SAX Mobility II - Ergebnispräsentation

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1 SAX Mobility II - Ergebnispräsentation Intermodale Konzepte der Elektromobilität in Bezug auf Zugangs- und Abrechnungssysteme für Ladeinfrastruktur Seite 1 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

2 Agenda 1. Einführung / Kurzvorstellung 2. Projektaufgaben der SW Leipzig 3. Status Quo der Ladeinfrastruktur/Mobilitätsstationen 4. StromTicket 5. Ausbau der Elektrofahrzeugflotte 6. Vergleich zu anderen Zugangssystemen 7. Ausblick Seite 2 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

3 1 Einführung / Kurzvorstellung Die Stadtwerke Leipzig kurz und bündig im Überblick Kommunales Unternehmen zu 100 % im Eigentum der LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh, die zu 100 % ein Unternehmen der Stadt Leipzig ist Unabhängiger Energiedienstleister in und für Leipzig mit Wachstumsfokus in Deutschland sowie in der Region Pommern Innovativer Akteur auf den Märkten für Strom, Gas, Fernwärme sowie Energiedienstleistungen Seite 3 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

4 1 Einführung / Kurzvorstellung Die Stadtwerke Leipzig kurz und bündig das Jahr 2014 Geschäftskennzahlen Technische Kennzahlen Finanzkennzahlen Mitarbeiter und Azubis (Durchschnitt) 688 Absatz Energievertrieb (GWh) Strom Gas 877 Wärme Absatz Energiegroßhandel (GWh) Strom Gas Bruttostromerzeugung 699,3 GWh Nettowärmeerzeugung 600,4 GWh Versorgungsnetze (km) Strom Gas Wärme 474 Umsatzerlöse 2.228,3 Mio. Ergebnis vor Gewinnabführung 54,7 Mio. Investitionen¹ 20,5 Mio. Bilanzsumme 671,0 Mio. Eigenkapitalquote 37,3 % ¹Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Seite 4 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

5 1 Einführung / Kurzvorstellung Historische Entwicklung der Elektromobilität mehr Elektro- als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (Bsp. Berliner Paketzustellung) Eröffnung Porsche- Werk Leipzig weltweite Klimaziele & Finanzkrise führen zur besonderen Förderung der E-Mobilität in D (Modellregionen) Übergabe von E- Mobilen an die Netz Leipzig Beginn Serienfertigung BMW i8 im Werk Leipzig Anf. 20. Jh Bleichert Transportanlagen GmbH, Leipzig ( ) bringt 2-sitziges E-Cabriolet auf den Markt - Produktion bis Eröffnung BMW- Werk Leipzig Eröffnung der 1. Stromtankstelle der SW Leipzig 06/2011 Übergabe von 10 E-Mobilen an die Stadt Leipzig Beginn Serienproduktion des BMW i3 im Werk Leipzig Seite 5 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

6 1 I Projektaufgaben der SW Leipzig 1 Allgemeiner Projektüberblick SAXMobility II SAXMobility II Mobile Endgeräte als Zugangs- und Abrechnungssystem für Ladeinfrastruktur sowie zur Verknüpfung mit dem ÖPNV Projektlaufzeit: bis Ladeinfrastruktur bedarfsgerechter Aufbau von Ladestationen im (halb-)öffentlichen Raum Einheitlicher Zugang zu Ladestationen Abrechnungssystem über mobile Endgeräte 2. Elektrofahrzeuge Ausbau der Elektrofahrzeugflotte Erarbeitung gemeinsamer Mobilitätsangebote mit ÖPNV-Anbietern Vernetzung mit CarSharing-Anbietern Steigerung der Nutzerakzeptanz Seite 6 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

7 2 Status Quo Ladeinfrastruktur 2 Aufbau der Ladeinfrastruktur Insgesamt 185 Ladepunkten in Leipzig errichtet davon 41 LS mit 80 LP im Rahmen von SAXMobility II davon 24 LS mit 52 LP in Form von Mobilitätsstationen der LVB 53 LP durch andere Projekte Weiterer Ausbau vorerst gestoppt Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen Bedarf vorerst gedeckt Perspektive der Wirtschaftlichkeit fehlt politische Anreize fehlen Abb.: Langmatz EK-900 Quelle: SW Leipzig Abb.: Walther E-Boxx Slim-Line Quelle: Walther-Werke Abb.: Mobilitätsstation mit Walther Ecolectra 200 Quelle: LVB Abb.: NKT Valemo3 Quelle: SW Leipzig Übersicht zur Ladeinfrastruktur Abb.: Mennekes Amtron Quelle: Mennekes Seite 7 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

8 2 I Mobilitätsstationen 2 Die Mobilitätsstationen der LVB / SW Leipzig 25 Mobilitätsstationen in Leipzig errichtet 54 öffentlich zugängliche Ladepunkte Einsatz kommunikationsfähiger Komponenten aus Projekt Laternenparken Inbetriebnahme am erfolgt Unter Federführung der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) Nutzung für Car-Sharing, Fahrradverleih, Stromtanken und allgemeine Informationen Seite 8 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

9 Jan 12 Mrz 12 Mai 12 Jul 12 Sep 12 Nov 12 Jan 13 Mrz 13 Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov 14 Jan 15 Mrz 15 Mai 15 Jul 15 Sep 15 Nov 15 2 Status Quo Ladeinfrastruktur 2 Nutzung der Ladeinfrastruktur Jahr öffentliche Ladestationen halböffentliche Ladestation private Ladestation 2012 in kwh 2013 in kwh 2014 In kwh 2015 (Oktober) 4.628, , , , , , , , , , , ,01 Summe , , , , Ladungen pro Jahr *bis September NKT Langmatz Gesamt stetiger Anstieg des Verbrauchs Einführung eines Abrechnungssystems ist geboten Gesamtanzahl ausgegebener Ladekarten Entwicklung Kundenzahlen seit 2012: aktuell haben 306 Kunden 518 Ladekarten (teilweise Flottenbetreiber) Quelle: SW Leipzig Seite 9 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

10 2 StromTicket StromTicket im Rahmen des Projektes SaxMobility II wird die Abrechnung von Ladezeit eingeführt Abrechnungssystem für jeden Nutzer zugänglich und über App-Store erreichbar kosteneffizientes Zugangs- und Abrechnungssystem Teil einer mehrfachkompatiblen Infrastruktur Seite 10 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

11 3 I StromTicket 3 Nutzervorteile des StromTicket Breites Spektrum an Produkten, modular kombinierbar und erweiterbar ZAS Weiterentwicklung (Parken, Car/Bike sharing, Informationen/Auskunft) Ausbau der Angebote in verschiedenen Regionen Deutschlands möglich Vorteile des StromTicket Preiswertes ZAS* (ohne Backendanpassung beim LSB**), Back-End bei Systemdienstleister bzw. Portalbetreiber vorhanden SW Bonn MDV-Gebiet Sichere Kommunikationsschnittstellen Kunde und Portal (kein VPN an LIS***) Patentiertes PIN/TAN Verfahren Keine Tarifpflicht, keine Premium-SMS, LIS mit Offline-Lösung Flexibel und erweiterbar * ZAS Zugangs- und Abrechnungssystem ** LSB Ladestationsbetreiber ***LIS - Ladeinfrastruktur Seite 11 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

12 2 Aktueller Stand 2015 Hubject ist ein Gemeinschaftsprojekt, dass an dem Ziel arbeitet, den Fahrern von Elektrofahrzeugen einen einfachen Zugang zur Ladeinfrastruktur zu ermöglichen Anforderungen Nutzerorientiert, wettbewerbsfähig, kosteneffizient und steuerbar Flexibel und anpassungsfähig an veränderte Rahmenbedingungen Vorteile Europaweite, netzwerkgestützte Roaming-Plattform Zugangsmedien: RFID-Karte Smartphone-App Quelle: Hubject Seite 12 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

13 6 I Vergleich zu anderen Zugangssystemen 6 Zugangsmöglichkeiten in Leipzig StromTicket SW L - Ladekarte Hubject Offline-Lösung Regionale Nutzer Zentrale Tarifierung bei remotefähigem Saeulemanager Online-Lösung Lokale Nutzer Zentrale Nutzerdatenbank auf HTWK-Server Erfassung in den CDR Online-Lösung Überregionale Nutzer Parallel CDR-Erfassung über Portalebene Pflege der Datenbank über Serviceebene (SOAP) Seite 13 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

14 7 I Ausblick 7 Wirtschaftlichkeitsrechnung (Szenario) Hochrechnung Szenario 1 Hochrechnung Szenario 2 Quelle: Dr. Ing Ute Urban Artikel in etagreen Wie fahren wir in der Zukunft? Seite 14 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

15 7 I Ausblick 7 Ausblick Nach wie vor risikobehaftete Investitionen aufgrund mangelnder Standardisierung und technischen Kinderkrankheiten/ Markhochlauf nur mit staatlicher Förderung möglich (insb. Ladeinfrastruktur) Suche nach Wirtschaftlichkeit in Konkurrenz zu preiswerten fossilen Energieträgern 1 Mio. E-Fahrzeuge bis 2020 ist ehrgeizig Deutliche Fortschritte erkennbar und die Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig zeigen: Elektromobilität funktioniert bereits heute und birgt noch großes Potential Seite 15 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

16 Christoph Friedrich Projektleiter Elektromobilität Telefon : Telefax: christoph.friedrich@swl.de Internet: Seite 16 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj

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