Positionen zum Mindestlohn in der evangelischen Kirche
|
|
- Reiner Frank
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jürgen Klute Herbert Schlender Sabine Sinagowitz (Hg) Positionen zum Mindestlohn in der evangelischen Kirche Eine Dokumentation Edition Kultur der Arbeit
2 Jürgen Klute Herbert Schlender Sabine Sinagowitz (Hg.): Positionen zum Mindestlohn in der evangelischen Kirche. Eine Dokumentation. Zum 1. Mai 2006 haben die Gewerkschaften sowie die Linksfraktion im Bundestag ihre Mindestlohnkampagnen gestartet. Vielmehr muß die Entlohnung in Verbindung mit den staatlichen Steuern, Abgaben und Transfers auch ein den kulturellen Standards gemäßes Leben ermöglichen. So heißt es im so genannten Sozialwort Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit, das die katholische und die evangelische Kirche 1997 gemeinsam nach einem breit angelegten Konsultationsprozess herausgegeben haben. Praktisch zielt diese Forderung auf einen Mindestlohn. Dennoch nähern sich die Kirchen diesem Thema nur sehr langsam an. Ihre Unterstützung ist jedoch ein wichtiger Beitrag zur Durchsetzung des bis heute im politischen Raum umstrittenen (gesetzlichen) Mindestlohns. Dieser Band dokumentiert die kontroverse Diskussion des Themas Mindestlohn in der evangelischen Kirche seit Beginn der beiden Kampagnen sowie einige ältere kirchliche Aussagen, die den Mindestlohn betreffen, eine Auswahl von Rechtstexten, die einen Mindestlohn fordern und die Anträge zum Mindestlohn, die die Linksfraktion im Bundestag und das Bündnis 90/Die Grünen in den Bundestag eingebracht haben. Seiten: 136 Reihe: Edition Kultur der Arbeit Verlag: Books on Demand, Norderstedt ISBN-13: Preis: 10 Euro
3 Inhalt Einleitung... 9 Jürgen Klute Warum der Mindestlohn ein zentrales sozial-ethisches Thema ist ,50 oder 8 Wie hoch muss ein gesetzlicher Mindestlohn sein? Matthias Zeeb Mindestlohn: Ja oder Nein? (12. April 2006) Matthias Zeeb Mindestlohn mit Bedacht einführen (30. Mai 2006) Kirchengerichtshof der EKD Auszug aus: Leiharbeit im diakonischen Dienst Beschluss des KGH.EKD, 9. Oktober KDA Bayern Ein Mindestlohn ist notwendig Stellungnahme des KDA Bayern, Nürnberg, Diakonisches Werk Hessen und Nassau Die Zeit ist reif: Viele sind arm trotz Arbeit Erklärung des Diakonischen Werks in Hessen und Nassau und des ver.di Landesbezirks Hessen, Frankfurt am Main, Kirchenkreis Unna Arm trotz Arbeit? Gute Arbeit verdient gute Entlohnung Erklärung des Sozialausschusses des Evangelischen Kirchenkreises Unna, KAB und ver.di Katholische Arbeitnehmerbewegung NRW (KAB) und ver.di NRW fordern gemeinsam die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes. Mindestlohn statt Armutslohn! Mai ver.di Infopost Juni Deutscher Evangelischer Kirchentag Juni 2007 in Köln Wo bleiben die Evangelichen Kirchen und ihre Diakonischen Werke aus NRW in der Mindestlohndiskussion?... 65
4 ver.di ADK Konföderation Nds. Wo bleiben die Evangelischen Kirchen und ihre Diakonischen Werke in Niedersachsen, Bremen und Oldenburg in der Mindestlohndiskussion? Jürgen Klute Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, unterstützt auf dem Kirchentag die Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn. Aus: AMOS Nr Kirchenkreis Gladbeck Arm trotz Arbeit Ein Beitrag zur Mindestlohndebatte. Erklärung des Sozialausschusses des Evangelischen Kirchenkreises Gladbeck Bottrop Dorsten. 18. Oktober Synodalbeschlüsse zum Mindestlohn in der Region Duisburg/Niederrhein (Kirchenkreise Dinslaken, Duisburg, Kleve, Moers und Wesel) aus November Ältere kirchliche Aussagen zum Mindestlohn und zu gerechtem Lohn Ökumenisch-Sozialethischer Arbeitskreis NRW Fünf Dimensionen sozialer Gerechtigkeit Auszug aus: Auf dem Weg zu einer Neubestimmung von Arbeit, Einkommen und Leben Thesen zur Arbeit der Zukunft. Positionspapier des Ökumenisch-Sozialethischen Arbeitskreises NRW, Bochum, April Auszüge aus: Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit Wort des Rates der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland, Hannover/Bonn, am 22. Februar Auszug aus: Zukunft der Arbeit - Leben und Arbeiten im Wandel Beschluß der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 10. November Auszug aus: Die soziale Sicherung im Industriezeitalter Rat der EKD,
5 Anhang I: Rechtstexte zum Mindestlohn Artikel 33 [Arbeitsentgelt], Verfassung für das Land Hessen vom 01. Dezember Artikel 23, Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Resolution 217 A (III) vom Artikel 24, Verfassung für das Land NRW vom 28. Juni Empfehlung R135 der ILO zur Festlegung eines Mindestlohns Auszug aus: R135 Empfehlung zur Festlegung eines Mindestlohns, ILO, Anhang II: Anträge der Linksfraktion im Bundestag und der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen zum Mindestlohn Antrag vom (Linke): Mindestlohnregelung einführen Antrag vom (Grüne): Mindestarbeitsbedingungen mit regional und branchenspezifisch differenzierten Mindestlohnregelungen sichern Antrag vom (Linke): Für einen sozial gerechten Mindestlohn in Deutschland Antrag vom (Linke): Entschließungsantrag zur zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzentwurfs (Drucksache 16/3064) Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes Antrag vom (Linke): Deutschland braucht Mindestlöhne Antrag vom (Grüne): Schnell handeln für eine umfassende Mindestlohnregelung Literaturhinweise und Weblinks Herausgeber und Herausgeberin
Schwerpunktbericht. StäKo Buko. Delegiertenversammlung am 25. März 2015
Schwerpunktbericht StäKo Buko Delegiertenversammlung am 25. März 2015 Inhalt des Berichts Aufbau Stufenvertretung Ständige Konferenz der Gesamtausschüsse der Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen
MehrMöglichkeiten kirchlicher Arbeitsrechtssetzung
Diakonische Konferenz 30.05.2012 Seite 1 Möglichkeiten kirchlicher Arbeitsrechtssetzung Susanne Bock Susanne Bock, Diakonisches Werk Oldenburg, Mai 2012, Seite 1 Diakonische Konferenz 30.05.2012 Seite
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: März 2014) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Juli 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Juli 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel +49
MehrGesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13313 31.10.2016 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Änderung
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Abi, Uni
Tabelle 1: Einsatz der Bundesregierung für soziale Gerechtigkeit Tut die schwarz-rote Bundesregierung Ihrer Meinung nach zu viel für soziale Gerechtigkeit, etwa so, wie Sie sich das vorstellen, oder zu
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
MehrP r o g r a m m. Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht
Christliche Unternehmensführung - Gewinnen im Gleichgewicht Jahrestagung des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 22. bis 24. November 2013 im Hotel Sheraton Carlton in Nürnberg Freitag, den 22.
MehrDie Evangelische Kirche im Rheinland
Die Evangelische Kirche im Rheinland Eine kurzer Überblick 54. ordentliche Landessynode Bad Neuenahr 09. bis 14. Januar 2005 Dr. Matthias Schreiber Die rheinische Kirche ist eine von 23 Gliedkirchen der
MehrDer Mindestlohn. 2. Für welche Arbeitnehmer gelten die Regelungen eines Tarifvertrages? (Buch, S. 39)
Der Mindestlohn Lange Zeit umstritten: Mindestlöhne für Postboten Bild: D. Claus 1. Wie viel müsste Ihrer Meinung nach a) eine Pflegefachkraft, b) eine Arbeitskraft im Baugewerbe, c) ein Maler oder Lackierer,
MehrKriterien für einen angemessenen Mindestlohn in Deutschland 2011
Modellrechnung: Kriterien für einen angemessenen Mindestlohn in Deutschland 2011 Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße
MehrGesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes NRW (AbgG NRW)
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/10379 08.12.2009 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung des Abgeordnetengesetzes
MehrPressedienst Das Jahr des Mindestlohns: Alle Daten auf einen Blick WSI: Deutlich bessere Chancen auf existenzsichernde Einkommen
Pressedienst WSI - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 08.01.2015 WSI: Deutlich bessere
MehrKontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2014 Die "Grüne Karte" erhalten:
Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr Die "Grüne Karte" erhalten: Bunland Berlin BE 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 5 5 Bochum 6 - UZ Ruhr NW 01.10.2008 + + + + + 2 3 1 2 5 Bremen HB 01.01.2009
MehrINSTITUT FÜR XXX. Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer
Vergleich der Ausführungsgesetze der einzelnen Bundesländer Themenaufriss Teil I: Christina Brugger 1. Die Umsetzung des Erlaubnisvorbehaltes in den Ländern 2. Das Verbot der örtlichen Verkaufsstellen
MehrAktuelle Dokumente. Herausgegeben von Professor Dr. Ingo von Münch. Bildungsurlaub. Gesetze, Pläne, Kontroversen. Zusammengestellt von
V Standort» wde Aktuelle Dokumente Herausgegeben von Professor Dr. Ingo von Münch Bildungsurlaub Gesetze, Pläne, Kontroversen Zusammengestellt von Dietrich Urbach und W. Dietrich Winterhager Technische
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrKirchenmitgliederzahlen am
zahlen am 31.12.2010 November 2011 Allgemeine Vorbemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet: - = nichts vorhanden 0 = mehr als nichts,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrVerantwortlicher Einkauf der öffentlichen Hand und großer Organisationen Meißen Mai 2008
Verantwortlicher Einkauf der öffentlichen Hand und großer Organisationen Meißen 22.-23. Mai 2008 Was fordern Stakeholder von der öffentlichen Vergabe? DGB Sachsen Manja Sellenthin 1 Allgemeine Anforderung
MehrFRANZÖSISCH. Fremdsprachenbestände in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Stand: 2011)
FRANZÖSISCH Bibliothek Medien für Erwachsene Essen Mehr als 5000 München Mehr als 5000 Augsburg 501 4.999 Berlin Friedrichshain-Kreuzberg 501 4.999 Berlin Pankow 501 4.999 Berlin-Mitte 501 4.999 Bonn 501
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrSludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland
Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.
MehrBevölkerungsentwicklung*) seit 1961
BevEntw_1St sentwicklung*) seit 1961 sentwicklung Wohnbevölkerung VZ VZ VZ 31.12. 31.12. 31.12. Zensus 31.12. 31.12. Juni 1961 Mai 1970 Mai1987 1990 1) 2000 1) 2010 1) Mai 11 2012 2) 2013 2) Bochum 440.584
MehrArbeitsrechtsregelung zur Abwendung einer wirtschaftlichen Notlage und zur Sicherung der Leistungsangebote 1
Notlagenregelung 530-2013-1 Arbeitsrechtsregelung zur Abwendung einer wirtschaftlichen Notlage und zur Sicherung der Leistungsangebote 1 Vom 16. Januar 2013 (ABl. 2013 S. 110) 1 Geltungsbereich (1) Diese
MehrMindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
Mehrzu Punkt... der 836. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2007
Bundesrat Drucksache 525/1/07 11.09.07 Empfehlungen der Ausschüsse AS - FJ - Fz - K - Wi zu Punkt der 836. Sitzung des Bundesrates am 21. September 2007 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Dritten
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/825 07.09.2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kommunalpolitik zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD, der Fraktion BÜNDNIS
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrAktuelles. Stand EKiR
Stand 19. Ergänzungslieferung (09/2016) Die derzeitige Version der Online-Rechtssammlung basiert auf der 19. Ergänzungslieferung (09/2016) und berücksichtigt hierin die Rechtsänderungen in kirchlichen
MehrMindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Die Grundzüge
Mehrvon Simone Bachmann, Vorsitzende der LAG:WR Vorsitzende des Werkstattrates der Paritätischen Lebenshilfe, Schaumburg-Weserbergland, Stadthagen
Landesarbeitsgemeinschaft:Werkstatträte in Simone Bachmann Vorsitzende Telefon: 05721 700396 Mobil: 0174 6798325 E-Mail: s.bachmann@paritaetische-lebenshilfe.de Vortrag zur Werkstätten:Messe 2013 der BAG:WfbM
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Januar 2015) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/14044 19.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien zum Gesetzentwurf der CDU-Fraktion Drucksache 16/11436 Gesetz
MehrLEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN
Dienstag, 19. April 2016 LEHRLINGE, IHRE RECHTE UND MEINUNGEN Wir sind Lehrlinge von der Berufsschule für Handel und Reisen, Hütteldorfer Straße 7-17, und absolvieren im Moment unser erstes Lehrjahr. Wir
MehrSchulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Schulische Bildung im Zeitalter der Inklusion Aussagen und Handlungsfelder der Bundesvereinigung Lebenshilfe Rainer Dillenberg, Referent Kindheit und Jugend, Bundesvereinigung Lebenshilfe Landesdelegiertenkonferenz
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
Mehr"Grüne Karte" erhalten:
Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr "Grüne Karte" erhalten: Stadt Bunland UWZ seit Berlin B 01.01.2008 + + + + + 5 5 5 Bremen HB 01.01.2009 + + + + + 2 5 5 Frankfurt a. M. HE 01.10.2008
MehrListe der Deutschen Rentenversicherungen (DRV)
Liste der Deutschen Rentenversicherungen (DRV) Hier finden Sie die Postfach Adressen (Straßenname wird nicht benötigt!) aller Deutschen Rentenversicherungen für die Zusendung des Kinder und Jugend Reha
MehrArbeitnehmer-Entsendegesetz: AEntG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 24 Arbeitnehmer-Entsendegesetz: AEntG Kommentar von Wolfgang Koberski, Gregor Asshoff, Dieter Hold, Peter Roggendorff 2., neubearbeitete Auflage Arbeitnehmer-Entsendegesetz:
MehrVorwort Einfuhrung der 1. Auflage von Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17
INHALT Vorwort 9 1. Einfuhrung der 1. Auflage von 2003 13 2. Auszüge aus Texten der Evangelischen Kirche in Deutschland 17 2.1 Kundgebung der 9. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer
MehrÜberweisung im vereinfachten Verfahren
Überweisung im vereinfachten Verfahren a. 1. Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Autobahnmautgesetzes für schwere Nutzfahrzeuge - Drs. 16/10388
MehrRede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag.
Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Bekämpfung von Kinder- und Familienarmut gehört zu den dringendsten sozialpolitischen Aufgaben.
MehrKinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
Mehr"Grüne Karte" erhalten:
Kontrollverhalten in den deutschen Umweltzonen im Jahr 2013 "Grüne Karte" erhalten: Städte UWZ seit Effektive Kontrolle ja/ nein 3 des ruhenden nein 1 ruhender nein 4 des fließenden nein 2 fließender nein
Mehr(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.
Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrDer Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Der Zweite Bildungsweg in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Organisation - Bildungsstätten Bedingungen von Studienrat Gunther Schnuer, M. und Studienrat Heinz Forster Hermann Luchterhand Verlag
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrGewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner
Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrBerufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016
BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg
MehrKatasterfläche der Vermessungsverwaltung*) 2013
in ha Bochum 14.566 10.274 6.201 229 1.416 2.168 2.926 1.162 167 298 Bottrop 10.061 4.416 2.370 460 563 1.070 2.926 2.302 228 142 Dortmund 28.071 16.823 10.157 439 1.415 4.431 7.044 3.898 232 456 Duisburg
MehrKirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)
Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines
MehrOrdnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Ordnung des Zentrums Oekumene der EKHN und der EKKW OZentrOek 254 Ordnung des Religionspädagogischen Instituts der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und der Evangelischen Kirche in Hessen und
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/5248. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5248 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/5052 Fortsetzung
MehrAnlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009
Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE. Gesundheitsförderung und Prävention konsequent auf die Verminderung sozial bedingter gesundheitlicher
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 22. April 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung
MehrDrittes Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und zur Änderung des Gesetzes, betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung
Bundesrat Drucksache 724/16 02.12.16 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages R Drittes Gesetz zur Änderung der Insolvenzordnung und zur Änderung des Gesetzes, betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrDokumentation des Aktionstags Freitag, 24. April :00 17:00 Uhr Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht
Dokumentation des Aktionstags Freitag, 24. April 2009 13:00 17:00 Uhr Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht V.i.S.d.P.: DGB Östliches Ruhrgebiet, Ostwall 17-21, 44135 Dortmund Das Netzwerk Rente
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 2./3. Lesung
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrAUSARBEITUNG. Kurzdarstellung der Gesetzgebung zur Pflegeversicherung. Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
AUSARBEITUNG Thema: Kurzdarstellung der Gesetzgebung zur Pflegeversicherung Fachbereich IX Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend Abschluss der Arbeit: 12. Januar 2006 Reg.-Nr.: WF IX - 004/06
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrLS 2012 Drucksache 20. Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit
LS 2012 Drucksache 20 Vorlage de an die Landessynode Leben hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit 2 A BESCHLUSSANTRAG Die evangelischen Kirchen in Europa erkennen die Herausforderungen und Fragen, die
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrVerordnung zur Durchführung des Kirchensteuergesetzes Mecklenburg-Vorpommern (Kirchensteuer-Durchführungsverordnung KiStDVO M-V)
Kirchensteuer-Durchführungsverordnung MV KiStDVO M-V 5.121-101 Verordnung zur Durchführung des Kirchensteuergesetzes Mecklenburg-Vorpommern (Kirchensteuer-Durchführungsverordnung KiStDVO M-V) Vom 17. März
MehrBundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3603 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. statistik. Mitglieder der Kirchenleitungen. November 2015
Evangelische Kirche in Deutschland der Kirchenleitungen November 2015 statistik Inhaltsverzeichnis Erläuterungen... 3 Tabelle 1: Landeskirchliche Synoden... 4 Tabelle 2: Kirchenleitung und geistliches
MehrVom 29. März 1984 (GV. NW S. 593; KABl S. 130)
Kirchenvertrag 1984 NRW NRW-KV-1984 192 VERTRAG zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche und dem Land Nordrhein-Westfalen Vom
MehrMit Geldanlagen die Welt verändern? Vorstellung zentraler Inhalte der neuen Studie als thematische Einführung in die Fachtagung
Fachtagung Ethikbezogenes Investment Sachverständigengruppe Weltwirtschaft und Sozialethik der Deutschen Bischofskonferenz Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurter Forum für Ethik der
MehrHESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.
HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main
MehrSoll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrBranchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz
Branchenmindestlöhne Gemäß Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz und Tarifvertragsgesetz Stand: Februar 2016 In Deutschland gilt seit dem 1. Januar 2015 der gesetzliche Mindestlohn
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Juli 2016) forum vergabe e.v. 1
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die vorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrDas Bündnis für gute Pflege stellt sich vor. Bündnis für gute Pflege 1
Das Bündnis für gute Pflege stellt sich vor Bündnis für gute Pflege 1 BÜNDNIS FÜR GUTE PFLEGE Bessere Leistungen und Unterstützung für Pflegebedürftige wie auch für pflegende Angehörige, bessere Lohn-
MehrEntwicklungshilfe im nationalen und internationalen Recht
Johannes Falterbaum Entwicklungshilfe im nationalen und internationalen Recht Eine Darstellung ausgehend von christlichen Einrichtungen der Entwicklungsförderung echter INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1.
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrWie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen
Mit Energie in die Zukunft! Fachtagung CBP vom 24.04-26.04 in Essen Wie geht es weiter mit den AVR? Aktuelle Entwicklungen in der Arbeitsrechtlichen Kommission und den Unterkommissionen Referent: Marc
MehrLandtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, den 27. Januar Wahlperiode. B e s c h l u s s p r o t o k o l l. über die. 111.
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, den 27. Januar 2016 6. Wahlperiode B e s c h l u s s p r o t o k o l l über die 111. Sitzung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern am Mittwoch, dem 27. Januar 2016
MehrArgumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle. 8 Fragen und Antworten
Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle 8 Fragen und Antworten zur aktuellen Debatte um den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Umsetzung des Mindestlohngesetzes Seit dem 1. Januar 2015
MehrProf. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses
Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,
Mehrposition Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften
position Stellungnahme des DGB und der Mitgliedsgewerkschaften zum Entwurf eines Gesetzes zur Altersteilzeit der Beamtinnen und Beamten an öffentlichen Schulen (Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrDurch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')
MehrEin Minimum für jeden?
Jovan Zdjelar Ein Minimum für jeden? Investivlohn, Kombilohn, Mindestlohn. Lohnkonzepte für die Arbeitswelt von Morgen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Tectum Verlag Jovan Zdjelar Ein Minimum für
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
MehrWahlvorschlag Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Drs. 7/605
Landtag von Sachsen-Anhalt Die Präsidentin 17.11.2016 Tagesordnung 8. Sitzungsperiode 13. Sitzung, Mittwoch, 23.11.2016, 13:00 Uhr 14. Sitzung, Donnerstag, 24.11.2016, 09:00 Uhr 15. Sitzung, Freitag, 25.11.2016,
MehrStellungnahme des DIW. zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache. Finanzausschuß des Deutschen Bundestages
Stellungnahme des DIW zum Entwurf eines Familienförderungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 14/1513) im Finanzausschuß des Deutschen Bundestages am 29. September 1999 von Dieter Teichmann 2 Einleitung Nach
MehrLS 2015 Drucksache 24 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode
LS 2015 Drucksache 24 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung der Ordnung über die Besoldung und Versorgung der Pfarrerinnen und Pfarrer sowie der Vikarinnen und Vikare
MehrDer Nationale Aktionsplan 2.0 ist fertig. Und der Entwurf für das Bundes-Teilhabe- Gesetz.
Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie
MehrT a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 21. bis 24. November 2016
15. Württembergische Evangelische Landessynode Montag, 21. November: T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 21. bis 24. November 2016 Stuttgart, Hospitalhof 09:00 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche
MehrNeues Kirchliches Finanzwesen
Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann
Mehr