Struktur des FAKT FAKT. Maßnahmenbereich A B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Struktur des FAKT FAKT. Maßnahmenbereich A B"

Transkript

1 Struktur des FAKT FAKT Maßnahmenbereich A B C D Umweltbewusstes Betriebsmanagement Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft und besonders geschützter Lebensräume im Grünland Sicherung besonders landschaftspflegender gefährdeter Nutzungen und Tierrassen Ökologischer Landbau / Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel im Betrieb E Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer / biotechnischer Maßnahmen F G Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz Besonders tiergerechte Haltungsverfahren

2 Struktur des FAKT FAKT Maßnahmenbereich A B C D Umweltbewusstes Betriebsmanagement Erhaltung und Pflege der Kulturlandschaft und besonders geschützter Lebensräume im Grünland Sicherung besonders landschaftspflegender gefährdeter Nutzungen und Tierrassen Ökologischer Landbau / Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel im Betrieb E Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer / biotechnischer Maßnahmen F G Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz Besonders tiergerechte Haltungsverfahren

3 FAKT E E 1 E 2 E 3 E 4 E 5 E 6 Umweltschonende Pflanzenerzeugung und Anwendung biologischer / biotechnischer Maßnahmen Begrünung im Acker-/Gartenbau Brachebegrünung mit Blühmischungen Herbizidverzicht im Ackerbau Ausbringung von Trichogramma in Mais Nützlingseinsatz unter Glas Pheromoneinsatz im Obstbau

4 E 1.1 Begrünung im Acker-/ Gartenbau (wie MEKA) FAKT Begrünungsaussaat in Form von Unter- oder Blanksaaten bis Mitte September. Keine Verwendung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen in Reinsaat für die Begrünung. Keine Nutzung des Aufwuchses (auch im Folgejahr); Ausnahme: Beweidung durch Wanderschäfer ist zulässig. Mulchen/Einarbeiten des Aufwuchses nicht vor Ende November 70 /ha

5 E 1.2 Begrünungsmischungen im Acker-/Gartenbau FAKT Zur Begrünung werden vorgegebene Saatgutmischungen mit mindestens 5 Mischungskomponenten verwendet. Aussaat bis Ende August. Keine Nutzung des Aufwuchses; Ausnahme: Beweidung durch Wanderschäfer möglich. Mulchen/Einarbeiten des Aufwuchses nicht vor Ende November. Boos 90 /ha

6 Schalvo und Fakt SchALVO Saat bis spätestens 15. Sept Bearbeitung 1. Dez. Problemgebiet (Vorsicht Erosionskataster!) Arten mit hohem N- Aufnahmevermögen Schnittnutzung möglich in 2015 (2016?) Fakt E Umweltschonende Pflanzenerzeugung. E.1.1Begrünung Wie bisher im MEKA 70.- /ha Anrechenbarkeit umfang, wenn Ohne FAKT- E.1.2 Begrünungsmischungen Vorgegebene Saatgutmischung mit 5 Komponenten Aussaat Ende August 90.- /ha auf Verpflichtungsim WSG? Förderung Fachbereich Landwirtschaft 6

7 Flächen vorwiegend im WSG/ÖVF Begrünung SchALVO Saat bis spätestens 15. Sept Bearbeitung 1. Dez. Problemgebiet (Vorsicht Erosionskataster!) Arten mit hohem N- Aufnahmevermögen Schnittnutzung möglich in 2015 (2016?) ÖVF Saat bis spätestens 1.Okt Bis 15. Feb. des Folgejahres auf der Fläche belassen Mindestens 2 Arten aus Kennliste, nicht mehr als 60% einer Art Keine Schnittnutzung Gewichtungsfakt. 0,3

8 E 2 Brachebegrünung mit Blühmischungen FAKT Voraussetzung Aussaat Aussaatzeitraum Mulchen/Einarbeiten ohne ÖVF-Anrechnung auf aus der Erzeugung genommenen Ackerflächen. ein- oder überjährigen Blühmischungen ( Liste) Herbst des Vorjahres (überjährig) oder im Frühjahr bis spätestens 15. Mai. nicht vor Ende November bzw. ab September bei Anbau einer Winterkultur. mit ÖVF-Anrechnung Höchstfläche max. 5 ha je Betrieb unbegrenzt auf aus der Erzeugung genommenen Ackerflächen. ein- oder überjährigen Blühmischungen ( Liste) Herbst des Vorjahres (überjährig) oder im Frühjahr bis spätestens 15. Mai. nicht vor Ende November bzw. ab September bei Anbau einer Winterkultur. 710 /ha 330 /ha

9 E 4 Ausbringung von Trichogramma in Mais FAKT Kühn, KA, Larve des Blattlauslöwen (Chrysoperla carnea)?

10 E 4 Ausbringung von Trichogramma in Mais FAKT 2 Varianten, zwischen denen gewechselt werden kann 1. Zweimalige Trichogramma-Ausbringung. 2. Einmalige Trichogramma-Ausbringung mit erhöhter Aufwandmenge (neu) 60 /ha

11 FAKT und die Förderkulisse Wasser FAKT F: Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz (im Zusammenhang mit der Wasserrahmenrichtlinie) Fachbereich Landwirtschaft -Hildebrandt- 11

12 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Folie 12,

13 Mit der EU Wasserrahmenrichtlinie wurde im Jahr 2000 ein Gesetzesrahmen geschaffen, der europaweit einheitliche Standards für die Qualitätsbeurteilung und Zielsetzung im Bereich Oberflächengewässer und Grundwasser setzt Bis im Jahr 2015 formuliert die WRRL das Umweltziel einen qualitativ (ökologisch und chemisch) und mengenmäßig guten Zustand der Wässer zu erreichen Flächenhafter, flußgebietsweiser Ansatz: alle Belastungen im Einzugsgebiet werden erfasst und die Auswirkungen auf die Gewässer bewertet Federführend ist das Umweltministerium und die Regierungspräsidien /Abteilung 5 Folie 13,

14 Wasserrahmenrichtlinie Ziele (Artikel1) Ordnungsrahmen für den Schutz der Oberflächengewässer und des Grundwassers Förderung einer nachhaltigen Wassernutzung auf der Grundlage eines langfristigen Schutzes der vorhandenen Ressourcen Sicherstellung einer schrittweisen Reduzierung der Verschmutzung des Grundwassers und Verhinderung seiner weiteren Verschmutzung Folie 14,

15 WRRL Ziele für das Grundwasser (Artikel 4 WRRL; 33a Bewirtschaftungsziele WHG und 3g WG Zustand Grundwasser guter mengenmäßiger Zustand guter chemischer Zustand Mengenmäßiger Zustand Einstufung gut schlecht Chemischer Zustand Einstufung gut schlecht Gleichgewicht zwischen Grundwasserentnahme und Grundwasserneubildung Sanierung aller Grundwasserkörper um 2015 den guten Zustand zu erreichen (Verschlechterungsverbot) Trendumkehr bei steigenden Trends anthropogen bedingter Schadstoffe Folie 15,

16 Wo stehen wir? 23 ggwk Nitrat 1 ggwk Chlorid Ergebnis Bestandsaufnahme Folie 16,

17 ggwk im Kreis LB

18 Betroffene Gemeinden in LB 8.8: Kornwestheim, Remseck, Fellbach (Rems-Murr) 8.7: Ditzingen, Hemmingen, Markgröningen,Oberriexingen, Tamm, Korntal- Münchingen 8.6: Benningen, Erdmannhausen, Großbottwar, Hessigheim, Mundelsheim, Pleidelsheim, Ingersheim, Freiberg 8.5: Bönnigheim, Erligheim, Kirchheim,Löchgau, Walheim Folie 18,

19 WSG-Nitratklassen

20 WSG im Kreis LB

21

22 Folie 22,

23 FAKT F F 1 F 2 F 3 F 4 Freiwillige Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz (1-jährig 5 -jährig) Winterbegrünung N-Depotdüngung mit Injektion Precision Farming Reduzierte Bodenbearbeitung mit Strip Till - Wasserkulisse und Erosionskulisse - F 5 Freiwillige Hoftorbilanz (ab 1 ha in Wasserkulisse; 180 )

24 F 1 Winterbegrünung Beantragte Fläche liegt in der "Wasserkulisse"*. Vorgegebene überwinternde Begrünungsmischungen einschließlich Untersaaten im Acker-/Gartenbau. Aussaat der Begrünung im Antragsjahr bis spätestens 31. August. FAKT Im Folgejahr kein Mulchen/Einarbeitung des Aufwuchses vor dem [15.] Februar. Keine Nutzung des Aufwuchses Ausnahme:Beweidung durch Wanderschäfer möglich. 100 /ha

25 Schalvo und Fakt SchALVO Saat bis spätestens 15. Sept Bearbeitung 1. Dez. Problemgebiet (Vorsicht Erosionskataster!) Arten mit hohem N- Aufnahmevermögen Fakt F Wasserkulisse Winterbegrünung Nicht im Problem- oder Sanierungsgebiet Saat bis 31. August Bearbeitung Vorgegebene Mischung Schnittnutzung möglich in 2015 (2016?) Fachbereich Landwirtschaft 25

26 F 2 N-Depotdüngung mit Injektion FAKT Beantragte Fläche liegt in der "Wasserkulisse * Ausbringung der gesamten mineralischen Stickstoffdüngermenge als Depotdüngung durch Injektion im Frühjahr zur jeweils ausgewählten Kultur. Zusätzliche Qualitätsdüngergabe bei Weizen ist mit sonstiger Ausbringungstechnik zulässig. Vorlage der Ertragsschätzung/-ermittlung und Düngebedarfsermittlung. Erstellung einer Schlagbilanz. Nachweis über Lohnunternehmer/Maschinenring.??? /ha

27 Landratsamt Main-Tauber-Kreis Landwirtschaftsamt

28 Landratsamt Main-Tauber-Kreis Landwirtschaftsamt

29 F 3 Precision Farming FAKT Beantragte Fläche liegt in der "Wasserkulisse * Anwendung von Precision Farming als Paket mit den Maßnahmen 1. "Stickstoffdüngung mit N-Sensor", 2. "Phosphat-Grunddüngung, 3. Ermittlung des Phosphat-Düngebedarfs". Precision Farming - Module nicht bei beantragten Flächen mit N-Depotdüngung möglich.??? /ha

30 F 4 Reduzierte Bodenbearbeitung mit Strip Till FAKT Beantragte Fläche in "Wasserkulisse * oder Erosionskulisse. Eigenmechanisierung oder Lohnunternehmer. Strip Till ("Streifenziehen") im Herbst des Vorjahres oder im Frühjahr in die Stoppel oder Zwischenfrucht. Danach im Frühjahr keine weitere Grundbodenbearbeitung erlaubt. Im Antragsjahr Säen oder Pflanzen der Hauptfrucht in die Streifen mit GPS-Unterstützung. Zulässige Kulturen: Zuckerrüben, Mais, Soja und Feldgemüse.??? /ha

31 Strip-Till Zuckerrüben

32 Strip-Till in Zwischenfrucht Senf (umgewalzt)

33 F 5 Freiwillige Hoftorbilanz FAKT Betrieb liegt mit mindestens 1 ha LF in der "Wasserkulisse"*. Vieh - Betriebe mit mindestens 0,5 GV/ha LF. Erstellung einer jährlichen Hoftorbilanz für die Nährstoffe Stickstoff, Phosphat und Kali in Verbindung mit einer Bewertung der Nährstoffsalden. 180 /Betrieb

34 Schema zur Berechnung der Hoftorbilanz + Einfuhr an Nährstoffen (N, P, K) in den landwirtschaftlichen Betrieb durch Zukauf/Aufnahme von mineralischen, von Wirtschafts- und sonstigen organischen oder organisch-mineralischen Düngern Zukauf von Futtermitteln Sonstiger Zukauf (Saatgut, Tiere etc.) Stickstoffbindung durch Leguminosen Ausfuhr an Nährstoffen (N, P, K) aus dem landwirtschaftlichen Betrieb durch Verkauf pflanzlicher Erzeugnisse Verkauf tierischer Erzeugnisse Sonstiger Verkauf/Abgabe von Stroh, Wirtschaftsdünger etc. Ammoniakemissionen (Stall, Lager, Feld) Fachbereich Landwirtschaft = Nährstoffsaldo* (Defizit oder Überschuss bezogen auf die Nährstoffe N, P, K und ha LF) 34

Modul Nährstoffbilanzierung

Modul Nährstoffbilanzierung Nährstoffe Bilanzieren Schlagbezogene Nährstoffbilanzen eines überwiegend landwirtschaftlich genutzten Trinkwassereinzugsgebietes Hoftor- und Schlagbilanzen Der Nährstoffaustrag aus landwirtschaftlich

Mehr

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages

Mehr

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der

Mehr

Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Gewässerschutzkooperationen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) TOP 1 Gewässerschutz und Landwirtschaft Auftaktworkshop Stregda, 01.07.2015, Monika Schmidt TMUEN Ref.24 Maßnahmen im Bereich

Mehr

Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000

Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000 Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz

Mehr

Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik

Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Möglichkeiten zur Erweiterung des Einsatzes der Einzelkornsätechnik Bernd Gattermann AMAZONEN-Werke Seite: 1 Trägerrahmen mit Heckmodulen Seite: 2 EDX Xpress-System Aktive Seminar: Strategie und Technik

Mehr

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung

Mehr

Förderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV. Jannika Mösinger, 27.03.2015 1

Förderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV. Jannika Mösinger, 27.03.2015 1 Förderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV Jannika Mösinger, 27.03.2015 1 GREENING IN MV AB 2015 Was ist möglich ab 2015? 1. Beratungsförderung (ab voraussichtlich Herbst 2015)

Mehr

Ernte- und Betriebsberichterstattung

Ernte- und Betriebsberichterstattung tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!

Mehr

Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015

Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische

Mehr

Gärreste aus Biogasanlagen - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau

Gärreste aus Biogasanlagen - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten - Nähr- und Schadstoffe, Einsatzmöglichkeiten im Ackerbau Gärreste, Biogas, Nährstoffe,

Mehr

Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?

Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c

Mehr

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile

Mehr

Der Beitrag der Landwirtschaft zur Wasserrahmenrichtlinie- Gibt es noch Potentiale?

Der Beitrag der Landwirtschaft zur Wasserrahmenrichtlinie- Gibt es noch Potentiale? Der Beitrag der Landwirtschaft zur Wasserrahmenrichtlinie- Gibt es noch Potentiale? Workshop Gewässerschutz mit der Landwirtschaft 19. Januar 2010 IGW Berlin MinR Dr.-Ing. Eiko Lübbe Ref. 524, Wasserwirtschaft,

Mehr

Saaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015

Saaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015 Saaten-Union/ Vereinigte Hagel; 10.12.2015 Nachhaltige Intensivierung und Novellierung der DüV: Wie passt das zusammen? Friedhelm Taube Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Christian--AlbrechtsChristian

Mehr

Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer

Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Zum Projekt Grundprinzipien Aktueller Stand Ursachen für die Dynamik Trends Zum Projekt Kurzfassungen der Agrarumwelt-

Mehr

Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?

Gibt es einen Unterschied der Begriffe bio und öko? Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"? Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln gleichermaßen für Produkte, die nach den

Mehr

EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext

EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Dr. H. Dunkel MLUV- RL 62 EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Umweltziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer Erreichen eines guten ökologischen und chemischen Zustands Erreichen

Mehr

Tages- und Nachtpflege

Tages- und Nachtpflege LANDKREIS LUDWIGSBURG 3Broschürenreihe zum Thema Pflege Tages- und Nachtpflege Herausgeber: Landratsamt Ludwigsburg Dezernat für Arbeit, Jugend und Soziales Hindenburgstraße 40 71638 Ludwigsburg Stand:

Mehr

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg im Förderzeitraum 2014 bis 2020

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg im Förderzeitraum 2014 bis 2020 Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg im Förderzeitraum 2014 bis 2020 I. Investitionen/ Betriebsmitteldarlehen Brandenburg-Kredit für den ländlichen Raum= läuft weiter Einzelbetriebliche

Mehr

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Brandenburg-Kredit Mikro: neu ERP-Gründerkredit- Startgeld= Anträge noch bis 30.11.2013 möglich/ Programmende 31.12.2013 Brandenburg-Kredit

Mehr

Kontrolle der Düngeverordnung Ordnungswidrigkeiten Cross Compliance im Boden verfügbaren Nährstoffmengen Stick- stoff Phosphat überschwemmt

Kontrolle der Düngeverordnung Ordnungswidrigkeiten Cross Compliance im Boden verfügbaren Nährstoffmengen Stick- stoff Phosphat überschwemmt Kontrolle der Düngeverordnung (Ordnungswidrigkeiten und CC-Verstöße) Verstöße gegen die Vorschriften der Düngeverordnung können nach Fachrecht als Ordnungswidrigkeiten (OWI) mit einem Bußgeld geahndet

Mehr

Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg -

Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg - STRIP TILL Praxisreife der Streifenbearbeitung im mitteldeutschen Raum Dem Anwender auf die Finger geschaut - kontinuierlich weiterentwickeln für mehr Erfolg - Vogelsang Maschinenbau GmbH D 49632 Essen

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

Paket 1: Ökologische Anbauverfahren. Mindestkriterien EU Verordnung 20/91

Paket 1: Ökologische Anbauverfahren. Mindestkriterien EU Verordnung 20/91 Paket 1: Anbauverfahren Mindestkriterien EU Verordnung 20/91 Beschreibung der Maßnahme HA2 Bioackerfläche (z.b. Demeter oder Bioland,... nach EU VO ab 3. Jahr zertifiziert) Umstellung konventionell bewirtschafteter

Mehr

Überwachung der Gewässer (Monitoring)

Überwachung der Gewässer (Monitoring) Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme

Mehr

Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten

Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten Tag des ökologischen Landbaus Gülzow, 04.06.2015 Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Stickstoffbilanzen im Ackerbau

Stickstoffbilanzen im Ackerbau Stickstoffbilanzen im Ackerbau Henning Kage Klaus Sieling, Ingo Pahlmann & Ulf Böttcher Institut für Pflanzenbau & Pflanzenzüchtung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Foto: Pahlmann 1 Stickstoffbilanzen

Mehr

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für uns macht glücklich. natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere

Mehr

Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.)

Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.) Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 000 ff.) Stand 1.10.007 Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT SST LV- Studienplan Bachelor AGRARWISSENSCHAFTEN

Mehr

Aktuelles aus der Düngegesetzgebung

Aktuelles aus der Düngegesetzgebung Aktuelles aus der Düngegesetzgebung Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag Karl Severin Gliederung Einleitung Überblick, Inhalte, Ziele Änderungen im Düngerecht Düngemittelverordnung (DüMV) 2015 Düngegesetz

Mehr

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte -

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte - Umweltrechtliches Praktikerseminar der Universität Gießen Gießen, 29.01.2015 Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche

Mehr

Weg zum Ziel der EG-WRRL

Weg zum Ziel der EG-WRRL Weg zum Ziel der EG-WRRL Der Schutz und die Bewirtschaftung der Gewässer soll künftig aus einer einheitlichen Betrachtung ganzer Flussgebietseinheiten heraus vorgenommen werden. Eine Flussgebietseinheit

Mehr

Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind

Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Mit Konsequenz zum wirtschaftlichen Erfolg Folgerungen aus der BZA Rind Dieter Sixt, Bioland Fachberatung Rinderhaltung 5. Internat. Bioland Milchviehtagung Haus der bayer. Landwirtschaft, Herrsching,

Mehr

Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz), LGBl. für Wien Nr. 15/2000

Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz), LGBl. für Wien Nr. 15/2000 R I C H T L I N I E F Ü R D I E G E W Ä H R U N G E I N E S Z U S C H U S S E S Z U D E N V E R S I C H E R U N G S P R Ä M I E N F Ü R V E R S I C H E R B A R E R I S I K E N I N D E R L A N D W I R T

Mehr

Datenerfassungsbogen landwirtschaftl. Betriebe

Datenerfassungsbogen landwirtschaftl. Betriebe Datenerfassungsbogen landwirtschaftl. Betriebe Hessische Verkehrs-Assekuranz Am Margretenberg 40 36100 Petersberg Telefon +49 661 96250 790 Telefax +49 661 96250 799 email Internet info@hva24.de www.hva24.de

Mehr

3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?

3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? 3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker

Mehr

Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst

Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? 2. Philosophie der biologischen Landwirtschaft. 3. Vorteile von Bio-Obst Was heißt hier Bio? 1. Was heißt Bio? Unter allen Landbewirtschaftungsformen gilt die biologische Landwirtschaft als die umweltschonendste. Bio ist aber mehr als nur Verzicht auf Chemie. Ganzheitlich vernetztes

Mehr

Die neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz

Die neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Die neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz Hinweise zum Verfahren Dr. P. Gullich (TLL) Dr. R. Bischoff (TLUG) Jena, Juli 2010 Thüringer Ministerium

Mehr

Modellvorhaben Extensivierte Ackerstreifen im Kreis Soest - Bewirtschaftungsvertrag -

Modellvorhaben Extensivierte Ackerstreifen im Kreis Soest - Bewirtschaftungsvertrag - 1 Zwischen Modellvorhaben - Bewirtschaftungsvertrag - der Vertragsnehmerin / dem Vertragsnehmer Name: Vorname: Straße: Telefon: PLZ, Ort: und der Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis

Mehr

DER MAIS- MACHER IM MÜNSTER- LAND

DER MAIS- MACHER IM MÜNSTER- LAND 4 DER MAIS- MACHER IM MÜNSTER- LAND Sommer 2014. Reichlich Regen und immer wieder hohe Temperaturen. Was im Getreideanbau regelmäßig Probleme bereitet, bedeutet im Mais ideale Bedingungen. In der aktuellen

Mehr

YARA Plan. Computergestützte Düngeplanung und Nährstoffbilanz

YARA Plan. Computergestützte Düngeplanung und Nährstoffbilanz Computergestützte Düngeplanung Nährstoffbilanz Schnell präzise Berechnung des Nährstoffbedarfs Bereits nach Eingabe der Anbaudaten Bodenanalysen des aktuellen Jahres berechnet YARA Plan den genauen schlagspezifischen

Mehr

Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau

Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Inhalt Stickstoff-Kohlenstoff im engen Zusammenspiel N-Quellen Mobilisierungsmöglichkeiten Gefahren des Stickstoffs in mobilen Formen Stickstoff- ausreichend

Mehr

Cross Compliance GAP nach 2014

Cross Compliance GAP nach 2014 GAP nach 2014 Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Wichtigste Inhalte der Horizontalen Verordnung Weitere Änderungen Anhang II der VO (EU) Nr. 1306/2013 - Umweltschutz, Klimawandel, guter landwirtschaftlicher

Mehr

Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft

Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft Prof. Dr. agr. Harald Laser Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Höxter, am 2. Dezember 2011 Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft 1. Einleitung 2.

Mehr

Stoppt den tierischen Wahnsinn: ökologische Milchproduktion jetzt!

Stoppt den tierischen Wahnsinn: ökologische Milchproduktion jetzt! Factsheet Landwirtschaft Stoppt den tierischen Wahnsinn: ökologische Milchproduktion jetzt! Mehr Erträge und die Rationalisierung der Produktionsabläufe waren bislang die zentralen Herausforderungen der

Mehr

Turngau Neckar-Enz - Ausschreibungen 2011

Turngau Neckar-Enz - Ausschreibungen 2011 2011 Januar Februar März Montag 3 10 17 24 31 7 14 21 28 7 14 21 28 Dienstag 4 11 18 25 1 8 15 22 1 8 15 22 29 Mittwoch 5 12 19 26 2 9 16 23 2 9 16 23 30 Donnerstag 6 13 20 27 3 10 18 24 3 10 18 24 31

Mehr

Ökologischer Landbau Sonstige Versuche

Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Feldversuchswesen Ackerbau Versuchspläne 2015 Ökologischer Landbau Sonstige Versuche Inhaltsverzeichnis V 06-05 OE Ökologischer Anbau von Hopfen...

Mehr

Cross-Compliance. CC-Kontrollsystem

Cross-Compliance. CC-Kontrollsystem Cross-Compliance Anhang II 19 EU-Verordnungen und Richtlinien Geltendes nationales Fachrecht Anhang III Standards in Bezug auf: - Erosionsschutz - Erhalt der org. Substanz - Bodenstruktur Verpflichtung

Mehr

Stimmt die Düngebilanz?

Stimmt die Düngebilanz? Stimmt die Düngebilanz? Bereits ab 2010 dürfen laut Düngeverordnung bestimmte Bilanzobergrenzen nicht mehr überschritten werden. Gösta -Harald Fuchs, Landwirtschaftskammer NRW, informiert. Die Düngeverordnung

Mehr

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR

MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Strategien fürs Feld Januar 2015 MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Mist zu Mais gezielt vor Zwischenfrüchten ausbringen Abbildung 1: Die Mistausbringung zu Mais sollte nach der Getreideernte

Mehr

Mitglieder der Glaserinnung Stuttgart-Ludwigsburg

Mitglieder der Glaserinnung Stuttgart-Ludwigsburg Mitglieder der Glaserinnung Stuttgart-Ludwigsburg (alphabetisch) Albrecht Fensterbau GmbH Unter dem Birkenkopf 14, 70197 Stuttgart, Tel: 0711/649660, Fax: 0711/6496677 info@albrecht-fenster.de www.albrecht-fenster.de

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung

Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung Erfassung von wachstumsrelevanten Ertragsfaktoren als Voraussetzung zur Einführung der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung 01. September 2005, Rauischholzhausen Feldtag LLH Gliederung des Vortrags

Mehr

Konservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen

Konservierende Bodenbearbeitung/ Direktsaat in Sachsen e.v. Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Ergebnisse der Praxisversuche 2012 zur Anpassung an den Klimawandel in Sachsen Heiko Gläser Konservierende Bodenbearbeitung/ KBD-Sachsen e.v. 39 Landwirtschaftsbetriebe 10 natürlichen Mitgliedern 9 Fördermitgliedern

Mehr

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011

Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur

Mehr

Insektizide und Nützlinge

Insektizide und Nützlinge Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden

Mehr

Agrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat:

Agrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat: Agrarservice Unser Dienstleistungsangebot befasst sich mit der gesamten Vegetation. Darin besteht unsere grosse Stärke. Wir erledigen nicht einfach eine Arbeit sondern stehen Ihnen während dem gesamten

Mehr

EG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland

EG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Ewens Bundesumweltministerium, Bonn Mitwitz, 21. Oktober 2005 Ziele der Richtlinie Gesamtheitliche

Mehr

Agrar insight. Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung. Frankfurt, 17. Juli 2015

Agrar insight. Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung. Frankfurt, 17. Juli 2015 Agrar insight Big Data und das Agri-Business Landwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung Frankfurt, 17. Juli 2015 Klaus Josef Lutz Vorsitzender des Vorstands der BayWa AG Seite 2 1950 1959 1968 1977

Mehr

Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen

Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen Symposium Energieeffizienz der Landtechnik Mit innovativen Maschinenkonzepten zu verbrauchsoptimierten Lösungen Dr. Justus Dreyer, Amazonen-Werke Seite: 1 Inhalt Treibhausgasemission in der Landwirtschaft

Mehr

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region

Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)

Mehr

Energiewende. Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz. Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur

Energiewende. Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz. Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur Energiewende Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur www. Lebensraum-Feldflur.de Gliederung Einleitung Energiewende in Deutschland

Mehr

Cross-Compliance in der Landwirtschaft, landwirtschaftliche Produktion im Einklang mit der Umwelt

Cross-Compliance in der Landwirtschaft, landwirtschaftliche Produktion im Einklang mit der Umwelt Dolnośląski Ośrodek Doradztwa Rolniczego (Niederschlesisches Zentrum für die sberatung) in Breslau DODR we Wrocławiu ul. Zwycięska 12 53-033 Wrocław www.dodr.pl Cross-Compliance in der, landwirtschaftliche

Mehr

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:

Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen

Mehr

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till

Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Ackerbautagung 26. /27. November in Iden/Bernburg Stickstoff-Effizienz von Mais bei Gülle-Strip-Till Dr. Nadine Tauchnitz Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt gefördert

Mehr

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v.

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Background Sascha Sokoll Geboren 1979 in Burg b. Magdeburg Staatl. gepr.

Mehr

Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn,

Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn, Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn, Partner im Netzwerk Lebensraum Feldflur der Bayerische Jagdverband e.v., die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften

Mehr

Spezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance

Spezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 Große Anfrage der Fraktion der FDP Bodenschutz und die Verwertung von Biomasse auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Drucksache

Mehr

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen

Mehr

Existenzgründung in der Land- und Forstwirtschaft und im Gartenbau

Existenzgründung in der Land- und Forstwirtschaft und im Gartenbau Existenzgründung in der Land- und Forstwirtschaft und im Gartenbau 1. Was gehört zur Landwirtschaft? Der Begriff Landwirtschaft und inwieweit eine Betätigung zur Landwirtschaft gehört, ist an verschiedene

Mehr

Loick NAWARO Handels GmbH Partner der Energie- und Landwirtschaft

Loick NAWARO Handels GmbH Partner der Energie- und Landwirtschaft Loick NAWARO Handels GmbH Partner der Energie- und Landwirtschaft Einführung Die Loick NAWARO Handels GmbH, eine 100 %-Tochter der Loick AG für nachwachsende Rohstoffe, ist im Bereich des Stoffstrommanagement

Mehr

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Chancen und Risiken der Cross-Compliance Regelung für den Umwelt- und Naturschutz

Chancen und Risiken der Cross-Compliance Regelung für den Umwelt- und Naturschutz Chancen und Risiken der Cross-Compliance Regelung für den Umwelt- und Naturschutz Tanja Dräger de Teran Umweltstiftung WWF 16. April 2008 Fachtagung: Umsetzung von Cross-Compliance für den Naturschutz

Mehr

Fruchtfolgegrundsätze

Fruchtfolgegrundsätze Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische

Mehr

mit Boden fest verbunden alles was ohne Substanzverlust abmontiert werden kann gehört nicht zum Gebäude! unterliegt Abnutzung werden abgeschrieben

mit Boden fest verbunden alles was ohne Substanzverlust abmontiert werden kann gehört nicht zum Gebäude! unterliegt Abnutzung werden abgeschrieben 2.9. FRAGEN ZUR BEWERTUNG 2.9.2. Gebäuden und baulichen Anlagen 1. Wie kannst du entscheiden, ob ein Vermögensteil zur Gruppe Gebäude und bauliche Anlagen zählt oder nicht? Überlege welche Kriterien dazu

Mehr

Einhaltung von Cross Compliance Kriterien als Bestandteil der Umsetzung der Ziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie

Einhaltung von Cross Compliance Kriterien als Bestandteil der Umsetzung der Ziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie Einhaltung von Cross Compliance Kriterien als Bestandteil der Umsetzung der Ziele der EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhaltsverzeichnis 1 Anforderungen der EG-Wasserrahmenrichtlinie und Cross Compliance Standards...

Mehr

Cross Compliance 2015

Cross Compliance 2015 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Cross Compliance 2015 Informationsbroschüre über die einzuhaltenden

Mehr

Energiesteckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und Energienutzer müssen zueinander passen

Energiesteckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und Energienutzer müssen zueinander passen steckbriefe für Kommunen - Bioenergiequellen und nutzer müssen zueinander passen 1 Inhalt 1 potenziale aus biogenen Reststoffen 1 Tierische Ausscheidungen 2 pflanzenanbau 3 Winterzwischenfrüchte 4 Sommerzwischenfrüchte

Mehr

Flussgebietsforum Oldenburg

Flussgebietsforum Oldenburg Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.

Mehr

Hintergrundinformationen zum Themenkomplex:

Hintergrundinformationen zum Themenkomplex: Hintergrundinformationen zum Themenkomplex: Gewässergüte Düngeverordnung Klärschlammverwertung 1. Gewässergüte und Düngeverordnung Gegen Deutschland ist seit 10. Juli 2014 die zweite Stufe im Vertragsverletzungsverfahren

Mehr

Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf.

Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf. Grünland möglichst keine offene lichte Grenzlinie bestehen, damit das Rebhuhnpaar nicht diese als Hauptaufenthaltsort wählt, und von dort aus ggf. sein Gelege in die Feldkultur anstatt in den Brutdeckungsstreifen

Mehr

Anleitung und Richtwerte für Nährstoffvergleiche nach Düngeverordnung

Anleitung und Richtwerte für Nährstoffvergleiche nach Düngeverordnung Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Besuchen Sie uns auch im Internet: www.tll.de/ainfo Anleitung und Richtwerte für Nährstoffvergleiche nach Düngeverordnung Impressum 3. Auflage 2001 Jena, im Januar

Mehr

Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen

Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk Lebensraum

Mehr

Nationale Umsetzung der GAP-Reform in Deutschland

Nationale Umsetzung der GAP-Reform in Deutschland Hamm, 24.02.14 Nationale Umsetzung der GAP-Reform in Deutschland Sachstand insbesondere zum Greening EU Die Grund-Verordnungen (Basisrechtsakte) zur GAP ab dem Jahr 2015 sind am 17.12.2013 veröffentlicht

Mehr

Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen

Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen Stand der Einreichung und Prüfung der ABK und absehbare Folgen für den fachlichen und vollzugsseitigen Handlungsbedarf

Mehr

Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall - eine Bestandsaufnahme

Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall - eine Bestandsaufnahme Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall - eine Bestandsaufnahme Helmut Hessenauer Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 1 Gliederung Stellung der Landwirtschaft im Landkreis Landwirtschaft im Spannungsfeld

Mehr

Art der Treibstoffe ( Treibstoff-Ökobilanzverordnung, TrÖbiV, Art. 3)

Art der Treibstoffe ( Treibstoff-Ökobilanzverordnung, TrÖbiV, Art. 3) Pro Rohstoffpflanze muss je Herstellungsbetrieb ein Formular Anhang A2 ausgefüllt werden. Art der Treibstoffe ( Treibstoff-Ökobilanzverordnung, TrÖbiV, Art. 3) Art des Treibstoffes z.b. Biodiesel) Treibstoff

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK. Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 1

Mehr

Grundwasserschutz für die Trinkwasserversorgung Probleme und Lösungsansätze

Grundwasserschutz für die Trinkwasserversorgung Probleme und Lösungsansätze 4 LW Schriftenreihe 11 Beitrag 1 Grundwasserschutz für die Trinkwasserversorgung Probleme und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh Kurzfassung Trotz intensiver Anstrengungen beim Grundwasserschutz

Mehr

5 Cross Compliance Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen

5 Cross Compliance Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen 5 Cross Compliance Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen (203) Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1782/2003 wird die Gewährung von Direktzahlungen ab dem Jahr 2005 auch an die Einhaltung von Vorschriften

Mehr

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung

Grundwasserdatenbank Wasserversorgung VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im

Mehr

N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen

N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen N-Sensordüngung - precison farming Praxiserfahrungen bei verschiedenen Kulturen Maximilian Schwarz Domäne Nonnenhof 61194 Ilbenstadt Themenübersicht Betriebs- und Standortvorstellung Betriebskennzahlen

Mehr

Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft

Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft Gründüngungen Schlüssel zu einer erfolgreichen konservierenden Landwirtschaft Rolle der Gründüngung oberirdische Partie schützt: die Bodenoberfläche vor Regen vor Sonne ernährt die Fauna stellt organische

Mehr

Ertragspotential nutzenaber

Ertragspotential nutzenaber Ertragspotential nutzenaber wie? Dietrich Baye Produktmanagement Düngetechnik / Pflanzenernährung - Ertragspotential nutzen- aber wie? Gliederung - Wachstumsbedingungen - Ist- Analyse - Fehler und Folgen

Mehr

Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei Cross Compliance

Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei Cross Compliance Informationen über die einzuhaltenden Verpflichtungen bei Cross Compliance Redaktion: Mail: Internet: Direktor der Landwirtschaftskammer NRW als Landesbeauftragter Geschäftsbereich 3 EU-Zahlstelle, Förderung

Mehr

Frühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie. U. Rohweder

Frühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie. U. Rohweder Frühwarnsysteme und die Europäische Wasserrahmenrichtlinie U. Rohweder Teilaspekt des F+E-Projekts 2 Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - FKZ 206

Mehr