Eingliederungsbericht SGB II Landkreis Verden

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1 2009 Eingliederungsbericht SGB II Landkreis Verden

2 Inhalt 1. Vorwort zum Eingliederungsbericht Kurzporträt des Landkreises Verden Integration in den 1. Arbeitsmarkt Messung der Nachhaltigkeit Integrationsnetzwerk im Landkreis Verden Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Integration in Ausbildung und Beschäftigung Arbeitsmarktpolitisches Handeln im Bereich der jüngeren Personen bis 25 Jahre Anteil der Jüngeren unter 25 Jahren an den Arbeitslosen Aktivierungsquote der Jüngeren unter 25 Jahren Die Arbeitsmarktpolitischen Instrumente Aktivierungsergebnisse im Landkreis Verden Flankierende Leistungen

3 1. Vorwort zum Eingliederungsbericht 2009 Das fünfte Jahr nach Inkrafttreten des SGB II war für den Landkreis Verden von Veränderungen und Ergebnissteigerungen geprägt. Unverändert ist der Bereich der Leistungen zur Eingliederung in Arbeit der kreiseigenen Anstalt des öffentlichen Rechts Arbeit im Landkreis Verden (ALV) zugewiesen. Der Ausbau der Integrations- und Aktivierungsergebnisse standen im Mittelpunkt der Arbeit. Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden Integrationsnetzwerke aufgebaut und die Nachhaltigkeit der Aktivitäten evaluiert. Im Laufe des Jahres wurde weitere Integrationsunterstützende Maßnahmen wie z.b. der Jobnewsletter oder die enge Verzahnung in der Region ausgeweitet. Im Monatsschnitt wurden in Bedarfsgemeinschaften betreut. Gegenüber 2008 (4.368) bedeutet dieses einen Anstieg von ca. 3 %. Auch die Zahl der Arbeitslosen ist im Monatsschnitt leicht um 3% auf gestiegen. In 2008 wurden im Durchschnitt Arbeitslose im SGB II betreut. Die Jugendarbeitslosigkeit konnte im Krisenjahr im Monatsschnitt von 101 im Jahr 2008 auf 83 im Jahr 2009 um fast 18 % gesenkt werden. 2. Kurzporträt des Landkreises Verden Der Landkreis gehört mit 788 km² Fläche und rd Einwohnern zu den kleineren niedersächsischen Kreisen. Die Struktur wird geprägt durch die Zugehörigkeit zur Metropolregion Bremen und durch die beiden Mittelzentren Verden und Achim mit rd und Einwohnern. Daneben gibt es im Kreisgebiet noch sechs weitere Gemeinden. Die im Jahr 2008 sozialräumliche Betreuung wurde in 2009 mit operativem Leben gefüllt. Im Landkreis Verden gibt es derzeit rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. So gehen rund Personen ihrer Erwerbstätigkeit außerhalb des Wohnortes im Landkreis Verden nach, insgesamt rund Personen pendeln hingegen in den Landkreis Verden ein. 3

4 3. Integration in den 1. Arbeitsmarkt Das Jahr 2009 ist durch eine schwierige wirtschaftliche Lage gekennzeichnet. Im ersten Quartal zeigte sich der hiesige Arbeitsmarkt sehr verschlossen. Die Zahl der monatlichen Integrationen stellte einen Tiefststand dar. Dennoch gelang es in den folgenden Monaten die sich bietenden Potenziale auf dem Arbeitsmarkt zu erschließen. Entgegen des Bundestrends im SGB II wurden im Landkreis Verden im Jahresverlauf mehr Langzeitarbeitslose in den 1.Arbeitsmarkt integriert als im wirtschaftlich starken Jahr Im Vergleich zum Vorjahr wurden in ,1 % mehr Langzeitarbeitslose in den 1. Arbeitsmarkt integriert. Die Gesamtzahl der Integrationen betrug gegenüber im Jahr Messung der Nachhaltigkeit Auch die Frage der Nachhaltigkeit wurde im Landkreis Verden evaluiert. Es wurden die Integrationsergebnisse des Monats April 2009 einzelfallbezogen im Jahresverlauf verfolgt. Von den im April 2009 in den 1.Arbeitsmarkt gewechselten Langzeitarbeitslosen waren nach 6 Monaten noch 99 in Arbeit. Dieser Wert entspricht einer Quote von 77 %. 4

5 5. Integrationsnetzwerk im Landkreis Verden Die Integration in den 1. Arbeitsmarkt ist der klassische Auftrag des Arbeitgeberservice bzw. der Arbeitsvermittlung. Im Laufe des Jahres 2009 wurden weitere Integrationswege erschlossen und zu einem Integrationsnetzwerk ausgebaut. Neben den o.g. Funktionen wurden verstärkt das Fallmanagement der ALV sowie alle Qualifizierungsträger und weitere Partner zu einem regionalen Netzwerk zusammen geschlossen. Seit März 2009 wird die Integrationsbeteiligung monatlich für jeden Einzelfall dokumentiert und evaluiert. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass an einer Integration bis zu 4 verschiedene Partner aktiv beteiligt sind. Integrationsunterstützung durch den Jobnewsletter Seit Mitte 2008 wird für frei zugängliche Stellen eine gesonderte Datenbank gepflegt. Ziel ist es, dass nicht jeder Mitarbeiter einzelfallbezogen nach frei zugänglichen Stellen (z.b. in der örtlichen Presse) sucht, sondern dass an einer zentralen Stelle alle Informationen vorgehalten werden. In dieser Datenbank werden Arbeits- und Ausbildungsstellen eingegeben, die von den Langzeitarbeitslosen auch realistischerweise besetzt werden können. Diese Datenbank steht allen Mitarbeitern zur Verfügung. Die Stellen werden ebenfalls an alle Netzwerkpartner weitergeleitet, so dass auch in den externen Bereichen die aufwendige Suche nach Arbeitsplätzen entfällt. Die Dozenten und Anleiter in den Qualifizierungsmaßnahmen können potenzielle Bewerber gezielt über Stellenangebote informieren und ggf. gemeinsam die Bewerbung vorbereiten. 5

6 6. Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Im Landkreis Verden ist die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit bereits seit Mitte der 90er Jahre ein besonderer Schwerpunkt in der Tätigkeit. Es gilt den Jugendlichen eine Perspektive außerhalb der Sozialleistungssysteme aufzuzeigen. Ziel ist es, dass jeder Jugendliche eine auf seine Fähigkeiten und Ressourcen ausgerichtete Ausbildung bzw. Beschäftigung erhält. Zur Betreuung dieser Zielgruppe ist ein Jugendfallmanagement eingerichtet, welches sehr eng mit dem eigenen Qualifizierungsträger, dem Arbeitgeberservice, der Agentur für Arbeit, der Ausbildungsplatzkommission und den regionalen sozialen Netzwerken verzahnt ist. Dieses Netzwerk wird begleitet und unterstützt durch ein vielfältiges Angebot an kommunalen flankierenden Leistungen und weiteren Angeboten aus der sozialen Trägerlandschaft. 7. Integration in Ausbildung und Beschäftigung Die Grundlage für ein Leben außerhalb der Sozialleistungssysteme der Zielgruppe U25 ist die Integration in eine betriebliche Ausbildung bzw. in den 1. Arbeitsmarkt. Hier konnte der Landkreis Verden trotz der Wirtschaftskrise an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen und die Zahl der Ausbildungsaufnahmen im Dualen System um 13 % gegenüber dem Vorjahr steigern. Auch die Arbeitsaufnahmen auf dem 1.Arbeitsmarkt konnten um 11 % auf 324 gesteigert werden. 6

7 8. Arbeitsmarktpolitisches Handeln im Bereich der jüngeren Personen bis 25 Jahre Im Folgenden werden die Leistungen des Landkreises Verden im Bereich der Personen unter 25 Jahren im Landesvergleich Niedersachsen graphisch dargestellt. Es handelt sich um endgültige Werte mit einer Wartezeit von drei Monaten (Stand ). Die Vorjahresquoten beziehen sich auf den Stand Hierbei handelt es sich auch um endgültige Werte mit einer Wartezeit von drei Monaten. 9. Anteil der Jüngeren unter 25 Jahren an den Arbeitslosen Im landesweiten Vergleich liegt der Landkreis Verden hier nach wie vor konstant an zweiter Stelle. Während der Durchschnitt in Niedersachsen bei 8,0 % liegt, hat der Landkreis Verden eine Quote von 3,5 %. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl der Arbeitslosen sogar nochmals um 5,4 % reduziert werden. Wie man der nachstehenden Grafik entnehmen kann, gilt gleiches auch für den Anteil der Jüngeren unter 25 Jahren an den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Dort liegt der Landesdurchschnitt bei 16,9 %. Der Landkreis Verden konnte seine Vorjahresquote mit einer leichten Steigerung bei 8,0 % behaupten. Im landesweiten Vergleich nimmt er hiermit die vierte Position ein. 7

8 10. Aktivierungsquote der Jüngeren unter 25 Jahren Die Aktivierungsquote stellt den Anteil der Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches, Teil 2 (SGB II) dar. Hier zeigt sich in Verbindung mit den oben dargestellten Grafiken, dass mittels der erreichten überdurchschnittlichen Aktivierungsquote Beratung und Maßnahmeangebot aus einer Hand mit kurzen Wegen und einer hohen Individualität und Flexibilität wichtig sind, um einen Leistungsbezug zu verhindern. Der Landkreis Verden konnte seine Aktivierungsquote im Kalenderjahr 2009 nochmals im Vergleich zum Kalenderjahr 2008 um über 20 % auf 78,1 % steigern. Der Landesdurchschnitt liegt hier bei 43,4 %, so dass der Landkreis Verden auch in diesem Bereich eine führende Position in Niedersachsen einnimmt. 8

9 11. Die Arbeitsmarktpolitischen Instrumente Mit der Neuordnung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente wurden im Landkreis Verden die Maßnahmen konzeptionell und operativ überarbeitet. Die bisher großen Maßnahmeblöcke wurden in Einzelmaßnahmen bzw. Maßnahmemodule zerlegt. Ziel war es einerseits, die Maßnahmen noch stärker an den individuellen Bedürfnissen, Ressourcen und Leistungspotenziale der Langzeitarbeitslosen anzupassen und andererseits mit einer höheren Flexibilität den Bedingungen des Arbeitsmarktes begegnen zu können. Der Anteil der Teilzeitmaßnahmen wurde erheblich ausgebaut, um so der Zielgruppe der Alleinerziehenden besser gerecht werden zu können. Das neue System bietet den entscheidenden Vorteil, dass ein Langzeitarbeitsloser nun noch individueller und bedarfsgerechter qualifiziert werden kann, da die Inhalte weiter aufgesplittet wurden. Die wesentlichen Maßnahmen, die im Rahmen eines sog. Inhouse-Geschäftes von der ALV kaör bzw. der Kreisvolkshochschule Verden durchgeführt worden sind, sind in einer Übersicht als Anlage 1 beigefügt. Daneben erfolgten im Kalenderjahr 2009 Zuweisungen in Form von Bildungsgutscheinen an externe Maßnahmeträger, z. B. die DEKRA Akademie. 9

10 12. Aktivierungsergebnisse im Landkreis Verden Durch die Umgestaltung und Neuausrichtung der internen Maßnahmen konnte die Zahl der Maßnahmeteilnehmer signifikant gesteigert werden. Im Dezember 2009 befanden sich 964 Teilnehmer in diversen Qualifizierungsmaßnahmen. Im Ergebnis eine Steigerung von 47 % gegenüber dem Vorjahresmonat Der Landkreis Verden konnte seine Aktivierungsquote im Kalenderjahr 2009 nochmals im Vergleich zum Kalenderjahr 2008 um über 20 % auf 39,8 % steigern. Der Landesdurchschnitt liegt hier bei 26,5 %, so dass der Landkreis Verden auch in diesem Bereich eine führende Position in Niedersachsen einnimmt. 10

11 13. Flankierende Leistungen Im Berichtsjahr 2009 wurde im Rahmen der kommunal finanzierten Leistungen eine neues Projekt: Die präventive Suchtberatung gestartet. Im internen Qualifizierungsbereich für Erwachsene wird seit Juli 2009 eine präventive Suchtberatung angeboten. Der Dozent ist ein ehemaliger Leistungsempfänger mit einer typischen Suchtkarriere. Nach Überwindung der Suchtproblematik und anschließender Qualifizierung als Suchthelfer vermittelt er den Teilnehmern sehr authentisch die Problemlage und die daraus erwachsenden Gefahren. Mittlerweile sind von ihm mehrere Bücher erschienen und er ist ein anerkannter Gesprächspartner. Die Maßnahme ist in einen obligatorischen Teil mit Gruppenarbeiten und in einen freiwilligen Teil mit Einzelgesprächen gegliedert. Im Jahr 2009 nahmen insgesamt 152 Langzeitarbeitslosen an dem Projekt teil. Das Projekt wird von Sozialpädagogen der ALV begleitet. 11

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