Ergebnisse aus der Sozialwirtschaftsstudie Hessen
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- Achim Biermann
- vor 6 Jahren
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1 Ergebnisse aus der Sozialwirtschaftsstudie Hessen
2 :: Die Sozialwirtschaftsstudie Hessen Zentrale Fragestellung: Welche sozialstaatlichen, (volks-)wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen hat die Freie Wohlfahrtspflege für Hessen und welcher Mehrwert lässt sich daraus erfassen? Aufbau der Studie: Quantitative und qualitative Forschungsmethoden in drei Leistungsteilen I. Freie Wohlfahrtspflege und Sozialstaat Profil und zivilgesellschaftlicher Mehrwert II. Die Sozialwirtschaft Hessens als Wirtschaftsfaktor Entwicklungslinien und volkswirtschaftliches Gewicht III. Social Return on Investment Gesellschaftliche und soziale Wirkungen sichtbar gemacht
3 Leistungsteil I : Freie Wohlfahrtspflege und Sozialstaat Profil und zivilgesellschaftlicher Mehrwert Multifunktionalität der Wohlfahrtsverbände in Hessen Dienstleister Solidaritätsstifter Politischer Akteur Anwalt für die Schwachen Arbeitgeber Potential an Ehrenamtlichen und Freiwilligen: Inklusiver & monetärer Mehrwert Reinvestition von Spenden und Überschüssen in soziale Projekte
4 Leistungsteil I : Freie Wohlfahrtspflege und Sozialstaat Profil und zivilgesellschaftlicher Mehrwert Beispiel: Flüchtlingshilfe Die Wohlfahrtsverbände bieten vier wesentliche Säulen in der Flüchtlingshilfe: Unterkunft und Betreuungsangebote für Flüchtlinge: Wird im Auftrag und mit Finanzierung des Staates angeboten Unabhängige Flüchtlingssozialarbeit: Traditionelles Arbeitsfeld der Wohlfahrtsverbände (sozialadvokatorische Funktion) -> erhält den sozialen Frieden im Gemeinwesen Koordination freiwillig Engagierter in der Flüchtlingsarbeit: Die Ehrenamtskoordination ist eine zentrale Handlungsebene zu einer gelingenden Integration, die auch von den Wohlfahrtsverbänden geleistet wird. Reguläre Angebote der Jugend-, Familien- und Sozialhilfe: Weiterentwicklung aller bestehenden Regelangebote und interkulturelle Qualifizierung des Personals
5 Leistungsteil II: Freie Wohlfahrtspflege und Sozialstaat Die Sozialwirtschaft Hessens als Wirtschaftsfaktor
6 Leistungsteil II: Arbeitsfelder der Liga-Verbände Jugendhilfe Behindertenhilfe 86 Selbsthilfegruppen und Gruppen des bürgerschaftlichen Engagements Altenhilfe Hilfe für Personen in besonderen sozialen Situationen 535 Weitere Hilfen Gesundheitshilfe Familienhilfe Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten für soziale und pflegerische Berufe
7 Leistungsteil II Beschäftigung in der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen Im Jahr 2015 arbeiteten in der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen beruflich Beschäftigte Rund Ehrenamtliche unterstützen die soziale Arbeit in Hessen.
8 Leistungsteil II: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte der Sozialwirtschaft Hessens nach Wirtschaftszweigen : Krankenhäuser 36,41% 88.1: Ambulante Dienste für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung 17,15% 87.1: Stationäre Pflegeeinrichtungen 13.30% 88.9: Ambulante Dienste für Menschen in besonderen sozialen Situationen 12,71% : Kindergärten und Vorschulen 10,37% : Wohneinrichtungen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung 8,03% 87.9: Wohneinrichtungen für Menschen in besonderen sozialen Situationen 1,55% : Stationäre Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung und Suchtbekämpfung 0,49%
9 Leistungsteil II: Die Wohlfahrtsverbände als Beschäftigungsmotor Wachstumsraten der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Hessen % 15% 15,43% 10% 10,48% Sozialwirtschaft 5% 0% -5% -10% 7,01% 5,65% 1,72% ,83% Gesamtwirtschaft Maschinenbau Primärsektor z.b. Landwirtschaft Sekundärsektor z.b. Industrie, Handwerk Tertiärsektor z.b. Finanz - und Versicherungsbranche -15%
10 Leistungsteil II: Das volkswirtschaftliche Gewicht der Sozialwirtschaft Bruttowertschöpfung in absoluten Werten nach Wirtschaftssektoren und ausgewählten Branchen Hessens 2013 Wirtschaftsbereich Bruttowertschöpfung in absolutem Wert (in Mill. Euro) Beitrag zur gesamten Bruttowertschöpfung Gesamtwirtschaft ,0 % Primärsektor 807 0,37 % Sekundärsektor ,43 % - Maschinenbau ,77 % Tertiärsektor ,20 % - Sozialwirtschaft ,06 % - Finanz- und Versicherungsdienstleister ,17 % Mit über 13 Milliarden Euro erzielte die Bruttowertschöpfung der Sozialwirtschaft in Hessen mehr als den dreifachen Wert der Bruttowertschöpfung von Betrieben im Bereich Maschinenbau.
11 Leistungsteil II Die Einrichtungen der Wohlfahrtspflege als Wirtschaftstreiber Erhebung im Caritashaus Maria Frieden, Gießen 2014 Auslastung der stationären Plätze der Altenhilfe liegt bei 98 % Personen nahmen in diesem Jahr die Dienste der ambulanten Altenhilfeeinrichtungen in Anspruch Auswirkung auf die Wirtschaft: Gemessen an den Effekten auf das Einkommen, den Konsum und die Beschäftigung erweisen sich die Einrichtungen der Altenhilfe als bedeutende Wirtschaftstreiber > 146 zusätzliche vollzeitäquivalente Stellen werden in diesem Jahr dank der Altenhilfeeinrichtungen in der Stadt und im LK Gießen finanziert > Das ehrenamtliche Engagement in Gießen in der Altenhilfe führt zu einer gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung von Euro Jede/r ehrenamtlich Engagierte in der Altenhilfe in Gießen bringt einen monetären Mehrwert von Euro pro Jahr
12 Leistungsteil III: Social Return on Investment Welche Wirkungen und Rendite werden bei Investitionen in die Sozialwirtschaft erzielt? Erhebung bei der Sozialberatung für Schuldner, Caritasverband Frankfurt Durchführung einer SROI-Analyse Social Return On Investment Analysis = Kosten-Nutzen-Analyse
13 Leistungsteil III: Social Return on Investment Analytisches Vorgehen Investitionszeitraum Input Output Outcome Welche Wirkungen ergeben sich aus den Beratungen? Welche Leistungen werden innerhalb des Investitionszeitraums erbracht? (1) Erfassung des Outcomes Welche Wirkungen lassen sich mittels empirischer Methoden erfassen? SROI-Ratio Welcher monetarisierte Gesamtnutzen ergibt sich aus einem in die CSB investierten Euro? (2) Monetarisierte Outcome Welcher monetäre Wert ist den erfassten Wirkungen zuzuschreiben?
14 Leistungsteil III: Social Return on Investment Ergebnisse SROI-Analyse Erhebung bei der Sozialberatung für Schuldner, Caritasverband Frankfurt 45% der Gesamtrendite kommt den Betroffenen zugute Verbessertes allgemeines Wohlbefinden Einkommenszuwächse aufgrund von Beschäftigung 39% der Gesamtrendite kommt der Öffentlichen Hand zugute (einschl. Kranken- und Sozialversicherungsträger) Vermiedene Obdachlosigkeit 13% der Gesamtrendite kommt Arbeitgebern der Betroffenen zugute 3% der Gesamtrendite kommt dem Caritasverband FFM und Mitarbeitern der Sozialberatung zugute Ehrenamtlich Engagierte
15 Leistungsteil III: Social Return on Investment Ergebnisse SROI-Analyse Erhebung bei der Sozialberatung für Schuldner, Caritasverband Frankfurt Öffentliche Gelder für die soziale Arbeit sind sinnvoll investiert Beispiel Schuldnerberatung: Jeder investierte Euro erbringt einen Return im Wert von 6,60 Euro! Die Rendite für die Öffentliche Hand ist dann besonders hoch, wenn zusätzlich Ehrenamtliche eingesetzt werden. Hier bieten die Wohlfahrtsverbände einen besonderen Vorteil durch ihr breites Ehrenamtlichen-Netzwerk
16 Vor Ort: Mehrgenerationenhaus Bensheim / Caritas Zentrum Franziskushaus Leistungen & Angebote im MGH Gemeindepsychiatrisches Zentrum Migrationsdienst Kreis Bergstraße Aktivierungs- u. Orientierungs-/ Qualifizierungsprojekte (Altenpflege/ Gastronomie) Allgemeine Lebensberatung Fachambulanz für Suchtkranke Koordination Mehrgenerationenhaus Café Klostergarten
17 Handlungsschwerpunkte der sozialräumlichen Ausgestaltung der Arbeit: Mehrgenerationenhaus Bensheim / Caritas Zentrum Franziskushaus Zahlen und Fakten für das Jahr Menschen nahmen die Angebote des MGH in Anspruch Beschäftigungsförderung Vermittlungsquote der erfolgreich abgeschlossenen TeilnehmerInnen: 78% (Qualifizierung Altenpflege) Kooperationspartner insgesamt: 71 Durchschnittlich nutzten pro Tag 250 Menschen die Angebote des MGH Bürgertreffpunkt: 50 verschiedene Gruppierungen treffen sich regelmäßig im Haus
18 Handlungsschwerpunkte der sozialräumlichen Ausgestaltung der Arbeit: Mehrgenerationenhaus Bensheim / Caritas Zentrum Franziskushaus Freiwilliges Engagement 130 ehrenamtliche MitarbeiterInnen in 18 verschiedenen Projekten Begleitung von ca ehrenamtlichen HelferInnen über die Koordinationsstelle Asyl (Kreis Bergstraße und Bistum Mainz) Alter und Pflege 15 Angebote (z.b. niedrigschwellige Betreuungsangebote, Sport und neue Medien) Anlaufstelle für ältere Menschen / Fachliche Begleitung der Seniorenlotsen der Stadt Bensheim
19 Handlungsschwerpunkte der sozialräumlichen Ausgestaltung der Arbeit: Mehrgenerationenhaus Bensheim / Caritas Zentrum Franziskushaus Integration und Bildung 33 Angebote (z.b. Sprach- und Integrationskurse, Hausaufgabenhilfe, Paten für Zukunft, Beschäftigungsprojekt für psychisch kranke Menschen) Integrationslotsen der Stadt Bensheim ~ Haushaltsnahe Dienstleistungen 12 Angebote ( z.b. täglicher Mittagstisch im Café Klostergarten)
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse an der Liga-Aktionswoche! Quellenangaben für die Grafiken: Berechnungen & Erhebungen von ISS, den Wohlfahrtsverbänden in der Liga Hessen, dem Statistischen Landesamt Hessen, dem Arbeitskreis "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, der BAGFW, der Bundesagentur für Arbeit
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