Schülerhilfe für Nepal e.v.

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1 Mitgliederbrief Nr. 10 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Schülerhilfe für Nepal Oberammergau, 12. Januar 2016 im Dezember 2015 bin ich aus Nepal zurückgekehrt und möchte Sie heute über den aktuellen Stand unserer Projekte und die allgemeine Entwicklung im Land informieren. Die innenpolitische Lage ist derzeit von zwei Problembereichen gekennzeichnet: Von den Folgen der Erdbeben vom (Stärke 7,8) und (Stärke 7,6), sowie von der Sperrung der indisch nepalesischen Grenze. Die Regierung hat es bisher nicht vermocht, die Erdbebenopfer ausreichend zu versorgen bzw. zu entschädigen. Obwohl es einen Wiederaufbaufonds von 4,1 Mrd. USD gibt (Spenden aus aller Welt), wird dieses Geld von der Regierung bisher zurückgehalten. Viele Nepalesen vermuten, daß ein Teil des Geldes bereits in die Taschen korrupter Politiker und Beamter geflossen ist. Auch Hilfsgüter der großen Organisationen (z.b. UNHCR, Red Cross) erreichen nicht immer die Erdbebenopfer in abgelegenen Regionen. So habe ich in den Distrikten Ramechap, Gorkha, Parbat, Nawalparasi oder Kavre mit Menschen gesprochen, die immer noch unter einer Zeltplane leben müssen und auf die zugesagte Hilfe des Staates warten (150 Euro pro zerstörtem Haus). Gott sei Dank gibt es viele kleine NGOs wie z.b. die Schülerhilfe für Nepal e.v., die sich vor Ort auskennen und gezielt Hilfe bringen können. Das reicht aber bei weitem nicht aus, um alle Betroffenen gut über den Winter zu bringen. Wintereinbruch unweit unserer Amppipal School in Gorkha ( ) Das zweite Problem ist die seit über 4 Monaten andauernde Sperrung der indischnepalesischen Grenze durch die Volksgruppe der Madeshi auf Betreiben Indiens. Die Madeshi (aus Indien zugewandert) wollen größeren territorialen Einfluß in der Grenzregion erreichen. Es würde zu weit führen, hier die einzelnen Gründe für das Verhalten aufzuzeigen. Festzuhalten bleibt, daß Benzin, Kochgas, Medikamente, Handelsgüter aller Art, Lebensmittel etc. nur tröpfchenweise über die Grenze kommen. Da Nepal in der Realwirtschaft völlig von Indien abhängig ist, beginnt die Wirtschaft langsam zusammenzubrechen. Der Busverkehr (einziges öffentliches Verkehrsmittel) kann nur noch sporadisch aufrecht erhalten werden, der Schwarzmarkt blüht (Diesel kostet bis zu 4 /Liter), fehlende Medikamente 1

2 verhindern Operationen, die Städter kochen ihr Essen auf Holzfeuern im Freien (und verbrennen damit Holz, das in dem waldarmen Land dringend geschützt werden müßte). Der Strom wird bis zu 14 Std/täglich abgeschaltet. Die neue Regierung palavert, hält Sondersitzungen ab, verhandelt aber nicht ernsthaft mit den Madeshi bzw. Indien um dem Notstand abzuhelfen. Zur Aufrechterhaltung der Grenzblockade demonstrieren - meist von Indien bezahlte - Schlägertrupps der Madeshi auf der nepalesischen Seite, verbrennen Busse, zerstören Polizeistationen etc. Die Stimmung in weiten Teilen der Bevölkerung schwankt zwischen Resignation, Aggression und Verzweiflung. Und bei alledem gibt es immer wieder Nachbeben (Stärke 5,6 kurz vor meinem Rückflug), die die Menschen kurzfristig in Angst und Schrecken versetzen. Die innenpolitische Lage hat leider auch Auswirkungen auf unsere Schulprojekte. Es gibt z.z. kaum Baumaterial auf dem Markt oder man bezahlt bis zu 300 % mehr als vor dem Erdbeben (vornehmlich für Holz, Zement, Backsteine). Darüber hinaus ist der Materialtransport erschwert, weil die Wege seit den Erdbeben kaum repariert wurden oder es fehlt an Kraftstoff für die Fahrzeuge. Wir haben daher entschieden, das auf den einzelnen Baustellen noch verfügbare Baumaterial zu verbauen und dann den Baubetrieb einzustellen. Sobald die Preise sinken, wird neu eingekauft und weitergebaut. Da drei unserer Schulen (Bhimeshwor, Amppipal und Jaycees) durch die Erdbeben erheblich beschädigt wurden, müssen die Schüler dort in Wellblechhütten unterrichtet werden. Dieser Zustand sollte nicht zu lange andauern. Es muß also sorgfältig abgewogen werden, wann wir mit dem Wiederaufbau beginnen können. Ein kurzes Wort zum Wiederaufbau: Die Bhimeshwor- und die Amppipal-School sind erdbebensicher gebaut worden; gleichwohl haben sie (nur im Erdgeschoß) so starke Schäden erlitten, daß das Gebäude zur Nutzung gesperrt werden mußte. Der Grund für die Schäden liegt daran, daß beiden Schulgebäude teilweise mit einem Hang abgerutscht sind. Diesem Druck konnte das jeweilige Erdgeschoß nicht standhalten. Wir haben mittlerweile einen Weg gefunden, beide Schulen wieder nutzbar zu machen, ohne die Gebäude vorher gänzlich abreißen und dann wieder aufbauen zu müssen. Bei der Bhimeshwor School ist im November 2015 mit dem Wiederaufbau begonnen worden; ca. 80% der Maßnahmen sind bereits abgeschlossen. 2

3 Bhimeshwor School am Nach dem Wiederaufbau am Die Amppipal School lag nur 11 Kilometer vom Epizentrum des ersten Erdbebens entfernt; die Schäden waren daher erheblich. Nach sorgfältiger Prüfung durch zwei staatliche Statiker haben wir im Dezember 2015 den lange erwarteten positiven Bericht zum Wiederaufbau des Gebäudes erhalten und können jetzt mit den Arbeiten beginnen. Amppipal School am Behelfsklassenzimmer an der Amppipal School 3

4 Auch die Jaycees School in Bhaktapur kann repariert werden. Im Zuge dieser Maßnahme werden wir einen teilweisen Umbau und ein Facelifting vornehmen. Die Schule soll sich nach Abschluß der Bauarbeiten auch optisch besser in das Altstadtbild von Bhaktapur einfügen. Wir hoffen, bis zum Beginn des Monsuns (Anfang Juni) mit den Umbauarbeiten fertig zu sein. Rotes Siegel am Hauptgebäude = Betreten verboten Behelfsklassenzimmer Der Wiederaufbau der drei Schulen (Bhimeshwor, Amppipal und Jaycees) ist durch großzügige Spenden mehrerer deutscher Rotary Clubs finanziell gesichert. Die Schülerhilfe dankt den Spendern insbesondere dem Deutsch-Nepalesischen Länderausschuß ganz herzlich für diese Unterstützung. Die Bauarbeiten an den Schulgebäuden in Thambesi und Bhadaure 2 mußten nach den Erdbeben und während der Monsunzeit unterbrochen werden, weil sich die Bauarbeiter natürlich zunächst um ihre Familien und den Wiederaufbau ihrer eigenen Häuser kümmern wollten. Mittlerweile sind sie zurück und verbauen die noch vor Ort gelagerten Materialien. Wir hoffen, daß die Schließung der indischen Grenze alsbald aufgehoben wird, damit wir ausreichend Material zu erschwinglichen Preisen nachordern und zu den Baustellen transportieren können. Die Einweihung der Thambesi School ist für Mai 2016 geplant. Voraussetzung ist jedoch auch, daß der durch das Erdbeben beschädigte Weg bald wieder befahrbar wird. Thambesi School nach dem Monsun 2015 Der Weg nach Thambesi wird immer schmaler.. 4

5 Die Fertigstellung des Schulneubauprojektes Bhadaure 2 hat sich durch das Erdbeben und den Monsun um sechs Monate verschoben. Gleichwohl wird in den halbfertigen Räumen im Erdgeschoß bereits unterrichtet. Wir hoffen, daß die Übergabe des zweiten Schulgebäudes im November 2016 stattfinden kann. Bhadaure 2 im November 2015 lks. Bhadaure 1 re. Bhadaure 2 Vor einem Jahr hatte ich Sie darüber informiert, daß die Schülerhilfe für Nepal eine Gewerbeschule in Bhaktapur bauen wird. Sie wird die erste große Vocational School in Nepal sein, die in einem 12-monatigen Lehrgang Handwerker (zunächst Elektriker, Maurer, Holzschnitzer und Klempner) ausbilden wird. Bei erfolgreichem Abschluß erhalten die Schüler eine staatliche Anerkennung und werden da sind wir uns sehr sicher sofort eine gut dotierte Anstellung finden. Gerade nach den Erdbeben werden qualifizierte Handwerker dringend gesucht. Die Ausbildungsstruktur wird dem deutschen Dualen System sehr ähnlich sein. Vier deutsche Handwerksmeister haben bereits zugesagt, die Ausbildung der nepalesischen Schüler für mehrere Wochen im Jahr zu begleiten. Näheres dazu finden Sie auf und im Mitgliederbrief Nr. 8. Gewerbeschule in Bhaktapur 5

6 Auch an der Gewerbeschule konnten die Bauarbeiten im November 2015 wieder aufgenommen werden. Wie oben schon erwähnt, werden wir zunächst alles Baumaterial verbauen und weiteres Material erst dann kaufen, wenn sich die Preise spürbar reduziert haben. Gewerbeschule in Bhaktapur (Mitte November 2015) Jörg Bahr (Schülerhilfe) und Rabindra Puri (Bauleiter) Wir helfen jedoch nicht nur an unseren Schulen, sondern auch in den durch die Erdbeben z.tl. völlig zerstörten Dörfern. So bauen wir mit der gemeinnützigen Rabindra Puri Foundation for Conservation, derzeit 30 sogen. Temporary Shelter für besonders arme Familien in abgelegenen Regionen, wenn sie sich bereit erklären, den Wiederaufbau selbst vorzunehmen. Sie erhalten von der Schülerhilfe 400 Euro und bauen sich dann mit diesem Geld und den noch verwertbaren Resten ihres alten Hauses ihr neues Heim. Ich habe mich vor vier Wochen über den Stand dieses Teilprojekts der Schülerhilfe vor Ort informiert und kann Ihnen mitteilen, daß wir den betroffenen Familien mit unserer Unterstützung die Hilfe gewähren, die sie sich bisher von ihrer Regierung erhofft hatten. Der Dank der armen Menschen ist überwältigend. Wir haben deshalb entschieden, das Programm auf den Bau von insgesamt 50 Temporary Shelter auszuweiten. 6

7 Mit unserer finanziellen Unterstützung neu errichtete Häuser im Dorf Dhading, District Kavre. Neben den o.g. Teilprojekten unterstützt die Schülerhilfe derzeit 16 ausgesuchte Schülerinnen (11) und Schüler (5), um ihnen den Besuch einer weiterführenden Schule zu ermöglichen. Diese Kinder haben über Jahre durch Fleiß und großen persönlichen Einsatz nachgewiesen, daß sie lernen wollen. Ich treffe die Kinder und ihre Eltern alle 6 Monate und kann so mitverfolgen, wie sie sich leistungsmäßig entwickeln. Darüber hinaus stocken wir bei drei Lehrern an der Bhimeshwor School und zwei Lehrern an der Dapcha School das Monatsgehalt für die nächsten zwei Jahre etwas auf, damit sie nicht wie geplant - in eine Stadt wegziehen, in der sie mehr Geld hätten verdienen können. Es wäre sehr schwer geworden, diese Lücken zu füllen, denn die Zahl der Schüler an unseren Schulen ist konstant hoch und erfordert eine ausreichende Zahl an Lehrkräften. Sie haben sich sicherlich gefragt, warum Sie in 2015 keinen Mitgliederbrief erhalten haben. Nun, im vergangenen Jahr ist viel passiert. Auf meiner turnusmäßigen Rundreise zu allen laufenden Projekten überraschte mich am das Erdbeben. Mit viel Glück und Gottes Hilfe habe ich mit meiner Fahrzeugbesatzung überlebt. Seit Mai 2015 haben wir über unsere Website, bei Vorträgen, in Interviews etc. um Spenden für die Erdbebenopfer und den Wiederaufbau unserer Schulen gebeten. Im Juli und noch einmal im November/Dezember bin ich nach Nepal zurückgekehrt, um einen Teil der Spenden direkt vor Ort einzusetzen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich im Namen all derer ganz herzlich bedanken, die in ihrer großen Not durch Sie verehrte Damen und Herren schnell wirksame Unterstützung erfahren haben. Gemeinsam konnten wir wirklich viel bewegen. Lassen Sie uns in diesem Sinne weiter zusammenarbeiten. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr. Mit besten Grüßen Ihr Jörg Bahr Vorsitzender Jörg Bahr - Latschenkopfstraße Oberammergau Tel bahr@grvd.de nepal.de Spendenkonto: VR Bank Werdenfels IBAN: DE BIC: GENODEF1GAP 7

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