Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall - eine Bestandsaufnahme
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- Nadja Mann
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1 Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall - eine Bestandsaufnahme Helmut Hessenauer Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 1 Gliederung Stellung der Landwirtschaft im Landkreis Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Notwendigkeiten und gesellschaftlichen Anforderungen Förderung der Landwirtschaft Was kommt auf die Landwirte zu? Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 2 1
2 Erzeugungsregionen in Baden-Württemberg Erzeugungsregionen in Baden-Württemberg Der Anteil Baden-Württembergs an der Tierhaltung in Deutschland liegt zwischen 8 und 12 Prozent Die Tierhaltung (Schwein und Rind) findet überwiegend im Ostteil des Landes statt Im Westteil des Landes spielen die Sonderkulturen eine bedeutende Rolle Ausgesprochene Veredlungsgebiete sind Hohenlohe und das nördliche Oberschwaben Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 3 Schweinehaltung in Baden-Württemberg Schweinehaltung in Baden-Württemberg Schweinebesatzdichte in GV/ha LF in den Gemeinden Baden-Württembergs 2007 Schwerpunkte der Schweinehaltung 2010 Grafik Viehund Fleisch Seite 21 Region/Kreis Zuchtsauen in % v. Land Mastschweine in % v. Land RP Stutttgart ,7% ,2% RP Karlsruhe ,8% ,3% RP Freiburg ,8% ,7% RP Tübingen ,8% ,8% Baden-Württemberg ausgewählte Landkreise Schwäbisch-Hall ,1% ,2% Alb-Donau ,0% ,5% Hohenlohekreis ,5% ,2% Der Landkreis Schwäbisch Hall ist die Veredlungsregion in Baden-Württemberg Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 4 2
3 Welche Bedeutung hat die Landwirtschaft für die Wirtschaft im Landkreis? Im Landkreis Schwäbisch Hall sind überdurchschnittlich viele Erwerbstätige in der Landwirtschaft tätig (SHA: 3,6 %; Land: 1,7 %) Der Beitrag zur Bruttowertschöpfung ist zwar überdurchschnittlich; insgesamt jedoch begrenzt (SHA: 1,4 % Land: 0,7 %) Darin ist der vor- und nachgelagerte Bereich nicht enthalten, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden darf Ebenfalls nicht enthalten ist die Energieerzeugung in der Landwirtschaft (Umsatz Biogas: Mio ) Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 5 Nachgelagerte Betriebe (Handel und Ernährungsgewerbe) Viehhandel: Viehzentrale BESH UEG Privater Viehhandel Molkereien: Hohenloher Molkerei Milchwerke Crailsheim Molkerei Schrozberg Schlachthöfe: VION Crailsheim BESH Schwäbisch Hall Velisco Rot am See Andere: 3 Brauereien Bürger Crailsheim CDS Hackner Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 6 3
4 Landwirtschaftliche Infrastruktur im Landkreis und Umgebung Bildungseinrichtungen Landwirtschaftliche Berufsschule Crailsheim Fachschule für Hauswirtschaft in Teilzeitform am LWA Erwachsenenbildung durch die Vereine Landwirtschaftlicher Fachbildung und anderer Bildungsträger Akademie für Hauswirtschaft und Landbau Kupferzell Ländliche Heimvolkshochschule Hohebuch Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Maschinenringe Blaufelden Crailsheim Schwäbisch Hall Landwirtschaftliche Steuerberater und Buchstellen Landwirtschaftliche Beratungsdienste Milchvieh Schweinehaltung und Schweinezucht Ökolandbau Rindermast Schwäbisch Hällisches Schwein Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 7 Bedeutung der Landwirtschaft im Landkreis Schwäbisch Hall 2010 Schwäbisch Hall Baden-Württemberg Schwäbisch-Hall in % von Baden- Württemberg Fläche insgesamt ha ,2% Landw. genutzte Fläche ha ,4% dar. Ackerfläche ha ,1% dar. Grünlandfläche ha ,8% Waldfläche 1) ha ,4% Schweinehaltung Stück ,3% dar. Zuchtsauen Stück ,1% dar. andere Schweine 2) ,2% Rindviehhaltung Stück ,6% dar. Milchkühe Stück ,2% dar. andere Kühe 3) Stück ,6% Geflügelhaltung Putenhaltung Stück ,9% Anzahl der Betriebe (ab 5 ha LF) Stück ,6% Besonderheit in Hohenlohe: schlagkräftige Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen (Schlachthöfe, Getreideerfassung, Ferkel- und Viehhandel) Landwirtschaft einschließlich vor- und nachgelagerter Bereich ist wichtiger Wirtschaftsfaktor (Wertschöpfung und Arbeitsplätze) Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 8 4
5 Zuchtsauenhaltung in den Gemeinden des Landkreises Schwäbisch Hall Zuchtsauenhaltung in ausgewählten Gemeinden Gemeinde ZS ZS/Halter Schrozberg ,7 Schwäbisch Hall ,9 Ilshofen ,5 Blaufelden ,6 Rot am See ,0 Summe ,4% Kreis von SHA ins Stück Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 9 Geflügelhaltung in den Gemeinden des Landkreises Schwäbisch Hall Rund 57 Prozent aller Puten des Landes werden im Landkreis Schwäbisch Hall erzeugt Innerhalb des Landkreises konzentriert sich die Putenhaltung auf wenige Gemeinden (Rot a.see, Schrozberg, SHA, Blaufelden und Ilshofen) Deutliche Produktionsausdehnung in den letzten zwei Jahren Stück Stück Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 10 5
6 Entwicklung der Schweinehaltung Schweinehaltung Veränd. % 2010/1999 SHA in % SHA Land BW von BW Landw. Betriebe mit Schweinen % -62% 11,1% Schweinebestand insgesamt % -8% 22,3% darunter Zuchtsauenhalter % -62% 19,5% Zuchtsauenbestand zusammen % -29% 25,1% je Halter % 86% Mastschweinehalter % -50% 11,4% Mastschweinebestand zusammen je Halter nicht vergleichbar *) Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten; ab 2010 ab 5 ha Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 11 Biogasanlagen in Baden-Württemberg und Deutschland Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 12 6
7 Verteilung Biogasanlagen im Kreis Schwäbisch Hall Stand Ende derzeit 39 Anlagen mit 11,4 MW el. Leistung - ca. 1,4 MW el. Leistung in Planung - Problem hoher Flächenbedarf im Bau NAWARO Abfall Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 13 Welche Rolle spielt Biogas im Landkreis 44 Biogasanlagen mit einer Leistung von 13,51 MW el. Leistung sehr weite Spanne bei den Anlagengrößen Schwerpunkt der Biogasnutzung im Raum Blaufelden/Schrozberg Deutlicher Ausbau in den Jahren 2009 bis 2011 (Urs.: Güllebonus) Hoher Flächenbedarf und konkurrenz (Flächen zur Gärrestausbringung stehen den Veredlungs- und Futterbaubetrieben nicht mehr für die Gülleausbringung zur Verfügung) Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 14 7
8 Wie trägt die Landwirtschaft im Landkreis zur Versorgung bei? Produkt Schweinefleisch Geflügelfleisch Rindfleisch Milch Ferkel Bioenergie (Biogas) Selbstversorgung (geschätzt) ca. 310 % ca. 710 % ca. 265 % Versorgung 750 kg erzeugte Milch/Einwohner ca Ferkel Überschuss ca Haushalte Überregionaler Absatz ist für die Region wichtig Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 15 Tendenzen in der Tierhaltung Zuchtschweinebestand ist seit längerem rückläufig (- 11 Prozent in 10 Jahren) Mastschweine haben kontinuierlich zugenommen Mastputen nehmen in den letzten Jahren deutlich zu Milchviehbestände bleiben trotz Leistungssteigerung stabil Starker Ausbau der Biogaserzeugung seit 2009 Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 16 8
9 Stärke-Schwäche-Analyse Milchviehhaltung (Schwäbisch Hall/Hohenlohe) Stärken Erfolgreiche Betriebe mit hohem produktionstechnischem Stand vorhanden Im Südteil des Kreises ausreichend Grünlandflächen Verarbeitungsunternehmen in der Region Familienbetriebe mit Wachstumspotenzial Schwächen Hoher Anteil an Kleinbeständen Im Bundesdurchschnitt unterdurchschnittliche Milchleistungen Ungleichgewicht bezogen auf die Grünlandanteile Quotenabfluss (seit 2007) Teilweise hohe Pachtpreise Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 17 Aktuelle Entwicklungen der letzten Jahren Beschleunigtes Größenwachstum mit großen Sprüngen (Zuchtsauenhaltung und Milchviehhaltung) Arbeitswirtschaft stellt Engpass dar Zukauf von Dienstleistungen und Arbeit Stärkere Spezialisierung Einsatz von Lohnarbeitskräften Deutlicher Rückgang der Zuchtsauenhaltung und Zunahme der Mastschweinehaltung Biogasnutzung als neue Produktionsrichtung mit hohem Flächenbedarf Konkurrenz um die Flächen hat deutlich zugenommen Professionalisierung der Landwirtschaft Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 18 9
10 Stärke-Schwäche-Analyse Zuchtsauenhaltung (Schwäbisch Hall/Hohenlohe) Stärken Gute Ausgangsstrukturen Schlagkräftige Vermarktungsunternehmen Hohes produktionstechnisches Know-How Familienbetriebe mit hoher Flexibilität (Liquidität, Arbeitswirtschaft) Schwächen Zu kleine Ferkelpartien Teilweise zu niedrige Ferkelzahlen Hohe Pachtpreise in den Veredlungsregionen Größenwachstum stößt an arbeitswirtschaftliche Grenzen Kooperationsbereitschaft (?) Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 19 Wahrnehmung der Bevölkerung Grundsätzliches Verständnis in den Schwerpunktgebieten der Veredlung vorhanden In Gemeinden mit überwiegendem Wohnanteil wird Landwirtschaft zunehmend als Belastung empfunden Emissionen Transportwesen Nichtlandwirtschaftliche Bevölkerung kennt moderne Tierhaltungsverfahren nicht Sensible Reaktionen auf Änderung der Landnutzung (Stichwort: Vermaisung der Landschaft) Verhaltener und punktueller Widerstand gegen landwirtschaftliche Bauvorhaben Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 20 10
11 Gesellschaftliche Anforderungen früher und heute früher hohe Prioriät der Nahrungsmittelerzeugung Hohe Akzeptanz Landwirtschaft als dominierender Wirtschaftsfaktor Kein Gegensatz zwischen Landwirtschaft und Naturschutz Tierhaltungsverfahren wurden nicht in Frage gestellt wenig Rechtsvorschriften in der Landbewirtschaftung Nahrungsmittelproduktion Landwirtschaft als Lebensentwurf heute Nahrungsmittel im Überfluss, Lebensmittel billig Hohe Präsenz, aber geringere wirtschaftliche Bedeutung Landwirtschaft wird als Eingriff in den Naturhaushalt empfunden Tierschutz hat hohe Prioriät (Stichwort: Massentierhaltung) Zunehmende Reglementierung von Schutzgütern Düngung, Pflanzenschutz, Tierschutz Multifunktionale Landwirtschaft Landwirtschaft als Business Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 21 Landwirtschaft früher und heute aus der Sicht des Landwirts? früher Gemischtbetrieb Überschaubare Betriebsgröße Hohe Arbeitsbelastung mit vielen Arbeitsspitzen Breites landw. Wissen Weitgehende Eigenmechanisierung Überbetriebliche Arbeitserledigung Dienstleistungen werden in Anspruch genommen i.d.r. Einzelunternehmen LW als einziges Einkommen Gewinn zur Bestreitung des Lebensunterhaltes heute Hoch spezialisierter Betrieb Große Bestände Hohe Grundauslastung in der Tierhaltung, wenige ausgeprägte Arbeitsspitzen Spezialwissen absolut erforderlich Häufig mehrere Betriebe mit versch. Unternehmensformen Weitere Einkommen (Photovoltaik) Gewinn zur Entlohnung der eingesetzten Produktionsfaktoren Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 22 11
12 Was hat der Verbraucher von den Leistungen der Landwirtschaft? Weitere Leistungen der Landwirtschaft Pflege der Kulturlandschaft Erhaltung der Biodiversität Beitrag zur Wirtschaftskraft im Ländlichen Raum Sicherstellung der Energieversorgung Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 23 Wie hat sich die Arbeitsproduktivität der Landwirte verändert? Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 24 12
13 Direktzahlungen, Ausgleichsleistungen Leistungen der Landwirtschaft werden nicht alle über Markterlöse entlohnt Notwendigkeit von Direktzahlungen (EU-weit und außerhalb der EU) 1. Säule der Agrarpolitik Weitere Ausgleichszahlungen für freiwillige Agrarumweltmaßnahmen und Ausgleich von standortbedingten Nachteilen Agrarumweltmaßnahmen (MEKA) Ausgleichszulage Landschaftspflegeprogramm Förderung zur Verbesserung der Agrarstruktur (Ausgleich von Strukturdefiziten) Einzelbetriebliche Investitionsförderung Flurneuordnung Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 25 Was muss der Landwirt tun, damit er Ausgleichsleistungen erhält Jährliche Antragstellung bis zum (Papierform oder online Gemeinsamer Antrag (24 Seiten), Erläuterungstext (52 Seiten) und Broschüre zu Cross Compliance (64 Seiten) mit detaillierten Angaben zur Flächennutzung Einhaltung von fachrechtlichen Vorgaben (Grundwasser, Tierkennzeichnung, Pflanzenschutzrecht, Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, Tierschutz, Flächenbewirtschaftung) = Cross Compliance Detaillierte Kontrollen auch vor Ort bei 5 Prozent aller Betriebe mit Nachvermessung der Flächen Bei Nichteinhaltung des Fachrechts Kürzungen der Ausgleichsleistungen Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 26 13
14 Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 27 Wieviel Gelder fließen in den Landkreis Schwäbisch Hall? Finanzierung durch Massnahme in Land SCHALVO Land und EU (und Bund) EU Sonderprogramme 2) Ausgleichsz. Landw MEKA II/III Landschaftspflege Betriebsprämie Summe Summe Zahl der Anträge Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 28 14
15 Was ist in den nächsten Jahren zu erwarten? Ab 2014 Neuausrichtung der Agrarförderung: Ökologisierung der Direktzahlungen (Greening) 3 verschiedene Kulturarten Kein Grünlandumbruch Mindestens 7 Prozent der Fläche ökologische Vorrangfläche (Brache, Landschaftselemente, Ackerrandstreifen, Aufforstung) Förderung der Kleinlandwirte 500 bis Prämie (= 1,5 bis 3 ha LF), keine künstliche Betriebsaufspaltung Keine Cross Compliance-Verpflichtung Obergrenzen für Direktzahlungen (ab bis ) Direktzahlungen nur an aktive Landwirte (mind. 5 % des Einkommens aus der Landwirtschaft) Neuabgrenzung der benachteiligten Gebiete Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 29 Was bedeutet die Neuausrichtung für die Landwirtschaft hier in der Region? Antragstellung wird noch bürokratischer Ökologische Vorrangflächen sind nicht flächendeckend vorhanden Faktische Flächenstilllegung? (u.u. Energiepflanzenanbau (nicht Mais) möglich) Zusätzlicher Druck auf dem Pachtmarkt Neuabgrenzung benachteiligter Regionen bringt Verliererregionen Greening schafft höhere Standards und begrenzt daher die Möglichkeiten für MEKA Formulierung des aktiven Landwirts gefährdet die Ausgleichszahlungen für Nebenerwerbslandwirte Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 30 15
16 Was ist bei rechtlichen Änderungen absehbar? Baurecht: Novellierung des Baurechtes steht unmittelbar an: Große gewerbliche Tierhaltungen (UVP-Grenze) nicht mehr privilegiert Düngerecht: Neuauslegung der unverzüglichen Einarbeitung von Gülle, Verminderung der Ammoniakemissionen Tierschutz: Verbot der Ferkelkastration ab 2017?; verschärfte Anforderungen für Abferkelställe? Naturschutz: Umsetzungen der Managementpläne in Natura 2000-Gebieten Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 31 Wo bleibt da das Positive? Neuausrichtung der Agrarpolitik und rechtliche Änderungen gelten prinzipiell EU-weit und gelten daher auch für andere Erzeugungsregionen Wichtige Wettbewerbsregionen stoßen noch stärker an Grenzen Produktionstechnisches Know-how vorhanden Guter Ausbildungsstand Gute Infrastruktur (Vermarkter, Dienstleister, etc,) Vorhandene Strukturdefizite in der Erzeugung sind aufholbar Betriebe mit überwiegenden Familienarbeitskräften sind flexibel Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 32 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Januar 2012 Landwirtschaftsamt Ilshofen 33 17
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