesagt, nur die Uhrzeit stimmte nicht ganz. Szene 2 Vorhang geht auf (Frederik kommt auf die Bühne hinter der Rezeption und trägt etwas in ein Heft ein, Herr Huber kommt hinterher) Guten Morgen, Herr Direktor Huber, warum sind Sie denn so aufgeregt? theaterbörse GmbH 6

7 Ach, Frederik, weil sich heute zwei neue Assistentinnen vorstellen wollen. Und stellen Sie sich vor, wie ich gerade erfahre, ist eine von den Zweien meine Tochter. Sie haben eine Tochter, Herr Direktor? Ja, stellen Sie sich vor Frederik, ich habe gerade einen Anruf bekommen. Ich bin noch ganz verwirrt. Da hat eine gewisse Lily erzählt, dass ich eine Tochter habe. Herzlichen Glückwunsch, Herr Direktor. Aber meinen Sie nicht, dass ein Baby als Stellvertreterin nicht ganz so passend ist? Pause Frederik seien Sie kein Dummkopf. Sandra ist inzwischen 20 Jahre alt. Gerade erst geboren und schon 20 Jahre alt? Das ging aber schnell! Pause Frederik, nun ist es aber gut. Pause Ich wusste nur bis gerade gar nicht, dass ich überhaupt eine Tochter habe. Ach, so! Und die will sich bei uns als ihre Stellvertreterin bewerben? Jetzt haben Sie es. Nur darf sie nicht wissen, dass ich weiß, dass sie, meine Tochter ist. Sie kommt inkognito. Schaut verwirrt Mit wem kommt sie? Sie kommt inkognito. Ich verstehe nicht ganz. Sie will nicht erkannt werden. Ach, so. Pause Herr Huber, warum wollen Sie eigentlich diesen Posten unbedingt mit einer Frau besetzen? Ich hatte schon einmal einen Assistenten. Das war die reine Katastrophe. Nein, nein, ich will lieber wieder eine Frau auf diesem Posten sehen. Frederik, ich verlasse mich auf Sie! Wenn die beiden Frauen da sind, dann geben Sie mir bitte Bescheid. Mache ich, Chef! salutiert und schlägt die Hacken zusammen (Herr Huber verlässt die Bühne) (Ida kommt auf die Bühne in einer Pagenuniform) Guten Morgen, Frederik. Heute ist wohl der große Tag und wir bekommen eine neue Assistentin vor die Nase gesetzt! Guten Morgen, Ida. Nun ja, das stimmt, das hat mir der Chef gerade auch schon gesagt. Erst einmal sind es ja zwei die sich heute hier vorstellen, aber der Chef will sich dann für eine entscheiden. Mein Mann meinte, da gehört eigentlich ein Mann auf dem Posten, aber unser Chef will da ja nun partout nichts davon hören. Ich kann das ja verstehen nach dem Desaster, was der andere hier angestellt hatte. Wenn ich nur daran denke. Da hast du wohl recht. Weißt du noch, als der damals das ganze Haus unter Wasser gesetzt hatte, weil er die Wasserhähne selber reparieren wollte. lacht lacht mit Ja, ja und dann hat er nicht den Hauptabstellhahn gefunden. Bis der dann mal Bescheid gesagt hatte, dass er ein Problem hat, stand das obere Stockwerk unter Wasser und es tropfte im ersten Stockwerk von der Decke. (Fiona kommt auf die Bühne in einer Dienstmädchenuniform mit einem Putzeimer und einem Staubwedel) Guten Morgen zusammen. Was höre ich da eben von Herrn Huber, eine neue Assistentin für soll heute kommen? Guten Morgen Fiona. Da hast du richtig gehört. theaterbörse GmbH 7

8 Guten Morgen. (die beiden anderen lachen) (Fiona verlässt die Bühne) Das wird aber auch Zeit, der arme Herr Huber wird aber auch langsam zu alt um alles alleine zu machen. Das finde ich auch. Ja und es stellen sich gleich zwei vor. Herr Huber muss sich dann nur noch entscheiden, wen er nimmt. Für wen er sich entscheidet, steht doch jetzt schon fest. Wieso? Kann der Chef denn hellsehen? Nö, das nicht. Aber da bei den Bewerberinnen seine Tochter dabei sein wird, ist doch klar, dass er die nimmt. Herr Huber hat eine Tochter? Das wusste ich gar nicht. Ach, blöd, das durfte ich ja gar nicht verraten. Sie kommt nämlich inkognito und will Herrn Huber erst mal kennenlernen. Und warum erzählst du uns dann von ihr? schüttelt den Kopf Das ist mir so rausgerutscht. Na, ich kann ja dichthalten und du doch auch Ida oder? Ja klar. Von mir erfährt auch keiner etwas. So, ich mache mich mal an meine Arbeit, die Zimmer machen sich schließlich nicht von alleine. Sind heute noch neue Gäste angemeldet? Wenn ja, dann muss ich deren Zimmer als Erstes machen. Schaut in seinem Heft nach Angemeldet sind keine, aber das soll bei uns ja nichts heißen. Schneller als der Wind wehen einem manchmal die Gäste hier herein. Wir sind ja auch ein feines Haus. Das sind wir und damit das auch so bleibt, gehe ich jetzt und mach alles blitzblank sauber. Kleinen Augenblick. greift unter die Theke und holt einen Handfeger heraus Den haben wir gestern neu rein bekommen, du brauchtest doch einen neuen. Ah, ein neuer tüchtiger Angestellter. schaut verwirrt Was ist los? Na, der Handfeger hier, das ist ein neuer Angestellter dieses Hauses. Wie kommst du denn auf die Idee. Tja, was sagt man doch immer bei neuen Angestellten, neue Besen kehren gut. kichert Und, wenn ich mir den hier so ansehe, gehört der doch tatsächlich in die Abteilung von den Besen. Oder? Du immer und deine Witze. zu dem Besen Dann legen wir zwei mal los. Das wird ein spannender neuer Tag. Ich zeige dir meinen Arbeitsplatz und natürlich auch deinen. zu den beiden anderen Bis dann. Bis gleich. Das ist aber auch ein Spaßvogel. Stimmt, aus Fiona könnte man auch zwei Spaßvögel machen. Gut, dass sie da ist, dann hat man hier auch ab und zu noch was zu lachen! (Marten kommt auf die Bühne) theaterbörse GmbH 8

9 Überrascht Guten Morgen, Marten. Ebenfalls überrascht Hallo, Marten, was macht du denn hier? Hat dich Herr Huber nicht vor drei Monaten hinausgeworfen? normal sprechend Hallo, ihr Zwei, ja, das hat er. Ich will aber hier wieder anfangen, und wenn das heute so läuft, wie ich mir das denke, dann stellt Herr Huber mich mit Kusshand wieder ein. Als was willst du dich denn bewerben? Etwa wieder als Oberkellner? Allerdings macht das inzwischen die Ida. Sie trägt nicht nur die Koffer, sie serviert auch im Restaurant. Ich brauch den zweiten Job auch dringend, mein Mann hat seine Arbeit verloren. normal sprechend Ich will hier doch keinem den Job wegnehmen. Nein, ich will mich als Assistentin vorstellen. Du meinst wohl Assistent. Aber Herr Huber sucht eigentlich eine Frau und keinen Mann. normal sprechend Deshalb will ich mich ja auch nicht als Assistenten vorstellen, sondern als Assistentin. Du, als Assistentin? Wie soll denn das gehen? Du bist doch ein Mann und keine Frau. Und einen Mann, den will der Herr Huber eben nicht, darauf lässt er sich nie ein. normal sprechend Na, dann will ich euch mal verraten, was ich vorhabe. Wieso, was hast du vor? normal sprechend Also, ich werde eine Frau. Wie soll das denn gehen? Willst du dich mal schnell operieren lassen? normal sprechend Nein, so drastisch will ich das nun auch wieder nicht machen. Ihr werdet schon sehen, lasst euch mal überraschen. Hier sind schon mal meine Bewerbungsunterlagen für den Chef. (Marten gibt Papiere an Frederik und verlässt die Bühne) Egal was Marten vorhat, das geht doch bestimmt in die Hose. lacht Dann muss er sie eben hinterher waschen. Ich wollte damit andeuten winkt ab Ich weiß doch, was du meinst. Ich bin auch gespannt, was Marten wieder vorhat. So, ich muss dann auch mal anfangen, den Restaurantbereich fertigzumachen. Klar mach mal, ich halte hier so lange die Stellung. (Ida verlässt die Bühne und holt 3 Bistrotische und 6 Stühle von hinten und verteilt sie auf der anderen Seite von der Rezeption auf der Bühne. Hierbei Zeit lassen und Frederik hantiert inzwischen mit Ordner, die er hin und her trägt) das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ach, Fiona, du bist das. Was ist denn? Pause So, so, du wolltest nur testen, ob das Telefon noch geht. Also wie du siehst, es geht noch. Pause Ja, bis gleich. (legt auf und nimmt ein paar Unterlagen um sie geschäftig durchzulesen) wartet, bis Ida wieder auf der Bühne ist Wer war das denn gerade? Ein neuer Gast? blättert weiter und schaut nicht auf Nein, nein. Nur Fiona, sie wollte überprüfen, ob das Telefon noch geht. blättert weiter und stutzt Ach du Schreck. Was ist denn? theaterbörse GmbH 9

10 Ich habe ganz vergessen dem Chef das Formular zu geben, kannst du mal kurz den Empfang übernehmen? Klar mache ich. (Ida ist soweit fertig mit dem Hinstellen der Tische und Stühle und geht hinter der Rezeption, Frederik verlässt die Bühne) (Fiona kommt auf die Bühne) Mein Putzmittel ist leer, jetzt darf ich mal wieder bis in den Keller laufen und mir Neues holen. Als wenn ich sonst nichts zu tun hätte. Stell dir vor, der Marten ist wieder da. Er will sich hier als Assistentin vorstellen. Zwinkert ihr zu Verstehst du? Nicht als Assistent, sondern als Assistentin. Also so als Frau. Ne, sag bloß. Erzähl mal genauer. Also, da kam vorhin der Marten rein und jetzt ist der wieder da. Ja und jetzt will der sich hier als Assistentin vorstellen. Nicht als Assistent, sondern als Assistentin. Also so als Frau. schaut verstehend Ida an Und weiter. Ja, nichts weiter. (Fiona verlässt die Bühne) Ich meine was hat Marten denn jetzt vor? Das weiß ich auch nicht. Das soll eine Überraschung werden. Eine Überraschung, von Marten. Ja, das hat er gesagt. Er sagte: Lasst euch mal überraschen. Ach egal, ich brauche jetzt mein Putzmittel, sonst kann ich die Zimmer nicht weiter sauber machen. (Frederik kommt auf die Bühne) Danke, dass du solange übernommen hast. Gab es in der Zwischenzeit etwas Neues. Nö, nur Fiona, die sich aus dem Keller neue Putzmittel holt. das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ach, Fiona, du bist das. Was ist denn? Pause Du hast dich eingesperrt. Pause Ja, ich schicke dir Ida, sie kommt, um dich zu befreien. Pause Ne, mache ich doch gar nicht. Nein, wirklich nicht. Bis gleich und beruhige dich. legt auf Wieder Fiona? (Frederik nickt und lächelt) Sie hat sich wieder in den Keller eingesperrt? (Frederick nickt wieder und verkneift sich das Lachen) Und du sollst nicht darüber lachen. (Frederick nickt wieder und verkneift immer noch sich das Lachen) (Ida verlässt die Bühne) fängt an zu lachen Oh, diese Fiona. Das wievielte Mal ist das in dieser Woche? kann nicht mehr an sich halten und lacht drauf los Diese Woche erst das zweite Mal. Dann gehe ich sie jetzt mal befreien. (Marten kommt verkleidet auf die Bühne) theaterbörse GmbH 10

11 (Ida kommt auf die Bühne) hoch sprechend Guten Morgen, mein Name ist Fräulein Alexandra. Ich bin hier wegen der ausgeschriebenen Assistentenstelle. schaut ungläubig und schnappt nach Luft Ist das dein Ernst, Marten? normal sprechend Klar, so werde ich hier auf alle Fälle wieder anfangen. Also gut, ich werde dem Direktor sofort Bescheid geben, dass du da bist. nimmt das Telefon und wählt Herr Huber, ja, es ist bereits eine Dame da. Pause Ja, Herr Huber, mache ich, Herr Huber. Pause Aber natürlich, Herr Huber, ich bin immer freundlich zu den Leuten. Pause Was sagen Sie da? Nein, das stimmt nicht. Pause Alles klar, Herr Huber, dann bis gleich. legt Telefonhörer wieder auf Da sagt doch Herr Huber, ich würde mir manchmal bei den Gästen etwas heraus nehmen. Also wirklich. schaut auf Marten Du sollst es dir im Übrigen solange im Restaurant bequem machen. ruft nach hinten Ida, bringst du bitte ein Mineralwasser für die Dame! Aber natürlich. Kommt sofort. Für die Dame ein Mineralwasser. Serviert Glas und Flasche Einen wunderschönen guten Morgen wünsch ich. Darf es sonst noch irgendetwas sein? normal sprechend Nein, danke Ida. Das wäre alles. (Ida macht vor lauter Schreck einen Satz zurück) (Ida geht ab) Marten? Bist du das? normal sprechend Klar, wer denn sonst. Mann, das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du das bist. Aber ja, sie umkreist Marten und schaut ihn sich von oben bis unten an so könnte das tatsächlich klappen mit der Stelle. So erkennt dich Herr Huber sicher nicht. normal sprechend Ich glaube auch, dass ich so eine wirkliche Chance auf die Stelle habe. Also, meine Dame, wenn Sie sonst nichts mehr wollen, dann lass ich Sie jetzt alleine. (Herr Huber kommt auf die Bühne und geht zu Frederik er schaut zu Marten rüber) Ist sie das? Ja, das ist Fräulein Alexandra. Ich kann es kaum glauben, was habe ich für eine hübsche Tochter. Aber, Herr Huber! Woher wollen. redet dazwischen Still Frederik, ich will jetzt meine Tochter begrüßen. geht etwas unsicher auf Marten zu Aber Herr Huber, so hören Sie doch. winkt ab Still Frederik, Sie verderben mir sonst den ersten Kontakt. Er geht weiter auf Marten zu Es soll hinterher keiner sagen, ich hätte es nicht versucht. Sie sind also Alexandra. schaut Marten die ganze Zeit von oben bis unten an hoch sprechend Ja, das bin ich. Eine wirklich hübsche Erscheinung sind Sie. hoch sprechend Etwas verwirrt Ja, aber auf das Erscheinungsbild kommt es doch bei diesem Job gar nicht so an, oder? theaterbörse GmbH 11

12 Sie haben recht, liebe Alexandra. Aber schaden kann es ja auch nicht, oder? Er sieht Marten weiter von oben bis unten an (Marten verzieht das Gesicht.) hoch sprechend Ha, ha, ha. Nein, natürlich nicht. Ich finde Sie so nett, ich könnte Sie auf der Stelle an mich drücken. hoch sprechend etwas verwundert Ja, wenn Sie meinen! Oh ja, ich meine. Nimmt Marten in die Arme hoch sprechend Na, Sie gehen aber ran! (In diesem Augenblick kommt Sandra dazu) Hallo, mein Name ist Fräulein Sandra. Ich wollte mich auf die Stelle der Assistentin bewerben. Oh, oh. Guten Morgen, Fräulein Sandra. Ja, also das dort ist Herr Huber und die Frau, die er dort umarmt, das ist... lässt endlich Marten los Ja, das ist Alexandra. sieht die ganze Zeit ganz stolz nur Marten an Na, Sie sind aber ein Draufgänger, das habe ich nun nicht erwartet. Ja, nicht wahr. Wir auch nicht. Ach, wo bleiben meine Manieren. Setzen Sie sich doch Frl. Sandra. Ich denke Ida wird Ihnen sicher auch gleich ein Glas Mineralwasser bringen. ruft Ida, schnell ein Mineralwasser! (Sandra setzt sich etwas sprachlos hin und beobachtet Herrn Huber weiter) (Ida kommt auf die Bühne) Hallo, ich bin Ida und heiße Sie hier herzlich willkommen. stellt das Glas und das Wasser neben Sandra und sieht sie neugierig an Diesen Augenblick habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Wie bitte? fängt sich Ach nichts, hallo, ich heiße Sandra. Schön Sie kennenzulernen. reißt sich endlich von Anblick los So, meine Damen, da sind Sie ja beide. Ja, da sind wir. Ich möchte Sie hier im willkommen heißen. Ich erwarte von Ihnen Pünktlichkeit, Verständnis und Freundlichkeit. Heute möchte ich, dass Sie meinem Personal so viel wie möglich unter die Arme greifen. Ihre Unterlagen nehme ich mit und schaue sie mir an. Unter die Arme greifen oder in die Arme nehmen? Pause Nun werden Sie aber mal nicht unverschämt. Als würde ich hier jemanden in die Arme nehmen. Frederik, habe ich etwas verpasst? flüstert Ida laut zu Erzähle ich dir später. Hier haben Sie meine Unterlagen, Herr Huber. Die von Fräulein Alexandra habe ich hier. Danke, Fräulein Alexandra, Sie bleiben erst mal hier mit Frederik an der Rezeption und Fräulein Sandra, Sie unterstützen dann Ida, sie ist hier im Haus die Kellnerin und theaterbörse GmbH 12

13 (Herr Huber geht ab) UND unser weiblicher Page. Ach, und wenn noch etwas Zeit ist, dann unterstützen Sie doch bitte auch noch unser Hausmädchen Fiona. Mache ich, Herr Huber. hoch sprechend Was war denn gerade mit dem Huber los? Geht es dem nicht gut? Nein, dem geht es wirklich nicht gut. Er denkt nämlich Sie, Fräulein Alexandra, wären seine Tochter. Wie kommt er denn auf die Idee? Marten mit hoher Stimme Eigentlich sollte ich ja gar nichts sagen, aber Herr Huber hat einen anonymen Anruf bekommen. Dabei wurde ihm gesagt, dass seine Tochter heute kommen würde. Sie will sich wohl als Stellvertreterin vorstellen. Na, und nun denkt Herr Huber, Sie, Fräulein Alexandra, wären das. hoch sprechend Das ist doch alles Humbug. Nein. Da nimmt Herr Huber wirklich an, Marten, äh, Fräulein Alexandra wäre seine Tochter? Nun verstehe ich das auch. Ach ja, wenn Fräulein Alexandra nicht Herrn Hubers Tochter ist, dann müssen Sie das ja sein. Richtig. hoch sprechend Wirklich? Ist nicht wahr! schaut sich Sandra etwas genauer an Das schlägt ja dem Fass den Boden aus. Wenn ich Sie alle um einen Gefallen bitten dürfte. Belassen Sie es dabei. Herr Huber ist zwar mein Vater, aber er soll noch nicht wissen, dass ich seine Tochter bin. Versprochen? Versprochen. Von mir aus, ich sage nichts. hoch sprechend Ja, aber warum denn nur? Ich möchte meinen Vater erst mal aus der Ferne kennenlernen. Solange er also denkt, du, Alexandra, wärst seine Tochter, umso besser für mich. rückt Sandra etwas auf die Pelle hoch sprechend Ach so ist das. Na, dann bin ich damit einverstanden. Und wo das Fräulein mich gerade geduzt hat, wie wäre es, wenn wir das untereinander sowieso machten? Einverstanden, ich bin Sandra. hoch sprechend Ja, und ich Alexandra. Sandra verliebt ansehen Mich und Ida kennt ihr ja. Pause das Telefon klingelt, Frederik am Apparat, was kann ich für Sie tun? Pause Ja, Herr Kramer, es kommt sofort jemand und holt sie vom Bahnhof ab. Pause Natürlich, Herr Kramer, wir beeilen uns immer. Pause Dann bis gleich. legt auf Lass mich raten, ich soll Herrn Kramer vom Bahnhof abholen? Ja, und beeilen sollst du dich. Gut dann hole ich schnell den Herrn Kramer. Ach Sandra, könntest du eben die Sachen vom Tisch mitnehmen? Dann holen wir zusammen unseren neuen Gast. Klar, das ist doch heute meine Aufgabe. (Ida und Sandra gehen von der Bühne) theaterbörse GmbH 13

14 (Marten schaut Sandra verliebt hinterher) Szene 3 Na bis jetzt ist ja alles gut gegangen, aber ich will nicht in deiner Haut stecken, wenn Herr Huber das alles heraus bekommt. seufzt normal sprechend Ja, ja. Sag mal, Marten, hörst du mir überhaupt zu? normal sprechend Klar mach ich das. Aber, was willst du? Bis jetzt läuft doch alles prima. Du siehst aus wie eine Kuh bei Nacht, wenn es donnert. normal sprechend Ich muss doch bitten ja. Ich habe mich doch bloß verliebt. Hab ich es mir doch gedacht. Schlimmer kann es jetzt bald nicht mehr werden. Vorhang zu, gespielt wird vor dem Vorhang bis in den Zuschauerraum (Sandra und Ida (mit einem Schild auf dem steht ) kommen vor dem Vorhang) Und du sagst, Herr Huber ist ganz anders? Klar, er ist sonst ein zurückhaltender, lieber Mann. Mich hat der zum Beispiel noch nie umarmt. Wirklich nicht. Nein, wenn ich es dir doch sage. (aus dem Zuschauerraum winkt Herr Kramer) Da, da winkt jemand. Das muss unser Gast sein. ruft nach unten Sind sie Herr Kramer? Ja, das bin ich. Wir kommen und helfen Ihnen mit dem Gepäck. Nein, nein, schon gut. Er steht vom Stuhl auf und trägt seinen Koffer ein Stück (Ida und Sandra gehen dem Gast entgegen, Ida versucht dem Koffer von Herrn Kramer zu nehmen und Herr Kramer wehrt sich dagegen) Nun geben sie mir schon Ihren Koffer. Nein, das ist mein Koffer. Ich lasse doch nicht jeden X-beliebigen meinen Koffer tragen. (Sandra haut nach ihm) Sehen wir denn aus wie irgendjemand X-beliebiges? Nein, Sie gefallen mir. Sie sehen nicht X-beliebig aus. Sie sind wirklich nett. Ich muss doch bitten. Kommen sie jetzt. Bitte folgen Sie uns Herr Kramer. Aber gerne. er kneift Sandra in den Po (Herr Kramer, Sandra und Ida gehen nach hinten und kommen von dort aus wieder auf die Bühne) Szene 4 Vorhang auf (der Vorhang geht wieder auf) theaterbörse GmbH 14

15 (Ida versucht dabei den Koffer von Herrn Kramer zu erwischen und Herr Kramer zieht ihn immer wieder weg) (zwinkert Sandra zu) Nun lassen Sie das doch, ich sagte schon, ich kann meinen Koffer alleine tragen! Und ich sagte Ihnen, dass wir ein gutes Haus sind und wir die Gäste nicht ihre Koffer alleine tragen lassen! Jetzt ist aber Schluss ihr zwei, da lässt sich doch bestimmt eine Lösung finden. Klar, dieser Page soll mich in Ruhe lassen. Wenn ich den die Koffer tragen lasse, dann muss ich am Ende noch was dafür bezahlen. hoch sprechend Nun, Ida, dann lass doch den Herrn in Ruhe. Das Haus wird das schon überleben, wenn er seine Koffer selber trägt, und du wohl auch. Also, diesen Pagen hier, den können Sie total vergessen, aber mit dem anderen weiblichen Personal bin ich bis jetzt voll zufrieden. kneift Sandra erneut in den Po Sandra schlägt nach der Hand Bitte lassen Sie das! hoch sprechend Also wirklich! Das muss doch wohl nicht sein. schaut Herrn Kramer böse an Kramer, mein Name ist Kramer und ich hätte gerne ein Zimmer. Wenn Sie verstehen, was ich meine! hoch sprechend Natürlich verstehe ich. sieht Herrn Kramer mit zusammengekniffenen Augen an Was hätten Sie denn gerne? Ein Einzel- oder ein Doppelzimmer? Was kostet mich das denn? Im ersten Stock kosten die Doppelzimmer pro Übernachtung und Frühstück 150. Im zweiten Stock 130. Und die Einzelzimmer je 40 weniger. legt ein Finger an die Lippen und überlegt Das Doppelzimmer pro Übernachtung und Frühstück 150. Im zweiten Stock 130. Und die Einzelzimmer je 40 weniger sagen Sie. Lassen sie mich einmal rechnen. holt einen Block und einen Stift aus seiner Jacke und fängt an zu rechnen, alle anderen schauen interessiert zu So, ich hab s. Dann hätte ich bitte schön ein Einzelzimmer im 5. Stock. Da brauche ich nämlich nur noch 10 zu bezahlen Pause lacht hoch sprechend Wir haben aber nur zwei Stockwerke! Schade! Gut, dann geben Sie mir bitte ein Einzelzimmer im zweiten Stock. hoch sprechend Wenn Sie unser Fräulein Sandra beeindrucken wollen, dann sollten Sie schon ein Doppelzimmer nehmen. Nein, ein Einzelzimmer reicht. Nicht wahr, Fräulein Sandra? er zwinkert Sandra zu (Marten schaut ihn total böse an) Sie bekommen Zimmer 23. Bitte, tragen Sie sich in das Gästebuch ein. (schiebt ihm Gästebuch hin, Herr Kramer trägt sich ein und Frederik nimmt Buch zurück) (In der Zwischenzeit nimmt Frederik den Schlüssel und legt ihn vor Herrn Kramer hin) nimmt den Schlüssel und winkt damit Damit Sie gleich wissen, auf welchem Zimmer Sie mich finden können. zwinkert Sandra zu (Marten schaut total eifersüchtig) Wollen Sie schon einmal vorgehen? Ich schicke Ihnen dann den Pagen mit dem Koffer noch nach. theaterbörse GmbH 15

16 Schon wieder den Pagen? Ich denke, ich habe mich klar genug Ausgedrückt! Ich trage meinen Koffer selbst! Wir vom Lande sind nämlich schwere Arbeit gewöhnt. Ich trage meinen Koffer selbst. hoch sprechend Dann können Sie doch bestimmt ihr Bett auch selber machen? Aber natürlich, wenn dann das Zimmer etwas günstiger wird. (Marten holt einen Hammer und einen Beutel heraus) (Pause) hoch sprechend Hier sind Hammer und Nägel. Die Bretter liegen bereits oben im Zimmer bereit. (Herr Kramer schaut ganz entsetzt) Das ist doch die Höhe. Muss ich mir hier so etwas gefallen lassen? Das war nur ein Scherz, Herr Kramer, nur ein Scherz! Also gut. Wo geht es jetzt zu dem Zimmer? zeigt zum Fahrstuhl Da entlang? Ja, bitte. Soll Sie jemand begleiten? Ach, nein, das schaffe ich schon alleine. (Herr Kramer verlässt die Bühne, indem er in den Fahrstuhl steigt) So was Unverschämtes habe ich lange nicht gesehen! hoch sprechend Ich auch nicht. Dass Ihr Euch das so gefallen lasst. So jemanden kann man doch nicht ernst nehmen. Zum Glück gibt es solche Gäste nicht als zu oft. Egal, was passiert, so kann man aber mit den Gästen auch nicht umgehen. legt Hammer und Beutel wieder zurück hoch sprechend Der ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen. Wir müssen die Tische noch eindecken, kommst du? Gerne, dann bin ich wenigstens aus der Schusslinie, wenn Herr Kramer wieder an der Rezeption auftaucht. theaterbörse GmbH 16

17 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 17

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