Beteiligungsorientierte Zielentwicklung im Kreis Herford. Kommunales Bildungsmanagement Initiierung, Konzepte, Strukturen 21.

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1 Beteiligungsorientierte Zielentwicklung im Kreis Herford Kommunales Bildungsmanagement Initiierung, Konzepte, Strukturen 21. April 2016

2 Zur Einführung Basisinformationen zum Kreis Herford Osnabrück Hannover Dortmund Kreis Herford Der Kreis Herford liegt im nordöstlich Teil NRWs und gehört zur Region Ostwestfalen-Lippe (OWL), die identisch ist mit dem Regierungsbezirk Detmold. Knapp Einwohnerinnen und Einwohner in neun Städten und Gemeinden. Geprägt durch klein- und mittelständische Wirtschaft mit einem Schwerpunkt in der Küchenmöbelindustrie und dem aschinenbau 10 Schulträger und vier Jugendämter, 91 Schulen mit rund Schülerinnen und Schülern

3 Elemente der "Steuerung" Oder wie kann ein Bildungsnetzwerk beeinflusst werden? Arbeitsstrukturen ereinbarungen Kooperationsverträge Geschäftsordnungen Bildungskonferenz Lenkungskreis Leistungsteam Entwicklungsstrategie Schwerpunktthemen Zielklärung und -definition

4 Exkurs: Arbeitsstrukturen Rolle und Funktion der regionalen Gremien Die Bildungskonferenz ist Impulsgeber für die Entwicklung. Der Lenkungskreis trifft strategischen Entscheidungen. dienen der Abstimmung und unterstützen die Entwicklung. Die Arbeitskreise setzt Entscheidungen um und bereitet sie vor. Das Leitungsteam

5 Ziele als Grundlage für eine Entwicklungsstrategie Welche Bedeutung haben Ziele für eine Bildungsregion? Wer kann die Ziele wie entwickeln und vereinbaren? Wie wird das Zielsystem in der Praxis wirksam?

6 Entwicklungsstrategie Systematik des vierstufigen Zielsystems im Kreis Herford Strategisches Dach / strategische Ziele Bildungsmanagement (Geschäftsstelle) Bildungsbiographische Schwerpunktthemen Bildungsplanung Bildungsberatung Qualitätsentwicklung Kompetenzentwicklung (INT Sprache)???

7 Entwicklungsstrategie Prozess der Zielvereinbarung ereinbarung Bildungskonferenz Strategische Ziele Lenkungskreis Leitungsteam e Bildungsbüro / Partner Detailziele

8 Entwicklungsstrategie Schritte im Beteiligungsprozess Die Entwicklung und erabschiedung des Zielsystems erfolgte in einem abgestuften Beteiligungsprozess im Zeitraum von itte 2011 bis Anfang Zeitpunkt Was? Gremium? 09/2010 orstellung / Diskussion Handlungsfelder Bildungskonferenz 07/2011 Entscheidung zur Erarbeitung des Zielsystems Lenkungskreis bis 10/2011 Erarbeitung eines orschlags Leitungsteam / Gremien bis 10/2011 erabschiedung des orschlags Lenkungskreis Diskussion des orschlags in der Bildungsregion Bildungskonferenz bis 02/2012 Überarbeitung des orschlags Leitungsteam / Gremien bis 02/2012 erabschiedung der redaktionellen Endfassung Lenkungskreis erabschiedung des Zielsystems Bildungskonferenz bis 02/2013 orbereitung der orstellung des Zielsystems Leitungsteam / Gremien Breite Diskussion des Zielsystems Erweiterte Bildungskonferenz bis 02/2014 Umsetzung von ersten Absprachen etc. Bildungsbüro / Gremien bis 12/2015 Weiterarbeit entlang der Leitzielbereiche Fachkonferenzen

9 Entwicklungsstrategie Exkurs: on den großen n zu operationalisierten Zielen Eine mehrstufige Zielsystematik bietet die öglichkeit, die Ziele in der Praxis sowohl vom Bildungsbüro als auch von den Partnern zu operationalisieren. Dies erfordert aber eine konsequente Umsetzung im Tagesgeschäft. Klärung der eigenen Rolle und der Rolle von Gremien im Zielfindungsprozess (z. B. Entwicklung von unten vs. Entwicklung von oben, Ziele der Bildungsregion vs. Ziele einer Einheit) Entwicklung eines gemeinsamen Evaluations- und Qualitätsverständnisses und eines erständnisses über die Bedeutung von Zielen für die eigene Arbeit (z. B. Rechenschaftslegung, Transparenz) Konsequente Entwicklung von Zielen für einzelne orhaben, Projekte, etc. auf der Grundlage der übergeordneten Ziele (z. B. für eranstaltungen, Qualifizierungen, aber auch für längerfristige orhaben) Entwicklung der erforderlichen Kompetenzen (z. B. Evaluationskompetenz)

10 IELEN DANK FÜR IHRE AUFERKSAKEIT! artina Soddemann Kreis Herford Amtsleiterin Schule, Kultur und Sport 05221/

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