Wolfgang Tschacher (1990). Interaktion in selbstorganisierten Systemen. Heidelberg: Asanger (227 S.).

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2 Wolfgang Tschacher (1990). Interaktion in selbstorganisierten Systemen. Heidelberg: Asanger (227 S.). EINLEITUNG Die vorliegende Arbeit ist wesentlich das Ergebnis eines Versuches, verschiedene Wissensgebiete und Ideen zu integrieren und zusammenzubinden. Ich habe dabei ein empirisches Programm zur Untersuchung von sozialen Systemen entworfen, um auf diesem Wege interaktive Prozesse in Familien und Gruppen zu beleuchten. Mir ist klar, mein systemischer Ansatz einen Kurs zwischen zwei Klippen steuert: der Klippe des Reduktionismus und der des Holismus. Dies entspricht wohl einerseits dem aktuellen Diskussionsstand von systemischer Therapie und Familientherapie, insofern behavioristische Operationalisierungen vermieden werden; zugleich aber ist dieser Kurs unzeitgemäß, da der ganzheitliche oder gar esoterische Zeitgeist, der in großen Teilen der systemischen Therapielandschaft gilt, kritisiert wird. Auf der Suche nach methodischen Möglichkeiten der Umsetzung stieß ich auf den Begriff der Selbstorganisation, sowie auf mathematische Methoden, selbstorganisierte Systeme abzubilden. Mit diesen Ansätzen aus dem Bereich der Naturwissenschaften, v.a. der Physik, scheint es mir möglich, auch soziale und psychische Selbstorganisation zu modellieren. Damit ist kein Physikalismus begründet: importiert werden kann und soll nur die formale und methodologische Anregung. Es mag sein, daß es auf diesem Kurs zwischen den Klippen zu Turbulenzen kommt; ich denke aber, daß dies fruchtbare Turbulenzen sein können, die in neue Muster einmünden. Die Beobachtung, daß Ordnung gerade in Zwischenbereichen, im Raum zwischen den totalen und eindeutigen Lösungen auftaucht, ist mir dafür metaphorische Bestätigung. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: In Kapitel 1 ist das Phänomen der Selbstorganisation aus interdisziplinärer Sicht beschrieben. Der Einfachheit halber beziehe ich mich dabei auf Systeme aus den Naturwissenschaften, die für die Ansätze Hakens und Prigogines paradigmatisch sind. Es geht mir aber darum, die Analogien zwischen vielen, völlig verschiedenen Systemen zu betonen. Kapitel 2 stellt eine Beziehung zwischen der Psychologie, insbesondere der Psychotherapieforschung und der Systemtheorie her. Die Implikationen eines systemorientierten Ansatzes werden in Bezug auf methodologische Fragen diskutiert; dies schließe ich mit einer Reihe methodischer Postulate ab. Aspekte der gestaltpsychologischen Begrifflichkeit Lewins und der Begriff der Grenze werden angesprochen. Die Theorie dynamischer Systeme, eine Disziplin zwischen Mathematik und Naturwissenschaft, wird in Kapitel 3 eingeführt. Die zentralen Begriffe dieser Theorie, besonders hinsichtlich nonlinearer und chaotischer Systeme, werden als Teil einer abstrakten Sprache dargestellt, deren Nützlichkeit für psychologische Studien in weiteren Kapiteln zu prüfen ist. Die interdisziplinären Selbstorganisationsansätze der Synergetik nach Haken und der Theorie dissipativer Systeme von Prigogine werden in Kapitel 4 kurz beschrieben,

3 nachdem im vorangegangenen Kapitel bereits ein großer Teil ihrer Methodologie in Gestalt der Theorie nonlinearer dynamischer Systeme umrissen worden ist. In Kapitel 5 gehe ich den Konsequenzen nach, die eine Anwendung des im vorstehenden definierten Selbstorganisationsbegriffs auf soziale Systeme hat. Die theoretische Konzeptualisierung eines sozialen Systems wird anläßlich der Formulierung einer psychologischen Synergetik vorgenommen. Ich vertrete dabei die Auffassung, daß (kleine) soziale Systeme auf der Mikroebene aus psychischen Komponenten bestehen. Schließlich nenne ich einige Kennwerte und Maße zur Modellierung von Zeitreihen. Kapitel 6 geht einen Schritt weiter in Richtung einer empirischen Anwendung der genannten Methoden und Konzepte. Eine erste bereits durchgeführte Explorationsstudie zur Gruppenbildung wird beschrieben, ebenso wie eine hierfür implementierte Computersimulation. Konkrete Vorschläge zu weiteren Untersuchungen und zu möglichen Observablen als Fenster in die Selbstorganisation sozialer Systeme werden gegeben. Schließlich beschreibe ich die dazu benötigte labortechnische Ausrüstung. In Kapitel 7 diskutiere ich die gewonnene Selbstorganisationsperspektive im Hinblick auf Folgerungen für die therapeutische Praxis. Zwei Arten der Rekursivität, die in therapeutischen Kontexten von Bedeutung sind, werden unterschieden. Aspekte der Selbstähnlichkeit und des Chaos in therapeutischen Prozessen werden angesprochen. In Kapitel 8 gehe ich auf die Autopoiesetheorie ein, die zu der erkenntnistheoretischen Doktrin des Konstruktivismus führte. Dieser Ansatz wird kritisiert. Eine alternative kognitionstheoretische Konzeption, die sowohl modellierende als auch informationsverarbeitende Aspekte von Kognition zuläßt, wird vertreten und in Ansätzen der KI- Forschung und der Chaostheorie verdeutlicht. Für Anregungen, die in diese Arbeit eingeflossen sind, bin ich mehreren Personen zu Dank verpflichtet. So danke ich Professor Ewald Johannes Brunner und Professor Günter Huber für die Betreuung der Dissertation, besonders Herrn Brunner für sehr fruchtbare Gespräche und eine harmonische und stimulierende Zusammenarbeit. Die anregenden und intensiven Diskussionen mit Professor Hermann Haken waren gewinnbringend und ermutigend; dies gilt auch für das Synergetiksymposium in Elmau, an dem ich durch seine freundliche Einladung teilnehmen konnte. Meinen Kollegen im Doktorandenkolloquium, besonders Arno Schöppe und Hannes Krause, verdanke ich wichtige Impulse und schöne epistemologische Debatten. Besonders ertragreich und richtungsweisend waren die Treffen mit Günter Schiepek aus Bamberg; der freundschaftlichen Kooperation mit ihm und Professor Brunner ist es zu verdanken, daß Ansätze in der vorliegenden Arbeit Aussicht haben, in weiteren Untersuchungen umgesetzt zu werden. Professor Otto Rössler danke ich für eindrückliche und nachwirkende Gespräche. Die Diskussionen mit Reinhard Schmidt nicht nur über physikalische Themen waren unschätzbar in einem frühen Stadium meiner Beschäftigung mit der Theorie dynamischer Systeme. Peter Tritschler bin ich für Zusammenarbeit beim Programmieren der Computersimulation zu Dank verpflichtet. Tübingen, im Dezember 1989 Wolfgang Tschacher

4 Besprechung von Matthias Ochs auf: Der vorliegende Band trägt den ehrgeizigen Untertitel Grundlegung eines dynamisch-synergetischen Forschungsprogramms in der Psychologie : ein Anspruch also wird hier formuliert - der, das sei bereits einführend erwähnt, auch gut eingelöst wird. Auch sei einführend schon darauf hingewiesen, dass die hier ausgeführte Grundlegungen weder die aktuellste noch die ausführlichste zur Psychologie Dynamischer Systeme bzw. zur psychologischen Synergetik darstellen; der Autor selbst hat weitaus umfassendere Werke hierzu ausgearbeitet (etwa das 1997 erschienene Werk Prozessgestalten ) und andere Autoren (neben Tschacher selbst), wie Günter Schiepek (u.a. gemeinsam mit Hermann Haken Synergetik in der Psychologie ) und Jürgen Kriz ( Systemtheorie für Psychotherapeuten, Psychologen und Mediziner ) haben die systemwissenschaftlichen Implikationen für die Psychologie und Psychotherapie/Beratung inzwischen ausdifferenziert und detailliert dargestellt. Was dieses Buch aber für an Forschung interessierte Systemiker m.e. so interessant macht, das ist, dass es mit den drei Bedingungen für Selbstorganisation und dem recht einfachen Konzept der Synergetischen Hierarchisierung grobe Richtlinien anbietet, um systemische Operationalisierungen vornehmen zu können. Es werden in dem Buch also drei Bedingungen genannt, die erfüllt sein müssen, damit Selbstorganisationsprozesse vom systemtheoretischen Kalkül her betrachtet überhaupt stattfinden können: 1. Offenheit gegenüber der Umwelt (in Form von Flüssen von Masse/Energie/Information) (dieser Aspekte lädt zur Konfusion ein, wenn man die operationale Geschlossenheit, die das Autopoiesekonzept postuliert, mitdenkt; sie kann sich aber lichten, wenn man zwischen eben operationaler Geschlossenheit und informationaler Offenheit unterscheidet); hier besteht die Herausforderung für den Forscher darin, genau zu benennen, was denn System(e) und Umwelt(en) als Gegenstände der Forschung sind und welche konkreten Flüsse zwischen System und Umwelt denn für die Phänomene von forscherischem Interesse als relevant erachtet werden. Wenn man etwa eine Tagesgruppe als das zu beforschende System definiert: Was sind dann die relevanten Umwelten und Welche Flüsse zwischen etwa der Tagesgruppe und dem Jugendamt (als eine relevante Umwelt) werden angenommen? Wann fließen, wo, unter welchen Bedingungen diese Flüsse (z.b. Informationsaustausch)? Diese knappen Überlegungen mögen bereits veranschaulichen, dass es theoretische Herausforderungen

5 sein können, hier so konkret wie möglich zu werden für Forschung ist dies aber unabdingbar. 2. Interaktion vieler Systemkomponenten - und zwar, so sollte ergänzt werden, SEHR vieler Systemkomponenten; Eine große Anzahl von Komponenten ist nämlich notwendige Voraussetzung, damit das Phänomen der Selbstorganisation überhaupt vonstatten gehen bzw. angenommen werden kann. Haken (1986, zitiert nach Tschacher, Brunner & Schiepek, 1992, S. 346) weist darauf hin, "...that villages or small communities will not produce self-organized patterns because of the small number of individuals they contain." Die Mitglieder einer vierköpfigen Familie können sich als Systemkomponenten also zunächst einmal deshalb bekanntlich nicht selbstorganisieren. Auch die Kommunikation zwischen den Mitgliedern kann sich so betrachtet nicht selbst organisieren, da hierfür wieder zu wenige quasi Kommunikationseinheiten synchron stattfinden, worauf auch Tschacher hinweist. Die psychologische Synergetik löst dieses Problem mit übrigens mit einer recht eleganten Strategie doch dazu unten mehr. 3. Nonlinearität durch positive/negative Rückkopplung: hier wäre für den Forscher wichtig sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob bereits Erfahrungen mit Phasenübergängen bezüglich des im Blick der Forschung stehenden Systems vorhanden sind. Um wieder auf das Beispiel der Tagesgruppe zurückzukommen: Sind sprunghafte Veränderungsprozesse bekannt? Auf welcher Systemebene sollte man nach solchen forschen? Unter welchen Bedingungen erscheinen solche nonlinearen Veränderungen plausibel? Etc. Was nun die bereits angesprochenen Mikro-, Meso- und Makroebenen betrifft, so gilt hier ähnliches wie für die eben beschriebenen drei Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit Selbstorganisationsprozesse angenommen werden können: Die Aufgabe des systemischen Forschers besteht darin, diese Ebenen zu definieren, zu konzeptualisieren. Allgemein kann und muss, wie bereits erwähnt, die mikroskopische Ebene als aus einer großen Anzahl einzelner Komponenten bestehend definiert werden. Das "Verhalten" dieser Komponenten ist durch eine große Anzahl an Freiheitsgraden charakterisiert (Schiepek & Tschacher, 1992). Als Komponenten etwa kognitiver Systeme können z.b. bewußte und unbewußte Wahrnehmungselemente (sowohl aus sensorischen als auch aus interorezeptorischen "Quellen") oder kognitive und kommunikative Einheiten betrachtet werden. (Bei einer solchen Konzeptualisierungen schaffe ich sozusagen auch eine genügend große Anzahl an Komponenten, um Selbstorganisation sinnvoll annehmen zu können.) Allgemein wird in der psychologischen Synergetik die mikroskopische Ebene als virtuelle, hypothetische

6 Dimension konzeptualisiert: "...the microscopic level of psychological synergetics is conceived of as the virtual horizon of the maximum degree of resolution attainable in the course of the analysis of interacting biological, psychological and social processes." (Schiepek und Tschacher, 1992, S. 19) Auf der mesoskopischen Ebene geht es dann aber nicht mehr so virtuell zu, denn dort sind Variablen zu definieren und zu operationalisieren, "die die gemeinsame Wirkung und Aktion mehrer Komponenten abbilden" (Tschacher, 1990, S. 96)! Diese Variablen dort werden etwa als Zustandsvariablen bezeichnet, welche Subsystemebenen bilden: Haken (1983. S. 22) etwa bezeichnet solche mesoskopischen Variablen eben als Zustandsvariablen (state variables), "because the values of these variables at a given time t describe the state of the system." Der Forscher, der etwa das System Tagesgruppe untersuchen möchte, würde also vor der Aufgabe stehen, wie er auf Subsystemebenen Operationalisierungen über Zustand und Dynamik des Systems einführt. Die makroskopische Ebene ist nun die Ebene der Ordnungsparameter (Attraktor). Damit sind integrative dynamische Gesamtmuster gemeint, die entweder phänomenologisch (verbalbeschreibend, deskriptiv-statistisch) oder statistisch mithilfe nonlinearer Zeitreiheanalysen identifiziert werden. Anders ausgedrückt, versucht man im Rahmen eines phänomenologischen Ansatzes einerseits "vorübergehend und ausschnitthaft stabile Dynamiken" (Kriz, 1994, S. 30) und andererseits den Einfluss von Kontextbedingungen (in der synergetischen Begrifflichkeit Kontrollparametern) auf solche Muster deskriptiv zu erfassen. Tschacher schließt in dem Buch gut an Konzepte an, wie sie im Mainstream-Psychologiestudium gelehrt werden und vermittelt mit dieser Anschlussfähigkeit darüber hinausgehendes systemwissenschaftliches Wissen. Deshalb ist es für auf diese Weise sozialisierte Systemiker sehr gut nachvollziehbar. Dies betont auch Jürgen Kriz im Vorwort: gerade weil sie (die Arbeit von Tschacher) zunächst einmal auf das vorhandene Informationsdefizit Rücksicht nimmt, und einige wichtige Aspekte aus Nachbardisziplinen (einschließlich der Mathematik) diskutiert. Der interessierte Leser findet in dem vorliegenden Buch über die bereits angedeuteten vielen wichtigen konzeptionellen Einführungen und Überlegungen zu einem Forschungsprogramm der Selbstorganisation in der Psychologie hinaus zudem eine konkrete Feldstudie, eine Computersimulation und Vorschläge für weitere empirische Designs. Auch bietet Tschacher einige auch kritische Folgerungen aus seinen Ausführungen zu einem Synergetik- Forschungsprogramm für die systemische Therapie, die, obwohl

7 nicht mehr ganz taufrisch, immer noch teilweise Geltung haben und sehr lesenswert sind. Die vorliegende Arbeit ist, obwohl sie schon ein wenig in die Jahre gekommen ist, insgesamt betrachtet m.e. eine der besten Einführungen für an synergetischer Forschung interessierte Systemiker und als solche sehr zu empfehlen, eine Neuauflage deshalb sehr wünschenswert. Matthias Ochs

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