Kooperatives Qualitätsmanagement Ansätze und Ergebnisse eines Modellprojektes
|
|
- Moritz Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kollegiale Fremdevaluation eine geeignete Perspektive zur externen Evaluation in der Kinder- u. Jugendhilfe? DJI-Fachtagung, Heinz Müller Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Kaiserstraße Mainz Tel.: 06131/
2 Das QMF als Beispiel für ein fachlich orientiertes Qualitätsmanagementsystem im Bereich der Hilfen zur Erziehung Die Qualität des Qualitätsmanagements als Umgang mit ambivalenten Anforderungen Strukturierung/ Standardisierung Machbarkeit von Qualität Komplexität sozialer Systeme Aufwand (Zeit, Geld, Ideen) Innovation und Verbesserungen Interessen, Macht, Konkurrenz prof. Definition von Qualität Wirtschaftlichkeit Transparenz professionelle Autonomie in sozialen Bezügen sinnhafte Erschließung prof. Handlungsvollzüge Selektivität und Schwerpunktlegung Ertrag, Wirksamkeit Nützlichkeit Routine und Fehlerfreundlichkeit partnerschaftliche Kooperation NutzerInnenzufriedenheit Wirksamkeit,... Fachlichkeit, jugendhilfepolit. Wirkungsabsicht
3 Das komplexe Bedingungsgefüge kommunaler Jugendhilfe Jugendhilfepol itik Jugendhilfeplanung leistungsgewäh rende Dienste/ öffentl. Träger (Professionelle Kompetenzen, Organisation, Kultur, Ressourcen etc.) Hilfeplanung leistungserbring ende Dienste u. freie Träger (Professionelle Kompetenzen, Organisation, Kultur, Ressourcen etc.) AdressatInne n Lebensweltliche Rahmenbedingungen (z.b. Sozial- u. Infrastruktur)
4 Wissenschaftlich, fachlich und erfahrungsbezogen lassen sich zentrale Faktoren generieren, die die Qualität einer Hilfe begünstigen aus der Perspektive der Eltern-(teile), junger Mensch (Entlastung, vertrauensvolle Beziehung, geschützter Ort, Zeit, Erfahrung von Selbstwert, Verbesserung der Lebens-/ Handlungskompetenz, Umgang g mit Lebensthemen, soziale Netze... ) auf der Strukturebene (fachlich qualifiziertes Personal, Ausstattung, Organisationsstruktur/ - kultur (Team), Räume, Fortbildung,... auf der Prozessebene (Beteiligung, Hilfeplanung, Kooperation,... ) fachlich (öffentliche, freie Träger) (fachliche und methodische Kompetenzen, Reflexion, Ressourcenorientierung, Netzwerkarbeit... t
5 Zur Ausgangslage des QMF-Modells in der Region Heilbronn-Franken Es war einmal eine Region, die es sich gegen viele Widerstände zur Aufgabe gemacht hat, ein Qualitätssystem für erzieherische Hilfen zu erfinden (Zitat: Jürgen Link, Sozialdezernent Landkreis Heilbronn) 1983 Gründung eines Gesprächskreises zur Diskussion, Abstimmung und Erarbeitung von Empfehlungen für den Bereich der Hilfen zur Erziehung 4 Jugendämter, 12 freie Träger der Jugendhilfe 1994 Verbesserung der Qualität durch Hilfeplanung Erarbeitung von Empfehlungen 1995 Steuerung durch Hilfeplanung und Erziehungsplanung Erarbeitung von Empfehlungen 1996 Bildung Arbeitskreis Steuerung Themen Struktur-/ Ergebnisqualität 1998/1999 Qualitätsmanagement Erstellung von Leitlinien, Handbuch 2001/2003 Start des Modellprojektes und der wissenschaftlichen Begleitung
6 Zentrale Merkmale und Ziele des Qualitätsmanagement-Modells der Region Heilbronn-Franken Qualifizierung von Schlüsselprozessen (Hilfeplanung/ Erziehungsplanung) Lebenswelt-/bedarfsorientierte Hilfesysteme (Infrastrukturentwicklung) Qualitätsmanagement Jugendam mt Instrumente Verfahren Standards Jugendhilfe wirkt nur als Ganze gut Qualifizierung der Kooperation AdressatInnen Beteiligung und Wirkungsorientierung Die Perspektive der AdressatInnen
7 Das Qualitätsmanagement-Modell der Region Heilbronn-Franken Qualitätsentwicklung t i als dialogorientierter i t Praxisentwicklungsprozess Struktur-Dimension öffentliche Träger Standardisierung Instrumente, t Verfahren Qualifizierung Fortbildung Prozess-Dimension (Weiter-)Entwicklung Konzept/Organisation Evaluation Selbstevaluation, Benchmarking AdressatInnen Ergebnis-Dimension
8 Das Qualitätsmanagement-Modell der Region Heilbronn-Franken Qualitätsentwicklung t i als dialogorientierter i t Praxisentwicklungsprozess OE Prozessq qualität Strukturqualität Planungs- und Steuerungsinstrumente des QMF Definition von Schnittstellen Ablaufraster einer Hilfe im Einzel- fall Arbeitsund Dokumentations- hilfen Strukturqualitätsüberpr üfung durch kollegiale Visitationen PE JHP Evaluationsinstrumente des QMF Er rgebnisqualität Befragung Eltern, junger Menschen, Lehrer Befrag ung JA / Einrich -tung Bögen zur Selbst- Evalua -tion OE PE JH P
9 Kollegiale Visitationen als zentraler Bestandteil des QMF-Modells Gegenstand und Zielsetzungen der kollegialen Visitationen Überprüfung ausgewählter Merkmale von Strukturqualität in Jugendämtern und Einrichtungen in einem geregelten Verfahren Überprüfung der Umsetzung der vereinbarten Verfahren und Methoden kooperativer Qualitätsentwicklung Herstellung von Transparenz und Verbindlichkeit in einem dialogorientierten Verfahren Lernen aus Erfahrung durch Selbstreflexion Generierung von Entwicklungsaufgaben Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von Jugendämtern und Einrichtungen Generierung von Entwicklungsaufgaben Unterstützung der Veränderungsbereitschaft von Jugendämtern und Einrichtungen Erhöhung der jugendhilfepolitischen Akzeptanz für das Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung im überregionalen Verbund von Jugendämtern und Einrichtungen
10 Kollegiale Visitationen als zentraler Bestandteil des QMF-Modells Das Verfahren der kollegialen Visitationen alle 2 bis 3 erfolgt eine kollegiale Visitation aller Einrichtungen und Jugendämter Überprüfung der Jugendämter: zwei Leitungskräfte anderer Ämter, eine Einrichtungsleitung Überprüfung der Einrichtungen: zwei Leitungskräfte anderer Einrichtungen, eine Jugendamtsleitung die Zusammensetzung der Visitationsgruppe erfolgt im Losverfahren, -d.h. alle Leitungskräfte bilden in unterschiedlicher Zusammensetzung eine Visitationsgruppe die Moderation, Dokumentation u. Zusammenstellung anonymer Benchmarkingergebnisse durch externes Institut die thematische Schwerpunktlegung für die Visitationen erfolgt in der Gesprächsrunde der Region, vorbereitet durch paritätisch besetzte Arbeitsgruppen vor der Visitation erfolgt eine Schulung aller Leitungskräfte
11 Kollegiale Visitationen als zentraler Bestandteil des QMF-Modells - Ablauf Zeit Inhalt TeilnehmerInnen 30 min Vorstellung der Institution 60 min Gespräch mit zwei MitarbeiterInnen (Organisationsstruktur, Konzept, PE, QE etc.) 120 min Gespräch mit Leitung (Organisationsstruktur, Konzept, PE, QE etc.) Visitationsgruppe, Leitungen der Einrichtung Visitationsgruppe, MitarbeiterInnen der Einrichtung Visitationsgruppe, Leitungen der Einrichtung 30 min Auswertung Visitationsgruppe 30 min Auswertungsgespräch, Identifizierung von Entwicklungsaufgaben Protokoll Visitationsgruppe, Leitung, ggf. MitarbeiterInnen
12 Kollegiale Fremdevaluation als geeignete Entwicklungsperspektive? Die Chancen: ein professionelles Verfahren zur Qualifizierung und Weiterentwicklung: von Alltagsroutinen in und zwischen Jugendämtern und Einrichtungen des fachpolitischen und fachlichen Dialogs zwischen öffentlichen und freien Trägern der Selbstreflexivität in Einrichtungen und Jugendämtern sowie der Kooperation (Einzelfall, Infrastruktur) Das diffuse Alltagswissen verändert seine Form bewusste Selektivität entlang politischer, rechtlicher, fachlicher und praktischer Fragestellungen hohe Anschlussfähigkeit an die Praxis (Nützlichkeit) Unterstützt die Veränderungsbereitschaft der Beteiligten strategische Nützlichkeit, Herstellung von Transparenz u. Verbindlichkeit Beförderung eines fachlichen Wettbewerbs Identifizierung von Entwicklungsaufgaben Gegenstandsbezug u. jugendhilfepolitische Transparenz
13 Kollegiale Fremdevaluation als geeignete Entwicklungsperspektive? Die Grenzen: Kein vermeintlich objektives Bewertungsverfahren: Anzweifelbar durch Politik und Öffentlichkeit Gruppendynamische Effekte lenken den Blick Konsensbildung, Maß an Offenheit, Art der Kommunikation,... Blinde Flecken bleiben blinde Flecken ExpertInnen in eigener Sache identifizieren Entwicklungsaufgaben es entsteht nur wenig neues Wissen Art der Komplexitätsreduktion Umsetzung der Entwicklungsaufgaben abhängig von vielfältigen Einflussfaktoren (z.b. Politik, PE,...) Nützlichkeitserfahrung Maßstab für Motivation, Ernsthaftigkeit,...
14 Kollegiale Fremdevaluation als geeignete Entwicklungsperspektive? Voraussetzungen: Verständigung auf Merkmale guter Hilfen und jugendhilfepolitische Ziele Beteiligungsorientierte Erarbeitung transparenter, nachvollziehbarer und akzeptierter Indikatoren für Qualität Vertrauen in das Verfahren, Kultur der Anerkennung, Bereitschaft zur Veränderung prozesshafte Anpassung des Verfahrens (Fehlerfreundlichkeit, Nützlichkeit, Umsetzbarkeit) Qualifizierung aller Beteiligten im Umgang mit dem Verfahren jugendhilfepolitische Einbettung externe Moderation, Verfahrensbegleitung, Beratung, Moderation
15 Das QMF als Beispiel für ein fachlich orientiertes Qualitätsmanagementsystem im Bereich der Hilfen zur Erziehung Die Qualität des Qualitätsmanagements als Umgang mit ambivalenten Anforderungen Strukturierung/ Standardisierung Machbarkeit von Qualität Komplexität sozialer Systeme Aufwand (Zeit, Geld, Ideen) Innovation und Verbesserungen Interessen, Macht, Konkurrenz prof. Definition von Qualität Wirtschaftlichkeit Transparenz professionelle Autonomie in sozialen Bezügen sinnhafte Erschließung prof. Handlungsvollzüge Selektivität und Schwerpunktlegung Ertrag, Wirksamkeit Nützlichkeit Routine und Fehlerfreundlichkeit partnerschaftliche Kooperation NutzerInnenzufriedenheit Wirksamkeit,... Fachlichkeit, jugendhilfepolit. Wirkungsabsicht
Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrSozialpädagogische Diagnostik. im interdisziplinären Kontext
Kooperativer Kinderschutz Sozialpädagogische Diagnostik im interdisziplinären Kontext Britta Discher Erfahrungen und Erkenntnisse Fehler Kooperativer im Kinderschutz In der Kinderschutzpraxis stehen sich
MehrEffektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien
Effektivität und Effizienz in den Hilfen zur Erziehung Ergebnisse und Empfehlungen aus den großen Jugendhilfestudien Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Institut für Kinder-
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrBundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der
MehrVereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management
Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser-
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing Juni 2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot
MehrEvangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe
Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe 1 Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Vorab: ein paar Infos zur EVIM Jugendhilfe 2 Betreuung von ca. 400 Kindern und Jugendlichen
MehrEvaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung. Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15
Evaluation und Weiterentwicklung. Aktuelle Erfahrungen in der Führungskräfteentwicklung Albert Bilo 104.Bib.Tag Nürnberg 26.05.15 Gliederung (1) Fusion Strategie - Führungskräfte (2) Anspruch - Wirklichkeit
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrErfolgreiche Kooperation in Netzwerken
Erfolgreiche Kooperation in Netzwerken Praxiserprobte Verfahren zur Erfassung der Wirkungen von Kooperationsformen der Jugendhilfe (WiKo) Abschlusstagung am 21.05.2012 Bedeutung vernetzter Kooperation
MehrZusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE)
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Zusammenarbeit von Schulen und Institutionen der erzieherischen Hilfen (HzE) Klaus Nörtershäuser (Wesel, 25. Oktober 2007: Hans
MehrAktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) www.kinderschutzbund-sachsen.de
Aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz im Freistaat Sachsen (aus Sicht des DKSB LV Sachsen) Prämissen UN-Kinderrechtskonvention = Kinder bis 18 Jahre Kinderschutz nicht nur Intervention auch Prävention
MehrQualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung?
Qualität in Schulen Was nützt eine Zertifizierung? Einschätzung aus Erfahrung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp
MehrPro Psychiatrie Qualität
procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale
MehrQuali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)
Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin
MehrFremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule
Fremdevaluation und Betrachtung systematischen Schule Rückmeldung über Stärken und Schwächen Förung eines verbindlichen, ganzheitlichen QM-Systems Impulse für zielorientierte Weiterentwicklung Bereiche
MehrModellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele
Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrInformationen zur Entscheidung für ein Wahlthema
Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren
MehrForum Nie aufhören anzufangen
Evangelische Kindertagesstätten vielfältig. profiliert. Forum Nie aufhören anzufangen Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten Fachtag Projekt KitaPlusQM 18.03.2015 Referat Kindertagesstätten im Diakonischen
Mehrmehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team
Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,
MehrHRK. Zwischenergebnisse des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen
HRK DAAD - Leitertagung AG 4: Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Zwischenergebnisse des HRK-Audits Internationalisierung der Hochschulen Gernot Schmitz, Hochschulrektorenkonferenz
MehrQualitätsmanagement (QM) an Hochschulen
Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrBildung spielend ins Rollen bringen. Unsere Trägerkonzeption. Stand: März 2009
KiTa Krippe KiTa Kindergarten KiTa Hort KiTa Treff KiTa Familie Bildung spielend ins Rollen bringen. Unsere Trägerkonzeption. Stand: Faulenstraße 14-18 0421-496 59771 Straßenbahn Linie 1, 2, 3 Bus Linie
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrDeterminanten erfolgreicher Netzwerkarbeit
Determinanten erfolgreicher Netzwerkarbeit Impulsvortrag anlässlich der Tagung Netzwerkevaluation - Perspektiven einer Evaluationskultur am 28.01.05 in Köln Dirk Groß, ispo-institut, Saarbrücken Vernetzung
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrDer AK Vernetzte Beratung und das Netzwerk QiB in Köln
Der AK Vernetzte Beratung und das Netzwerk QiB in Köln Kai Sterzenbach Lernende Region Netzwerk Köln e.v. Fachveranstaltung Mit Rat und Tat Hamburg, 05. Juni 2011 Kurzprofil Lernende Region Netzwerk Köln
MehrMehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.
übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.
MehrGEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick
Delegierte des BR für Programm GEVER Bund GEVER in der Bundesverwaltung Stand und Ausblick Kontext 1. Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (1998, Anpassung 2006) 2.
MehrKooperation mit den Trägern der freien Jugendhilfe im Kontext der WIMES-Untersuchung
mit den Trägern der freien Jugendhilfe im Kontext der WIMES-Untersuchung Chancen und Grenzen einer erweiterten Kommunikationsmöglichkeit durch die Nutzung einer gemeinsamen Grundstruktur Andreas Gladisch
MehrFühren kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut
Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut Qualifizierungsphasen für schulische Führungskräfte 2 21.04.2012 Uwe Ansorge, Referent für Führungskräftefortbildung
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrProf. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg. Evaluation der Bewährungshilfe - das Beispiel Baden-Württemberg
Prof. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg Evaluation der Bewährungshilfe - das Beispiel Baden-Württemberg Gliederung - Begriff und Arten der Evaluation - Evaluation der Bewährungshilfe - Funktionen - Probleme
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
Mehrsychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen
MehrKooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles
Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrVon der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback
Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Lessli Eismann Ministerium für f r Finanzen und Wirtschaft Jürgen Lieven Finanzamt NürtingenN 8. März M 2012 Freiburg Zahlen 65 Finanzämter 15
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
MehrAkademische Personalentwicklung
Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte
MehrGemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.
Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich
MehrErfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen. Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische LEADER-Regionen:
Erfahrungen mit der Bedarfsplanung in Lernenden Regionen Dr. Stefan Humpl 3s Unternehmensberatung GmbH www.3s.co.at 2. Dezember 2009 Hintergrund Entwicklung von Bildungsstrategien durch 3s für drei niederösterreichische
MehrC2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen
bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung
MehrNachhaltige Qualitätsentwicklung lässt sich nicht nach dem Top Down Prinzip generieren.
Schulinterne Qualitätsentwicklung Sek. II Kanton Zürich Umgang mit Q-Defiziten Zürich, 21. Jan. 2009 Hanspeter Maurer Fachstelle Qualitätsentwicklung Fazit nach 5 Jahren Qualitätsmanagement Sek. Stufe
MehrPädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der
MehrBildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen. ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke
Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen 1 Bildung ist mehr wert Inhalt Projekt Bildung realisieren Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen
MehrPersonalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven
Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrDas Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess
Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrMED -LIFE. Implementierung neuer Arbeitszeit-und Organisationsmodelle in deutschen Krankenhäusern durch Transfer europäischer Best-Practice-Beispiele
MED -LIFE Implementierung neuer Arbeitszeit-und Organisationsmodelle in deutschen Krankenhäusern durch Transfer europäischer Best-Practice-Beispiele 1 Ausgangslage Die aktuellen Organisations-und Arbeitszeitmodelle
MehrDie insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII
Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement
n Voraussetzungen und für Geschäftsprozessmanagement Workshop Geschäftsprozessmanagement Tagung der DINI-AG E-Framework 1. und 2. März 2010 n. Was wir mit Ihnen vorhaben. Begrüßung und Vorstellung Geschäftsprozessmanagement
MehrKooperationsgruppe Informationssicherheit des IT-PLR. Leitlinie für die Informationssicherheit. in der öffentlichen Verwaltung
Kooperationsgruppe Informationssicherheit des IT-PLR Leitlinie für die Informationssicherheit in der öffentlichen Verwaltung - Umsetzungsplan - Stand 19.02.2013 Version 1.6 (10. IT-Planungsrat Beschluss
MehrErfahrungen mit Personalentwicklung in Wissensorganisationen. zwischen Binnenstabilität und externen Flexibilitätsanforderungen
Erfahrungen mit Personalentwicklung in Wissensorganisationen zwischen Binnenstabilität und externen Flexibilitätsanforderungen ffw Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Projektdesign
MehrVorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch
Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste
MehrIntegratives Fernstudium B.A. Sozialpädagogik & Management. am Studienzentrum der Alice- Salomon-Schule in Hannover
Integratives Fernstudium am Studienzentrum der Alice- Salomon-Schule in Hannover Die Grundidee Verbindung der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Erzieher/in mit einem FHM-Fernstudium B.A. Sozialpädagogik
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
MehrAnforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU
Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische
MehrSCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK
2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS
MehrChange Management für die Einführung eines Campusmanagementsystems. Dr. Cornelia Raue Campusmanagementprojekt (ERM) Change Management
Change Management für die Einführung eines Campusmanagementsystems Dr. Cornelia Raue Campusmanagementprojekt (ERM) Change Management Überblick zur Person Zur Definition des Change Managements Ziele und
MehrWie bereiten sich Leistungserbringer auf personenzentrierte Teilhabeleistungen vor?
Wie bereiten sich Leistungserbringer auf personenzentrierte Teilhabeleistungen vor? Vorstellung Ralf Bremauer, Betriebswirt (FH), MA Soziale Arbeit, Erfahrungen: Werkstatt- und Einrichtungsleiter, Pflegesatzreferent,
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrNeue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil
Neue Richtlinien für Fachakademien/Fachschulen für Sozialpädagogik ab 2013/2014 Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil Perspektiven der zukünftigen Fachschule KOQP: Kompetenzorientiertes Qualifikationsprofil
MehrFM-Controlling BwKrhs
FM-Controlling BwKrhs Köln, 29. März 2010 1 Bundeswehrkrankenhäuser stehen unter Konkurrenzdruck BwKrhs unterliegen radikalen Veränderungen Rahmenbedingungen Situation BwKrhs Hamburg 108 SGB V (2003) Zulassung
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrErprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover
Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen
MehrBremer Thesen. Schulsozialarbeit
Bremer Thesen Schulsozialarbeit Diskussion für den 4. Fachtag Schulsozialarbeit in Bremen Mehr unter http://pad.jugendinfo.de/schuso14 Stand Mai 2014 These 1 Schulsozialarbeit ist Soziale Arbeit an Schulen
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrErgebnisse einer vergleichenden Untersuchung diverser Modell-Kommunen
Modelle und Ansätze der Institutionalisierung von Beteiligung auf kommunaler Ebene Ergebnisse einer vergleichenden Untersuchung diverser Modell-Kommunen Moritz Brunn Leipzig, 29.10.2015 moritzjohannesbrunn@web.de
MehrSchulleitung und Qualitätsentwicklung
Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
Mehr