Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung. Lehrveranstaltungen am Standort Wien

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1 Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung Lehrveranstaltungen am Standort Wien Wintersemester 2015

2 Lehrveranstaltungen am Standort Wien Das Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Alpen Adria Universität Klagenfurt bietet am Standort Wien in regelmäßigen Abständen Lehrveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen der Organisationsentwicklung an. Im Wintersemester 2015 werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten: Theorien der Kooperationsentwicklung Christian Neugebauer Steuerung von Organisationen. Über Hierarchie, Kooperation und b2change Christian Neugebauer Theorien der Organisationsentwicklung Klaus Scala Transformationsmanagement-Werkstatt - Landkarte und Werkzeug zum effektiven Managen und Begleiten von beteiligungsorientierten Veränderungsvorhaben Karl Prammer Information und Anmeldung Zur Teilnahme an den LVs ist eine Mitbelegung an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt notwendig. Informationen zur Mitbelegung finden Sie am Ende dieses Informationsblattes oder Sie wenden sich direkt an Christian Neugebauer Tel.: Mail: christian.neugebauer@aau.at 2 / 13

3 LV Theorien der Kooperationsforschung Christian Neugebauer 2 SWS / 4 ECTS Datum und Zeit: 08. Oktober :00-12:30 (Vorbesprechung) 28. Oktober :00-16: November :00-16: November :00-13: Dezember :00-13:00 Ort: IFF, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 5 Inhalt Kooperationen und Netzwerke sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu sehr zentralen Organisationsformen moderner Gesellschaften geworden. Das drückt sich durch die zunehmende Relevanz von netzwerkförmigen und/oder kooperativ organisierten Strukturen und neuen Steuerungs- und Koordinationsformen für die moderne Gesellschaft (u.a. Castells, 2001, 2010) aus. Wobei diese gesellschaftliche Relevanz dazu geführt hat, dass in den letzten Jahren eine quantitative Zunahme der praktischen Durchführung und Verwirklichung von Kooperationen und deren Ausformungen (Allianzen, Joint Ventures, etc.) zu beobachten ist (Dacin, Reid & Ring, 2008: 93). Es verdeutlicht sich aber auch durch eine signifikante Zunahme der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit für das Forschungsfeld Kooperation und Netzwerke (Cropper, Ebers, Huxham & Ring, 2008: 6 ff.). Lehrziele Erarbeitung eines Überblicks zu den theoretischen Perspektiven der Kooperationsforschung Darstellung von praxisorientierten Erfolgsfaktoren für den Aufbau und das Management von Kooperationen Einführung in die Governance-Perspektive und Thematisierung der gesellschaftlichen und politischen Bedeutung von Kooperation Methode In einer Interaktion aus theoretischen Inputs, Gruppendiskussionen, gemeinsamer Literaturbearbeitung und Referaten der Studierenden sollen die Lehrinhalte erarbeitet werden. 3 / 13

4 Prüfungsmodus Zeugniserwerb durch durchgehende Anwesenheit, aktive Mitarbeit, abhalten eines Referats und Anfertigung einer schriftlichen Seminararbeit. Empfohlene LV-begleitende Literatur Benz, A.; Dose, N. (2010). Governance Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? In A. Benz, N. Dose (Hrsg.), Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung (2. Aufl., S ). Wiesbaden: VS Verlag. Chisholm, R. (2008) Developing Interorganizational Networks. In T. Cummings, T. (Hg.), Handbook of Organization Development (pp ). Los Angeles: Sage Publications. Cropper, S. / Ebers, M. / Huxham, Ch. / Ring, P. S. (2008b): Introducing Inter-Organizational Relations. In: Cropper, S. / Ebers, M. / Huxham, Ch. / Ring, P. S. (Hrsg.) (2008): The Oxford Handbook of Inter-Organizational Relations. Oxford University Press: New York, S Mayntz, R. (2009). Governancetheorie: Erkenntnisinteresse und offene Fragen. In E. Grande, S. May (Hrsg.), Perspektiven der Governance-Forschung (S. 9-19). Baden-Baden: Nomos Verlag. 4 / 13

5 LV Steuerung von Organisationen. Über Hierarchie, Kooperation und b2change Christian Neugebauer 2 SWS / 4 ECTS Datum und Zeit: 21. Oktober :00-16: Oktober :00-16: November :00-12: Dezember :00-12: Dezember :00-16:30 Ort: IFF, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 5 Inhalt Heutzutage sind Organisationen permanent extern als auch intern verursachten Veränderungsprozessen ausgesetzt. Die Steuerung von Organisationen ist daher im hohen Maße von der organisationalen Fähigkeit abhängig, die vielfältigen internen und externen Einflussfaktoren durch geeignete Diagnose- und Analysemethoden zu identifizieren, die wechselseitigen Auswirkungen anzuerkennen und schließlich in ein geeignetes Steuerungsmodell zu integrieren. Lange Zeit galt Hierarchie (spezifischer die Bürokratie) als die vorherrschende Organisationsfigur mit relativ geringem Kommunikationsaufwand. Diese klassische Steuerungsform stößt jedoch vor dem Hintergrund der veränderten organisationalen Anforderungen, der steigenden Komplexität der Leistungserbringung und der raschen Veränderungen der Rahmenbedingungen/Umwelt an ihre Grenzen. Um diesen organisationalen Herausforderungen gerecht zu werden, braucht es ein modernes Steuerungsverständnis und integrative Organisationsformen. Seit den 1990er Jahren ist eine zunehmende Dezentralisierung und Verselbständigung von Organisationen als eine der zentralen Veränderungen der Organisationslandschaft zu beobachten. Dieses Steuerungsverständnis zielt darauf ab, ökonomische Verantwortung auch dezentral zu verankern, zur selbständigen Entwicklung zu motivieren und unternehmerische Initiative zu mobilisieren. Es braucht einen Steuerungszugang, der in der Lage ist, sich von alten Diktionen des klassischen Steuerungshandelns zu lösen. 5 / 13

6 Lehrziele Die Lehrveranstaltung hat zwei Zielsetzungen: Erstens soll ein Diagnoseverständnis von Organisationen ( Verstehen von Organisationen ) und dessen Bedeutung zur Steuerung komplexer sozialer Systeme erarbeitet werden. Dazu werden passende Einordnungs- und Diagnosekriterien vorgestellt. Zweitens werden unterschiedliche Steuerungstheorien und -zugänge thematisiert. Dabei wird sowohl die klassische Steuerungsform der Hierarchie besprochen als auch die Notwendigkeit eines Musterwechsels (integrierte Formen/Selbststeuerung) und neuere Formen (Organization Design, New Public Management, Kooperation, Netzwerk und Governance) als Konzepte vorgestellt. Methode In einer Interaktion aus theoretischen Inputs, Gruppenarbeiten, der Bearbeitung von Fallbeispielen, offenen Diskussionen und selbstorganisierten Erhebungen mit anschließender Präsentation sollen die Lehrinhalte gemeinsam sowohl theoretisch als auch praxisnahe erarbeitet werden. Prüfungsmodus Zeugniserwerb durch durchgehende Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Anfertigung einer schriftlichen Seminararbeit. Empfohlene LV-begleitende Literatur Grossmann, R. / Scala, K. (2002): Landkarten von Organisationen. In: Grossmann, R. / Scala, K. (1997): Supervision in Organisationen. Veränderungen bewältigen Qualität sichern Entwicklung fördern. 2. Aufl., Juventa: Weinheim, S Grossmann, R. / Scala, K. (2002): Brillen für den Supervisionsprozess. In: Grossmann, R. / Scala, K. (1997): Supervision in Organisationen. Veränderungen bewältigen Qualität sichern Entwicklung fördern. 2. Aufl., Juventa: Weinheim, S Willke, H. (2001): Einführung. In: Willke, H. (2001). Systemtheorie III: Steuerungstheorie. 3. Aufl. S Willke, H. (2001): Hierarchie als Steuerungsprinzip komplexer Systeme. In: Willke, H. (2001). Systemtheorie III: Steuerungstheorie. 3. Aufl., S / 13

7 LV Transformationsmanagement-Werkstatt - "Landkarte" und "Werkzeug" zum effektiven Managen und Begleiten von beteiligungsorientierten Veränderungsvorhaben Karl Prammer 2 SWS / 4 ECTS Datum und Zeit: 27. Oktober :00-17: Oktober :00-17: Oktober :00-17: Oktober :00-13:00 Ort: IFF, Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien, Seminarraum 6 Inhalt Der Erfolg von Veränderungen in Organisationen hängt im Wesentlichen von der inhaltlichen Qualität der gefundenen Lösungen und von der Akzeptanz dieser Lösung durch die relevanten Umwelten ab. "Relevante Umwelten" meint hier: betroffene Mitarbeiter, Manager, aber auch Aufsichtsräte, Aktionäre, Eigner, Kunden bis hin zu VertreterInnen der Gesellschaft wie Medien, Behörden, etc. Dies bedeutet, dass das erfolgreiche Managen von Veränderungsprozessen immer die bewusste Gestaltung, die Ebene der inhaltlichen Konzeption, der Findung funktionaler Lösungen, und der Ebene der sozialen Integration dieser Lösungen, also die Bewirtschaftung eines akzeptierten Prozesses der Lösungsfindung im Auge haben sollte. Umso mehr ein Gestaltungsprozess nicht nur eine leichtgewichtige Optimierung zum Ziel hat, sondern eine grundsätzliche Veränderung einen Musterwechsel mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Jobdescription und Kooperationsmuster der Betroffenen bzw. eine Auflösung und Neubildung sozialer Systeme in einer Organisation bedingt, desto mehr wird der Erfolg einer Veränderung von der bewussten Gestaltung dieser Prozessebene abhängen. Auf Fragen wie sind die Projektstrukturen zweckmäßig? ist die Schnittstelle Regelorganisation/Veränderungsvorhaben funktional gestaltet? was gibt den handelnden Personen bzw. Betroffenen ausreichend Sicherheit, um offen alternative Lösungen andenken bzw. sich auf diese einlassen zu können? wie/wo wird mit auftretenden Emotionen umgegangen? etc. müssen dabei funktionale Antworten von Seiten der verantwortlichen ManagerInnen sowie der in- und externen BegleiterInnen gegeben werden. 7 / 13

8 Veränderungsprozesse können dabei relativ unterschiedlich angestoßen und angelegt werden. Jeder Vorgehensansatz hat jedoch seine eigene Logik und impliziert unterschiedliche Dynamiken, mit denen passend umgegangen werden muss. Themen Alternative Wege, um Veränderung in Organisationen anzustoßen Grundsätzlich unterschiedliche Veränderungsansätze und deren zentralen Merkmale zweckmäßige Haltungen von internen und externen BegleiterInnen in Veränderungsprozessen Zentrale erfolgsrelevante Gestaltungsebenen von Veränderungsprozessen Konzeption und Einrichten passender Veränderungsorganisationen Funktionaler Instrumenteneinsatz und zweckmäßiges Einbringen von externem KnowHow/Wissen, je nach Vorgehensansatz Orientierung zum Umgang mit Affekten in Veränderungsvorhaben Methode Orientierungsinputs, Einbringen von "Landkarten" und Erfahrungen durch den Referenten Aktive Auseinandersetzung der StudentInnen mit der Thematik an sich, den Inputs sowie eventuell mitgebrachten Erfahrungen; Ableiten persönlicher Rezepte durch die StudentInnen Anwendung vorgestellter Instrumente im Rahmen von Fallarbeit an (potentiellen) Veränderungsvorhaben, welche die StudentInnen mit-/einbringen Plenar- und Gruppenarbeit Fragebögen, Rollenspiele, Handouts Permanente Anwesenheit über die Blocktage erforderlich Prüfungsmodus Durchgehende Anwesenheit (es wird an Praxis-Fällen gearbeitet), aktive Mitarbeit Empfohlene LV-begleitende Literatur Wird rechtzeitig vor Beginn der LV bekanntgegeben. 8 / 13

9 Das Institut IFF Fakultät für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung Das ehemalige Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung wurde 1979 gegründet und 2004 als Fakultät in die Alpen-Adria Universität Klagenfurt eingegliedert. Das Ziel ist Forschung, Entwicklung und Fortbildung in ausgesuchten Feldern von gesellschaftlichem Interesse voranzutreiben. Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung Das Institut für Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung betreibt an zwei Standorten (Klagenfurt und Wien) Forschung, Lehre und Weiterbildung zu Problemstellungen von Gesellschaft, Kultur, Organisationen, Gruppen und Nachhaltigkeit. Der Arbeitsbereich Organisationsentwicklung ist darauf ausgerichtet, in einer intensiven Auseinandersetzung von Wissenschaft und Praxis, von Forschung und Anwendung, den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu erweitern und gesellschaftlich wirksam zu machen. In Forschung, Lehre, Weiterbildung und beraterischer Intervention werden wissenschaftliche Grundlagen für die Lösung drängender gesellschaftlicher Problemstellungen erarbeitet und exemplarisch zur Anwendung gebracht. Die zentralen Forschungsthemen des Arbeitsschwerpunktes sind die Steuerung und Entwicklung komplexer sozialer Systeme, sowie Netzwerke, Governance Perspektiven und die Kooperation zwischen Organisationen. Es werde vielfältige Ausbildungsprogramme angeboten, einschließlich eines post gradualem Master Programms in Organisationsentwicklung. Das Institut besteht in dieser Form seit 1. Jänner 2015, verweist aber in den unterschiedlichen Forschungszusammenhängen auf eine mehr als 30 jährige Geschichte. Kontakt IFF Organisationsentwicklung, Gruppendynamik und Interventionsforschung Schottenfeldgasse 29/Stiege 1; A-1070 Wien Tel.: Mail: christian.neugebauer@aau.at 9 / 13

10 MERKBLATT zur Mitbelegung 15 W Sehr geehrte InteressentInnen, liebe Studierende der IFF Wien, wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Lehrveranstaltungen und informieren mit diesem Blatt über organisatorische Details. Die IFF ist seit Inkrafttreten des UG 2002 ( ) eine Fakultät der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Unser Lehrangebot ist daher online auf der Homepage der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt zu finden: oder -> Studium -> Lehrveranstaltungen -> Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) Studierende des Masterstudiums Sozial- und Humanökologie sowie der DoktorandInnenkollegs (Organisationsentwicklung, Soziale Ökologie, Palliative Care und Organisationsethik, Wissenschaften und Hochschulen in der Wissensgesellschaft) müssen an der Universität Klagenfurt inskribieren. Die Teilnahme an anderen Studienprogrammen oder einzelnen Lehrveranstaltungen erfordert eine sog. "Mitbelegung". Erstmalige Mitbelegung an der Universität Klagenfurt [innerhalb der Inskriptionsfrist, evtl. Nachfrist ( in Wintersemestern, in Sommersemestern)] Folgende Schritte sind zu durchlaufen: oder Erstanmeldung zu einem Studium Online-Bewerbung Online-Bewerbung anklicken: 1. Selbstregistrierung (Namen, , m/w eingeben, registrieren) Die Selbstregistrierung ist eine Applikation um ein Benutzerkonto zu erhalten und erfolgt ausnahmslos online. Notwendig ist eine externe Adresse (zb Gmail, Gmx). 2. Aktivierung des Benutzerkontos Nach der Selbstregistrierung erhalten Sie ein (1.) mit der Bitte, Ihr Benutzerkonto zu 10 / 13

11 aktivieren. Der Link zur Aktivierung Ihres Benutzerkontos befindet sich in der . Im Zuge der Kontoaktivierung muss man einen Benutzernamen wählen und ein Passwort vergeben. 3. Erfassung der Profildaten Danach erhalten Sie eine weitere (2.) mit dem Link zum Bewerbungsportal. Nachdem Sie sich eingeloggt haben, müssen Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, Adresse usw. vervollständigen. Sie können sich jetzt zu Studien bewerben. Solange Sie noch nicht zu einem Studium zugelassen sind können Sie Ihr Profil jederzeit bearbeiten, indem Sie auf Ihren Benutzernamen (rechts oben) und dann auf Profil klicken. 4. Bewerbung für ein Studium Sie müssen sich eingeloggt im Bewerbungsportal für Ihr Wunschstudium bewerben. Mitbeleger: Unter "Sonstiges Studium" unter der Überschrift "Mitbeleger/in" "Anmelden" anklicken. Nach der Eingabe Ihrer Daten bzw. erledigten "Bewerbung für ein Studium" bekommen Sie per Mail (3.) eine Bearbeitungsnummer zugeteilt, welche Sie für die Einschreibung benötigen. Weitere Informationen: 5. Einschreibung Am Standort Klagenfurt: Die Einschreibung am Standort Klagenfurt erfolgt während der Zulassungsfrist persönlich in der Studienabteilung. Dafür ist die Bekanntgabe der Bearbeitungsnummer und Vorlage von Maturazeugnis und Reisepass notwendig. An den Standorten Graz und Wien: Zur Mitbelegung das Studienblatt Ihrer zulassenden (Stamm-)Universität für das aktuelle Semester (nach erfolgter Meldung der Fortsetzung des Studiums an der Universität der Zulassung) mit der Bearbeitungsnummer (sh. Mail 3) an die Studienabteilung schicken, mailen oder faxen: Universität Klagenfurt Studienabteilung Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt per Fax: , per Mail oder Falls Sie mehrere offene Studien haben, bitte auf dem Studienblatt jenes Studium kennzeichnen, dem die Mitbelegung zugeordnet werden soll. 11 / 13

12 Die Einschreibung als Mitbeleger/in muss bis zum Ende der Nachfrist durchgeführt sein. Mit Username und Passwort können Sie sich auf der Startseite der Uni Klagenfurt einloggen -> -> Login rechts oben - intranet -> und befinden sich dann in Ihrem Studierendenportal/Bewerbungsportal. Dort finden Sie Ihre Lehrveranstaltungen, Anmeldemöglichkeit über ZEUS, Studienerfolgsnachweis, Mitbelegungsfortsetzung, Zugang zu Feedback, etc. Falls Sie dazu Fragen haben, können Sie sich an folgende Stellen wenden: ZID Zentraler Informatikdienst Tel , oder Studienabteilung bewerbung@aau.at Die Mitbelegung ist semesterweise fortzusetzen (falls Lehrveranstaltungen in Folgesemestern besucht werden) und kann wenn es keine Mitbelegungsunterbrechung gab ab 08S online erfolgen: Öffnen Sie bitte Ihren Account/ZID-Konto ( -> Login). Wenn Sie Ihre Studiengebühr/ÖH-Gebühr an der Stammuni schon gezahlt haben, erscheint bei durchgehender Mitbelegung in Ihrem Account die Funktion "Mitbelegung an Universität Klagenfurt fortsetzen": anklicken fertig! ACHTUNG bei Prüfungen: Die Mitbelegung gilt immer nur für ein Semester bis zum Ende der Inskriptions-Nachfrist des nächsten Semesters. Falls Sie die Mitbelegung nicht ohnehin wegen Besuchs einer weiteren Lehrveranstaltung fortsetzen, sollte eine Prüfung/Beurteilung innerhalb o.g. Zeitraums erfolgt sein. Erfolgt eine Prüfung später, ist aus diesem Grund ebenfalls die Mitbelegung fortzusetzen. Notenvergabe/Beurteilung ist nur möglich, wenn am Prüfungs-/Beurteilungstag die Mitbelegung aktiv ist! Als MitbelegerIn sind Sie auch in der Evidenz der Universität Klagenfurt; haben Zugang zu allen Funktionen des "ZEUS-Studierendenportals" der Universität; ZEUGNIS: Können im Studierendenportal selbst Studienerfolgsnachweis (sog. "Allgemeine Bestätigung des Studienerfolges") erstellen. Ebenso können Studierende seit einigen Wochen einen Studienerfolgsnachweis in englischer Sprache (als Übersetzung) generieren. 12 / 13

13 Weiters sind Sie als MitbelegerIn eingeladen, uns nach Ende d. LV bzw. gegen Ende des jew. Semesters online Feedback zu den von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen zu geben: Lehrveranstaltungsfeedback (siehe eigenes Merkblatt) Sie haben viele Möglichkeiten wie interne MitarbeiterInnen, z. B. Nutzung von Intranet, Internet-Zugang, -account, Nutzung des WLAN in allen Gebäuden (auch Standort Wien), Software für Studierende (Infos unter oder Die Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung (wo verlangt) kann entsprechend den Angaben bei den jeweiligen Lehrveranstaltungen per oder im ZEUS (nach Mitbelegung für das gewünschte Semester) erfolgen. Wir wünschen interessante, bereichernde Lehrveranstaltungen sowie ein erfolgreiches Studium! Renate Schauer (Administration Lehre, Standort Wien) und die Studienabteilung der Universität Klagenfurt Kontakt und Information zur Mitbelegung: Renate Schauer Schottenfeldgasse Wien +43 (0) / 13

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