Basiswissen Schulbibliothek - (nicht nur) für Einsteiger
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- Angela Maus
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1 Basiswissen Schulbibliothek - (nicht nur) für Einsteiger Klaus Dahm, Dipl. Bibliothekar Mail: dahm.kg@web.de 3. Bayerischer Schulbibliothekstag Nürnberg
2 Die Schulbibliothek heute: Lernforum Medienzentrum Kommunikationsraum Mehr als eine Schulbücherei! Schulbibliothek Fachraum Kompetenzvermittlung Veranstaltungsraum Fachraum Leseförderung
3 Die Bibliothek ist ein fächerübergreifender Werkraum für die Vermittlung von Basiskompetenzen: Lesekompetenz: Lesefreude, Förderung des Spracherwerbs (u.a. Kinder mit Migrationshintergrund), Wortschatzerweiterung, Textverständnis Informationskompetenz: Bibliothekskompetenz, Recherchekompetenz, Internetkompetenz, Präsentationskompetenz Medienkompetenz: Medienerziehung für fächerübergreifendes Lernen in Einzel- und Gruppenarbeit für Kommunikation und Entspannung: Freies Lesen, Entspannung, Wohlfühlort, Chillen, sich treffen Veranstaltungsort
4 Bedarf formulieren Bibliothekskonzept 4 Realisierungsmöglichkeiten prüfen Planen und umsetzen
5 Unbedingt notwendig: Bibliothekskonzept 1. Aufgaben und Profil der Schulbibliothek/ Leitbild
6 6
7 Bedarf: Bibliothekskonzept 2. Lage der Bibliothek 3. Größe Ist- und Zielbestand Medien 4. Bestandsstruktur, - erschließung, -präsentation 5. Raumbedarf 6. Raumklima : Licht-, Material- und Farbdesign 7. Raumausstattung 8. Zugänglichkeit: Öffnungszeiten 9. Personal 10.Kooperation mit ÖB/WB
8 Der Bibliotheksraum Unentbehrlich: Zentrale Lage Ausreichende Fläche Angenehme Raumatmosphäre Bedarfsgerechte Ausstattung und Möblierung Moderne Technik, Internet
9 Raumgestaltung: So! Leseinsel Grund- und Mittelschulen Augsburg
10 Raumgestaltung: Oder so! Leseecke / Grundschule
11 Raumgestaltung: Oder so! Bibliothek FOS/BOS Donauwörth
12 Raumgestaltung: Oder so! Mediothek Schulzentrum Biberach
13 Raumgestaltung: Oder so! Lernatelier Johann-Schöner- Gymnasium Karlstadt
14 Raumgestaltung: Oder so! Lernatelier Johann-Schöner- Gymnasium Karlstadt
15 Raumgestaltung: Oder so! Carl-von-Weinberg Gesamtschule Frankfurt/Main
16 Raumgestaltung: Oder so! Carl-von-Weinberg Gesamtschule Frankfurt/Main
17 Entbehrlich: Überdimensionierte Buchbestände Veraltetes, nicht mehr genutztes Angebot Magazincharakter
18 Die wichtigsten räumlichen Planungsparameter Fläche: 0,3 qm pro Schüler und Lehrer Bestand: 5 10 Medien pro Schüler Regalkapazität: pro Fachboden 30 Bände Lese-/ Arbeitsplätze: mindestens für eine Schulklasse
19 Erscheinungsbild / Aufenthaltsqualität Farb- und Materialkonzept: freundliche Farbgebung, haptisch angenehme Materialien, ergonomische Möblierung Belichtung und Beleuchtung Gute natürliche Belichtung Lichtakzente flexibel Fußboden
20 Einrichtung: Leitlinien Räumliche Transparenz, Übersichtlichkeit Gute Orientierungsmöglichkeit Flexibilität
21 Einrichtung: Funktionsbereiche Verwaltung: Verbuchungstheke, Büro Regalbereich: Buch- und Medienpräsentation Kommunikationsbereich: Lesen, Veranstaltungen Lernbereich: Einzel- und Gruppenarbeitsplätze Informationsbereich: Online-Katalog, Arbeits-PC, Internet Anordnung: Prinzip des fallenden Lärmpegels!
22 Schulbibliothek / - mediathek 200 qm 22 Eingangsbereich, Verwaltung Regalbereich Kommunikationsbereich Lernbereich Informationsbereich
23 Schulbibliothek 100 qm
24 Schulbibliothek 70 qm
25 Exkurs: Umplanung eines bestehenden Bibliotheksraums vorher
26 Exkurs: Umplanung eines bestehenden Bibliotheksraums nachher
27 Möblierung: Grundanforderungen Gutes Design (Oberflächen, Material, Farben) hochwertige, strapazierfähige, haptisch angenehme Qualität ergonomische Gestaltung, optimale Unterstützung der Arbeitsabläufe
28 Regale: Anforderungen Benutzergerechte Regalhöhen und abstände Freistehend: 150 cm max. 180 cm / Wandregale: max. 210 cm Variable und funktionale Präsentationsmöglichkeiten Integrierte Beschriftungsmöglichkeiten Fachböden mit Buchanschlagleisten und Buchstützen Flexibilität hinsichtlich Verstellbarkeit und Erweiterbarkeit Mobilität (auf Rollen) Hohe Stabilität und Belastbarkeit Nachkaufgarantie
29 Weiteres Mobiliar OPAC-und Rechercheplätze Module Arbeitstische, Sitzmöbel, Sitzpodest Ausstellungs- und Präsentationsmöbel Zeitschriftenpräsentation Bücherwagen
30 Gesprächspartner Einrichtung: Projektplaner, Schularchitekt Fachplaner für Bibliotheken (Einrichtungsfirmen) Onlineausgabe.pdf Schulberater Landesfachstelle
31 PC-/ Internetplätze LAN, WLAN eine ausreichende Anzahl PC-/ Internet-Arbeitsplätze, Filter- und Sicherungssoftware Hard- und Software zur digitalen Bearbeitung und Präsentation verschiedener Medientypen
32 Bibliothekssoftware für einfache und effektive Verbuchung via Barcodescanner Unterstützung bei Systematik- und Schlagwortvergabe für Recherchen im Bibliotheksbestand via Online-Katalog: OPAC die Analyse des Bestands zur Bestandsaufbauoptimierung für die Nutzung von Fremddaten (Bibliotheksverbund Bayern, ekz, Internet-Buchhandlungen, andere Bibliotheken) Bestandsrecherche in der gesamten Schule und im Internet, für den Aufbau lokaler und regionaler Verbundkataloge, Zugriff von zuhause aus
33 Personal Leitung: Strategie, Koordination, Marketing, Bestandsaufbau, Systematisierung, Bestandspflege, Führungen, Fachberatung Lehrkraft (mit zusätzlicher Ausbildung/Schulung) Fachkraft + Lehrkraft (Schulbibliotheksbeauftragter) Verwaltung: Ausleihe, Katalogisierung, Systematisierung, einfache Beratung Verwaltungskraft mit bibliothekarischer Grundausbildung/Schulung Zusatzkräfte: Ausleihe, Aufsicht, Mitarbeit Veranstaltungen, Rücksortierung, Buchpflege, Minijob-Verträge, ehrenamtliche Kräfte: Schüler, Eltern
34 Auf was es ankommt: Schule Maßgebliche Mitwirkung der Schule bei der Planung und Gestaltung Fachkundige Beratung (Schulberater der LFS) Gutes, gemeinsam erarbeitetes Konzept Unterstützung durch Schulleitung und Lehrerkollegium Integration in den Unterricht in allen Fächern Gutes Marketing Zusammenarbeit mit den Bibliotheken am Ort
35 Auf was es ankommt: Raum und Ausstattung Genügend Fläche für die Erfüllung der vorgesehenen Aufgaben Zentrale Lage im Schulgebäude Freundliches Erscheinungsbild Aufenthaltsqualität Aktueller, multimedialer Bestand Benutzerfreundliche Buch- und Medienpräsentation Lernortqualität: Einzel- und Gruppenarbeitsplätze, EDVund Internetplätze
36 Auf was es ankommt: Organisation Leistungsfähige Bibliothekssoftware Benutzerfreundliche Erschließung des Medienangebots (Katalog, Systematik) Gute Recherchemöglichkeiten (Web-OPAC) Eine engagierte, qualifizierte Leitung und die Betreuung durch eine ausreichende Zahl sachkundiger Mitarbeiter Öffnung während der gesamten Unterrichtszeit Gutes Marketing Ausreichende und dauerhafte Finanzierung
37 Wichtige Informationsquellen im Internet Portal der Kommission Bibliothek und Schule des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV) Portal der der Bayerischen Staatsbibliothek Portal des ISB / Referat Leseförderung und Schulbibliotheken Portal der ekz.bibliotheksservice GmbH in Reutlingen
38 38 Staatliche Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München Nürnberg Regensburg Würzburg Projektberatung Förderung Aus-/Fortbildung Information für Kommunen / Bibliotheken / Schulen
39 Die Schulberater der Landesfachstelle Jochen Diel OStR Fachstelle Würzburg Mirjam Liebel, StRin Fachstelle Nürnberg Martin Lindemann, OSrR Fachstelle München
Vom Konzept zur Gestaltung
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