Oswald Myconius. Vortrag von Beat Hänni, Pfarrer, am 15. Mai 2013 im Myconiushaus Luzern 1

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1 Oswald Myconius Vortrag von Beat Hänni, Pfarrer, am 15. Mai 2013 im Myconiushaus Luzern 1

2 Myconius und die andern Reformatoren Martin Luther Huldrich Zwingli Bullinger Oswald Myconius Calvin Basler Bekenntnis

3 Oswald Myconius ( ) 3

4 zum Leben von Oswald Myconius Oswald Geisshüsler: 1488 in Luzern geboren wahrscheinlich Sohn eines Müllers (Oswald Molitoris) Studien in Rottweil, Bern und in Basel: ; klassische Philologie, Humanismus. 4

5 Myconius in Basel 5

6 Lehrer an St. Theodor und St. Peter 1514: Schulmeister in St. Theodor in Basel und dann in St Peter. Kontakte zu Erasmus: Dieser gibt ihm den Namen Myconius ; wegen seiner Stirnglatze; denn die Bewohner der Kykladen-Insel Myconos hätten solche Glatzen gehabt. Kontakt zu Holbein 1514: Heirat in Basel (Name der Frau ist unbekannt) und Geburt des Sohnes Felix; dieser musste gegen seine Neigung in Bern die Schule besuchen lernt er in Basel Zwingli kennen: Zwingli kommt als Pfarrer von Glarus hier her. 6

7 Erasmus: Vom Lob der Torheit mit Zeichnungen Holbeins im Exemplar von Myconius 550 handschriftliche Bemerkungen von Myconius! 88 Randzeichnungen von Holbein! 7

8 Myconius in Zürich 78

9 Am 1. Januar 1519 beginnt Zwingli am Grossmünster als Leutpriester zu arbeiten. 9

10 Lehrer an der Stiftsschule Luzern:

11 Lehrer an der Stiftsschule Luzern: : Berufung an die Stiftsschule Luzern als Lateinlehrer Einzug in Hofschulhaus mit Frau und Sohn Felix. Er war ein anspruchsvoller Lehrer: dass mein Hembdlin nass ist geworden (z.b. beim Üben) (Thomas Platter, Schüler von Myconius in Zürich). Auf die Rute hat Myconius verzichtet. Myconius verfasst die Kampfschrift Philirenus gegen die Reisläuferei. 11

12 Myconius in Luzern Anfangs März 1522 Myconius an Zwingli: dass ich nirgends lieber sein wollte als bei Dir, und nirgends weniger gerne bin als hier, sowohl der Menschen als der Luft wegen. Jene sind mir aufsätzig, während ich von der Luft zugrunde gerichtet werde. Sie sagen, meine Bosheit hätte dies verschuldet. Zwingli mahnt ihn zur Zurückhaltung in reformatorischen Aussagen. 12

13 Musegger Umgang

14 Myconius in Luzern 24. März 1522: Musegger Umgang (Bittprozession aus dem 14. Jahrhundert) Hunderte von Personen aus Stadt und Land Wichtige kirchliche Würdenträger aus der Zentralschweiz versammeln sich hier. grösstes öffentliches Ereignis im Jahr. erste reformatorische Predigt in Deutsch von Komtur Konrad Schmid von Küsnacht, Zürich. von Myconius und seinen Freunden eingeladen? Schmid studierte 1515/6 auch in Basel. 14

15 Konrad Schmid, Johanniter Komtur, in Küsnacht 15

16 aus der Predigt des Konrad Schmid Schmid in der Musegg Predigt: Allein durch den glouben wirt der mensch Christo inglybt. Christus gibt dem Menschen seine Gerechtigkeit und nimpt uff sich des menschen sünd. - Und: Die Kirche ist Versammlung, nur Christus, nicht der Papst ihr Haupt (nach Locher, S. 578). 16

17 177

18 Myconius wird gekündigt Myconius wird auf der Strasse beleidigt und zweimal vor den Rat geladen soll neuer Vertrag der Eidgenossen mit Frankreich geschlossen werden: Luzern soll jährlich von Frankreich 3000 Franken erhalten. Das erlaubte es Luzern, im ganzen 16. Jahrhundert auf die Besteuerung der Bevölkerung zu verzichten. Am 27. April 1522 kamen 20 Luzerner bei Bicocca ums Leben (Ziel war es, Mailand für die Franzosen wieder zu erobern.) im Herbst 1522: Luzerner Rat kündigt Myconius. 18

19 Myconius wird gekündigt Eine Beanstandung wurde ihm nicht nachgewiesen; einzig die Nähe seiner Positionen zu Luther. Verbot der reformierten Gottesdienste in Luzern bis zum Einzug Napoleons. 40 Jahre kein Lehrer mehr in Luzern! Myconius geht als Lehrer nach Einsiedeln. 19

20 Myconius wieder in Zürich 20

21 Myconius in Zürich ab 1523 arbeitet Myconius als Lehrer an der Fraumünsterschule in Zürich. Er hält Bibelstunden. 21

22 enge Zusammenarbeit mit Zwingli 22

23 enge Zusammenarbeit mit Zwingli Myconius hilft bei der Bibelübersetzung Tod Zwinglis in Kappel Das bedeutet einen tiefen Schock für Myconius 1531: Tod seines Sohnes Felix Myconius schreibt erste Biographie von Zwingli. 23

24 Myconius und Zwinglis Herz 1532: ein Freund bringt Myconius das Herz des gefallenen Zwingli. es sei unversehrt auf dem Schlachtfeld in Kappel aus dem Feuer gezogen worden. (= Hinweis Gottes auf die Lauterkeit Zwinglis). Myconius hält die Richtigkeit für möglich. Myconius lehnt es aber ab, das Herz auch nur anzusehen. Es darf nicht im Ansatz eine reformierte Reliquienverehrung entstehen. 24

25 Myconius zieht nach Basel 25

26 Myconius zieht nach Basel Platter (Schüler von Myconius) empfiehlt Myconius in Basel als Pfarrer von St Alban 1531: wird Myconius zum Pfarrer von St Alban gewählt. Er hat sich für Antrittspredigt verschlafen; Thomas Platter musste ihn wecken. Ein Zuhörer sagte: Lass uns Gott bitten, dass uns der Mann bliebt, denn der kann lehren. 26

27 27

28 Myconius als Antistes am Münster Basel 1532: Tod von Oecolampad Berufung von Myconius zum Antistes (Vorsteher des Pfarrkonventes) ans Basler Münster. zudem lehrt er als Theologie-Professor. 28

29 Myconius und das Basler Bekenntnis 1534: Myconius beendet das Basler Bekenntnis (von Oecolampad begonnen); es ist hauptsächlich das Werk von Myconius Dieses Bekenntnis wurde auch von der Stadt Mühlhausen übernommen. Es schliesst mit dem Satz: Zuletzt wollen wir dieses unser Bekenntnis dem Urteil göttlicher biblischer Schrift unterworfen haben und uns dabei erboten haben, ob wir aus den angeregten heiligen Schriften etwas bessern belehrt werden, dass wir jeder Zeit Gott und seinem heiligen Wort mit grosser Danksagung gehorsam sein wollen. 1536: aus dem Basler Bekenntnis wurde das erste helvetische Bekenntnis (Mitarbeit von Myconius). 29

30 Myconius und die französchen Flüchtlinge 1535: Myconius beherbergt in seinem Haus Calvin und andere französische Flüchtlinge auf ihrer Flucht aus Frankreich. 30

31 Myconius und Zwinglis Asche Thomas Platter war Schüler von Myconius in Basel Er hatte mit Freunden auf dem Schlachtfeld in Kappel Asche von Zwingli gesammelt. nach vielen Jahren bringt er sie dem Myconius als dieser Antistes von Basel war. Er zeigt sie ihm voller Ehrfurcht, wie einen heiligen Schatz. Myconius wirft die Asche in den Rhein. 31

32 Myconius und die Anders-Gläubigen 1536 bestattet Myconius Erasmus von Rotterdam, der beim alten (katholischen) Glauben geblieben war, im Basler Münster. Zur Täuferproblematik schreibt das Basler Bekenntnis: Wir wollen uns klar ausgesprochen haben, dass wir die fremden Irrlehren, nach denen man die Kinder nicht taufe als Greuel und Lästerung verwerfen (Basler Bekekenntnis 12). 32

33 Werk von Myconius wenige gedruckte und ungedruckte Schriften nur ein Teil ist erhalten; grosser Briefwechsel: 1354 Briefe von und an Myconius: ausgedehnter Briefwechsel mit Bullinger (enge Freundschaft) 31 Briefe an respektive von Calvin engagiert sich in der Exegese: Markus-Kommentar. wirkt als Lehrer im Sinne des Humanismus: beteiligt an bedeutenden Schulreformen 33 10

34 Werk von Myconius grosser Briefwechsel: 1354 Briefe von und an Myconius: davon: ausgedehnter Briefwechsel mit Bullinger (enge Freundschaft) darin auch: 31 Briefe an respektive von Calvin Myconius engagiert sich in der Exegese des Neuen Testamentes und schreibt einen Markus-Kommentar. wenige gedruckte und ungedruckte Schriften nur ein Teil ist erhalten. Er wirkt als Lehrer im Sinne des Humanismus: beteiligt an bedeutenden Schulreformen 34

35 Die Bedeutung von Oswald Myconius Relief von Oswald Myconius beim Eingang der Matthäuskirche; gestaltet von Emil Wiederkehr,

36 Bedeutung von Myconius Myconius gehört nicht zu den grossen Reformatoren; aber er war bekannt für seine versöhnliche Art: vermittelnde Position in der Abendmahlsfrage zwischen Zwingli und Luther: Zwingli: Wenn wir beim Abendmahl an Jesus denken, ist Christus geistlich bei uns; Luther: Christus durchdringt beim Abendmahl Brot und Wein wie das Feuer das glühende Eisen durchdringt. Myconius verteidigt die Autonomie der Kirche neben dem Staat. Er lehnt die Doktorwürde ab, die der Staat ihm verleihen wollte. 36

37 Krankheit und Tod von Myconius 1539 erkrankt seine Frau an Pest. Myconius leidet unter einer schweren Augenentzündung, unter Depressionen und ist von Gicht befallen: Er schreibt in einem Brief: Ich bin voll verdorbener Säfte. 1551: Myconius wird auf der Kanzel von einem Schlaganfall getroffen. Er ist seitdem oft ans Bett gebunden stirbt er an der Pest (64jährig). Seine Frau stirbt einige Wochen nach ihm an Pest. 37

38 Literatur Peer Jäggi: Myconius - Luzerner Humanist und Reformator, in: Luzerner Tagblatt vom 10. Juni Gottfried Wolfgang Locher: Die Legende vom Herzen Zwinglis neu untersucht; in: Zwingliana, Bd. IX/Heft 10, 1953, S 563ff. Markus Ries: Oswald Myconius in Luzern (in Christian Moser und Peter Opitz (Hrg); Bewegung und Beharrung. Aspekte des reformierten Protestantismus, (= Studies in the History of Christian Traditions 114), Leiden- Boston Rudolf Stickelberger: Oswald Myconius, ein Reformator in Luzern, in: Der Grundriss, Schweizerische reformierte Monatsschrift, Zürich, November

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