Beate Leßmann, Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben

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1 Dieck-Verlag Information

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3 Dieck-Verlag Information Teil I: Klassen 1 und 2

4 Teil I: Klassen 1 und 2 Inhalt: Vorwort...8 Einleitung...9 I. Schreiben und!!! Rechtschreiben Grundlegung Freies oder Individuelles Schreiben Warum Individuelles Schreiben?...12 a) Pädagogische Begründung...12 b) Sprachdidaktische Begründung...12 c) Lerntheor.-konstruktivistische Begründung Kinder zeigen Individualität Textbeispiele Schreibwelten schaffen und Schreibkultur fördern Ideen für die Praxis Ziele Lehrpläne, Standards Rechtschreiben Rechtschreiben im Kontext des Schreibens Ziele Lehrpläne, Standards Teilbereiche auf dem Weg des Rechtschreiblernens Integration von Schreiben und Rechtschreiben ein Modell...18 II. Unterricht im 1. Schuljahr: Grundlagen schaffen Individuelles Schreiben von Anfang an! Regelmäßiges Verfassen eigener Texte mit Tagebuch undbuchstabentor Grundlegende Fähigkeiten für das Verschriften von Wörtern Fördermöglichkeiten für einen hochkomplexen Prozess Schreiben mit und ohne Vorgabe...36 a) Schreiben ohne thematische Vorgabe...36 b) Schreibanlässe Anregungen und Beispiele...36 c) Schreiben im Kontext von Literatur Textvielfalt im 1. Schuljahr Grundlage für die gesamte Schreibentwicklung Schreiben und der Prozess des Lesens Individuelle Lernwege für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen Sprachbewusstsein ausbilden...47 a) Stolpersteine = Förderbereiche...47 b) Interferenzen Beispiel Türkisch...48 c) Interlanguage...48 d) Sprachstrukturen Übungen von Anfang an..49 e) Freies, individuelles Schreiben als Grundlage für die Ausbildung von Sprachbewusstsein Beispiele Lernen in bedeutungsvollen Zusammenhängen Mehrsprachigkeit als Ziel Eltern als Gegenüber wertschätzen und in das Schulleben integrieren Anbahnen eines individuellen Grundwortschatzes Das Wörterschatzkästchen Vorläufer der Wörterklinik Wörter sammeln... Einführung des Wörterschatzkästchens anhand der Geschichte Frederick von Leo Lionni Einen Grundwortschatz mit individuell bedeutsamen Wörtern aufbauen Übungsmöglichkeiten mit dem Wörterschatzkästchen Wortschatzarbeit mit Kindern, die Deutsch nicht als Erstsprache sprechen bzw. über einen gering ausgeprägten deutschsprachigen Wortschatz verfügen Ausblick: Wörterklinik oder Computer-Lernkartei Umgang mit Andersschreibungen im 1. Schuljahr Vom Fehler zur inneren Regelbildung Stufenmodelle der Schreib- und Rechtschreibentwicklung...65 a) Stufenmodell von Gudrun Spitta...66 b) Phasenmodell nach Uta Frith Konsequenzen aus Stufenmodellen für den Unterricht Individuelle Beobachtung, Begleitung, Beratung und Förderung...70 a) Beobachtung: Die individuelle Lernausgangslage herausfinden...71 b) Begleitung: Helfen, individuell bedeutsame Wörter als Ausgangspunkt für Rechtschreiblernen zu markieren...71 c) Beratung: Mit fachkundigen Hinweisen Fragestellungen und Entdeckungen provozieren..72 d) Förderung: An individuellen Problembereichen oder Fehlertypen arbeiten Der Einsatz d. Rechtschreibbox im 1. Schj a) Übersicht über die Übungsangebote der Rechtschreibbox b) Einsatzmöglichkeiten der Übungsangebote im 1. Schuljahr Arbeitshefte zur Vertiefung Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im 1. Schuljahr??? Prävention!!! Legasthenie, Schwäche, Störungen oder Schwierigkeiten? Präventivmaßnahmen nicht nur zur Vorbeugung von LRS!...84 a) Beobachtung von grundl. Fähigkeiten...84 b) Förderung der Phonolog. Bewusstheit...86 c) Gehirnfreundlich lernen...86 d) Erfolgserlebnisse durch individuell passende Übungen und viel Lob! Berücksichtigung der Lernerbiographie...91

5 Teil I: Klassen 1 und Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Kontext von Stufenmodellen verstehen Einbettung der Bereiche Schreiben und Rechtschreiben in den gesamten Unterricht Organisation des Unterrichts zwischen Öffnung und Rhythmisierung Öffnung des Unterrichtes als Vorraussetzung für Individualisierung...94 a) Inhaltliche Öffnung...94 b) Organisatorische Öffnung...94 c) Methodische Öffnung...94 d) Soziale Öffnung Rhythmisierung durch Tagesplan, Lernbuffet, Lernstraße...95 a) Tagesplan Rhythmisierung einzelner Tage...95 b) Lernbufett Lernangebote für ausgewählte Zeiten...96 c) Lernstraße Wochenrhythmisierung für das Fach Deutsch Ausblick Offenheit mit klaren Zielen langfristige Perspektiven Individuelle Lern- und Leistungsentwicklungen beobachten und würdigen Zielorientierungen für die Bereiche Schreiben und Rechtschreiben für das 1. Schuljahr Individuelle Lern- und Leistungsentwicklung dokumentieren Beispiele a) Beobachtungsbögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung b) Lerntagebücher c) Individuelle Schreibentwicklungen freie Texte, Briefe d) Rechtschreibentwicklungen Lernstandsdiagnosen Portfolios: Dokumentation der individuellen Lern- und Leistungsentwicklung über einen längeren Zeitraum Präsentation von individuellem Leistungszuwachs anhand von Portfolios Überblick 1. Schuljahr Stichworte für die Planung III. Unterricht im 2. Schuljahr: Entwicklung von Schreib- und Rechtschreibkompetenzen auf Grundlage eigener Texte , 2., Schuljahr oder individuelle Kompetenzentwicklung? Individualität als Ausgangspunkt Zielbildung im Spannungsfeld von individuellen Lernbedingungen und normorientierten Ergebnisvorgaben Lernen in heterogenen Gruppen Räume zum individuellen Schreiben öffnen!!! Schreiben ohne thematische Vorgabe Zum Schreiben anregen a) Schreibangebote b) Schreibimpulse c) Schreibprojekte d) Dokumentationen Schreiben in fachorientierten Kontexten a) Sachunterricht b) Religionsunterricht Schreiben im Kontext von Literatur a) Lesewelten: Auslöser für Leseeindrücke im Tagebuch b) Gemeinsame Lektüre, individuelle Bearbeitung Lesetagebuch c) Individuelle Lektüre und Auseinandersetzung Lesejournal d) Lesekreise: Austausch von Leseeindrücken,.. Präsentation von Bearbeitungen Schreibformate a) Aufzählungen, Listen b) Raster, Tabellen c) Gedankenkarten, Wissenskarten Schreibkompetenz: Eigene Texte präsentieren, reflektieren und planen lernen Präsentieren: Vortragen, Bedenken und Ausstellen eigener Texte Reflektieren: Schreibgeheimnisse aufspüren, Textsorten entdecken a) Schreibgeheimnisse am Puls des Textes Exkurs: Textmodell Geländer für den Umgang mit Texten b) Textsorten eine entlastende Entdeckung Texte planen lernen Entwicklungen stützen Individuelle Schreibkompetenzentwicklungen wahrnehmen und beschreiben a) Entwicklung von Textplanungsfähigkeiten: Schreibprofile b) Entwicklung von Textualität: Textprofile c) Beispiele individueller Schreibkompetenzentwicklungen Individuelles Wortschatzlernen auf Grundlage eigener Texte Vom regelmäßigen Schreiben zum individuellen Wortschatz a) Wörter aus individuellen Textproduktionen Exkurs: W, ABC, Box Kern des individuellen Rechtschreiblernens über die Jahre b) Wörter aus gemeinsamen Themen und dem Klassen- oder Schulleben Wortschatztraining mit der Wörterklinik a) Wörter richtig schreiben wozu?...167

6 Teil I: Klassen 1 und 2 b) Wörterklinik Einrichtung, Arbeitsweise, grundlegende Prinzipien c) Wie geht es los? Vom Wörterschatzkästchen zur Wörterklinik d) Übungsmöglichkeiten e) Wie geht es weiter? f) Stolpersteine im Umgang mit der Wörterklinik Sicherung des individuellen Grundwortschatzes mit dem ABC-Buch a) ABC-Buch Einrichtung, Arbeitsweisen, Bedenkenswertes b) Vertiefung und Kontrolle des eigenen Grundwortschatzes Alternative zu Wörterklinik und ABC-Buch: Computer-Lernkartei Kritische Anmerkungen zur vorgestellten Grundwortschatzarbeit a) Individueller oder klassenbezogener Grundwortschatz? Exkurs: Grundwortschatz in dritter Generation b) Funktionen des Grundwortschatzes: Häufigkeit, Übung, Modellcharakter c) Grenzen der Grundwortschatzarbeit Gezieltes Training an individuellen Fehlerschwerpunkten mit der Rechtschreibbox Tagebuchtexte als Grundlage für die individuelle Zuweisung von Übungen Gemeinsame Kurse mit Übungen aus der Rechtschreibbox Lernstandsdiagnosen als Ausgangspunkt für individuell passende Übungen Arbeitstechniken für effektives Rechtschreiblernen Abschreiben a) Abschreiben bedeutsam für Lernen und Leben b) Vier Abschreibschritte c) Vom Wort zum Text Einübung der einzelnen Schritte d) Leistungsentwicklung und -überprüfung Nachschlagen im Wörterbuch Umgang mit dem Alphabet a) Nachschlagen können wichtig nicht nur für den Schreibprozess b) Grundlage: Einführung des Alphabets c) Nachschlagen und Korrigieren mit dem Wörterbuch d) Leistungsentwicklung und -überprüfung Eigenständige Textkorrektur a) Für einen Text selber Verantwortung übernehmen b) Vier Schritte auf dem Weg zur eigenständigen Textkorrektur c) Leistungsentwicklung und -überprüfung LRS spezielle Hilfen Häufig vorkommende Wörter systematisch üben Lernhaltungen, Imaginations- und Koordinationsübungen a) Lernhaltungen b) Imaginationsübungen c) Koordinationsübungen Eltern und Kinder stützen durch Elterninformation Schreibschrift Hilfe oder Stolperstein? a) Ausgangsschrift, Schreibschrift, Handschrift Begriffsklärungen b) Wann? Wie? Welche Schrift? Entscheidungen Schreiben und Rechtschreiben als integrative Bestandteile des Unterrichts Unterrichtsorganisation Schreib- und Rechtschreiblernprozesse im Fach Deutsch und in anderen Fächern transparente und transportable Verfahren Offenheit bewahren und pflegen Strukturierungshilfen a) Beispiel: Wochenplan 2. Schuljahr b) Beispiel: Wochenhausaufgabe Leistungsentwicklungen wahrnehmen und würdigen Schreiben a) Tagebuchtexte umfassender Ausdruck individueller Entwicklungen b) Gelungene Texte auswählen eine eigene Leistung c) Schreibprofile, Textprofile Entwicklungen erkennen und beschreiben Rechtschreiben a) Tagebuchtexte Ausdruck authentischer Rechtschreibleistungen b) Rechtschreibheft Dokumente individueller Übungsprozesse c) Lernstandstests Überprüfung und Darstellung individueller Entwicklungen d) Dokumentationsbögen langfristige Dokumentation von Erfolgen Portfolios Lernerfolgsgeschichten sammeln und präsentieren Überblick 2. Schuljahr Stichworte für die Planung Literatur...237

7 Teilband II A: Klassen 3 bis 6 Beate Leßmann Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Teilband II A: Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlage individuell bedeutsamer Texte 236 S. DIN A4 mit über 200, meist vierfarbigen Abbildungen, zahlreichen Tabellen und Diagrammen, kart. Best.-Nr.: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Weit über 300 farbige Abbildungen (Fotos, Schülerdokumente, Aufgabenbeispiele) geben unmittelbar Einblick in Lernprozesse, die konsequent von dem Können der Kinder ausgehen. Die eigenen Texte also Gedanken, Erfahrungen und Weltwissen der Kinder bilden den Kern eines Unterrichts, in dem die persönlichen und fachlichen Potenziale des Einzelnen im Kontext der Gruppe entfaltet werden. Band II erscheint in zwei Teilen: Teil II A setzt Schwerpunkte im Bereich Schreiben : Schreibzeit, Autorenrunde, Text-Hand, Entwicklung von Textsortenwissen, Grammatik im Kontext der eigenen Texte, Schreiben und literarisches Lernen, Alternativen zum Aufsatz, Vorschläge für schulinterne Vereinbarungen (Fachcurricula, Arbeitspläne etc.). Dieses dreibändige Handbuch für den Deutschunterricht ist ein leidenschaftliches Plädoyer für das Schreiben von individuell bedeutsamen Texten in allen Jahrgängen. Es zeigt Wege, die konsequent von den Texten der Schüler und Schülerinnen und ihrem jeweiligen Können ausgehen. Sie führen schließlich zu einer Umkehrung der traditionellen Aufsatzerziehung, die der Norm verpflichtet war. Dass auf diesen neuen Wegen sehr wohl profundes Lernen in den Bereichen Schreiben und Rechtschreiben stattfindet bei dem die Ansprüche der Bildungsstandards vollends erfüllt werden, zeigen die Ausführungen und Abbildungen in diesem Buch. Teilbände I, II A und II B können unabhängig voneinander gelesen werden. Querverweise zeigen Verbindungen auch zu jenen Themenbereichen auf, die in Teil I (Klassen 1 und 2) ausführlicher behandelt sind: Kinder, die Deutsch als Zweitsprache sprechen / LRS / Organisation des Unterrichts / Portfolios. Dieses Buch (in zwei Teilbänden) greift die aktuellen Entwicklungen der Schreibdidaktik auf und setzt diese konsequent für den Unterricht um. Ausnahmslos einzigartig sind die Anregungen und Beispiele für die Leistungsüberprüfung. Sie machen es leicht, sich von traditionellen Formen zu verabschieden. Die Autorin unterbreitet zusätzlich konkrete Vorschläge für die Entwicklung schulinterner Vereinbarungen zur Sicherung der Unterrichtsqualität. Ein Buch, in dem man gerne liest, weil es durch farbige Abbildungen Einblick in den alltäglichen Unterricht gibt und Mut zu neuen Schritten macht.

8 Teilband II A: Klassen 3 bis 6 Inhalt: Teilband II A Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlage individuell bedeutsamer Texte Vorweg Individuelle Lernwege im Schreiben Grundlegung Individuell bedeutsames Schreiben Definition und Begründung Räume zum Schreiben öffnen: Schreibzeit und Tage- bzw. Schreibbuch Kompetenzen entwickeln Bildungsstandards umsetzen Schreibkompetenz begriffliche Annäherung Schreiben, Kompetenz Schreibkompetenz Abhängigkeit von Produkt und Prozess Entwicklung von Schreibkompetenz im Unterricht Säulenmodell Motivation als Fundament des gesamten Schreibprozesses Wenn die Lust zum Schreiben fehlt Implizites explizieren Von der intuitiven zur zielorientierten Textentwicklung Reflexionsgespräche als Grundlage von Überarbeitungs- und Planungskompetenz...36 a) Autorenrunde als verlässlicher Teil der Schreibzeit...36 b) Schreibgeheimnisse und Schreibstrategien 38 c) Textsorten Textmuster...40 d) Schreibberatung...43 e) Beispiele für punktuelle Leistungsüberprüfung Vom roten Faden zum Textgewebe Gewebemodell und Text-Hand als Reflexions-, Überarbeitungs- und Planungshilfe...46 a) Der rote Faden als besonderes Schreibgeheimnis...46 b) Text als Gewebe Gewebemodell...48 c) Einführung der Text-Hand im Unterricht...50 d) Text-Re-Vision Schreibkonferenzen und andere Wege der Textüberarbeitung...59 e) Werkzeuge für die Textüberarbeitung...75 f) Vom Textentwurf zum Präsentationstext...78 g) Autorenlesung: Vom Schreibgeheimnis zur Schreibstrategie...81 h) Texte planen lernen Pyramidenmodell...83 i) Beispiele für punktuelle Leistungsüberprüfung Und die Textsorten? Die Aufsätze? Schreibkompetenzentwicklung statt Aufsatztraining! Sprachfunktionen in authentischen Schreibkontexten erproben In die Breite gehen Flexibilität im Umgang mit vielen Textsorten und -funktionen anbahnen...96 a) Klassenordner Beste Texte systematisiert nach Textsorten bzw. Textfunktionen...97 b) Systematisierung von Schreibgeheimnissen und Textsorten im Klassenraum...98 c) Halbjährliche Auswertung der eigenen Texte In die Tiefe gehen: Präzision für ausgewählte Textsorten entwickeln a) Struktur für Exkurse zu ausgewählten Textsorten (Beispiel: Bericht) b) Überarbeitungsbüros textsortenspezifisch (Beispiel: Bericht) c) Merkmale von Textsorten Stütze oder Bremse? Authentische Schreibkontexte als Ausgangspunkt für die Erarbeitung von Textmustern und Textsorten a) Informierende Textmuster Beispiel: Sachtext b) Beschreibende Textmuster Beispiel: Personenbeschreibung c) Dokumentierende Textmuster Beispiel: Protokoll d) Argumentierende Textmuster Beispiel: Buchkritik mit Leseempfehlung e) Appellierende Textmuster Beispiel: Aufruf auf einem Plakat f) Erzählende Textmuster Beispiel: Geschichte g) Hermeneutisch-philosophische Textmuster Beispiel: Nachdenktext h) Lyrische Textmuster ästhetische Funktion Wege der Förderung und Überprüfung von Schreibkompetenz in schulinternen Vereinbarungen verankern Individuell bedeutsames Schreiben als Basis von Förderung und Überprüfung Textsortenspezifisches Schreiben in authentischen Kontexten als Basis von...förderung und Überprüfung...175

9 Teilband II A: Klassen 3 bis 6 7. Sprache in Texten untersuchen der andere Grammatikunterricht Textrevision nichts anderes als Sprache und Sprachgebrauch untersuchen a) Reflexion von Könnenserfahrungen Basis für gute Aufgaben b) Überarbeitung von Texten Wege der Sprachreflexion c) Rechtschriftliche Überarbeitung Entdecken sprachlicher Strukturen Üben eingebunden in Top-Down- und Bottom-Up-Prozesse Teilkompetenzen fördern und überprüfen Übersicht auf der Grundlage des Modells der Text-Hand Konsequenzen a) Abschied vom Grammatikunterricht b) Hinweise für schulinterne Vereinbarungen..202 c) Und die Kinder mit Migrationshintergrund? Und mit Sprachförderbedarf? Schreiben im Kontext von Literatur Literatur Inspiration und Autorität a) Sich durch literarische Muster inspirieren lassen b) Das habe ich von Hänsel und Gretel abgeguckt Literatur als Autorität c) Konsequenzen: Literarisches Leben in der Schule kultivieren Wenn Schreiber/-innen sich mit Literatur auseinandersetzen a) Wie machen das eigentlich die großen Autoren? b) Literatur mit der Text-Hand bedenken Schreiben als literarisches Lernen a) Literarisches Lernen b) Rezeption und Produktion in ihrer gegenseitigen Verflechtung Stichworte für die eigene Planung und für schulinterne Vereinbarungen Literatur...233

10 Teilband II B: Klassen 3 bis 6 Beate Leßmann Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben Teilband II B: Entwicklung von Rechtschreibkompetenz im Kontext des Schreibens 110 S. DIN A4 mit über 140, meist vierfarbigen Abbildungen, zahlr. Tabellen u. Diagrammen, kart. Best.-Nr.: Teil II B hat den Schwerpunkt Rechtschreiben : Individuelles Rechtschreibtraining auf Grundlage eigener Texte und aufgrund von Lernstandsdiagnosen, Dokumentation und Überprüfung individueller Entwicklungen, Abschied vom Diktat, Aufgabenformate für Rechtschreibarbeiten, Hilfen für die eigene Unterrichtsplanung und für schulinterne Vereinbarungen... Alle Anregungen haben sich in Grundschule und Sekundarstufe bewährt, auch in Integrations- und Inklusionsklassen. Die Vorschläge entsprechen den Anforderungen der Bildungsstandards und der Lehrpläne der Länder. Die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz basiert vor allem auf den Texten der Schülerinnen und Schüler. In ihren Texten wird deutlich, an welchen Stellen sie Unterstützung benötigen. Tests zur Erfassung der Lernvoraussetzungen können die Steuerung der individuellen Lernprozesse unterstützen. Im Kontext des Schreibens wird für Schülerinnen und Schüler erkennbar, warum Rechtschreibung wichtig ist. Das Ziel besteht in der Lesbarkeit der eigenen Texte. Deshalb wird die Rechtschreibung in Fachdidaktik, Bildungsstandards, Lehrplänen und in der Unterrichtsmethodik dem Schreiben von Texten untergeordnet. Dieses Buch ist ein Wegweiser für die Zukunft, denn es zeigt, wie jedes Kind die eigenen Potenziale entwickeln und entfalten kann... wie Verantwortung für das eigene Handeln wächst... wie sich die Potenziale des Einzelnen und der Gruppe gegenseitig beflügeln Wenn Schüler und Schülerinnen Freiraum erhalten, eigene Texte zu schreiben, gemeinsam zu bedenken, zu überarbeiten und zu veröffentlichen, dann eröffnen sich Räume für die Entfaltung individueller Potenziale. Diese zu erproben und im Austausch mit der Gruppe zu entwickeln, lässt Verantwortung für den eigenen Text und das eigene Handeln wachsen. Persönliches und fachliches Lernen verschmelzen. Selbstbestimmung, Verantwortung und Kooperation entwickeln sich hier beim Lernen an individuell höchst bedeutsamen Inhalten. Für ein gelingendes Leben in der Gesellschaft sind sie unerlässlich. Das Buch stellt konkrete Wege für den Unterricht vor. Die Ideen eignen sich für alle Klassen und Schulformen. Sie ermöglichen Integration und Inklusion.

11 Teilband II B: Klassen 3 bis 6 Inhalt Teilband II B Entwicklung von Rechtschreibkompetenz im Kontext des Schreibens Hinweise Individuelle Lernwege im Rechtschreiben Grundlegung Bedeutung von Rechtschreiben im Kontext des Schreibens Bereiche des Rechtschreiblernens Integration von Schreiben und Rechtschreiben Entwicklung von Rechtschreibkompetenz im Unterricht Rechtschreibkompetenz: Wissen, Fähigkeiten, Haltung, Motivation Rechtschreibgespräche gemeinsame Reflexionsphasen...18 a) Prinzipien der Schriftsprache nutzen...22 b) Vom Wort des Tages zum Satz der Woche Üben der Rechtschreibung in individualisierten Trainingsphasen Individuelles Rechtschreibtraining auf der Grundlage eigener Texte Individuelle Wortschatzarbeit: Wörterklinik, ABC-Buch, Computer-Lernkartei...31 a) Eigene Texte als Basis für individuelles Wortschatztraining...32 b) Gemeinsame Themen als Ausgangspunkt des individuellen Wortschatztrainings Training an individuellen Fehlerschwerpunkten mit der Rechtschreibbox...36 a) Eigene Texte als Grundlage für die individuelle Zuweisung von Übungen...36 b) Rechtschreibbox: Übungen und Prinzipien...39 c) Kurse : Einführung oder Wiederholung eines ausgewählten Rechtschreibbereichs...46 d) Lernstandsdiagnosen als Ausgangspunkt Arbeitstechniken des Rechtschreiblernens...51 a) Text-Korrektur-Karte: TKK...52 b) Erarbeitung und Vertiefung mit Übungen aus der Rechtschreibbox...55 c) Arbeitstechniken als sinnvoller Teil von Leistungsüberprüfung Zusammenführung der verschiedenen Wege: W, ABC, Box, Arbeitstechniken...58 a) Kombinierter Einsatz der verschiedenen Bausteine Textbeispiel...58 b) Verwendung der Bausteine in anderen Lernkontexten LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten)...60 a) LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten) aus der Sicht der Lernenden...60 b) Warum individualisiertes Lernen der einzige Weg ist...62 c) Hinweise für die Praxis Testbasiertes individuelles Rechtschreibtraining Anregungen für die Grundschule Anregungen für die Sekundarstufe Trainingspaket Rechtschreiben Wege der Dokumentation und der Überprüfung individueller Kompetenzentwicklungen...im Bereich Rechtschreiben Dokumentation individueller Rechtschreibkompetenzentwicklungen...73 a) Tagebuch, Rechtschreibheft, Computer- Lernkartei...73 b) Wiederholungstest...75 c) Portfolio Abschied vom traditionellen Diktat Rechtschreibarbeiten Alternative zum Diktat...80 a) Beispiele für Rechtschreibarbeiten...82 b) Bewertung Aufgabenformate für Rechtschreibarbeiten...90 a) Lernwörter bzw. Wortschatztraining...90 b) Verfassen eigener Texte...92 c) Arbeitstechniken...93 d) Orthographisches Problembewusstsein...96 e) Strategien und Regeln Weitere Anregungen a) Kinder entwickeln ihre eigenen Arbeiten b) Entwicklungsverläufe aus der Sicht der Lernenden Stichworte für die eigene Planung und für schulinterne Vereinbarungen Literatur...107

12 Dieck-Verlag Information Film 1 Einzeln anwählbare Tracks: Film 1. Teil: Individuelle Lernwege am Ende von Klasse 4 Track 1: Einblicke in den Unterricht von Beate Leßmann. Einleitung Eröffnung der offenen Lernphase (Doppelstunde) Schreiben Rechtschreiben Gemeinsames Ende der offenen Lernphase Schluss Film 2. Teil: Individuelle Lernwege von Anfang an Tracks 2 bis 6 Track 2: Unterricht in Klasse 1 (im August) Track 3: Entwicklungen in Klasse 1 (im Dezember) Track 4: Jahrgangsübergreifendes Lernen in Klasse 1/2 Track 5: Unterricht in einer Integrativen Regelklasse 2 Track 6: Unterricht in einer Klasse 3 mit 14 Nationen

13 Einblicke in authentischen Unterricht im 4. und 6. Schuljahr Film Der Film 2 Dieser Film von Beate Leßmann......ermöglicht den konkreten Blick in unterschiedliche Klassenzimmer und -stufen mit ebenfalls unterschiedlichen Lehrerpersönlichkeiten. Er leistet jedoch weit mehr als eine mediale Hospitation: Er zeigt, wie Schülerinnen und Schüler anhand selbst verfasster, individuell bedeutsamer Texte Schreibkompetenz entwickeln. Ganz konkret ist in drei Klassen zu sehen, wie die Autorengemeinschaft einer Klasse zum wertvollen Ratgeber für die individuelle Textüberarbeitung wird, die Präsentation der Ergebnisse würdigt und so die Verbindung individuellen und gemeinsamen Lernens erlebt. Die Rechtschreibung wird dabei wie in den Bildungsstandards als integrativer Teil der Schreibkompetenz verstanden und im Kontext der eigenen Texte konsequent individualisiert gefördert. Doch nicht nur der aktuelle schreibdidaktische Ansatz der Unterrichtsbeispiele aus den Klassen 4 (Filmteil 1) und 6 (Filmteil 3) macht den Film so wertvoll, sondern ebenso die theoretische Reflexion der verschiedenen Aspekte des gezeigten Schreibunterrichts in Filmteil 2. Beate Leßmann stellt in diesem eigens für die Ausund Fortbildung vorgesehenen Teil praxisorientiert und didaktisch fundiert die wichtigsten Bausteine des Unterrichts vor. Szenen aus dem Unterricht begleiten die Ausführungen. So erhalten erfahrene wie junge Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, sich ausgewählten fachlichen Schwerpunkten mit Hilfe des Films zuzuwenden. Alle Filmteile zeigen, wie Unterricht im Sinne von Inklusion gelingen kann. Für den Betrachter wird deutlich erkennbar, wie das entsprechende Setting Schüler und Schülerinnen mit Integrationsstatus ebenso wie jene mit besonderen Begabungen oder Deutsch als Zweitsprache sowohl in ihrer fachlichen als auch in ihrer persönlichen Entwicklung voranbringt. Der Film ermutigt Kollegen und Kolleginnen zu überschaubaren und konkreten Schritten und zur Weiterentwicklung eines Unterrichts, der die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, aber auch die der Lehrpersonen stärkt. Kurzum: Ein Film, der inspiriert! Empfehlung von Frauke Wietzke, IQSH-Landesfachberaterin Deutsch in Schleswig-Holstein Klasse Texte! Mit der Klasse an eigenen Texten Schreibkompetenzen entwickeln. Einblicke in individuelle und gemeinsame Lernwege im 4. und 6. Schuljahr. Ein Film über Unterricht von und mit Beate Leßmann. DVD 158 min. Best.-Nr.: Einzeln anwählbare Tracks: Schreibzeit in Klasse 4 (Track 1, 31 Min.) Grundschule Techau (Ostholstein) mit Silke Theurich Vorstellen der Unterrichtsbausteine in Klasse 4d Grundschule Lauerholz, Lübeck, mit Beate Leßmann Teil 1: Schreibzeit Grundlegende Unterrichtsbausteine (Track 2, 25 Min.) Teil 2: Die Arbeit an Texten intensivieren Weiterführende Unterrichtsbausteine (Track 3, 44 Min.) Teil 3: Perspektiven für den Unterricht (Track 4, 14 Min.) Schreibzeit in Klasse 6 (Track 5, 44 Min.) Inklusionsklasse der Stadtteilschule Niendorf in Hamburg mit Jana Ostermann

14 Die Rechtschreibboxen Die Rechtschreibboxen bilden die Übungsgrundlage zur Erarbeitung und Vertiefung der Rechtschreibung bereits ab der 1. Klasse. Sie geben Überarbeitungs- und Korrekturhilfen für eine zielgerichtete Kontrolle und individuelle Nachbereitung von Rechtschreibarbeiten (oder Diktaten ), freien Texten und vorgegebenen Textproduktionen ( Aufsätze ) und führen die Kinder zu einem immer stärker auch selbstgesteuerten Lernen. Das Übungsangebot ist vielseitig, klar gegliedert und überschaubar und eignet sich hervorragend für offene Unterrichtsformen. Jede Karte beinhaltet nur einen Fehler schwerpunkt, sodass der Schüler gezielt an seinen Defiziten arbeiten kann. Dabei kann sowohl der Lehrer als auch der Schüler die Karten auswählen. Die Arbeitskarten sind einseitig mit Folie bezogen, sodass die Bearbeitung mit einem wasserlöslichen Folienstift oder anderen abwischbaren Stiften möglich ist. Die Kontrollmöglichkeit auf der Rückseite unterstützt das selbstständige Arbeiten. 8 Das Lehrerbegleitheft enthält Kopiervorlagen für die Überprüfung von Lern- und Leistungsentwicklung sowie Hinweise für daraus resultierende individuelle Fördermaßnahmen.

15 Die Rechtschreibboxen Box I: Box II: Box III: Inhalt: 109 Arbeitskarten DIN A5 quer, 6 Ta - schen u. Einstecker f. d. Dominos, Lehrerbegleitheft: 32 S. DIN A5, inklusive 1 Austauschset mit den 3 rechtschreibreformbedingt berichtigten Arbeitskarten. Themen: Hörübungen (Einzellaute und Lautkombinationen) Buchstaben- und Wortarbeit zu Buchstabenkombinationen mit besonderen Schwierigkeiten Umgang mit Wortbausteinen (Vor- und Endsilben) Inhalt: 128 Arbeitskarten DIN A5 quer, Lehrerbegleitheft: 72 Seiten DIN A5, inklusive der 4 Austauschkarten zu rechtschreibreformbedingt berichtigten Arbeitskarten. Themen: Groß- und Kleinschreibung (Nomen, Verben, Adjektive) Zeichensetzung (Satzzeichen, wörtliche Rede) Arbeitstechniken (Abschreiben, Umgang mit dem ABC und Wörterbuch, Textkorrektur) Inhalt: 128 Arbeitskarten DIN A5 quer, 10 Taschen u. Einstecker für die Dominos, Lehrerbegleitheft: 64 Seiten DIN A5, inklusive 1 Austauschset mit den 9 rechtschreibreformbedingt berichtigten Arbeitskarten. Themen: Worttrennung Ableiten Verlängern Verdoppeln / Schärfung von Konsonanten Dehnungen Wörter aus anderen Sprachen Spezialfälle Box I ohne Kasten: 52, Best.-Nr.: Box I mit Kasten: 67, Best.-Nr.: Box II ohne Kasten: 63, Best.-Nr.: Box II mit Kasten: 78, Best.-Nr.: Box III ohne Kasten: 63, Best.-Nr.: Box III mit Kasten: 78, Best.-Nr.: zusätzlich für Box I: Locheisen zur Lochung der Stöpselkarten: 3,10 Best.-Nr.: Stöpsel: Dose mit ca. 90 Stk., in vier Farben gemischt: 6, Best.-Nr.: zusätzlich für Box II: TKK (Text-Korrektur- Karte) mit Begleittext. Nur als 30er Packg. lieferbar! 8,80 Best.-Nr.: verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox III verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox I verkleinerte Abbild. von Karten aus der Rechtschreibbox II 9

16 Rechtschreibbox 1 Hörübungen (Einzellaute und Lautkombinationen) Buchstaben- und Wortarbeit (zu Buchstaben mit besonderen Schwierigkeiten) Umgang mit Wortbausteinen (Vor- und Endsilben) Hören: Vokale A, E, I, O, U; Diphtonge Au, Ei, Eu; Umlaute Ö, Ü 1.) A, E, I, O, U (lang und kurz) 1/1: A/a (lang) hören (7/8-7) 1/2: A/a (kurz) hören (7/8-7) 1/3: E/e (lang) hören (6/8-6) 1/4: E/e (kurz) hören (7/8-7) 1/5: I/i (lang) hören (7/8-7) 1/6: I/i (kurz) hören (6/8-6) 1/7: O/o (lang) hören (6/8-6) 1/8: O/o (kurz) hören (6/8-6) 1/9: U/u (lang) hören (6/8-6) 1/10: U/u (kurz) hören (6/8-6) 2.) Au, Ei, Eu (Äu s. Ableiten äu - au ) 2/1: Au/au hören (6/8-6) 2/2: Ei/ei hören (6/8-6) 2/3: Eu/eu hören (6/8-6) 3.) Ö, Ü (lang und kurz) (Ä s. Ä, C, Qu und s. Ableiten ä - a ) 3/1: Ö/ö (lang) hören (5/8-5) 3/2: Ö/ö (kurz) hören (5/8-5) 3/3: Ü/ü (lang) hören (6/8-6) 3/4: Ü/ü (kurz) hören (6/8-6) Hören: Ausgewählte Konsonanten und Konsonantenfolgen (schwer zu unterscheiden, schwer zu hören) 4.) B, P; D, T; G, K; M, N; Z, s (b/p, d/t, g/k, z/s am Wortende: s. Verlängern ) 4/1: B/b hören (7/8-7) 4/2: P/p hören (7/8-7) 4/3: D/d hören (7/8-7) 4/4: T/t hören (7/8-7) 4/5: G/g hören (7/8-7) 4/6: K/k hören (7/8-7) 4/7: M/m hören (7/8-7) 4/8: N/n hören (7/8-7) 4/9: Z/z hören (7/8-7) 4/10: s hören (6/8-6) 5.) H/h; ch; ng, nk 5/1: H/h hören (7/8-7) 5/2: ch hören (7/8-7) 5/3: ng hören (7/8-7) 5/4: ng Wortarbeit (15/16-15) 5/5: nk hören (5/8-5) 5/6: nk Wortarbeit (15/16-15) 6.) Bl, Fl, Gl, Kl, Schl 6/1: Bl/bl Wortarbeit (11/12-11) 6/2: Fl/fl Wortarbeit (11/12-11) 6/3: Gl/gl Wortarbeit (11/12-11) 6/4: Kl/kl Wortarbeit (11/12-11) 6/5: Pl/pl Wortarbeit (12/13-12) 6/6: Schl/schl Wortarbeit (11/12-11) 7.) Br, Dr, Fr, Gr, Kr, Pr, Schr, Spr, Str, Tr 7/1: Br/br Wortarbeit (11/12-11) 7/2: Dr/dr Wortarbeit (10/11-10) 7/3: Fr/fr Wortarbeit (11/12-11) 7/4: Gr/gr Wortarbeit (11/12-11) 7/5: Kr/kr Wortarbeit (11/12-11) 7/6: Pr/pr Wortarbeit (11/12-11) 7/7: Schr/schr Wortarb. (11/12-11) 7/8: Spr/spr Wortarbeit (11/12-11) 7/9: Str/str Wortarbeit (11/12-11) 7/10: Tr/tr Wortarbeit (12/13-12) 8.) Kn, Schn, Schm, Schw, Zw 8/1: Kn/kn Wortarbeit (12/13-12) 8/2: Schn/schn Wortarbeit (11/12-11) 8/3: Schm/schm Wortarbeit (10/11-10) 8/4: Schw/schw Wortarbeit (11/12-11) 8/5: Zw/zw Wortarbeit (11/12-11) Buchstaben und Buchstabenkombinationen mit besonderen Schwierigkeiten (gleich klingend oder mit eigenen Regeln) 9.) F, Pf, V 9/1: F/f Domino (12-12) 9/2: F/f Wortarbeit (15/16-15) 9/3: Pf/pf Domino (12-12) 9/4: Pf/pf Wortarbeit (15/16-15) 9/5: V/v Wortarbeit (14/16-14) 9/6: V/v Wortarbeit (15/16-15) 10.) Sp, St 10/1: Sp/sp Domino (12-12) 10/2: Sp/sp Wortarbeit (15/16-15) (Wortfamilie spielen s. Dehnungen: e ) 10/3: St/st Domino (12-12) (Str/str: s. 7/9) 10/4: St/st Wortarbeit (15/16-15) (Wortfam. stellen s. Verdop/Kons: ll ) 10/5: Textarbeit: Sp/sp/St/st- Wörter aus Text suchen (9-9) 10/6: Textarbeit: Sp/sp/St/st- Wörter aus Text und Wörterbuch suchen (18-18)

17 11.) Ä, C, Qu 11/1: Ä/ä Domino (12-12) (Ä/ä- Wörter nicht ableitbar) 11/2: Ä/ä Wortarbeit (15/18-15) (Ä/ä-Wörter nicht ableitbar) (Ableitbare Ä/ä-Wörter s. Ableiten Ä/ä A/a ) 11/3: C/c Wortarbeit (12/13-12) 11/4: Qu/qu Wortarb. (15/16-15) Schreiben: Buchstaben, die oft Probleme bereiten (Verwechslungen, Verdrehungen; Vergessen von Punkten/Strichen) 12.) b/d, m/n, S/s 12/1: Buchstabenarbeit b: Lieblingswörter (12-12) 12/2: Buchstabenarbeit b: Häufigkeitswörter (18/20-18) 12/3: Buchstabenarbeit d: Lieblingswörter (12-12) 12/4: Buchstabenarbeit d: Häufigkeitswörter (20/22-20) 12/5: Buchstabenarbeit m: Lieblingswörter (12-12) 12/6: Buchstabenarbeit m: Häufigkeitswörter (18/20-18) 12/7: Buchstabenarbeit n: Lieblingswörter 12-12) 12/8: Buchstabenarbeit n: Häufigkeitswörter (19/20-19) 12/9: Buchstabenarbeit S/s: Lieblingswörter (12-12) 12/10: Buchstabenarbeit S/s: Häufigkeitsw. (16/17-16) 13.) Ä/ä/Ö/ö/Ü/ü, i 13/1: Buchstabenarbeit Ä/ä: Lieblingswörter (6-6) 13/2: Buchstabenarbeit ä: Häufigkeitswörter (7/10-10) 13/3: Buchstabenarbeit Ö/ö: Lieblingswörter (6-6) 13/4: Buchstabenarbeit ö: Häufigkeitswörter (10-10) 13/5: Buchstabenarbeit Ü/ü: Lieblingswörter (6-6) 13/6: Buchstabenarbeit ü: Häufigkeitswörter (6/7-7) 13/7: Buchstabenarbeit i: Lieblingswörter (12/13-13) 13/8: Buchstabenarbeit i: Häufigkeitswörter (20-20) Wortbausteine 14.) Wortbausteine: Endsilben 14/1: -e hören (7/8-7) 14/2: -e Wortarbeit (11/13-13) 14/3: -el(n) hören (7/8-7) 14/4: -el(n) Wortarbeit (10/12-10) 14/5: -en hören (6/8-6) 14/6: -en Wortarbeit (11/13-11) 14/7: -er hören (7/8-7) 14/8: -er Wortarbeit (10/12-10) 14/9: Wortpaare der Schüler - die Schülerin (8-16) 15.) Wortbausteine: Vorsilben 15/1: Partizipien bilden ( gemalt ) (8-8) 15/2: Partizipien bilden (16-16) 15/3: Nomen bilden ( Ge-schenk ) (16-16) 15/4: Verben bilden ( ver-lieren ) (16-16) 15/5: Verben bilden (16-16) 15/6: Nomen, Adjektive bilden (16-16) 15/7: Verben bilden (16-16) 15/8: Wörter bilden ( hinaus, hinfallen ) (16-16) ( hineingehen s. Zus. Verben ) 15/9: Wörter bilden (16-16) ( heraus-kommen s. Zus. Verben ) 15/10: Verben bilden (16-16) 15/11: Verben, Nomen bilden (16-16)

18 Rechtschreibbox 2 Groß- und Kleinschreibung (Nomen, Verben, Adjektive) Zeichensetzung (Satzzeichen, wörtliche Rede) Arbeitstechniken (Abschreiben, Umgang mit ABC und Wörterbuch, eigenständige Textkorrektur) Groß- und Kleinschreibung 16.) Nomen Nomen erkennen (konkret) 16/1: mit Artikel (der Baum) (13/16-13) 16/2: ohne Artikel (Haus) (14/17-14) 16/3: Namen von Kindern, Erwachsenen, Haustieren (12/12-17) 16/4: Namen von Städten, Ländern, Erdteilen (13/13-13) Nomen erkennen 16/5: Zustände, Empfindungen (Angst; Frieden) (abstrakt) (12/15-12) 16/6: Ereignisse (Sportfest) (16/16-21) 16/7: Zeiten (Jahreszeiten, Monats-,Tagesnamen) (17/17-20) mit vorangehendem Adjektiv 16/8: Chef des Artikels suchen (der rote Apfel) (15/15-30) zusammenges. Nomen 16/9: Nomen zusammensetzen (Fußball) (6/6-6+5) Tageszeiten 16/10: vorgestern (gestern, heute, morgen ) Abend (13/13-50) 16/11: Unterscheiden: abends, der Abend (13/13-19) Adjektive werden zu Nomen 16/12: nichts (wenig, etwas ) Neues, alles Gute (15/15-22) 16/13: -heit, -keit (Frechheit, Übelkeit) (12/12-27) Verben werden zu Nomen 16/14: -ung, -nis (Forschung, Erlebnis) (12/12-27) 16/15: Infinitiv mit Artikel (das Lesen) (8/8-32) 16/16: Infinitiv mit zum/vom (beim Schwimmen) (10/10-58) Nomen und Verb 16/17: Unterscheiden: Flöte spielen, das (zum ) Flötespielen (12/12-54) 17.) Verben / Adjektive Verben erkennen 17/1: malen (16/19-16) ( ver-/ vor- und auf-/aus-/ein- : s. Wortbaust., 15/6, 15/7) zusammengesetzte Verben 17/2: hinein- / hindurch- / heraus- / herum- (19/19-41) ( hin-, her- : s. Wortbausteine, 15/8, 15/9) 17/3: mit- / vorbei- / über-... und Verb (12/12-12) ( nach-/mit-/weg-/zu- : s. Wortbausteine, 15/10) Verbfolge 17/4: spazieren gehen (12/12-48 bis 60) Adjektive erkennen 17/5: Adjektive isoliert (laut) (14/7-23) 17/6: Adjektive im Satz (Das Eis ist ) (8/8-32) zusammenges. Adjektive 17/7: bärenstark (12/12-32) 18.) Nomen / Verben / Adjektive gemischt (Wörtersammlung oder Text) Nomen, Verben erkennen 18/1: Wörtersammlung (Thema Elefant") (14 Wörter) Nomen, Adjektive erkennen 18/2: Wörtersammlung (Thema Apfel") (14 Wörter) Nomen, Verben, Adjektive erkennen 18/3: Wörtersammlung (Thema Auto ) (14 Wörter) 18/4: Wörtersammlung (Thema Turnen ) (12 Wörter) Groß-/Kleinschreibung im Text 18/5: Text bearbeiten: Satzanfänge, Nomen (konkret) (9/28-28) 18/6: Text bearbeiten: Satzanfänge, Nomen (konkret/ Ereignis) (14/35-35) 18/7: Text bearbeiten: Satzanfänge, Nomen (konkret/ Ereignis/Zeiten) (14/39-39) Zeichensetzung: Satzzeichen, wörtliche Rede 19.) Satzzeichen Punkt setzen 19/1: Punkt setzen (5 mal) (Welpen) (31 Wörter) Satzanfang groß 19/2: Satzanfänge finden (4 mal) (Rätsel) (16 Wörter)

19 Punkt setzen, Satzanfang groß 19/3: Punkt / Satzanfang (4 mal) (Erde) (22 Wörter) 19/4: Punkt / Satzanfang (5 mal) (Geburtstag) (25 Wörter) 19/5: Punkt / Satzanfang (9 mal) (Hofhund) (49 Wörter) Punkt / Satzanfang, Überschrift 19/6: Punkt / Satzanfang (6 mal) (Bauernhof) (38 Wörter) Fragezeichen 19/7:? (6),. (1) (Kinderfragen) (38 Wörter) Fragezeichen / Punkt 19/8:? (3),. (3) (Tiere) (30 Wörter) Ausrufezeichen 19/9:! (5),. (1) (Aufforderungen) (25 Wörter) 19/10:! (6),. (1) (Ausrufe) (13 Wörter) Ausrufezeichen / Punkte 19/11:! (3),. (3) (Bus verpassen) (39 Wörter) Ausrufe- / Fragezeichen 19/12:! (3),? (3) (alltägliche Fragen / Bitten) (34 Wörter) Ausrufe- / Fragezeichen / Punkt 19/13:! (1),? (2),. (2) (Vulkan) (39 Wörter) 19/14:! (3),? (3),. (4) (Wettlauf) (41 Wörter) Ausrufe- / Fragezeichen / Punkt / Satzanfang 19/15:! (1),? (2),. (3) (Katzen) (38 Wörter) 20.) Wörtliche Rede (WR) WR markieren (Sprecher angegeben) : setzen 20/1: WR : (3 mal) mit Hilfe (Witz) (20 Wörter) 20/2: WR : (3 mal) ohne Hilfe (Witz) (22 Wörter) 20/3: WR : (4 mal) ohne Hilfe (Witz) (26 Wörter) WR markieren (Sprecher angegeben), : und setzen 20/4: WR : (9 mal) mit Hilfe (Telefongespr.) (36 Wörter) 20/5: WR : (9 mal) ohne Hilfe (Thema Sprachen ) (50 Wörter) WR markieren (einfacher Begleitsatz vorangestellt), : setzen 20/6: WR : (7 mal) mit Hilfe (Thema Freundschaft) (46 Wörter) 20/7: WR : (5 mal) ohne Hilfe (Witz) (47 Wörter) 20/8: WR : (6 mal) ohne Hilfe (Neujahr in Russland) (79 Wörter) WR markieren (längerer Begleitsatz vorangestellt), : setzen 20/9: WR : (6 mal) mit Hilfe (Witz) (47 Wörter) 20/10: WR : (7 mal) ohne Hilfe (Feuerwehrmann) (76 Wörter) WR markieren (voran- u. nachgestellter Begleitsatz), : setzen 20/11: WR (4 mal, 1 Spr.), : (3 mal) mit Hilfe (Pferd) (65 Wörter) 20/12: WR (4 mal, 3 Spr.) : (2 mal) ohne Hilfe (fremd) (73 Wörter) WR markieren (ohne Begleitsatz), : setzen 20/13: WR (5 mal) mit Hilfe (Witz) (29 Wörter) 20/14: WR (4 mal) ohne Hilfe (Witz) (28 Wörter) WR markieren (voran-/nachgestellter / kein Begleitsatz), : setzen 20/15: WR (8 mal, 2 Spr.) : (2 mal) mit Hilfe (Lok) (96 Wörter) 20/16: WR (7 mal, 3 Spr. : (2 mal) ohne Hilfe (Streit) (100 Wörter) 21.) Satzzeichen und wörtliche Rede WR markieren (Begleitsatz vorangestellt), :?!. setzen 21/1: WR : (3)? (1)! (1). (3) mit Hilfe (Witz) (38 Wörter) 21/2: WR : (4)? (3)! (2). (4) ohne Hilfe (Ärger) (65 Wö.) WR markieren (Begleitsatz vorangestellt), :?!. setzen, Satzanfang groß 21/3: : (4)? (1)! (2). (3) Satzanfang (10) mit Hilfe (Schule) (52 Wörter) 21/4: : (2)? (1)! (1). (7) Satzanfang (11) ohne Hilfe (Hase) (63 Wörter) WR markieren (Begleitsatz voran- und nachgestellt), :?!. setzen, Satzanfang groß 21/5: (5) : (4)! (4). (8) Satzanfang (15) mit Hilfe (Katze) (91 Wörter) 21/6: (7) : (5)? (3)! (2). (8) Satzanfang (17) ohne Hilfe (Grusel) (89 Wörter) Arbeitstechniken: Abschreiben, Umgang mit ABC und Wörterbuch, eigenständige Textkorrektur 22.) Abschreiben Abschreibtechnik einüben: Wörter, mit Hilfsleiste 22/1: beliebte Fehlerwörter, 1 Problemstelle (6 Wö.) 22/2: beliebte Fehlerwörter, 1 Problemstelle (6 Wö.) 22/3: beliebte Fehlerwörter, mehrere Problemstellen (6 Wörter)

20 22/4: beliebte Fehlerwörter, mehrere Problemstellen (6 Wörter) Abschreibtechnik einüben: kleine Texte, mit Hilfsleiste 22/5: Adresse (Türkei oder Deutschland) (4 Zeilen) 22/6: Adresse (Spanien oder Österreich) (4 Zeilen) 22/7: Adresse (Kasachstan oder Polen) (4 Zeilen) Abschreibtechnik einüben: Vergleichen und verbessern 22/8: schwierige Wörter (2 Wö.) 22/9: kleiner Text (17 Wörter) Abschreiben üben: Texte 22/10: Poesiealbumsprüche (10 oder 15 Wörter) 22/11: Lied (deutsch, italienisch oder türkisch) (9 o. 10 o. 13 Wörter) 22/12: Tafelanschrift (Hausaufgaben) (10 oder 15 Wö.) 22/13: Listen (Wünsche oder verliehene Bücher) (23 o. 14 Wörter) 22/14: Geschichten (Camping oder Fußball (40 o. 29 Wörter) 23.) Übungen zum ABC Verbinden nach dem ABC 23/1: Großbuchstaben (auch: ABC schreiben) 23/2: Kleinbuchstaben (auch: abc schreiben) Fehlende Buchstaben ergänzen 23/3: im ABC (auch: ABC schreiben) 23/4: im abc (auch: abc schreiben) 24.) Ordnen nach dem ABC Ordnen nach dem Anfangsbuchstaben 24/1: nur großgeschriebene Wörter, mit Hilfs-ABC (6 Wö.) 24/2: groß- u. kleingeschriebene Wörter, mit Hilfs-ABC (6 Wö.) 24/3: groß- u. kleingeschriebene Wörter, ohne Hilfs- ABC (8 Wörter) Ordnen nach dem 1., 2., 3., 4., 5. Buchstaben 24/4: 1. Buchstaben gleich, 2. Buchst. entscheidet (10-8) 24/5: 1. u. 2. Buchstaben entscheiden (11-8) 24/6: 1. Buchstaben gleich, 2. u. 3. Buchstaben entscheiden (11-8) 24/7: 1., 2. u. 3. Buchstaben entscheiden (9-7) 24/8: Buchstaben entscheiden (20-20) 25.) Nachschlagen im Wörterbuch Wörter mit schwierigen Stellen finden 25/1: Anfangsbuchstabe eindeutig (Hexe) 6-6) 25/2: Anfangsbuchstabe nicht eindeutig (Vase) (6-6) 25/3: Umlaute im Wort (Käfer) (7-6) Stammwort oder verwandtes Wort finden 25/4: Verben: Infinitiv finden (gespielt - spielen) (7-12) 25/5: Adjektive: Grundstufe finden (wärmer - warm) (8-14) 25/6: Nominalisierung: Verben finden (Angeber - angeben) (7-12) 25/7: Nomen im Plural: Singular finden (Bäume - Baum) (8-14) 25/8: Stammwort finden, mit Hilfe (Kleidung -Kleid, pünktlich - Punkt) (7-12) zusammengesetzte Wörter zerlegen 25/9: Apfelbaum: Apfel Baum (4-8) 26.) Korrigieren mit dem Wörterbuch einzelne Wörter korrigieren 26/1: Vermuten, mit dem Wörterbuch prüfen (6-6) 26/2: Vermuten, mit dem Wörterbuch prüfen (8-8) Texte korrigieren 26/3: Vermuten, mit dem Wörterbuch prüfen (12-33) 26/4: Vermuten, mit dem Wörterbuch prüfen (14-29) Die Karten mit den geraden Nummern sind jeweils die Kontrollkarten zu den Aufgabenkarten: 27.) Eigenständige Textkorrektur mit der Text-Korrektur-Karte (TKK) rückwärts korrigieren: Fehler auf der Lautebene (Verdrehungen, Ersetzungen, Hinzufügungen, Auslassungen) 27/1: Lied (Laterne) (8/31-8) 27/3: Sachtext (Tiere unter der Erde) (8/32-8) 27/5: Sachtext (Leben auf einer Burg) (10/42-10) rückwärts (Lautebene) u. vorwärts (Wortverdrehungen, - ersetzungen, -auslassungen, - hinzufügungen) korrigieren 27/7: Sachtext (Bäume) (9/39-5) 27/9: Text (Traum) (12/66-7) 27/11: Geschichte (Verschlossene Truhe) (17/65-11) rück-, vorwärts und unter Berücksichtigung verschiedener Fehlertypen (Groß-/Kleinschreibung, Punkte, Satzan-

21 fang, wörtliche Rede) korrigieren 27/13: zusätzl. Fehlertyp: Groß-/ Kleinschreibung (Kindersachtext Löwen) (12/53-8) 27/15: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte (Sachtext Säugetiere) (14/60-8) 27/17: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte, Satzanfang (Sachtext Indianer) (22/81-18) 27/19: zusätzl. Fehlertypen: Groß-/Kleinschr., Punkte, Satzanfang, wörtl. Rede (Geschichte Urlaubshund) (18/74-8) einen Text rück-, vorwärts u. unter Berücksichtigung individueller Fehlertypen korrigieren 27/21: am eigenen Text Alle Problembereiche der Rechtschreibbox sind aus der Beobachtung des Schreibverhaltens von Kindern und aus der Auswertung von Kindertexten hervorgegangen. Die Übungen aus der Rechtschreibbox haben sich als nachhaltig wirkungsvoll für die Entwicklung von Rechtschreibkompetenz und des individuellen Rechtschreibgespürs erwiesen.

22 Rechtschreibbox 3 Worttrennung Ableiten: Verlängern Verdoppeln von Konsonanten Schärfung von Konsonanten Dehnungen Wörter aus anderen Sprachen Spezialfälle Worttrennung 28.) Silben zusammenfügen (Silbenrätsel) und Wörter wieder in Silben zerlegen Wortzusammensetzungen trennen 28/1: zus.gesetzte Wörter trennen, 2-silbig ( Bunt-stift") (6 Wörter) 28/2: Vorsilben, 2-silbig ( Anfang"), ohne Silbenrätsel (12 Wö.) 28/3: vor einem Konsonanaten (Wortmitte), 2-silbig ( Hase ) (6 Wörter) 28/4: vor einem Konsonanten, 3-silbig ( Ge-mü-se ) (6 Wörter) 28/5: zwischen zwei verschiedenen Konsonanten, 2-silbig ( Ker-ze ) (6 Wö.) 28/6: bei pf und tz, 2-silbig ( Ap-fel, Müt-ze ) (6 Wö.) 28/7: bei sp und st, 2-silbig, sp/st nicht am Silbenanfang ( Kas-per, Pflaster ) (6 Wörter) 28/8: bei ng und nk, 2-silbig ( An-gel, Len-ker ) (6 Wörter) 28/9: bei Doppelkonsonanten, 2-silbig ( Wip-pe, Schlüs-sel ) (6 Wörter) 28/10: Anfangsvokal trennbar, ( I-gel") (6 Wörter) 28/11: ch, sch, ck untrennbar, 2-silbig ( Schne-cke ) (6 Wörter) 28/12: Nachsilben, die mit einem Vokal beginnen ( lie-ben ) ohne Silbenrätsel (12 Wörter) 28/13: 3- u. 4-silbig, verschiedene Schwierigkeiten (6 Wörter) 28/14: 2-8-silbig, verschiedene Schwierigkeiten, ohne Silbenrätsel m(12 Wö.) Ableiten: ä von a, äu von au 29.) ä von a: Ableiten üben 29/1: Räder - Rad (14-24) 29/2: schälen - Schale, kräftig - Kraft (18-32) 29/3: trägt - tragen, Jäger - jagen (18-34) 29/4: kälter - kalt (15-36) 29/5: Wortfamilie schlafen (12) 30.) äu von au: Ableiten üben 30/1: Bäume - Baum, verträumt von Traum (14-24) 30/2: läuft - laufen, Käufer - kaufen (12-20) 30/3: Wortfamile laufen (12) 31.) Ableiten anwenden (Textarbeit und weitere Beispiele aus dem Wörterbuch finden) 31/1: Textarbeit (Fragen) (15-30) 31/2: Textarbeit (Fragen) (13-26) 31/3: Textarbeit (Fragen) (21-41) Verlängern 32.) Verlängern üben (mit Hilfe: verlängertes Wort vorgegeben, ohne Hilfe: verlängertes Wort finden) 32/1: Hund - Hunde (mit Hilfe) (16-28) 32/2: Hund - Hunde (ohne Hilfe) (16-28) 32/3: kalt - kälter, kalte (ohne Hilfe) (16-25) 32/4: Schrank - Schränke (mit Hilfe) (16-28) 32/5: Schrank - Schränke (ohne Hilfe) (16-28) 32/6: Korb - Körbe, Pilz - Pilze (ohne Hilfe) (15-26) 32/7: klug - klüger, kluge (ohne Hilfe) (16/24) 32/8: ig-wörter-domino (16) 32/9: lich-wörter-domino (16) 32/10: Fuß - Füße, Glas - Gläser (ohne Hilfe) (16-26) 33.) Verlängern, aber erst verkürzen 33/1: Parkhaus - parken (mit Hilfe) (16-26) 33/2: Parkhaus - parken (ohne Hilfe)(16-26) 33/3: fragt - fragen (mit Hilfe) (16-30) 33/4: fragt - fragen (ohne Hilfe) (16-28) 33/5: Wortfamilie sagen (13) 33/6: Wortfamilie geben (13) 33/7: Wortfamilie leben (13)

23 33/8: Domino: silbentrennendes h (Nomen, Verben) (14) 33/9: Domino: silbentrennendes h (Verben) (12) 33/10: Wortfamilie gehen (13) 33/11: Wortfamilie stehen (13) 33/12: Ausnahme: Wortfamilie sich freuen (13) 34.) Verlängern anwenden (Textarbeit und weitere Beispiele aus dem Wörterbuch finden) 34/1: Text: Behauptungen (21-42) 34/2: Text: Behauptungen (27-54) Verdoppeln von Konsonanten 35.) Wörter nach Konsonanten ordnen, vorausgehender Vokal verändert sich; Wortfamilien 35/1: Wörter ordnen: aff, eff, iff... (22) 35/2: Wörter ordnen: all, ell, ill... (23) 35/3: Wortfamilie stellen (13) 35/4: Wortfamilie wollen (12) 35/5: Wörter ordnen: amm, ämm,imm, omm... (22) 35/6: Wortfamilie kommen (13) 35/7: Wörter ordnen: ann, enn, inn... (23) 35/8: Wortfamilie rennen (14) 35/9: Wörter ordnen: app, epp, ipp... (21) 35/10: Wörter ordnen: arr, err, irr... (19) 35/11: Wörter ordnen: ass, ess, iss... (23) 35/12: Wortfamilie lassen (13) 35/13: Wortfamilie essen (12) 35/14: Wortfamilie wissen (13) 35/15: Wörter ordnen: att, ett, itt... (23) 36.) Wörter nach vorausgehendem kurzen Vokal ordnen, Konsonanten verändern sich 36/1: Wörter ordnen: all, amm, ann (18) 36/2: Wörter ordnen: ell, emm, enn (16) 36/3: Wörter ordnen: ill, imm, inn (18) 36/4: Wörter ordnen: oll, omm, onn (18) 36/5: Wörter ordnen: ull, umm, unn (16) 36/6: Wörter ordnen: app, ass, att (18) 36/7: Wörter ordnen: epp, ess, ett (18) 36/8: Wörter ordnen: ipp, iss, itt (18) 36/9: Wörter ordnen: opp, oss, ott (16) 36/10: Wörter ordnen: upp, uss, utt (18) 36/11: kurzen Vokal bestimmen 37.) Wörter mit Doppelkonsonanten aus Text und Wörterbuch suchen 37/1: Textarbeit: Wörter aus Text (Besuch von Oma) und Wörterb. suchen (24) 37/2: Textarbeit: Wörter aus Text (Auf dem Bauernhof) und Wörterb. suchen (23) 37/3: Textarbeit: Wörter aus Text (Tiere im Zoo) und Wörterbuch suchen (23) 37/4: Textarbeit: Wörter aus Text (Gemüsesuppe) und Wörterbuch suchen (24) Schärfung der Konsonanten k (ck) und z (tz) und Besonderheiten 38.) Schärfung von k (ck); Wortfamilien; Besonderheiten 38/1: Wörter ordnen: ack, eck, ick (21) 38/2: Wortfamilie backen (13) 38/3: Wörter ordnen: ock, uck, ück (24) 38/4: Wortfamilie gucken (13) 38/5: Textarbeit: ck-wörter aus Text (In der Bäckerei) und Wörterbuch suchen (14) 38/6: Wö. ordnen: lk, nk, rk (25) 38/7: Wörter ordnen: auk, eik, ak, ek, ik, ok, uk (20) 38/8: chs-wörter-domino (12) 38/9: x-wörter-domino (9) 39.) Schärfung von z (tz); Wortfamilien; Besonderheiten 39/1: Wörter ordnen: atz, etz, itz (20) 39/2: Wortfamilie sitzen (13) 39/3: Wörter ordnen: otz, ötz, utz, ütz (23) 39/4: Textarbeit: tz-wörter aus Text (Vögel auf dem Balkon) und Wörterbuch suchen (14) 39/5: Wö. ordnen: lz, nz, rz (21) 39/6: Wörter ordnen: auz, eiz, euz (15) Dehnungen 40.) ie, Ausnahmen (i) 40/1: ie-wörter-domino (Nomen) (12) 40/2: ie-wortarbeit: Lieblingswörter (20-22) 40/3: ie-wortarbeit: Häufigkeitswörter (20-38)

24 Elke Dieck Information 40/4: Textarbeit: ie-wörter aus Text (Gut gemacht, Cleo!) und Wörterb. suchen (16) 40/5: Wortfam. spielen (13-16) 40/6: Wortfam. kriegen (13-17) 40/7: i-wörter-domino (12) nur i (Tiger) 41.) Dehnungs -h (vor l, m, n, r) 41/1: Dehnungs-h-Wörter- Domino (12) 41/2: Dehnungs-h-Wortarbeit: Lieblingswörter (23-25) 41/3: Dehnungs-h-Wortarbeit: Häufigkeitswörter (22-28) 41/4: Textarbeit: Wörter mit Dehnungs-h aus Text (Mit meinem Vater unterwegs) und Wörterbuch suchen (14) 41/5: Wörter ordnen (28) 41/6: Wortfamilie fahren (14-17) 42.) Doppelvokale aa, ee, oo 42/1: Domino: Doppelvokale (12) 42/2: Wörter ordnen (26) Wörter aus anderen Sprachen 43.) Typisch englisch 43/1: Wortarbeit: ai (fair) (12) 43/2: Wortarbeit: C/c (Computer) (19) 43/3: Wortarbeit: C/c oder K/k (Recorder/Rekorder) (18) 43/4: Wortarb.: J/j (Joker) (22) 43/5: Wortarbeit: oo (cool) (13) 43/6: Wortarb.: ow (Clown) (16) 43/7: Wortarb.: Sh/sh (Shirt) (19) 43/8: Wortarbeit: y (Teddy) (21) 44.) Typisch französisch 44/1: Wortarb.: Ch/ch (Chef) (16) 44/2: Wortarbeit: G/g (Garage) (13) 44/3: Wortarbeit: n (Restaurant) (20) 45.) Typisch griechisch 45/1: Wortarbeit: Ph/ph oder F/f (14) 45/2: Wortarbeit Th/th (18) Spezialfälle 46.) ß, mal/mal, man, dass, Anrede im Brief 46/1: Wörter ordnen nach vorangehenden Vokal (24) 46/2: Wörter ordnen, Text ergänzen (14) 46/3: Text ergänzen (11-35) 46/4: Sätze schreiben (11-47) 46/5: Text ergänzen (15-36) 46/6: Text ergänzen (11-49) (Sie, Ihnen, Ihr,e) 47.) Geographisch bedingte Fehlerquellen Karten selber anfertigen 48.) Freie Wahl Übungen selber einfügen

25 Elke Dieck Information Weiteres Material zu den Boxen Locheisen Zum Bohren von Löchern mit 2mm Durchmesser, sodass unsere Stöpsel etwas klemmen und beim Umdrehen der Karte nicht herausfallen. Zur Arbeit mit der Box I! Best.-Nr.: Stöpsel Dose mit ca. 90 Stöpseln, 18 mm lang, in den Farben rot, gelb, grün und blau. Zur Arbeit mit der Box I! Best.-Nr.: TKK - Text-Korrektur-Karte 30-er Sätze mit der in Box II eingeführten TKK, mit der die Kinder leicht die von ihnen verfassten Texte selbstständig wortweise lesen, korrigieren und bearbeiten können. Mit Begleittext. Best.-Nr.: Holz-Box Aus gelbgebeiztem Holz mit Deckel. Format: 24,8 x 11,2 x 17,7 cm (Innenmaße: 23 x 9,9 x 17 cm). Bitte angeben, für welchen Teil Sie den Holzkasten benötigen - Sie erhalten dann den farblich passenden Aufkleber dazu! Best.-Nr.:

26 Die Arbeitshefte Die Arbeitshefte sind ein weiterer Baustein aus dem Leßmann-Konzept und kombinieren das indi viduelle Rechtschreibtraining mit Buchstabenu. Wörterarbeit sowie Lese- und Schreibanlässen ebenfalls ab der 1. Klas se. Sie bieten neben vielfältigen Übungs angeboten zum Lesen und Schreiben auch kinesiologische Übungen, die das Lernen effektiv unterstützen. Die Arbeitshefte eignen sich auch für den Förderunterricht und das häusliche Üben. Arbeitshefte DIN A5 Arbeitsheft 1: Hören Schreiben 1 Vokale / stimmhafte Konsonanten. 1./2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 40 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Arbeitsheft 2: Hören Schreiben 2 stimmlose Konsonanten / Umlaute / schwierige Lautverbindungen / Endungen. 1./2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 40 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Arbeitsheft 3: Schreiben Lesen Schreiben von Wörtern zu Buchstaben / Buchstabenfolgen / Endungen / Leseübungen. 1./2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 56 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Arbeitsheft 4: Schreiben Fragen Forschen Schreiben über mich selbst / Geschichten schreiben / Fragen durch Forschen beantworten. 1./2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 48 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Tricks und Übungen zum Richtigschreiben häufig benutzter Wörter, sowie Tipps, die für das Lernen generell hilfreich sind. Arbeitsheft 5: Große und kleine Tricks 1 Abschreiben üben / Tricks gegen das Vergessen / Rückwärts kontrollieren / Sätze einteilen und üben. ab 2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 52 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Arbeitsheft 6: Große und kleine Tricks 2 Abschreiben üben / Tricks gegen das Vergessen / Rückwärts kontroll. / Sätze einteilen u. üben. Wortfamilien üben. ab 2. Schj. u. Fördermaterial bis 4. Schj. 40 Seiten 14,8 x 21 cm. 6, Best.-Nr.: Angebot zu den Arbeitsheften in DIN A5: Set: je 1 Expl. aller 6 Hefte zus.: 30, Best.-Nr.: Mengenpreise: auch gemischt bei Bestellung unbedingt die gewünschten Titel angeben! ab 8 Expl: je 4,20 / ab 100 Expl: je 3,80 8 Arbeitshefte DIN A4 Die beiden Hefte mit großen und kleinen Tricks (Arbeitshefte 5 und 6) sind auch im Großformat A4 erhältlich: Schrift und Schreibzeilen wurden vergrößert, die Textgestaltung ist besonders übersichtlich. Große und kleine Tricks 1 52 Seiten DIN A4. 7,60 Best.-Nr.: Große und kleine Tricks 2 56 Seiten DIN A4. 7,60 Best.-Nr.: Mengenpreise: ab 8 Expl.: je 6, ab 100 Expl.: je 5,60 Zur LRS-Prävention oder Förderung besonders geeignet für zu Hause, in Fördergruppen oder in der Klasse. Zusatzmaterial zu den Trickheften: 2 Koosh-Bälle, Ø ca. 6 cm, zus. 5,60 Best.-Nr.: Knete: Packung mit 6 Stangen in den Farben: weiß, gelb, rot, grün, blau, braun 1,40 Best.-Nr.: Elternpaket Fördern und trainieren 1 Arbeitsheft Große und kleine Tricks 1 (DIN A4, siehe oben). 1 Arbeitsheft Große und kl. Tricks 2 (DIN A4, s. oben). 1 Packung Knete (s. oben) 2 Koosh-Bälle (s. oben) In Schachtel. 19,80 Best.-Nr.:

27 Die Arbeitshefte Auch für das häusliche Lernen: Lernen ist für Kinder Arbeit. Manchmal ist es eine sehr schwere Arbeit, die absolute Konzentration erfordert. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Kinder immer wieder Phasen der Entspannung einschieben können. Dazu dienen in den vier ersten Arbeitsheften die Froschschaukel, die liegende und die eckige Acht und der Blütenkranz. Im Heft Große und kleine Tricks 1 dienen die kleine Meditation von der weißen Wand zur Arbeitsvorbereitung und die Übung Bälle fangen zur Entspannung. Diese auf vielen Seiten vorgesehenen kleinen kinetischen Übungen fördern die Konzentration und damit den nachhaltigen Lernerfolg. Die Arbeitshefte von Beate Leßmann können im Zusammenhang mit der Arbeit nach den Rechtschreibboxen eingesetzt werden. Ebenso aber auch unabhängig davon im Zusammenhang mit anderen Unterrichtswerken. Die "Gelben Arbeitshefte" 1 bis 4 bieten ein hervorragendes, kompaktes Angebot für das solide Üben der Grundlagen im Anfangsunterricht. Sie ermöglichen jedem Kind, selbstständig und ohne Lehreranweisung die Seiten nach eigenen Vorlieben und in der selbst gewählten Reihenfolge zu bearbeiten. Das ist in heterogenen und jahrgangsgemischten Klassen besonders wichtig, insbesondere in inklusiven Klassen. Natürlich auch für Hausaufgaben. In den Arbeitsheften 1 und 2 liegt der Schwerpunkt auf Lauten und Buchstaben. Auch das bewegungsrichtige Schreiben wird geübt. Aufgaben zur kritischen Selbsteinschätzung helfen, Verantwortung für das Lernen zu übernehmen. Arbeitsheft 3 unterstützt den Übergang vom Schreiben zum Lesen. Wer es bearbeitet hat, kann erste Texte lesen. Arbeitsheft 4 Schreiben Fragen Forschen ist ein Höhepunkt, weil es Themen des kindlichen Alltags auf nette und unterhaltsame Weise anbietet und dabei basales Wissen schafft (eigene Adresse, Geburtstag etc.). Es bietet zugleich einen Einstieg in das Schreiben erzählender und informierender Texte. Die Trickshefte, Arbeitshefte 5 und 6, nehmen eine Sonderstellung ein: Die am häufigsten verwendeten Wörter werden systematisch trainiert. Dabei werden zugleich die wichtigsten Arbeitstechniken des Rechtschreiblernens ("Große Tricks") eingeübt. Aufmerksamkeits- und Konzentrationsübungen ("Kleine Tricks") ergänzen die Übungen. Die beiden Hefte werden vielerorts zur Prävention von Lese-Rechtschreib- Schwierigkeiten und zur Förderung eingesetzt, auch für das Üben zuhause. Etwas Vergleichbares gibt es nicht auf dem Markt Kinder lieben die Arbeit in den "Gelben Heften", weil sie niemanden überfordern, weil sie selbst ihre Fortschritte sehen und sie stolz darauf sind!

28 Elke Dieck Information Große und kleine Tricks - diese beiden Übungshefte gibt es jetzt auch im Großformat DIN A4 Beate Leßmann Große und kleine Tricks 1 Sehr häufig benutzte Wörter richtig schreiben lernen. 52 S. 21 x 29,7 cm (DIN A4). Best.-Nr.: Große und kleine Tricks 2 Weitere sehr häufig benutzte Wörter richtig schreiben lernen. 56 S. 21 x 29,7 cm (DIN A4). Best.-Nr.: Die beiden Hefte mit großen und kleinen Tricks eignen sich in besonderer Weise auch zur Förderung rechtschreibschwacher Kinder. Das Heftformat wurde auf DIN A4 vergrößert. Die Schrift und die Schreibzeilen wurden vergrößert, die Textgestaltung ist besonders großzügig und übersichtlich. Die kleine Meditation von der weißen Wand dient zur Arbeitsvor-bereitung und die Übung Bälle fangen zur Entspannung.

29 Die Computer-Lernkartei Neufassung in Vorbereitung! Die neue Version der Computer-Lernkartei verfolgt das moderne Konzept einer dynamischen, webserverbasierenden Anwendung: Die Daten und die Anwendung werden zentral gespeichert und der Schüler wie auch der Lehrer arbeiten ohne Installation auf einem beliebigen Rechner im internen Netzwerk mit dem Webbrowser. Die neue Computer-Lernkartei übernimmt alle Funktionen der alten Version und bietet zusätzlich neue Möglichkeiten: selbst erstellte Wörterlisten importieren selbst erstellte Abbildungen anzeigen lassen durch zahlreiche auswählbare Einstellungen lässt sich die Software individuell anpassen weitere Verwendungsmöglichkeiten (z.b. als Vokabeltrainer oder für Einmaleinsaufgaben...) Die Computer-Lernkartei ist die virtuelle Alternative zur Wörterklinik. Jedes Kind trainiert seine individuellen Lernwörter am Bildschirm. Die Kontrolle erfolgt unmittelbar nach dem Schreiben. Dadurch reduziert sich der Zeitaufwand für die Lehrerin erheblich. Systemvoraussetzungen: Betriebssystem (32 Bit oder 64 Bit) Windows 7 (mind. Vers. Home Premium ) / Windows 8 / Windows Server 2008 Festplatte min. 14GB freier Speicherplatz alle aktuellen Webbrowser werden unterstützt (Firefox / Safari / Internetexplorer / Opera...) für die Installation wird ein Internetanschluss benötigt bei der Einzelplatzversion: min. 2 Kern Prozessor CPU / min. 1,4GHz Taktfrequenz / 1GB Speicher bei der Netzwerkversion: min. 2 GB Speicher und 4 Kern Prozessor mit 2,5 GHZ

30 Praxis der Sprachförderung Kopiervorlagen zur Herstellung von Bild-Wort- und Bild-Satz-Karten. Zum Einsatz der Karten in Schule, Vorschule, Hort, Kindergarten sowie für Fördergruppen aller Altersstufen: Das Material ist keiner bestimmten Altersgruppe zugeordnet. Es dient der Sprachförderung des Einzelnen und dem Sprachhandeln in der Gruppe unabhängig von Alter und Nationalität. Dieses Material enthält sämtliche Bilder aus den Boxen und den Arbeitsheften 1 bis 3 und kann deshalb hervorragend in Gruppen mit Kindern, die Deutsch als Zweitsprache sprechen oder aus anderen Gründen einen geringer ausgebildeten Wortschatz mitbringen, sowie in der sprachheilpädagogischen Arbeit eingesetzt werden. Es ist aber natürlich auch unabhängig von den anderen Materialien einsetzbar. Wortschatzaufbau Lauttraining Satzbildung 345 Bild-Wort-Karten und 62 Bild- Satz-Karten als Kopiervorlagen für Wortschatzaufbau, Satzbildung und Lauttraining für Kinder mit Deutsch als Erstsprache oder Zweitsprache. Für die Spracharbeit vom Kindergarten bis in die Sekundarstufe. 88 S. DIN A4 geh., davon 74 S. Kopiervorlagen zur Herstellung der Bild-Wortund Bild-Satz-Karten; 16 Kartonkarten mit Unterrichtsanregungen DIN A5. 32, Best.-Nr.: Wortschatzaufbau (W) W 1: Sehen, Hören, Sprechen Basisübungen W 2: Übungen im Doppelkreis W 3: Traditionelle Spiele W 4: Weiterführende Aufgaben Lauttraining (L) L 1: Ideen zur Lauterarbeitung L 2: Vokale, Diphtonge, Umlaute für das Lauttraining L 3: Konsonanten Zusammenstellung für das Lauttraining L 4: Konsonantenfolgen, Wortbausteine für das Lauttraining L 5: Orthograf. Besonderheiten Zusammenstellung für das Training L 6: ABC-Buchstabenhaus Laut- Buchstaben-Zuordnung Satzbildung (S) S 1: Geschlecht, Begleiter (bestimmt, unbestimmt), Mehrzahl: Spiele, Übungen S 2: Entscheidungsfragen: Spiele S 3: Beugung, Fürwörter: Ich-Du-Er/ Sie/Es-Wir-Ihr-Sie-Spiel S 4: Orts- und Richtungsangaben: Lied, Spiel, Rap S 5: Wen-o.-Was-Ergänzungen: Spiele S 6: Wem-Ergänzungen: Rap 10 Die Bild-Wort-Karten sind alphabetisch sortiert und für den schnellen Zugriff zusätzlich durchnummeriert. Sie lassen sich in 14 Themenbereiche gliedern: Personen; Haushalt; Wohnung; Gebautes; Schulsachen u. Schreibwaren; Freizeit u. Spiele; Tiere; Kleidung u. Schmuck; Körper u. Körperteile; Essen u. Trinken; Pflanzen; Himmel u. Erde; Handwerk u. Werkzeug; Verkehr u. Transport. die/eine bestimmter und unbestimmter Artikel sie Pronomen Die Bild-Satz-Karten: Die Karten greifen zentrale Bereiche der deutschen Sprache auf. Auf der Vorderseite jeder Karte findet sich ein Satzbeispiel. Auf der Rückseite finden sich detaillierte Anregungen für die sprachliche Erarbeitung des jeweiligen Übungsschwerpunktes mit der Gruppe. Sobald Kinder lesen, können diese Aufgabenstellungen selbstständig von den Kindern bearbeitet werden. Die Karten können kursartig bearbeitet werden oder nach dem Bausteinprinzip entsprechend der Bedürfnisse der Gruppe oder des Einzelnen ausgewählt werden. Vorderseite Bild-Satz-Karte Originalformat: 9 x 6,2 cm Rückseite Bild-Wort-Karte Vorderseite Bild-Wort-Karte, Originalformat: 6,4 x 6,4 cm Rückseite Bild-Satz-Karte drei Grundsymbole für die drei Geschlechter (Quadrat, Kreis, Dreieck) die Ameisen Pluralbildung mit Artikel, Kennzeichnung durch zweifachen Kreis

31 Praxis der Sprachförderung Vorderseite Bild-Satz-Karte, Originalformat: 9 x 6,2 cm Rückseite Bild-Satz-Karte Kasten mit Frage Frage und Antwort für die gemeinsame Erarbeitung der dem Hinweis auf die Beugung des Artikels Sätze: Das Heft liegt auf dem Tisch. Das Heft liegt auf... Vorgabe des Satzmusters Stift Aufgabe, die gemeinsam mündlich oder von dem Einzelnen schriftlich durchgeführt werden kann. Wohnung (im Kasten) und Quadrat für die Bearbeitung dieser Aufgabe wählt das Kind bzw. die Gruppe aus den Bild-Wort-Karten zum Bereich Wohnen alle Wörter mit männlichem Geschlecht: Die Wort- und Satzkarten können auseinandergeschnitten werden oder als Kopiervorlage verwendet werden. Beim Kopieren können Sie die Karten für die Arbeit in Gruppen vergrößern. Für die Aufbewahrung der Karten können Sie Schachteln bestellen. Abhängig vom Format der eventuell vergrößerten Karten und einer Laminierung mit Folie empfehlen wir eine Schachtel aus unserem Basismaterial. Eine Übersicht finden Sie auf unserer neu gestalteten Homepage: Unterrichtsanregungen: Diese wichtigen Hilfen für die praktische Arbeit haben wir nicht in einem Lehrerheft versteckt, sondern auf Karteikarten gedruckt, sodass sie jederzeit leicht greifbar und der konkreten Unterrichtsplanung zuzuordnen sind. Verkleinertes Muster der Unterrichtsanregungen (Original DIN A5) Mein ABC-Heft zum Wortschatztraining 80 S. DIN A5 geheftet, mit ABC-Register. 3,50 Best.-Nr.: Mengenpreise:ab 8 Expl.: je 3,30 ab 100 Expl.: je 3, In das ABC-Heft werden einerseits diejenigen Wörter eingetragen, die erfolgreich durch die Wörterklinik gelaufen sind. Andererseits werden in das ABC-Heft diejenigen Wörter eingetragen, die sich aus den Texten der Kinder oder dem sonstigen Unterricht ergeben, ohne dass sie geübt werden müssen, da das jeweilige Kind sie problemlos schreiben kann. ABC-Wörter sind sowohl die für die Kinder interessanten und bedeutsamen Wörter als auch häufig verwendete Strukturwörter ihrer Texte. Das ABC-Heft ist ein Heft, in das die Kinder die Wörter aus ihren Texten alphabetisch geordnet eintragen. Zwei Voraussetzungen sind grundlegend für die Arbeit mit dem ABC-Buch: das bewusste Abschreiben eines Wortes einschließlich des Vergleichens und Korrigierens sowie der Umgang mit dem Alphabet. 11

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