Eingliederungsbericht SGB II Landkreis Verden

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1 Eingliederungsbericht SGB II Landkreis Verden 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Struktur des Landkreises Verden Das Jobcenter Verden Organisation und Schwerpunkte Das Jobcenter Verden in Zahlen... 6 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (Basis t-0)... 7 Entwicklung der Personen (Basis t-0)... 7 Entwicklung der Arbeitslosigkeit... 8 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Bereich u 25 Jähriger... 8 Entwicklung der Aktivierung... 8 Entwicklung der Integrationen in Relation zum Vergleichstyp und zu Niedersachsen... 9 Arbeitsmarktdaten für den Bezirk der IHK Stade 11

3 1. Struktur des Landkreises Verden Die Region Verden liegt zentral in der Mitte Niedersachsens im Städtedreieck Hamburg, Bremen und Hannover. Der Landkreis gehört mit 787,95 qkm Fläche und rd Einwohnern zu den kleineren niedersächsischen Kreisen mit landesdurchschnittlicher Besiedlungsdichte von 167 Einwohnern/qkm. Auf der Gemeindeebene bestehen acht Verwaltungseinheiten: zwei selbstständige Städte in der Funktion von Mittelzentren mit rd und Einwohnern (Verden und Achim) sowie als Grundzentrum die Samtgemeinde Thedinghausen, die Flecken Langwedel und Ottersberg und die Gemeinden Dörverden, Kirchlinteln und Oyten. Im Landkreis Verden gibt es insgesamt ca umsatzsteuerpflichtige Betriebe. Es handelt sich überwiegend um kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die sich insbesondere in den Zeiten konjunktureller Schwächen als sehr stabil erweisen. Zahlreiche Unternehmen im Landkreis behaupten sich auf den internationalen Märkten. Sie sind hochspezialisiert und innovativ. Das gilt insbesondere für Unternehmen folgender Branchen: Ernährungswirtschaft Tierzucht und Tiervermarktung Metallverarbeitung / Maschinenbau Elektrotechnik Logistik Umweltschutz. Im Landkreis Verden gibt es derzeit rd sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, davon sind 37% im Dienstleistungsbereich, 29% in Gastgewerbe und Verkehr, 24% im Verarbeitenden Gewerbe, 7% im Baugewerbe und 2% in der Forstwirtschaft tätig. Der Frauenanteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt 45,7 %. Besonders ausgeprägt ist die Dynamik der Arbeitsplatzentwicklung innerhalb des Landkreises, getragen durch die überdurchschnittliche Verkehrslage im norddeutschen Raum. Das Kreisgebiet ist gut an das überregionale Verkehrsnetz angebunden: das gilt für die Eisenbahn mit den Strecken von Bremen nach Hamburg und Hannover sowie von Hamburg über Minden Richtung Ruhrgebiet ebenso wie für den Kraftfahrzeugverkehr mit optimaler Erschließung durch die insgesamt neun Anschlussstellen der Bundesautobahnen 27 (Bremen - Hannover) und 1 Hansa-Linie (Hamburg - Ruhrgebiet). Diese ausgezeichnete Verkehrsinfrastruktur und die Nähe zu Forschungs- und Hochschuleinrichtungen des Oberzentrums Bremen führen seit Jahren zu einer lebhaften Ansiedlung von mittelständischen Unternehmen an diesen Verkehrsachsen. Der Arbeitsmarkt teilt sich geographisch in den strukturstarken Nordkreis, der enge wirtschaftliche Verflechtungen zum Bremer Arbeitsmarkt aufweist und den strukturschwachen Südkreis, mit Ausnahme der Stadt Verden, die einen eigenen Arbeitsmarkt vorhält mit positivem Pendlersaldo. Die Städte und Gemeinden schufen und schaffen mit der Ausweisung verkehrsgünstig gelegener und gut erschlossener Gewerbegebiete die Voraussetzung für weitere Gewerbeansiedlungen. Insgesamt bestehen gute Rahmenbedingungen für qualifiziertes und mobiles Fachpersonal. Die demografische Entwicklung und der absehbare Fachkräftemangel sind Herausforderungen, mit denen auch die Unternehmen im Landkreis Verden konfrontiert sind. Ein Unternehmensbefragungen der Wirtschaftsförderung des Landkreises Verden in 2014 hat ergeben, dass über 60 % der Unternehmen angeben, ihre Branche sei vom Fachkräftemangel betroffen, 2001 waren es noch nur knapp 50 %. Eine Möglichkeit, personellen Engpässen vorausschauend zu begegnen, sind Aus- und Fortbildungen. Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen genau diesen Weg wählen. Die Befragung im Rahmen ergab weiterhin, dass in 31 % der befragten Betriebe offene Stellen aufgrund fehlender Fachkräfte langfristig (mehr als zwei Monate) nicht besetzt werden konnten. Neben Geschäftsexpansion ist das altersbedingte Ausscheiden einer der Hauptgründe für Neuein-

4 stellungen ist. Befragt zu den Gründen, warum offene Stellen nicht besetzt werden konnten, wurden fehlende Berufserfahrungen, mangelnde Motivation/Arbeitsbereitschaft, gefolgt von ungenügender Mobilität, vorrangig von den Arbeitgebern genannt. Lt. Konjunkturbericht der IHK Stade zum Jahresende 2014 gehen 22 % der Gewerbetreibenden von einer schlechten Geschäftsprognose für das kommende Jahr aus. Im Umkehrschluss heißt dieses, dass 78 % der Unternehmen ihre Geschäftsentwicklung weitestgehend positiv bewerten. Die prognostizierte sinkende Inlandsnachfrage stellt für 48 % der Unternehmen das größte Geschäftsrisiko dar. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nehmen mit 42 % Platz 2 ein bei der Benennung wirtschaftlicher Risiken. Die Konjunktureinbrüche durch weltweite Krisenherde schmälern den Vorteil der niedrigen Rohstoffpreise für die Unternehmen. Die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland erhöhen z. B. durch das Überangebot an Lebensmitteln den Druck auf die Erzeugerpreise, auch für den Bereich der Futtermittelindustrie. Andere Produktionsbereiche wie der Maschinenbau befürchten durch Sanktionserweiterungen höhere Ertragseinbußen. Der Ausblick der Unternehmen auf den Arbeitsmarkt fällt verhalten aus. Gerade 13 % wollen künftig ihren Personalbestand aufstocken, 70 % erwarten keine Veränderungen und 17 % erwarten einen Personalabbau. Die Arbeitslosenquote im Landkreis Verden beträgt zum Jahresende ,0 % und liegt damit weit unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt (Niedersachsen = 6,3 % und Deutschland = 6,5 %). Zum Jahresende 2014 waren rund 74,4 % der erwerbsfähigen Leistungsbezieher/innen sog. Langzeitleistungsbezieher/innen (Vorjahr 68,0 %), d. h. sie bezogen in den letzten 24 Monaten mindestens 21 Monate Leistungen, evtl. auch mit Unterbrechungen. Insgesamt 60,6 % der Langzeitleistungsbezieher/innen sind bereits seit mehr als 48 Monate im Leistungsbezug. Dieser hohe Anteil führt zu der Annahme, dass die Betroffenen eher über keine oder eine lang zurückliegende Berufserfahrung und Qualifikation verfügen. Physische und psychische Erkrankungen als Ursache aber auch als Folge der langen Arbeitslosigkeit sind festzuhalten. Nur 7,2 % (Vorjahr 6 %) aller arbeitssuchenden erwerbsfähigen Leistungsberechtigten verfügen über ein Abitur oder eine Fachhochschulreife, rund 22 % (Vorjahr 18 %) über den Realschulabschluss und immerhin rund 40 % (Vorjahr 30 %) über einen Hauptschulabschluss. Allerdings sind rund 28 % (Vorjahr 20 %) aller Betroffenen ohne Schulabschluss. Noch gravierender sieht es im Bereich anerkannter Berufsausbildungen aus. Rund 56 % (Vorjahr 50 %) verfügen über keinen beruflichen Abschluss, dagegen stehen rund 40 % (Vorjahr 37 %) mit beruflicher oder schulischer Ausbildung. Der Anteil der akademischen Abschlüsse macht 2,3 % (Vorjahr rund 2 %) aus. Die nachhaltige und bedarfsdeckende Vermittlung als ein oberstes Ziel der Arbeit im kommunalen Jobcenter ist auch weiterhin die größte Herausforderung. Zusammenfassend ist festzuhalten: Langzeitleistungsbezug geht einher mit fehlenden Berufs- und Schulabschlüssen, gesundheitlichen Einschränkungen, fehlender Kinderbetreuung, zeitlichem Abstand zum ersten Arbeitsmarkt und damit fehlender Berufserfahrung und nur bedingter Mobilität. Diese ist insbesondere dann ein Problem, wenn der Wohnort nicht unmittelbar an der oben beschriebenen Verkehrsachse liegt. 2. Das Jobcenter Verden Organisation und Schwerpunkte 2014 Das kommunale Jobcenter ist seit Beginn 2005 zentral in Verden organisiert. Die Leistungen zum Lebensunterhalt gewährt der Landkreis im Fachdienst Arbeit, die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit sind grundsätzlich an die kreiseigene Anstalt Arbeit im Landkreis Verden Amor (ALV) übertragen worden.

5 Beide Einrichtungen sind an einem Standort, unter dem Dach der Kreisverwaltung ansässig. Der Landkreis Verden erbringt, zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit, die folgenden flankierenden Leistungen: 1. die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, 2. die Schuldnerberatung, 3. die psychosoziale Betreuung, 4. die Suchtberatung. Die Förderung zu 1. erfolgt in enger Kooperation mit den wirtschaftlichen Jugendhilfen des Fachdienstes Jugend und Familie. Die unterstützenden Leistungen zu erfolgen in pauschaler Form mit den Anbietern der freien Wohlfahrtspflege für alle Ratsuchenden im Landkreis. Die gute und kooperative Zusammenarbeit wurde im Berichtsjahr aufrechterhalten und weiterentwickelt. Die Leistungen sind für die Betroffenen auf kurzem Wege erreichbar, aber auch für die Mitarbeiter/innen der ALV sind intern kurze Wege der Kooperation gegeben. Grundsätzlich sind die Teams sowohl im Leistungs- wie auch im Eingliederungsbereich regional organisiert. Spezialisierungen wurden in beiden Bereichen für Erstantragstellende und Personen mit Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit geschaffen. Das Jugendfallmanagement ist für die Eingliederung von Personen unter 25 Jahren zuständig, es kooperiert eng mit dem Pro-Aktiv-Center des Jugendhilfeträgers. Arbeitsvermittler/innen sind nur bedingt in der Lage, physische und psychische Erkrankungen zu beurteilen. Hier bedarf es einer sozialmedizinischen/arbeitsmedizinischen und/oder psychologischen Stellungnahme. Im Jahr 2014 konnte zunächst ein Arbeitsmediziner gewonnen werden, der eine fachliche Begutachtung physischer Einschränkungen und Eignungen leistet. Zwei Stellen wurden als Mischarbeitsplätze eingerichtet mit normaler Fallarbeit im Rahmen der regionalen Zuordnung und der Spezialisierung der teamübergreifenden Begleitung von Erwerbsfähigkeitsfeststellungen bzw. Überprüfungen. Gerade im Bereich der gesundheitlichen Einschränkungen, insbesondere bei psychischen Erkrankungen, sind spezialisiertes Fachwissen bezogen auf Auswertung von ärztlichen Attesten, engmaschiges Begleiten von Rentenantragsverfahren und gute Kenntnisse der Beratungsstrukturen notwendig. Zusätzliche Kapazitäten für ärztliche Gutachten sind Bausteine, die die Beratungsarbeit optimieren können. Es ist geplant, Angebote entsprechend für psychisch Erkrankte aufzubauen, um mit Psychologen mit Hilfe von multiperspektivischer Fallberatung Hilfepläne für die Kundin/den Kunden zu erstellen. Die ALV führt neben Beratung und Vermittlung auch eigene Maßnahmen zur Qualifizierung, Aktivierung und Integration durch. Aufgrund der Reduzierungen im Eingliederungstitel des Bundes sind in dem Bereich in 2012 Werkstätten und Projekte geschlossen und 28,5 Vollzeitstellen abgebaut worden. Dieses wirkte auch in das Jahr 2014 hinein. Restrukturierung der ALV und Neuausrichtung der verbliebenen Bereiche stand im Fokus des Geschehens. Als eigene Maßnahmen konnten die Jugendwerkstätten mit beiden Standorten Verden (Aller) und Achim weitergeführt werden, ebenso das Projekt Gebrauchtmöbel und mehr... mit Aktivierungs- und Qualifizierungselementen in unterschiedlichsten Bereichen und Niveaus. Ein Bewerbungscenter steht den integrationsfähigen Kund/innen zur Verfügung und bietet den Neukunden/innen in unveränderter Weise ein Sofortangebot zur Unterstützung der Integration in den Arbeitsmarkt.

6 Der ALV ist es auch in 2014 gelungen zertifizierter Träger zu bleiben. Der Qualitätssicherungsprozess wurde kontinuierlich, unter Beteiligung aller relevanten Akteure im Kommunalen Jobcenter, weiterentwickelt. Als Beitrag zur Fachkräfteoffensive hat die ALV im Jahr 2014 erneut ein gut gelungenes Qualifizierungs- und Integrationsprojekt das Projekt Weiterhin Gute Fahrt, Ausbildung zum Berufskraftfahrer/-in im Güter-aber auch im Personenbeförderungsverkehr, angeboten. Die Grundidee war, insb. langzeitarbeitslosen Frauen eine Qualifizierung arbeitsmarktnah anzubieten, und zwar in einer Branche, die schon heute den Fachkräftemangel deutlich wahrnimmt. Von den 16 von 24 ausgewählten Teilnehmenden, die gesundheitlich fit und geeignet für das umfangreiche Lern- und Übungsprogramm waren, traten 15 Personen ihr Praktikum im Schwerpunkt bei den Kooperationspartnern der Fortbildung an. Praktika wurden in den unterschiedlichen Bereichen Personen- und Güterverkehr in Betrieben mit Arbeitskräftebedarf absolviert. Es konnte auf dieser Grundlage eine Vermittlungsquote von 80 % erreicht werden. Dies war in erster Linie ein Erfolg für die Teilnehmenden, aber auch für die Betriebe, die eine Kooperation - auch in finanzieller Hinsicht zugesagt hatten. Von den Unternehmen wurden 10 % der Führerscheinkosten übernommen. Dieses erfolgreiche Projekt wurde von den beiden Kooperationspartnern Verden- Walsroder-Eisenbahn GmbH (AllerBus) und Günter Badenhop Fleischwerke KG, weiteren Praktikumsunternehmen und vom Europäischen Sozialfonds unterstützt. Gründe für die Nichtvermittlung von 3 Teilnehmer/innen waren Schwangerschaft und langfristige Erkrankungen. Ende 2014 wurde das Modellprojekt Bürgerarbeit erfolgreich abgeschlossen. Es standen 40 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in diversen Arbeitsbereichen für alleinerziehende Mütter und Väter zur Verfügung. Die Förderung umfasste Teilzeitstellen mit 20 bis 30 Wochenstunden über einen Zeitraum von 3 Jahren. Insgesamt kam es zu 55 Arbeitsplatzbesetzungen. Fluktuation entstand aufgrund von Arbeitsaufnahmen, Schwangerschaft und Wegzug. Für 33 Teilnehmerinnen am Modellprojekt konnte eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt realisiert werden. Dieses entspricht einer Integrationsquote von 60 %. 19 Teilnehmerinnen konnte eine Folgebeschäftigung bei dem Arbeitgeber/der Arbeitgeberin der Bürgerarbeit angeboten werden, 14 nahmen eine Tätigkeit bei anderen Unternehmen auf. JOfA Joborientierung für Alleinerziehende Ausgehend von der Erkenntnis, dass bei hilfebedürftigen Alleinerziehenden eine spezielle Betreuung sinnvoll und zielführend ist, wurde die bisherige Beratungs- und Vermittlungsarbeit einschl. Fallmanagement um ein Gruppenberatungskonzept, das sog. JOfA, Job-Orientierung für Alleinerziehende ergänzt und im Jahr 2014 in zwei Gruppen mit insgesamt 34 Teilnehmerinnen erprobt. Das Angebot besteht aus einem Gruppen- und individuellem Coachingangebot. Der wöchentliche Gruppentermin am Montagvormittag und individuell abgestimmte Coachingtermine konnten zeitlich von allen Teilnehmerinnen gut organisiert und eingehalten werden. Für 52 % der Alleinerziehenden konnten im Verlauf konkrete Perspektiven erarbeitet werden: Integration 1. Arbeitsmarkt (32 %) und berufliche Qualifizierung (20 %). Das Konzept wird in 2015 mit geplanten 100 Teilnehmer/innen fortgesetzt. 3. Das Jobcenter Verden in Zahlen Die weitere Reduzierung von Maßnahmeangeboten aus dem Jahr 2013 konnte im Berichtsjahr gestoppt werden, ebenso die drastischen Reduzierung der Aktivierungen. Diese pendelten sich auf einem Jahresmittel von ca. 440 ein. Die Integrationsquote konnten im Vergleich zum Vorjahr erhöht werden, und in der Folge sind die Arbeitslosenzahlen im SGB II gesunken. Der Fachkräftemangel bewirkt, dass Arbeitgeber zunehmend bereit sind, auch Bewerber/innen mit Vermittlungshemmnissen eine Chance am Arbeitsmarkt einzuräumen. Es ist bemerkenswert, dass das oberste Ziel, die Hilfebedürftigkeit im Landkreis Verden zu senken, erreicht werden konnte. Wie bereits in den Vorjahren verfügt rund ein Drittel der Berechtigten über ein Erwerbseinkommen und stockt dieses auf. Das Einkommen aus Erwerbstätigkeit konnte im Jahresvergleich Stand Oktober 2014 zum Vorjahr (438,70 ) um rund 37,8 % auf 604,80 gesteigert werden. Im Niedersachsenvergleich mit 46 Trägern liegt das

7 kommunale Jobcenter Verden damit aktuell auf Rang 12 und das durchschnittliche Erwerbseinkommen um rund 5 % höher. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften und der Personen insgesamt reduzierte sich auch in 2014 kontinuierlich und lag konstant auf dem niedrigsten Niveau seit Inkrafttreten des SGB II. 3a Basiszahlen (Quelle monatliche Statistikberichte des Landkreises Verden) Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften (Basis t-0, Stand ) Entwicklung der Personen (Basis t-0)

8 Entwicklung der Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Bereich unter 25-Jähriger Entwicklung der Aktivierung

9 3b Das Jobcenter Verden im externen Vergleich (Basis Monatsbericht des Landes Niedersachsen zur Zielerreichung vom ) Entwicklung der Integrationen in Relation zum Vergleichstyp und zu Niedersachsen Damit konnte das Niveau der vergleichbaren Träger erreicht werden bei unverändert positiver Nachhaltigkeit der Vermittlungen. Besonders positiv ist die Entwicklung im Bereich der Integrationen der Alleinerziehenden und der Langzeitleistungsbezieher/-innen.

10 Kostenentwicklungen in Relation zum Vergleichstyp und zu Niedersachsen

11

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