Termin 4 Achtsame Kommunikation

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1 Termin 4 Achtsame Kommunikation Wir üben achtsame Wege der Kommunikation mit Anderen Die Demut des Herzens verlangt nicht, dass du dich demütigen, sondern dass du dich öffnen sollst. Das ist der Schlüssel des Austausches. Nur dann kannst du geben und empfangen. Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste, Citadelle 59

2 Ich-Botschaften Häufig fällt es uns in der Kommunikation mit anderen Menschen schwer klar zu sagen, was wir möchten bzw. was wir nicht wollen. So hat sich wahrscheinlich jeder schon einmal hinter einem Man könnte ja mal (ins Kino gehen, gemeinsam Sport treiben, die Küche aufräumen) versteckt, anstatt zu sagen: Ich möchte gerne mit Dir etwas Schönes unternehmen oder Ich möchte mich jetzt ausruhen. Spülst Du bitte das Geschirr. Vor allem wenn wir uns ärgern oder aus einem anderen Grund innerlich aufgebracht sind, tendieren wir dazu, dem anderen Vorwürfe zu machen und uns über sein Verhalten zu beschweren. Oft fällt es uns leichter unser Gegenüber zu kritisieren ( Immer kommst Du zu spät ; Nie kümmerst Du Dich etc.) als ganz bei unserem Erleben und unseren Gefühlen zu bleiben und etwas von unserem Innenleben preiszugeben. ( Ich fühle mich unwohl, wenn ich alleine hier warten muss. ) Für den Verlauf des Gesprächs ist es ein Unterschied, ob ich sage: Du bist rücksichtslos oder Ich fühle mich übergangen. Im ersten Fall schieben wir dem anderen die Schuld zu und bringen ihn damit in Verteidigungshaltung. Im zweiten Fall übernehmen wir Verantwortung für unseren Anteil an dem Gefühl und geben dem anderen damit Spielraum. Ich Botschaften gelten daher als sehr kommunikationsförderlich. (Schulz v. Thun) Sprich über Dich selber, Deine Gefühle und Gedanken. Konzentriere Dich auf Dein Erleben und entfalte es. Teile dem anderen soviel wie möglich mit, was Dich bewegt. Konzentriere Dich auf Deine Wünsche, die Du in Bezug auf einen anderen hast und teile sie ihm mit. Überlege mit dem anderen, welche Wünsche zu erfüllen sind. Lass Dir eine Rückmeldung geben, was der andere verstanden hat und lass Dir sagen, wie er Deine Worte erlebt hat. Vermeide Aussagen darüber, was der andere wohl denkt und fühlt etc. Sie lassen ihn über unser Anliegen im Unklaren und bringen ihn in Verteidigungsbereitschaft. Quelle: Ulla Franken 60

3 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun: Jede Nachricht hat vier Aspekte: den Sachinhalt, die Selbstoffenbarung des Senders, die Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie eine Aufforderung an den Empfänger. Mögliche Ursachen für Empfangsfehler: Kultur und Sprache Faktoren wie Kultur, Geschlecht, Alter und Sprachmilieu der kommunizierenden Personen nehmen Einfluss auf das Verstehen von Nachrichten. Selbstkonzept Was ich auch anfasse, das geht schief. Das Selbstkonzept des Empfängers prägt sein Verstehen und Interpretieren. So neigen Menschen, die nicht viel von sich selbst halten, häufig dazu, auch akzeptierende und harmlose Botschaften so zu verstehen, dass ihr negatives Selbstbild bestätigt wird. Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Das negative Selbstbild verschafft dem Empfänger immer wieder negative Erfahrungen, die dieses Selbstbild bestätigen und stabilisieren. Bild, das der Empfänger vom Sender hat Ich weiß, wie er das meint, denn ich kenne ihn. Erfahrungen und Vermutungen bauen wir zu vorgefassten Urteilen über Personen zusammen und interpretieren das Gesagte danach. Das kann hilfreich sein, aber auch zu Fehlern führen. 61

4 Drei Kommunikationsstile Vergleich von passivem, bestimmtem und aggressivem Verhalten: Verbales Verhalten Passiv Sie vermeiden zu sagen, was Sie wirklich wollen, denken und fühlen. Sie drücken sich unbestimmt oder gar nicht aus. Sie erlauben anderen, für Sie zu entscheiden. Bestimmt Sie können ehrlich ausdrücken, was Sie wollen, denken und fühlen. Sie kommunizieren mit Takt und Humor. Sie sprechen in der Ich- Form und treffen Ihre eigenen Entscheidungen. Aggressiv Sie sagen, was Sie wollen, denken und fühlen ohne Rücksicht auf die anderen. Häufig benutzen Sie Du- Zuweisungen, die anderen Schuld zuweisen und sie beleidigen Nichtsprachliches Verhalten Passiv Bestimmt Aggressiv Sie agieren lieber, als dass Sie sprechen und hoffen, dass die anderen Ihre Wünsche erraten. Ihre Stimme ist leise und zögernd. Sie vermeiden Augenkontakt und halten großen Abstand zu anderen. Sie fühlen sich angespannt. Sie können zuhören und treten ruhig und selbstbewusst auf. Sie sprechen mit klarer, ausdrucksvoller Stimme. Sie schauen andere direkt, aber nicht starr an. Ihre Hände und Ihr Körper sind entspannt, der Kopf ist aufrecht und Sie neigen sich der anderen Person leicht zu. Sie präsentieren sich als überlegen. Ihre Stimme ist laut und fordernd. Sie schauen mit verengtem, kühlem und starrem Blick. Dabei fixieren Sie Ihr Gegenüber. Sie bedrängen die andere Person. Ihre Hände sind geballt oder Sie zeigen ständig auf die andere Person. 62

5 Kommunikationsziele Passiv Bestimmt Agressiv Sie möchten gemocht warden Gefühle von Sorge, Verletztsein, Benutztwerden und Unzufriedenheit mit sich selbst überwiegen. Sie sind oft ärgerlich, was Sie sich dann selbst übel- nehmen. Sie suchen Austausch und möchten respektiert werden. Gefühle von Sicherheit und Erfolg überwiegen. Sowohl während als auch nach Gesprächen fühlen Sie sich gut. Sie respektieren sich selbst und Ihr Gegenüber. Sie agieren zielorientiert. Sie möchten andere dominieren oder erniedrigen. Selbstgefälligkeit und das Gefühl, besser zu sein als die anderen, überwiegen. Sie haben ein extremes Bedürfnis nach Kontrolle. Manchmal schämen Sie sich für Ihren Egoismus. Vorteile des jeweiligen Verhaltens Passiv Sie vermeiden unangenehme Situationen, Konflikte, kurzfristige Spannungen und Konfrontationen. Sie müssen keine Verantwortung für Ihre Entscheidungen übernehmen. Bestimmt Auch gespannte Situationen fördern Ihren Respekt für sich und Ihr Gegenüber. Auch körperlich verspannen Sie kaum. Sie sind in Kontakt mit Ihren Gefühlen und treffen Ihre Entscheidungen bewusst. Agressiv Sie machen Ihrem Ärger Luft und empfinden Kontrolle. Sie empfinden sich als anderen überlegen. Auswirkungen auf andere Passiv Bestimmt Agressiv Bei Ihrem Gegenüber entstehen Gefühle wie Überlegenheit, Schuld, Frustration oder Ärger. Ihr Gegenüber fühlt sich ernst genommen und respektiert und ist frei, sich zu offenbaren. Ihr Gegenüber fühlt sich verletzt, erniedrigt oder bevormundet 63

6 Gefühle anderer für Sie Passiv Bestimmt Agressiv Ihr Gegenüber ist verwirrt, bemitleidet Sie oder wertet Sie ab. Frustration und Abneigung entstehen. Respekt geht verloren, weil Sie alles mit sich machen lassen. Niemand weiß, wo Sie eigentlich stehen. Viele respektieren Sie und vertrauen Ihnen. Sie genießen Wertschätzung und Achtung. Ihr Gegenüber weiß, wo Sie stehen. Verletztsein und das Bedürfnis, sich gegen Sie verteidigen zu müssen, herrschen vor. Sie werden gefürchtet und gemieden oder bekämpft. Vertrauen wird Ihnen nicht entgegengebracht. Wahrscheinliche Ergebnisse Passiv Bestimmt Agressiv Sie erreichen kaum, was Sie möchten, und wenn, dann nur indirekt. Sie werden ausgenutzt und verletzt. Ärger staut sich auf, den Sie in sich hineinfressen oder an noch Schwächeren auslassen. Sie leiden in Stille, werden zögerlich, vergesslich oder nachlässig. Sie fühlen sich isoliert. Sie erreichen viel. Ihr Selbstwertgefühl steigt und Sie fühlen sich gut. In Auseinandersetzungen erreichen Sie Ergebnisse, die für beide Seiten vorteilhaft sind. Ihre Rechte und die des Gegenübers werden respektiert. Sie erreichen Ihre Ziele oft, jedoch auf Kosten anderer. Sie verletzen andere, indem Sie für sie entscheiden und sie dadurch erniedrigen. Andere mögen danach trachten, es Ihnen heimzuzahlen. Sie haben zunehmend Probleme, sich zu entspannen und abzuschalten. Quelle: The Stress Reduction and Relaxation Program Workbook, Center for Mindfulness, Worcester,.USA 64

7 Meine Ziele Ziele Strategien Hindernisse Kurzfristig (3 Monate) 1. Wie werde ich das angehen? Was brauche ich? Wer oder was kann mich unterstützen? Was könnte mich daran hindern? Wie werde ich Blockierungen begegnen? Langfristig (3 Jahre)

8 Achtsame Ernährung Neben dem Atmen und dem Schlafen ist das Essen eine unserer wichtigsten Funktionen. Unser Nervensystem sorgt durch das Hungergefühl dafür, dass wir motiviert sind zu Essen und zeigt uns auch an, wann dieses Bedürfnis befriedigt ist. Anders als bei Atmen zum Beispiel, das von selber geschieht erfordert das Essen von uns gezielte Tätigkeiten. Diese können wir achtlos oder achtsam durchführen. Oft ist uns ein gesundes Gefühl zum Essen früh verloren gegangen. Essen ist für uns eine Selbstverständlichkeit, Lebensmittel mit niedrigem Nährstoffgehalt und vielen Kalorien, die man kaum noch als Lebensmittel erkennen kann sind überall und leicht verfügbar. Auf der anderen Seite hat uns auch eine Besessenheit davon, das Richtige zu essen jede Natürlichkeit und jeden Genuss verleidet. Wir belasten unsere Essgewohnheiten mit unseren emotionalen Schwierigkeiten. Wir sind unzufrieden mit unseren Körpern und ein Streben nach Idealen mit denen wir alltäglich überflutet werden lässt uns unzufrieden damit sein, wie unser Körper aussieht und sich anfühlt. Die Folge davon ist ein vermindertes Selbstwertgefühl. Allgemeine Probleme wie Stress, Süchte und Selbsttäuschung zeigen sich in unserem gestörten Verhältnis zu Lebensmitteln und zum Essen. Durch einen achtsameren Umgang mit unseren Essgewohnheiten, können wir Muster erkennen. Alles kann eine Form von Meditation sein, auch das Essen. Wenn wir präsent sind und uns in liebevoller Achtsamkeit üben, können wir unsere aus dem Gleichgewicht geratene Beziehung zu Lebensmitteln wieder ausbalancieren. Nicht mit immer wieder neuen Regeln und Diäten sondern mit einem respektvollen neuen Umgang. Es ist eine Erfahrung die alle Teile von uns, Körper, Herz, Geist und alle Sinne in Anspruch nimmt. Achtsames Essen findet immer im Hier und Jetzt statt. Es ist eine Fertigkeit die uns allen innewohnt, wir haben nur verlernt, was es heißt normal zu Essen. Natürlich erfordert achtsames Essen Übung, aber es kann uns die Freude und den entspannten Genuss beim Essen widerbringen und uns in eine Welt voller neuer Entdeckungen führen in der wir eine tiefe Befriedigung an dem schlichten Vorgang des Essens wiederfinden. 66

9 Für sich Sorge tragen: Rückblick und Ausblick Wir üben Achtsamkeit im Alltag Du hast eine Verabredung mit dem Leben. Diese findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Thich Nhat Hanh 67

10 Tägliche Achtsamkeit Wenn Sie am Morgen erwachen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Atmen, bevor Sie aufstehen. Beobachten Sie fünf achtsame Atemzüge. Bemerken Sie Änderungen in Ihrer Haltung. Seien Sie sich bewusst, was Sie im Geist und Körper spüren, wenn Sie Ihre Position vom Liegen zum Sitzen, zum Stehen, zum Gehen, verändern. Bemerken sie jedes mal, wenn sie Ihre Haltung zu einer anderen verändern. Wenn Sie das Telefon läuten hören, einen Vogel singen, einen Zug vorbeifahren, Lachen, ein Auto, den Wind, eine schließende Tür nehmen Sie eines dieser Geräusche als Glocke der Achtsamkeit. Hören Sie wirklich hin und seien Sie gegenwärtig und wach. Während des Tages kehren sie immer wieder zu Ihrem Atem zurück. Beobachten Sie fünf achtsame Atemzüge. Wenn Sie essen oder trinken, nehmen Sie sich eine Minute Zeit und atmen Sie. Betrachten Sie das Essen und werden Sie sich bewusst, dass dieses Essen mit etwas verbunden war, das sein Wachsen genährt hat. Können Sie die Sonne, den Regen, die Erde, den Bauern, den Lastwagenfahrer in Ihrem Essen sehen? Essen Sie aufmerksam, im Bewusstsein, dass Sie Ihre Gesundheit unterstützen. Sehen Sie bewusst das Essen, riechen Sie es, schmecken, kauen, schlucken Sie es achtsam. Bemerken Sie Ihren Körper, wenn sie gehen oder stehen. Halten Sie einen Moment inne und spüren Sie Ihre Haltung. Seien Sie aufmerksam auf welchem Untergrund Sie gehen. Spüren Sie die Luft in Ihrem Gesicht, Armen, und Beinen, während Sie gehen. Sind Sie in Eile? Bringen Sie Ihre Aufmerksamkeit zu Ihrem Zuhören und Sprechen. Können Sie zuhören, ohne zuzustimmen oder nicht zuzustimmen, ohne mögen oder ablehnen, oder ohne zu planen, was Sie als nächstes sagen wollen, wenn Sie an der Reihe sind? Wenn Sie sprechen, können Sie einfach das sagen, was Sie sagen möchten, ohne zu übertreiben oder herunterzuspielen? Können Sie bemerken, wie sich Ihr Körper und Ihr Geist anfühlen? Wenn Sie in einer Warteschlange stehen, nutzen Sie die Zeit und spüren Ihr Stehen und Atmen. Spüren Sie den Kontakt der Füße am Boden und wie sich Ihr Körper anfühlt. Bringen Sie Aufmerksamkeit zum Heben und Senken Ihrer Bauchdecke. Fühlen Sie sich ungeduldig? 68

11 Werden Sie sich im Laufe des Tages der Anspannungen in Ihrem Körper bewusst. Beobachten Sie, ob Sie dahinein atmen können und mit dem Ausatmen überflüssige Spannung loslassen können. Gibt es angesammelte Spannung irgendwo in Ihrem Körper? Zum Beispiel im Nacken, in den Schultern, im Magen, im Kieferbereich, im unteren Rücken? Wenn möglich, strecken und recken Sie sich oder machen einmal am Tag Yoga. Richten sie Ihre Aufmerksamkeit auf alltägliche Aktivitäten, wie Zähne putzen, abwaschen, Haare kämmen, Schuhe anziehen, Ihre Arbeit tun. Bringen sie Achtsamkeit zu jeder Aktivität. Bevor Sie am Abend schlafen gehen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit und bringen Ihre Aufmerksamkeit zu Ihrem Atem. Beobachten Sie fünf achtsame Atemzüge. Quelle: Aus Mindfulness-Based Cognitive Therapy for Depression Von John Teasdale, Zindel Segal and Mark William 69

12 Erlauben Sein Lassen Die Grundlage dieser Praxis ist das achtsame Gewahrwerden dessen, was sich gerade im Vordergrund unserer Erfahrung von Augenblick zu Augenblick befindet. Wenn der Geist wiederholt zu einem bestimmten Ort gezogen wird, zu bestimmten Gedanken, Gefühlen oder Körperempfindungen, dann werden wir uns mit Absicht und fester und freundlicher Achtsamkeit dieses Ortes bewusst. Das ist der erste Schritt. Der zweite Schritt ist, so gut wir können, zu bemerken, wie wir uns auf das beziehen, was an dem Ort auftaucht. Oft können wir bei einem auftauchenden Gedanken, einem Gefühl oder einer Körperempfindung sein, aber in einer nicht-akzeptierenden, reaktiven Weise. Wenn wir sie/ihn/es mögen, neigen wir dazu, sie/ihn/es festhalten zu wollen; wir werden anhaftend. Wenn wir sie/ihn/es nicht mögen, weil sie/er/es unangenehm ist, schmerzhaft, oder unbequem auf irgendeine Art und Weise, dann neigen wir dazu, uns zurückzuziehen, das wegzuschieben aus Angst, Irritation oder Genervtsein. Jede dieser Reaktionen ist das Gegenteil von Annehmen, Akzeptanz. Der einfachste Weg sich zu entspannen beginnt damit, dass wir aufhören, die Dinge anders haben zu wollen. Akzeptierende/annehmende Erfahrung heißt nichts anderes als Raum zu erlauben für das, was gerade geschieht, anstatt zu versuchen, einen anderen Zustand hervorzubringen. Durch das Annehmen richten wir uns wieder im Gewahrsein dessen, was gerade ist, ein. Wir lassen es so sein wie es ist wir bemerken und beobachten einfach das, was bereits da ist. Auf diese Art und Weise können wir mit Erfahrungen umgehen, die unsere Aufmerksamkeit sehr stark auf sich ziehen. Wenn Sie zum Beispiel bemerken, wie Ihre Aufmerksamkeit immer wieder vom Atem weggezogen wird zu körperlichem Unwohlsein, Gefühlen oder Empfindungen, dann ist der erste Schritt, diese körperlichen Empfindungen wahrzunehmen und den Fokus des Gewahrseins auf die Stelle zu richten, an der diese Empfindungen am stärksten sind. Der Atem ist dabei ein nützliches Vehikel genauso wie Sie es im Body Scan geübt haben, können Sie mit freundlichem und sanftem Gewahrsein zu diesem Teil Ihres Körpers gehen indem Sie dort hineinatmen mit dem Einatmen und von dort ausatmen mit dem Ausatmen. Wenn Ihre Aufmerksamkeit sich auf die körperlichen Empfindungen gerichtet hat und diese Stelle in Ihrem Gewahrsein ist, dann sagen Sie zu sich selbst: Das ist in Ordnung, das ist ok. Was immer es ist, es ist ok. Ich bin bereit, es zu fühlen. Dann bleiben Sie bei dem Gewahrsein dieser körperlichen Empfindungen und Ihrer Beziehung zu ihnen, atmen mit ihnen, akzeptieren sie, lassen sie da sein. Eskönnte hilfreich sein zu wiederholen: Das ist in Ordnung, das ist ok. Was immer es ist, es ist ok. Ich bin bereit, es zu fühlen. 70

13 Und jedes Ausatmen zu nutzen, um die Empfindungen weicher werden zu lassen und sich den Empfindungen zu öffnen, die Sie wahrnehmen. Annehmen heißt nicht resignieren: Akzeptanz, als lebendiger erster Schritt, erlaubt uns Schwierigkeiten vollständig wahrzunehmen und dann, wenn es angemessen ist, in einer geschickten Art und Weise mit ihnen umzugehen, anstatt in einer Hauruck-Version auf sie zu reagieren, indem wir automatisch unsere (oftmals wenig hilfreichen) Strategien laufenlassen, mit denen wir üblicherweise unseren Schwierigkeiten begegnen. Quelle: Aus Mindfulness-Based Cognitive Therapy für Depression, von John Teasdale, Zindal Segal and Mark Williams 71

14 Die Blinden und der Elefant Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden vonihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zueinem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen. Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm." Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer." Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule." Er hatte ein Bein des Elefanten berührt. Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet. Und der fünfte Weise berichtete seinem König: " Also ich sage, ein Elefant ist wie ein riesige Masse, mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt. Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs,konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist. Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einerkleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist." Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufriedengegeben hatten. Quelle: nach Mowlana 72

15 Als ich mich selbst zu lieben begann Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. 73

16 Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT. Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT. Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN! Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April

17 Literatur Begleitung für den persönlichen Weg Altner, Nil, Achtsam mit Kindern leben: Wie wir uns die Freude am Lernen erhalten. Ein Entdeckungsbuch,Kosel Brantley, Jeff, Der Angst den Schrecken nehmen: Achtsamkeit als Weg zur Befreiung von Ängsten, Jeff Brantley, Arbor Kabat-Zinn, Jon, Gesund durch Meditation, O. W. Barth, bei Scherz (August 1994) Kabat-Zinn, Jon, Im Alltag Ruhe Finden, Herder, Freiburg (2006) Kabat-Zinn, Jon, Zur Besinnung Kommen, Arbor Maex, Edel, Mindfulness:Der Achtsame Weg durch die Turbulenzen des Lebens, Arbor Remen, Rachel, Kitchen Table Wisdom, Geschichten, die gut Tun, Goldmann Thich Nhat Hanh, Das Wunder der Achtsamkeit, Theseus Santorelli, Saki, Zerbrochen und Doch Ganz, Die heilende Kraft der Achtsamkeit, Arbor Wilker, Jessica, Das Einmaleins der Achtsamkeit, Theseus MBSR 75

18 Was hat sich während dem Kurs verändert? 1. Auf der körperlichen Ebene? 2. Bei den Gedanken? 3. Bei den Gefühlen? 4. Im Umgang mit anderen Menschen? 5. In meinem Tagesablauf? 6. Was ist wichtiger/unwichtiger geworden? 7. Was möchte ich vertiefen? Quelle: Sabine Simon 76

19 Übungen für zu Hause nach Woche 8 Nutze die CDs, nutze jede von Dir gewünschte Methode 77

20 Übungs-Tagebuch Montag Gefühle, Gedanken, Erkenntnisse, Beobachtungen Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 78

21 Übungs-Tagebuch Montag Gefühle, Gedanken, Erkenntnisse, Beobachtungen Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 79

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