Kommunikation in Schweizer KMU Leistungsfähigkeit, Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale

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1 Kommunikation in Schweizer KMU Leistungsfähigkeit, Erfolgsfaktoren und Entwicklungspotentiale Referat Organisation, Instrumente und Problemfelder der KMU-Kommunikation Dienstag 24. Oktober 2006 Fachhochschule Nordwestschweiz

2 Gliederung 1. Grundlagen des Forschungsprojektes 2. Organisation der Kommunikation 3. Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen 4. Instrumente und -mittel der Kommunikation 5. Problemfelder der Kommunikation

3 Ziele des Forschungsprojektes Offenlegen der Kommunikationspraxis in Schweizer KMU Ableiten von Erfolgsfaktoren der Kommunikation in KMU Entwicklung eines Modells sowie von Planungshilfen zur Umsetzung der (integrierten) Kommunikation in KMU Entwicklung eines Online-Tools zur Messung der Kommunikationsleistungen von KMU

4 Studien-Sample Grundgesamtheit: Unternehmen mit zwischen 50 und 500 Mitarbeitenden Stichprobe: 712 Unternehmen Rücklaufquote: 21% Kundenart: - Mehrheitlich B-to-B: 438 (62%) - Gleichermassen B-to-B und B-to-C: 97 (14%) - Mehrheitlich B-to-C: 166 (23%) - Keine Angabe: 11 (1%) Andere Industriegüter Dienstleistungen Branche 15% 36% 12% Konsumgüter 36% ka 1% Anzahl Mitarbeitende 24% 45% 30% 50-99

5 Organisation der Kommunikationsbereiche Bereich Marketingkommunikation Bereich Public Relations eigenständige Abteilung Teil anderer Abteilung Tätigkeitsbereich gibt es nicht Bereich Interne Kommunikation Häufigkeit Frage: Wie sind in Ihrem Unternehmen die Bereiche Marketingkommunikation, Public Relations und interne Kommunikation organisiert?

6 Wichtigkeit der Kommunikationsbereiche Bereich Interne Kommunikation MW 3.43 Bereich Marketingkommunikation MW 3.20 Bereich Public Relations MW Nennung unwichtig=1/weniger wichtig=2 wichtig=3/sehr wichtig=4 Frage: Wie wichtig findet die Geschäftsleitung Ihres Unternehmens Ihrem Empfinden nach die unterschiedlichen Kommunikationsbereiche?

7 Hierarchische Einordnung der Kommunikationsbereiche Bereich Marketingkommunikation Bereich Public Relations CEO/Geschäftsführer Geschäftsleitung Bereich Interne Kommunikation Bereichs-/Abteilungsleitung Sachbearbeiter Häufigkeit Frage: Auf welcher Stufe ist die leitende Person des Kommunikationsbereichs in ihrem Unternehmen angesiedelt?

8 Zusammenarbeit mit externen Partnern/Agenturen ja 71% (483 Unternehmen) nein 29% (197 Unternehmen) Nennungen Gründe für keine Zusammenarbeit (Mehrfachnennungen möglich): - Kein Bedarf: 60% (119 Unternehmen) - Zu hohe Kosten: 50% (99 Unternehmen) - Fehlendes Know-how Partner/Agentur: 9% (17 Unternehmen) - Fehlendes Vertrauen Partner/Agentur: 11% (22 Unternehmen) Frage: Arbeitet Ihr Unternehmen in der Kommunikation mit externen Partnern/Agenturen zusammen?

9 Aufgabenbereiche externer Partner/Agenturen Daten/Fakten erheben, Marktforschung MW 1.85 Strategien/Konzepte entwickeln MW 1.85 Kommunikationsmassnahmen planen MW 2.08 Kommunikationsmassnahmen umsetzen MW 2.31 Kommunikationsaktivitäten kontrollieren MW 1.64 Realisation von Printprodukten MW Nennung Frage: Welche Kommunikationsaufgaben vergibt ihr Unternehmen mit welcher Häufigkeit an externe Partner? nie=1/selten=2 häufig=3/immer=4

10 Vergabe von Kommunikationsaktivitäten an externe Partner/Agenturen Nennung häufig/sehr häufig VKF Werbung Produkte PR Direct-Marketing Sponsoring Marketing Events Firmen-Events Messen Print (Text) Print (Photo) Print (Layout) Print (Druck) Medienkomm. Behördenkomm. Investor-Relations Interne Komm. Website Intranet Frage: Wie oft integriert Ihr Unternehmen externe Partner/Agenturen bei den folgenden Kommunikationsaktivitäten?

11 Zufriedenheit mit externen Partnern/Agenturen Nennung unzufrieden weniger zufrieden zufrieden sehr zufrieden Frage: Wie zufrieden ist ihr Unternehmen im Durchschnitt mit der Zusammenarbeit mit externen Partnern/Agenturen?

12 Gründe für die Unzufriedenheit mit externen Partnern/Agenturen Mangelndes Problemverständnis 44 Mangelnde Branchenkenntnisse 68 Know-how Kommunikationsdisziplinen Mangelnde strategische Kompetenzen Unzureichende Qualität Arbeit Koordinationsprobleme Wechselnde Ansprechpartner 18 Mangelnde Termintreue Kostenüberschreitungen Zwischenmenschliche Probleme Nennungen Frage: Aus welchen Gründen ist Ihr Unternehmen mit der Zusammenarbeit mit externen Partnern/Agenturen unzufrieden?

13 Einsatz externer Kommunikationsinstrumente und -mittel Nennung Gespräche Website Anzeigen Messen Events Imagebroschüren Direct-Mailings Fachartikel Sponsoring Kundenmagazine Geschäftsberichte Publireportagen Multimedia Plakate Lobbying Newsletter Medien- mitteilungen Online-Werbung Medien- konferenzen Radio-Spots TV-Spots Frage: Welche Kommunikationsmittel setzt Ihr Unternehmen im Rahmen der externen Kommunikation ein?

14 Einsatz interner Kommunikationsinstrumente und -mittel Teamsitzungen Persönliche Gespräche Information per Schwarzes Brett/Aushänge Informationsveranstaltungen 73 Intranet Events Workshops Handbücher 41 Mitarbeiterzeitschrift 36 Medienspiegel 14 Multimedia Produkte Nennung Frage: Welche Kommunikationsmittel setzt Ihr Unternehmen im Rahmen der internen Kommunikation ein?

15 Problemfelder der Kommunikation Mangelnde konzeptuelle Grundlagen Fehlende Zielformulierungen Mangelnde oder keine Erfolgskontrolle Mangelnde oder fehlende finanzielle Mittel Fehlen einer verantwortlichen Person Fehlen von internen Prozessen/Regeln Mangelnde Unterstützung der Führung Mangelnde Qualifikation Personen Informationsüberlastung Verständlichkeit Vermittlung Inhalte Unterschiedliche Interessen Bereiche 37 (MW 2.15) 27 (MW 2.01) 45 (MW2.31) 35 (MW 2.14) 32 (MW 2.01) 30 (MW 2.03) 23 (MW 1.90) 20 (MW 1.85) 52 (MW 2.47) 34 (MW 2.19) 30 (MW 2.06) Frage: Was bereitet Ihrem Unternehmen in der Kommunikation die meisten Probleme? Trifft eher/sehr zu

16 Erfolgsfaktoren der Kommunikation in KMU Erreichen der Zielgruppen über themenorientierte Kommunikation Kundenbeziehungsorientierter Einsatz der Kommunikationsinstrumente (Kundengewinnung Kundenbindung Kundenrückgewinnung) Crossmediale Vernetzung der Kommunikationsinstrumente Sicherstellen des internen Know-how Transfers Eingehen von Partnerschaften in Marketing und Kommunikation Nutzung KMU-spezifischer Kernkompetenzen - Serviceorientierung -Flexibilität - Kundennähe - Branchen Know-how

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