IMPULSE. Thema im Fokus: Interest Rate Caps Faire Zinsen durch Interest Rate Caps

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1 QUARTERLY ON IMPACT INVESTING Q2/2017 IMPULSE FOR A BETTER FUTURE Impact Investing Spagat des Immobilienmarktes: Social housing vs.gentrifizierung Thema im Fokus: Interest Rate Caps Faire Zinsen durch Interest Rate Caps Invest in Visions Update Launch eines Mikrofinanzfonds für Institutionelle Investoren / Neue Mitarbeiterin im 2. Quartal 2017 / Social Report setzt auch Ziele für 2017 Liebe Leserinnen und Leser, es ist wieder soweit: In unserem Impulse für das zweite Quartal 2017 berichten wir über Themen, die uns bewegen und beschäftigen. Im Bereich Impact Investing greifen wir das aktuelle Thema Social Housing oder auch bezahlbares Wohnen auf. Was bedeutet dies im Einzelnen und was geschieht hier schon in anderen Ländern? In Deutschland kennen wir den Begriff des sozialen Wohnungsbaus was ist anders? Unser Kernbereich Mikrofinanz bzw. Financial Inclusion ist in Bewegung: Unsere Portfoliomanager Elena Mende und Dr. Andrij Fetsun haben sich dem Thema Zinssätze für Endkreditnehmer im Zuge der Einführung von Zinsbeschränkungen in einigen unserer investierten Länder intensiver angenommen. Lesen Sie in unserem Unternehmensupdate, was sich bei Invest in Visions getan hat. Herzlichst Ihre Edda Schröder Kontakt Invest in Visions GmbH Schubertstraße 27, Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 / , Fax +49 (0) 69 / info@investinvisions.com

2 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 2 IMPAcT InvESTIng SPAgAT des IMMOBILIEnMARkTES: SOcIAL HOUSIng vs. gentrifizierung Unter dem Begriff Social Housing, der in Deutschland nach wie vor wenig gebräuchlich ist, versteht man die Bereitstellung von Wohnraum zu erschwinglichen Preisen. Dies kann durch Non-Profit-Organisationen geschehen oder mit Hilfe von staatlicher Förderung, beispielsweise durch subventionierte Finanzierungsformen oder Steuererleichterungen für Investoren. In Deutschland gibt der Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein, der zur Anmietung von gefördertem Wohnraum berechtigt, eine Indikation. Die Einkommensgrenzen, die zur Berechtigung für einen Wohnberechtigungsschein herangezogen werden, werden durch die Bundesländer festgelegt. Während im Jahr 2015 im Gesamtbevölkerungsdurchschnitt 27% des verfügbaren Haushaltsnettoeinkommens für Wohnkosten aufgewendet werden mussten, waren es bei armutsgefährdeten Personen bereits 51%. Besonders betroffen sind hierbei Haushalte von arwilfried Shapiro Investment Manager mutsgefährdeten Alleinlebenden (60%) und von Alleinerziehenden (48%)1. Als armutsgefährdet gilt per wilfried.shapiro@investinvisions.com Definition, wer mit weniger als 60% des Medianeinkommens seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Im Jahr 2014 waren in Deutschland nach dieser Definition (ohne Berücksichtigung von Sozialleistungen) 25,1% der Gesamtbevölkerung von Armut bedroht, wobei die Gruppe der Arbeitslosen mit 69,1% und Haushalte von Alleinerziehenden mit 33,7% die Statistik anführen.2 Was als erschwinglich zu betrachten ist, weicht zwar von Land zu Land ab, jedoch lässt sich anhand einiger Beispiele eine Indikation treffen: Während in Kanada und den USA rund 30% des Einkommens für Wohnkosten als erschwinglich erachtet werden, orientiert sich Indien an 40%. Dass Wohnkosten zunehmend nicht nur die unteren Einkommensschichten oder strukturschwache Regionen belasten, lässt sich auch an den 2016 eingeführten Bauvorschriften in New York City erkennen (Mandatory-inclusionary Zoning)3, die bei allen Neubauten oder Renovierungen zwingend auch erschwinglichen Wohnraum vorsehen. Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland befindet sich seit geraumer Zeit in gravierenden Veränderungen. Die Kauf- und Mietpreise steigen seit Jahren an; bei genauerer Betrachtung lässt sich allerdings eine divergierende Entwicklung der beiden Märkte feststellen. Seit einiger Zeit steigen die Kaufpreise, insbesondere in Ballungsgebieten, stärker als die korrespondierenden Mietpreise, wie sich anhand der folgenden Grafik nachvollziehen lässt. Quellen: Statista / Invest in Visions Research Statistisches Bundesamt (217): Wohnkosten: 14% der Bevölkerung fühlt sich belastet, (zuletzt abgerufen am ) Bundeszentrale für politische Bildung (2016): Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten. In Prozent, 2014, (zuletzt abgerufen am ) NYC Department of City Planning (2016): Encourage housing production, affordability, and quality, (zuletzt abgerufen am )

3 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 3 Fortsetzung: Social Housing vs. Gentrifizierung Diese Divergenz der Preisentwicklungen führt seit geraumer Zeit zu sinkenden Renditen durch Mieteinnahmen für Immobilieninvestoren, wobei dies bisher durch Wertsteigerungen der Investitionen kompensiert wurde. In Anbetracht des derzeit niedrigen Zinsniveaus in der Euro-Zone erscheinen die erzielbaren Renditen vielen Investoren jedoch ausreichend und könnten daher auch Investitionen in Sozialimmobilien begünstigen. Zwar existieren zahlreiche Angebote zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus sowohl in Deutschland als auch auf der EU- Ebene, jedoch machen Immobilieninvestoren davon nur selten Gebrauch. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch führen die meisten Investoren vorrangig die strikten Bedingungen der Förderinstitutionen und die lange Bindungsfrist an die Nutzung als Gründe für ihr mangelndes Interesse an. Insbesondere die Zweckbindung über Jahrzehnte ist häufig nicht vereinbar mit den angestrebten Investitionshorizonten von institutionellen Immobilieninvestoren oder Fonds. Projektentwickler tendieren vor allem in Ballungsgebieten, bedingt durch eingeschränkte Verfügbarkeit und hohe Preise für Bauflächen, zu hochwertigen Neubauten, um dadurch höhere Mietpreise erzielen zu können. In der Folge führt dies zu einer weiteren Verknappung des bezahlbaren Wohnraums, der dadurch Menschen mit geringem Einkommen entzogen wird. Zusammenfassend lässt sich derzeit konstatieren, dass auf dem Sozialimmobilienmarkt in Deutschland außerhalb des Pflegebereichs ein erheblicher Entwicklungsrückstand gegenüber zahlreichen anderen Ländern besteht (vgl. NYC Department of City Planning (2016)), jedoch gleichzeitig die Rahmenbedingungen für Investitionen in Sozialimmobilien aus Investorensicht selten so interessant waren wie heute.

4 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 4 THEMA IM FOkUS InTEREST RATE caps FAIRE zinsen durch InTEREST RATE caps Einer der Hauptkritikpunkte, mit denen sich die Mikrofinanzindustrie regelmäßig konfrontiert sieht, ist die Höhe der Zinsen an die Endkreditnehmer der Mikrofinanzinstitute (MFIs). Eine Möglichkeit zur Vermeidung exzessiver Zinssätze ist die Beschränkung von Zinssätzen durch sogenannte Interest Rate Caps oder Interest Rate Ceilings. Dabei geben die zuständigen Aufsichtsbehörden den Mikrofinanzinstituten Obergrenzen für die an Endkunden ausgereichten Kredite vor. Dies erfolgt teilweise über die Festlegung einer fixen Obergrenze. In manchen Ländern wird ein Vielfaches des aktuellen Zentralbankzinssatzes herangezogen. 4 Das Motiv der Einführung eines Interest Rate Caps ist in der Regel der Schutz der Kreditnehmer vor zu hohen Zinssätzen der Darlehensgeber. Durch die Beschränkung der Zinssätze sollen den Kreditnehmern kostengünstigere Darlehen zur Verfügung gestellt werden. Diese Maßnahme ist häufig in Märkten mit geringem Wettbewerb und geringer Transparenz nötig, in denen Kunden nur wenige Informationen und Elena Mende Portfoliomanagerin elena.mende@investinvisions.com unzureichende Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. In solchen Fällen wird also davon ausgegangen, dass die Mikrofinanzinstitute exzessive Gewinne auf Kosten der Endkreditnehmer generieren. Zudem versuchen Regierungen mit spezifischen Caps, z.b. nur für landwirtschaftliche Darlehen, bestimmte Wirtschaftssektoren gezielt zu fördern. Die Einführung von Obergrenzen durch den Regulator ist aber nicht unproblematisch: (1) Eine zu niedrige Ansetzung des Caps kann dazu führen, dass Mikrofinanzinstitute ihre Kosten nicht mehr decken können und die Institute möglicherweise die Bereitstellung von sehr kleinen und damit operativ teuren Darlehen an arme Bevölkerungsschichten nicht mehr leisten können. Dies kann dazu führen, dass sich die nun nicht mehr bedienten Kleinstunternehmer an informelle Kreditgeber wenden und so möglicherweise noch höhere Kosten bei weniger Verbraucherschutz tragen müssen. (2) Eine weitere Konsequenz kann die Streichung von Zusatzleistungen wie die Bereitstellung von gesundheitlichen Dienstleistungen und Bildungsmaßnahmen sein, die insbesondere kleinere Mikrofinanz-NGOs dem Kreis der Endkreditnehmer anbieten. (3) Durch die Zinssatzbeschränkung können auch Innovationen und die Erschließung neuer Märkte für die MFIs verhindert werden, da ihnen dafür weniger Mittel zur Verfügung stehen. Wie Mikrofinanzinstitute mit einer Zinsobergrenze umgehen, hängt insbesondere von der Art ihrer Einführung ab. In Aserbaidschan führte die Zentralbank 2015 relativ kurzfristig ein Zinscap in Höhe von 25% p.a. für Business Loans ein. Der ursprüngliche Zinssatz lag bei 36%. Durch die kurzfristige Ankündigung blieb den Mikrofinanzinstituten kaum Zeit, ihre Geschäftsmodelle an die neue Situation anzupassen, was zu massiven Schwierigkeiten bei einigen Instituten und einer Kontraktion des Mikrofinanzsektors im Land führte. Dagegen hat Bolivien in einem 2013 verabschiedeten Gesetz den Mikrofinanzinstituten eine mehrjährige Übergangsfrist für die Einhaltung einer Zinsobergrenze von 11,5% p.a. für produktive Darlehen an Mikrounternehmen eingeräumt, wodurch negative Auswirkungen abgemildert werden sollen. 5 4 Miller, Howard (2013): Interest rate caps and their impact on financial inclusion, impact_on_financial_inclusion.pdf (zuletzt abgerufen am ) 5 Morales Ayma, Evo (2013): Decreto Supremo N 2055, (zuletzt abgerufen am )

5 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 5 Fortsetzung: Faire Zinsen durch Interest Rate Caps Ein kurzer Überblick über aktuelle Zinscaps in ausgewählten Mikrofinanzmärkten zeigt, dass die Zinscaps unterschiedlich sind, weil die Inflationensraten, Zinsniveaus und Operating Expenses in jedem Land verschieden sind. Bolivien 11,5% für Mikrounternehmen, 7% für Kleinunternehmen und 6% für mittlere Unternehmen (die üblichen Zinssätze lagen zuvor bei 22%). Das Gesetz wurde 2013 verabschiedet, es gibt eine fünfjährige Übergangsfrist Kambodscha 18% jährlicher Zinssatz (die üblichen Zinssätzen lagen zuvor zwischen 22% und 34%) Tadschikistan Ecuador Aserbaidschan Kein Cap 30,5% effektiver Jahreszins Cap wieder aufgehoben Kasachstan 56% effektiver Jahreszins (die üblichen Zinssätzen lagen zuvor bei 70%) Daten: Invest in Visions Research Während die Einführung von Interest Rate Caps in einigen Märkten mit exzessiven Zinssätzen, die von wenigen Marktteilnehmern mit hoher Marktmacht vorgegeben werden, einen positiven sozialen Einfluss hat, hat sich gezeigt, dass dabei die Ziele für Financial Inclusion häufig verfehlt werden und insbesondere sehr kleine Kredite nicht mehr angeboten werden. 6 Um eine nachhaltige Reduktion der Zinssätze zu erreichen, ist es vielmehr notwendig, auf eine Verbesserung der Effizienz der Mikrofinanzinstitute zu setzen, um so die operativen Kosten zu senken. Eine wichtige Rolle spielt auch die Verbesserung der Markttransparenz und des Konsumentenschutzes in den Mikrofinanzmärkten, wodurch die Verbraucher eine informierte Entscheidung treffen können. Ein Beispiel hierfür ist die Organisation The Smart Campaign, die Mindeststandards zum Umgang der Mikrofinanzinstitute mit den Endkreditnehmern etabliert hat. Ein Bestandteil dieser Client Protection Principles, der die hier skizzierten Schwierigkeiten des Marktes in Bezug auf Zinsen adressiert, ist das Thema Responsible Pricing. Invest in Visions unterstützt die Client Protection Principles und verpflichtet die Mikrofinanzinstitute, die Darlehen über den IIV Mikrofinanzfonds erhalten, die Principles aktiv in ihrer Geschäftstätigkeit zu berücksichtigen. 6 Maimbo, Samuel Munzele et al.: Interest Rate Caps around the World, (zuletzt abgerufen am

6 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 6 Zinssatz-Cap in Kambodscha: Nutzen und Nischen Am 13. März 2017 veröffentlichte die Zentralbank von Kambodscha (NBC) eine neue Regulierungsvorgabe, die eine Zinssatzobergrenze für Mikrofinanzinstitute (MFIs) vorschreibt. Diese Regelung betrifft lediglich MFIs, Mikrofinanzeinlagenkreditinstitute (MFEIs) und ländliche Kreditoperatoren, die unter der Aufsicht der NBC stehen. Sie deckt nicht Handelsbanken, Spezialbanken und Leasinggesellschaften ab. Auch dem Finanzministerium unterstellte Pfandhäuser sind nicht davon tangiert. Diese Regelung verlangt von den betroffenen Finanzinstituten, dass ein Zinssatz von 18% pro Jahr nicht überschritten wird. Die üblichen Zinssätze lagen zuvor je nach MFI zwischen 22% und 34%. Aus der Formulierung geht hervor, dass es sich bei dieser Limitierung der Zinsobergrenze um den Nominalzins handelt und daher keine Gebührenbegrenzungen für Kunden gesetzt sind. Es ist anzunehmen, dass das im März ausgesprochene Zinssatz-Cap von 18% vor dem Hintergrund der laufenden Wahlkämpfe vor allem politisch motiviert ist. Unter anderem mit diesem Cap versuchte man bereits populistische Stimmen bei den Kommunalwahlen im Juni dieses Jahres zu gewinnen, baut aber zugleich für die Parlamentswahlen im Juli 2018 vor. Es scheint, dass die NBC über die möglichen Konsequenzen der Zinsobergrenze gut informiert ist, aber unter staatlichem Druck steht. Aus informellen Quellen wissen wir, dass sich hinter der Regulierungsformulierung die Idee der Zentralbank verbirgt, mit den nicht gedeckelten Gebühren den betroffenen MFIs und MFEIs mehr Freiheit zu geben. Um einen Weg durch diese Nischenlösung für die mit uns kooperierenden MFIs zu finden, haben wir mit den MFIs einen gemeinsamen Aktionsplan aufgelegt. Die Anbieter von Unternehmensdarlehen und Kleinkrediten sind angesichts ihrer strukturell höheren Kosten am stärksten von der Zinssatz-Obergrenze betroffen. Um ihre Verluste zu begrenzen, ergreifen alle MFIs folgende Sofortmaßnahmen: i. Einführung von Gebühren in Form von Vorab- oder monatlichen Erhebungsgebühren, ii. Erhöhung der Finanzierung in USD, da die Kosten für die Kreditaufnahme in der Lokalwährung Kambodschanische Riel (KHR) bei 13% liegen, iii. Zusammenführung von Parallelkrediten zur Erhöhung des Darlehensbetrags, iv. Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses zur Senkung der Betriebskosten. MFIs führen detaillierte Analysen durch, um die richtige Mischung von Gebühren nach Kreditprodukten und Kreditgrößen sowie die Auswirkungen auf ihre Margen bestimmen zu können. Daraus ergeben sich vermutlich folgende Konsequenzen für künftige Prozesse: i. Verlagerung des Portfolios von Gruppenkrediten auf Einzelkredite, ii. Erhöhung der durchschnittlichen Kredithöhe, iii. Verlagerung des Portfolios von KHR-Darlehen in USD-Darlehen, iv. Haus-zu-Haus-Dienstleistungen wie Auszahlungen und Sammlungen in den Dörfern werden beseitigt. Dr. Andrij Fetsun Senior Portfoliomanager andrij.fetsun@investinvisions.com Das Exposure des IIV Mikrofinanzfonds in Kambodscha liegt mit 12,13% per Mai 2017 unter dem Compliance-Limit von 15%. Die Minderung des Kreditrisikos und eine ausreichende Diversifikation im Fonds ist durch die Verteilung auf neun MFIs im Land gegeben. Im Schnitt ist der Fond mit 1,4% des Fondsvolumens pro MFI investiert. Die MFIs sind gut kapitalisiert und verfügen über gesunde Portfolios mit Darlehen (im Schnitt mit der Risikokennzahl PAR30+rescheduled von 2,01% bemessen) an Kleinst- und Kleinunternehmen. Alle MFIs zeichnen sich durch ein hohes Social Rating und Social Engagement aus. Auf Grundlage der Analyse der eingeführten Zinssatz-Obergrenze hat das Investment-Komitee der Invest in Visions im April 2017 entschieden, dass der IIV Mikrofinanzfonds vorbeugend keine weitere Prorogation bei MFIs in Kambodscha durchführen wird und auch keine weiteren Erhöhungen der Positionen bei bestehenden MFIs in Kambodscha anstrebt. Wir beobachten weiterhin die Lage im Land, um rechtzeitig die entsprechenden Änderungen in der Anlagestrategie vorzunehmen. 7 Durch die Büros unserer Advisors in den investierten Ländern vor Ort sind wir nicht nur auf offizielle Informationen angewiesen. Im örtlichen Netzwerk entsteht durch die Arbeit mit lokalen Partnern und Endkreditnehmern ein großer Mehrwert, den wir für geopolitische Bewertungen wie auch die Einschätzung der Situation der einzelnen (potentiellen) Kunden der MFIs nutzen.

7 INVEST IN VISIONS IMPULSE Q2/2017 SEITE 7 InvEST In visions UPdATE Launch eines Mikrofinanzfonds für institutionelle Investoren Die Mission des Fondsmanagements ist es, unterprivilegierten Menschen in den Entwicklungsländern, die keinen Zugang zu formellen Finanzdienstleistungen haben, diesen zu ermöglichen, erklärt Edda Schröder, Gründerin und Geschäftsführerin von Invest in Visions. Gemeinsam mit der Service-KVG HANSAINVEST LUX S.A. hat die Invest in Visions den RAIF IIV IMPACT INVESTING FUNDS Anfang Mai aufgelegt. Der als Luxemburger Spezialfonds konzipierte Impact-Investing-Umbrella-Fonds lanciert unter diesem Dach zwei Mikrofinanzfonds für institutionelle Investoren. Neue Mitarbeiterin im 2. Quartal 2017 Seit dem 1. Mai 2017 verstärkt Karin Mayer als Senior Investment Managerin das Invest in Visions Team. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Kapitalmarkterfahrung bei renommierten Banken und Unternehmen im In- und Ausland. Sie war u.a. für die Entwicklung, das Produkt-, Portfolio- und Risikomanagement sowie die Vermarktung nachhaltiger Investmentlösungen und Multi-Asset-Strategien verantwortlich. Weitere Schwerpunkte waren Regulatorik, Business Development, Kredit- und Bonitätsanalyse sowie die Akquise und Betreuung institutioneller Kunden. Ihr breites Aufgabenspektrum bei Invest in Visions umfasst die Investmentanalyse, das Risikomanagement auf Unternehmens- und Portfolioebene sowie Produktentwicklung und Prozessmanagement. Erster Social Report der Invest in Visions setzt auch Ziele für 2017 Mit unserem Social Report 2016 haben wir nicht nur auf das vergangene Jahr zurückgeblickt, sondern auch klare Ziele für das aktuelle Jahr 2017 formuliert: Als mittlerweile neunköpfiges Team haben wir uns vorgenommen, mit unseren Investmentmanagern Incofin und Developing World Markets (DWM) in von uns noch unerschlossene Märkte und Mikrofinanzinstitute zu investieren. Unser Ziel und gleichzeitig die große Herausforderung ist zudem lokale Fremdwährungen abzusichern, um entsprechende Darlehen vergeben zu können. Dies würde uns unter anderem einen Markteintritt in den indischen und den afrikanischen Mikrofinanzsektor vereinfachen, da diese Märkte eine besonders große Nachfrage nach Lokalwährung aufweisen und für unseren Fonds noch weitestgehend unerschlossen sind. Fachartikel über Mikrofinanz Als Experten zu Mikrofinanz haben wir auf der Plattform FondsTrends mit dem Artikel Mit Mikrofinanz ins Unternehmertum das Themenfeld beleuchtet. Wir zeigen dort mit Beispielen, welche Rolle der Zugang zu Finanzdienstleistungen in Schwellenländern spielt und wie durch die Vergabe von Darlehen ein positiver Kreislauf des Geldes entstehen kann. Lesen Sie den vollständigen Artikel unter folgendem Link: Invest in Visions in den sozialen Netzwerken Nie war es einfacher auf dem Laufenden zu bleiben: Werden Sie zu einem Teil des ständig wachsenden sozialen Netzwerks der Invest in Visions bei Xing oder LinkedIn. Folgen Sie uns und bleiben Sie über die Social Community mit uns verbunden!

8 FOR A BETTER FUTURE Die INVEST IN VISION IMPULSE erscheinen einmal im Quartal und richten sich an Interessierte und Anleger. Die in Frankfurt am Main ansässige Invest in Visions GmbH ist spezialisiert auf Impact Investment und bereits seit über zehn Jahren in der Branche aktiv. Rechtlicher Hinweis: Alle hier abrufbaren Inhalte werden Ihnen lediglich als werbliche Information zugänglich gemacht und dürfen weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiterverteilt oder veröffentlicht werden. Hiervon ausgenommen ist die Nutzung zum persönlichen, nicht kommerziellen Gebrauch. Dieses Dokument dient ausschließlich der unverbindlichen werblichen Information und stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, eines Finanzinstruments oder einer Finanzanlage noch eine Bestätigung von Bedingungen eines Geschäfts dar. Sie kann eine anleger- und anlagegerechte Beratung durch Ihre Bank oder einen anderen unabhängigen Finanzberater vor dem Abschluss eines Wertpapiergeschäfts nicht ersetzen. Diese Information stellt keinen Prospekt dar und ist nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage für die Beurteilung einer hierin beschriebenen Anlagemöglichkeit gedacht. Den Chancen eines Finanzinstruments stehen stets auch entsprechende Risiken wie z. B. Kursschwankungen oder Ausfallrisiken gegenüber. Potenziellen Anlegern wird daher empfohlen, sich vor einer Anlageentscheidung eingehend über die Wertpapiere und die damit verbundenen Risiken zu informieren. Änderungen dieses Dokuments bleiben vorbehalten Invest in Visions. Alle Rechte vorbehalten. Kontakt Invest in Visions GmbH Schubertstraße 27, Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 / , Fax +49 (0) 69 / info@investinvisions.com

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