FACHTAGUNG in München, Haus der Bayerischen Wirtschaft weiterbildung worldwide Chancen deutscher Anbieter auf internationalen Märkten

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1 FACHTAGUNG in München, Haus der Bayerischen Wirtschaft weiterbildung worldwide Chancen deutscher Anbieter auf internationalen Märkten Die Bedeutung des internationalen Engagements deutscher Weiterbildungsanbieter wächst Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute zu dieser 1. Fachtagung der Initiative weiterbildung worldwide hier im Haus der Bayerischen Wirtschaft begrüßen zu dürfen. Mein ganz besonderer Gruß gilt zum einen den zahlreichen deutschen Weiterbildungsanbietern, die der Einladung zur Fachtagung gefolgt sind. Begrüßen möchte ich insbesondere auch die Vertreter des Auftraggebers von weiterbildung worldwide, Frau Burger und Herrn Schüller vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie die Leiterin der Arbeitsstelle internationales Marketing im Bundesinstitut für Berufsbildung, Frau Gummersbach-Majoroh. Ein herzliches Willkommen auch an unsere Gäste aus Berlin; besonders an Frau Dr. Dorn, die hier heute unseren Projektpartner, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber vertritt. Fachtagung Seite 1 von 7

2 Last but not least möchte ich mich besonders bedanken, dass unsere internationalen Gäste den weiten Weg nicht gescheut haben, und uns heute mit ihrer Erfahrung unterstützen. Mit Ihrem unbefangenen Blick von außen werden Sie uns sicherlich auf manche Frage stoßen, die wir Inländer vor lauter Betriebsblindheit möglicherweise gar nicht mehr wahrnehmen. Unser gemeinsames Anliegen hier und heute in unserem schönen München ist es, deutsche Träger der beruflichen Bildung bildlich gesprochen ein Stück weiter zu bringen auf ihrem Weg (nicht nur von München aus natürlich!) hinaus in die weite Welt, zu den internationalen Weiterbildungsmärkten; gemeinsam nach neuen Wegen zu suchen, um damit den guten Ruf, den das deutsche System der Berufsausbildung weltweit genießt, auch im Bereich der Weiterbildung zu festigen und weiter auszubauen und das worldwide! Meine sehr geehrten Damen und Herren, sicherlich fällt es nicht wenigen von uns nach wie vor nicht ganz leicht, Bildung und Weiterbildung als Produkte, als Waren zu betrachten, die auf Märkten gehandelt werden wie andere Güter auch. Sicherlich: Bildung und Weiterbildung, Wissen und Wissensvermittlung sind in mehrfacher Hinsicht mehr als andere, normale Güter, Waren und Dienstleistungen. Mehr und wesentlicher sind Bildung und Weiterbildung heute allerdings vor allem in einer sehr wesentlichen Hinsicht: Es sind die Schlüsselprodukte des neuen Jahrtausends, ohne die in Zukunft weder Waren noch Dienstleistungen gleichgültig welcher Art erfolgreich produziert und vermarktet werden können! Fachtagung Seite 2 von 7

3 Mit anderen Worten: Die Bedeutung der lebenslangen beruflichen Weiterbildung steigt. Und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Und das heißt eben auch: Ein großer globalisierter und internationalisierter Markt für Weiterbildungsanbieter aus aller Herren Länder ist entstanden. Und dieser Markt wächst weiter. Gerade auch angesichts der allgemein unter dem Stichwort Globalisierung besprochenen Tatsache, dass nationale Märkte international zugänglich, dass Grenzen aller Art für Waren aller Art längst durchlässig geworden sind und immer durchlässiger werden; angesichts der explodierenden Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien und der damit einher gehenden wachsenden Möglichkeiten zur grenzüberschreitenden, internationalen Vermarktung auch von Bildungs- und Weiterbildungsprodukten gerade angesichts dieser Entwicklungen also ist es längst eine nur mehr philosophische, eine praktisch völlig unbedeutende Frage, ob wir Bildung und Weiterbildung als Produkte betrachten sollen, als Waren wie andere auch. Längst sind diese Schlüsselprodukte des neuen Jahrtausends von Anbietern rund um den Erdball vor allem aus dem angelsächsischen Sprachraum, aus den USA, dem Vereinigten Königreich, aber auch beispielsweise aus Kanada und Australien als erfolgversprechende Zukunftsprodukte für internationale Märkte entdeckt worden. Ein internationaler Wachstumsmarkt ist entstanden. Und der deutsche Weiterbildungsmarkt ist nicht zuletzt auch aufgrund des hohen Stellenwerts, den Bildung und Weiterbildung gerade in Deutschland genießen! zu- Fachtagung Seite 3 von 7

4 nehmend attraktiv für eine wachsende Zahl von Anbietern auch aus dem Ausland geworden. Meine Damen und Herren, Ob deutsche Weiterbildungsanbieter sich den internationalen Märkten, dem internationalen Wettbewerb stellen, ist also gar nicht die Frage: Die Wettbewerber sind längst da, und das nicht ganz ohne Erfolg. Die Frage, mit der wir uns auf der heutigen Fachtagung beschäftigen werden, ist eine andere. Sie lautet: Was können, was müssen wir deutsche Anbieter auf dem Gebiet der beruflichen Weiterbildung, die S o- zialpartner, die Politik tun, um die internationale Wettbewerbsposition von Weiterbildungsangeboten made in Germany zu verbessern? Welche Schwierigkeiten bei unserer Produktgestaltung, in unseren Vermarktungsstrategien, in der Kooperation mit Partnern, national und international müssen wir überwinden? Schließlich auch: Was können wir von einander lernen? Welche Wege in die Internationalisierung wurden hierzulande bereits erfolgreich beschritten? Was können wir von erfolgreichen Internationalisierungsstrategien ausländischer Weiterbildunganbieter lernen? Denn Tatsache und der, wie ich denke, gemeinsame Ausgangspunkt unserer heutigen Überlegungen ist ja: Deutschland spielt als Anbieter auf internationalen Weiterbildungsmärkten eine nach wie vor eher untergeordnete Rolle. Nach wie vor scheint es so zu sein und die breit angelegte Befragung, die im Rahmen der Initiative weitwerbildung worldwide durchgeführt wurde und deren erste Ergebnisse hier heute im Rahmen dieser Fachtagung präsentiert werden, scheint diesen Befund zu bestätigen dass wir deutsche Weiterbildungsanbieter uns überwiegend eher regional, auf Landesebene, bestenfalls bundesweit orientieren und weniger international. Fachtagung Seite 4 von 7

5 Meine Damen und Herren, Diese Entwicklung ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht nur bedauerlich, weil Exporterfolge in anderen Sektoren nicht um solche in der Weiterbildung ergänzt werden und den Bildungsanbietern selbst Geschäftsmöglichkeiten entgehen. Diese Entwicklung ist problematisch vor allem deswegen, weil auch die Vermarktung der anderen komplexen Produkte und Dienstleistungen, die deutsche Unternehmen weltweit anbieten, im Maße ihrer Komplexität ganz entscheidend und in zunehmendem Maße auf dem Angebot begleitender Qualifizierungs- und Beratungsmaßnahmen beruht. Je mehr etwa Anlagen und Maschinen spezifisches Bedienungs- und Wartungswissen erfordern, um so mehr kommt es darauf an, sie gemeinsam mit flankierenden Qualifizierungsmaßnahmen zu vermarkten, um ihren Nutzen für die Nachfragerseite sicher zu stellen. Mit anderen Worten: Weiterbildung kann weniger denn je als isoliertes Produkt betrachtet werden. Weiterbildung ist kein Produkt, das man neben anderen im Ausland vermarkten kann oder auch nicht. Weiterbildung ist vielmehr und dieser Gedanke ist mir so wichtig, dass ich ihn hier noch einmal betonen möchte Weiterbildung ist ein Schlüsselprodukt. Die Entwicklung und Vermarktung von Angeboten für die unterschiedlich ausgeprägte, jeweils spezifische Nachfrage auf internationalen Weiterbildungsmärkten wird in steigendem Maße auch zur Voraussetzung des internationalen Markterfolgs anderer Sektoren der deutschen Wirtschaft und muss auch aus diesem Grund voran getrieben werden. Fachtagung Seite 5 von 7

6 Meine Damen und Herren, auf unserer heutigen ersten Fachtagung der von Bundesministerium für Bildung und Forschung mitgetragenen Initiative weiterbildung worldwide im Rahmen der Konzertierten Aktion Internationales Marketing für den Forschungs- und Bildungsstandort Deutschland werden wir gemeinsam nach neuen Wegen suchen, deutsche Weiterbildung worldwide besser zu profilieren und zu positionieren idealer Weise: deutsche Weiterbildung zu einem international gefragten en Exportartikel zu machen. Ein Hinweis liegt mir zum Abschluss noch besonders am Herzen: Nur im engen Zusammenwirken aller Beteiligten wird es gelingen, den Herausforderungen des internationalisierten Weiterbildungsmarktes erfolgreich zu begegnen. Weiterbildungsanbieter aus allen Regionen Deutschlands und Vertreter der Wirtschaft, die Sozialpartner, die Politik und nicht zuletzt die Wissenschaft sollten in Zukunft noch intensiver zusammenarbeiten, Ideen austauschen und voneinander lernen. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung einer Intensivierung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen zwischen den für den beruflichen Bildungsbereich Verantwortlichen ist die Initiative weiterbildung worldwide. Nicht nur ich wir alle hier erwarten uns von unserer heutigen Fachtagung wichtige Impulse zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der beruflichen Weiterbildung made in Germany. Unserer gemeinsamen Arbeit heute und sicher auch über den heutigen Tag hinaus wünsche ich viel Erfolg. Erfolg wünsche ich insbesondere auch der Initiative weiterbildung worldwide, die dazu beigetragen hat, mehr Transparenz über Ausmaß und Umfang internationaler Aktivitäten deutscher Weiterbildungsanbieter zu Fachtagung Seite 6 von 7

7 vermitteln und die vor allem noch in Zukunft dazu beitragen wird, unser Bewusstsein vor allen Dingen auch das Bewusstsein einer breiteren Öffentichkeit für die Notwendigkeit und die Chancen ein stärkeren internationalen Ausrichtung unserer deutschen Weiterbildungsangebote zu schärfen. Einem Bildungsträger, der offen ist für die Internationalisierung der Angebotsstrukturen, muss um seine Zukunft nicht bange sein. Fachtagung Seite 7 von 7

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