Erfahrungen mit Personalentwicklung in Wissensorganisationen. zwischen Binnenstabilität und externen Flexibilitätsanforderungen

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1 Erfahrungen mit Personalentwicklung in Wissensorganisationen zwischen Binnenstabilität und externen Flexibilitätsanforderungen ffw Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Projektdesign Fünf Software-Unternehmen bilden für drei Jahre ein Projektverbund zur strategischen Personalentwicklung Projektnehmer verantwortet Strategiefindung der PE sowie Implementierung, Durchführung und Kontrolle der Instrumente Beratung und Steuerung erfolgt in betrieblichen Steuerkreisen, Beratung in überbetrieblichen Erfahrungsrunden 2/10 1

2 Kennzeichen der Unternehmen Starke (personale) Wachstumsphase Hohe Kunden- und Dienstleistungsorientierung Geringe Stammhausbindung und Black-Box-Teams Sehr hoher Akademikeranteil Wenige Kernkunden 3/10 Die Strategie- und Themenfindung Start-up-Workshops (zum zukünftigen Wollen, Können, Dürfen und Sollen der Mitarbeiter), Projektimplementierung Identifizierung der zu bearbeitenden Themen, Festlegung der Reihenfolge Schaffung der Rahmenbedingungen, Auswahl der MitarbeiterInnen Gründung einer betrieblichen Steuergruppe mit Geschäftsführung, Betriebsrat und einem Vertreter der 2. Führungsebene sowie den Beratern 4/10 2

3 Projektziele Reflexion von unterschiedlichen Rollenanforderungen stärkt Corporate Identity. Die Mitarbeiter erwerben stärkere Selbststeuerungskompetenzen. Qualifizierung muss die internen Strukturen und Prozesse stabilisieren und Veränderung ermöglichen. Sicherung der Kommunikations- und Informationsstrukturen über das Projekt hinaus. Lernen vom Anderen : Überbetrieblicher Transfer von etablierten Verfahren und Prozessen, Stolpersteinen etc. 5/10 Das Konzept Vertikal und horizontal modulares Konzept zu methodischen und sozialen Kompetenzen Ganztägige Trainings bieten neben dem theoretischen Input insbesondere: Verhaltensorientierung Ressourcenorientierung Umsetzungsorientierung Bedarfsorientierung Moderierte Praxisgruppen dienen der kollegialen Beratung Freiwillige Einzelcoachings bearbeiten individuelle Fragestellungen 6/10 3

4 Modell des Curriculum ca. 6 Wo Module M1 M 2 M 3 M 4 M 5 Praxisgruppen PG 1 PG 2 PG 1 PG 2 PG 1 PG 2 PG 1 PG 2 Einzelcoaching (fakultativ) C Januar 2004 Oktober /10 Inhalte der Trainingsmodule M1: Umgang mit eigenen Ressourcen M2: Kommunikation reflektieren wirksam kommunizieren M3: Mit Konflikten umgehen M4: Kooperationsbeziehungen gestalten M5: Umgang mit eigenen Ressourcen 2 M6: Auswertungsmodul (halbtägig) 8/10 4

5 Überbetrieblicher Erfahrungsaustausch Etablierte Verfahren und Prozesse diskutieren Stolpersteine reflektieren Innovative Problemlösungen erörtern Ungewohnte Sichtweisen kennen lernen Eigene Organisationskultur reflektieren Aufdeckung von hidden rules 9/10 Erfahrungen und Ergebnisse Einsicht in Notwendigkeit Widerstand gegen Zeitintensität 2. Führungsebene sieht bessere Kooperation und Kommunikation Praxisgruppen arbeiten über Projektende hinaus Gestiegenes Zusammengehörigkeitsgefühl Integrationsprogramm für neue MitarbeiterInnen Rollenreflexion und Konfliktbewältigungskompetenz Gesteigerte Kundenakzeptanz 10/10 5

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