BFS Aktuell. Betriebszählung Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli Branchenporträt. Baugewerbe

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell 6 Industrie und Dienstleistungen Neuchâtel, Juli 2010 Betriebszählung 2008 Branchenporträt Baugewerbe Auskunft: Marilena Corti, BFS, Sektion Unternehmensstruktur, Tel.: Marilena.Corti@bfs.admin.ch Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

2 Einleitung In diesem Porträt wird das Baugewerbe als Branche näher vorgestellt (NOGA-Abschnitt F). Es umfasst, nach Beschäftigtenzahlen geordnet, die Bereiche «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» (NOGA 43), den Hoch- und Tiefbau (NOGA 41 bzw. 42; für eine weiterführende Abgrenzung: siehe Kasten). Architektur- und Ingenieurbüros zählen nicht zum Baugewerbe, sondern gelten als Dienstleistungserbringer. Die innerhalb des Baugewerbes abgegrenzten Bereiche (nach NOGA 2-Stellern) beinhalten Arbeitsstätten mit folgenden wirtschaftlichen Tätigkeiten: Hochbau (NOGA 41): Erschliessung von Grundstücken; Bauträgern, Bau von Gebäuden Tiefbau (NOGA 42): Bau von Strassen und Bahnverkehrsstrecken, Leitungstiefbau und Kläranlagenbau, Sonstiger Tiefbau (z.b. Bau von Häfen, Talsperren und Deichen) «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» (NOGA 43): Abbrucharbeiten und vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation, Sonstiger Ausbau (z.b. Malerei und Glaserei), sonstige spezialisierte Bautätigkeiten (z.b. Dachdeckerei und Zimmerei) Beschäftigungsstärkste Branche des sekundären Sektors Die Baubranche beschäftigte 2008 rund Personen (siehe T1*). Damit ist sie, gemessen an der Beschäftigung, die grösste Branche des sekundären Sektors (29,7%) und die Drittgrösste gesamtwirtschaftlich (7,8%). Innerhalb des Baugewerbes wies der Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» mit einem Anteil von knapp zwei Dritteln am Branchentotal die meisten Arbeitsplätze auf (66,1%; Beschäftigte). Etwa ein Viertel der Beschäftigten entfielen auf den Hochbau (25,3%; Beschäftigte) und knapp 9% auf den Tiefbau (8,6%; Beschäftigte). Rund jeder fünfte Beschäftigte des zweiten Sektors arbeitete folglich im Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe», jeder Zehnte im Hoch- oder Tiefbau (siehe G1*). Seit 2005 hat die Zahl der Arbeitsplätze im Baugewerbe um 5,7% bzw zugenommen. Die absolute Beschäftigungszunahme von Beschäftigten auf Ebene Arbeitsstätten, welche hauptsächlich auf den Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» zurückgeführt werden kann ( ), setzt sich wie folgt zusammen. Anteile der Beschäftigten am zweiten Sektor, 2008 G 1* Hochbau 7,5% Tiefbau 2,5% Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 19,6% 2. Sektor ohne Baugewerbe 70,3% 2

3 Einem Beschäftigungsrückgang, aufgrund eines Stellenabbaus innerhalb der Betriebe ( Beschäftigte) oder durch Schliessung von Betrieben ( Beschäftigte) von insgesamt also Stellen, steht ein Beschäftigungswachstum von gegenüber. Dieses kann entweder von einem Zuwachs an Stellen in bereits bestehenden Betrieben ( ) oder von Arbeitsplätze in neu entstandenen Arbeitsstätten ( ) herrühren. Die relative Beschäftigungszunahme in der Baubranche als Ganzes ist im Vergleich zum gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungswachstum (+8,1%) niedriger ausgefallen. Innerhalb des Baugewerbes lassen sich teilweise ähnliche Beschäftigungsentwicklungen wie im gesamten zweiten Sektor (+8,0%) bzw. auf gesamtwirtschaftlicher Ebene feststellen. So weisen der Tiefbau und der Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» Wachstumsraten von 8,0% bzw. 7,2% auf, während im Hochbau die Beschäftigung lediglich um 1,3% angestiegen ist. Wird der Betrachtungszeitraum um die Betriebszählung 2001 verlängert, werden weitere Unterschiede sichtbar. Während der Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» zwischen und ständig an Beschäftigten gewonnen hat, hatten die Bereiche Hoch- und Tiefbau in der Zeitspanne einen Beschäftigungsrückgang von 1,6% bzw. 4,4% zu verzeichnen (siehe Grafik G1 im Anhang). 15 von 100 Lehrlingen im Baugewerbe Auf Branchenebene war das Baugewerbe 2008 mit Lehrlingen in absoluten Zahlen am aktivsten in der Lehrlingsausbildung. Insgesamt lassen sich diesem rund 15% aller Lehrlinge und 45% der Lehrlinge des zweiten Sektors zuordnen. Die starke Ausbildungsaktivität der Baubranche äussert sich auch durch eine überdurchschnittliche Lehrlingsquote (9,5%), verglichen mit der gesamtwirtschaftlichen und der des sekundären Sektors (siehe Tabelle T2*). Innerhalb des Baugewerbes kommt dem Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe», auf den sich über 80% (24 400) der Lehrlinge konzentrieren eine zentrale Rolle zu. Er weist eine Lehrlingsquote von 11,7% aus, während die Lehrlingsquoten im Hoch- und Tiefbau weniger als halb so hoch ausfallen (5,4% bzw. 4,0%). Die Anzahl Lehrlinge in der Baubranche hat zwischen 2005 und 2008 um zugenommen was einem Wachstum von 8,0% entspricht; die Lehrlingsquote ist im gleichen Betrachtungszeitraum von 9,3% auf 9,5% angestiegen. T 1* Beschäftigte und Arbeitsstätten, 2008 Beschäftigte Arbeitsstätten Veränderung in % Veränderung in % Total Sektoren 2 und , ,7 2. Sektor , ,6 Total Baugewerbe , ,2 Hochbau , ,8 Tiefbau , ,5 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe , ,4 T 2* Lehrlinge und Lehrlingsquoten, 2008 Lehrlinge Lehrlingsquote Total Sektoren 2 und ,9 2. Sektor ,2 Baugewerbe ,5 Hochbau ,4 Tiefbau ,0 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe ,7 3

4 Knapp die Hälfte der Arbeitsstätten des zweiten Sektors im Baugewerbe 2008 wurden im Baugewerbe Arbeitsstätten gezählt (siehe Tabelle T1*). Dies entspricht knapp 50% aller Arbeitsstätten des zweiten Sektor (49,3%) und rund 10% aller Arbeitsstätten (9,8%). Die meisten Arbeitsstätten (32 400; 84,6%) lassen sich dem Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» zuordnen. Die restlichen rund 15% entfallen auf den Hoch- und Tiefbau (4 800; 12,6% und 1 100; 2,8%). Seit 2005 hat die Zahl der Arbeitsstätten in der Baubranche um bzw. 5,2% zugenommen. Diese Zunahme fiel damit höher aus als der Durchschnitt der Gesamtwirtschaft (+3,7%) und als jener im sekundären Sektor (2,6%). Starkes Wachstum in der Genferseeregion 2008 verteilten sich über 50% aller im Baugewerbe beschäftigten Personen auf folgende drei Grossregionen (siehe Tabelle T3*): Espace Mittelland (65 900; 20,9%), Genferseeregion (54 800; 17,4%) und Ostschweiz (50 800; 16,1%). Gemessen am Beschäftigungstotal der jeweiligen Grossregion waren die Anteile des Baugewerbes im Tessin (9,7%), in der Ostschweiz (9,6%) und in der Zentralschweiz (9,4%) am höchsten. Auf kantonaler Ebene (siehe Grafik G2 im Anhang) war die Baubranche in den Kantonen Graubünden und Obwalden mit Anteilen von 14,0% bzw. 13,7% überdurchschnittlich stark vertreten, während in den städtischen Kantonen Zürich, Genf und Basel-Stadt diese Anteile wesentlich geringer ausgefallen sind (6,2%, 5,6% und 5,0%). Die Baubranche ist seit 2005 in allen Grossregionen gewachsen wobei absolut die Genferseeregion am stärksten an Beschäftigten gewinnen konnte ( Beschäftigte; +6,9%). In dieser Grossregion war auch der wachstumsstärkste Bereich des Baugewerbes «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» mit einem Anteil von knapp 70% am Beschäftigtentotal der Baubranche, am höchsten konzentriert (siehe G3 im Anhang). Am schwächsten war dieser Teilbereich des Baugewerbes, mit einem Anteil von lediglich 52,6% am Beschäftigungstotal, im Tessin präsent. Hingegen trat der Hochbau in dieser Region mit einem Anteil von 38,6% am Beschäftigungstotal der Baubranche am häufigsten auf. Die Anteile des Hochbaus in den anderen Grossregionen liegen in einer Bandbreite von 20,7 bis 27,1%. Ähnlich ist die Verteilung des Tiefbaus innerhalb der Grossregionen. Während der Anteil dieses Bereichs in der Genferseeregion mit 4,5% weit unter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt von 8,6% liegt, treten die Anteile des Tiefbaus in den restlichen Grossregionen in einem Intervall von 7,6 bis 10,8% auf. Über die Hälfte aller Arbeitsstätten der Baubranche konzentrierte sich, wie die Beschäftigung, auf den Espace Mittelland (8 300; 21,7%), die Genferseeregion (6 900; 17,9%) und die Ostschweiz (6 400; 16,7%). Der Anteil der Arbeitsstätten, gemessen am Total der jeweiligen Grossregionen, ist in der Ostschweiz (11,3%), dem Espace Mittelland (10,5%) und der Zentralschweiz (10,4%) am höchsten. Die Anzahl der Arbeitsstätten hat in jeder Grossregion zugenommen, am stärksten jedoch in der Genferseeregion (+10,0%). T3* Beschäftigte und Arbeitsstätten des Baugewerbes nach Grossregion, 2008 Grossregion Beschäftigte Arbeitsstätten Anzahl Anteil Veränderung Anzahl Anteil Veränderung Genferseeregion ,4 6, ,9 10,0 Espace Mittelland ,9 5, ,7 3,3 Nordwestschweiz ,3 5, ,8 4,1 Zürich ,7 3, ,9 5,4 Ostschweiz ,1 7, ,7 2,1 Zentralschweiz ,1 6, ,9 7,2 Tessin ,5 6, ,0 5,4 Total ,0 5, ,0 5,2 4

5 Starkes Wachstum der Teilzeitbeschäftigten Von Männern dominierte Branche Der Grossteil der Beschäftigten im Baugewerbe ( bzw. 90,5%) waren 2008 vollzeitlich, die restlichen Beschäftigten bzw. 9,5% teilzeitlich beschäftigt. Die Teilzeitquote liegt deutlich unter dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt (30,8%) und auch unter dem des zweiten Sektors (11,7%). Auf Bereichsebene lassen sich grosse Unterschiede bezüglich der Teilzeitquote ausmachen. So weisen die Bereiche Hoch- und Tiefbau wesentlich niedrigere Quoten aus (6,7% bzw. 5,8%), als der Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» (11,1%). Dies bedeutet, dass im zuletzt genannten Bereich Teilzeitbeschäftigte und in den Bereichen Hoch- und Tiefbau bzw Teilzeitbeschäftigte gezählt wurden. Zwischen 2005 und 2008 hat die Zahl der Vollzeitbeschäftigten in der Baubranche um zugenommen (+5,1%), die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um (+12,3%) und damit relativ mehr als doppelt so stark. Auffallend ist, dass jeder Bereich innerhalb des Baugewerbes ein Wachstum der Teilzeitbeschäftigung von rund 12% aufweist (siehe Grafik G2*). Im Jahr 2008 waren 90,0% der im Baugewerbe tätigen Personen Männer ( ). Damit ist die Baubranche gesamtschweizerisch die Branche mit der höchsten Männerquote. Der Anteil der von Frauen besetzten Stellen, also die Frauenquote, beläuft sich folglich auf 10,0%. Dies ist auf Branchenebene wie bereits 2005 der niedrigste Wert. Im Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» sind über drei Viertel aller im Baugewerbe beschäftigten Frauen tätig (24 000). In diesem Bereich beläuft sich die Frauenquote auf 11,5% während sich diejenigen des Hoch- und Tiefbaus, die zusammen einen Viertel der weiblichen Beschäftigten auf sich vereinen (5 700 bzw ), auf 7,1 bzw. 6,7% belaufen. Bezüglich Geschlecht und Beschäftigungsgrad zeigt sich auch im Baugewerbe der auf gesamtwirtschaftlicher Ebene feststellbare, positive Zusammenhang zwischen dem Anteil der Teilzeitarbeit und dem Anteil der weiblichen Beschäftigten. Von den Teilzeitbeschäftigten in der Baubranche sind rund 60% Frauen und 40% Männer (siehe Grafik G3*). Der grösste Teil der Vollzeitbeschäftigten ist männlich (95,3%) während lediglich 4,7% der Vollzeitstellen von Frauen besetzt sind. Relatives Wachstum der Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung, G 2* 14% 12% Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigung 10% 8% 6% 4% 2% 0% Schweiz Sektor 2 Baubranche Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 5

6 Verteilung der Beschäftigten in der Baubranche nach Geschlecht und Beschäftigungsgrad, 2008 G 3* 100% Weiblich Männlich 80% 60% 40% 20% 0% Vollzeit (90% 100%) Teilzeit (< 90%) Total Seit 2005 ist die Zahl der beschäftigten Männer um (+5,3%) angestiegen, 88,9% davon waren Vollzeitbeschäftigte. Die Zahl der weiblichen Beschäftigten ist um (+10,1%) angestiegen, davon entfielen nur 40,9% auf Vollzeitstellen. Knapp zwei Drittel der Beschäftigten im Baugewerbe sind Schweizer Im Baugewerbe arbeiteten 2008 rund Schweizer (64,0%) und Ausländer (36,0%). Der Ausländeranteil liegt damit über dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt (25,8%), verglichen mit dem Durchschnitt im zweiten Sektor jedoch, etwa gleichauf (33,5%). Die Anzahl der Schweizer hat im Baugewerbe von 2005 bis 2008 um 5,0% zugenommen ( Beschäftigte), die Zahl der Ausländer um 7,0% ( Beschäftigte). Das relative Wachstum der Schweizer wie auch der Ausländer liegt damit jeweils unter dem Durchschnittswachstum des zweiten Sektors (5,3% bzw. 13,7%). Mehrheitlich kleinbetrieblich strukturiert Das Baugewerbe zählte im Jahr 2008 über marktwirtschaftliche Unternehmen mit insgesamt Beschäftigten. Nach Grössenklassen betrachtet (siehe G4*) gehört die grosse Mehrheit zu den kleinen und mittleren Unternehmen (KMU s; 99,9%). In allen drei Bereichen des Baugewerbes dominieren die Mikrounternehmen die Grössenstruktur. Weitaus am stärksten ist die Dominanz dieser Unternehmen jedoch im Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» wo sie 84,9% aller marktwirtschaftlichen Unternehmen ausmachen (siehe Tabelle T4 im Anhang). Kleine Unternehmen sind in jedem Bereich jeweils am zweithäufigsten vertreten. Im Tiefbau erreichen sie einen Anteil von rund 30% am Total aller marktwirtschaftlichen Unternehmen, im Hochbau einen von rund 25%, während sich der Anteil im Bereich «Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe» auf etwa 14,1% beläuft. Die Baubranche ist folglich mehrheitlich kleinbetrieblich strukturiert. Seit 2005 ist die Zahl der KMU s um bzw. 5,5% angestiegen, während die Zahl der grossen Unternehmen stabil geblieben ist. Über 90% der Beschäftigten konzentrieren sich auf die KMU s ( ; 90,4%) und knapp 10% auf die grossen Unternehmen (29 900, 9,6%). Seit der letzten Betriebszählung 2005 hat die Zahl der Beschäftigten um zugenommen (+5,6%). Am meisten Arbeitsplätze wurden dabei absolut und relativ in kleinen (+7 100; +6,4%) und mittleren Unternehmen (+5 300; 8,4%) geschaffen. Als Resultat dieser Entwicklung konzentrierte sich 2008 in der Baubranche die Beschäftigung noch stärker auf die KMU s als 2005 (90,4% bzw. 90,0%). 6

7 Verteilung der marktwirtschaftlichen Unternehmen und Beschäftigten in der Baubranche nach Grössenklassen (in Vollzeitäquivalenten), 2008 G 4* Grosse Unternehmen (250 und mehr) Mittlere Unternehmen (50 249) Kleine Unternehmen (10 49) Mikrounternehmen (bis 9) KMU (bis 249) marktwirtschaftliche Unternehmen Beschäftigte Methodische Hinweise Die Betriebszählung (BZ) des Bundesamtes für Statistik (BFS) ist eine gesamtschweizerische Befragung aller Arbeitsstätten und Unternehmen. In die BZ einbezogen wird eine Arbeitsstätte dann, wenn dort während mindestens 20 Stunden pro Woche gearbeitet wird. Als Beschäftigte (Stellen, Arbeitsplätze) werden all jene Personen gezählt, die zur Zeit der Erhebung während mindestens 6 Stunden pro Woche gegen Lohn oder unentgeltlich in einer der erhobenen Arbeitsstätten gearbeitet haben. Die aktuellste Erhebung, die BZ 2008, bezieht sich auf den Stichtag des 30. September In dieser Publikation bilden der zweite und dritte Wirtschaftssektor zusammen das gesamtwirtschaftliche Total. Wo nichts anderes vermerkt ist beziehen sich die Ausführungen und Darstellungen auf die Arbeitsstätten. Version der Daten: Diese Publikation bezieht sich auf die am 29. März 2010 veröffentlichten Daten. Die NOGA Im Rahmen der Betriebszählung 2008 wurde die wirtschaftliche Tätigkeit der Arbeitsstätten erstmals nach der Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige 2008, der NOGA 2008 kodiert. Auf der tiefsten Stufe unterscheidet die NOGA 2008 insgesamt 794 Wirtschaftsarten. Gebräuchlicher für die Ergebnispublikation sind allerdings die aggregierten Stufen der Nomenklatur, z.b. die Stufe 2 mit 88 Abteilungen. Durch die Anwendung der NOGA zur Kodierung von Unternehmen und Arbeitsstätten, ist sowohl die nationale als auch internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse aus der Betriebszählung gewährleistet. Definitionen Arbeitsstätte: örtlich abgegrenzte Einheit einer institutionellen Einheit (Unternehmen), in der eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt wird. KMU: Unternehmen mit weniger als 250 in Vollzeitäquivalenten gemessenen Beschäftigten. Beschäftigungsgrad Vollzeit: Personen mit einem Beschäftigungsgrad von mindestens 90%. Teilzeit I: Personen mit einem Beschäftigungsgrad zwischen 50% und 89%. Teilzeit II: Personen mit einem Beschäftigungsgrad von weniger als 50%. Vollzeitäquivalente: zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse werden die Teilzeitstellen auf Vollzeitstellen umgerechnet. Um die Vollzeitäquivalente zu berechnen, wird die Anzahl Stellen der Kategorie (Vollzeit, Teilzeit I und Teilzeit II) mit dem mittleren Beschäftigungsgrad der jeweiligen Kategorie multipliziert. 7

8 T 1 Anzahl Beschäftigte und Arbeitsstätten im Baugewerbe, 2005 und 2008 NOGA 2008 Tätigkeit Beschäftigte Arbeitsstätten Beschäftigte Arbeitsstätten Veränderung Total Sektoren 2 und ,1 3, Total Sektor ,0 2, Total Baugewerbe ,7 5,2 41 Total Hochbau ,3 11,8 42 Total Tiefbau ,0 0,5 43 Total Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe ,2 4, Entwicklung von Bauprojekten ,9 46, Allgemeiner Hochbau ,3-4, Aktivitäten der Generalunternehmen im Baugewerbe ,9 28, Allgemeiner Hoch- und Tiefbau ohne ausgeprägten Schwerpunkt ,3 0, Unterhalt und Reparatur von Gebäuden ,1 51, Bau von Strassen ,1-3, Bau von Bahnverkehrsstrecken ,8-27, Brücken- und Tunnelbau ,5-3, Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau ,2 9, Kabelnetzleitungstiefbau ,3 9, Wasserbau ,7 21, Sonstiger Tiefbau a. n. g ,8 15, Abbrucharbeiten ,1 13, Vorbereitende Baustellenarbeiten ,6 1, Test- und Suchbohrung ,9 21, Elektroinstallation ,2 0, Sanitärinstallation ,6 1, Sanitärinstallation und Spenglerei ,0-4, Sanitär- und Heizungsinstallation ,8 4, Installation von Heizungs-, Lüftungsund Klimaanlagen ,1 6, Dämmung gegen Kälte, Wärme, Schall und Erschütterung ,5 14, Sonstige Bauinstallation ,2 23, Anbringen von Stuckaturen, Gipserei und Verputzerei ,0 6, Einbau von Fenster, Türen und Innenausbau, Einbauküchen, Einbaumöbel ,3 7, Verlegen von Fussboden ,0 14, Verlegen von Fliesen und Platten ,4 7, Tapeziererei ,0 4, Malerei ,0-0, Malerei und Gipserei ohne ausgeprägten Schwerpunkt ,9 18, Glaserei ,2 3, Sonstiger Ausbau a. n. g ,7-5, Holzbau, Zimmerei ,9 3, Dachdeckerei ,4-3, Bauspenglerei ,6-4, Abdichtungen ,1 11, Gerüstbau ,3 12, Maurerarbeiten ,5-2, Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal ,0 6, Sonstiger spezialisierter Hoch- und Tiefbau a. n. g ,2 9,1 8

9 T 2 Hauptergebnisse Baugewerbe, Baugewerbe (Total) Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Arbeitsstätten Beschäftigte Vollzeitäquivalente Lehrlinge Männer Frauen Schweizer Ausländer Grenzgänger Vollzeit ( > 90%) Teilzeit I (50% 89%) Teilzeit II (< 50%) Veränderung der Beschäftigung in Prozent, G 1 12% 10% 8% Veränderung Veränderung Veränderung % 4% 2% 0% -2% -4% -6% Total 2. Sektor Bau Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 9

10 T 3 Beschäftigte und Arbeitsstätten der Baubranche nach Grossregionen und Kantonen, Grossregion/ Kanton Beschäftigte Arbeitsstätten Genferseeregion VD VS GE Espace Mittelland BE FR SO NE JU Nordwestschweiz BS BL AG Zürich Ostschweiz GL SH AR AI SG GR TG Zentralschweiz LU UR SZ OW NW ZG Tessin Schweiz Beschäftigtenanteil des Baugewerbes in den Kantonen, 2008 G 2 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% GR OW GL SZ VS UR AI FR NW TI TG LU BL SG AG CH SO BE JU AR ZG VD SH ZH GE NE BS 10

11 Beschäftigte in den Grossregionen nach Bereichen des Baugewerbes, 2008 G 3 Total Genferseeregion Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Tessin 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Hochbau Tiefbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe T4 Marktwirtwschafliche Unternehmen, Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilung, Grössenklassen, 2008 Wirtschaftsabteilung Grössenklassen nach Vollzeitäquivalenten Unternehmen Anzahl Anteil Beschäftigte Anzahl Anteil Hochbau KMU (bis 249) , ,6 Mikro (bis 9) , ,1 Kleine (10 49) , ,5 Mittlere (50 249) 330 7, ,9 Grosse (250 und mehr) 23 0, ,4 Total , ,0 Tiefbau KMU (bis 249) , ,5 Mikro (bis 9) , ,0 Kleine (10 49) , ,0 Mittlere (50 249) 94 12, ,5 Grosse (250 und mehr) 10 1, ,5 Total , ,0 Vorbereitende Baustellenarbeiten, KMU (bis 249) , ,0 Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Mikro (bis 9) , ,8 Kleine (10 49) , ,4 Mittlere (50 249) 320 1, ,7 Grosse (250 und mehr) 21 0, ,0 Total , ,0 Baubranche (Total) KMU (bis 249) , ,4 Mikro (bis 9) , ,3 Kleine (10 49) , ,9 Mittlere (50 249) 744 2, ,1 Grosse (250 und mehr) 54 0, ,6 Total , ,0 11

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