Verlaufsplan und Literatur
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- Philipp Buchholz
- vor 6 Jahren
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1 Verlaufsplan und Literatur Seminar Beruf, Betrieb, Arbeitsmarkt (1527), Modul Netzwerke und Organisationen Universität zu Köln SoSe 2012 Anett Friedrich, Daniela Rohrbach-Schmidt, Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB-FDZ) Stand Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung des Berufs aus der Perspektive der Individuen (im Erwerbsverlauf) und der Betriebe. Die Themen werden vor dem Hintergrund der sich ändernden Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes diskutiert: Zunehmende internationale Arbeitsteilung, Technologisierung und Strukturwandel gehen einher mit Änderungen in den Organisationformen, Prozessabläufen und Beschäftigungsformen in Betrieben. Dabei entstehen neue Berufe, während andere Berufe verschwinden oder sich deutlich verändern. Das Seminar findet im Anschluss an eine Vorbesprechung als Blockveranstaltung mit vier Sitzungen statt. Das Seminar gibt Gelegenheit, Präsentationskompetenz, Textanalysen und wissenschaftliches Schreiben in unterschiedlichen Lernarrangements zu trainieren. Details zum Inhalt (Semesterplan und Literatur) sowie zur Organisation werden in der ersten Sitzung (Vorbesprechung am 4.4., Uhr) bekanntgegeben. Organisation Literatur: mit * gekennzeichnete Texte sind in ILIAS eingestellt. Die Texte dürfen nur für die Veranstaltung genutzt und nicht elektronisch weiterversand oder anderweitig vertrieben werden. Die Basisliteratur ist als Kopiervorlage vorhanden. Nicht elektronisch verfügbare Vertiefungsliteratur muss selber beschafft werden. Erwartungen: regelmäßige Teilnahme an den Seminaren, Lesen mindestens der Basisliteratur, aktive Mitarbeit in den Sitzungen, Referat, alternative ( Hausarbeitsfragen ) oder klassische Hausarbeit (selbständige Themenfindung). Sitzungsfolien der Dozenten und Thesenpapiere sowie ggfs. Folien werden von den jeweiligen Autoren in ILIAS eingestellt. Die Basistexte sind in der Sitzung mitzubringen. Alternative Hausarbeit: Abgabe der Hausarbeit zur zugehörigen Sitzung! Klassische Hausarbeit: am , von bis Uhr in der Bibliothek des Seminars für Soziologie persönlich bei Frau Peters oder vor dem bei den Dozenten (für Details siehe Sitzungsfolien erste Sitzung)! Die Formalia (siehe Ordner in ILIAS) sind genau einzuhalten. 1
2 Syllabus : Vorbesprechung (90 min., Uhr) Fragen: Was sind die zentralen Themen des Seminars? Wie sind die Sitzungen aufgebaut? Wer sind die Teilnehmer? Was sind ihre Interessen? Wer sind die Dozenten? Was sind Ihre Erwartungen? Wie können Leistungspunkte erzielt werden? : Berufskonzept und Berufsforschung ( Uhr und Uhr) Was sind zentrale Merkmale des Verhältnisses von Bildungs- und Beschäftigungssystem in Deutschland? Was ist dem Begriff Beruflichkeit gemeint und welche Rolle kommt dem Beruf / der Beruflichkeit in Deutschland zu? Wie lässt sich der Begriff Beruf soziologisch definieren und was sind wichtige soziologische Begriffs- und Definitionsvarianten des Berufs? Mit welchen Themen(feldern) befasst sich die soziologische Berufsforschung und wie lassen sie sich systematisieren? Basistexte: Georg und Sattel 2006 (S ); Kupka 2005; Beck et al (S ); Frank et al Vertiefungstexte: Attewell 1990; Abott 2005; Gericke et al. 2011; Beck et al. 1980; Hippach-Schneider et al. 2007; Abrahm et. al. 2011; Hauser und Warren 1997; Bosch et al. 2010, Kreutzer 2001 Hausarbeitsfragen: Was ist das Bundesinstitut für Berufsbildung. Welche Aufgaben und Funktionen hat es? Welche Berufsforschung wird im BIBB ausgeübt? : Berufsfachlicher Arbeitsmarkt und Ausbildungsstrategien von Betrieben ( Uhr und Uhr) Was beinhaltet das Konzept der Arbeitsmarktsegmentation und wie lässt es sich auf den Arbeitsmarkt in Deutschland anwenden? Welche Ausbildungsstrategien verfolgen Betriebe im berufsfachlichen Arbeitsmarktsegment? Welche Kosten und welcher Nutzer entsteht Betrieben durch die Ausbildung - warum bilden Betriebe aus? Wie haben sich die Ausbildungskosten und das Übernahmeverhalten von Betrieben im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland entwickelt und was lässt sich daraus für die Ausbildungsmotive und -bereitschaft der Betriebe schlussfolgern? Basistexte: Georg und Sattel 2006 (S ); Struck 2005; Dionisius et al. 2009; Pfeifer et al Bellmann und Hartung 2010 Vertiefungstexte: Hinz und Abraham 2008; Somaggio 2010 (S ); Büchel und Neubäumer 2001; Acemoglu und Pischke 1998 Hausarbeitsfragen: Wie unterscheiden sich die Gründe für die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe zwischen Deutschland und der Schweiz und wie lassen sich die Unterschiede erklären? Oder: Welche betrieblichen Faktoren erhöhen das Risiko auf Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung? : Beruf im Lebenslauf ( Uhr und Uhr) Was sind zentrale Merkmale des Übergangs zwischen Bildung und Beschäftigung in Deutschland aus der Perspektive des Lebenslaufes? Welche zunehmenden Probleme zeichnen sich dabei in Deutschland ab? Welche Rolle kommt der betrieblichen Ausbildung bei der (Re-)Produktion sozialer Ungleichheit im Lebenslauf zu? In welchem Maß reproduziert das berufliche Bildungssystem soziale Ungleichheiten und welche Mechanismen sind dafür verantwortlich? Basistexte: Georg und Sattel 2006 (S ); Hillmert 2010; Konietzka
3 Vertiefungstexte: Bills 2004; Eberhart und Ulrich 2010; Mayer et al. 2010; Hinz und Abraham 2008; Hillmert und Jacob 2003; Hall 2010a,b; Diehl et al. 2009; Becker und Hecken 2007; Seibert und Solga 2005; Solga und Konietzka 2000; Krüger 2003; Konietzka 2002, Witzel et. al. 2001; (auch) intergenerationale Mobilität: Pointner und Hinz 2008;Breen und Jonsson 2005 Hausarbeitsfragen: Welche individuellen und beruflichen Determinanten bestimmten die Chance auf ausbildungsadäquate Beschäftigung beim Berufseinstieg? : Computerisierung und neue Beruflichkeit? ( Uhr und Uhr) Wie verändern sich Qualifikationsanforderungen und betriebliche Organisationsformen im Zuge des technologischen und gesellschaftlichen Wandels? Welche Argumente werden angesichts dieser Veränderungen gegen das Berufskonzept in Deutschland von Kritikern angeführt? Inwieweit sind sie stichhaltig stimmt die These einer Entberuflichung? Basistexte: Georg und Sattel 2006 (S ); Levy und Murnane 2005 (S ); Appelbaum et. al. 2008; Möller und Paulus 2010 (v.a. S ); Dorsch-Schweizer und Schwarz 2007 Vertiefungstexte: Bosch 2008; Hall 2007; Walden 2007; Baethge und Baeghte-Kinsky 2006 (v.a. S ); Autor et. al. 2003; Rohrbach-Schmidt und Tiemann 2011 Hausarbeitsfragen: Welche Perspektiven ergeben sich für die Berufsforschung vor dem Hintergrund der technisch-organisationellen Veränderungen? Basis- und Vertiefungsliteratur Abbott, A., 2005: Sociology of Work and Occupations. S in Dies.: Smelser, N. J. und R. Swedberg, R. (Hrsg.): The Handbook of Economic Sociology. Princeton: Princeton University Press. *Abraham, M. et. al., 2011: Wie strukturieren Berufe Arbeitsmarktprozesse? Eine institutionentheoretische Skizze. LASER Discussion Papers, 55. *Acemoglu, D. und Pischke, J.-S., 1998: Why do firms train? Theory and evidence. The Quarterly Journal of Economics 113, S Appelbaum, S. H. et. al., 2008: The multi-tasking paradox: perceptions, problems and strategies. Management Decision, 46(9), S Attewell, P., 1990: What is Skill? Work and Occupation, 17(4), S Autor, D. et. al. 2003: The Skill Content of Recent Technological Change: An Empirical Exploration. Quarterly Journal of Economics, 118 (4), S *Baethghe, M. und Baethghe-Kinsky, V., 2006: Ökonomie, Technik, Organisation: Zur Entwicklung von Qualifikationsstrukturen und Qualifikationsprofilen von Fachkräften. S in Dies.: Arnold, R. und Lipsmeier A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Beck, U. et. al., 1980: Soziologie der Arbeit und der Berufe. grundlagen, Problemfelder, Forschungsergebnisse. Hamburg: Rowolth Taschenbuchverlag GmbH. Becker, R. und Hecken, A. E., 2007: Studium oder Berufsausbildung? Eine empirische Überprüfung der Modelle zur Erklärung von Bildungsentscheidungen von Esser sowie von Breen und Goldthorpe. Zeitschrift für Soziologie, 36, Bellmann, L. und Hartung, S., 2010: Übernahmemöglichkeiten im Ausbildungsbetrieb. Eine Analyse mit dem IAB-Betriebspanel. Sozialer Fortschritt, 6-7/2010, S Bills, D., 2004: The sociology of education and work. New York: Blackwell Publishers. *Bosch, G., 2008: Zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Berufsbildungssystems, Arbeit, 17(4), S
4 Bosch, G. et. al., (Hrsg.): 2010: Das Berufsbildungssystem in Deutschland. Aktuelle Entwicklungen und Standpunkte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. *Breen, R. und Jonsson, J. O., 2005: Inequality of opportunity in comparative perspective: Recent research on educational attainment and social mobility. Annual Review of Sociology, 31, S *Büchel, F. und Neubäumer, R., 2001: Ausbildungsadäquate Beschäftigung als Folge branchenspezifischer Ausbildungsstrategien. Mitteilung aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 34, S Dobischat, R. und Düsseldorff, R., 2002: Berufliche Bildung und Berufsbildungsforschung. S in Dies.: Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. Opladen: Leske und Budrich. Dionisius, R. et. al., 2008: Costs and benefits of apprenticeship training. A comparison of Germany and Switzerland, Applied Economics Quarterly 55 (1), S Dorsch-Schweitzer, M. und Schwarz, H., 2007: Beruflichkeit zwischen Arbeitsteilung und Prozessorientierung? Sozialwissenschaften und Berufspraxis,30(2), S Eberhard, V. und Ulrich, J. G., 2010: Übergänge zwischen Schule und Berufsausbildung. S in Dies.: Krone, S. und Langer, D. (Hrsg.): Berufsbildung in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Frank et. al., 2010: Berufsforschung und Berufsentwicklung: Perspektiven für die Arbeit des Bundesinstituts für Berufsbildung. S in Dies.: Euler, D. et. al. (Hrsg.): Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung. Stand und Perspektiven. ZWB, Beihefte, Heft 24, Stuttgart: Franz Steiner Verlag. Gericke, N. et. al., 2011: Wie hoch ist die Quote der Jugendlichen, die eine duale Berufsausbildung aufnehmen? Indikatoren zur Bildungsberichterstattung, Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 1/2011, S *Georg, W., 2001: Zur Debatte um das Ende des Berufs und die Zukunft der beruflichen Bildung. Bildung und Erziehung, 54(4), S Georg, W. und Sattel, U., 2006: Berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung. S in Dies.: Arnold, R. und Lipsmeier A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hall, A., 2010a: Wechsel des erlernten Berufs: theoretische Relevanz, Messprobleme und Einkommenseffekte. S in Dies.: Euler, D. et. al. (Hrsg.): Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung. Stand und Perspektiven. ZWB, Beihefte, Heft 24, Stuttgart: Franz Steiner Verlag. Hall, A., 2010b: Arbeiten Frauen und Männer unter ihrem Wert? Zum Einfluss dualer und schulischer Ausbildungsberufe auf ausbildungsadäquate Erwerbstätigkeit in Deutschland, Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 36 (1), S *Hall, A., 2007: Beruflichkeit: Fundament oder Hindernis für Flexibilität? Berufswechsel von dual ausgebildeten Fachkräften, Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 4/2007, S Hauser R.M.; Warren J.R. 1997: Socioeconomic indexes for occupations: A review, update, and critique. Sociological methodology, 27(1), S Hillmert, S., 2010: Betriebliche Ausbildung und soziale Ungleichheit. Sozialer Fortschritt, 59, S Hillmert, S. und Jacob, M., 2003: Bildungsprozesse zwischen Diskontinuität und Karriere: das Phänomen der Mehrfachausbildungen, Zeitschrift für Soziologie, 32 (4), S Hinz, T. und Abraham, M., 2005: Theorien des Arbeitsmarktes: Ein Überblick. S in Dies.: Abraham, M. und T. Hinz (Hg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften. *Hippach-Schneider, U. et al., 2007: Berufsbildung in Deutschland. Kurzbeschreibung. Cedefop Panorama series, 136, Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften. Kupka, P., 2005: Perspektiven des Berufskonzepts - die Bedeutung des Berufs für Ausbildung und 4
5 Arbeitsmarkt. in Dies.: Jacob, M. und Kupka, P. (Hrsg.): Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 297. Nürnberg: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit. *Konietzka, D., 2009: Berufsbildung im sozialen Wandel. S in Dies.: Becker, R. (Hrsg.): Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Konietzka, D., 2007: Berufliche Ausbildung und der Übergang in den Arbeitsmarkt. S in Dies.: Becker, R. und Lauterbach, W. (Hrsg.): Bildung als Privileg. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. *Konietzka, D., 2002: Die Soziale Differenzierung der Übergangsmuster in den Berufen. Die zweite Schwelle im Vergleich der Berufseinstiegskohorten Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 54 (4), *Kreutzer, F., 2001: Dynamiken, Dilemmata und Leitbilder des Berufs in der modernen Gesellschaft. Bildung und Erziehung, 54(4), S Krüger, H., 2003: Berufliche Bildung. Der deutsche Sonderweg und die Geschlechterfrage. Berliner Journal für Soziologie, (9), S Levy, F. und Murnane, J., 2005: The New Division of Labor. How Computers are creating the next job market. Princeton and Oxford: Princeton University Press. Mayer, K. U. et. al., 2010: Mythos Flexibilisierung? Wie instabil sind Berufsbiographien wirklich und als wie instabil werden sie wahrgenommen? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 62, S Möller, J. und Paulus, W., 2010: Perspektiven einer modernen Berufsforschung. S in Dies.: Euler, D. et. al. (Hrsg.): Berufsforschung für eine moderne Berufsbildung. Stand und Perspektiven. ZWB, Beihefte, Heft 24, Stuttgart: Franz Steiner Verlag. Pfeifer, H. et. al.,2010: Ausbildungskosten und das Übernahmeverhalten von Betrieben. Ein Vergleich der BIBB-Kosten- und Nutzenerhebungen der Jahre 2000 und Sozialer Fortschritt, 6-7/2010, *Pollmann-Schulte, M. und Mayer, K. U., 2010: Vertikale und horizontale Fehlqualifikation von Lehrabsolventen im Kohortenvergleich. Sozialer Fortschritt, 6-7/2010, Rohrbach-Schmidt, Daniela, Tiemann, Michael, 2011: Mismatching and job tasks in Germany - rising over-qualification through polarization? Empirical Research in Vocational Education and Training, Vol. 1(3), 2011, Seibert, H. und Solga, H., 2005: Gleiche Chancen dank einer abgeschlossenen Ausbildung? Zum Signalwert von Ausbildungsabschlüssen bei ausländischen und deutschen jungen Erwachsenen. Zeitschrift für Soziologie, 34(5), S Solga, H. und Konietzka, D., 2000: Das Berufsprinzip des deutschen Arbeitsmarktes: Ein geschlechstsneutraler Allokationsmechanismus? Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 26 (1), S Somaggio, G., 2010: Bestimmungsgründe der Arbeitslosigkeit nach der dualen Berufsausbildung. Sozialer Fortschritt, 6-7/2010, Struck, O., 2005: Betrieb und Arbeitsmarkt. S in Dies.: Abraham, M. und Hinz, T. (Hrsg.): Arbeitsmarktsoziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Walden, G., (Hrsg.): Qualifikationsentwicklung im Dienstleistungsbereich: Herausforderungen für das duale System der Berufsausbildung. Bielefeld: Bertelsmann. Weil, M. und Lauterbach, W., 2009: Von der Schule in den Beruf S in Dies.: Becker R. (Hrsg.) Lehrbuch der Bildungssoziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wenzelmann, F. et. al., 2009: Betriebliche Berufsausbildung: Eine lohnende Investition für die Betriebe. Ergebnisse der BIBB-Kosten- und Nutzenerhebung BIBB-Report 08/09. *Witzel, A. et. al., 2001: Nimmt die Bedeutung des Berufs für die Erwerbsbiographie ab? Diskontinuitäten und Berufsbiographie von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren. Bildung und Erziehung, 54(4), S
6 Standardwerke und berichte zur Berufsbildung in Deutschland Arnold, R. und Lipsmeier A., (Hrsg.) 2006: Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Autorengruppe Bildungsberichterstattung, 2010: Berufliche Ausbildung. S in Dies.: Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich I. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag GmbH. *Bundesinstitut für Berufsbildung, 2003: Wie entstehen Ausbildungsberufe? Leitfaden zur Erarbeitung von Ausbildungsordnungen mit Glossar. Bonn: BIBB. Bundesinstitut für Berufsbildung, 2011: Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn: BIBB. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2011: Berufsbildungsbericht Berlin: BMBF. Tippelt, R. (Hrsg.), 2002: Handbuch Bildungsforschung. Opladen: Leske und Budrich. *Statistisches Bundesamt, 2009: Berufsbildungsstatistik. Begriffe und Erläuterungen. Uhly, A. et. al., 2010: Schaubilder zur Berufsbildung Strukturen und Entwicklungen in der dualen Berufsausbildung Deutschlands. Ausgabe Daraus: Schaubild 10. Bundesinstitut für Berufsbildung. Bonn URL: (Stand: ) Internationaler Vergleich Allmendinger, J., 1989: Educational Systems and Labor Market Outcomes, European Sociological Review, 5, S Bosch, G. und Charest, J., 2010: Vocational training: international perspectives. S in dies. (Hrsg.): Vocational training: international perspectives. New York u.a.: Routledge. *Brzinsky-Fay, C., 2007: Lost in Transition? Labour Market Entry Sequences of School Leavers in Europe, European Sociological Review, 23(4), S *Dieckhoff, M., 2008: Skills and occupational attainment: a comparative study of Germany, Denmark and the UK. Work, Employment & Society, 22(1), S *Diehl, C. et. al., 2009: Jugendliche ausländischer Herkunft beim Übergang in die Berufsausbildung: Vom Wollen, Können und Dürfen, Zeitschrift für Soziologie, 38 (1), S *Dionisius, R. et. al., 2009: Ausbildung aus Produktions- oder Investitionsinteresse? Einschätzung von Betrieben in Deutschland und der Schweiz. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 105 (2), S Ebner, C. und Nikolai, R., 2010: Duale oder schulische Berufsausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Swiss Political Science Review, 16(4), S *Hall, A., 2001: Berufliche Karrieremobilität in Deutschland und Großbritanien. Gibt es Differenzen zwischen Frauen und Männern? S in Dies.: Berger, P. A. und Konietzka D. (Hrsg.): Die Erwerbsgesellschaft. Neue Ungleichheit und Unsicherheit. Sozialstrukturanalyse Band 16, Opladen: Leske + Budrich. *Müller, W., 2005: Education and Youth Integration into European Labour Markets. International Journal of Comparative Sociology, 46(5 6), S Müller, W. und Gangl, M., 2003: Transitions from education to work in Europe. The integration of youth into EU labour markets. Oxford: Oxford University Press (darin besonders Kapitel 1, 2 und 10). Münk, D., 2006: Berufliche Aus- und Weiterbildung in Europa. S in Dies.: Arnold, R. und Lipsmeier, A. (Hrsg.): Handbuch der Berufsbildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Pointner S.; Hinz, T., 2005: Mobilität im Arbeitsmarkt. S , in Dies.: Abraham, M.; Hinz, T. (Hrsg.): Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 6
7 *Powell, J. W und Solga, H., 2010: Analyzing the nexus of higher education and vocational training in Europe: a comparative-institutional framework, Studies in Higher Education, 35 (6), S *Saar, E., Unt, M. und Kogan, I., 2008: Transition from educational systems to labour market in the European Union. A comparison between new and old members. International Journal of Comparative Sociology, 49(31), S Shavit, Y. und Müller, W. (Hrsg.), 1998: From school to work: a comparative study of educational qualifications and occupational destinations. Oxford: Clarendon Press. *Szydlik, M., 2002: Vocational education and labor markets in deregulated, flexibly coordinated and planned societies, European Societies, 4(1), S *Van der Velden, R.K.W. und Wolbers M. H. J., 2003: The integration of young people into the labour market: the role of training systems and labour market regulation S in Dies.: Müller, W. und Gangl, M. (Hrsg.): Transitions from education to work in Europe. The integration of youth into EU labour markets. Oxford: Oxford University Press. *Wolbers, M. H. J., 2007: Patterns of Labour Market Entry: A Comparative Perspective on School-to- Work Transitions in 11 European Countries, Acta Sociologica, 50(3), S
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