Programm Zentrum für Meditation und Achtsamkeit

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1 2018 Programm Benediktushof Zentrum für Meditation und Achtsamkeit Kontemplation und Mystik Zen Yoga Andere spirituelle Wege Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC Körper/Bewegung/Gesundheit Kreativität/Klang/Stimme Selbsterfahrung Führungskompetenz Fortbildungen und Symposien Familien und junge Menschen

2 Nur in der Stille offenbart sich das Neue." Willigis Jäger

3 Benediktushof Willkommen im Haus der Stille 5 Herzlich willkommen am Benediktushof Von Zen, Kontemplation, Integraler Yogapraxis bis Stressbewältigung durch Achtsamkeit das Programm 2018 bietet wieder vielfältige Möglichkeiten, sich zu erfahren. In Stille können Achtsamkeit, Mitgefühl und ein Gespür für das Wesentliche im Leben wachsen. Egal, mit welchen Fragen Sie zu uns kommen, ob der Wunsch nach Selbsterfahrung, Neuorientierung oder einer Auszeit die Beweggründe sind Sie sind herzlich willkommen. Der Benediktushof Tradition und Gegenwart Der Benediktushof hat eine lange spirituelle Geschichte. Einst war er, wie sein Name andeutet, ein Benediktinerkloster, dessen Gründung auf das 8. Jahrhundert zurückgeht. Mönche rodeten damals den Wald, errichteten Klostergebäude, legten Felder, Gärten und Weinberge an und kümmerten sich um Arme und Kranke. Die Arbeit war eingebettet in ein geistliches Leben mit den Feiern von Gottesdiensten und festen Gebetszeiten. Weiterentwicklung bis heute Seine Blütezeit erlebte das Kloster vom 9. bis 11. Jahrhundert. Die Jahrhunderte danach spiegelten die wechselnden Geschicke der Zeit, mit Zerstörungen, Wiederaufbau und Schließung im Jahr 1802 wider. Nach weiteren 200 Jahren als Gutshof und zuletzt als Hotelbetrieb erwarb im Jahr 2002 die Unternehmerin Gertraud Gruber das Anwesen. Sie sanierte und restaurierte die marode Bausubstanz und erweiterte das Areal um einige Neubauten stellte sie das neu entstandene Seminarzentrum dem Benediktinerpater und Zenmeister Willigis Jäger und seinem Team für ihre Arbeit zur Verfügung. Willigis Jäger ist einer der bedeutensten Pioniere, der seit den 1980er Jahren die Brücke zwischen östlichen und westlichen Meditationsformen geschlagen hat. Im Jahr 2018 sind es genau 15 Jahre, dass der Benediktushof in Holzkirchen seine Türen als Meditationszentrum öffnete. Dieses Jubiläum wollen wir vom Juni 2018 mit einem Symposium und Festakt feiern. Der Benediktushof heute Heute ist der Benediktushof ein Ort, an dem unterschiedliche meditative Übungswege des Ostens und des Westens angeboten werden, die sich religionsübergreifend verstehen. Als Zentrum für Meditation und Achtsamkeit bietet er neben den intensiven meditativen Kursen auch Veranstaltungen, Fortbildungen, Führungskräfteseminare sowie Tagungen an. Weitere Veranstaltungen wie Zusatzkurse, Konzerte oder Vorträge finden sich auf der Website steam Durch Willigis Jägers Arbeit entwickelte sich der Benediktushof zu einem der bekanntesten und größten Zentren dieser Art in Europa übernahmen Doris Zölls und Alexander Poraj die spirituelle kam Fernand Braun als weiterer spiritueller Leiter für den Bereich Kontemplation hinzu. Seit der Gründung des Benediktushofes im Jahre 2003 hat Dirk Ahlhaus die Geschäftsführung der Benediktushof GmbH inne. Die meisten Menschen, die uns besuchen, erfahren die stille, kraftvolle Atmosphäre des Ortes umgeben von viel Natur als sehr unterstützend. Wir laden Sie herzlich ein, am Benediktushof eine Auszeit zu nehmen und neue Impulse zu bekommen. Wir freuen uns auf Sie! Herzlichst Ihr Benediktushof-Team steam (v.l.n.r.): Dr. Alexander Poraj (Zenmeister), Doris Zölls (Zenmeisterin), Willigis Jäger (Gründer des Benediktushofes), Dirk Ahlhaus (Geschäftsführer), Fernand Braun (Kontemplationslehrer)

4 Benediktushof Inhaltsverzeichnis Benediktushof Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 01 Kontemplation und Mystik 9 02 Zen Yoga Andere spirituelle Wege 49 Vipassana 50 Sufi-Mystik 51 Jüdische Mystik 55 Andere spirituelle Themen 55 Philosophische Themen Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC Körper/Bewegung/Gesundheit 75 Meditation in Bewegung 76 Heilwerden Kreativität/Klang/Stimme 99 Zen-Künste 100 Künstlerische Kurse 104 Klang und Stimme Selbsterfahrung Führungskompetenz 151 Zen und Kontemplation für Führungskräfte 152 Themenorientierte Führungskurse Fortbildung und Symposien 165 Aus- und Fortbildungen 166 Symposien Familien und junge Menschen (gefördert v. Stiftung) Allgemeines 188 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 189 Praktische Informationen Der Gründer und die des Hauses stellen sich vor 205 West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung 206 Benediktushof GmbH 207 Informationen zur Kursanmeldung/AGBs 208 Anreiseinformationen 211 Informationen für Ihren Aufenthalt 212 Informationen zum Lang-/Kurzzeitaufenthalt 213 Buchhandlung/Online-Versand/ HOF-Laden 214 Café und Restaurant TROAND 215 Tagen und Übernachten unter einem Dach 216 Kontaktadressen/Impressum 218 Jahresüberblick Gesamtübersicht aller Kurse 220 Gesamtübersicht Einführungskurse Kontemplation 236 und Kurse Kontemplation/Mystik Gesamtübersicht Einführungskurse Zen und Sesshins 238 Anmeldeformulare 241

5 01 Kontemplation und Mystik 9 1Kontemplation und Mystik Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik In der Mystik (von grch. mystikos»geheim«,»geheimnisvoll«) geht es um die unmittelbare Erfahrung des überpersönlichen Seinsgrundes, aus dem alles Leben fließt. Sie gehört deshalb zum innersten Kern aller Religionen und hat gerade im christlichen Raum eine lange, tief verwurzelte Tradition, die im Hoch- und Spätmittelalter ihre Blüte erlebte. In der christlichen Tradition trägt der Seinsgrund den Namen»Gott«, aber es gibt auch andere Namen, so beschreibt etwa Meister Eckhart ihn als»wesen jenseits aller Formen«. Ein Verdienst Willigis Jägers ist es, die Kontemplation als mystischen Weg der christlichen Tradition wiederentdeckt und am Beginn des 21. Jahrhunderts neu belebt zu haben: Im Jahre 2012 wurde die Kontemplations-Linie»Wolke des Nichtwissens«am Benediktushof gegründet, die heute von Fernand Braun gemeinsam mit Franz Nikolaus Müller und Petra Wagner geleitet wird. Kontemplation ist behutsames Einüben in die Gegenwärtigkeit des Lebens, das sich immer im Augenblick ereignet. Kein rationaler Zugang zum Phänomen des Daseins wird gesucht, sondern eine Seinserfahrung, die das Leben als heilig aufscheinen lässt und eine innige Verbindung mit dem Seinsgrund ermöglicht, der als Quellgrund erfahren wird. Zentrales Element der Übung ist das Sitzen in Stille, dazu kommen Vortrag, Herzenspraxis, begleitendes Einzelgespräch, Körperarbeit, achtsames Gehen, Tönen und Rezitation. Alle Kurse finden grundsätzlich im Schweigen statt. Hinweise Es gibt neben den Kursen in diesem Abschnitt, die ausschließlich Kontemplation beinhalten, weitere Kurse, die Kontemplation mit anderen Schwerpunkten kombinieren wie Qigong (s. Seite 83), achtsames Gehen (s. Seite 86) oder heilsame Klänge (s. Seite 117). Auf den Seiten 220 bis 240 finden Sie eine Jahresübersicht aller Kurse. Für Kontemplationskurse kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Ermäßigung gewährt werden (s. Seite 208). Wer werden will, was er sein sollte, der muß lassen, was er jetzt ist." Meister Eckhart

6 01 Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik 11 Kontemplation Einführung Kontemplation 01 Kontemplation und Mystik mit Fernand Braun Ehemalige Kurse von Willigis Jäger Kontemplation ist der westliche, christlich mystische Weg, der in die Erfahrung des göttlichen Urgrundes führt, in das Wesen jenseits aller Formen. (Meister Eckhart) Kontemplation ist Einüben in den Augenblick, in die Gegenwärtigkeit des Lebens. Es geht um eine tiefe Seinserfahrung, die das Rationale und Personale übersteigt. Zentrales Element der Kontemplation ist das Sitzen in Stille, wie es in der christlichen Mystik durch die Jahrhunderte praktiziert wurde. Dazu kommen achtsames Gehen, begleitende Einzelgespräche, Körpergebet und rezitativer Gesang. Alle Kontemplationskurse finden grundsätzlich im Schweigen statt. Wir feiern unser tiefstes Menschsein, unsere göttliche Geburt zu Weihnachten, das Heiligste zu Allerheiligen sowie das unsterbliche Leben zu Ostern. Kursbestandteile: Sitzen in Stille, achtsames Gehen, Einzelgespräche, Tönen, Singen, Klangschalen, Körpergebet, Tanzen und Feiern. Alle Kontemplationskurse finden grundsätzlich im Schweigen statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses in Kontemplation. Fernand Braun, Beatrice Grimm, Sven-Joachim Haack Kar- und Ostertage das Leben feiern Wir gedenken des letzten Abendmahls am Gründonnerstag, des Leidens und Sterbens am Karfreitag und begehen gemeinsam die Auferstehungsfeier am Ostersonntag. 18KW01 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Fernand Braun, Beatrice Grimm Allerheiligen Die Erfahrung ist offene Weite, alles und jeder ist heilig. Wir feiern im Schweigen unsere eigene Heiligkeit. 18KW02 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18FB01 18FB02 18FB03 18FB04 Fernand Braun Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18FB11 18FB12 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB01-18FB04, 18FB06-18FB12 130, 18FB05 175, Sven-Joachim Haack, Christina Wingert-Weber Weihnachten Wir lauschen dem Geheimnis der geweihten Nacht nach, werden wesentlich und gewahren, was in uns geboren werden will. Aus Ton formen wir Krippenfiguren, Ausdruck unseres inneren Prozesses. 18KW03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 9 Uhr 18FB05 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB06 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB07 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB08 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18FB09 18FB10 Montag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18KW01 270, 18KW02 200, 18KW03 250,

7 01 Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik 13 Kontemplation Sommer- und Wintertraining Kontemplation Übungstage Kontemplation mit Yoga Kontemplation 01 Kontemplation und Mystik Ehemalige Kurse von Willigis Jäger mit Fernand Braun mit Fernand Braun und Doris Karner-Klett mit Franz Nikolaus Müller Sitzen in der Stille, Vorträge und Einzelgespräche. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Fernand Braun Kontemplation als christlicher Weg zur Gotteserfahrung hat nicht eine bestimmte Glaubenslehre als Inhalt, sondern beinhaltet als Grundübung - das schweigende Verweilen in der Fülle des Augenblicks, - das ständige und geduldige Loslassen aller Gedanken und Vorstellungen und - das vertrauensvolle Sich-Einlassen auf den eigenen Wesensgrund. Eine weitere Übung in diesem Kurs wird die Meditation der liebenden Güte und des Mitgefühls sein, das Öffnen des Herzens als Quelle der Freude und allen dauerhaften Glücks. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Weitere externe Kurse von Fernand Braun finden Sie unter: Die Grundübung der Kontemplation als christlicher mystischer Weg ist das Verweilen in der Fülle des Augenblicks. Das ständige und geduldige Loslassen aller Gedanken und Vorstellungen und das vertrauensvolle Sich-Einlassen auf den eigenen Wesensgrund. Die Kontemplation führt in das alles umfassende zeitlose Jetzt! Spüren, Bewegen, Verweilen in der Atem-Achtsamkeit, dadurch kann eine neue Qualität des anstrengungsfreien Übens entstehen. Die Wirkung einer Yogahaltung lässt sich nur im gegenwärtigen Augenblick erfahren. Das Zusammenspiel des Atems mit der Körperbewegung führt zu einer Balance des inneren Gleichgewichts. Die spürende Atem-Achtsamkeit kann sich beim Sitzen in der Kontemplation entfalten. 18FB17 Fernand Braun, Doris Karner-Klett Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Wenn alles still ist, geschieht am meisten." (Sören Kierkegaard) Sitzen in Stille, Vorträge, Einzelgespräche, Leibarbeit, kontemplatives Gehen in der Natur. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. 18FM04 Dr. Franz Nikolaus Müller Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 184, 18KW04 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB18 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KW05 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 190, 18KW06 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Kontemplation Einführung Kontemplation 18KW07 Dr. Franz Nikolaus Müller Donnerstag, , 18 Uhr bis Montag, , 9 Uhr mit Franz Nikolaus Müller mit Franz Nikolaus Müller und Petra Wagner 18FB13 18FB14 Fernand Braun Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Die größte Offenbarung ist die Stille." (Laotse) Dr. Franz Nikolaus Müller Die Stille und das Sitzen in der Stille verbindet über die Grenzen von Religionen und Konfessionen hinweg Menschen auf ihrer Suche nach dem Wesentlichen. In diesem Kurs geht es um die Essenz dieser Übung, die in der christlichen Tradition Kontemplation heißt. 18KW04 230, 18KW05, 18KW06 322, 18KW07 192, 18FB15 18FB16 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18FM01 18FM02 Montag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FM03 Dr. Franz Nikolaus Müller, Petra Wagner Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 184, 130, 240,

8 01 Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik 15 Kontemplation Einführung Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen Kontemplation Einführung Kontemplation 01 Kontemplation und Mystik mit Petra Wagner mit Petra Wagner mit Beatrice Grimm mit Beatrice Grimm Schönheit, Gütigkeit in des Wunders Hier und Jetzt unerwartet Wirklichkeit." (Dag Hammarskjöld) Das Hier und Jetzt wird erfahrbar durch die kontemplative Übung. Das Sitzen in der Stille sowie die Stille und der Atem sind Grundelemente der Kontemplation. Über die Bewegung (Körperarbeit und Gehen) ist es möglich, die Körperwahrnehmung zu vertiefen und ganz im Augenblick zu sein. Vorträge und Einzelgespräche sind weitere wesentliche Bestandteile des Kurses. Die Grundelemente der Kontemplation werden praktiziert und erklärt. Im Einzelgespräch kann die jeweilige Praxis individuell besprochen werden. Die Körperarbeit und Bewegung unterstützt den ganzen Menschen beim Sitzen in der Stille. Eine präsente Körperlichkeit kann die Wahrnehmung erweitern und eine Öffnung ins innerste Sein ermöglichen. Was am meisten Liebe in euch weckt, das tut. (Teresa von Avila) Elemente des Kurses: Kontemplation intensiv, Körperwahrnehmung, Vortrag, Einzelgespräche. 18BG03 Beatrice Grimm Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 120, Petra Wagner 18WP01 18WP02 Kontemplation mit Petra Wagner "Achtsamkeit bedeutet, dass wir uns bewusst sind, was in jedem Augenblick in und um uns herum geschieht. Achtsamkeit ist das Tor in die Erfahrung der Wirklichkeit." (Willigis Jäger) Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Einführung in die Kontemplation. 18WP03 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 130, Petra Wagner Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Lausche auf das Wunder, wie wunderbar, draußen stehen und drinnen. Begreifen und umgriffen werden, schauen und das Geschaute selbst sein, halten und gehalten werden das ist das Ziel, wo der Geist in Ruhe verharrt, in der Einheit mit der lieben Ewigkeit." (Meister Eckhart) Mit jedem Atemzug werden wir älter. Innehalten, in die Stille lauschen kann uns den Weg zu unserem innersten Kern lehren, zu dem was wir wirklich sind jenseits von Leid, Alter und Tod. Dieser Kurs ist für Menschen, für die kürzere Zeiten des stillen Sitzens und langsame Bewegungen unterstützend in der kontemplativen Übung sind. Persönliche Gespräche sind möglich. Der Kurs findet im Schweigen statt. 18WP04 18WP05 18WP06 Petra Wagner Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18BG01 18BG02 Beatrice Grimm Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BG01 130, 18BG02 175, Kontemplationstag mit Beatrice Grimm Man sollte von Zeit zu Zeit von sich zurücktreten wie ein Maler von seinem Bilde. (Christian Morgenstern) Sitzen in Stille, unterstützende Körperarbeit, Vortrag. Einzelgespräche sind möglich. 18BG04 18BG05 18BG06 18BG07 Beatrice Grimm Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr 184, 138, 55, inkl. Mittagessen und Teepause

9 01 Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik 17 Kontemplation, Körpergebet und Sakraler Tanz Kontemplation Advent und Weihnachten feiern Kontemplation Einführung Kontemplation 01 Kontemplation und Mystik mit Beatrice Grimm mit Beatrice Grimm mit Reiner Manstetten mit Reiner Manstetten Der Himmel in Dir. Dass wir selbst die Welt sind, ist keine Vorstellung, sondern die Wirklichkeit, die wir zu erfahren haben. Stille und Bewegung lassen uns altvertraute Innenräume neu erschließen und tanzend die Weisheit des Körpers erfahren. Aus der Stille können heilsame Formen der Bewegung umfassender wahrgenommen werden. Kontemplation (ca. drei Stunden täglich), Urgebärden der Menschheit und Sakrale Tänze können durch die präsente Körperlichkeit in eine kontemplative Grundhaltung, in ein mystisches Begreifen des alltäglichen Lebens führen. Der Körper ist ein zuverlässiger Begleiter in die Wirklichkeit, die jenseits aller Worte, Begriffe und Bilder zu finden ist. Anfänger/-innen sind auch herzlich willkommen. Der aufreizende Trubel der vorweihnachtlichen Zeit lenkt unsere Aufmerksamkeit häufig an die Oberfläche und macht uns atemlos und leer. Gemeinsam erleben wir Advent als die Zeit der langen Dämmerungen und als kostbare Zeit der Stille, in der uns nichts mehr von uns ablenkt. Die Dunkelheit lädt uns ein, aus ihrer Kraft zu schöpfen und sich zu sehnen nach dem Licht, das kommt, wenn die Nacht am längsten ist. An Heiligabend feiern wir mit Willigis Jäger und den anderen Kursleitern und Teilnehmer/-innen im Haus gemeinsam Weihnachten. Elemente des Kurses: Stille, Kontemplation (ca. zwei bis drei Stunden täglich), Advents- und Weihnachtstänze, Körpergebet, Krippenfiguren gestalten, Vortrag, Einzelgespräche. Auch Anfänger/-innen sind herzlich willkommen. Das Allerbeste, wozu man in diesem Leben kommen kann, das ist, dass du schweigst und Gott in dir wirken und sprechen lässt." (Meister Eckhart) Mit diesen Worten umschreibt Meister Eckhart ( ) das Ziel der Kontemplation. Ihre Basis ist das Sitzen in stiller Versenkung. Im Lauschen nach innen, in der Beobachtung des Atems und der lautlosen Wiederholung eines Gebetsworts vollzieht sich allmählich die Befreiung von Bildern, Gedanken und Gefühlen, die unser Bewusstsein besetzen. Diese Übung führt in das Gebet der Ruhe, eine Haltung, in der wir nichts aus uns selber tun. Gemäß dem Wort des Paulus: Ich lebe, doch nicht ich, Christus lebt in mir!" überlässt sich die betende Person ganz der Gegenwart des Geistes Gottes. Wenn die Seele allein steht in der uferlosen Ewigkeit, weit geworden, gerettet durch die Einheit, die sie aufnimmt, dann wird ihr etwas Einfaches enthüllt, das Unaussprechliche, das reine und nackte Nichts." (Hadewijch von Antwerpen) Dr. Reiner Manstetten Beatrice Grimm Beatrice Grimm Dr. Reiner Manstetten 18RM02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BG08 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BG11 Donnerstag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 9 Uhr 18RM01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RM03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 150, 185, 130, 138,

10 01 Kontemplation und Mystik 01 Kontemplation und Mystik 19 Kontemplation Kontemplation Einführung Da sein dreijähriges Kontemplationstraining 01 Kontemplation und Mystik mit Anna Osterkamp-Brändle mit Ludger Schwienhorst-Schönberger mit Sven-Joachim Haack Über das äußere und innere Schweigen, die Form des Sitzens, die Wahrnehmung des Atems und den Umgang mit Gedanken und Gefühlen wird ein Zugang zum kontemplativen Gebet eröffnet. Das kontemplative Gebet ist ein Prozess der inneren Wandlung. Behutsam und liebevoll geübt, führt es nach und nach zur Öffnung des Bewusstseins für die verborgene Gegenwart Gottes. 18LS01 Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Im Kern besteht die Kontemplation in einem präsenten Dasein. Darin üben wir uns mehrjährig ein: im Sitzen in der Stille, durch Achtsamkeit und im Erforschen des Alltags. Das Training beinhaltet drei Schwerpunkte: Das Sitzen in der Stille Es wird durch die vierteljährlichen Kurse vertieft. Zudem wird pro Kurs einer weiteren kontemplativen Übung (Gehen, Tönen, Gebärde, Tanz, Klang,...) besondere Aufmerksamkeit geschenkt. 130, Die Weggemeinschaft in diesen Jahren So werden wir die Kraft der Gruppe erforschend erfahren und sie als Quelle der Unterstützung und Inspiration nutzen. Dem dient am Beginn und Ende der Kurse Selbsterforschung und strukturierter Austausch. In der Verwandlung liegt das eigentliche Wunder des Lebens. Sind wir bereit, uns diesem Verwandlungsprozess anzuvertrauen?" (Willigis Jäger) Sitzen in der Stille und achtsames Gehen, Einzelgespräche und Körperarbeit unterstützen den inneren Prozess. 18OB01 18OB02 Anna Osterkamp-Brändle Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18OB01 120, 18OB02 138, Kontemplation mit Ludger Schwienhorst-Schönberger Im Fortführungskurs wird die kontemplative Übung vertieft, werden Fragen und Probleme, die einem auf dem kontemplativen Weg begegnen, besprochen. 18LS02 18LS03 Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Lebenskultur aus der Stille Wesentliches Anliegen ist die Durchdringung des Alltags durch die Haltung und Erfahrung der Übung. Selbstgewählte alltägliche Übungen fördern die Integration in den Alltag und machen ihn selbst zur Übung. Neues dreijähriges Training ab Frühjahr 2019 Voraussetzungen: Einführungskurs in Kontemplation, ein weiterer Kurs und ein Vorgespräch. Für Interessenten ist eine einmalige Teilnahme zur Klärung im jetzigen Training im Kurs 18SH02/08 vom möglich. Infos und Vorgespräch Tel , Sven-Joachim.Haack@t-online.de Rücktrittsbedingungen Bei Absage einer Trainingseinheit durch den Teilnehmer wird die Hälfte der fällig. Bei vorzeitiger Beendigung des Trainings wird für alle nicht wahrgenommenen Trainingseinheiten die Hälfte der als Stornogebühr fällig. 18SH02/08 Sven-Joachim Haack Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 300, Termine neues Training ab , , , , , , , , ,

11 02 Zen 21 2Zen Zen 02 Zen Aus tiefstem Herzen sage ich Euch allen: Leben und Tod sind eine ernste Sache. Alle Dinge vergehen schnell, und kein Verweilen kennt der Augenblick. Darum seid achtsam und ganz gegenwärtig. Traditioneller Zentext Zen hat sich im Alten China geformt, hervorgegangen aus Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus. Seinem Wesen und seiner Methode nach ist Zen jedoch an keine bestimmte Religion gebunden. Zen ist eine zutiefst anthropologische Haltung: die Haltung der unmittelbaren Präsenz, des vollkommenen Wachseins im Augenblick, in dem das Leben in seiner Tiefe und Fülle erfahrbar ist. Zen ist das Erleben der wahren Wesensnatur alles Seienden. Zen ist ein sehr direkter Weg, der Entschlossenheit und Konsequenz erfordert. Zentrales Element ist das Sitzen in Stille (Zazen) mit der Übung des Loslassens aller Gedanken und Vorstellungen. Dieses bewegungslose Sitzen verleiht uns Kraft, das Leben mit seinen Gegensätzen anzunehmen, sodass es sich nicht widerspricht und wir ihm zustimmen können. Wir halten still, werden ruhig und nehmen wahr. Wahrnehmen, sich des Seins bewusst und gewahr werden, beschreibt Zen mit den Worten: die Dinge mit dem Herzgeist betrachten. Diese Übung findet aber nicht nur auf dem Meditationskissen statt, sondern soll in den Alltag hinübergenommen werden, so dass das ganze Leben wach erfahren wird. Ein Zen-Kurs (Sesshin) besteht aus Zazen, dem Nur Sitzen, dem Kinhin (Zen in der Bewegung), dazu kommen eine allgemeine und individuelle Unterweisung wie Teisho (Vortrag) und Dokusan (individuelles Gespräch). Alle Kurse finden grundsätzlich im Schweigen statt. Der Benediktushof ist Sitz der Zen-Linie Leere Wolke, die als erste große eigenständige Zen-Linie in Europa 2009 von Willigis Jäger gegründet wurde. Sie möchte den Anliegen des 21. Jahrhunderts gerecht werden. Ihre Kennzeichen sind Freiheit in Bezug auf Konfessions- und Religionszugehörigkeit und die Ausrichtung auf die Lebenssituation des heutigen Menschen. Von Willigis Jäger als Zenmeisterin und -meister bestätigt wurden Doris Zölls und Alexander Poraj sowie Jef Boeckmanns, Marsha Linehan, Gisela Drescher, Paula Weber und Manfred Rosen. Hinweis: Auf den Seiten 220 bis 240 finden Sie eine Jahresübersicht aller Kurse. Für Zen-Kurse kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Ermäßigung (s. Seite 208) gewährt werden. Folge der reinen Natur, lebe mit den vier Jahreszeiten. Was du auch siehst, müssen Blumen sein. Was du auch denkst, muss der Mond sein. Folge der reinen Natur und kehr zur Schöpfung zurück. Matsuo Basho

12 02 Zen 02 Zen 23 Zen Einführung Zen Sommer- und Wintertraining Rohatsu 02 Zen mit Alexander Poraj Das Herzstück der Zen-Übung ist Zazen. Das Wesen von Zazen ist die Haltung der Präsenz und der unmittelbaren Gegenwart. Warum üben wir sie? Weil es nur die Gegenwart gibt. Vergangenheit ist vergangen und die Zukunft ist noch nicht da. Die Wirklichkeit ereignet sich als Gegenwart. Sie ist. 18ZP01 18ZP02 18ZP03 Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr mit Alexander Poraj (ehemalige Kurse von Willigis Jäger) mit Alexander Poraj und Paula Weber (ehemalige Kurse von Willigis Jäger) Rohatsu ist japanisch und bedeutet so viel wie der 8. Tag des 12. Monats. Der Tag erinnert an die Erleuchtung von Buddha unter dem Bodhi-Baum im Jahre 525 v. Chr. Traditionell werden in der Woche vor dem Erleuchtungstag die sehr intensiven Rohatsu-Sesshins angeboten. Im Einführungskurs praktizieren wir alle wichtigen Elemente, die diese Übung ausmachen. Teilnehmende werden mit der Praxis und auch den Erkenntnissen dieser jahrhundertealten und doch sehr aktuellen Haltung vertraut gemacht, sodass sie diese in ihrem Alltag und in weiterführenden Kursen praktizieren und vertiefen können. 18ZP04 18ZP05 18ZP06 18ZP07 18ZP08 18ZP09 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sitzen in der Stille, Vorträge und Einzelgespräche. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Durch die Möglichkeit, zwei aufeinanderfolgende Trainingswochen zu besuchen, besteht die Chance einer intensiven Übungszeit. 18ZW05 Kurzsesshin Dr. Alexander Poraj (Zenmeister), Paula Weber (Zenmeisterin) Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 350, 18ZP10 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr mit Alexander Poraj 18ZP11 18ZP12 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Das Kurzsesshin gibt die Möglichkeit, sich für ein ganzes Wochenende aus dem Getriebe des Alltags in die Stille zurückzuziehen und Zazen zu üben. 18ZP13 18ZP14 18ZP15 18ZP16 18ZP17 18ZP18 18ZP19 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Montag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 130, 18ZW01 18ZW02 18ZW03 18ZW04 Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Montag, , 9 Uhr 18ZW01 240, 18ZW02, 18ZW03 336, 18ZW04 194, Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. 18ZP20 18ZP21 18ZP22 18ZP23 18ZP24 Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 120,

13 02 Zen 02 Zen 25 Sesshin Sesshin Rohatsu Kurzsesshin 02 Zen mit Alexander Poraj mit Doris Zölls mit Doris Zölls mit Doris Zölls Das Wort Sesshin bedeutet die Sammlung des Herzgeistes" und ist eine mehrere Tage dauernde Übung des Zazen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Das mit ** gekennzeichnete Sesshin besteht aus längeren 40-minütigen Sitzperioden und ist deswegen für Personen geeignet, die bereits über längere Erfahrung mit Zazen verfügen. Weitere externe Kurse von Alexander Poraj finden Sie unter: Ein Sesshin ist eine intensive Übungszeit, in die man sich von Beginn an bis zum Ende einlassen sollte. Bei einigen Sesshins wird die Übung durch Yogaübungen unterstützt. Ein Einführungskurs in Zen ist erforderlich. 18DZ01 Doris Zölls (Myôen-An, Zenmeisterin) Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Dieses 7-tägige Sesshin, das traditionell Anfang Dezember stattfindet, ist herausfordernder als andere Sesshins. Es richtet sich deshalb auch in erster Linie an Fortgeschrittene. Der Große WEG ist ohne Tor. Tausend verschiedene Straßen gibt es. Wer einmal diese Schranke durchschritt, spaziert in Freiheit im Weltall umher. (Zenmeister Mumon) Das Kurzsesshin gibt die Möglichkeit, sich für ein ganzes Wochenende in die Stille zurückzuziehen und Zazen zu üben. Ein Einführungskurs in Zen ist erforderlich. 18ZP27 18ZP28 18ZP29 18ZP30 18ZP31 18ZP32 18ZP33** 18ZP34** Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 18DZ02 18DZ03 18DZ04 18DZ05 18DZ06 18DZ07 18DZ08 18DZ09 Montag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Montag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Weitere externe Kurse von Doris Zölls, wie im Raum für spirituelle Wege" in Berlin oder am Sonnenhof" in Aitern (Schwarzwald), finden Sie unter: unter dem Menüpunkt Spirituelle ". 18ZP35 18ZP36 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18DZ14 18DZ15 Doris Zölls (Myôen-An, Zenmeisterin) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18ZP27-18ZP30, 18ZP32, 18ZP33, 18ZP36 230, 18ZP31 184, 18ZP34 322, 18ZP35 138, 18DZ01, 18DZ03, 18DZ04, 18DZ08, 18DZ09 230, 18DZ02, 18DZ05 276, 18DZ06, 18DZ07 322, 18DZ12 Doris Zölls (Myôen-An, Zenmeisterin) Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 18DZ16 18DZ17 18DZ18 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 322, 120,

14 02 Zen 02 Zen 27 Zen Einführung Sesshin Sesshin Sesshin 02 Zen mit Paula Weber mit Paula Weber mit Manfred Rosen mit Gisela Drescher Eine Übermittlung außerhalb jeglicher Doktrin, die sich weder auf Worte noch auf Schriften stützt. Ein direktes Hinweisen auf des Menschen Herz: Wer sein eigenes Wesen schaut, ist ein Erwachter." (Huineng) Zen ist ein spiritueller Weg, der aus dem Buddhismus kommt, aber nicht an eine bestimmte Religion gebunden ist. Nach innen blicken und sehen, dass ich nichts bin, ist Weisheit. Nach außen blicken und sehen, dass ich alles bin, ist Liebe. (Nisargadatta Maharaj) Augenblick für Augenblick kommt jeder aus dem Nichts hervor. Das ist die wahre Lebensfreude." (Shunryu Suzuki) Wir üben für den Alltag in vollkommener Gegenwart und Konzentration der Präsenz zu verweilen. Sitzen in der Stille, Gehen, Körperübungen zu Tagesbeginn und Einzelgespräche werden uns in diesem Sesshin darin unterstützen. Der Zen-Kurs findet im Schweigen statt. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Nur in einem ruhigen See spiegelt sich das Licht der Sonne. (Willigis Jäger) Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. 18PW03 18PW04 18PW05 Paula Weber (Zenmeisterin) Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Sesshin mit Dokusan (Einzelgespräche) und Teisho (Vorträge). Intensive Zeit der Stille, Zazen (à 25 Minuten) und Kinhin. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses, z.b. auch "Zen für Dich". Paula Weber (Zenmeisterin) 18PW01 18PW02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PW03, 18PW04 184, 18PW05 138, 18RO01 Manfred Rosen (Zenmeister) Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18GD01 Gisela Drescher (Zenmeisterin) Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 130, 184, 230,

15 02 Zen 02 Zen 29 Zen Einführung Zen Einführung Sesshin mit Shakuhachi Zen Einführung 02 Zen mit Bernd Groschupp mit Jochen Niemuth mit Jochen Niemuth und Jim Franklin mit Cornelius von Collande Der Kurs dient der Einführung in das gemeinsame Sitzen und Gehen in der Stille im Stile des Zen. Wir werden mit den Ritualen vertraut gemacht und lernen, in der Gemeinschaft mit anderen zu schweigen und gemeinsam auf Stille zu achten. Wir erhalten Anleitungen, wie wir die Zenpraxis im Alltag fortführen können. 18GP01 18GP02 Sesshin mit Bernd Groschupp Bernd Groschupp (Jôun-ken) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 130, Zen ist ein spiritueller Weg, der aus dem Buddhismus kommt, aber nicht an eine bestimmte Religion gebunden ist. 18JN01 18JN02 Sesshin mit Jochen Niemuth Dr. Jochen Niemuth Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Montag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 130, Auf unserem spirituellen Weg geht es nicht darum, etwas zu machen, sondern sich für etwas zu öffnen, was schon da ist. (Willigis Jäger) In diesem Sesshin wird als besondere Übung des Hörens die Shakuhachi-Flöte (traditionelle japanische Bambusflöte) gespielt. Zazen und Dokusan finden wie üblich statt. Dazu spielt Shakuhachi-Meister Jim Franklin während vieler Sitzperioden als Einladung zur hörenden" Meditation ein Stück aus dem klassischen, meditativen Repertoire der Urstücke" (Honkyoku) für Shakuhachi. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Das Herzstück der Zen-Übung ist Zazen. Das Wesen von Zazen ist die Haltung der Präsenz und der unmittelbaren Gegenwart. Im Einführungskurs praktizieren wir alle wichtigen Elemente, die diese Übung ausmachen, so dass wir diese im Alltag und in weiterführenden Kursen praktizieren und vertiefen können. Kursinhalt ist intensives Sitzen in Stille (Zazen), meditatives Gehen (Kinhin), Körperarbeit (Qigong), Vorträge und die Möglichkeit zum Einzelgespräch. Der Kurs findet grundsätzlich im Schweigen statt. 18CC01 18CC02 Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 130, Das Sesshin ist eine intensive Übungszeit. Die Teilnahme an allen Übungszeiten ist erforderlich. Voraussetzung ist der Besuch eines Einführungskurses. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch eines Einführungskurses. Kurzsesshin Dr. Jochen Niemuth mit Blandina und Cornelius von Collande 18JN03 18JN04 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Das Kurzsesshin gibt die Möglichkeit, sich für ein ganzes Wochenende in die Stille zurückzuziehen und Zazen zu üben. Ein Einführungskurs in Zen ist erforderlich. 18JN05 Montag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18JN06 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Blandina von Collande, Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister) 18GP03 Bernd Groschupp (Jôun-ken) Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 18JN03, 18JN04, 18JN06 230, 18JN05 138, 18JN07 Dr. Jochen Niemuth, Dr. Jim Franklin Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CC03 18CC04 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 230, 230, 125,

16 02 Zen 02 Zen 31 Sesshin Zen und Alltag Bilder Worte Zen und Alltag im Schweigen im Sprechen Sesshin 02 Zen mit Blandina und Cornelius von Collande Wollt ihr die Buddhas und Patriarchen kennenlernen? Sie sind von euch, die ihr hier vor mir seid und dem Dharma lauscht, nicht verschieden." (Lin Chi Rinzai) Alle Zen-Kurse finden grundsätzlich im Schweigen statt. Ein Einführungskurs in Zen ist erforderlich. 18CC05 18CC06 Blandina von Collande, Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister) Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 240, Zen Übungstage mit Blandina und Cornelius von Collande Dieser Kurs ist offen für Menschen, die für einige Tage in die Stille gehen möchten, um Zazen zu üben oder darin eingeführt zu werden. Intensives Sitzen, meditatives Gehen, Körperarbeit (Qigong) sowie ein Vortrag strukturieren den Tagesablauf. 18CC07 Blandina von Collande, Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister) Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr mit Cornelius von Collande und Sabine Soeder Den Erfahrungen auf dem Kissen non-verbale Worte geben ein Paradoxon? In diesen Tagen nähern wir uns dem Ausdruckgeben über die Bild- und Wort-Ebene. Wir werden Zen-Meditation praktizieren, das Council (Zen im Sprechen) kennenlernen und eine Einführung in das visuelle Alphabet (Kreis, Rechtecke, Dreiecke, Linien und Punkte) erfahren. So nähern wir uns unseren Erfahrungen im urteilsfreien Raum über Bilder. Räume, die es ermöglichen, uns auf eine neue Weise ganz frisch wahrzunehmen. Es werden Vorträge und Einzelgespräche angeboten. Der Kurs findet weitgehend im Schweigen statt. Vorerfahrungen sind nicht nötig. mit Cornelius von Collande, Svenja Shinsen Hollweg und Rupert Weis Zen in der Stille und Zen im Sprechen sind zwei wesentliche Praxisformen der Zen Peacemaker Retreats, wie sie weltweit z. B. alljährlich in Auschwitz-Birkenau praktiziert werden. Wir üben und gestalten gemeinsam eine Stille- und Gesprächskultur, die uns auch im Alltag nährt. Miteinander lernen wir, die Verschiedenheit und die Einheit zu ehren. Wir legen Zeugnis ab von uns selbst und dem anderen und lernen so mit offenem Gewahrsein dem zu begegnen, was ist. In diesen Tagen werden wir Zen-Meditation praktizieren und das Council (Zen im Sprechen) kennen und vertiefen lernen. Vorträge und Einzelgespräche werden angeboten. Der Kurs findet weitgehend im Schweigen statt. Vorerfahrungen sind nicht nötig. mit Brad Warner Sitzen und Stillwerden: Zazen Retreat Dieses Retreat stellt die Übung des Shikantaza (Shika = einfach, nur; za= sitzen) in den Vordergrund, die Übung, die Meister Dôgen im 13. Jahrhundert in seinem Klassiker beschreibt: Shôbôgenzô: Die Schatzkammer des wahren Dharma-Auges." Die meiste Zeit verbringen wir mit Sitzen in der Stille. Je 30-minütige Einheiten, im Wechsel mit 10-minütiger Gehmeditation. Diese schlichte Übung wird von Meister Dôgen als die tiefste und wirkungsvollste Meditation angesehen. Für einige Tage in einer Gruppe tief in die Stille zu gehen, eröffnet eine andere Perspektive als es kürzeres Sitzen oder das Sitzen alleine zu Hause tut. Jeder Morgen beginnt mit einem kurzen Zen-Ritual. Das Programm beinhaltet Vorträge sowie die Möglichkeit von Dokusan (Einzelgespräche) mit Brad. In Gruppendiskussionen werden wir über Zen und unsere Übungspraxis sprechen. Das Sesshin ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Brad wird alles detailliert erklären. Kurssprache ist Englisch mit deutscher Übersetzung. 18CC08 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister), Sabine Soeder Dr. Cornelius von Collande (Zenmeister), Svenja Shinsen Hollweg, Rupert Weis Brad Warner (Zenmeister) 18CC09 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CC10 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18CC11 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BW01 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 144, 138, 138, 290,

17 02 Zen 02 Zen 33 Sesshin Chan-Retreat Zen für Dich! Zen for Leadership Die Kunst des Führens 02 Zen mit Abt Ming Hai mit Hsin Tao mit Manfred Rosen mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes Abt Ming Hai aus dem Bailin Kloster in China wird im Juni ein Sesshin am Benediktushof abhalten. Mit ihm haben wir die Möglichkeit, einen der großen Chan-Lehrer Chinas und auch den Stil eines chinesischen Chan-Retreats kennenzulernen. Die Einladung geht an alle, die in Zazen geübt sind. Meister Ming Hai ist Abt des Chanklosters Weiße Zypressen (Bailin Chansi) in China. Nach seinem Philosophiestudium in Peking wurde er 2000 von Meister Jing Hui als dessen Dharma-Nachfolger benannt. Was diese Welt braucht, ist ein Leben des Erwachens. Chan bedeutet, jeden Tag vollkommen wach zu sein." (Dharma Master Hsin Tao) Chan (das chinesische Wort für Zen), das Sitzen in der Stille ein uralter Weg nach innen fördert nach den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft die Selbstheilungskräfte in hohem Maße. Im Chan (Zen) lösen wir uns immer wieder geduldig von Gedanken, Vorstellungen und Konzepten, so dass der Verstand zur Ruhe kommt und schließlich tiefe Stille erfahren werden kann, der zeitlose Seinsgrund, aus dem alles entsteht: Stille überall, zu jeder Zeit. Neben Einleitungen in die Meditation schließt das Retreat Tai-Chi-Übungen, Sitzmeditation und Gehmeditation ein. Vorträge und Einzelgespräche werden ins Deutsche übersetzt. Meister Hsin Tao ist einer der erfahrensten Zenmeister der chinesischen Tradition und unterrichtet weltweit Chan-Meditation. Er lehrt die Chan-Meditation in vier Schritten. Er kam als Waisenkind nach Taiwan und wurde mit 25 Jahren buddhistischer Mönch. 10 Jahre übte er sich in Meditation und Entbehrung. Nachdem er 2 Jahre in einer Höhle fastete und dabei tiefe Einsichten gewann, gründete er das Wusheng Kloster, dem er heute auch als Abt vorsteht. Da ihm der Weltfrieden durch interreligiösen Dialog ein besonderes Anliegen ist, initiierte er auch das Museum für Weltreligionen in Taipeh. Nähere Informationen zu den Kursen ab Seite 184. Zen für Dich, Zen für Euch! mit Manfred Rosen Manfred Rosen (Zenmeister) Für Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren 18RO02 Montag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18RO03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Für junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren 18RO04 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Nähere Informationen zu den Kursen auf Seite 186. Nähere Informationen zu den Kursen auf Seite 152. Brigitte van Baren (Seikó-An), Paul J. Kohtes Die Kunst des Führens 18ZL01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18ZL02 18ZL03 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Training-Transfer-Tage 18ZL04 Mittwoch, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Sommer-Sesshin zen@work mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes Nähere Informationen zu folgendem Kurs auf Seite ZL05 Brigitte van Baren (Seikó-An), Paul J. Kohtes Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Zen for Leadership am Rande der Wüste mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes Manfred Rosen (Zenmeister) Nähere Informationen zu folgendem Kurs auf Seite ZM01 Abt Ming Hai Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 230, 18HT01 Meister Hsin Tao Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 250, Für Eltern und Kinder zwischen 7 und 13 Jahren 18RO05 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RO06 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18ZL06 Brigitte van Baren (Seikó-An), Paul J. Kohtes Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr

18 03 Yoga 35 Yoga Yoga (sanskrit,»zusammenfügung«,»verbindung«) ist ein jahrtausendealter Übungsweg aus Indien, der sowohl körperliche wie auch spirituelle Übungen umfasst. Yoga ist herausfordernd und zugleich heilsam für den Körper, ist jedoch viel mehr als reine Gymnastik. Ziel des Yoga ist es, den irdischen, individuellen Menschen mit seinem überpersönlichen, absoluten Seinsgrund erlebbar zu»verbinden«und seinen Geist, seine Seele und seinen Leib zu harmonisieren. Yoga ist eine Art Meditation in Bewegung und dient der Ausrichtung und Harmonisierung des gesamten Menschen. Yoga hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Formen mit unterschiedlichen Methoden und Schwerpunkten entwickelt. Sie lassen sich in sechs Hauptwege gliedern, die unterschiedliche Aspekte des Daseins im Fokus haben: Jnana-Yoga ist die Übung des Intellekts, um das Unwirkliche vom Wirklichen zu unterscheiden Raja-Yoga ist der Weg der Meditation Bhakti-Yoga als der Weg der geistigen Hingabe Hatha-Yoga als die Praxis mit dem physischen Körper Kundalini-Yoga ist der Weg der Energielenkung und Karma-Yoga als die Praxis des selbstlosen Handelns, wodurch die verschiedenen Aspekte in den Alltag integriert werden. Alle diese Yoga-Wege haben ein Ziel, nämlich die Einheit des Seins, die Einheit der Gedanken und Handlungen sowie die Einheit innen und außen. In der Praxis wird dies durch konsequente Konzentration auf einen Gedanken geübt. Viele moderne Yogalehrer empfehlen eine Kombination der verschiedenen Yoga-Wege, um somit eine umfassende ganzheitliche Entwicklung zu ermöglichen. 03 Yoga3Yoga I st das Licht des Yoga einmal angezündet, verlischt es nie mehr. Je intensiver wir üben, desto heller wird die Flamme leuchten." B.K.S Iyengar

19 03 Yoga 03 Yoga 37 Integrale Yoga-Meditation Schweigekurse Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille Yoga, Meditation im Lichtkreis des Jahres Einführung in die Integrale Yogapraxis mit Helga Simon-Wagenbach Vollende, was Du bist. Im Kursjahr 2018 beschäftigen wir uns übend mit den Antworten, die das Yoga-Sutra" von Patanjali und die moderne Bewusstseinsforschung suchenden Menschen auf ihre Sinnfragen anbieten. Durch den integrativen Übungsweg der Yoga-Meditation klärt sich dabei schrittweise der zerstreute und gebundene Geist (citta), Einsicht in unsere wahre, unvergängliche Natur entsteht und öffnet das spirituelle Herz (hrdayam). Aus der Erfahrung des transpersonalen Bewusstseinsraumes vollenden wir handelnd das, was wir zutiefst sind. Das Thema ist zeitlos und universell. Die Schwerpunkte der einzelnen Kurse sind jeweils unterschiedlich, stehen aber in einem integrativ wirkenden Zusammenhang. Übungen: Asana, Pranayama, Rezitation, geführte Meditation, Sitzen in der Stille, Bewegungsmeditation, Gehen. Vorträge und Einzelgespräche unterstützen den Prozess. 18HS01 18HS02 Helga Simon-Wagenbach Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Harald Homberger Yoga Samyama ist ein spiritueller Weg, der in die Erfahrung der Einheit Yoga oder auch Samadhi genannt führen möchte. Yoga Samyama verbindet und integriert Körper, Atem, Geist und Handlungsanweisungen für den Alltag zu einem ganzheitlichen Übungsweg. Asanapraxis in Atemachtsamkeit, Pranayama, Chanting, Geistbetrachtungen, Rezitation, Stillepraxis, Gehmeditation, Darshan und die Einzelbegleitung sind Bestandteile des Weges. Die Kurse sind für Fortgeschrittene und für Menschen mit Yoga und/oder Meditationserfahrung geeignet. Kurs 18HH06 ist als Einführung und Fortführung geeignet. Bei Buchung der beiden Kurse HH06 und HH07 beträgt die zusammen HH05 18HH06 18HH07 18HH08 18HH09 Harald Homberger Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Roswitha Maria Gerwin Auferstehung ist nicht etwas Zukünftiges. Auferstehung findet in jedem Augenblick statt." (Willigis Jäger) Wie bei allem Suchen nach dem wahren Sinn des Lebens gehen wir viele Wege und Umwege, um irgendwann wieder nach Hause zu kommen. Oft beginnt erst danach ein wirkliches Verstehen der verschiedenen Religionen und besonders der daraus entstandenen Mystik des Ostens und des Westens in Einheit zur Meditation. Schweigekurse mit: Frühmorgendlichem Gehen, einfühlenden Yoga-, Atemund Entspannungsübungen, meditativem Gehen zwischendurch, Meditationen (still und geführt), Kurzvorträgen und Einzelgesprächen. Die täglichen Kurzvorträge haben stets Beziehung zur Praxis. mit Roswitha Maria Gerwin Wir müssen nichts erreichen. Wir erlauben uns Spannungen loszulassen, Kräfte aufzubauen, der Dehnung nachzugeben, um für die Meditation aufgerichtet zu sein. 18RG02 Roswitha Maria Gerwin Meditation in der Integralen Yogapraxis mit Roswitha Maria Gerwin Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 165, Wiederholende Meditationen schenken Erfahrungen der Herzberührung zur eigenen Klarheit und Wahrheit. Kurs mit frühmorgendlichem Gehen, einfühlenden Yoga-, Atem- und Entspannungsübungen, meditativem Gehen zwischendurch, Meditationen (still und geführt), Kurzvorträgen und Einzelgesprächen. Für diesen Kurs ist eine Einführung in Meditation wünschenswert. 03 Yoga 18HS03 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18HS01, 18HS03 140, 18HS02 190, 18HH05, 18HH07, 18HH08 175, 18HH06 130, 18HH09 240, 18RG01 Roswitha Maria Gerwin Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RG03 Roswitha Maria Gerwin Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 165, 165,

20 03 Yoga 03 Yoga 39 Yoga-Meditation Schweigekurs Yoga Ein Weg in die Stille und Präsenz Achtsame Yoga-Praxis Weg in die Stille Yoga Reise zur innersten Quelle mit der Energie der sieben Chakren mit Doris Karner-Klett Die Yoga-Meditationspraxis ermöglicht uns, den Einklang von Körper und Geist zu erleben. Unsere Praxis beinhaltet von Atem geführte und im Atem ruhende Yoga-Übungen sowie die Rezitation und Meditation. Das anstrengungsfreie Zusammenspiel des Atems und der Körperbewegung führt zu einer Balance des inneren Gleichgewichts. Die spürende Atem-Achtsamkeit kann beim Sitzen in der Stille die tiefen Grundgefühle Liebe (Maitri), Mitgefühl (Karuna), Mitfreude (Mudita), Gleichmut und Vergebung (Upeksa) entfalten. Yoga-Meditation bedeutet, dem schon beruhigten Geist eine Ausrichtung zu geben. Diese Erfahrung ist möglich durch eine integrierende Körper-Atem-Geist-Praxis. 18DK01 18DK02 Doris Karner-Klett Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Ulrike Schwenkler Die Stille eint und heilt. (Willigis Jäger) Yoga ist ein spiritueller Weg, der zu Selbsterkenntnis und innerer Freiheit führt. Die Übung der Meditation ist das eigentliche Herzstück des Yoga. Die Meditation führt uns ins Hier und Jetzt, in den Augenblick, in dem das Leben stattfindet. Meditation hilft uns, in eine innere Stille zu kommen und unterstützt die Heilung sowohl auf körperlicher als auch auf geistig-seelischer Ebene. Der Kurs umfasst Meditation, Körperübungen (Hatha Yoga), Atemübungen (Pranayama) und Vorträge. Die Körperübungen beinhalten meditative Elemente und werden in verschiedenen Varianten angeboten, so dass jede/jeder die Übungen mitmachen kann: Anfänger, Fortgeschrittene, junge und ältere Menschen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ein wichtiger Aspekt dieses Kurses ist, dass wir die Erfahrungen, die wir in den Yogastunden machen, in den Alltag integrieren. So endet die Yogaübung nicht, wenn wir unsere Matte verlassen, sondern hilft uns, ein bewusstes und erfülltes Leben zu leben. 18US01 Ulrike Schwenkler Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Ansgar Sievering-Glatz Der Yoga-Weg ist ein spiritueller Erfahrungsweg und in diesem Sinne geht es um die achtsame Praxis des Wahrnehmens und Fühlens jenseits aller Gedanken. Sich der persönlichen Erfahrung zuzuwenden und dabei in einer tieferen Art und Weise dem eigenen Wesenskern Raum zu geben ist das besondere Anliegen dieser Yoga-Arbeit. Mit aller Bewusstheit sich dem Körper zuzuwenden und die innere Symbolkraft von Körperhaltungen zu erfahren, eröffnet die Möglichkeit tieferer Erfahrungen. Still werden, in sich hineinhorchen und es geschehen lassen sind die Wegweiser in die eigene Mitte. Mit diesem Hintergrund werden die beiden Seminare gestaltet und beinhalten folgende Aspekte: Langsam aufbauende Übungssequenzen Fließende Bewegungsabläufe und Atemübungen Asanas, Pranayama, Meditation Geführte Körperwahrnehmung Kurzimpulse im Tagesverlauf Achtsames Gehen Geführte sowie stille Meditationen Einzelgespräche, die den Prozess unterstützen Tönen Ansgar Sievering-Glatz Spürend den Kräften der Chakren begegnen 18AS01 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Aus dem Herzen fühlend sich und der Welt begegnen 18AS02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Monika Fell-Hagen Integraler Yoga und Methoden aus der transpersonalen Psychologie begleiten uns auf dem Weg zum Heilwerden, auf dem Weg der Auflösung innerer Konflikte in das Gewahrsein von Lebendigkeit und Stille. Die sieben Energiezentren sind Brücken zwischen unserem grobstofflichen Körper und der feinstofflichen Welt. Jedem Chakra ist ein Lebensthema zugeordnet: Wurzelchakra: Urvertrauen, Sicherheit Sakralchakra: männliche und weibliche Energie, Sexualität Solar-Plexus-Chakra: gesunde Ich-Kräfte, Selbstwert Herzchakra: Liebe, Versöhnung Kehlchakra: Kommunikation Stirnchakra: Intuition Scheitelchakra: Verbundenheit mit dem Absoluten, All-Eins-Sein Auf dem Übungsweg begleiten uns zu jedem dieser Lebensthemen: Asanas und Atemübungen aus dem Hatha- Yoga, geführte Meditationen, Energiearbeit, Malen, Tanz, Tönen, einfühlende Gespräche und Sitzen in der Stille. Bitte Schreibutensilien mitbringen. 03 Yoga 18DK01 175, 18DK02 130, 18US02 18US03 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AS01 260, 18AS02 150, 18MF01 Monika Fell-Hagen Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 120, 350,

21 03 Yoga 03 Yoga 41 Yoga für Männer Yoga für Aufrichtung und Gelassenheit Yoga Einklang durch Verbindung mit Kay Hadamietz und Stefan Adinath Zöller Yoga ist Geschick im Handeln." (Bhagavad Gita 2-50) In diesem Workshop lernen wir Yoga als ein Werkzeug zu begreifen, welches uns aufrichtet und Klarheit, Mut, Gelassenheit, Zielstrebigkeit, Mitgefühl und Entspannung zu schenken vermag. In seiner Frühzeit wurde der Yoga auch von den Kshatriyas, den Herrschern und Kriegern, zur mentalen und körperlichen Stärkung und Flexibilisierung genutzt. Erst die Umsetzung der yogischen Ethik prädestinierte sie für ihre verantwortungsvolle Aufgabe. Die yogischen Werte sind auch heute ein gültiger moralischer und spiritueller Leitfaden, welcher die Herausforderungen des Alltags als initiierende Schritte auf dem Weg zur Meisterschaft annehmen und bewältigen lässt. Die Teilnehmer sind eingeladen - mal meditativ, mal fröhlich schwitzend die Identifikation mit ihrer Art Mann-Sein zu reflektieren. 18KH01 Kay Hadamietz, Stefan Adinath Zöller Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Kay Hadamietz Die Teilnehmenden genießen ihre Körper in den Asanas, dürfen sich an den ihnen innewohnenden Kräften erfreuen, sich der entspannenden Leichtigkeit des Atems öffnen und die Qualität meditativer Einkehr erfahren. Die einfühlsam begleiteten intensiven Yogastunden erfolgen mit präzisen Anleitungen für Sonnengrußvariationen, anspruchsvolle Asanas sowie Tiefenentspannung, kraftvolles Pranayama und Meditation. Der Fokus der Stunden liegt auf spielerischer Achtsamkeit als ein Weg zur Intuition. Die Entwicklung des Bewusstseins für den Körper gibt diesem Aufrichtung, Würde und Anmut und führt zu innerer Balance. Der systemische Ansatz von Xperience Yoga verbindet yogisches Erfahrungswissen mit Erkenntnissen unserer Zeit und stärkt die Entwicklung von Eigenverantwortung. Yoga ist pure Qualität und findet im Alltag Ausdruck in Lebensfreude, Gleichmut, Herzenskraft und Hingabe. Alltagsnahe, humorvolle Vorträge schaffen eine Verbindung zwischen dem indischen ganzheitlichen System des Yoga und den Bedürfnissen westlicher Menschen. Morgens wird Pranayama angeboten. 18KH02 Kay Hadamietz Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr mit Kay Hadamietz Diese Seminarreihe ist eine Einladung, die yogische Idee in tieferer Qualität zu erfahren. Sie orientiert sich am Entwicklungszyklus der Kraftzentren des Körpers, den Chakren. Der Fokus der Stunden liegt im Wesentlichen bei den Qualitäten des jeweils thematisierten Energiezentrums. 1. SEIN - Volle Kraft im Jetzt (18KH03) In diesem Workshop wird das Erkennen ureigener Bedürfnisse, die Verbindung der inneren mit der äußeren Natur sowie die Entwicklung einer ruhigen, beständigen Kraft thematisiert und durch Yogaeinheiten, Atemübungen, Kurzvorträge und Meditationen auf verschiedenen Erfahrungsebenen nachhaltig erlebt. 2. FÜHLEN - Anziehen was gut tut (18KH04) Dieser Workshop lädt ein, Eigenschaften und Intentionen zu reflektieren, um Klarheit zu schaffen über Handlungsweisen, über Aktion-Reaktion um etwaige Muster zu entschlüsseln und zeitgemäß umzugestalten. Dabei werden über Körperarbeit, Hatha Yoga-Einheiten mit Schwerpunkt Hüftöffnung sowie Atemtechniken Selbstausdruck und Anziehungskraft gestärkt. 3. MACHEN - Die Freiheit im Handeln (18KH05) Dieser Workshop fokussiert in den Hatha Yoga-Einheiten und Atemübungen die Nährung und Kanalisierung des inneren Feuers, die Stärkung der Entschlusskraft, welche in die Handlung führt, den Lebenswillen und die Lebensfreude entfesselt. Die Meditationen eröffnen, durch die Lösung aus der Ichverhaftung, eine besondere Qualität des Seins. Teilnahmevoraussetzung Das Seminar ist für alle geeignet, die bereits Erfahrungen mit Yoga haben, über eine gesunde körperliche Fitness verfügen und ihre Praxis vertiefen wollen. Einige Yogastellungen werden länger gehalten, auf andere wird mit Vorübungen hingearbeitet. Bitte bequeme Baumwollkleidung mitbringen! Die Termine können einzeln gebucht werden, eine Fortführung in 2019 ist geplant. 18KH03 18KH04 18KH05 Kay Hadamietz Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Kay Hadamietz, Maria Cantu Rodriguez Freitag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Kay Hadamietz Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KH03 170, 18KH04 238, 18KH05 140, 03 Yoga 158, 140,

22 03 Yoga 03 Yoga 43 Kundalini-Yoga 7 Schritte zum Glück Innere Ruhe in anstrengenden Zeiten Zurück zu dir selbst mit Markus Böhme Im Kundalini-Yoga arbeiten wir über Körper- und Atemübungen an unserer Persönlichkeit, dem Selbst/Psyche. Somit können wir unser gesamtes Potential entfalten, gesund werden und bleiben. Bei regelmäßigem Üben werden wir mehr Energie haben und den Herausforderungen des Lebens besser begegnen können. Eine klassische Übungseinheit setzt sich zusammen aus: Aufwärmübungen - Übungsreihe zu einem speziellen Thema - Tiefenentspannung - Mantren chanten - Meditation. Es wird eine Form des Kundalini-Yoga nach Yogi Bhajan unterrichtet. Diese Art des Yoga ist aus verschiedenen Yogarichtungen zusammengesetzt. Bei den Übungen handelt es sich auch um dynamische Bewegungsabläufe, die sich vom klassischen Hatha Yoga unterscheiden. Der Unterricht ist vielseitig, es werden auch Übungen aus dem Qi Gong, die Fünf Tibeter" oder geführte Phantasiereisen angeboten. Es ist empfehlenswert, sich vorab auf youtube einen Clip von Naomi Charanpal anzusehen. mit André Sat Ravi Singh Danke In einer Welt, in der die meisten Menschen glauben, dass Glück aus der Befriedigung eigener Bedürfnisse erwächst, ist es nicht immer einfach, den spirituellen Schlüssel, der etwas ganz anderes verlangt, zu finden und anzuwenden. Wir sind am glücklichsten, wenn wir eine andere Person erheben oder gar eine schwierige Situation auch wenn es uns etwas kostet. Diese mitfühlende und dienende Lebensanschauung kommt dann, wenn wir selbst unserer eigenen Verbindung mit der Unendlichkeit vertrauen. Kundalini Yoga bietet eine Vielzahl von profunden Übungsreihen und Meditationen, die die menschliche Sensibilität und unermessliche Weite entwickeln. Indem wir unsere höheren Zentren öffnen, beginnen wir unser Leben als Teil des endlosen Gebens zu erfahren. Wir geben etwas und die Unendlichkeit gibt uns etwas. Es gibt keinen Mangel, keine Angst und keine Reaktion. Glück bedeutet, sich als Teil dieses Flusses zu erfahren. Yogi Bhajan hat 7 spezifische Schritte auf dem Weg zum Glück gelehrt. Alle Schritte bauen aufeinander auf. Glück ist das krönende Resultat, wenn wir unser Bewusstsein und unsere Persönlichkeit entwickelt haben. Wenn wir das Stadium des Glücks erreichen, sind wir in der Lage, wirklich für einander zu leben. mit André Sat Ravi Singh Danke Das Gegenteil von Krieg ist menschliches Verlangen, menschliche Liebe nach Frieden. Die Menschen verstehen nicht, was Friede bedeutet. Du kannst erst über Frieden nachdenken oder sprechen, wenn Du Deinen eigenen inneren Frieden gefunden hast." (Yogi Bhajan) Informationsvielfalt und Reizüberflutung, aber auch die Herausforderung und somit der steigende Druck im beruflichen, sozialen und privaten Umfeld stellen viele erfolgreiche Menschen vor eine große Probe. Die Zivilisationsgesellschaft hat einerseits Wohlstand und materiellen Überfluss erwirtschaftet, andererseits aber ein äußerst spannungsgeladenes Umfeld kreiert, welches sich als Stress im alltäglichen Leben manifestiert. Durch den Fokus auf materiellen und äußeren Wohlstand haben wir oftmals vergessen, wie wir dem Stress, der damit einhergeht, entgegen treten können und somit unseren inneren Frieden verloren. Nicht zuletzt deshalb wurde Stress in den letzten Jahren zu einer der Hauptzivilisationskrankheiten der heutigen Zeit. Die Kunst des Entspannens von Körper, Geist und Seele, die ein ausgeglichenes und gesundes Leben in dieser Zeit ermöglicht, wird somit immer wichtiger. mit André Sat Ravi Singh Danke Das Ziel von Wissen ist, unendliches Vertrauen in sich selbst zu entwickeln." (Yogi Bhajan) Das Dreieck Familie, Beruf und Partnerschaft ist in einer Zeit von steigendem Stress, Informationsvielfalt und Reizüberflutung neuen Herausforderungen und Spannungen ausgesetzt. Viele Menschen empfinden ihr Leben zunehmend als fremdbestimmt, haben aber dennoch das Gefühl, dass sie den mannigfaltigen Ansprüchen ihres Umfeldes nicht mehr genügen können. Burnouts und nervlich bedingte Zusammenbrüche sind in unserer Gesellschaft keine Einzelfälle mehr. Viele Menschen haben die Beziehung zu sich selbst verloren. 03 Yoga 18YB01 18YB02 Markus Böhme Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Kundalini Yoga ist ein sehr effizienter Weg, den Weg zurück zu sich selbst einzuschlagen. 18YB01 120, 18YB02 160, 18SR01 André Sat Ravi Singh Danke Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SR02 André Sat Ravi Singh Danke Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SR03 André Sat Ravi Singh Danke Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 150, 150, 150,

23 03 Yoga 03 Yoga 45 The Practice of Welcoming irest Yoga Nidra Meditation Traumasensibles Yoga Eine Hinführung Yin-Yoga mit Nöle Giulini Sicher und geborgen in der Transparenz des Seins irest Yoga Nidra ist eine fundierte, auf weitreichenden Forschungsergebnissen beruhende Meditationspraxis, die von Richard Miller, PhD. entwickelt wurde ( Yoga Nidra wirkt selbstregulierend und hilft uns, das Nervensystem zu beruhigen, unsere Resilienz zu stärken und schwierige Emotionen und Gedanken zu integrieren. Es hat sich unter anderem in der Behandlung von Stress, Burn-Out, chronischen Schmerzen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Depression, PTBS und Suchtverhalten bewährt. In diesem Retreat üben wir, im Spannungsfeld der Gegensätze innezuhalten, ohne zu deuten, ohne auszuwerten oder Stellung zu beziehen. Bewusst und liebevoll widmen wir unsere Aufmerksamkeit den Körperempfindungen. Wir lassen Wahrnehmungen einfach s e i n. Im bedingungslosen willkommen heißen von Formen und Inhalten erleben wir uns als allumfassendes, sich grenzenlos ausweitendes Gewahr-Sein, in dem auch das ICH seinen Spielplatz hat. mit Sabine Krein und Henrik Jäger Traumatische Erfahrungen wirken auf den gesamten Organismus und hinterlassen Spuren im Körpergedächtnis. Traumasensibles Yoga ist ein wirksamer Weg, die eigene Körperwahrnehmung durch eine sanfte Yoga-Praxis zu schulen. Es kann die Fähigkeit, in der Gegenwart präsent zu sein, innere Erlebnisse und Körpersignale zu registrieren, fördern. Wir lernen mit dieser Methode, den körperlichen Empfindungen zu vertrauen und sie als Wegweiser zu nutzen. Auf diese Weise wird unser Körper wieder zur natürlichen Heimat der Grundlage aller weiteren Heilungsschritte. Ein persönliches Vorgespräch mit der Kursleitung bis spätestens 4 Wochen vor dem Seminar unter: wird erbeten. Eine ausführliche Beschreibung der Seminarinhalte unter: Literatur: Härle, D.: Körperorientierte Traumatherapie. Sanfte Heilung mit traumasensitivem Yoga, Emerson D. u. Hopper E.: Trauma-Yoga. Heilung durch sorgsame Körperarbeit mit Ute Gehweiler Yin-Yoga ist eine ruhige Yogapraxis, in der Stellungen länger gehalten werden als in anderen Yogastilen. Dadurch wirkt Yin-Yoga auf die Faszien, die tieferen Bindegewebsschichten, die zum Beispiel häufig Auslöser von Rückenschmerzen sind. Die längere Verweildauer in den meist sitzenden und liegenden Haltungen fördert das Loslassen und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Ein wertvoller Ausgleich in unserer schnelllebigen Leistungsgesellschaft, die von Kraft, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit dominiert wird. Yin-Haltungen lehren uns, die Kraft der Langsamkeit und Stille wieder mehr zu schätzen. In diesem Yoga-Stil stehen nicht die Kraft und die Bewegung im Vordergrund, sondern es geht vor allem darum, in die Asanas hinein zu entspannen und den Atem frei fließen zu lassen. So kann unsere Lebensenergie (das Prana der Inder sowie das Chi der Chinesen) wieder besser fließen und Blockaden können sich lösen. Yin-Yoga hilft, den Körper beweglich zu halten, den Fluss des Lebens zu harmonisieren und gefühlsmäßig im Lot zu bleiben. 03 Yoga Diese Übungspraxis verbindet die Lehren der Nicht- Dualität mit Elementen der Achtsamkeitspraxis und den aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaft. Sabine Krein, Dr. Henrik Jäger Ute Gehweiler Nöle Giulini 18SK01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18UG01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18NG01 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SK02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18UG02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 320, 240, 140,

24 03 Yoga 03 Yoga 47 Nada-Yoga Durch die Stimme zum inneren Klang Advaita Vedanta Spiritualität im Alltag Alles Leben ist Yoga Yogalehrer-Ausbildung mit Gemma Wagner Nada-Yoga Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen und die Sprache des Fühlens." (Yehudi Menuhin) Beim Nada-Yoga geht es um die spirituelle Dimension von Musik, Klängen, Tönen und die Erfahrung des kosmischen Klangs. Der Gehörsinn wird verfeinert und die Aufmerksamkeit vom ständigen Gedankenfluss zum Klang hingelenkt. Die menschliche Stimme spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch ihre Mikroschwingungen wird der gesamte Körper durchpulst. Bereits zwanzigminütiges Singen verhilft zu signifikant höherer physischer wie psychischer Stabilität. Die indischen Sängeryogis wussten seit Jahrhunderten um diese Magie der Stimme und dass man sich durch sie mit Magnetismus aufladen kann. Im Wesentlichen arbeiten wir in diesem Kurs mit der bewussten Ausrichtung des Atems nach der sog. Terlusollogie, Zungenyoga und der Verfeinerung des inneren Hörens. Der spielerische Umgang zur Entfaltung der Stimme führt in Bereiche hoher Dynamik und Lebendigkeit. Wir werden getragen vom Gesamtklang der Gruppe. Ist einmal der Hörsinn gesättigt und wir ganz Ohr", wird der Geist empfänglich für die Stille jenseits der hörbaren Welt. mit Elios/Manfred Eichhoff Praxis des Advaita Vedanta als Jnana Yoga im Alltag Der Weg der höchsten Erkenntnis wird als non-dualer Advaita Vedanta bezeichnet und ist Voraussetzung für vollständiges Erwachen. Wir untersuchen die im Vedanta beschriebenen vier Haupt-Bewusstseinszustände: das Wachen, den Traumschlaf, den traumlosen Schlaf und den sogenannten Vierten, Turiya, das Erwachen im Samadhi oder das generelle Erwachen aus der llusion der Maya (Verschleierungskraft, Täuschung, Illusion). Um von der irdischen Existenz ins reine SEIN zu transformieren sind einige Qualifikationen erforderlich, die der aufrichtig Suchende zu entfalten hat. Wir werden diese Parameter im Einzelnen untersuchen und schauen, wie sie in der Lebenspraxis zu verwirklichen sind. Auch der Frage, ob ein/-e Lehrer/-in oder Meister/-in auf dem spirituellen Weg erforderlich ist, werden wir nachgehen. Ebenso der Frage nach erforderlicher spiritueller Praxis und in welcher Weise sie im Advaita stattfinden kann. Der nonduale Advaita Vedanta ist überkonfessionelle, reine Metaphysik. Daher ergibt sich keinerlei Konflikt mit einer anderen Lehre alter initiatischer Überlieferungen. Das heißt, jeder kann seiner vertrauten Religion oder Philosophie treu bleiben, wobei im Advaita der eine oder andere hilfreiche Pluspunkt gefunden werden kann. Weitere Informationen: mit Ela Thole und Lucie Ferens Integraler Yoga von Sri Aurobindo Immer mehr Menschen suchen nach einem ganzheitlichen Yoga-Weg, der sich im unmittelbaren Kontakt mit den Gegebenheiten des Alltags gestaltet und einen sinnvollen Beitrag für die Zukunft der Erde leisten kann. Der Integrale Yoga von Sri Aurobindo strebt für die Welt eine neue Dimension des Bewusstseins an und bietet konkrete Impulse. Er tritt dem Leben mutig entgegen und nimmt die Herausforderungen des Alltags als Sprungbrett für das innere Wachstum an. Nicht nur unsere Fähigkeiten, sondern auch unsere Schwierigkeiten und Konflikte stellen wichtige Chancen für den inneren Fortschritt dar. Ohne Trennung zwischen Übungspraxis und Alltagsgeschehen steht der Integrale Yoga mitten im Leben und arbeitet an der Evolution des Bewusstseins mit. Diese entfaltet sich im Menschen über die Transformation seiner mentalen, vitalen und physischen Ebenen, Einbeziehung von Arbeit und alltäglichem Handeln, Konzentration auf das seelische Wesen und eine lebensbegleitende Ausrichtung auf das höhere Bewusstsein und seine Wirkkraft. Mantra-Rezitation, meditative Übungen und abgestimmte Yoga-Sequenzen geben Gelegenheit, die Inhalte auf unterschiedliche Art zu reflektieren und wirken zu lassen. mit Charlotte Toma Yogalehrer-Ausbildung Hatha Yoga Im April 2018 beginnt wieder eine neue Yogalehrer-Ausbildung am Benediktushof. Termine und weitere Informationen unter Fortbildungen und Symposien ab Seite Yoga Gemma Wagner 18GW01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18ME01 Elios/Dr. Manfred Eichhoff Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Ela Thole, Lucie Ferens 18GW02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18ET01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 249, 150, 160,

25 04 Andere spirituelle Wege 49 4Andere spirituelle Wege Andere spirituelle Wege Vipassana Sufi-Mystik Jüdische Mystik Andere spirituelle Themen Philosophische Themen Spiritualität als religiöse Grundhaltung (von lat. spiritus»geist, Hauch«) beruht auf der grundmenschlichen Erfahrung von etwas Nicht-Physischem, Absolutem, Transzendentem, das in unterschiedlichen Religionen verschiedene Gesichter ausprägt (etwa als Gott oder Seinsgrund). Entsprechend lehren die Religionen der Welt verschiedene Wege in diese Erfahrung, jedoch immer mit dem Ziel, den Menschen wach zu machen, damit sein alltägliches Leben von dieser Erfahrung durchdrungen und geformt werden kann. Vipassana (pali,»rechte Einsicht«,»Beobachten«) gehört zu den ältesten Meditationsmethoden der Welt. Diese»Erkenntnis«-Meditation vermittelt durch das aufmerksame Beobachten aller Daseinsphänomene Einsicht in die Wirklichkeit des Seins. Sie führt durch konsequente, wertfreie Selbsterforschung zu Frieden und Harmonie. Der Sufismus als die innere religiöse Dimension des Islam sucht nach dem höchsten Prinzip der Schöpfung, das in der Gottesliebe erfahren wird. Der Sufi-Weg zielt nicht auf Verstandes-Wissen, sondern auf Erfahrung mit dem Herzen. Er vereint Meditation, Rezitation, Gesang, Musik und Tanz und spricht dadurch Körper, Geist und Seele gleichermaßen an. Jüdische Mystik, auch Kabbala genannt, ist die spirituelle Tradition des Judentums. Sie hat ihre Wurzeln in der jüdischen Bibel und beruht auf jahrhundertelanger mündlicher Überlieferung, in deren Verlauf sie verschiedene Schulen mit unterschiedlichen meditativ-praktischen Wegen ausgebildet hat. Ihr Ziel ist die Erfahrung der»einwohnung«des Göttlichen im Herzen der Welt. Die Integrale Spiritualität entwickelt eine umfassende Sicht des Menschen und der Welt, in der östliche und westliche Weltsicht mit spirituellen und wissenschaftlichen Erkenntnissen vereint sind. Sie geht aus von der Evolution des Bewusstseins, das sich zu einem transpersonalen erweitern soll, in dem Individuum und Kosmos nicht mehr getrennt sind. Weisheit als die Fähigkeit, mit Herz und Sinn Einsicht in die Zusammenhänge von Welt und Dasein zu gewinnen, wird von Menschen seit Jahrhunderten gesucht. Sie spielt in allen Kulturen und Religionen eine zentrale Rolle und ist besonderer Gegenstand der Philosophie (wörtlich»weisheitsliebe«). Weisheit ist überreligiös und stets aktuell. Sie will in die befreiende Erfahrung der Wirklichkeit führen. 04 Andere spirituelle Wege Jeder wahre spirituelle Weg führt vom Berg der Erfahrung zurück in den Alltag und zum Mitmenschen. Es ist ein Weg der Weisheit, Liebe und des Mitgefühls. Willigis Jäger

26 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Vipassana Sufi-Mystik 51 Vipassana Metta-Schweigemeditation Achtsamkeit und Mitgefühl Mystischer Sufi-Gesang Der Raum des Mitgefühls ZIKIR per Du" mit dem Sein Tageskurs mit Alexander Vogt mit Marie Mannschatz mit Alev Aliye Kowalzik mit Alev Aliye Kowalzik Vipassana bedeutet rechte Einsicht oder reines Beobachten. Sie gehört zu den ältesten Meditationsmethoden, die es gibt und wurde direkt von Buddha gelehrt. Die Meditationsobjekte sind in erster Linie die natürliche Atmung, das achtsame Gehen sowie die Metta-Meditation, die Meditation der liebevollen Güte und Freundlichkeit. Durch die wachsende Achtsamkeit kommen wir in einen tiefen, bedingungslosen Kontakt mit dem Sein. Daraus erwächst eine Form von Freiheit, die real und erlebbar wird und damit jenseits unseres alltäglichen Reiz-Reaktionsmusters liegt. Wir verbringen die Tage in durchgängigem Schweigen und Eigenwahrnehmung: Beobachtung von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen sowie die beständige Ausrichtung unserer Achtsamkeit auf den natürlichen Atemrhythmus. Das Verständnis der Lehre Buddhas und unser Selbstverständnis vertiefen sich durch das Sitzen in Stille. Es gibt Einzelgespräche und Vorträge zu Buddhismus, Psychologie und Meditation und innerhalb der Tagesstruktur auch genügend Zeit für die eigene Übung und Selbsterforschung. 18AV01 Alexander Vogt Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Schweigemeditationskurs Auf einfache und wirksame Weise können wir durch Metta-Meditation inneres Gleichgewicht herstellen und unsere Lebenskraft nähren. Wir üben Achtsamkeit, Entspannung und differenziertes Wahrnehmen aller inneren Regungen, um immer mehr fähig zu werden, den Anforderungen des Alltags konstruktiv und gelassen zu begegnen. Wer sich mit Hilfe von Metta-Meditation auf die Kräfte des Lebendigseins einlässt, entwickelt gleichzeitig bedingungsloses Wohlwollen und Wertschätzung für sich selbst und andere. Geh- und Sitzmeditation wechseln sich ab, es gibt geführte Meditationen, Vorträge, Gespräche in kleinen Gruppen, einfache Körperachtsamkeitsübungen. Anfänger/-innen und Fortgeschrittene sind gleichermaßen willkommen. In dieser Erde, in diesem unbefleckten Feld, lass uns keinen anderen Samen als Mitgefühl und Liebe säen." (Rumi) Singen ist eine zentrale Praxis innerhalb einiger Sufi- Schulungen. Die menschliche Stimme ist innig mit der Seele verwoben und das Singen in Klarheit und Mitgefühl kann uns und unser Umfeld verwandeln. Das Singen praktizieren wir gemeinsam und verbinden uns dabei mit der Tiefe unseres Herzens und Wesens. Wir erleben Klang als Augenblick der Wahrheit: Hier und jetzt und nichts anderes. Im Rezitieren und Singen der traditionellen Wazifas verbinden wir uns mit der Weisheit der Sufi-Praxis und gleichzeitig gehen wir neue Wege. Jedes singende Herz findet seinen Weg zum Ozean des Seins. Wir werden klangvolle Schritte auf diesem Weg gehen. Das gemeinsame Singen, Zuhören und Stillsein werden unsere Wegbegleiter sein. Wir werden die Heilkraft des Klanges in modernen und traditionellen Sufi-Liedern entdecken. Tänze, Gedichte und unterschiedliche Meditationsformen begleiten unsere Reise. Gedenke Gottes so inständig, bis du dich selber ganz vergisst und du im Angerufenen aufgehst, bis weder Rufender noch Ruf ist." (Jelaleddin Rumi) Zikir" auf Türkisch, Dhikr" auf Arabisch, Zakor" auf Hebräisch, all diese Wörter haben die gleiche Wurzel und heißen sich erinnern" oder Erinnerung". Der Zikir ist eine Feier. Wir kommen zusammen, wir singen, tanzen, rezitieren Mantras aus allen Traditionen und wir begeben uns in Demut und Dankbarkeit in den lebendigen Raum der Stille. Wir begegnen uns gegenseitig, wir erkennen und begrüßen das Licht, das in unserem Herzen wohnt. Die Stille eröffnet immer wieder Tore zum mystischen Erleben. Wir rezitieren meistens auf Arabisch, aber auch auf Deutsch. Du und Ich, wir sind Eins", Liebender, Geliebte und Liebe sind Eins", Nichts existiert außer Gott/ Allah/das Eine". Im Zikir begeben wir uns gemeinsam auf den Weg und trotzdem sind wir in der Stille alleine per Du" mit dem Sein. Darin liegt die Kraft des Mysteriums. Zikirs werden auf der ganzen Welt zelebriert, meistens in Verbindung zum Islam, dabei ist diese Feier noch älter und ihr Wesen besteht aus der Gemeinschaft aller Herzen, egal aus welcher Tradition die Anwesenden stammen. Es ist ein Ort der Verbindung und der Versöhnung. 04 Andere spirituelle Wege 18AV02 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AV03 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18AV04 18AV05 18AV06 18AV07 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18MA01 Marie Mannschatz Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18AL01 Alev Aliye Kowalzik Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AL03 18AL04 18AL05 18AL06 Alev Aliye Kowalzik Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Donnerstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr 300, 320, 140, 54, inkl. Mittagessen und Teepause

27 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Sufi-Mystik Sufi-Mystik 53 Die 99 Qualitäten des Seins Retreat im Herzen der Sufi- Tradition Der Weg des Herzens das Drehen der Derwische Der weise Narr und der heilige Tanz Der Weg des Kriegers / der Kriegerin mit Alev Aliye Kowalzik und Ulrike Khabira Bartlewski mit Monika Fatimabi Grieger und Alev Aliye Kowalzik mit Ingo Taleb Rashid mit Ingo Taleb Rashid Die letztendliche Erlangung von Spiritualität liegt in der Erkenntnis, dass das ganze Universum eine Symphonie und jeder Mensch eine Note davon ist. Sein Glück liegt darin, vollkommen eingestimmt zu sein auf die Harmonie des Universums." (Hazrat Inayat Khan) Die achtsame Einstimmung, das Rezitieren, Singen und stille Konzentration der 99 heiligen Namen eröffnet uns das Herz der meditativen Sufi-Praxis. In jedem Menschen sind diese 99 heiligen Namen als Samen in der Tiefe angelegt. Manche dieser Qualitäten sind bereits sehr verwirklicht, andere warten als reines Potential auf ihre Erweckung. Die Konzentration der Qualitäten bringt uns in Kontakt mit den einzelnen Tönen des Seins. Die Praxis in der Gruppe schenkt Klarheit und Intensität und jede Person schöpft aus der Fülle für ihren eigenen Weg. Ibn Arabi berichtet in seiner Mystik, dass es die Barmherzigkeit ist, die als erste Qualität die Schöpfung durchdringt. Die Anrufung dieses göttlichen Namens Ya Rahman wird uns durch den Retreat-Prozess tragen. Meditatives Singen, achtsame Bewegung, Gedichte und Texte aus verschiedenen Traditionen werden unsere Reise abrunden. Alev wird singen und musizieren, Khabira wird ihr tiefes Wissen und ihre Erfahrungen teilen. Jedes Atom, jeder Planet sehnt sich nach Erweckung. Nicht nur du - das ganze Universum sehnt sich danach zu erwachen!" (Pir Vilayat Khan) Dieses Wochenende führt uns in die Welt der Sufi-Mystik, den Weg des Herzens. Wir teilen Meditation, Rezitation, Gesänge, Musik und Tanz miteinander in der Tradition der Derwische. Unser Körper wird gefüllt mit heilenden Klängen, unsere Zellen werden mit Vibrationen der göttlichen Gegenwart genährt. Wir folgen der Sehnsucht jedes Wesens, zu erwachen und wirklich Mensch zu sein. Dazu verbinden wir uns mit der uralten tradierten heilenden Kraft des Sufismus, in der Körper, Herz und Seele angesprochen werden und in der es darum geht, ganz in dieser Welt zu leben und zu sein - so wie wir wirklich sind. Wir erhalten eine Einführung in die Technik und Einstimmung des Drehtanzes und lernen verschiedene, in der Sufi-Tradition gespielte Instrumente kennen, deren Klänge uns in die Tiefe unseres Herzens führen. Die Figur des weisen Narren durchzieht die Kulturgeschichte der Menschheit. Wir finden ihren tiefgründigen, paradoxen Humor in spirituellen Traditionen wie dem Zen, dem Taoismus und der jüdischen Mystik. Die bekannten Sufi-Geschichten über Mullah Nasrudin verweisen auf die Präsenz des weisen Narren im Sufismus. Der weise Narr lässt sich nicht von starren äußeren Normen leiten, sondern folgt der Stimme seines Herzens. Sein unkonventionelles Verhalten lässt ihn oftmals zum Grenzgänger werden, zum Tänzer zwischen den Welten. Er hält uns den Spiegel vor und bringt uns zum Lachen. Im Lachen können wir das unmittelbare Da-Sein im Augenblick erfahren. In diesem Seminar lernen wir Methoden aus dem Sufismus und aus der Theaterarbeit kennen. Der Tag beginnt jeweils mit einem vorbereitenden sanften Körpertraining. Danach improvisieren wir mit Stimme, Rhythmus und Gleichgewicht. In der Improvisation wagen wir uns daran, den weisen Narren in uns kennen zu lernen und uns selbst den Spiegel vorzuhalten. Dhikr, Meditation und Gespräche ergänzen das Programm. Schließlich entsteht aus dem stolpernden Tanz des Clowns ein heiliger Tanz des Weisen. Tief verborgen in unserem Inneren liegen die Urbilder unserer Fähigkeiten die Archetypen als Grundmuster unseres Denkens, Fühlens und Handelns. In diesem Seminar werden wir uns dem Archetyp des Kriegers / der Kriegerin zuwenden. In ihrer positiven Form werden der Krieger-Energie Eigenschaften wie Achtsamkeit, Präsenz, Treue, Zielgerichtetheit, Klarheit, Mut und Durchsetzungsvermögen zugeordnet. Sobald wir uns dieser Eigenschaften bewusst werden und sie zu nutzen lernen, sind wir bereit, den Weg des Kriegers zu beschreiten. Denn dieser Weg bedeutet Auseinandersetzung mit uns selbst: Das wahre Schlachtfeld ist unser Inneres, der Kampf ist die Spannung zwischen unserem begrenzenden Ich und unserer wahren Essenz. 04 Andere spirituelle Wege Übungen aus traditionellen Kampfkünsten, Tanzimprovisation und heilige sufische Tänze ebenso wie Meditation und Visualisierung werden uns helfen, den Krieger / die Kriegerin in uns zu wecken, unsere inneren Schätze besser kennen zu lernen und unser Leben kraftvoll und mit offenen Sinnen zu leben. Alev Aliye Kowalzik, Ulrike Khabira Bartlewski Monika Fatimabi Grieger, Alev Aliye Kowalzik Ingo Taleb Rashid Ingo Taleb Rashid 18AL02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18GK01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18IT01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18IT02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 160, 160, 190, 240,

28 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Sufi-Mystik Jüdische -Mystik, Andere spirituelle Themen 55 Sama die Kunst des Drehens Vogelgespräche ein sufisches Tanztheaterlabor Friedens-Arbeit: Shalom (Frieden) wird zu Schalem (Ganzheit) Die Kunst zu lieben mit Ingo Taleb Rashid mit Ingo Taleb Rashid mit Shura Lipovsky mit Annette Kaiser Das arabische Wort Sama bedeutet "hören und gehört werden" und bezeichnet eine Form der bewegten Meditation und des Gebets. Im Westen ist dieses Ritual als Wirbeltanz der Derwische bekannt. Die Grundlage unserer Existenz - vom Atom bis hin zum Kosmos - basiert auf einer Drehbewegung. So wird das Drehen seit Urzeiten in den verschiedensten Kulturen und in mannigfaltigen Variationen als Technik genutzt, um die Verbindung mit der Natur und der Schöpfung zu erfahren. Das Drehen zentriert den Menschen, erschafft einen inneren Ort der Stille und öffnet einen Kanal zu totaler Präsenz. In der Hingabe verschwindet unser Tun, wir WERDEN schließlich gedreht und geatmet und erfahren so die Nähe des Schöpfers. Das Seminar eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene und kann auch mehrmals besucht werden. Das Tanztheaterstück Vogelgespräche" entstand in Anlehnung an das Epos des großen Sufi-Mystikers und Dichters Fariduddin Attar, der im 12. Jahrhundert in Persien lebte. Das Epos ist eine Parabel auf das spirituelle Ringen einer Gruppe von Menschen auf dem mystischen Pfad des Sufismus. Die Vogelgespräche" greifen die zeitlose Dimension der spirituellen Suche in ihrer Ambivalenz auf und transportieren das Thema zugleich in die heutige Zeit. Wir werden Texte aus dem Werk Attars lesen und Tag für Tag tiefer in seine Geisteswelt eintauchen. Das Training beinhaltet Elemente aus heiligen Tänzen des Sufismus, modernem Tanztheater und dem japanischen Butoh. Dazu kommt die Arbeit an der Tanztheaterperformance mit den dazugehörigen Proben. Das Seminar steht allen interessierten Menschen offen. Die Mitwirkung an der Aufführung ist den Teilnehmenden freigestellt. Auch Teilnehmende vorhergehender Tanztheaterlabore sind herzlich willkommen. Als Höhepunkt des Seminars wird am 29. September 2018 um Uhr das Tanztheaterstück "Vogelgespräche" als "Work in Progress" aufgeführt werden. Mitwirkende sind die El Haddawi Performancegruppe und Seminarteilnehmende. Das ist eigentlich unsere einzige moralische Aufgabe: In sich selbst große Flächen urbar zu machen für den Frieden, für immer mehr Frieden, so daß man den Frieden wieder auf andere ausstrahlen kann. Und je mehr Ruhe und Frieden in den Menschen ist, desto ruhiger wird es auch in dieser aufgeregten Welt sein." (Etty Hillesum) Auf der Suche nach Antworten begeben wir uns auf den Weg des Kabbalistischen Lebensbaumes. Wir untersuchen, wie eine Balance zu finden ist zwischen Impulsen des Mitgefühls (Khessed) einerseits und Begrenzung und Kraft (Gevurah) andererseits. Zwischen diesen beiden Extremen suchen wir nach einer Synthese, die in der Kabbalah Tif eret" genannt wird, was Schönheit" und Harmonie" bedeutet. Diese Arbeit ist eine innere Arbeit, die im Kurs angeleitet wird. Es handelt sich hier um eine individuelle Arbeit, die aber Teile der Gesellschaft auf die Dauer in eine andere Schwingung bringen könnte. Unterschiedliche religiöse Hintergründe der Teilnehmer/ -innen spielen kaum eine Rolle. Bei der kabbalistischen Literatur geht es um die Einsicht in die eigene Seele, woher man kommt. Damit Geist und Seele auf verschiedene Arten lernen können, werden wir Jiddische Lieder singen, Melodien ohne Worte summen, mit Volksmusik aus unterschiedlichen Ländern arbeiten sowie mit Tanz und Bewegungsimprovisationen experimentieren. Die Liebe sagt, ich bin alles. Die Weisheit sagt, ich bin nichts. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben." (Nisargadatta Maharaji) Wirklich bedingungslos zu lieben ist die höchste Lebenskunst und zugleich völlig unkompliziert: Im Gewahrsein von Augenblick zu Augenblick erstrahlt sie in ihrer ganzen Schönheit und Kraft einfach so! Sie liebt, was ist, inklusive und bedingungslos. Sie ist das Eigentliche, das die Welt im Innersten zusammenhält. So auch der Mensch. Sein innerstes Inneres ist Licht und Liebe zugleich. Die Kunst zu lieben gibt dieser Wirklichkeit Ausdruck im gelebten All-Tag. Kursbestandteile im Retreat: Stille, Meditation, Impulsvorträge, spirituelle Traumarbeit, Dialog und Qigong. Weitere Infos: 04 Andere spirituelle Wege Ingo Taleb Rashid Ingo Taleb Rashid Shura Lipovsky Annette Kaiser 18IT03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18IT04 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 10 Uhr 18SL01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KA01 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 190, 340, 180, 300,

29 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Andere spirituelle Themen Andere spirituelle Themen 57 Ars Audiendi Klassische Musikmeditation und Zazen Integrale Spiritualität Integrale Spiritualiät Vertiefung Ein Tag in Stille und Besinnung Tageskurs mit Wolfgang Zeitler mit Ingeborg Wolf mit Ingeborg Wolf mit Ingeborg Wolf Für alle, die Musik lieben: Ars Audiendi, die Kunst des Hörens, führt vom oberflächlichen Hören zum tieferen Erleben und Verstehen der musikalischen Offenbarung ohne Fachkenntnisse! Wir hören inspirierende klassische Musik, die Freude, innere Ordnung, inneres Licht und Heilung schenkt. Wir verbinden uns hörend mit der Quelle der Musik. Die Ars Audiendi-Musikmeditation ist ein transformatorischer Prozess, den wir behutsam durchlaufen. Etwas ungewohnt bei dieser Methode ist, dass wir sehr wohl unsere Verstandeskräfte benutzen, um die Strukturen der Musik zu erkennen. Das Denken dient hier als Fährtenleser, um bis an die Pforte des Tempels zu gelangen. Dann hat es seine Funktion erfüllt und gibt Ruhe. Wir üben im Stehen langsame, konzentrierte Bewegungen der Hände, die der musikalischen Struktur folgen (Melomorphose, Musik-Tai Chi). Im Kursraum brauchen wir am Anfang das Sprechen. Nach und nach weicht es von selbst einem staunenden, erfüllten Schweigen. Hinter der Musik begegnen wir der Stille. Zum Kursablauf gehört die Meditation im Stil von Zen (Zazen, vier Mal täglich 20 Minuten), dynamische Bewegungsmeditation und Hörübungen im Liegen. Ziel der Kurse ist es, unsere göttliche Wesensnatur zu erwecken, sie in Körper, Seele, Geist zu integrieren, sich dem Höchsten Geist zu nähern, um so zunehmend "göttlich auf Erden zu leben" (Aurobindo). Dies ist auch unser Beitrag für Gesellschaft, Erde und Kosmos. Wir üben die gegenstandslose Meditation und Herzmeditation wie in Zen und Kontemplation sowie die Bliss-Meditation. Anfänger/-innen erhalten hierfür eine Einführung. Es finden Entwicklungs-, Reinigungs- und Bewusstseinsprozesse von Körper, Geist und Seele statt, auch durch weitere Methoden wie Energielenkung, Gehirntraining, Bewusstseins-, Besinnungs- und Achtsamkeitsübungen sowie Körperarbeit. Grundlagen: Integrale Spiritualität nach Jean Gebser und Ken Wilber, Aurobindos Integraler Yoga, Weisheiten der Philosophia perennis, östliche und westliche Spiritualität sowie moderne Erkenntnisse aus Psychologie und Naturwissenschaft. Die Kurse sind einzeln buchbar. Jeder Kurs bildet in sich eine Einheit. Hinter den Kursen liegt ein systematischer Aufbau, der sich über 3 Jahre erstreckt. Wer diesen Weg konstant mitgeht, kann zusätzlich eine individuelle Unterstützung bekommen, die über die Einzelberatung eines Kurses hinausgeht sowie eine Bestätigung der Kursteilnahme. Die Kurse finden im Schweigen statt. Unser wahres Wesen An fünf Samstagen werden wesentliche Aspekte unserer spirituellen Entwicklung mit Meditation, Besinnung und Impulsen beleuchtet. Jeder Tag ist eine Einheit für sich und einzeln belegbar. Es besteht die Möglichkeit zum Einzelgespräch. 04 Andere spirituelle Wege Die beiden Vertiefungskurse sind für diejenigen, die den 3-Jahreskurs absolviert haben sowie für Menschen, die bereits über umfassende Erfahrung auch auf anderen spirituellen Wegen verfügen. Ingeborg Wolf Stille und Meditation - Körper-Geist-Seele 18IW06 Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Ego Mental - Höchster Geist 18IW07 Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr 18WZ01 Wolfgang Zeitler Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18IW01 18IW02 18IW03 Ingeborg Wolf Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18IW04 18IW05 Ingeborg Wolf Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Bewusstseinsstufen und Höchstes Bewusstsein 18IW08 Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Liebe - Lichtenergie geistige-seelische Kräfte 18IW09 Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr Der Erwachte - Göttlicher Mensch 18IW10 Samstag, , 9.30 Uhr bis 18 Uhr 180, 200, 200, 60, inkl. Mittagessen und Teepause

30 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Andere spirituelle Themen Andere spirituelle Themen 59 Stille und die Hingabe ans Leben Stille und Einssein Das Potenzial der Stille entdecken Aufwachen lebendig werden und authentisch sein mit Richard Stiegler und Barbara Weinmüller mit Richard Stiegler und Barbara Weinmüller mit Dorothea Galuska mit Christian Meyer Erst durch den Widerstand wird etwas unangenehm, störend oder schmerzlich." (Krishnamurti) 4 Tage Meditation im Gewahrsein Stille ist vollkommene Offenheit. Doch diese Offenheit wird meist von vielen Vorstellungen, Vorlieben und Widerständen überdeckt, die sich als inneres Leiden manifestieren. Daher ist Meditation auch ein Prozess der Läuterung, durch den wir mit zunehmender Bewusstheit in eine immer größere Offenheit hineinwachsen, bis wir uns an den Augenblick und das Leben in seiner Gesamtheit hingeben können. Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben." (Meister Eckhart) 4 Tage Meditation im Gewahrsein Eine der Grundüberzeugungen des Egos ist die Vorstellung von Getrenntheit. Daher gilt es in der Meditation, diese tiefsitzende Vorstellung in der unmittelbaren Betrachtung als Illusion zu erkennen. Erst dann offenbart sich uns das Einssein mit allem. Im Einssein mit allen Objekten und im gleichzeitigen Erkennen der unberührten Natur von Stille wird Stille in einer umfassenden Weise erfahren. Wir üben die Meditation des offenen Gewahrseins im Sitzen, Gehen und Liegen und die Praxis des Inneren Erforschens. Der Kurs findet, mit Ausnahme von kurzen Vorträgen, einigen Übungen und der Möglichkeit zum Einzelgespräch, im Schweigen statt. Weitere Infos: Dieser Kurs wendet sich gezielt an Menschen ohne oder mit wenig Erfahrung in Meditation. Besonderer Wert wird auf das Herausfinden einer individuell günstigen und möglichst schmerzfreien Sitzhaltung und das Vermitteln von Grundstrukturen der Atem-, Körper- und Gehmeditation gelegt. Wir werden die Qualitäten von Achtsamkeit, Konzentration, Innenschau, Selbststeuerung und Hingabe genauer erforschen. Es wird jeden Tag viel Raum für allgemeine und individuelle Fragen geben. Wir werden aber auch längere Phasen des Schweigens teilen, um den Genuss der Stille entdecken zu können. Es wäre hilfreich, ein eigenes Meditations-Tagebuch mitzubringen. Vorschläge für eine regelmäßige Meditationspraxis und eine balancierte Lebenspraxis im Alltag werden gegeben. Was ist es, worauf es im Leben ankommt? Lebendig werden, authentisch sein und aufwachen. LEBENDIG WERDEN: frei atmen können, spüren und wirklich fühlen, energievoll und bewusst. AUTHENTISCH SEIN: nicht das tun, nicht so sein wollen, wie du sein solltest", nicht nach einem Bild oder den allgemeinen Vorgaben, sondern das sein, was du wirklich bist und das tun, was du wirklich möchtest. Und AUFWACHEN: es ist wirklich möglich. In fast jedem Seminar bzw. Retreat von Christian Meyer wachen Menschen auf. Sie entdecken die Unendlichkeit, die Liebe, Glückseligkeit und unendliche Stille, entdecken die tiefere und eigentliche Dimension des Daseins. Aufwachen heißt loslassen können. Christian Meyer hat in den letzten 20 Jahren die 7 Schritte zum Aufwachen" entwickelt und in seinem Buch Ein Kurs in wahrem Loslassen" zusammengetragen. Die vielen Übungen darin sind keine Übungen des Eintrainierens, sondern des Geschehenlassens und des Selbst- Entdeckens. Sie sind die Quintessenz aus verschiedenen spirituellen Wegen und schließen Advaita, die westliche Weisheit, christliche Mystik und die moderne westliche Psychologie mit ein. 04 Andere spirituelle Wege Wir üben die Meditation des offenen Gewahrseins im Sitzen, Gehen und Liegen und die Praxis des Inneren Erforschens. Der Kurs findet, mit Ausnahme von kurzen Vorträgen, einigen Übungen und der Möglichkeit zum Einzelgespräch, im Schweigen statt. Christian Meyer Richard Stiegler, Dr. Barbara Weinmüller Richard Stiegler, Dr. Barbara Weinmüller Dorothea Galuska 18CM01 Montag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18RS01 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RS02 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AG01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CM02 Montag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 245, 245, 150, 320,

31 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Andere spirituelle Themen Philosophische Themen 61 Die Meditation mit den Tafeln von Chartres Awareness Intensive Wer bin ich? Zenmeister Dôgen: Shinjin gaku dô Wege zur Gelassenheit mit George Pennington mit Udo Keuper mit Gerhardt Staufenbiel mit Katharina Ceming Die Meditation mit den Tafeln von Chartres wurde von französischen Roma im Geheimen von Generation zu Generation weitergegeben. Es ist eine visuelle Technik, die darin besteht, zwei Reihen roter und blauer Tafeln" (geometrische Formen) visuell zu fusionieren. Dieses fusionierte Bild ist während der Meditation der Anker für Blick und Geist. Die Roma bezeichnen die Farbtafeln zu Recht als Garten der Einweihung". Das Lernen auf diesem Meditationsweg ist ein Zweifaches: 1. Das visuelle Lernen: Die Augen und die Wahrnehmung profitieren sehr davon; 2. Das innere Lernen: Die Hemisphären finden ins Gleichgewicht, der Geist zu heller Wachheit und Ruhe und zu wichtigen Inhalten des Unbewussten. George Pennington stieß 1978 auf diese Tradition und fand durch sie seinen eigenen Zugang zur Meditation. Eine ausführliche Beschreibung dieser Meditationsform, ihrer Geschichte und ihrer Wirkungen bietet sein Buch Die Tafeln von Chartres". Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt." (Albert Schweitzer) Oft suchen Menschen nach etwas Tieferem, weil ihr tägliches Leben scheinbar nur aus Arbeit und dem monotonen Alltag besteht. Das Awareness Intensive ist eine intensive und kraftvolle Zeit des Rückzugs auf das Wesentliche, auf die Frage: Wer bin ich?". Hier bekommt man Abstand von Routine und eingefahrenen Mustern das macht den Blick frei für eine klare Sicht auf relevante Themen. Auf eine ganz einfache Art und Weise wird geübt, zu SEIN, im Hier und Jetzt. Sanft führt es über sämtliche angelernte Konzepte hinaus und bringt Teilnehmende in die unmittelbare Erfahrung mit sich selbst und ihrer einzigartigen, inneren Wirklichkeit. Wenn sie bereit sind, nach innen zu schauen, um ihr ursprüngliches Gesicht und die Freiheit, die darin verborgen ist, zu entdecken dann ist diese Art von Rückzug der Ort, um all dies zu finden. Den Weg mit Körper und Geist üben Der japanische Zenmeister Dôgen ( ) war einer der wichtigsten Denker Japans. Die Texte Dôgens sind aus einer tiefen Meditationserfahrung heraus entstanden. Die gesprochenen Unterweisungen und Erläuterungen für seine Mönche und Schüler sind im Shôbôgenzô, der»schatzkammer des wahren Dharma-Auges«, niedergeschrieben. Diese Schrift ist eine wahre Schatzkammer für alle suchenden Menschen, die sich mit allgemeinen Fragen des MenschSeins auseinandersetzen wollen. Dôgen ist noch sehr nahe an der chinesischen Wurzel, die damals eng mit dem indischen Ursprung verbunden war. Wir werden daher Ausflüge in die indischen Upanishaden und zu den chinesischen Quellen machen. Zen wird in Europa oft so verstanden als gelte es, alle intellektuellen Gedanken aufzugeben und die sprachliche Dimension radikal abzuschneiden. Dies ist bei Dôgen nicht der Fall. Vielmehr nutzt er den sprachlichen Ausdruck bis zur äußersten Grenze, um zum Erwachen zu führen. Die Texte sind reine Koan. Das Philosophieren Dôgens ist nichts anderes als eine Form des Zen. Körperübungen, Teezeremonie, Zenmeditation mit und ohne Shakuhachi ergänzen die Auseinandersetzung mit den Texten. Je stressiger unser Leben ist, desto mehr sehnen wir uns nach Gelassenheit. Doch die Suche nach Gelassenheit ist kein modernes Phänomen. Bereits die alten griechischen Philosophen hielten sie für eine der wichtigsten Haltungen des Menschen. Sie erkannten auch, dass das Erlangen von Gelassenheit primär mit einer bestimmten Lebenseinstellung verbunden ist, in die man sich einüben kann. Ausgehend von kurzen philosophischen Impulsen werden wir uns ansehen, was das Erleben von Gelassenheit verhindert und Strategien entwickeln, die helfen, mehr Gelassenheit im Leben zu entwickeln. Praktische Übungen und Meditationen sind integraler Bestandteil des Kurses. Bitte etwas zum Schreiben mitbringen. 04 Andere spirituelle Wege Udo Keuper George Pennington 18KE01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Gerhardt Staufenbiel Prof. Dr. Dr. Katharina Ceming 18PE03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KE02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18SB05 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KC01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 330, 245, 140, 170,

32 04 Andere spirituelle Wege 04 Andere spirituelle Wege Philosophische Themen Philosophische Themen 63 Einführung in Theorie und Praxis des I Ging Die Lehre des Lao-tse in den Übungswegen Qigong Daoistische Mystik Quantenphysik jetzt : Ewigkeit Begegnung mit Meister Eckhart mit Henrik Jäger mit Henrik Jäger mit Imke Bock-Möbius mit Elisa-Maria Jodl und Gerhard Marcel Martin Eines der ältesten Orakelbücher der Welt, das Buch der Wandlungen (I Ging) gibt den Fragenden seit Jahrtausenden wirkungsvolle Hinweise für den Prozess der Entscheidung. Mit seinen Bildern und Metaphern schenkt es Einsichten in die unbewussten Aspekte unserer gegenwärtigen Situation und ihrer Entwicklungstendenzen. Wir verfolgen zwei Anliegen: Erstens ist jeder Teilnehmer eingeladen, an Hand einer Rückschau zu reflektieren, wie die grundsätzlichen Entscheidungen sein Leben geprägt haben und inwieweit sich hierdurch ein roter Faden so etwas wie eine Bestimmung erkennen lässt. Denn diese Bestimmung zu verstehen und sich ihr mit Herz und Körper anzuvertrauen kann zukünftige Entscheidungen wesentlich erleichtern. Zweitens werden wir Grundkenntnisse der Theorie und Praxis des I Ging erarbeiten und somit einen wertvollen Begleiter für den Umgang mit den zukünftigen Entscheidungen kennenlernen. Das Seminar eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Mitzubringen ist eine I Ging-Ausgabe von Richard Wilhelm. Hinter den Übungswegen des Zen, des Qigong und des Taiji-quan stehen grundsätzliche Vorstellungen vom Menschen als eines organischen Teils des Kosmos und seinen Entfaltungsmöglichkeiten. Die Grundprinzipien dieser Wege sind so alt wie die chinesische Philosophie selbst. Im Mittelpunkt steht das berühmte kleine Buch vom Weg und der Kraft" (Daodejing) des legendären Alten Meisters" (Lao-tse, Laozi), das seit über Jahren die Übungswege zur Stärkung der Gesundheit und zur Entfaltung der Persönlichkeit geistig genährt hat. Wer sich in die gegensinnigen Worte" des Lao-tse vertieft, kann einen uralten und gleichzeitig ewig jungen Blick auf das Leben gewinnen. In diesem Seminar soll verständlich werden, wie die daoistischen Grundvorstellungen die Übungswege geprägt haben. Die Seminararbeit wird durch einfache Qigong- Übungen ergänzt, in denen wir der Bewegung des Dao" im eigenen Körper nachspüren. Bitte mitbringen: Viktor Kalinke: Laozi-Daodejing - eine Wiedergabe seines Deutungsspektrums, Band I, Leipziger Literaturverlag 2009; Optional: Die Übersetzungen von Richard Wilhelm und Günther Debon. Ein Prinzip in vielen Erscheinungsformen Beim Qigong-Üben beziehen wir uns oft auf Polaritäten, z.b. Himmel und Erde, Öffnen und Schließen. Eine daoistische Betrachtungsweise erlaubt es darüber hinaus, auch Polaritäten in Beziehung zueinander zu setzen, die wir auf den ersten Blick für unvereinbar halten könnten: Es lassen sich Analogien zwischen wissenschaftlichen Ergebnissen und inneren Erfahrungen aufzeigen. So kann die rein rationale Suche nach Erkenntnis mit der Suche nach Sinn verbunden werden und sich der/die Einzelne als Teil eines Gefüges erkennen, das er/sie mitgestaltet. Der Weg zu einer ganzheitlichen Wissenschaft, die innere und äußere Methoden versöhnt, wird eröffnet. In diesem Seminar werden dazu die philosophischen wie die anerkannten physikalischen Grundlagen in allgemein verständlicher Weise besprochen und die Prinzipien an grundlegenden Qigong-Übungen demonstriert. Theorie und Praxis ergänzen sich. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Eine Begegnung mit sich und Grunderfahrungen der Mystik anhand kurzer Texte aus den deutschen Werken Meister Eckharts. In diesem Workshop mit szenischen, kreativen und meditativen Übungen in Bewegung und Stille geht es um den unmittelbaren Ausdruck (kein Rollenspiel). Es gibt kein richtig" oder falsch", kein besser" oder schlechter". Meister Eckhart weist selbst darauf hin: Wer seine Rede verstehen will, muss sie mit dem Herzen hören. Mit einem offenen weiten Geist, unvoreingenommen, neugierig wie ein Kind. Obwohl er ein sehr gelehrter Mann war, schrieb und predigte er aus der Stille und Tiefe des Herzens. Adressaten waren vor allem Mönche in Erfurt und die Beginen (Frauengemeinschaften) in Süddeutschland, denen er Seelsorger, Beichtvater und Spiritual war. An einer Stelle sagt Eckhart: Die Leute sagen oft zu mir: Bittet für mich! Dann denke ich: Warum geht ihr aus? Warum bleibt ihr nicht in euch selbst und greift in euer eigenes Gut? Ihr tragt doch alle Wahrheit wesenhaft in euch. In unser ureigenes Gut greifen, tiefer, weiter, unfassbarer, als wir es zu denken vermögen, dazu laden wir herzlich ein. Weitere Kursbestandteile: Kontemplation, Schnelles Gehen, Tönen Für einen praktischen Geschmack: 04 Andere spirituelle Wege Dr. Henrik Jäger Dr. Henrik Jäger Dr. Imke Bock-Möbius Elisa-Maria Jodl, Prof. Dr. Gerhard Marcel Martin 18JA01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18JA02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BM01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MJ01 Montag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 280, 280, 240, 270,

33 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC 65 5Achtsamkeit/MBSR/ MBCL/MSC Achtsamkeit Achtsamkeit (»Mindfulness«) ist nach Jon Kabat-Zinn eine bestimmte Form von Aufmerksamkeit, die sich absichtsvoll und nicht-wertend auf den gegenwärtigen Moment bezieht. Im Unterschied zur Konzentration ist Achtsamkeit nicht auf Einzelnes fokussiert, sondern bleibt offen für die gesamte Fülle des Wahrnehmbaren. Es ist jene empfängliche, meditative Grundhaltung, die in Mystik, Zen und allgemein in Spiritualität seit Jahrhunderten kultiviert wird. Jon Kabat-Zinn entwickelte ein Programm zur Stressbewältigung durch gezielte Lenkung von Aufmerksamkeit (z. B. auf Körperwahrnehmungen). Kernpunkt dieses sogenannten MBSR-Programms (MBSR: Mindfulness- Based Stress Reduction - Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion) ist die Schulung der Achtsamkeit. Durch ihre konsequente Anwendung verbessert sich der Umgang mit stressauslösenden Faktoren. Die positiven Wirkungen von MBSR sind heute bestens dokumentiert. MBCL (Mindfulness-Based Compassion Living) ist eine weitere achtsamkeitszentrierte Methode, die die Entwicklung und die Erfahrung von Mitgefühl und damit die psychische und physische Gesundheit fördert. Das MBCL-Training hilft, eine freundliche und mitfühlende Haltung sich selbst und anderen gegenüber zu entwickeln und damit Geborgenheit, Sicherheit, Akzeptanz und Verbundenheit mit sich selbst und anderen zu erfahren. Achtsames Selbstmitgefühl (MSC: Mindful Self- Compassion) weist einen Weg zu respektvoller Selbstbegegnung und Selbstannahme. MSC nimmt persönliche Schmerzen und sogenannte Schwächen in den Blick, begegnet ihnen mutig und mit freundlicher Achtsamkeit und ermöglicht dadurch Verständnis und innere Versöhnung. Angst, Stress und Scham treten zurück, Zufriedenheit, Selbstvertrauen und Mitgefühl für andere wachsen. Die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie (MBCT: Mindfulness-Based Cognitive Therapy) wurde von den Psychotherapieforschern und kognitiven Verhaltenstherapeuten John D. Teasdale, Zindel V. Segal sowie M. G. Williams zur Prophylaxe bei Depressionen entwickelt. MBCT kombiniert Elemente der Stressreduktion durch Achtsamkeit (MBSR) nach Jon Kabat-Zinn mit Elementen der Kognitiven Verhaltenstherapie. 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. Albert Schweitzer

34 05 Achtsamkeit/MBSR 05 Achtsamkeit/MBSR 67 MBSR Einführung MBSR Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR Retreat Auffrischung und Vertiefung MBSR im Zengarten mit Michael Holzapfel mit Michael Holzapfel mit Michael Holzapfel mit Michael Holzapfel Eine Einführung in MBSR Durch systematische Anleitung werden die Teilnehmenden in intensive, alltagsbegleitende Übungen eingeführt. In Anlehnung an ein achtwöchiges Trainingsprogramm werden die Basisinhalte des MBSR vermittelt: Umgang mit stressauslösenden Faktoren, schwierigen Gefühlen und Gedanken. Umgang mit sich selbst: So, wie ich bin, darf ich sein." Selbstfürsorge: Das tut mir gut." Neue Sichtweisen. Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn hat dieses Training vor 25 Jahren in den USA entwickelt. Seitdem wird MBSR in der therapeutischen Stressbehandlung erfolgreich angewendet. Viele Menschen konnten damit ihre Lebensqualität entscheidend verbessern. Kursziele Durch das MBSR-Programm lernen wir unsere Eigenwahrnehmung zu differenzieren. Wir bekommen Zugang zu unseren inneren Ressourcen und lernen neue Sichtweisen zu entwickeln. Schwerpunkt ist die Schulung der Achtsamkeit, einer offenen, nicht wertenden Grundhaltung gegenüber allem, was im Moment für uns wahrzunehmen ist. Durch die Haltungen und Übungen, die wir lernen, werden uns automatisierte Gedanken, Reaktionen und Verhaltensweisen bewusster. Der Kurs ist eine Einladung, in ganz persönlicher Weise zu entdecken, wie die Praxis der Achtsamkeit zu allen Aspekten des Lebens Bezug hat. Wir lernen neue Handlungsmöglichkeiten kennen und unser Spielraum erweitert sich. Unser Umgang mit stressauslösenden Faktoren wie Gedanken, schwierigen Gefühlen und Schmerz wird sich dadurch verbessern. Kursprogramm Eine strukturierte Anleitung führt zu intensiven, alltagsbegleitenden Übungen zur Schulung der Achtsamkeit. Dieses sind Meditationen und Körperwahrnehmungen im Liegen, Sitzen und Gehen sowie die Praxis der Achtsamkeit in Beruf und Alltag. Jeder Lernschritt ist sofort anwendbar und am Ende des Kurses steht dem Teilnehmenden eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, die eine eigenständige Praxis der Stressbewältigung ermöglicht. Kursumfang & 35 Stunden an drei Wochenenden, drei Übungs-CDs und ein Kurshandbuch. Die Kurse bauen aufeinander auf und können nur komplett gebucht werden. Die von 435,- wird beim ersten Kurstermin bezahlt. Dieser Kurs ist für diejenigen, die schon einmal einen MBSR-Kurs besucht haben und die Arbeit kennen- und schätzen gelernt haben. Die Übungen sind also vertraut und trotzdem hat sich im Alltag gezeigt, dass es schwer ist, die Übung auf sich alleine gestellt über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Wir wollen daher in der Gruppe die achtsamkeits-orientierten Meditationsmethoden auffrischen und gemeinsam neue Erfahrungen sammeln. Der Benediktushof ist ein idealer Ort dafür, die Achtsamkeitspraxis zu vertiefen und selbst immer wieder in die Stille zu kommen. Es geht darum, in der Übung gestärkt und motiviert wieder in den persönlichen Alltag starten zu können. Verschiedene Achtsamkeitsmethoden werden sich mit Gesprächsrunden und Vertiefungsimpulsen abwechseln. Tief im Talgrund versteckt sich eine Schönheit: heiter, einzigartig, liebreich ohnegleichen. Im stillen Schatten des Bambusdickichts scheint sie sanft nach dem Geliebten zu seufzen." (Ryokan) Wir werden drei Tage Gast sein an diesem wunderbaren Ort der Stille, der in uns wirken wird und wir in ihm. Es geht um das Kennenlernen der Eigenart und Sprache des Gartens, die sein Wesen erfahrbar machen. Nur Felsen, Pflanzen und Kies geben dem Garten seine Gestalt. Auf Wasser wird verzichtet. Dieses wird nur durch die in den Kies gerechten Linien angedeutet. Wir wollen in Achtsamkeit und mit verschiedenen, auch formellen Übungen eine intensive, achtsame Zeit an diesem besonderen Ort verbringen. Die Mahlzeiten nehmen wir in einfacher und achtsamer Weise im Meditationspavillon des Gartens ein. Schlafen werden wir im Zimmer. Bitte mitbringen: Feste Schuhe und Arbeitskleidung, je nach Witterung auch eine Decke, Regenzeug und warme Kleidung. Teilnahmevoraussetzung Es können nur Personen teilnehmen, die MBSR bei Michael Holzapfel gemacht haben. 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC 18MH01 18MH02 18MH03 Michael Holzapfel Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 190, 18MH04/1 18MH04/2 18MH04/3 Michael Holzapfel Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 435, für drei Kurseinheiten 18MH05 Michael Holzapfel Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 175, 18MH06 Michael Holzapfel Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 210,

35 05 Achtsamkeit/MBCL 05 Achtsamkeit/MBCL/MSC 69 MBCL Mitfühlend leben. Einführung Einführung MBCL Achtsamkeitsbasiertes Mitgefühlstraining Deine mitfühlende Stimme entdecken Achtsamkeit und Selbstmitgefühl MSC Mindful Self- Compassion Achtsames Selbstmitgefühl mit Monica E. Brueni und Céline Brüni mit Jana Willms mit Peter Paanakker mit Jörg Mangold Mit Selbst-Mitgefühl und Achtsamkeit die seelische Gesundheit stärken Der Kurs eignet sich für Menschen, die bereits Erfahrung in einer Achtsamkeitspraxis haben und diese vertiefen und anwärmen" möchten. Wir werden vor allem die Herzensseite der Achtsamkeit behandeln. Die Begriffe Mindfulness und Heartfulness bringen zum Ausdruck, dass unser Bewusstsein sowohl aus einem wachen Geist als auch einem mitfühlenden Herzen besteht. Nur das Maß an freundlicher Wertschätzung, das wir uns selbst entgegenbringen, können wir auch anderen schenken nicht mehr und nicht weniger. Mittels erfahrungsbasierter Übungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir gut für uns sorgen können, insbesondere auch in emotional schwierigen Momenten und wie die Qualität des Mitgefühls für uns selbst wie auch für andere entwickelt und im Alltag verankert werden kann. Wir erarbeiten so ein Verständnis für theoretische Hintergründe des (Selbst-) Mitgefühlstrainings, welche auf der westlichen und buddhistischen Psychologie, klinischem Fachwissen und neuester wissenschaftlicher Forschung beruhen. Eric van den Brink und Frits Koster haben ein 8-Wochen MBCL-Trainingsprogramm entwickelt und bilden europaweit MBCL-Lehrer/-innen aus. Ihr Buch heißt: Mitfühlend leben". Wie konnte die Rose je ihr Herz öffnen und all ihre Schönheit an die Welt verschenken? Sie spürte die Ermutigung des Lichtes ihr Sein berühren. Ohne dies bleiben wir alle zu furchtsam." (Hafiz) MBCL (Mindfulness-Based Compassionate Living) richtet sich an Menschen, die bereits in einem MBSR- oder MBCT-Kurs oder auf andere Weise Erfahrung mit Achtsamkeit gesammelt haben. Spezielle Übungen unterstützen bei der weiteren Entwicklung der Herzensseite" von Achtsamkeit und ermöglichen es, sich selbst und Anderen in schwierigen Zeiten freundlich und mitfühlend zu begegnen. Dies ist Balsam für die Negativität und Selbstkritik, die wir immer wieder in uns tragen, und fördert die Erfahrung von Geborgenheit, Sicherheit, Akzeptanz und Verbundenheit. Den Schwerpunkt bildet das intensive Kennenlernen der MBCL-Basisübungen. Ergänzend werden einige theoretische Grundlagen zur Wirksamkeit von Mitgefühl vermittelt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir Mitgefühl im Alltag leben können. Ein weiterer Schwerpunkt ist der mitfühlende Umgang mit schwierigen Gefühlen. MBCL wurde von dem Psychiater und Psychotherapeuten Dr. Erik van den Brink und dem Vipassana-Lehrer Frits Koster entwickelt, u. a. inspiriert durch Christopher Germer, Kristin Neff, Paul Gilbert, Rick Hanson und Tara Brach. Jana Willms Wenn wir Selbst-Mitgefühl üben, stärken wir unsere Basis, aus der wir verbunden und kraftvoll handeln können. Auf der Grundlage von Vertrauen und Aufgehobenheit in uns selbst gehen wir Herausforderungen in neuer Weise an und gestalten auch schwierige Begegnungen und Beziehungen auf andere Art. Die Auswirkungen des Selbst-Mitgefühl-Trainings sind verblüffend: Es schützt vor Burnout und Depressionen, stärkt die Gesundheit und fördert unsere Beziehungen. Es lässt uns unsere Ziele und Träume optimistischer in die Tat umsetzen. Dieser Workshop basiert auf den MBCL- und MSC-Programmen, die in den letzten Jahren vor allem durch Frits Koster und Erik van der Brink (MBCL), Kristin Neff (MSC) und Christopher Germer (MSC) bekannt geworden sind. Wir üben Achtsamkeit und Selbstmitgefühl alleine, zu zweit und in der Gruppe mit einfachen, praktischen Übungen. Inhalte: Unseren Inneren Kritiker entdecken und verstehen Unsere mitfühlende Innere Stimme entdecken Uns selbst mit Mitgefühl motivieren Umgang mit Müdigkeit Umgang mit schwierigen Emotionen Unsere Stärken wertschätzen und nutzen Selbst-Mitgefühl im Alltag. Weitere Infos: 18PP04 18PP05 Peter Paanakker Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. (Rumi) 5-Tages-Intensiv-Seminar Selbstfreundlichkeit ist etwas, was viele von uns wenig gelernt haben. Sich hart antreiben und heftig mit sich selbst ins Gericht gehen wegen Unzulänglichkeiten und den Dingen, die wir an uns nicht mögen, dagegen schon. Selbstmitgefühl heißt zu lernen, sich selbst ein guter Freund zu sein in guten wie in schweren Zeiten, sich mit Güte zu motivieren und sich auf authentische Weise ganz auf das Leben mit den schönen und den leidvollen Seiten einzulassen. MSC ist ein evidenzbasiertes Programm mit Meditationen, Übungen und Anleitungen für den Alltag, das von Kristin Neff und Christopher Germer speziell dafür entwickelt wurde, achtsame Selbstfreundlichkeit und Selbstmitgefühl zu kultivieren. Die Teilnehmer erlernen wesentliche Prinzipien und Praktiken, um schwierigen Momenten im Leben mit Güte, Fürsorge und Verständnis begegnen zu können. In einer Welt der ständigen Optimierung vermittelt MSC Gegenmittel, um in einer freundlichen Balance mit sich zu bleiben. Es sind keine Vorkenntnisse mit Achtsamkeit oder Meditation notwendig, der Kurs ist aber auch bestens als Vertiefung für Achtsamkeitserfahrene geeignet. Jörg Mangold 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC 18BI01 Monica E. Brueni, Dr. Céline Brüni Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WI01 18WI02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18PP04 325, 18PP05 395, 18JM01 18JM02 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Dienstag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 290, 190, 450,

36 05 Achtsamkeit 05 Achtsamkeit 71 Ruhe da oben! Achtsamkeit und Präsenz Innere Stärke entwickeln Achtsamkeit und Resilienz Ich höre dich Achtsamkeit und Kommunikation Umgang mit schwierigen Gefühlen in der Meditationspraxis mit Peter Paanakker mit Peter Paanakker mit Peter Paanakker mit Peter Paanakker Wenn ich präsent bin, bin ich für den Anderen das größte Präsent." (Zen-Meister Nikolaus Brantschen) In der Reizüberflutung, die wir jeden Tag erleben, ist es nicht einfach, präsent zu sein. Immer wieder lenken uns neue Anforderungen von dem ab, was wir gerade tun. Wir fühlen uns verzettelt, tun nicht, was wir uns vorgenommen haben und fühlen uns am Ende des Tages erschöpft und nicht erfüllt. Durch unsere eigene Präsenz steigt unsere Authentizität als Mensch, unsere Effektivität im Beruf, die Qualität unserer Partnerschaft und unsere innere Freude am Leben. Die gute Nachricht ist: Präsenz können wir trainieren wie einen Muskel. Dafür nutzen wir, was schon da ist: Atem, Körper, Augen, Ohren, Nase. Wir benutzen unsere Sinne, um zur Besinnung zu kommen. Diese Achtsamkeitspraxis schenkt uns mehr Ruhe da oben - und das gibt mehr Lebensqualität, vor allem in den kleinen Dingen des Alltags. Wir üben Präsenz alleine, zu zweit und in der Gruppe mit einfachen, praktischen Übungen. Inhalte: Achtsamkeit / Meditation als Fundament der Präsenz Präsenz im Alltag einbauen Präsenz in der Kommunikation Präsenz und schwierige Gefühle Ressourcen, die Präsenz stärken Wie kommt es, dass manche Menschen besser mit schwierigen Situationen umgehen können als andere? Wie schaffen sie es, auch unter Druck stabil und flexibel zu bleiben? Resilienz ist die Fähigkeit, Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zu bewältigen. Jeder von uns hat von Natur aus Resilienz, doch im Laufe unseres Lebens entwickeln sich oft ungünstige Muster, die uns anfällig für Stress, Ängste und Sorgen machen. In diesem Seminar erfahren Teilnehmende mehr über ihre eigene Resilienz und erleben, wie sie ihre seelische Widerstandskraft stärken können. Inhalte: Resilienz - Was ist das? Achtsamkeit kennenlernen, praktizieren und nutzen Selbstwirksamkeit erleben Kernpunkte innerer Stärke kennenlernen Die Kraft von Selbstmitgefühl und Empathie entdecken Innere Sicherheit und inneres Vertrauen erzeugen Sich selbst regulieren; durch den Körper unsere Balance wiederfinden Brücken in den Berufsalltag Weitere Infos: Bevor du sprichst, frage dich: Ist es freundlich? Ist es nötig? Ist es wahr? Und ist es besser als die Stille? (nach Sokrates) Im Mittelpunkt dieses Workshops steht der Einsichtsdialog": Wenn wir präsent und achtsam sind, können wir alles, was kommuniziert wird, aufnehmen und darauf eingehen. Dies umschließt nicht nur die intellektuelle Ebene, sondern auch das Subtile und Unausgesprochene. Basierend auf dem Einsichtsdialog von Gregory Kramer und Deep Listening von Rosamund Oliver üben wir Achtsames Kommunizieren alleine, zu zweit und in der Gruppe. Hierzu üben wir sowohl die Entwicklung einer gelassenen Haltung als auch die Stärkung unseres Körperbewusstseins und Konzentrationsvermögens. Inhalte: Die sechs Schritte des Einsichtsdialogs Kernkompetenzen des fortgeschrittenen Zuhörens Kennenlernen eigener Gefühle, Reaktionen und Muster Emotionale Intelligenz in der Kommunikation Gelassenheit und bewusste Reaktion in emotionalen Situationen Eigene Bedürfnisse deutlich kommunizieren Konstruktiver Umgang mit Konflikten. Aufbautraining Achtsamkeit und Selbstmitgefühl In der Meditationspraxis folgen wir der Einladung, die Aufmerksamkeit zu dem zu lenken, was im Moment da ist ohne es zu bewerten. Aber wie gehen wir damit um, wenn das, was da ist, für uns unangenehm ist schwer zu ertragen, uns emotional zu überschwemmen droht? Oft trauen wir uns nicht, solche Zustände anzusprechen, weil wir denken, dass wir etwas falsch machen. Wir schämen uns, ziehen uns zurück oder hören auf zu meditieren. Selbst-Mitgefühl zu üben heißt nicht, schwierige Situationen herunterzuspielen oder schönzureden. Es bedeutet sich dem Schmerz ohne Selbstmitleid zu öffnen mit einer liebevollen, wohlwollenden inneren Haltung. Dazu braucht es Mut und den Zugang zu einem eigenen inneren Ort der Wärme und emotionalen Geborgenheit. Dieser Workshop ist ein Angebot an Menschen, die schon länger meditieren. Inhalte: Achtsamkeit als Fundament von Selbstmitgefühl Warum wirkt Selbstmitgefühl? Selbstmitgefühl für den Umgang mit schwierigen Gefühlen Kultivierung der vier grenzenlosen Qualitäten: Mitgefühl, liebende Güte, Freude und Gleichmut. Weitere Infos: 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC Peter Paanakker Peter Paanakker Peter Paanakker Peter Paanakker 18PP01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PP02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PP03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PP06 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 325, 325, 325, 325,

37 05 Achtsamkeit 05 Achtsamkeit 73 MBCT Einführung Achtsamkeitsmeditation Retreat Lehrer-Ausbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Präsent und gelassen im Arbeitsalltag mit Silke May mit Linda Lehrhaupt, Karin Krudup und Renée Maria Kraemmer mit Dozentinnen und Dozenten des Instituts mit Susanne Breuninger-Ballreich Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen." (Epiktet) Erwartungen, Ansprüche und Vergleiche, Meinungen und Urteile lassen uns tiefes Leid erfahren. Im MBCT (Mindfulness Based Cognitive Therapy) werden diese Denkprozesse erforscht und ihnen gegenüber eine achtsame Haltung eingeübt hier und jetzt, in der Gegenwart. MBCT verbindet das klassische MBSR-Programm mit Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie. Entwickelt als Prophylaxe für chronische Depressionen widmet sich dieses Programm insbesondere den Denkstrukturen und deren Zusammenhang mit den Stimmungen und Körperempfindungen. Geeignet ist dieses Wochenende für jeden, der es kennt, zu grübeln, sich in Gedankenschleifen zu verlieren, sich seinen Stimmungen gegenüber ausgeliefert zu fühlen, mit Unzufriedenheit vertraut ist oder einfach mehr über diese Denkprozesse erfahren möchte. Dieses Retreat soll in die Praxis der Achtsamkeit im persönlichen wie auch im professionellen Bereich einführen und sie vertiefen. Es ist konfessions- und traditionsübergreifend und bezieht Erkenntnisse der aktuellen Bewusstseinsforschung mit ein. Es richtet sich an alle, die an Achtsamkeit im psychotherapeutischen oder pädagogischen Kontext oder Gesundheitsbereich interessiert sind oder bereits Erfahrung mit achtsamkeitsorientierten Methoden wie MBCL, MBSR oder MBCT haben. Es ist auch geeignet für Menschen, die achtsamkeitsbasierte Ansätze unterrichten oder daran Interesse haben, es zu tun. Das Retreat ist nicht geeignet für Menschen, die keine Meditationserfahrung haben. Es besteht aus Perioden von Achtsamkeitsmeditation und Gehmeditation während des ganzen Tages. Zusätzlich finden ein täglicher Vortrag, Gesprächsangebote sowie Zeiten meditativer Körperarbeit statt. Das Retreat wird größtenteils im Schweigen abgehalten. Anmeldung und Zahlung der in Höhe von 420,- an: Institut für Achtsamkeit, Tel Es gelten die Hotelpreise für Unterkunft/ Verpflegung (siehe Seite 216). Weiterbildung zum/zur Lehrer/-in in Achtsamkeit (MBSR) Ab Februar 2018 wird das Dozententeam des Instituts für Achtsamkeit (IAS) unter der von Frau Dr. Linda Lehrhaupt und Karin Krudup eine Weiterbildung zum/zur Lehrer/-in in Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR - Mindfulness-Based Stress Reduction) anbieten. Weitere Informationen siehe Seite 168. Achtsamkeit für Manager Dare to Care mit Peter Paanakker und Alexandra Wessels 3-modulige Kursreihe für Menschen, die Achtsamkeit kennenlernen und nutzen wollen, um ihre eigene Entwicklung und Handlungsfähigkeit zu erweitern und diese Kompetenzen in Unternehmensleitung und Menschenführung umzusetzen. Termine und weitere Informationen finden Sie auf Seite 161. Achtsamkeitstraining für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) von Jon Kabat-Zinn für den Arbeitsalltag. Den Termin und weitere Informationen finden Sie auf Seite 155. Achtsamkeit in der Kinderund Jugendlichen-Therapie Grundkurs mit Thomas R. Steininger Der Fokus der achtsamkeitsbasierten therapeutischen Arbeit liegt auf der Akzeptanz im Hier und Jetzt". Dadurch erlernen Kinder und Jugendliche die Fähigkeit, die Dinge des Lebens" klar zu sehen, körperliche Empfindungen und Gefühle achtsam und mitfühlend zu bemerken und zu verändern. Den Termin des Grundkurses und weitere Informationen finden Sie auf Seite 170. Hinweis: Ein Aufbaukurs findet von Freitag, bis Sonntag, statt. 05 Achtsamkeit/MBSR/MBCL/MSC 18SM01 18SM02 Silke May Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 190, 18LL01 Dr. Linda Lehrhaupt, Karin Krudup, Renée Maria Kraemmer Sonntag, , Uhr bis Freitag, , 8.30 Uhr 420, an das Institut

38 06 Körper/Bewegung/Gesundheit 75 6Körper/Bewegung/ Gesundheit Körper, Bewegung & Gesundheit Meditation in Bewegung Heilwerden Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit und befinden sich beim gesunden Menschen in einem harmonischen Wechselspiel. Deshalb ist es möglich, durch gezielte Arbeit mit dem Körper, durch heilsame Haltungen oder meditativ-bewusste Bewegungen harmonisierend, kräftigend und stabilisierend auf Geist und Seele zu wirken. Teresa von Avila weiß um diesen Zusammenhang, wenn sie sagt, man solle dem Leib Gutes tun, damit die Seele Lust habe, darin zu wohnen. Ähnlich wussten die Alten Römer:»Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.«Übungswege wie Kampfkunsttechniken, Qigong oder Tanz sind Meditation mit dem Körper. Sie verhelfen zu wacher Präsenz durch Achtsamkeit in leiblicher Haltung und Bewegung. Der Geist kommt zur Ruhe, das Denken klärt sich und Gefühle finden ihren gestischen Ausdruck. Im Fluss der achtsamen Bewegung wird die Kostbarkeit des Augenblicks erfahrbar. Zugleich werden Beweglichkeit und Lebendigkeit gefördert und der Mensch wird umfassend heil. In fast allen Kursen werden Bewegungsübungen und -techniken mit Sitzen in Stille kombiniert. Das ist sinnvoll, denn die Stille führt nach innen und weckt ein Gespür für die vielen feinen Regungen in Körper und Herz. Krankheiten sind Hinweise auf Verlagerungen im inneren Gleichgewicht, zugleich aber auch Umwandlungsprozesse, die zu ganzheitlichem Wachstum führen können. Wer sie annimmt und tätig mit ihnen umgeht, kann zu neuen Einsichten in sich und sein Leben gelangen. Der Körper ist dabei seit Jahrhunderten Arzt und Heilmittel zugleich: So sind etwa Fasten, behutsame Atemlenkung oder Berührung mit den Händen (Handauflegen) als tief wirksame traditionelle Heilwege des Körpers in fast allen Kulturen der Welt zuhause. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen. (Oscar Wilde)

39 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 77 Initiatische Schwertarbeit Einführung Initiatische Schwertarbeit Fortgeschrittene SunMuDo Zen-Kampfkunst-Weg SunMuDo Zen-Kampfkunst-Weg Fortgeschrittene mit Winfried Wagner mit Winfried Wagner mit Axel Zeman mit Axel Zeman und Oliver Sirtl Krieger/-in des Lichts, der Liebe und des Lebens Die Schwertsymbolik und das dazugehörige Motiv des Kriegers/der Kriegerin sind weltweit in der Tiefenseele der Menschheit verwurzelt. Sie stehen für den Mut und die Bereitschaft, sich den äußeren und inneren Kämpfen und Konflikten, den Auseinander- und Ineinandersetzungen, die das personale wie spirituelle Leben mit sich bringen, zu stellen. Das Schwert steht hierbei für das geistige Prinzip der klaren Unterscheidung des Wesentlichen vom Unwesentlichen. Es durchschneidet den Schleier der Täuschungen und Zerstreuungen und trägt so zur Aufrichtigkeit des Herzens und Klarheit des Geistes bei. Die Initiatische Schwertarbeit ist sowohl ein Werkzeug als auch ein Spiegel des Individuationsprozesses des Übenden im Übergang vom personalen zum transpersonalen Bewusstsein. Offen für alle Interessentinnen und Interessenten. Krieger/-in des Lichts, der Liebe und des Lebens Dieser Kurs wendet sich an all diejenigen, die an einem Einführungskurs teilgenommen haben und ihr Wissen vertiefen möchten. Das Streben nach Leben, die Sehnsucht nach Liebe und die Suche nach Licht in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen prägen unseren Lebenslauf ebenso wie unsere Bemühungen nach Selbstwerdung. Letztlich geht es auf dem Weg der Individuation darum, diese Verzerrungen unserer Persönlichkeit und die damit einhergehenden Ängste überwinden oder verwinden" (integrieren) zu lernen, um durchlässig zu werden für das Licht, die Liebe und das Leben. Sun-Mu-Do bedeutet übersetzt Zen-Kampfkunst- Weg und geht auf eine jahrhundertealte, mit dem Kung-Fu verwandte, wehrhafte Mönchstradition zurück. Sie wird noch heute in Südkorea im Ausbildungstempel Golgulsa praktiziert. Ihr Ziel ist es, nicht nur die Selbstverteidigung im klassischen Sinne zu lehren, sondern die dort vermittelten Kampfkunsttechniken zu nutzen, damit der Übende dem tiefsten Kern seines Wesens, seiner wahren Natur näher kommen kann. SunMuDo kombiniert Zenmeditation, Yoga, Taiji und Qigong mit traditionellen koreanischen Kampfkünsten. Seine energievolle Vorgehensweise fördert die Beweglichkeit des Körpers. Das aufmerksame und regelmäßige Üben verbessert den Gleichgewichtssinn und die Harmonie zwischen Körper und Geist. Es kräftigt auf sanfte Weise die Muskulatur und hilft Rücken- und Gelenkschmerzen vorzubeugen bzw. zu lindern. Im SunMuDo spielt die Arbeit mit dem Atem eine große Rolle. Sie fördert das Zu-innerem-Frieden-Kommen des Übenden. Dadurch kann der alltägliche Stress besser bewältigt, die Intuition und Entscheidungsfreudigkeit erhöht und so eine höhere Lebensqualität erreicht werden. Das Praktizieren ist in jedem Alter möglich. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Dieser Kurs wendet sich an all diejenigen, die SunMuDo Vorerfahrung mitbringen oder an einem Anfängerkurs auf dem Benediktushof teilgenommen haben und ihr Wissen vertiefen möchten. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit 18AZ01 18AZ02 Axel Zeman Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18WA01 Winfried Wagner Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WA02 Winfried Wagner Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AZ01 320, 18AZ02 180, 18AZ03 Axel Zeman, Oliver Sirtl Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 160, 240, 180,

40 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 79 Kyudo Japanisches Bogenschießen Einführung Butoh Tanz aus der Stille Taiji Chan (Yang-Form) Bewegung in Stille Stille in Bewegung Energie, Stille und Bewegung mit Wolfgang Strobel mit Cornelia und Walter Widmer mit Blandina von Collande und Regina Assländer mit Jochen Niemuth und Karoline Krahn Mit einer schönen exakten Kunst den Frieden des Herzens gewinnen. (Prof. Inagaki) Dieses Einführungsseminar ist ein Angebot für diejenigen, die das traditionelle, ritualisierte Kyudo als möglichen zukünftigen Übungsweg kennenlernen wollen. Im Kyudo ist der Sinn und Zweck jeder Bewegung zur Handhabung von Bogen und Pfeil genau definiert. Das konzentrierte Einüben in präzise vorgegebene Gebärden mit einer historischen Waffe kann uns zu einer wachen Präsenz führen. In dieser Präsenz begegnen wir unserem Körper und unserem Geist. Wir beginnen zu lernen, unsere Vorstellungen und Wünsche loszulassen, Gelassenheit zu üben und das Bogenschießen schließlich als Ausdruck von Ursache und Wirkung eines Handlungsablaufs im Hier und Jetzt der Essenz des Universums zu erahnen. Bewegung aus der Achtsamkeit des Augenblicks, den Sinnen folgend, mit dem Atem gehend. Der Körper findet neue Wege, Emotionen finden einen Körperausdruck, hinter den Gedanken ist Stille. Wir tanzen, weil es Dinge gibt, die nicht mit Worten auszudrücken sind und der Tanz uns hilft, die Kostbarkeit des Augenblicks zu erleben. Das Seminar bietet den Rahmen, sich auf den unwillkürlichen Bewegungsfluss einzulassen, während gleichzeitig wache Sinne das Geschehen begleiten, ohne zu werten und es beeinflussen zu wollen. Die Violine begleitet und unterstützt die Bewegungsgestaltungen als Dialogpartner. Butoh befasst sich mit den archaischen Grunderfahrungen von Existenz. In angeleiteten Improvisationen, die alle Sinne ansprechen, werden tiefe Schichten des Erlebens erfahrbar. Bei gutem Wetter finden Teile im Freien statt. Jeder Kurs hat seine eigenen Themen, deshalb ist er sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene und Wiederholer geeignet. Grundlagen: Butoh-Tanz, zeitgenössischer Tanz, Improvisation, Qigong, Meditation. Taiji Chan (Taiji Zen) ist ein Übungsweg, der durch langsame, fließende und ganzheitliche Bewegungsabläufe die Lebensenergie Qi in uns harmonisiert. Beweglichkeit und Spannkraft des Körpers werden gefördert und es entfaltet sich eine heilende Wirkung auf Körper, Geist und Seele: Kursinhalte: Einüben bzw. Vertiefen der Taiji-Chan-Form (Yang B) und der grundlegenden Prinzipien des Taiji Sitzen in der Stille (Zazen) Auf die Form vorbereitende Übungen Atemübungen und Elemente aus dem Qigong Übungen zur Verfeinerung unserer Wahrnehmung Taiji verstehen lernen als Übung für den Alltag. Erkenne deinen Wert, bleibe bescheiden, werde zum Tal der Welt. Wer zum Tal der Welt wird, spürt immer des TAO Wirkkraft. Nie nimmt sie ab in ihm. Alles bleibt frisch und klar. (Lao Tse) Meditation und Qi Gong aus der Shaolin-Tradition dienen der ganzheitlichen Gesundheit sowie dem körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefinden. Mit Sitzen im Stillen, geführten Meditationen, Atem- und Qi Gong- Übungen aus der Shaolin-Tradition wollen wir mit unserer Lebenskraft arbeiten und kommen dadurch zur Ruhe und in Kontakt mit unserem Energiezentrum. Lebensenergie und Atem fließen im natürlichen Rhythmus. Koordination, Gleichgewicht, Wohlbefinden und Vitalität werden gefördert. Die Meditationen und Übungen können in jedem Lebensalter und ohne besondere Voraussetzungen leicht erlernt und praktiziert werden. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Für das Erlernen der ersten Schritte zum Kyudo dient uns anfänglich ein zwillenähnliches Gerät (gumoyumi). Wir übertragen das Gelernte auf den leeren Bogen, jedoch ohne einen Pfeil abzuschießen. Wir beginnen den Tag mit spezieller Atemarbeit mit Bezug zur konzentrierten Bewegung (Kinhin), die wir auf das Bogenschießen übertragen. Bitte mitbringen: rutschfeste Socken, festen Handschuh (rechte Hand). 18SW01 Dr. Wolfgang Strobel Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CW01 18CW02 Cornelia Widmer, Walter Widmer Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BR01 18BR02 18BR03 18BR04 Blandina von Collande, Regina Assländer Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SW02 18SW03 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CW01 390, 18CW02 290, 18BR01 160, 18BR02 18BR04 200, 18JN08 Dr. Jochen Niemuth, Karoline Krahn Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 120, 160,

41 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 81 Qigong Yangsheng Grundausbildung und Weiterbildung Das Spiel der 5 Tiere Neiyanggong Innen nährende Übungen mit Team mit Zhou Li Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.v. Qigong-Übungen umfassen Körperhaltungen, Bewegungen, Atemübungen sowie Methoden der geistigen Sammlung, Imagination und Innenschau. Ein enger Bezug besteht zur traditionellen chinesischen Heilkunde sowie zu philosophischen und kulturellen Strömungen Chinas. Das von Prof. Jiao Guorui entwickelte Lehrsystem Qigong Yangsheng stellt ein umfassendes System aus Theorie und vielfältigen Übungsmethoden zur Kultivierung des Lebens (Yangsheng) dar. Die Übungen können unabhängig vom Alter und weitgehend unabhängig vom Gesundheitszustand erlernt werden. Die Grundausbildung der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.v. umfasst 60 Kurstage in einem Zeitraum von mindestens zwei Jahren. Die erlernten Methoden können z. B. in heilkundlichen, pädagogischen und künstlerischen Tätigkeiten eingesetzt oder ergänzend zu Zazen oder Kontemplation geübt werden. Weiterbildungskurse, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen bieten eine Vertiefung und Erweiterung der Übungspraxis sowie der Kenntnisse in der reichen Tradition des Qigong und Yangsheng. Im Spiel der 5 Tiere, eine der ältesten Methoden des Qigong, werden Bewegungen, Anmut, Kraft und Wesen von Bär, Kranich, Tiger, Hirsch und Affe nachgeahmt. Natürlichkeit und die Einheit von Gestalt, Gestik und Mimik spielen dabei eine große Rolle. Die Zuordnung zu den Funktionskreisen der TCM kennzeichnet die Tierspiele und unterstreicht die enge Beziehung zu Emotionen, Lebensgefühlen und Veranlagungen. Das Spiel der 5 Tiere ist Teil der Grundausbildung Kurs T1: 18MG01 Dr. Elisabeth Friedrichs Spiel des Bären und Spiel des Kranichs, Einführung Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Dr. Sandra Willeboordse Franziska Gisin Für Fortgeschrittene: 2. Sequenz der bewegten Formen der Mittelstufe xing qi yan shou fa" (Übungen 1-12) und Wiederholung ausgewählter Ruheübungen und Selbstmassagen. Voraussetzung: längere Übungspraxis in Nei Yang Gong Kurssprache: Chinesisch. Es wird ins Deutsche übersetzt. Schriftliche Anmeldung und Zahlung der bei: Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.v., Colmantstr. 9, Bonn, 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Die Kurse 18MG01-08 sind Kurse der Medizinischen Gesellschaft. Die Kurse können auch einzeln gebucht werden. Kurs T2: 18MG02 Spiel des Hirschen und Spiel des Tigers, Einführung Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Kurs T5: 18MG05 Spiele des Hirschen, des Tigers und des Affen, Wiederholung Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Schriftliche Anmeldung und Zahlung der bei: Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.v., Colmantstr. 9, Bonn, Kurs T3: Manfred Geißler Das Spiel des Affen, Einführung Kurs T6: Martha Bank Das Spiel der 5 Tiere, Vertiefung 18MG03 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MG06 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Kurs T4: 18MG04 Manfred Geißler Spiel des Bären und Spiel des Kranichs, Wiederholung Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MG01-18MG03 180, ( 160,-)* 18MG04, 18MG05 270, ( 240,-)* 18MG06 450, ( 400,-)* *(Preise für Mitglieder der Med. Gesellschaft) 18MG07 Zhou Li Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 270, ( 240, )* *(Preise für Mitglieder der Med. Gesellschaft)

42 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 83 Fuqi yangsheng fa Einführung Qi Gong der Vier Jahreszeiten WuDang Qi Gong & Chan Mi Gong Kontemplation und Qigong mit Gisela Hildenbrand mit Katrin Blumenberg mit Lucy Ratzel mit Beatrice Grimm 1. Sequenz Fuqi yangsheng fa (Aufnahme von Qi zur Pflege des Lebens): Feinheit der Bewegungen und Durchdringungskraft kennzeichnen die Fuqi-Übungen, bei denen Bewegung, Atmung, Sprechen von Lauten und Vorstellungskraft in besonderer Weise verbunden werden. Der nährende" Aspekt (fuqi), gefördert durch die Bewegungen von Verdichten und Entfalten, die die Bewegungsmuster durchziehen, bildet die Grundlage. Schriftliche Anmeldung und Zahlung der siehe Seite 80. Qi Gong verknüpft Atmung, geistige Zentrierung, innere und äußere Haltung, Bewegung und Imagination. Die Übungen sind eine ganzheitliche Erfahrung, von der man in China als "Kultivierungsübung von Körper und Geist" spricht. Auf sanfte Art wird der ganze Körper mobilisiert und seelische Ressourcen gestärkt. "Qi Gong der Vier Jahreszeiten" ist besonders auf die Natur abgestimmt, mit der wir immer körperlich und seelisch im Zusammenhang stehen. Ein tieferes Verständnis für dieses Zusammenspiel von Natur, Körper, Seele, Gefühlen und Organen wird theoretisch erläutert und praktisch erfahren. Zu jeder Jahreszeit gibt es 11 Bewegungsübungen, die den Gleichklang zur inneren und äußeren Natur fördern: Frühling emotionales Gleichgewicht, Vitalität, Leber, Galle. Sommer Gelassenheit, Herzensgüte, Herz, Dünndarm, Magen, Milz. Herbst geistige Klarheit, Disziplin, Lunge, Dickdarm. Winter Zuversicht, Lebenswille, Nieren, Blase. Weitere Informationen: Die Übungsreihe der 10 Meditationen vom Berge Wu Dang" stammt aus dem Taoistenkloster auf dem Wu-Tai- Berg in Südchina. In diesen Übungen widmen wir uns besonders den oberen Dantians: der Öffnung des Herzens und des Dritten Auges. Dabei wird Qi vom Steißbein bis zum Atlas sanft hinauf gerollt und gedreht", um sich mit dem kosmischen Qi zu verbinden. Es heißt, dass sich die Übungen wohltuend auf die Augen und die Sehkraft auswirken können. Um die Wirbelsäule darauf einzustimmen und ihre Durchlässigkeit zu erhöhen, erlernen wir Übungen aus dem Chan Mi Gong, das auch als Wirbelsäulen-Qigong" bezeichnet wird. Fließende Bewegungen der Wirbelsäule, schlängeln, pendeln und drehen im Zustand tiefer Entspannung, lösen Anspannungen und entwinden Blockierungen. Die 10 Meditationen sind echte Lichtübungen. Neben den Energiezentren wird auch der Dai Mai angesprochen, ein Sonder-Meridian, der als Lichtspeicher bezeichnet wird. Für Menschen mit starkem Bluthochdruck und akuten Rückenschmerzen sind die Übungen nicht geeignet. Bitte mitbringen: dicke Socken, kleines Kopfkissen (für Abend- Meditation). Zur Ruhe kommen, wenn es angemessen ist, und sich bewegen, wenn die Zeit für Bewegung gekommen ist. Wenn solche Art Ruhe und Bewegung zur rechten Zeit geschehen, wird der Weg im Licht erstrahlen." (Aus dem I Ging) Sitzen in Stille (ca. drei Stunden täglich) abwechselnd mit den kraftvollen Formen der 8 Brokatübungen. Du bist Himmel - du bist Erde! Durch die Betonung der Achse Himmel-Erde werden Stabilität und Zentrierung gefördert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Katrin Blumenberg Frühling - emotionales Gleichgewicht, Vitalität, Leber, Galle 18BN01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sommer - Gelassenheit, Herzensgüte, Herz, Dünndarm, Magen, Milz 18BN02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Herbst - geistige Klarheit, Disziplin, Lunge, Dickdarm 18BN03 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18MG08 Dr. Gisela Hildenbrand Mittwoch, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 180, ( 160, )* *(Preise für Mitglieder der Med. Gesellschaft) Winter - Zuversicht, Lebenswille, Nieren, Blase 18BN04 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 180, 18RZ01 18RZ02 Lucy Ratzel Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Montag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 160, 18BG10 Beatrice Grimm Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 150,

43 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 85 Frauenkurs Weiblich und weit wie der Himmel Atem-Achtsamkeit und das getanzte Gebet Gurdjieff Movements TaKeTiNa im Rhythmus sich selbst begegnen mit Beatrice Grimm und Tanja Weigmann mit Rotraut Wagner-Malsch mit Gerd Metz mit Martin Höhn und Siegfried Renz Esst, tanzt und betet miteinander." (Samuel L. Lewis) As it is with Movements, so it is with everything." (G.I. Gurdjieff) Um unsere Kraft zu stärken, brauchen wir Zeiten und Räume, in denen wir Frauen unter uns sind und uns auf unser Frausein besinnen. Weibliche Mythen lehren Mitgefühl mit allem Lebendigen und führen zur Bewahrung der Schöpfung und zur Ehrfurcht vor der Erde. Sie ist der Körper des Göttlichen und gehört sich selbst und gleichzeitig uns allen, denn Erde und Himmel sind wir. Elemente des Kurses: Sitzen in Stille (zwei bis drei Stunden täglich), tradierte rituelle Tänze, die einen kultischen Bezug haben, freie essentielle Bewegungen, Tönen, Inquiry als Praxis zur inneren Erkundung, Kurzvorträge, Stille, Einzelgespräche, Rituale, Natur. Diese Elemente führen unmittelbar ins Hier und Jetzt, und lassen uns altvertraute Innenräume neu erschließen. Anfängerinnen sind herzlich willkommen. Dieser Kurs findet hauptsächlich im Schweigen statt. Grundlage dieses Seminars ist die Achtsamkeit auf den Atem in der stillen Kontemplation. Unterstützende Atemund Bewegungsübungen helfen uns, den Raum in uns und um uns zu erweitern. Über die Verbindung mit dem Atem erspüren wir den Zugang zu unserem ureigenen Rhythmus, aus dem wir freie Bewegungen, Gebärden und Töne entstehen lassen. Anschließend werden wir Gebete der Weltreligionen singen und im Kreis tanzen. Sakraler Tanz ist ein Übungsweg, durch den die spirituelle Hingabe über die Bewegungssprache des Körpers lebendig wird. Durch Bewegung und Klang können sich die Tanzenden für das Mysterium der Schöpfung öffnen. Die mantrisch gesungenen Gebete, getanzt in Mandala ähnlichen Bewegungsformen, ermöglichen einen tiefen Zugang in die innere Verbindung von Himmel und Erde in uns. Die Tänze stammen weitgehend aus der Sammlung der Tänze des Universellen Friedens, gegründet von Samuel Lewis und inspiriert von Hazrat Inayat Khan. Diese Tänze fördern die Verbindung untereinander und sind Teil der kollektiven Friedensarbeit. Achtsamkeit in Aktion Die Movements von G. I. Gurdjieff sind mit einer besonderen Musik begleitete, klare und z. T. gebärdenartige Bewegungsabfolgen, die in Gruppenformation ausgeführt werden. Sie stimulieren Präsenz und sind eine Methode, um sich selbst im Umgang mit einfachen bis komplexeren Bewegungsaufgaben zu erproben. Als Metapher für die Aufgaben des Alltags sind sie ein Labor für Bewusstseinsqualitäten, die uns auch im Alltagsstress helfen, achtsam und zentriert zu bleiben, verbunden mit einer seelischen Tiefe. Wir erleben, wie wir gesammelt sein und gleichzeitig ein umfassenderes Gewahrsein unseres Selbst in unserem Körper, unseren Gefühlen und unserem Denken haben können. Zustände von Flow-Erleben werden auf diese Weise erfahrbar. Der Kurs ist eine fein aufeinander abgestimmte Komposition aus Bewegungseinheiten, Entspannung und Stille sowie Austausch über die gemachten Erfahrungen. Keine Vorerfahrungen oder besondere körperliche Geschicklichkeit nötig, nur Freude am Experimentieren. Gerne Ballett-/Jazztanzschuhe mitbringen. In der Natur wirken ständig zahlreiche Rhythmen auf uns ein. Außerhalb unseres Körpers beeinflussen uns Tag und Nacht, die Mondphasen oder der Jahreszyklus. Innerhalb unseres Körpers halten uns Rhythmen wie Herzschlag und Atem am Leben. TaKeTiNa bietet die Möglichkeit, uns mit dem Schwingen und Pulsieren, die uns umgeben, zu verbinden und unseren eigenen Rhythmus von Aktivität und Ruhe zu finden. In der von Reinhard Flatischler gegründeten Rhythmusarbeit tauchen wir mit dem ganzen Körper in rhythmisches Erleben ein. Das Wechselspiel zwischen Chaos und Ordnung bietet die Möglichkeit, in einem Gefühl von Getragensein, mehr über uns selbst zu erfahren. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Rotraut Wagner-Malsch Beatrice Grimm, Tanja Weigmann 18WM01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Gerd Metz Martin Höhn, Siegfried Renz 18BG09 Freitag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18WM02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18GE01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18HO01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 200, 160, 170, 180,

44 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Meditation in Bewegung 87 Tango Argentino Achtsamkeit in Begegnung (auch ohne Tanzpartner/-in) Kontemplation und achtsam friedvolles Gehen/Laufen Die Kraft, die mich bewegt Feldenkrais und Meditation Kara-Te-Do Der Weg der leeren Hand mit Christa Eichelbauer und Maude Andrey mit Sven-Joachim Haack und Thomas Böhmer mit Klaus-Dieter Moritz mit Hilmar Fuchs Der Tango Argentino führt uns in einen inneren Raum der Achtsamkeit und Konzentration. Die Meditation in Bewegung" geschieht dabei mitten in der Interaktion, im nonverbalen Dialog mit einem Partner. Wie im richtigen Leben" geht es um eine sensible Balance: Um die Wahrnehmung des Eigenen und des Fremden, um Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe. Im Tango inszenieren sich unsere Kommunikations- und Beziehungsmuster in vielfältigen Aspekten. Wir erleben und reflektieren sie in Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Haltung der Achtsamkeit in Begegnungen wird uns zur Übung im Sinne einer erfahrungsbezogenen Spiritualität. Aus ihr können spielerische Energie und Freude am Kontakt erwachsen. Meditation und Achtsamkeitspraxis verstehen wir als Basis konstruktiver Beziehungsgestaltung, voller Präsenz, Klarheit, Hingabe und Empathie. Im Wechsel: Phasen des Schweigens im Sitzen und Sequenzen der Begegnung. Einzelanmeldungen auch ohne Partner sind ausdrücklich willkommen. Vorkenntnisse nicht erforderlich. Die kontemplativen Grundübungen des Sitzens in der Stille und des achtsam friedvollen Gehens werden in zeitlich gleichem Umfang in diesem Kurs praktiziert. Das Gehen findet sowohl drinnen als auch drei Mal täglich im Freien statt. Für Geübte oder Interessierte wird ebenfalls ein achtsames Laufen angeboten. Immer geht es dabei um achtsames Verweilen im Hier und Jetzt und darum, jeden Atemzug und Schritt durch Achtsamkeit zu einer Friedens- und Liebeserklärung an die Erde, mich selbst und das Leben werden zu lassen. Auf dem Weg der Einübung der Kontemplation in eine alltägliche Haltung bieten uns gerade die Übergänge vom Sitzen ins Stehen, Gehen, Laufen und wieder zurück vielfältige Möglichkeiten, Gewahrsein einzuüben und zu kultivieren. Der Kurs richtet sich an Anfänger/-innen und Geübte. Bitte wetterfeste Kleidung und Schuhwerk, bei Interesse auch Laufschuhe und Laufkleidung mitbringen. 18SH03 18SH04 Sven-Joachim Haack, Thomas Böhmer Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr In diesem Kurs geht es einerseits darum, schweigend in der Gegenwart zu verweilen und andererseits mit Wohlwollen uns selbst wahrzunehmen. Durch achtsame Bewegungen aus der Feldenkrais-Methode ganz ohne Leistungsansprüche spüren wir der Kraft nach, die uns bewegt. Wenn wir unseren eigenen Körper wahrnehmen, können wir uns mehr für unser innerstes Sein öffnen und entdecken, wie wichtig die Wahrnehmung für den spirituellen Weg überhaupt ist. Die Feldenkrais-Methode ist eine moderne und kreative Bewegungspädagogik. Hierbei spielen meditative Elemente wie Achtsamkeit, Absichtslosigkeit und Offenheit für den Augenblick eine zentrale Rolle. Inhalte des Schweigekurses: Ausgewählte Feldenkrais-Lektionen, die jeden/e wirksam darin unterstützen, in eine mühelosere Sitzhaltung zu kommen, sich zu sammeln und der inneren Stille, Raum zu geben Impulstexte Achtsames Gehen Sitzen in Stille (ca. 2,5 Stunden/Tag) Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Der Kurs ist für Menschen jeden Alters und jeglicher körperlicher Konstitution sowie für Anfänger als auch Geübte geeignet. Weitere Informationen: Finde Frieden und erlange Meisterschaft über dich selbst." (Taisen Deshimaru-Roshi) Wie in allen Kampfkünsten geht es auch im Karate darum, den Kampf zu beenden und ihn vielmehr erst gar nicht beginnen zu lassen. Es ist ein lebenslanger Weg, gedacht als aufsteigende Spirale. Zu Beginn beschäftigen wir uns mit der Konditionierung unseres Körpers. Später werden technische und manuelle Fähigkeiten verfeinert. Der Weg der leeren Hand" lehrt uns zanshin, einen körperlichen und geistigen Zustand erhöhter Wachsamkeit und Konzentration. Es folgt ein Prozess der Elimination bis zum Vergessen des Ich-Geistes hin zum Absoluten Geist. Nur so ist intuitives Handeln möglich. Der Körper ist in einem Zustand latenter Wachsamkeit. Im Zustand des muga mushin ist der Geist nicht mehr festgelegt oder beeinflusst und letztendlich erübrigt sich damit auch jeglicher Kampf. Wir arbeiten mit verschiedenen Techniken aus Karate, Kobudo und Tai-Chi, in Kombination mit stillem Sitzen. Offen für Anfänger und Fortgeschrittene. Übungen alleine oder mit Partner (ohne Körperkontakt). Bequeme Kleidung von Vorteil. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit 18EI01 Christa Eichelbauer, Maude Andrey Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SH03 280, 18SH04 200, 18DM01 Klaus-Dieter Moritz Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FH01 Hilmar Fuchs Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 280, 190, 190,

45 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 89 Handauflegen Einführung Handauflegen Erfahrbares in unserer Zeit Handauflegen und indische Weisheit Handauflegen Jahrestraining: Aufbaukurs Hals-Chakra mit Anne Höfler mit Anne Höfler mit Anne Höfler und Swami Charles Chaitanya mit Anne Höfler Das Handauflegen ist in verschiedenen Traditionen zu finden. Im Christentum ist es ein unübersehbarer Teil der Botschaft, die heute genauso ihre Gültigkeit hat wie vor Jahren. In diesem Kurs, in dem außerhalb des Kursraumes geschwiegen wird, wollen wir uns an diese Kostbarkeit erinnern und uns für die göttliche Heilkraft öffnen. Wir erfahren, wie sie auf den verschiedenen Ebenen in uns und anderen wirken kann, wenn wir uns und unsere Hände zur Verfügung stellen. 18AH01 18AH02 Anne Höfler Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Wir wollen in diesen Tagen das Handauflegen auf der Grundlage der Kontemplation üben und erfahren. Die Gruppe (A) wird die Hände auflegen, die andere Gruppe (B) wird das Handauflegen an sich erfahren können. Die Zeit, in der wir alle im stillen Gebet sind, wird die Grundlage sein, um uns auf die Quelle" einzustimmen. Gruppe (A) Menschen, die das Handauflegen üben möchten. Voraussetzung ist mindestens ein Einführungskurs bei Anne Höfler und längeres Üben der dort gelernten Grundsätze. Bei Anmeldung bitte im geschlossenen Kuvert Einzelheiten der Praxis beilegen. Gruppe (B) Menschen, die sich zweimal täglich die Hände auflegen lassen wollen. Aus organisatorischen Gründen können leider keine pflegebedürftigen Personen teilnehmen. Bei Anmeldung bitte Gründe für die Teilnahme im geschlossenen Kuvert beifügen. Anne Höfler Beim Handauflegen geht es um ein Öffnen und Geschehen lassen, indem das Ich" zurückgezogen wird. In diesem Kurs wechseln sich Zeiten des gegenseitigen Handauflegens unter Anleitung von Anne Höfler mit Zeiten ab, in denen Swami Charles aus seiner Tradition vermittelt, wie Körper, Geist und Seele berührt werden können, wenn wir uns für notwendige Schritte und Erfahrungen öffnen. Swami Charles spricht Englisch, es wird übersetzt. 18AH07 Anne Höfler, Swami Charles Chaitanya Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 195, Palliatives Handauflegen Jahrestraining Aufbaukurs mit Anne Höfler Teilnehmer/-innen, die innerhalb der Open Hands Schule" das Jahrestraining besucht und abgeschlossen haben, sind herzlich eingeladen. In diesem Kurs geht es um das Handauflegen bei Menschen, die im Sterben liegen und kaum ansprechbar sind sowie bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Zeiten der Kontemplation und der Stille unterstützen die Übung des Handauflegens (mit Rollenspielen). Bitte bei der Anmeldung kurz notieren, ob Sie in einer Einrichtung arbeiten. Teilnehmer/-innen, die innerhalb der Open Hands Schule" das Jahrestraining besucht haben, sind herzlich eingeladen. 18AH08 Anne Höfler Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 190, Handauflegen Einführung mit Ursula Krimmel Es gibt kein größeres Heilmittel als unser tiefstes Wesen." (Willigis Jäger) Heil werden und heilend wirken sind das Anliegen des Handauflegens. Heil werden bedeutet in Berührung kommen mit unserem tiefsten Wesen. Handauflegen ist eine Gabe, die in jedem Menschen angelegt ist. Es geht darum, sich dieser Gabe bewusst zu werden. Durch das Sitzen in Stille versuchen wir in die Haltung des Geschehenlassens zu kommen. Das Freiwerden von eigenem Wollen und eigenen Vorstellungen lässt die heilende Kraft erfahren. Ursula Krimmel 06 Körper/Bewegung/Gesundheit 18AH03 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AH05 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 9 Uhr Anne Höfler 18UK01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18AH04 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18AH06 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 9 Uhr 18AH09 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18UK02 Dienstag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 155, 285, 190, 150,

46 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 91 Handauflegen Vertiefung Hui Chun Gong daoistisches Hormon-Qigong Shiatsu die Sprache von Körper und Geist verstehen mit Elsbeth Herberich mit Theo Schmidt mit Marcus Sommer Offene Hände wacher Geist Heilen und Heilwerden sind in allen Kulturen der Erde eine tief verwurzelte Weisheit. Die in uns fließende, universelle Kraft kann durch unsere Hände heilend wirken. Nach der Teilnahme an einem Einführungskurs ist es möglich, das Handauflegen zu üben und zu vertiefen. Die Präsenz im Sitzen in Stille (Zen/Kontemplation) und im Handauflegen trägt uns durch den Tag. Hui Chun Gong ist ein kostbarer Schatz der traditionellen chinesischen Kultur. Die meditativen Gesundheitsübungen, die vor ca. 900 Jahren von dem Daoisten Hao Da Tung entwickelt wurden, durften bis zur Kulturrevolution nur im daoistischen Huashan-Kloster und am chinesischen Kaiserhof praktiziert werden. Die Wirkungen des Hui Chun Gong beruhen hauptsächlich auf der Anregung von Blutzirkulation, Stoffwechsel und Immunsystem sowie auch in der Stärkung der hormonellen Kraft, worin das Erfolgsgeheimnis für die legendäre Gesundheit und Langlebigkeit der Daoisten lag und nun auch für uns liegt. Kursinhalte: 1. Aufbau eines Qi-Feldes 2. Hui Chun Gong 3. Sitzen in Stille 4. Qi Das Lebenskraftkonzept. Qigong wird im Gebäude mit bequemen Schuhen vorzugsweise mit einer flachen Sohle ausgeführt. Bei schönem Wetter werden wir auch im Freien üben. Weitere Infos: Shiatsu ist eine traditionelle japanische Heilmethode, die den Menschen ganzheitlich betrachtet. Teilnehmende lernen die sanfte Macht von drei Werkzeugen auf Körper und Geist kennen: Geste Wort Duft (ätherische Öle). Shiatsu richtet sich an Menschen, die mehr über ihr Wohlbefinden erfahren oder diese Therapieform in ihrer Praxis anwenden möchten. Praxis 1 das Fundament Wir lernen, über die einfachen Gesten des Shiatsu ein neues Körpergefühl für sich selbst und den anderen zu erwecken. Während der bekleidete Kurspartner mit dem Bauch auf der Matte liegt, erzeugen wir mit gezielt platziertem Druck der Finger entlang des Rückens eine tiefe Entspannung, um die Lebensenergie Qi neu zu wecken. Eine Reise zurück zu den Ursprüngen des menschlichen Wohlbefindens. Praxis 2 Erweiterung Wir erweitern die erlernten Techniken, so dass wir die Intelligenz des Körpers noch besser verstehen. Für die Praxiskurse bitte ein Badehandtuch mitbringen. Theorie Die praktische Erfahrung können wir nun mit theoretischem Wissen verbinden. Wir erfahren etwas über die Wurzeln des Shiatsu, die in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) liegen und Körper und Geist in Einklang bringen. Weitere Informationen: Marcus Sommer Praxis 1 das Fundament 18MC01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr oder 18MC02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Praxis 2 - Erweiterung 06 Körper/Bewegung/Gesundheit 18MC03 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Theorie 18MC04 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Elsbeth Herberich Theo Schmidt 18EH01 18EH02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18TH01 18TH02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18MC01, 18MC02 190, 18MC03 220, 18MC04 250, 175, 270,

47 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 93 Rückengesundheit und Qigong Jin Shin Jyutsu nach innen lauschen Integrale Klangmassage (IKM) Basiskurs Ausbildung Integrale Klangmassage (IKM) mit Annette Köhler mit Sabine Krings mit Silvia Freitag mit Silvia Freitag Viele Menschen leiden unter Rückenproblemen, auch bei der Meditation. Qigong kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Rücken zu kräftigen, die Tiefenmuskulatur (Stützmuskulatur) zu trainieren und die Wirbelsäule störungsfrei aufzurichten. Wir lernen Übungen aus dem Lehrsystem Qigong Yangsheng unter dem Aspekt einer gesunden Rumpfhaltung und Atmung. Ursachen und Verlauf von Rückenschmerzen werden kurz aus dem Blickwinkel der chinesischen Medizin und Anatomie erläutert. Für müheloses Sitzen (auf dem Stuhl/Sitzkissen) üben wir die Ansteuerung des Zwerchfells beim Atmen, Akupressur und Leitbahnenmassage. Eingeladen sind Personen ohne/mit Vorerfahrungen in Qigong, Yoga, Meditation; auch fortgeschrittene Meditierende, die anatomisch korrekte Hinweise für ihre Körperhaltung wünschen. Hinweis: Für Personen mit akuten Rückenschmerzen ist dieses Seminar nicht geeignet. Im Herzen unseres Seins besteht ein leiser Puls vollkommener Harmonie." (Mary Burmeister) Jin Shin Jyutsu ist ein tiefes inneres Wissen, das uns allen zugrunde liegt. Diese alte japanische Heilkunst kraftvolle und sanfte Berührungen mit den Händen zur Harmonisierung unserer Lebensenergie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Jiro Murai wiederbelebt. Unwohlsein und körperliche Beschwerden sind demnach ein Zeichen für Blockaden im Energiefluss, die dadurch gelöst werden können. Die Anwendungen nennt man Strömen". Jin Shin Jyutsu fördert Gesundheit und Wohlbefinden, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, tiefe Entspannung gleicht Störungen aus, innere Balance entsteht und ermöglicht einen Zugang zu unserem inneren Potential. Sowohl gesunde Menschen als auch Menschen in belastenden Lebenssituationen oder nach Krankheit und Verletzung erleben die Berührungen als stärkend und gesundheitsförderlich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Geübt wird alleine oder mit einem Partner. Bitte bequeme Kleidung, warme Socken und Decke mitbringen. Bei der Integralen Klangmassage IKM geht es darum, die innere Beweglichkeit und die Schwingungsfähigkeit des Menschen in ihre größtmögliche Harmonie zu bringen. Ein wesentlicher Aspekt der IKM ist es zu lernen, aus der Absichtslosigkeit der Stille zu lauschen und zu handeln. Die Bewegungen des Körpers, des Geistes und der Seele zu berücksichtigen und die Resonanzen wahrzunehmen. Aus diesem Zusammenspiel ergibt sich die Klangbehandlung, die über das Anwenden einer reinen Methodik hinausreicht. Dieser integrale Ansatz zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentfaltung findet in diesem Seminar Ausdruck u. a. über Klangreisen, Meditationen, Tiefenentspannung, Achtsamkeits- und Atemübungen, Klangmassagen und die Erfahrung von Resonanz und Schwingung. Ziele des Basiskurses: Wirkungsweise von Klängen erfahren Eigenschaften der Klangmaterialien verstehen Ablauf und Durchführung von Klangmassagen erlernen Zustände von Tiefentenspannung begegnen Achtsamkeit, Ruhe und Entspannung in den Alltag integrieren. Bitte mitbringen: Bequeme, lockere Kleidung, dicke Socken, Papier und Stifte/Farben, kleines Kissen. Diese zweimodulige Ausbildung kann nach Absolvierung des Basiskurses belegt werden und wird mit einem Zertifikat bestätigt. Weitere Informationen siehe Seite Körper/Bewegung/Gesundheit Annette Köhler Sabine Krings Dr. Silvia Freitag 18AK01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KR01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18SI01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 140, 135, 260,

48 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 95 Deep Soulbreathing Atemheilarbeit Die Heilkraft des Atems erfahren Breathe! Atme! Sehen und Sein ein Se(h)minar mit Claus Kostka mit Margaretha Zipplies mit Riley Lee mit Kathrin Noruschat Es gilt, nicht das Glück zu suchen oder im Unglück zu resignieren. Es gilt, das zu entdecken, was für dich Erfüllung bedeutet, Verbundenheit mit dir und mit dem Göttlichen. Wenn wir den Atem so nehmen, wie er im Deep Soulbreathing heilsam angewendet wird, ist es, als ob wir über eine Brücke schreiten, die uns behutsam und doch direkt in unser Seelenreich führt. Unsere Seele trägt die Matrix dessen, was für jeden von uns Erfüllung bedeutet. Manchmal stoßen wir auf diesem Weg an alte Hindernisse, die wir behutsam und heilsam auflösen. Die unmittelbaren körpertherapeutischen Atemprozesse werden durch Bewegungsmeditationen, Gespräche und Malen integriert. Mit dem Erleben des eigenen Atems fällt es uns leichter im Hier und Jetzt anwesend zu sein. Gleichzeitig verändert sich in diesem Prozess auch die körperliche Haltung und die Gedanken kommen zur Ruhe. Wir werden durchlässiger und Störungen können sich leichter auflösen. Mit leicht auszuführenden Übungen erkunden wir achtsam und neugierig in Bewegung und Ruhe den Atemrhythmus. Dabei wächst das Empfindungsbewusstsein; individuelle Atemmuster können erkannt und auf ihren Sinn hinterfragt werden. Mühelose Aufrichtung im Sitzen und Stehen, Gelassenheit und Lebensfreude entstehen aus der Atemkraft und lassen gesammelte Stille von innen her entstehen. Für die eigene Gesundheit Verantwortung zu übernehmen fällt uns leichter, da wir erleben, wie die Selbstheilungskräfte durch Übungen gestärkt werden, die einfach in den Alltag zu integrieren sind. lm frei zugelassenen Atem können wir im Sein verweilen und die Verbindung mit allem Lebendigen erfahren. Auch Anfänger dieser Atemweise erleben mühelose Aufrichtung, Wohlgefühl, Entspannung und Ruhe. Der Austausch in geschützter Atmosphäre vertieft das Erleben und eröffnet neue Perspektiven. Der Atem ist die Brücke zwischen Leben und Bewusstsein und er vereinigt Körper und Gedanken. Wann immer dein Geist sich verliert, benutze deinen Atem, um die Verbindung wieder herzustellen." (Thich Nhat Hanh in: Das Wunder der Achtsamkeit) Es gibt eine gesunde und optimale Art zu atmen! Meistens atmen wir aber nicht auf diese Weise. Durch einfache Atemübungen und durch längeres optimales" Atmen können wir einen großen Gewinn auf der physikalischen und metaphysischen Ebene erzielen. (An-)Spannung verhindert ein optimales Atmen. Bewusstsein/Achtsamkeit fördert die optimale Atmung. Die Atmung (er-)fordert unseren ganzen Körper, nicht nur unsere Lungen und die beteiligten Muskeln. Durch die Übungen können wir mit dem ganzen Körper atmen. Sie schaffen ein größeres Bewusstsein und erhöhte Achtsamkeit für den Atem und gleichzeitig helfen sie, mehr Kraft und Kontrolle über die mitbeteiligten Muskeln zu erlangen. Atembewusstsein führt uns zu einer besseren Kontrolle über alle Aspekte unseres Lebens. Der Kurs findet in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung statt. Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir sehen wie wir sind. " (Talmud) Den Augen Gutes tun!" Sehen geschieht nicht nur mit den Augen, sondern wesentlich mit dem Gehirn. Klare Sicht ist nicht nur eine Materialeigenschaft des Auges, sondern ein Prozess, der auch mit geistiger Kraft und geistiger Klarheit einhergeht. Fehlsichtigkeit ist nicht gegeben sondern geworden. Sehen ist ein Spiegel unseres Bewusstseins. Ziel dieses Se(h)minars ist es durch Augenübungen, Körpererfahrung und Betrachtungen des Seins die eigene innere Ausrichtung zu erleben und Sehveränderung zu bewirken. Im Wechselspiel von Stille und lebendiger Aktivität kann Erfahren werden wie Fehlsichtigkeit eine Qualität und Fähigkeit in sich trägt. Die Teilnehmenden erarbeiten sich ihre eigene Augenübungsabfolge, womit sie ihrem Sehen aktive Kraft verleihen. Das Üben wird sich in den Alltag integrieren lassen. Sie erkennen wie Sichtweisen sich auf das Sehen und Sein auswirken. Das Se(h)minar ist für Brillenträger und Nicht- Brillenträger geeignet. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Margaretha Zipplies 18ZI01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18ZI02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Kathrin Noruschat 18CK01 Claus Kostka Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18ZI01 280, 18ZI02 195, 18RL01 Dr. Riley Lee Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18NT01 18NT02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 265, 165, 195,

49 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Heilwerden 97 Wie Gedanken und Gefühle die Organe beeinflussen Balance leben mein persönliches Gesundheitsmanagement Ayurvedisches Heilfasten Fasten und Stille mit Angela Jakob mit Claudia Härtl-Kasulke mit Isolde Ackermann mit Ralf Bodeutsch Was der Saft im Baum ist, das ist die Seele im Körper, und ihre Kräfte entfaltet sie wie der Baum seine Gestalt." (hl. Hildegard von Bingen) Die Fastenzeit aber soll eine Ewigkeitsminute der Stille in unserem gehetzten Leben sein." (Otto Buchinger) Erkenntnisse bei der hl. Hildegard von Bingen und in der heutigen Forschung Wir wissen genau, dass wir nicht nur ein mechanisch funktionierender Körper sind. Im Volksmund heißt es z. B. uns liegt etwas schwer im Magen oder uns bleibt die Luft weg. Gedanken und Gefühle geben Impulse und lenken die Vorgänge im Organismus, sie äußern sich in körperlichen Symptomen und im Verhalten des Menschen. In der Heilkunde der hl. Hildegard ist die gegenseitige Beeinflussung von Leib und Seele eine selbstverständliche Tatsache. Sie beschreibt genau, wie die verschiedenen Organe reagieren und welche Heilmittel helfen können. Kursinhalte: Wie normal" sind seelische Gründe für Krankheiten? Was sagt die moderne Gehirnforschung dazu? Warum der Arzt manchmal nichts findet". Was hat die Traurigkeit mit der Leber zu tun? Ist es möglich, dass Freude eine heilende Kraft ist? Ist gesund sein" das gleiche wie heil sein"? Verschiedene Heilmittel für Seele und Leib. Lebe Balance! Leitfaden für Achtsamkeit im Alltag Viele sind Tag für Tag mit einer Fülle an Komplexitäten konfrontiert. Der Arbeitsalltag ist geprägt von druckvoller Taktung und engen Zeitplänen. Sich im kräftezehrenden Alltag mit Ruhe, Entspannung und Wohlbefinden zu belohnen, die eigene Leichtigkeit zu entdecken, neue Inspiration zu erfahren, das ist das 10-Wochen-Programm für Individuelles Gesundheitsmanagement": Wir erfahren, wie Ruhe in den Alltag einkehrt und Inseln des Innehaltens geschaffen werden können. Wir kommen dem eigenen Wohlbefinden und seiner schöpferischen Kraft auf die Spur und finden die eigene Balance im Alltag wieder. Wir entwickeln persönliche Rituale, die den Alltag mit mehr Leichtigkeit füllen. Es entsteht Raum für Entspannung, Wohlbefinden, neue Kreativität und gesunde Kraft im (Arbeits-)Alltag. Es gilt, auch und gerade in herausfordernden und dichten Situationen, entspannt und energievoll zu sein! Den Körper ordnen die Atmung ordnen den Geist ordnen: Das ist der Weg." (Fumon Nakagawa Roshi) Beim ayurvedischen Fasten steht die sanfte Reinigung von Körper und Seele im Vordergrund. Der Reinigungsprozess wird durch eine Fastennahrung (Getreidebreie, Obst, Gemüse, Säfte, Tees) unterstützt, die sich an der ayurvedischen Tri-Dosha-Lehre orientiert. Dabei kann man sogar die Erfahrung von Genuss machen. Ergänzend dazu beschäftigen wir uns mit folgenden Themen: Reinigen und Loslassen, Ayurveda, Ernährung, neue Akzente ins Leben bringen. Jeder Tag der Fastenwoche setzt sich zusammen aus: kontemplativem Sitzen; Bewegungs-, Yoga- und Atemübungen; Gesprächsrunden und kleinen Vorträgen; Wanderungen in der Natur; Einzelgespräche bei Bedarf. Am Abschluss der Woche steht das Fastenbrechen" mit der Aufbaukost und der Vorbereitung auf einen achtsamen Übergang in den Alltag. Wichtig: Bitte klären Sie vor der Anmeldung mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt, ob gesundheitliche Bedenken gegen das Fasten bestehen. Heute leben viele Menschen in einer hektischen Alltagswelt mit hohen Leistungsansprüchen. Fasten und Stille können hier einen Gegenpol bieten. Es entsteht ein Raum für Tiefergehendes. Stille vervielfacht die Heilwirkungen des Fastens und hilft, dass wir anschließend in unserem Alltag die zahlreichen Eindrücke besser verarbeiten, Wesentliches erspüren können. So ist das Ziel jedes Fastens, die Fastenerfahrung in den Alltag zu integrieren. Denn Fasten kann den Menschen seinem Lebensziel näherbringen, ihn begleiten und unterstützen, Lebenssinn und Lebenszweck zu ergründen. Es geht also darum, die eigene Seele zu erspüren und, wie es der Fastenarzt Otto Buchinger beschreibt, die im Fasten erkennbare weitere Sprosse der Jakobsleiter zu erklimmen". Buchinger orientierte sich am christlichen Fasten. Wir fasten nach der Methode Buchinger/Lützner mit Gemüsebrühen, Säften und Tee. Diese Fastenwoche ist ein Präventivfasten, eine Fastenwoche für Gesunde. Die Fastentage beinhalten Ruhe und Bewegung im Wechsel sowie Impulsvorträge zum Fasten und Lebensstil. 06 Körper/Bewegung/Gesundheit Isolde Ackermann Ralf Bodeutsch Angela Jakob Dr. Claudia Härtl-Kasulke 18IA01 Freitag, , 18 Uhr bis Freitag, , 10 Uhr 18BO01 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 18AJ01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18HK01 Dienstag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18IA02 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 10 Uhr 18BO02 Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 9 Uhr 150, 250, 410, 350,

50 07 Kreativität/Klang/Stimme 99 7Kreativität / Klang/ Stimme Kreativität, Klang und Stimme Zen-Künste Künstlerische Kurse Klang und Stimme Kreativität vom lateinischen creare»erschaffen«bedeutet»schöpferkraft«. Sie ist Ursprung und natürliche Erhalterin alles Lebens. Im Menschen gewinnt sie ihre zweite Gestalt: im kreativen Tun wächst der Mensch über sich hinaus, wird selber schöpferisch, erkundet Welt und Dasein. Beim kreativen Prozess beschreiben Menschen oft einen Zustand, in dem sie ganz im Jetzt sind. Im schöpferischen Tun kommen wir zu uns selbst, wir treten aus unseren Gedanken und Konditionierungen heraus, wir lassen los und vertrauen darauf, was kommt. Der kreative Augenblick ist voll höchster Aufladung, hellwach, gesammelt, zugleich frei von Anstrengung. Schöpferisch-Sein bedeutet Freiheit von seelischer Enge und quälenden Gedanken, bedeutet zutiefst Erfüllt- und Lebendig-Sein. Deshalb ist alles Künstlerische stets mehr als Dekoration. Ikebana (Der Weg der Blume), Tuschmalerei oder der japanische Teeweg sind von hoher Ästhetik und erfreuen die Sinne, aber sie zielen auf viel mehr: auf das Bewusstsein, dass der Mensch bei allem, was er tut, mit einer tiefen Wirklichkeit umgeht, in deren behutsamer Gestaltung er sich selber als Mensch zum Ausdruck bringt. Der kreative Prozess ist eine spirituelle Reise, voller Überraschung, intuitiv, ganzheitlich. Er ist ein Weg in die eigene Mitte. Auch Musik und Klänge berühren uns in unserem tiefsten Menschsein. Sie sind wie Gebärden des Universums, die im Inneren des Menschen zu schwingen beginnen die Alten sprachen von»sphärenklängen«. Ihnen wohnt heilsame Harmonie inne. Wer den Klang der eigenen Stimme aus seiner Herzensmitte ertönen lässt, kommt in Berührung mit den Quellen seiner Kraft und befördert die Heilung von Körper und Seele. 07 Kreativität/Klang/Stimme W er sich in dem, was er ist, nicht ausdrückt, verpasst die Möglichkeit zu erkennen, wer er ist. (Peter Bieri)

51 07 Kreativität/Klang/Stimme Zen-Künste 07 Kreativität/Klang/Stimme Zen-Künste 101 Kado Zen im Weg der Blume Kado Der japanische Blumenweg Tee und Zen ein Geschmack Haiku und Zen ein Weg zur Achtsamkeit mit Elsbeth Herberich mit Christine Lener mit Gerhardt Staufenbiel mit Gerhardt Staufenbiel Einführung und Vertiefung Alles ist in jedem Augenblick der unmittelbare Ausdruck der gegenwärtigen Vollkommenheit. In wacher Aufmerksamkeit und Hingabe lassen wir uns im Schweigen beim Zazen (Sitzen in Stille) und beim Arrangieren nach alten Regeln oder modernen Anweisungen (Ikebana) auf die allen Dingen innewohnende Wesensnatur ein und begegnen der schöpferischen Kraft aus der Quelle unseres Herzens. Der Urgrund allen Seins möchte uns berühren. Die Blumen und Zweige werden wir in der Natur draußen schneiden. Bitte mitbringen: Ikebana- bzw. Gartenschere, festes Schuhwerk. Materialkosten ca. 5,- bis 7,-. Denn eine Blume lebt jeden unwiederbringlichen Augenblick in der Erwartung, gesehen zu werden. Schweigend spricht sie nur zu denen, die sie mit tiefster Empfindung für die Natur betrachten. So stecken wir Blumen, indem wir ihren schweigenden Worten lauschen." (Senei Ikenobo) Im Ikebana der Ikenoboschule begegnen wir seit mehr als 500 Jahren einer Blumenkunst, welche zutiefst mit allen Aspekten des Lebens verbunden ist. Schwerpunkt in unseren Tagen der Achtsamkeit ist das Hinhören auf die Stimmen der Zweige, Gräser und Blumen. In der Umgebung des Benediktushofes werden wir selbst die Pflanzen sammeln und in verschiedenen Gestaltungsformen der Ikenoboschule dem Ursprung von Ikebana zum Ausdruck bringen. Bitte Ikebanaschale, -schere, Kenzan (japanischer Blumenigel), Geschirrtuch, Schreib- und Zeichenutensilien mitbringen. Wir benötigen festes Schuhwerk bei unserer gemeinsamen Pflanzensuche. Der japanische Teeweg ist ein alter Weg des Zen und der Achtsamkeit. Aus einem System von Regeln ergeben sich ganz natürlich achtsame Handlungen der Teebereitung. So wird der Teeweg zu einer Meditation in Bewegung, bei der Körper, Geist und Atmung eine Einheit werden und Gast und Gastgeber in tiefer Harmonie verbunden sind. Die Übungen des Teeweges schenken eine unvergleichliche Stille und inneren Frieden und verwandeln den Alltag in eine Übungsstätte. Wir werden aus dem Geist des Zen Körper- und Atemübungen, die achtsame Ausführung von scheinbar alltäglichen Handlungen und verschiedene Meditationen (u. a. zur Shakuhachi-Flöte) kennenlernen. Wir lernen die Formen des Teeweges (Tenmae) je nach Kenntnisstand der Teilnehmer. Bei regelmäßiger Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt. Übungsmaterial kann im Kurs (ca. 60.-) erworben werden. Material wie der japanische Pulvertee Matcha nach Verbrauch. Der japanische Dichter Basho formte im 17. Jhd. aus der alten Form der Renga-Dichtung die Kurzform des Haiku, ein Ausdruck des Zengeistes. Traditionell sind Haiku Naturgedichte: Der Sprung eines Frosches, die bunte Sommerwiese, das fallende Blatt." Ein Haiku ist immer konkret. Es gibt einen Augenblick wieder, der mit den Sinnen wahrgenommen wurde und teilt diesen mit dem Leser, ohne ihn zu kommentieren. Erst der Leser vollendet das Gedicht, indem er seine Gefühle und Assoziationen dazu entfaltet. Ein Haiku zu verfassen heißt, eine Knospe hervorzubringen; ein Haiku zu lesen bedeutet, die Knospe zur Blüte zu entfalten. Um ein Haiku zu finden, ist eine Haltung der Achtsamkeit erforderlich, mit der die Natur und der Augenblick wahrgenommen werden. Gemeinsam gehen wir erste Schritte im Schreiben von Haiku. Zur Schulung unserer Wahrnehmung üben wir Zen-meditation, arbeiten mit Klängen, Obertongesängen und Rezitationen und bewegen uns in der Natur. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Gerne können Skizzenblock und Fotoapparat mitgebracht werden, um die Haiku auch bildhaft zu gestalten. 07 Kreativität/Klang/Stimme Elsbeth Herberich Christine Lener Gerhardt Staufenbiel 18EH03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CL01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SB01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Gerhardt Staufenbiel 18EH04 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CL02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SB02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SB04 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 205, 205, 170, 110,

52 07 Kreativität/Klang/Stimme Zen-Künste 07 Kreativität/Klang/Stimme Zen-Künste 103 Shakuhachi Zen-Ken-Sho der Zen-Weg mit Schwert und Pinsel Shodo Die japanische Kunst des Schreibens Sumi-e Japanische Tuschmalerei mit Patrick Urban mit Jörg Bernsdorf mit Nobuko Häufle-Yasuda mit Katharina Shepherd-Kobel Suizen - geblasenes Zen In diesem Kurs wird die grundlegende Blastechnik der japanischen Bambusflöte Shakuhachi vermittelt. Sie besteht aus einem natürlich gewachsenen Stück Bambus, hat fünf Grifflöcher und eine Blaskante zur Tonbildung. Körper- und Atemübungen unterstützen das Spiel der Shakuhachi als Meditationsinstrument. Die übliche Sitzposition ist ähnlich dem Zazen am Boden im Fersensitz, auf einem Bänkchen, Kissen oder Hocker. Die Praxis der Shakuhachi führt zu einer intensiven, vertieften Atmung, die aus dem Bauch gestützt wird. Hier gibt es Bezüge zu HARA, dem Leben aus der Mitte", wie Graf Dürckheim es benennt. Neben dem ROBUKI, dem Blasen des einen" Tones (der Grundton der Shakuhachi), wird im Kurs das Tonspektrum als Grifftabelle selbst in KATAKANA-Schriftzeichen notiert und erste Tonfolgen geblasen. Neben den Unterweisungen zum Spiel der Shakuhachi und der Möglichkeit Fragen zu stellen, findet der Kurs im Schweigen statt. Eine Teilnahme an den morgendlichen und abendlichen Sitzzeiten der Hausgruppe ist möglich. Es werden original-japanische Shakuhachi-Flöten und Materialien zur Notation (Kalligrafie) bereitgestellt. Eine eigene Flöte kann mitgebracht werden. In diesem Kurs erfahren wir die Einheit von Stille, Dynamik und Kreativität. Wir praktizieren Zazen die Meditation im Sitzen, Aikiken Übungen mit dem Holzschwert und Hitsuzendo die Zen-Kunst mit Pinsel und Tusche. Beim Zazen kommen wir ganz zu uns selbst, im Aikiken erfahren wir Entschlossenheit in der Verbindung von Körper und Geist und im Hitsuzendo begegnen wir uns in der Tuschespur, die wir schreiben. Sitzkissen, Holzschwert und Pinsel sind unsere Hilfsmittel auf diesem dreifachen Übungsweg, Kokyu, die Atemkraft, das verbindende Element. Zen in Bewegung Die japanische Kunst des Schreibens Shodo ist die fernöstliche Kunst, die aus China stammenden Zeichen auf ästhetisch wirkungsvolle Art und Weise zu schreiben bzw. zu malen". Dabei werden die traditionellen Utensilien Tusche, Pinsel, Papier und Stein benutzt. Mit meditativen Atem- und Bewegungsübungen lernen Anfänger/-innen die acht grundlegenden Elemente des Schreibens, um damit in Zukunft komplexere Schriftzeichen beherrschen zu können. Dieser Übungsteil endet mit dem Zeichen für Ewigkeit". Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen sind ebenfalls will-kommen. Sie erhalten je nach Können fortgeschrittene Aufgaben und erlernen viele verschiedene alte Schreibstile. Alle Arbeitsmaterialien werden gegen eine Gebühr von 50.- (18HY01) bzw (18HY02) zur Verfügung gestellt. Eigenes Material, wenn vorhanden, kann gerne mitgebracht werden. Unterrichtssprache ist deutsch. Ein Weg der Hingabe und Disziplin bringt uns Schritt für Schritt in intensiveren Kontakt mit unserem Malgegenstand, mit der Natur, mit Pflanzen, mit uns selbst. Unser Tun wird immer wieder neu zur Gelegenheit, ganz im Jetzt zu sein, in einem einzigen Pinselstrich alles zu geben, zuzulassen, was kommt. Sumi-e ist ein Weg in die eigene Mitte, weckt Freude, Dankbarkeit, Staunen in uns. Liebe aus der Tiefe unseres Herzens und Mitgefühl führen uns zum Wesentlichen in unserem Leben. Außer beim Malen findet der Kurs im Schweigen statt. Inhalte: Einführung in Malmaterial und -technik Formgestaltung durch Druck und Nachlassen des Pinseldrucks Orchideen und weitere Pflanzen Östliche Philosophie und gemeinsame Zenmeditation. Materialmiete 30.-, Bücher/Kursunterlagen 20.-, Papier ca Wer die eigenen Vier Schätze" (Malmaterial) mitbringt oder wer diese kaufen möchte, wird gebeten, dies vorher der Kursleiterin mitzuteilen, damit genügend Malmaterial vorhanden ist. Weitere Infos: 07 Kreativität/Klang/Stimme Patrick Urban Sitzperioden zu 25 Minuten wechseln sich ab mit Einzelund Partnerübungen mit dem Holzschwert sowie dem Schreiben von Formen und japanischen Schriftzeichen mit einem großen Pinsel auf Zeitungspapier auf dem Boden. Alles wird von Anfang an erklärt. Anfänger/-innen wie Fortgeschrittene sind herzlich willkommen! Das Material ist vorhanden. Dr. Jörg Bernsdorf (Doraku-An, Genko) 18HY01 18HY02 Nobuko Häufle-Yasuda Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PU01 18PU02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18JB01 18JB02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18HY01 280, 18HY02 140, 18KS01 Katharina Shepherd-Kobel Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 220, 175, 290,

53 07 Kreativität/Klang/Stimme Zen-Künste, Künstlerische Kurse 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse 105 Einführung in die japanischen Wege und Künste Chinesische Malerei Den Farben auf der Spur Der künstlerische Mensch mit Matthias Stettler mit Sylvia Angelika Oelwein mit Elvira Lantenhammer mit Gisela Drescher Man könnte die den traditionellen japanischen Künsten zugrunde liegenden Prinzipien auch als Methoden zur Aktivierung der Lebenskräfte, als Kunst der Lebenspflege verstehen. Den Gedanken eines Lebenselixiers oder der Lebensverlängerung, nicht als Fortschreiten auf einer Zeitachse, sondern vielmehr als Aufbruch, als Loslösung von dieser (Achse) zu anderen Räumen hin. Wir lernen verschiedene japanische Wege und Künste kennen, insbesondere Tee, Gesang, Tanz, Schwert, Bogen und Heilkunst. Im einzelnen geht es im Seminar um folgende Themen: Konzentration, Wahrnehmung, Berührung, Atmung, Haltung, Bewegung und Rhythmus und ihr Verständnis in den traditionellen Künsten. Im Seminar werden konkrete Übungselemente einzelner Wege vorgestellt und genannte Themen erarbeitet. Bitte mitbringen: dicke Socken ohne Noppen. Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg." (japanische Weisheit) Ein Bild zu malen bedeutet, einen ruhigen Platz zu finden, sich Reispapier, Tintenstein, Tintengefäß und Pinsel zur Hand zu nehmen und zunächst einmal einige Minuten lang die Tinte vorzubereiten. Die Hand wird dabei aufgewärmt und schon können wir die ersten Striche üben. Dabei kommt es insbesondere auf die körperliche und geistige Haltung an. Der Bambus entsteht leichter, wenn wir ihn nicht unbedingt malen wollen, sondern den Weg dahin spüren. Wir lernen, nicht nur zu sehen, sondern zu erkennen: Gedanken über den Ursprung des Lebens, z. B. von Baum, Blume, Tier, Stein und über den natürlichen Zusammenhang aller Dinge werden uns bei der Entstehung unseres Bildes mehr helfen als das exakte Wissen um jede Pinseltechnik. In der chinesischen Malerei steht nicht ein nützlicher Zweck im Vordergrund. Vielmehr dient jede Übung vor allem der Sammlung in der Stille, der Schulung des Bewusstseins und der Selbstentfaltung. Kosten: Leihmaterial: 8,-. Kauf: Pinsel, Tintenstein, Tintengefäß, Papier von 25.- bis Eigenes Material gerne mitbringen. Wenn ich hingegen SEHE, bin ich plötzlich ganz Auge, vergesse das ICH, bin davon befreit und stürze mich kopfüber in die Realität, wie sie mir begegnet." (Frederick Franck, The Zen of Seeing) Die Freude an den Farben, Experimentierlust und das sinnliche Erlebnis der Farben führen uns und legen die Spur in diesem Kurs für freie und gegenständliche Malerei. Mit Meditation und meditativen Bewegungsübungen des Yoga und Tai Chi bringen wir uns in die Befindlichkeit, den Zustand, aus dem uns unsere eigenen Linien, Farben und Formen wie selbstverständlich zufließen. So inspiriert die Achtsamkeit den malerischen Prozess zum eigenen Bild. Malübungen, Studien vor dem Objekt, nach der Natur und aus der Vorstellung wechseln ab mit Gruppenbesprechungen und individuellen Gesprächen, Vorträgen über Farblehre, Farbtechnik und Komposition. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Technik: Acrylmalerei. Malmaterial wird gegen eine Gebühr gestellt. Wer eigene Farben, Pinsel usw. verwenden will, darf sein vorhandenes Material gerne mitbringen. Nicht vergessen: bequeme Kleidung und einen Malkittel. Farben, Farben, Farben Eintauchen in Farben, sie mit ihrem Licht, ihrer Vielfalt, in ihren unterschiedlichen Qualitäten und Verarbeitungsmöglichkeiten erfahren: Pigmente, Eitempera, Öl-Kreiden, fertige Farben und anzurührende! Ein leerer Raum mit den Möglichkeiten zu experimentieren und die eigene innere Farbigkeit zu entdecken! Sitzen in der Stille und Gespräche werden diese Arbeit begleiten. Eine Einführung in das Sitzen wird angeboten. Der Kurs ist geeignet für alle, die ungeübt sind im Umgang mit Materialien und im Sitzen und für alle, die geübt sind und ihre Erfahrungen erweitern und neue Türen öffnen möchten. Mitzubringen sind: bequeme, unempfindliche Kleidung, ein unliniertes DIN-A4-Heft, je zwei weiche Bleistifte B4 und B6, Wachsmalkreiden. Weitere Farben, Materialien und Papiere stehen zur Verfügung (Materialgeld ca. 7.-). 07 Kreativität/Klang/Stimme Matthias Stettler 18ER01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sylvia Angelika Oelwein Elvira Lantenhammer Gisela Drescher 18ER02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18SO01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18GL01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18GD02 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 190, 159, 360, 220,

54 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse 107 Der künstlerische Mensch farbige Holzschnitte und Meditation Malen und meditieren Freies intuitives Malen Intuitive Malerei: Mensch und Pflanze. Pflanzengesicht. mit Gisela Drescher mit Max G. Bailly mit Rémy Trevisan mit Christine Fuchs In alter Holzschnittweise werden weich beschichtete Holzplatten bearbeitet und spielerisch in mehreren Farbschichten gedruckt. Ein Wechsel-Spiel der Wahrnehmung in dem sich Positiv und Negativ ergänzen und ständig verändern. Es ist eine Entdeckungsreise für Neulinge, die erste Erfahrungen sammeln möchten, als auch für Geübte, die ihre Erfahrungen vertiefen möchten. Sitzen in der Stille und Gespräche werden diese Arbeit begleiten. Eine Einführung in das Sitzen wird angeboten. Mitzubringen sind bequeme, unempfindliche Kleidung, weiche Bleistifte (B4/B6), ein Skizzenblock A3. Werkzeuge und wasserlösliche Druckfarben sind vorhanden. Materialkosten: ca. 10,- Heilsame Stille und heilende Farben Malen und meditieren: Das ist eine wunderbare Verbindung. Lauschen in die eigene Mitte, um aus dieser Mitte heraus gestaltend in Bewegung zu kommen, dabei das Universum der Farben zu entdecken und sich selber zu erfahren als ein Klingen im großen kosmischen Kanon. Es geht um das Erwecken der schöpferischen Kräfte aus dem Geist des Zen und der Kontemplation heraus, mehr und mehr in den Augenblick einzutauchen. Der Kurs wird getragen von der Kraft, die aus der Stille wächst und von einem Geist der Absichtslosigkeit. Denn nicht ein einzelnes Ergebnis ist wichtig, bedeutungsvoll ist der Prozess. So entstehen inspirierte Bilder und Farbklänge und kann sich die heilende Kraft der Farbe entfalten. Etwas kann wachsen, das den Alltag bereichert und verändert, das neue Blickweisen auf die Welt und das eigene Leben gewährt. Weitere Inhalte: feste Meditationszeiten, spielerische Vorübungen, verschiedene malerische Vorgehensweisen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Neutrale, unempfindliche Kleidung. Materialien werden gestellt (Umlage 15.-). Ziel dieses Kurses ist es, die eigenen inneren Bilderwelten zu entdecken, die unbewusst durch die ruhige Umgebung und in der Stille aufsteigen. Die eigene Intuition weist dabei den Weg. Dadurch können die Teilnehmenden ihre Gefühle bildhaft darstellen und eine authentische Bildgestaltung erarbeiten. Sie werden lernen, sich einzulassen" und die Außenwelt für Momente zu verlassen". Im Sinne der Achtsamkeit, die eine aufmerksamkeitsbezogene Haltung in allen meditativen Praktiken ist, wird hier Malerei ebenfalls als eine Form der Meditation betrachtet. Wir wollen innehalten, um zu verstehen, wie wir als Mensch in einer Gemeinschaft unsere persönlichen Potentiale entwickeln und fördern können. Als Ergebnis wird dabei ein Bild entstehen, das durch das Zusammenspiel von Intuition und Gemeinschaftserlebnis Gefühle und Empfindungen materialisiert. Einzel- und Gruppenarbeit, Austausch zwischen den Teilnehmenden, Arbeiten je nach Wetterlage im Atelier oder an ausgewählten Orten. Auskünfte hinsichtlich des notwendigen Materials unter: Mit Pinsel und Farbe üben wir die intuitive Annäherung an die Pflanze, verbinden uns mit dem Motiv, mit ihrem Wachstum, den Farben der Blüte und Früchte. Im freien Malprozess erfahren wir uns selbst und die Welt. Es geht um das achtsame Erfühlen wohin das Bild will", bewegliches Wachsein, mutiges Experimentieren und die Neugier, auch dem Unschönen gegenüber. Sich von den Farben überraschen lassen, die Fülle der Formen erleben. Wir nähern uns persönlichen Sichtweisen und erweitern sie spielerisch mit neuen Techniken. Geführtes Zeichnen, Gespräche und Texte von Künstler/- innen begleiten die Arbeit. Wir führen ein Bildtagebuch für Skizzen und Gedanken, das wir auch für die tägliche Praxis zu Hause nutzen können. Der Workshop bietet auch Raum für die Bearbeitung einer selbst gestellten Aufgabe. 07 Kreativität/Klang/Stimme 18MB01 18MB02 Max G. Bailly Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Acrylfarben, Papiere, Pinsel, Zeichenstifte, Pastellkreiden und Skizzenbücher sind vorhanden. Materialkosten werden zum Einkaufspreis berechnet. Mal- und Zeichenerfahrung sind nicht erforderlich! 18GD03 Gisela Drescher Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18MB01 250, 18MB02 350, 18RT01 Rémy Trevisan Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18CF01 Dr. Christine Fuchs Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 210, 250, 200,

55 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse 109 Haiku fotografieren Kunst aus der inneren Stille Steinbildhauen Arbeiten mit dem mystischen Metall Gold mit Martin Timm mit Gregor Stehle mit Thomas Reuter mit Andrea Mohr Ein fotokünstlerisches Special, das die Makrofotografie über sich selbst hinausführt. Wir selbst und unsere Spuren werden in diesem lyrischen Kurs zum Motiv. Die sanfte Beobachtung des Flüchtigen macht den Charme des Haiku aus. Kaum länger als ein Atemzug und doch hochempathisch sind diese Natur-Dichtungen aus der japanischen Klassik. Ihre Prägnanz beflügelt genau die menschlichen Qualitäten, die auch unsere Naturfotografie zur Essenz führen können: Hinwendung, Reduktion und Vertrauen ins Motiv. Inspiriert durch die Tiefe des Haiku begeben wir uns in ein leises Abenteuer. Mit erstaunlicher Leichtigkeit werden wir mit der Kamera das Große im Kleinen formulieren. Wir stimmen uns ein mit Theorie, klassischen Haiku und einem beherzten Pinselstrich (Enso). Wir fotografieren im Grünen. Intuitive Bildbefragungen, fototechnische und gestalterische Bildbesprechungen sowie eine audiovisuelle Bilderschau runden den Kurs ab. Sie bringen mit: eine makro-taugliche manuell steuerbare Kamera (ggf. Makro-Objektiv, Nahlinse, Zwischenringe oder T-Konverter), Graufilter (mittelstark oder vario), Notebook, Regenschutz für die Kamera (Tüte tut s auch), moderate körperliche Fitness. Wenn wir mit dem ganzen Körper und Geist sehen, wenn wir Klänge mit dem ganzen Körper und Geist hören, werden wir direkt verstehen." (Zen-Meister Eihei Dôgen) Kunst gehört zu unserem Leben. Sie macht einen wesentlichen Teil unseres Menschseins aus. So grundlegend wie Gehen, Sprechen und Denken. Während unserer Evolution hat sie Innovation in der Wissenschaft, Schönheit in den Künsten und Offenbarung in den Religionen hervorgebracht. Der kreative-künstlerische Prozess ist seinem Wesen nach intuitiv, nicht-linear und experimentell. Der Kurs ist zugleich eine Einführung in die Meditation (Zazen). In der Stille finden wir den Ausgangspunkt wahrhaftig spontaner Kreativität, von dort aus eröffnet sich ein weiter Raum für die Erforschung und Sensibilisierung des eigenen Sehens und den intuitiven Prozess des Gestaltens. Die erschaffene Form wird zum Spiegel deiner lebendigen Gegenwärtigkeit. Der Kurs ist eine Bereicherung für jeden, der sein kreatives Potenzial entdecken und entfalten möchte, sowie für freischaffende Künstler jeder Gattung. Zehntausend Schläge, um einen Stein zu formen ein Schlag, um ihn zu spalten. Der Kurs verbindet schöpferisches Tun mit der Praxis der Achtsamkeit. Die Arbeit mit Hammer und Meißel führt ebenso in den Augenblick wie das Sitzen in der Stille. Ideen kommen und gehen. Körper und Geist erfahren Konzentration und spielerische Leichtigkeit. Was beginnt sich zu formen: im Stein und in mir? Im Wechsel von Tun und Lassen schärft sich der Blick für das Wesentliche und das gemeinsame Betrachten eröffnet neue Sichtweisen. Der Weg zur eigenen Formfindung geht über viele äußere Gestalten und führt gleichwohl nach innen. Suche dich selbst in den Dingen und wenn du dich findest, dann lass dich dort, das ist am allerbesten." (unbekannt) Kunst beginnt im Alltag, im Sehen und Wahrnehmen und führt uns nah zu uns selbst. Dieser Workshop stellt eine Einführung in die Polimentvergoldung dar eine uralte Technik, die durch meditative Handlungsabläufe zum eigenen Kunstobjekt führt. Bitte ein Stück trockenes, unbehandeltes Holz, ein hölzernes Fundstück oder Skulptur mitbringen. Eine kleine Auswahl wird zur Verfügung gestellt. Die notwendigen Materialien wie Heiß-Leim, Kreide, Poliment und Blattgold sowie Werkzeuge stehen zur Verfügung. Das Material (inkl. einem Heft Blattgold/22 Karat) kostet 70.- pro Person. 07 Kreativität/Klang/Stimme Tonerde zum Modellieren wird bereitgestellt. Gerne können eigene Materialien mitgebracht werden. Inhalte: Einführung in Steinbearbeitung, individuelle Begleitung des schöpferischen Prozesses, Lockerungsübungen, Zazen, Austausch, Vorträge. Martin Timm Wir arbeiten am Waldrand des Benediktushofes unter Segeln, geschützt bei Sonne und Regen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Werkzeuge werden gestellt. Bitte lockere Arbeitskleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Kosten für einen Stein (Muschelkalk, Sandstein) 45.- (Bezahlung vor Ort). 18MT01 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Der Kurs findet überwiegend im Schweigen statt. 18MT02 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Gregor Stehle 18TR01 Thomas Reuter Sonntag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Andrea Mohr 18MT03 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18GS01 Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MO01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 440, 270, 380, 120,

56 07 Kreativität/Klang/Stimme Künstlerische Kurse, Klang und Stimme 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 111 Mandalamalen und Meditation Wenn die Seele singt Kurs in Singen und Stille Vom Klang zur Stille Musik und Spiritualität Gesang & Stimmbildung mit Jochen Niemuth mit Markus Stockhausen mit Markus Stockhausen mit Thomas Hundsalz Das ist das Urbild für das sich entfaltende Leben. Es ist das archetypische Grundsymbol der Seele, das jeder Mensch in sich trägt. In der Natur wie auch in allen Kulturen der Erde kann man unzählige Mandalastrukturen finden. Singen als Weg zum Selbst. Der Klang unserer Stimmen als Medium, um ganz bei uns selbst anzukommen, inneren Frieden zu finden. Für alle, die Lust am Singen (Tönen) und Experimentieren haben und sich auf Neues einlassen möchten. Es werden keine Lieder oder Mantren gesungen. Schwingungen, Resonanzen, Vokale, harmonische und heilende Töne, Improvisationen, auch mit Bewegung, innere Betrachtungen (Meditationen), inneres Licht, Übungen der Stille gemeinsam entdecken wir Neues. Im großen Klang der Gruppe können wir reich beschenkt werden, da kann sich auch der/die nicht geübte Sänger/- in geborgen fühlen. Es geht um ein Tönen, das aus dem Inneren kommt. Die eigene Kreativität wird angeregt, der schöpferische Impuls wertgeschätzt. Nach jeder Gesangssequenz üben wir die Stille, lassen die Töne nachwirken. Einfache Meditationsanleitungen helfen, den Weg zur Quelle in uns zu finden. Spirituelle Gedanken runden das Seminar ab. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für Sänger/-innen und Instrumentalist/-innen, auch Laien In diesem Seminar erforschen wir gemeinsam die Wirkung von harmonischen Klängen auf unseren Körper und unsere Psyche. Singend oder spielend improvisieren wir intuitiv und meditieren im Wechsel in Stille. Mitgebrachte Instrumente sollten einigermaßen beherrscht werden. Offen für alle, die die Verbindung von Klang und Stille interessiert; für Freunde von schönen Klängen, die auch die heilende Kraft der Musik suchen. In vollkommenem Einklang mit dem was IST, mit uns selbst und anderen, kann Heilung geschehen. Musik hilft uns dabei auf wunderbare Weise. Es geht darum, die Quelle der eigenen Kraft zu finden. Sei der Du bist!" könnte das Motto lauten. Musik als Tor zur Mystik. Die spirituelle Dimension ist wesentlich in diesem Kurs. Es ist aber kein Improvisationskurs, auch wenn wir selbstverständlich über musikalische Kriterien sprechen werden. Bitte eigene Instrumente mitbringen. Jeder kann singen! Zumindest kann es jeder lernen. Alles, was es dafür braucht, ist ein bisschen Mut und Geduld. Unsere Stimme ist ein Instrument, das wir durch viel Übung und Hingabe allmählich beherrschen lernen. Auch wenn es dabei, wie überall, mehr oder weniger begabte Menschen gibt, hängt die Fähigkeit zu singen auf keinen Fall von Glück oder Pech ab. In diesem Workshop werden wir uns intensiv mit unserer Stimme beschäftigen, die bei dem einen oder anderen vielleicht noch in ihrem Dornröschenschlaf liegt. Dann muss sie erst einmal geweckt werden. Das machen wir mit Hilfe ausgewählter Übungen: Wir machen die Stimme warm, wir kräftigen, entwickeln und entfalten sie mit vielen unterschiedlichen Einzel-, Partner- und Gruppenübungen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Atmung und die Haltung; auch hierzu werden viele Übungen angeboten. Ist die Stimme aufgewärmt, beginnen wir mit dem Gesang. Der Einfachheit halber singen wir Volkslieder, Kanons und Mantren; Lieder, die jeder kennt oder die man leicht lernen kann. Wir singen hauptsächlich im Chor, Kanon und mehrstimmig. Übungen zur sicheren Intonation und zum rhythmischen Singen schließen sich an. 07 Kreativität/Klang/Stimme Das Mandala (Kreis mit Bedeutung) ist seit jeher eine Aufforderung, sich an die eigene Mitte zu erinnern, an die eigene Schönheit und schöpferische Kraft. Der Kurs will in die Grundsymbolik des Mandala einführen und mit einfachen Übungen und Meditation (Zazen, Kontemplation) uns unsere Wesensmitte und deren Entfaltung bewusst machen. Die Gestaltung eines eigenen persönlichen Mandala wird uns dabei helfen. Bitte Papier und Farben (wenn möglich Wasserfarben) mitbringen. 18MS01 18MS02 18MS03 Markus Stockhausen Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Thomas Hundsalz 18JN11 Dr. Jochen Niemuth Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MS01, 18MS03 240, 18MS02 300, 18MS04 Markus Stockhausen Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18HU01 18HU02 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 130, 300, 120,

57 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 113 Klang-Heil-Kunst Gesang aus deinem Herzen Die Heilkraft deiner Stimme mit Christian Bollmann und Jutta Reichardt mit Ursula Greven-Lindemann In diesem offenen Jahreszyklus werden wir uns dem Weg des Herzens über Musik, Stimme, Klang und Stille widmen und seine ganzheitlich heilsame Wirkung auf Körper, Geist und Seele erleben. Sowohl für musikalische Laien als auch für Berufsgruppen, die Klang-Heil-Kunst als Fortbildung integrieren möchten, bietet der Jahreszyklus einen reichen Fundus an Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten. Jahreszyklus Klang-Heil-Kunst Teil 1-4 Schwerpunkt Obertongesang Durch das meditative und transformierende Singen mit Obertönen öffnet sich im Klang eine neue Dimension und wir erleben die uns und allem Sein innewohnenden harmonikalen Strukturen. Im Resonanzfeld der Gruppe wird die belebende Kraft spiritueller Lieder unterschiedlicher Traditionen, Mantren, Choräle, Heilgesänge und Kreistänze erfahrbar. Weitere Seminarinhalte sind: experimenteller, spielerischer Umgang mit Atem, Stimme, Bewegung und Rhythmus; Vokalkreis, Harmonisierung der Energiezentren/Chakren, Klangreisen und Klangbehandlungen mit Obertoninstrumenten. Abwun - das aramäische Vaterunser als Klangmeditation und Körpergebet Wir nähern uns der Kraft des Vaterunsers auf neue und einzigartige Weise an. Die Übersetzungen aus der vokalreichen aramäischen Sprache, die Muttersprache Jesu, eröffnen neue Bedeutungsaspekte und auch musikalische Laien erlernen die schönen mehrstimmigen Melodien. Ergänzt durch Klangmeditationen mit archaischen Naturtoninstrumenten wie Didgeridoo und Monocord, meditativen Übungen mit Obertongesang und Klangheilkreisen sowie den Essener Meditationen entsteht ein Raum, in dem die mystische Tiefe des Körpergebetes wirken kann. Christian Bollmann, Dr. Jutta Reichardt Offener Jahreszyklus Teil 2 18CB02 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 295, Vertiefung der Praxis des Obertongesangs für Anfänger und Fortgeschrittene Es eröffnen sich behutsam die Klangräume, indem über dem Klang des Grundtons die sphärisch anmutenden höheren Töne zum Klingen kommen. Mit dem Vokalkreistönen werden wir auch in Kleingruppen auf unsere energetischen Strukturen einwirken. Weitere Seminarinhalte: spielerischer Umgang mit Atem, Stimme, Bewegung, Rhythmus; Klangreisen und Klangbehandlungen mit Obertoninstrumenten; Entschleunigung; Klang des Herzens; heilsame Rituale; Qi Gong-Übungen; Klangheilkreise; Stille. Musik und Klang im heilenden Feld des Resonanzkreises Wir befreien die Ausdruckskraft unserer Stimme als unser ureigenstes Instrument. Aus der Tiefe unseres Seins lassen wir es erklingen per-sonare". Es entstehen Klanglandschaften, die Geist und Seele einladen, sich auszubreiten und uns ermöglichen, den Raum des Transpersonalen zu betreten. Wir erleben Klangmassagen mit Monochord, Didgeridoo, Gong und Klangschalen, Sansula, Zimbeln, Shantis und Klangkugeln. Praktische Übungen erschaffen Sicherheit im Umgang mit dem Tönen und ermöglichen Prozesse von Wandlung und Selbstheilung. Die Seminare gelten als Burnout-Prophylaxe. Sie können einzeln gebucht werden. Bei Buchung aller vier Seminare wird die Gesamtsumme von 1.180,- auf 1.080,- ermäßigt und ein Fortbildungszertifikat ausgestellt. Unsere Stimme ist wie ein spirituelles Medium und Singen wie Medizin aus dem Inneren. Die aus dem Herzen intuitiv und frei gesungenen Töne schaffen einen liebevollen, innigen Kontakt zum eigenen Körper, zu sich selbst und den Mitmenschen. Wir erfahren die Kraft unserer Stimme in Verbindung mit der Natur und aus der Tiefe der Stille. Durch Offenheit und mit innerer Wertschätzung lassen wir unseren Wesenskern, unsere Essenz, ES" durch uns hindurch tönen und lernen, unsere Stimme, uns selbst und anderen als heilsame Energie zur Verfügung zu stellen. Wir entdecken innere und äußere Resonanz-, Klang- und Seelenräume. Wenn der Gesang tief aus dem Herzen strömt, berührt er den Kern des wahren Seins. Ob mit oder ohne stimmliche, musikalische Erfahrung für jeden ist dieses freie Tönen aus dem Herzen möglich, befreiend, stärkend und harmonisierend es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung für drinnen und draußen, Schreibmaterial. 07 Kreativität/Klang/Stimme Christian Bollmann Offener Jahreszyklus Teil 1 18CB01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Christian Bollmann, Dr. Jutta Reichardt Offener Jahreszyklus Teil 3 18CB03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Christian Bollmann, Dr. Jutta Reichardt Offener Jahreszyklus Teil 4 18CB04 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18GR01 Ursula Greven-Lindemann Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18GR02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 295, 295, 295, 245,

58 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 115 Workshop Daf-Trommel Wort und Atem Gregorianik HAGIOS - Gesungenes Gebet Die Weisheit der alten Lieder mit Hadi Alizadeh mit Johannes Sell und Dorothea Büttner mit Helge Burggrabe mit Imke McMurtrie Musik aus dem Land des Sonnenaufgangs Auf verständliche und einfache Weise bringt der iranische Trommelvirtuose Hadi Alizadeh den Teilnehmenden grundlegende Spieltechniken und universelle Rhythmen auf der kurdischen Rahmentrommel, Daf genannt, näher. So wunderschön vielfältig und reich an Verzierungen wie die Geschichten aus dem Orient ist auch die orientalische Musik mit ihren speziellen Rhythmen und Klangfarben. In diesem Workshop mit seinen Klängen aus dem Iran und Kurdistan werden Teilnehmer in die Musiklandschaften des Orients entführt. Singend meditieren auf dem Weg der Gregorianik Die Ruminatio", das Wiederkäuen" eines biblischen Wortes, ist eine der ursprünglichen Weisen des Meditierens der christlichen Tradition. Im gregorianischen Choral begegnen wir dem Klang des Wortes, wie er von Generation zu Generation in sinngeprägter Lautung weitergegeben wurde. Im Einüben in seine Melodien" in lateinischer Sprache und auch in deutscher Übertragung öffnen wir uns für die Begegnung mit dem Logos. Übungen zum Urrhythmus des Atems führen zum achtsamen Wahrnehmen unseres Leibes als Instrument und Klangraum des lebendigen Wortes. Inwendig, auswendig werden wir Träger des Wortes und lassen uns von ihm tragen. Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt. (Sir Yehudi Menuhin) Diese Tage bieten die Möglichkeit, die eigene Stimme als Ausdrucksmöglichkeit der Seele und des Glaubens zu erleben. Gesang kann in einen Raum führen, den wir Menschen als heilig und heilend empfinden. Wir betreten dann den Raum unserer tiefsten Zugehörigkeit mit allem Lebendigen, mit der Schöpfung. Vor jedem Klang steht jedoch die Stille und so sind Zeiten der Kontemplation ein weiteres Element dieses Seminars, bevor wir aus dem Lauschen heraus wieder eintauchen in die Fülle der Töne. Gesungen werden schnell zu erlernende geistliche Kanons und Gesänge aus dem neuen HAGIOS-Zyklus von Helge Burggrabe, unter anderem Vertonungen von Gebetstexten von Franz-Xaver Jans-Scheidegger, ergänzt durch Lieder aus der Tradition von Taizé. Stimmklang und mehrstimmige Lieder aus Georgien Die georgische Vokalmusik steht seit 2001 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Dieses einzigartige Liedgut mit seinen ungewöhnlichen Harmonien zeigt, wie wir die vielen Facetten unseres Menschseins jenseits aller sozialen, nationalen, kulturellen oder religiösen Grenzen gemeinsam besingen können. Ohne Bewertung oder Anspruch auf Perfektion kann unsere Stimme Vermittlerin tiefer Gefühle und großer Ehrlichkeit werden. Wie in manchen noch intakten ethnischen Gesangskulturen, die den eigenen Körper als lebendiges, energiereiches, heilsames Musikinstrument" erleben, können auch wir uns wieder mit der Leichtigkeit, Kraft und Flexibilität unserer Stimme verbinden. Und vielleicht können wir dabei erahnen, wie jeder Mensch mit seinem ganz eigenen Lied Teil der großen Symphonie des Lebens" ist. Das Seminar richtet sich an stimm- und klanginteressierte Menschen sowie an Therapeuten, Pädagogen, Sprecher, Musiker, Lehrer, Hebammen, Sozialarbeiter, die sich im beruflichen und im privaten Feld einen lebendigeren, achtsamen und entspannten Umgang mit ihrer Singund Sprechstimme wünschen. 07 Kreativität/Klang/Stimme Musikalische Vorkenntnisse sind nicht nötig, jede und jeder ist herzlich willkommen! Hadi Alizadeh Johannes Sell, Dorothea Büttner Helge Burggrabe Imke McMurtrie 18HA01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18JS01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BU01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MU01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 200, 185, 160, 250,

59 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 07 Kreativität/Klang/Stimme Klang und Stimme 117 Stimme ein in die Stille ENCHANTMENT Die heilende Kraft der Stimme Zen Klang Stille Kontemplation und heilsame Klänge mit Eva Maria Wolf mit Bernhard Mikuskovics mit Gerhardt Staufenbiel und Winfried Lernet mit Sven-Joachim Haack, Klaus Nagel und Susanne Mössinger Es sind nicht wir, die durch das Leben gehen, es ist das Leben, das durch uns geht. (Hazrath Inayad Kahn) Stimme und Bewegung wachen in der Stille auf. Es sind Boten herzhafter Lebendigkeit und natürlicher Resonanz. Werden wir durchlässig für die "krea-tiefe" Verbindung von Stille, Stimme und achtsamer Bewegung, lassen wir uns innerlich harmonisieren. In wohlwollender Zustimmung finden wir zu Ruhe und Gegenwärtigkeit und tauchen ein in die schöpferische Quelle in uns. Das Wort Enchantment" gibt es sowohl im Englischen als auch im Französischen und bedeutet so viel wie Bezauberung" oder Zauberei". Darin finden wir das Wort chant", das sich im Französischen von chanter" singen" ableitet und im Englischen für den sakralen Gesang gegenüber dem weltlichen Singen steht. Wir erhalten hier einen Hinweis auf das uralte Wissen um die enge Verbindung zwischen Singen und Zaubern: Mit der Stimme als Transportmittel öffnen wir die Tore zur ursächlichen Natur des Seins und übertragen durch unser Tönen ein feines Gewebe harmonischer Klangschwingungen auf uns und unsere Umwelt. So kann Enchantment wesensgrundlegende Heilungsprozesse herbeiführen, indem ein Mensch durch Klang auf ganz natürliche Art und Weise in sein eigenes harmonisches Schwingen und das der Schöpfung zurückgeführt wird. So reinigen und klären wir unser Wesen mit der heilenden Kraft unserer Stimme! Zentrale Kursinhalte sind heilende Laute und Energiearbeit mit der Stimme anhand der Systeme und Traditionen verschiedener Kulturen. Wenn wir lernen, mit dem Herzen zu hören, dann vernehmen wir die Stille und die Buddha-Natur in uns. (Zenmeister Dogen) Ein Wochenende, um tiefe Entspannung zu genießen: Stille erfahren, Entschleunigung, sich selbst wahrnehmen, zur inneren Balance gelangen. Wir finden dies in der Stille des Sitzens, in der Achtsamkeit und auch im Hören. Die Klänge der Zen-Shakuhachi und von obertonreichen Instrumenten, wie Klangschalen, Gongs und Monochord, laden ein, eine ganz andere Stille zu erfahren. Klang schafft Raum in uns. Übungen zur Wahrnehmung, unterschiedliche Meditationen, achtsamkeitsorientierte Bewegungen, Rezitationen und Obertonsingen führen auf den Weg vom Außen in die innere Stille. Dazwischen genießen wir immer wieder, im Sitzen oder Liegen, Phasen der Entspannung durch die Klanginstrumente. Es ist ausreichend Zeit, die Instrumente selbst auszuprobieren. Am Samstagabend gibt es für die Teilnehmer/- innen ein Klangkonzert im Liegen. Vorträge über Zen, über die Instrumente und deren Wirkungsweise liefern interessante Informationen. Klänge haben eine große Kraft, uns tief zu berühren und in ihrem Verklingen uns in die Stille zu geleiten. So werden sie uns in vielfältiger Weise begleiten (Klangschalen, Monochord, Shrutibox, Gongs). Neben dem Sitzen in der Stille wird es längere Phasen des Tönens und des mantrischen Singens geben. Die Lieder aus verschiedenen Traditionen wirken nährend und Herz öffnend und können uns tiefer in die Stille, die Lebensfreude und Kraft führen. Als unterstützende Übung wird am Nachmittag Klangmassage zur Entspannung angeboten. So können Klang und Stille, Stille und Klang gemeinsam ihre heilsame Wirkung entfalten. 07 Kreativität/Klang/Stimme Wir werden reich beschenkt in diesen Tagen: Stille, Tönen, gemeinsames Singen spiritueller Lieder dieser Erde, Übungen zur Körperwahrnehmung, meditative Bewegungen und Gebärden im gemeinsamen Rhythmus. Fast spielerisch entfaltet sich ein Erfahrungsraum, in dem sich gegebene Ressourcen voller Freude entfalten lassen. Keine Vorkenntnisse erforderlich, dafür Offenheit für Spiritualität, für andere Kulturen, die Bereitschaft für gemeinschaftliches Singen und Bewegen. 18SH05 18SH06 Sven-Joachim Haack, Klaus Nagel, Susanne Mössinger Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sven-Joachim Haack Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WE01 Eva Maria Wolf Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MK01 Bernhard Mikuskovics Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18SB03 Gerhardt Staufenbiel, Winfried Lernet Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SH05 320, 18SH06 260, 115, 210, 270,

60 08 Selbsterfahrung 119 8Selbsterfahrung Selbsterfahrung Sich selbst bewusst zu erfahren, führt in die eigene Mitte. Damit das möglich wird, müssen die eigenen Konditionierungen und Muster zurücktreten, die den Menschen im Alltag oft bestimmen, steuern und sogar kontrollieren. Dann kann der Mensch sich selber neu begegnen, neue Facetten an sich entdecken, neue Kraftquellen auftun. In der Selbsterfahrung geschieht das durch handfeste Aktion und durch Erleben. Gerade herausfordernde, konflikthafte Situationen können mit Bewusstheit, angstfrei und mit voller Emotion durchlebt werden, und danach wird das eigene Verhalten ins Bewusstsein gehoben. Die dabei erworbene Einsicht hilft dabei, eingefahrene Muster zu erkennen und aufzulösen. Ungeahnte Möglichkeiten im Umgang mit bekannten Situationen eröffnen sich: Kontakte neu zu gestalten, Konflikte anders zu bewerten und kreativ mit ihnen umzugehen oder Schuldgefühle und belastende Erinnerungen loszulassen. Ein behutsamer Wandel kann beginnen, durch den sich neue Lebenskräfte entfalten. Bewährte Methoden wie Familienaufstellungen, Naikan, Diamond Approach, gewaltfreie Kommunikation u. v. m. helfen bei diesen Prozessen der Transformation. Wer in seinem Herzen unzufrieden, voller Trauer ist oder auch Sehnsucht nach Lebendigkeit verspürt, kann auf dem Weg der Selbsterfahrung Befreiung und Stärkung der Persönlichkeit erleben. 08 Selbsterfahrung D ie wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu erforschen, sondern darin, altes mit neuen Augen zu sehen. Marcel Proust

61 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 121 Sehnsucht und innere Fülle Dem inneren Lied lauschen Die Entfaltung des Wesens Frieden finden und den Krieg in sich beenden Innere Heimat mit Richard Stiegler mit Richard Stiegler mit Richard Stiegler mit Bettina Skowronnek Wenn du umarmt werden willst, öffne deine Arme." (J. Rumi) Auge um Auge" lässt die ganze Welt erblinden. (Mahatma Gandhi) Wir alle haben Sehnsucht nach Nähe, Liebe, Anerkennung und vielem mehr. Doch oft werden diese Bedürfnisse nicht gestillt und es bleibt ein bohrendes Gefühl von Mangel. Seelischer Hunger und Unzufriedenheit sind die Folge. Wie können wir trotz unerfüllter Bedürfnisse Erfüllung im Leben finden? Wenn wir unsere Sehnsucht ernst nehmen und ihre Wurzel betrachten, erkennen wir, dass es ein innerer Mangel ist, der uns treibt eine Unverbundenheit mit der inneren Quelle von Fülle. Erst im Kontakt mit dieser Quelle erfahren wir Verbundenheit, Liebe oder Wert und können den Reichtum des Lebens empfinden. Mit Hilfe der Transpersonalen Prozessarbeit werden wir eine annehmende Beziehung zu unserem Mangel einnehmen und untersuchen, wie wir ihn als Tor nutzen können zu innerem Reichtum. Bei den Ureinwohnern Australiens, den Aborigines, heißt es, jeder Mensch folge mit seinem Leben einem inneren Lied. Dieses Lied ist der Ruf unseres natürlichen Wesens und drängt zur Entfaltung. Wie eine Buche sogar unter widrigsten Umständen ihre Buchennatur entfaltet, so drängen Sehnsucht und Unzufriedenheit uns Menschen, diesem inneren Lied zu folgen. Doch leider hören wir den inneren Gesang oft nicht mehr und verlieren uns im Dickicht von Anpassung, Verhaltensmustern und Wertvorstellungen. Wer sind wir jenseits von Konditionierungen und jenseits von inneren und äußeren Zwängen? Welcher Rhythmus entspricht uns und wie können wir lernen, ihm zu vertrauen? Diese Fragen werden wir im Seminar mithilfe der Methoden der Transpersonalen Prozessarbeit untersuchen. Wenn wir auf die kleinen und großen Kriege dieser Welt schauen, erscheint uns manchmal die Sehnsucht nach Frieden als unerreichbare Utopie. Auch wir selbst werden nur allzu oft in Konflikte verwickelt, fühlen uns als Opfer und können dem Leidenskreislauf kein Ende setzen. Doch bei näherer Betrachtung entdecken wir die Ursachen für Konflikt und Leid in uns. Im Erkennen, wie wir selbst inneren und äußeren Unfrieden erzeugen, wächst die Bereitschaft heran, unsere Opferidentität aufzugeben. Auf diese Weise werden wir fähig zu einem lebendigen Frieden und können uns öffnen für das Leben in seiner Komplexität und Vielfalt. Mithilfe der Transpersonalen Prozessarbeit wollen wir die inneren Faktoren untersuchen, die den Leidenskreislauf der Opfer-Täter-Dynamik aufrechterhalten und Wege aufzeigen für eine friedlichere (Innen-)Welt. In mir ist eine Insel, zu der ich heimkehren kann." (Thich Nhat Hanh) Der Begriff Heimat löst bei jedem Menschen unterschiedliche Assoziationen, Bilder und Gefühle aus, zumindest solange es sich um einen äußeren" Ort handelt. Wenn wir unserem Sehnen nach Heimkommen" nach innen folgen, entdecken wir eine innere Landschaft, in der unsere Seele zur Ruhe kommt. In diesem Seminar wird es darum gehen, uns an die innere Heimat anzunähern. Wir wollen ein Gespür dafür entwickeln, wie wir einen Zugang finden zu dem Inneren Ort", an dem wir mit unserem Wesen und unserer Essenz verbunden sind, und an dem wir ein Heimkommen" spüren. Übungen der Transpersonalen Prozessarbeit nach Richard Stiegler wie das Innere Erforschen, sowie Kurzvorträge, Bewusstseinsarbeit mit Fragen (Dyaden), Initiatische Leibarbeit, Phantasiereisen und Meditation in Stille werden dabei unterstützend und vertiefend mitwirken. 08 Selbsterfahrung Richard Stiegler Richard Stiegler Richard Stiegler Bettina Skowronnek 18RS03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RS04 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RS05 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18BS01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 245, 245, 245, 240,

62 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 123 Weite erleben Beherzt Entscheidungen treffen Meditation und Coaching Sehnsucht Meditation und Coaching Neuorientierung Wandlung Transformation SELBSTführung auf dem spirituellen Weg mit Bettina Skowronnek mit Albert Pietzko und Sabine Thanner mit Albert Pietzko und Sabine Thanner mit Ludger P. Beckmann Unser Leben stellt uns in bestimmten Phasen immer wieder vor Entscheidungen. In der Rückschau sehen wir, dass wir manche Entscheidungen aus Angst oder Sorge getroffen haben. Eine Folge davon kann sein, dass sich Lebensthemen in unterschiedlichen Variationen wiederholen. Wie kann ich mein inneres Anliegen in meinem Leben und meiner Arbeit verbinden? Wie lassen sich inneres und äußeres Wachstum vereinen? Nährt mich meine Arbeit materiell, emotional und spirituell? Was ist die Essenz meines Lebens? Was will durch mich in die Welt? Wie leben wir, wenn wir aus weitem, offenem Herzen heraus entscheiden können aus einer Klarheit, Festigkeit und Stimmigkeit, die von innen her aufsteigt? Wie können wir unsere Wahrnehmungsfähigkeit schärfen und unser Vertrauen in uns stärken? Welche Zugänge gibt es und welche Hindernisse tauchen dabei auf? Das erkunden wir mit Übungen aus der Transpersonalen Prozessarbeit, wie dem Inneren Erforschen nach R. Stiegler, der Initiatischen Leibarbeit nach Dürckheim, Kurzvorträgen, Bewusstseinsarbeit mit Fragen (Dyaden), Phantasiereisen, Meditation und Übungen in der Natur. Wir sind in diesem Leben nicht menschliche Wesen, die eine spirituelle Erfahrung machen. Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen." (Willigis Jäger) Sehnsucht ist der Weg mitten ins Leben, ist die Energie, die uns hinführt in unser Wesen und unsere Seele. Begegnen wir der Sehnsucht, kommen wir an: im Leben, im Beruf, in der Partnerschaft, im eigenen Herzen. Wir spüren in der Sehnsucht das Noch-Offene, das Noch-Nicht, das Noch- Zu-Erschließende. Sehnsucht ist unsere Wegbegleiterin zum ICH, zum DU, zum Aufgehen im WIR und schließlich zur Auflösung im Urgrund allen Seins. Das Seminar ist für Menschen, die in einer beruflichen oder persönlichen Neuorientierung stehen und sich solche oder ähnliche Fragen stellen. Im Alltag fühlen wir uns orientierungslos und erschöpft. Nur wenn wir unsere tiefen Anliegen im Innen" erkennen, können wir sie im Außen" formen. Wesentliche Lebensthemen werden im Coaching erarbeitet und in den Meditationseinheiten vertieft. Das Seminar ist eine Zeit des Innehaltens und fördert durch seine intensive Struktur einen tiefgreifenden Reflexionsprozess: täglich fünf Stunden Meditation, drei Stunden Coaching (Einzeln/Gruppe), zwei Stunden geistiges Arbeiten, Kurzvortrag, Bewegung, Musik. Bitte ein Tagebuch mitbringen. Schweigen außerhalb der Gesprächseinheiten. Das SELBST in Führung In diesem Kurs zur Persönlichkeitsentwicklung lernen wir, die eigenen Muster, Verhaftungen und Barrieren zu durchschauen. Diese Bewusstwerdung der eigenen Persönlichkeitsanteile führt zu einer vertieften Selbstwahrnehmung. So können wir uns von eingrenzenden Anschauungen, alten Filmen" und überkommenen Gewohnheiten auf eine liebevolle Weise verabschieden. Das eigene höhere SELBST gewinnt die Führung über meine verschiedenen personalen Anteile: Eigene Charakterstruktur erkennen (innere Familie) Innere Persönlichkeitsanteile finden Aufstellen dieser Anteile als inneres Familiensystem, dessen Wirkweise durchschauen Dialog der inneren Anteile Höheres SELBST und dessen Dialog mit den Persönlichkeitsanteilen entdecken, davon führen lassen. 08 Selbsterfahrung Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die den Ruf der Sehnsucht spüren und sich diesem zuwenden wollen, um dem Wesentlichen zu begegnen. Auftauchende Lebensthemen werden im Gruppen- und Einzelcoaching erarbeitet und in den Meditationseinheiten vertieft. Weitere Methoden: Gruppenarbeit, Dyadenarbeit, Achtsamkeitsübungen. Bitte ein Tagebuch mitbringen. Die Integration unserer Persönlichkeitsanteile lässt uns in mehr Selbstvertrauen und Selbstwert hineinwachsen. Wir sind ausgeglichener und wir können unsere Beziehungen konstruktiver gestalten. Selbsterfahrungsorientierte Aufstellungsarbeit, erforschend, meditativ. Außerhalb der Kurszeiten: Schweigen. Vorerfahrungen in Achtsamkeit sind hilfreich. Für Führungskräfte sind LB01 und LB02 als Ergänzung sinnvoll (vgl. S. 160). Bettina Skowronnek Albert Pietzko, Sabine Thanner Albert Pietzko, Sabine Thanner Ludger P. Beckmann 18BS02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AP01 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18AP02 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18LB03 Sonntag, , 16 Uhr bis Mittwoch, , 15 Uhr 240, 390, 390, 355,

63 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 125 Präsenz im Alltag Supervisionsgruppe Die Kunst, sich selbst zu lieben The Work of Byron Katie Kontemplation und Gewaltfreie Kommunikation (M. Rosenberg) Einführung Holotropes Atmen nach Grof mit Ludger P. Beckmann mit Hiekyoung Blanz mit Achim Hasselhoff und Annette Keimburg mit Gisela Möhle und Stefan Dressler In dieser fortlaufenden Supervisionsgruppe von Teilnehmer/-innen früherer Kurse werden innere Bewusstseinsarbeiten an Themen des beruflichen und privaten Alltags in der Gegenwärtigkeit erforscht. Die Arbeit erfolgt mit den Sichtweisen des Inneren Familiensystems, von Familienaufstellungen, der Inneren Kind-Arbeit, dem SELBST- Dialog und coachenden Einzelarbeiten in der Gruppe sowie intensiven Meditationen in der Stille. Sie beinhaltet für 3 Jahre zweimal jährlich die Selbstverpflichtung auf Gruppenteilnahme und wird getragen aus der Intensität langjähriger Beziehungen und der Fruchtbarkeit eines wertschätzenden, wahrhaftigen Gruppenzusammenseins. Teilnahme nach vorheriger Absprache mit dem Kursleiter. 18LB06 18LB07 Ludger P. Beckmann Sonntag, , 16 Uhr bis Dienstag, , 15 Uhr Sonntag, , 16 Uhr bis Mittwoch, , 15 Uhr 18LB06 265, 18LB07 395, zzgl. MwSt. für Organisationen Wenn wir wählen könnten, uns zu lieben oder uns nicht zu lieben, was würden wir wählen? Die Antwort liegt klar auf der Hand. Was hindert uns also daran, uns selbst zu lieben? Das zu erkennen ist eine Kunst. Mit Hilfe von The Work of Byron Katie tauchen wir tief hinein in unsere eigene Gedankenwelt. Wir erforschen unsere kritischen Gedankenmuster und Überzeugungen über uns, andere und unseren Körper. Wir erkennen die wahren Ursachen von Blockaden und lernen, uns und unserem Körper mit tiefer Verbundenheit und Mitgefühl zu begegnen. Aufmerksame Bewegungsarbeit sowie Zeiten der Stille unterstützen uns dabei, den Körper bewusster und den Geist entspannter zu erfahren. Wir entdecken Antworten über uns, andere und unseren Körper, die jenseits unserer bisherigen Vorstellungen liegen. Kernthemen: Sich von schmerzhaften Kindheitsgeschichten befreien Partnerschaftsprobleme durchleuchten und lösen Lernen, uns selbst ein/-e gute/-r Freund/-in zu sein Den eigenen Körper annehmen und wertschätzen lernen. Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung, Regenschirm, Yoga-/Jogginghose, Shirts für Bewegungseinheit, Trinkflasche, Stifte. 18HB01 Hiekyoung Blanz Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 440, Grundüberzeugungen der Kontemplation oder des Zen wie z. B. Nichtwerten, Achtsamkeit und Präsenz, Empathie, Verbundenheit mit allem, was ist, müssen sich im Alltag bewähren. Wie sind sie insbesondere bei Konflikten mit anderen Menschen praktisch umzusetzen? Ein verändertes Bewusstsein braucht auch einen neuen sprachlichen Ausdruck, eine Sprache, die von Herzen kommt und das Herz des Mitmenschen berührt. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg (GFK) ist ein sehr hilfreiches Instrument, eine solche Sprache zu entwickeln. Zunächst als Methode erlernbar, versteht sich die GFK letztlich als Einübung in eine innere Haltung der Liebe zu sich selbst und zu den Mitmenschen. Sie ist daher einem Übungsweg vergleichbar, der die Kontemplation wunderbar ergänzen kann. An diesem Wochenende werden wir miteinander in die Stille gehen, die Gewaltfreie Kommunikation kennenlernen und einüben sowie den Gemeinsamkeiten in Kontemplation und Gewaltfreier Kommunikation nachspüren. Vertiefung GFK Dieser Vertiefungskurs wendet sich an alle, die schon einmal an einem Einführungsseminar in Gewaltfreier Kommunikation teilgenommen haben. Wir werden an diesem Wochenende miteinander in die Stille gehen und die Gewaltfreie Kommunikation vertiefen und einüben. Der Fokus wird auf der Empathie liegen. Ihr wollen wir uns sowohl von der GFK wie auch von der Kontemplation her nähern. 18HL01 18HL02 Achim Hasselhoff, Annette Keimburg Einführung Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Vertiefung Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 170, Wege zur Ganzheit Im Holotropen Atmen verbinden sich Therapie und Spiritualität zu einer kraftvollen Methode auf dem Weg zur Ganzheit. Durch vertiefte Atmung und eine auf den Gruppenprozess abgestimmte Musik öffnet sich uns ein erweitertes Bewusstseinsfeld, in dem tiefere Schichten des Seins, unserer Gefühle und unseres Körpers erfahrbar werden. Aus dieser erweiterten Sicht heraus ist häufig eine größere Klarheit hinsichtlich unserer Lebenssituation und auf die damit verbundenen Herausforderungen möglich. Frühere Verletzungen und manchmal auch langjährige psychosomatische Beschwerden können heilen, Schattenthemen integriert werden. Spirituelle Themen können auf eine intensive Weise körperlich und emotional erfahren werden. Durch intuitives Malen, prozessorientierte Körperarbeit, freies Tanzen, Erfahrungsaustausch und ein psychotherapeutisch geleitetes Gruppengespräch wird ein ganzheitliches Verstehen und Integrieren des Erlebten unterstützt. Im Kurs 18MD01 (Intensives Atmen) kann jede/-r zweimal selbst "holotrop" atmen und zweimal begleiten. Durch beide Atemerfahrungen entstehen mehr Raum und mehr Möglichkeiten für Heilungsprozesse unserer Seele. Anmeldung und Zahlung der bei: Gisela Möhle, Es gelten die Hotelpreise, siehe Seite MD01 18MD02 18MD03 Gisela Möhle, Stefan Dressler Intensives Atmen Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18MD01 420, 18MD02, 18MD03 220, 08 Selbsterfahrung

64 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 127 Endlich Stille im Kopf Midlife-Vision Radikale Entschleunigung: Die Zeitlupe Sei einfach glücklich! mit George Pennington mit George Pennington mit George Pennington mit Jochen Niemuth Die Hohe Schule des Denkens und des Nicht-Denkens Unser Denken ist die Voraussetzung für eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung. Wer allerdings nicht mehr imstande ist, sein Denken abzuschalten, d. h. den ganzen Tag zwanghafte Dialoge im Kopf führt, lebt in einem krankmachenden Dauerstress. Grund genug, sich sorg fältig mit dem Denken zu beschäftigen und zu lernen, den mentalen Raum zur Ruhe zu bringen. Inhalte des Seminars: Was ist Denken? Was ist Nicht-Denken? Wo und wie generieren wir unsere besten Gedanken und Ideen? Die verschiedenen Arten der Wahrnehmung Beobachtung und willentliche Modifikation der Denkprozesse Warum haben so viele Menschen Angst vor Stille? Nicht-Denken: stille Präsenz statt des ständigen Kopfdialogs Kreativität, die sich aus der Stille nährt und der einfache Zugang dazu Das Unbewusste und seine Altlasten: wie wir mit ihnen umgehen können. Die Teilnehmer/-innen lernen, jederzeit willentlich aus dem Denken auszusteigen und Stille einkehren zu lassen. Übungen und Lernspiele begleiten das Seminar. Heilsame Überraschungen, angenehme wie unangenehme, sind möglich. George Pennington So um die 40 bekommen wir zum ersten Mal unwiderruflich unsere Begrenztheit zu spüren. Manche sehen darin den Anfang vom Ende und sprechen von "Midlife- Crisis". Man kann darin aber auch das Ende vom Anfang sehen: eine unmissverständliche Aufforderung, Bilanz zu ziehen über die Vergangenheit und eine neue, tragfähige Vision zu entwickeln, die unsere Sinnhaftigkeit für die zweite Lebenshälfte neu definiert: Wir brauchen eine "Midlife-Vision". Vier Tage lang haben die Teilnehmer/-innen Gelegenheit, ihre ursprüngliche Zielsetzung von der Mitte des Lebens her neu zu überdenken und die Weichen zu stellen für eine Sinnerfüllung neuer Art. Die Basis hierfür bietet eine Lebensbilanz, die nichts ausspart: Familie und Beziehungsgeflecht, Arbeitswelt, Werte und Pläne. Es folgen ein sorgfältiges Abwägen und Aussortieren, ein Um- bzw. Neudenken und schließlich das Erwägen neuer Möglichkeiten, eine Neuorientierung. Das Ergebnis ist eine neue Perspektive auf das eigene Leben, die in konkrete Schritte mündet. Ziel des Seminars: eine neue und tragfähige Vision zu entwickeln für die zweite Lebenshälfte. Zielgruppe: Einzelpersonen und Ehepaare zwischen 40 und 50 (+/-). Dieses Seminar ist eine Einladung, sich auf 72 Stunden extreme Langsamkeit einzulassen. Das ist nicht leicht: Wir sind aus Gewohnheit so getrieben, nicht nur von außen, sondern vor allem von innen, dass wir Raum und Zeit gar nicht mehr bewusst erleben. Diese innere Getriebenheit ist denn auch die wichtigste Hürde, die es in diesen Tagen zu überwinden gilt. Danach öffnen sich Raum und Zeit auf ungeahnte Weise. Der erste Tag dient der inneren und äußeren Vorbereitung. Die drei Tage danach gelten der ununterbrochenen Zeitlupe. Der letzte Tag ist notwendig, um die Verbindung zum Alltag wieder herzustellen. Während der Zeitlupe ist der Leiter die einzige Kontaktperson zur Außenwelt. Er berät die Teilnehmer bei Bedarf, schützt den Rahmen und kümmert sich um die Infrastruktur. Die Zeitlupe verstärkt das körperliche und geistige Gewahr-Sein im Hier-und- Jetzt und ist eine lebenslang wirksame Impfung gegen Stresssymptome und Burnout. Ermäßigung: 100,- beim zweiten Kursbesuch, 150,- beim dritten Kursbesuch. Sei heiter und gelassen! Fließe mit dem Leben und nicht dagegen!" Das ist ein Geheimnis für ein glückliches Leben. Meditation und Lebensqualität. Glück, Freiheit und Liebe gehören zu den Grundwerten aller Menschheitskulturen. Alle Menschen wollen glücklich sein und das Leid vermeiden. Ganz bewusst der Schmied des eigenen Glücks" zu sein, ist vielleicht die höchste Kunst, die wir erlernen können. Doch was verstehen wir unter Glück" und wo erfüllt es sich in unserem Leben? Welche Hindernisse stellen sich ein und wie können wir diese Hindernisse aus dem Weg räumen? Gibt es einfache, für alle gangbare Wege zur Erfüllung? Wie kann uns die Meditation helfen, unsere Lebensqualität zu erhöhen? Der Kurs will uns zeigen, dass es für jeden von uns möglich ist, wahrhaft glücklich zu sein. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Inhalte: Übungen, Vorträge, Gespräche, stille und geführte Meditationen. 08 Selbsterfahrung 18PE01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr George Pennington George Pennington 18JN09 Dr. Jochen Niemuth Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PE02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18PE04 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18PE05 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 330, 440, 550, 130,

65 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 129 Innerer Frieden äußerer Frieden Intuition der sechste Sinn Hochsensibel, feinfühlig, vielbegabt und gesund Eigensinnig, stark, verbunden: Hochsensibilität leben mit Jochen Niemuth mit Renato Kruljac mit Caroline Stiller und Carola Döbler mit Caroline Stiller und Carola Döbler Jeder Mensch braucht Gelassenheit und inneren Frieden. Wir sehnen uns nach Ausgeglichenheit, Harmonie und Entspannung. Dazu ist es notwendig, sich vom üblichen Druck und Eingespannt sein in den vielen Alltagsangelegenheiten etwas abzukoppeln und zu lernen, innerlich loszulassen. In dieser Gelassenheit können sich dann Geist wie Körper erholen und erneuern. Wenn wir zufrieden" und mit uns selbst im Reinen sind, wird dies auch einen Effekt auf unsere Entscheidungen und Handlungen haben und somit unseren Schicksalsweg mit beeinflussen. In einer friedlichen Atmosphäre verhalten wir uns anders, als in einer angespannten, zerrütteten Situation. Der innere Friede wirkt sich auch im Äußeren aus und bestimmt die Atmosphäre und Lebenswirklichkeit mit, der wir jeden Tag begegnen. Wie können wir inneren Frieden erlangen und auch in schwierigen Situationen beibehalten und wie können wir lernen, sinnvoll mit Streit und Unruhe umzugehen? Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, dass wir den Diener verehren und die göttliche Gabe entweihen." (Albert Einstein) Die Herausforderungen des modernen Alltags- und Berufslebens lassen sich oft nicht mehr allein durch eine logischrationale Vorgehensweise bewältigen. Die Wissenschaft bestätigt, dass intuitive Entscheidung sich häufig als besonders tragfähig erweisen. Das Erleben der Intuition durch meditative Übungen und die Achtsamkeitspraxis stehen im Mittelpunkt dieses Workshops: Wir lernen, wie jeder Mensch intuitive Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei geht es um ein Los- und Weglassen von Gedanken und Konzepten. Dies kann Abstand vom diskursiven Denken schaffen und den Zugang zum Unbewussten ebnen, ohne die Rationalität zu verdrängen. Inhalte: Vorstellung wissenschaftlicher Erklärungsmodelle Meditations-, Körper- und Achtsamkeitsübungen Gruppenaustausch und Einzelgespräche Reflexionsarbeit Transferübungen für den Alltag. Etwa 25 % aller Menschen gelten als hochsensibel: Sie nehmen mit ihren Sinnen mehr wahr als andere, stellen hohe Ansprüche an sich selbst, sind sehr einfühlsam und können sich schwer abgrenzen. Oft arbeiten sie in sozialen Berufen, übernehmen viel Verantwortung, denken weit über den Tellerrand hinaus und strapazieren sich und ihr dünnes Nervenkostüm dabei bis zum Zusammenbruch oder leiden bald an unheilbaren" Erkrankungen wie Migräne. Viele Hochsensible sind vielseitig talentiert. Sie ahnen zwar, dass sie anders sind", sind sich ihrer außergewöhnlichen Veranlagung aber nicht bewusst. Den inneren Reichtum und die Intuition als segensreiche Gaben zu entdecken, um das eigene Leben an diesem Kompass neu auszurichten, ist Ziel des Seminars. Impulsvorträge, Austausch und Körpermeditationen wechseln sich mit Zeiten in Stille ab; Schreiben und kreative Techniken fördern die Selbstreflexion, um den persönlichen Weg in ein wesensgemäßes, gesundes und erfülltes Leben zu gestalten. Einzelcoaching ggfs. möglich. Bitte mitbringen: Yoga-Kleidung, Stifte, Lieblingszeitschriften zum Basteln. Fortsetzung von Hochsensibel, feinfühlig, vielbegabt und gesund" Dieser Kurs richtet sich an Hochsensible, die sich mit ihrer Begabung bereits befasst haben und Achtsamkeit praktizieren bzw. regelmäßig meditieren. Wer mehr fühlt und sieht als andere, hört Untertöne, blickt tiefer, denkt anders, erkennt schneller Zusammenhänge oder Gefahren. Dieses Wissen kann eine Last sein. Wenn wir zu viel Verantwortung übernehmen, ist der Preis für Anpassung und Zugehörigkeit hoch: Unsere Kraftquellen versiegen, wir werden ernsthaft krank. Impulsvorträge, Austausch, Körpermeditationen, Zeiten in Stille; Schreiben und kreative Techniken fördern die Selbstreflexion, um gesunde Grenzen zu begründen, psychosomatische Beschwerden als Boten zu begreifen, Perfektionismus, Harmoniebedürfnis und Selbstzweifel zu bannen und das Leben zu nehmen, wie es ist vor allem, das eigen-sinnige, berufene, freie, bisher noch ungelebte Leben. Einzelcoaching ggfs. möglich. Bitte mitbringen: Yoga-Kleidung, Stifte, Lieblingszeitschriften zum Basteln. Näheres zu Hochsensibilität: 08 Selbsterfahrung Der Kurs beinhaltet Übungen, stille und geführte Meditationen, Vorträge, Gespräche. Renato Kruljac Dr. Jochen Niemuth 18RK01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Caroline Stiller, Carola Döbler Caroline Stiller, Carola Döbler 18JN10 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18RK02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18CS01 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 18CS02 Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 130, 165, 445, 445,

66 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 131 Das Enneagramm Mein Muster und seine Automatismen Einführung Naikan Kontemplation und Selbsterforschung Trauer Wandlung Neubeginn mit Ernst Aumüller mit Monika Zisterer-Schick mit Helmut Dörmann mit Helmut Dörmann und Daniela Borschel Wahrscheinlich geht das Enneagramm auf die Einsiedlermönche in der ägyptischen Wüste des 4. Jahrhunderts zurück, die auch Kontemplation praktizierten. Mit Hilfe des Enneagramms werden wir uns darin üben, für folgende Felder Achtsamkeit zu entwickeln: Wohin geht meine Aufmerksamkeit automatisch? Was vermeide ich? Was ist mein hauptsächlicher Abwehrmechanismus? Wie führe ich mich selbst aus diesen automatischen Mustern heraus und wie kann ich anderen durch mein Verhalten Unterstützung in ihrem Wachstum bieten? Über diese Fragen und einen Test hat jede/-r die Möglichkeit, das eigene Enneagramm-Muster herauszufinden. In der Tradition des Enneagramms geht man davon aus, dass jede/-r eines von neun Hauptmustern hat. Das Sitzen und Gehen in der Stille (Kontemplation) wird diesen Weg der Bewusstwerdung begleiten und uns dabei unterstützen, unseren Geist zu beruhigen, unser Herz zu öffnen und unseren Körper wahrzunehmen. Weitere Elemente: Übungen in Kleingruppen, Erfahrungsaustausch, Möglichkeit zum Einzelgespräch. Vertiefung In diesem Kurs wird das Wissen um das Enneagramm vertieft: Die höheren Aspekte der Enneagrammtypen Entwicklungsdynamiken der Persönlichkeit Interaktionen zwischen unterschiedlichen Persönlichkeitstypen. 18EA01 18EA02 18EA03 Ernst Aumüller Einführung Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Einführung Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Vertiefung - Höhere Aspekte und Entwicklung Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Naikan bedeutet übersetzt Innenschau" und ist ein Weg zur Lebensvertiefung durch Versöhnung mit der Vergangenheit. Wir erkennen, dass wir nicht nur unsere äußere, sondern auch unsere innere Welt selbst gestalten und verantworten. In Stille betrachten wir die Beziehung zu den wichtigsten Bezugspersonen unseres Lebens, strukturiert durch drei Fragen: Was hat eine Person (Mutter, Vater, Partner, Kind, etc.) für mich getan? Was habe ich für diese Person getan? Welche Schwierigkeiten habe ich dieser Person bereitet? Dabei lösen sich alte Muster und Blockaden auf. Die Sicht auf unsere Lebensgeschichte verändert sich und wir können unser Herz wieder für die Liebe öffnen, die uns immer schon umgeben hat. Naikan eignet sich für Menschen, die die Bedeutung ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen erkennen und sich auf ihre eigene Verantwortung einlassen wollen. Voraussetzung ist der Wunsch und die Bereitschaft, in Stille die innere Welt zu betrachten und mit Veränderungen bei sich selbst zu beginnen. Ausführliche Informationen: 18ZS01 Monika Zisterer-Schick Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Die Meditation der Stille ist das Verweilen in der Fülle des Augenblicks. Die Stille führt in das alles umfassende zeitlose Jetzt". Diese Form der spirituellen Praxis bezieht sich auf die Unmittelbarkeit unserer persönlichen Erfahrung im Hier und Jetzt und hilft uns, die Natur unseres Geistes zu erfahren. Der Schwerpunkt dieses Kurses ist die Selbsterforschung (Dyadenarbeit). Mithilfe einer Frage wie: Bitte sage mir, was ist dein wahres Wesen?" oder Wonach sehnt sich deine Seele?" können wir mit unserem Gegenüber in unmittelbaren Kontakt treten und lernen, wahrhaftig zu kommunizieren, jenseits des Denkens und Fühlens. Wir hinterfragen uns selbst immer wieder und gewähren einander Einblick in das, was wir als Menschen wirklich sind. Die Mitgefühl-Praxis des Tonglen wird uns auf dem Weg der Selbsterforschung unterstützen. Durch Freude am Entdecken, Mut und gesunde Neugier, Gewahrsein und eingestimmte Führung kann es uns so gelingen, mehr Klarheit und Selbst-Erkenntnis zu entwickeln. 18HD01 Helmut Dörmann Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sich von geliebten Menschen trennen zu müssen oder das Leben als endlich zu begreifen, fällt uns häufig schwer. Wir wissen nicht so recht, wie wir im Alltag mit den damit verbundenen Gefühlen wie Trauer, Angst, Einsamkeit und Selbstzweifel umgehen können. Wir wollen uns in diesem Kurs Raum geben, unsere Gedanken, Gefühle, Stärken und Ängste hierzu kennenzulernen. Denn wir können unsere schmerzhaften Erfahrungen erst loslassen, wenn wir gelernt haben, sie anzunehmen und in unser ganz alltägliches Leben zu integrieren. Biografisches Arbeiten sowie die Bereitschaft, sich einzubringen, werden wichtige Elemente auf dem Weg sein, unser Verhältnis zu Trennungssituationen bis hin zu Tod und Trauer zu klären. Angeleitete Meditationen unterstützen uns auf dieser Reise nach innen. Die Übung der Selbsterforschung (Dyadenarbeit) sowie die Mitgefühl- Praxis des Tonglen werden uns auf unserer heilsamen Entdeckungsreise unterstützen. Der Kurs ist geeignet für Menschen, die Abschied und Verlust erleben (auch in Beziehungen) und sich im heilenden Sinn damit auseinandersetzen wollen. 18HD02 Helmut Dörmann, Daniela Borschel Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 08 Selbsterfahrung 245, 165, 290, 295,

67 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 133 Spiritualität im Angesicht der Endlichkeit Vom Umgang mit Trauer und Abschied Die Seele wird nicht dement Spurwechsel: Lebenszeit Lebenstiefe Lebenssinn mit Helmut Dörmann mit Wolfgang Weigand mit Siegfried Charlier mit Mechthild Messer Sich mit der eigenen Endlichkeit zu beschäftigen sowie Sterbende und Trauernde zu begleiten, gehört sicher zu den schwierigsten und gleichzeitig zu den sinnhaftesten und erfülltesten Begegnungen, die wir als Menschen haben können. Eine gelebte spirituelle Haltung und Erfahrungen mit meditativen Praktiken sind der Schlüssel dafür, Menschen in dieser Phase zu unterstützen. Wir werden uns mit Fragen beschäftigen wie: Was brauchen sterbende Menschen und was brauchen wir selber im Angesicht der Endlichkeit? Wie kann Selbst-Fürsorge aussehen, wenn wir Menschen in Zeiten des Übergangs begleiten? Weitere Themen des Kurses sind: Sterbephasen, Nahtoderfahrungen und Bardo-Übergänge. Wir nähern uns dem Thema, indem wir unsere ganz persönliche Einstellung gegenüber Sterben, Tod und Übergang kennenlernen. Persönliche Auseinandersetzung und Gruppengespräch gehören deshalb genauso zum Kurs wie Meditation, Tonglen (eine tibetische Mitgefühl-Praxis) und angeleitete Körperwahrnehmungsübungen. Der Kurs ist für Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten oder/und sich von dem Thema ganz persönlich angesprochen fühlen. Wer einen Fluß überquert, muss eine Seite verlassen. (Mahatma Ghandi) Jeder Mensch macht im Laufe seines Lebens verschiedene Verlusterfahrungen. Trauer darüber verändert oft alles, oft folgen spirituelle Umbrüche: Sinnverlust oder Erschütterung des bisherigen Welt-, Menschen- oder Gottesbildes. Wie kann Trauer gelebt werden, so dass das Leben wieder strömt, dass die Flussüberquerung" gelingt? In diesem Kurs kommen folgende Themen zur Sprache: persönlicher Umgang mit Trauer und Verlust; Biografie- Arbeit und eigene Grenzerfahrungen; religiöse Bilder von Abschied, Tod und Jenseits, Umgang mit Trauer, Trauerarbeit", Trauerkompetenz; wie über Abschiednehmen/ Einsamkeit/Ängste reden? Vergänglichkeit feiern" hilfreiche Rituale für den Abschied. Wenn wir uns mit demenziell erkrankten Menschen beschäftigen und diese aus der Perspektive von Im Innersten der Seele ist jeder Mensch heil und grundlegend gut" betrachten, verliert die Demenz einen Teil ihrer Bedrohung. Menschen möchten geliebt, geachtet und dort abgeholt werden, wo sie stehen. Dies geschieht ganz unmittelbar im Hier und Jetzt. Wenn uns dies gelingt, entwickeln wir auf natürliche Weise Weisheit und Mitgefühl. Die damit verbundene Kraft kann nicht nur für demenziell erkrankte Menschen zum Segen gereichen, sondern im besonderen Maße auch uns selbst trösten und heilen. Kursinhalte: Informationen über die Krankheit Demenz, angeleitete Meditation und Körperübungen, Tonglen (eine Meditationspraxis für Liebe und Mitgefühl), Selbsterforschung (Dyadenarbeit), Impulsvorträge und achtsamer Gruppendialog werden uns auf unserer heilsamen Entdeckungsreise unterstützen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die Demenz im privaten Umfeld erleben oder sich aus beruflichen Gründen damit auseinandersetzen möchten. In der Lebensmitte verändert sich vieles und neue Aufgaben warten: Eltern werden pflegebedürftig und benötigen Zeit. Kinder lösen sich von zu Hause. Die eigene Gesundheit fordert mehr Aufmerksamkeit. Die letzte Berufsphase muss vorbereitet werden. Freundschaften verändern sich. Sehnsucht nach Neuem wächst. Viele Menschen ziehen nun eine Zwischenbilanz, wünschen sich Klarheit, Selbstvertrauen, Zuversicht und Mut. Wir wollen unsere persönliche Lebensspur weiterdenken, neue Impulse für die eigene Weiterentwicklung erhalten: Wie können wir neue Herausforderungen gestalten? Welche Schätze an Erfahrung und Kraftquellen bringen wir mit? Wie können wir Chancen nutzen, um Lebensqualität und Sinn zu erfahren? Welchen Spurwechsel wollen wir wirklich? Schwerpunkte: Zwischenbilanz: Wohlwollender Blick zurück und Ernte Aufspüren wahrer Herzenswünsche Erkennen persönlicher Werte, Interessen, Ressourcen Achtsames Bewahren eigener Kräfte Erarbeiten der Ziele, Prioritäten, Handlungsschritte Stärken von optimistischer Sichtweise und Lebenszufriedenheit. Bitte mitbringen: drei bis vier Originalpapierfotos: Kindheit und heute, ein bis zwei Fotos aus dazwischenliegenden Lebensphasen. 08 Selbsterfahrung Der Kurs ist ein Wechselspiel von kurzen Impulsen, Stille, Meditation, Geschichten, Gesprächen, Bewegung sowie Einzel-, Paar- und Gruppenübungen. Helmut Dörmann Wolfgang Weigand Siegfried Charlier Mechthild Messer 18HD03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WW01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18CH01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18MM01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 245, 350, 295, 300,

68 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 135 Älterwerden Einladung zu einem spirituellen Weg Aufräumen fängt im Innern an Geborgensein im Leben Der Weg nach Hause Spirituelle Biografie und Kontemplation mit Peter Raab mit Petra Neisse mit Petra Neisse mit Fernand Braun und Anja Lorenz In diesem Kurs werden Sie eingeladen, beim Älterwerden einen meditativen Weg zu gehen, das Herz zu öffnen für die stetige Anwesenheit des großen Geheimnisses hinter den wahrnehmbaren Dingen, in Verbindung zu treten mit jener namenlosen Kraft, die uns immer schon trägt. Sie haben auch Gelegenheit, sich über Ihre eigenen Erfahrungen und Gedanken, Sorgen und Ängste auszutauschen, die alle älteren Menschen bewegen und Sie werden eingeladen und angeleitet, sie nach und nach loszulassen und ganz im gegenwärtigen Augenblick anzukommen. Älterwerden heißt ankommen. Wer auf dem spirituellen Weg ist, hat erfahren, dass es nicht um Abschied geht, sondern genau darum. Ankommen heißt letztlich sich öffnen, um in Verbindung zu treten mit unserem Urgrund, mit dem großen, namenlosen Geheimnis hinter dem Horizont der Alltäglichkeiten. Ankommen in der Seins-Tiefe, im Hier, im Jetzt. Spätestens beim Älterwerden wird es Zeit, dass wir immer öfter umschalten vom Modus der Umtriebigkeit in den Seins-Modus. Strukturierende Elemente: Sitzen in der Stille, Vortrag, Erfahrungsaustausch. Aufräumen fängt im Innern an, doch wie kann es gelingen? Das Außen ist ein Spiegel des Inneren und Wohnungsbereiche spiegeln auch Seelenbereiche. Beim Aufräumen treten Gewohnheiten zutage, die ebenso aufgeräumt und verwandelt werden wollen. Für einen gesunden Aufräumprozess ist es wichtig, sich Denk- und Gefühlsmuster bewusst zu machen, die vom Aufräumen abhalten. Dadurch ist oft schon genügend Tatkraft freigesetzt, um anzufangen. Durch bewusstes Ordnen der Gegenstände und Klärung auf inneren Ebenen werden Prozesse angeregt, die die Beziehung zu mir und anderen verändern. Ein achtsamer Umgang mit Materie bewirkt eine Veränderung der Haltung zum Leben. Wesentliches wird sichtbar. In der Alltagsrealität, im Funktionieren und Machen, herrscht das Erleben von Isoliertheit vor. Oft fühlen wir uns innerlich abgetrennt und einsam und erleben einen Mangel an Tiefe und Sinn. Das Menschsein ist aber viel mehr und verlangt nach seiner ganzen Verwirklichung. Unsere Seele sehnt sich nach innerer Lebendigkeit und Verbundenheit, nach Geborgenheit, nach Geborgensein im Sein. Dieses zu erleben ist nur möglich, wenn wir bereit sind, mit dem in uns zu gehen, was sich zeigen und erfahren will. Und wenn wir bereit sind, uns von der Schönheit des Lebens, von uns selbst und anderen berühren zu lassen. In diesem Kurs werden wir der Nähe und dem Alleinsein begegnen, der Stille und ihrer Kraft, und können uns dabei berühren lassen vom Menschsein und vom Leben. Behutsamkeit und Feinheit werden uns dabei begleiten. Diese Tage bieten Raum für den Blick auf die eigene spirituelle Entwicklung über die Lebensspanne. Darüber können Zusammenhänge deutlich werden zwischen dem, was uns antreibt, was unsere Sehnsucht nährt, aber auch schwächt. Es wird darum gehen, ein stärkeres Gespür für unseren ganz eigenen spirituellen Weg zu entwickeln und ein größeres Verständnis dafür, was auch die Persönlichkeit braucht, um sich dem spirituellen Weg hinzugeben und darin aufzugehen. Wir arbeiten mit kreativen Methoden, Schreiben, Malen, Musik, Gespräch zu zweit, in Kleinund Großgruppe. Wir gehen in die Natur, nutzen sanfte Körperentspannung und Visualisationen. Es wird regelmäßige Kontemplationspraxis ohne begleitendes Gesprächsangebot geben und Mitgefühlspraxis. Bis auf die Sharings in den Kurszeiten werden wir im Schweigen sein. Bitte mitbringen: Mal- und Schreibsachen sowie wetterfeste Kleidung und ggf. eine Sitzmatte für draußen. 08 Selbsterfahrung Themen: Entschleunigung, Stille und Dasein, Berührbarkeit und Feinheit, verantwortlich sein, Vereinfachung von Abläufen, Haushalt als Organismus, neue Gewohnheiten, Achtsamkeit, Spiritualität im Alltag, Schattenanteile, Bindungsgewohnheit, Leichtigkeit und Humor. Bitte einen Gegenstand mitbringen, von dem Sie sich trennen wollen, aber nicht können. Peter Raab Petra Neisse 18RA01 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18PN01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Petra Neisse Fernand Braun, Anja Lorenz 18RA02 Mittwoch, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18PN02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18PN03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FB21 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 160, 260, 260, 350,

69 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 137 Kontemplation Körper-Inquiry Fortlaufende Jahresgruppe Hingabe Schreiben aus der Stille Schreiben ins Leben ICH-SELBST-WERDEN Zwischen Schicksal und Freiheit Unsere spirituelle Biografie mit Fernand Braun, Beatrice Grimm und Tanja Weigmann mit Anna Platsch mit Liane Dirks mit Liane Dirks Knowing truth by being it." (A.H. Almaas) Mit einem Angebot, zwei Mal im Jahr, ausgelegt auf mehrere Jahre, sprechen wir Menschen an, mit uns einen intensiven Weg zu gehen, um ihre Praxis kontinuierlich zu vertiefen. Durch eine fortlaufende Gruppe ist es möglich, ein persönliches Feld zu schaffen, in dem sich alle inspiriert und gehalten fühlen. Endlich ankommen bei dem, wie wir gemeint sind. Authentisch sein. Einzigartigkeit entfalten. Verbundenheit und Liebe leben. Die Sehnsucht, lebendige Wirklichkeit werden zu lassen, wirkliche Lebendigkeit. Wir haben alle Mittel dafür und doch fällt die Umsetzung immer wieder schwer. Woran liegt das? An alten Mustern und alten Pfaden, die in die Irre führen. Hier gilt es, die wahre Quelle unserer Schöpferkraft zu entdecken: die Lebensfreude. Elemente sind Kontemplation, Meditation der liebenden Güte und Mitgefühl. Körperarbeit zur Erweiterung und Präzisierung der Wahrnehmung in Stille und im Alltag. Inquiry ist der Weg der Liebe zur Wahrheit. Wir lernen wir selbst zu sein", indem wir die Wahrheit unserer Erfahrung erkennen. Es ist eine Erkundung ohne einzugreifen, die dem inneren Fluss Raum gibt, sich in der Präsenz zu entfalten. Die Kurse bauen aufeinander auf; sie können auch einzeln besucht werden. Voraussetzung: Sei erfahrungsbereit! 18FB19 Fernand Braun, Beatrice Grimm, Tanja Weigmann Die Freude am Entdecken Die Entdeckung der Freude in mir Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Es sind nicht wir, die durch das Leben gehen, es ist das Leben, das durch uns geht." (Hazrat Inyat Khan) Hingabe ist das Lauschen auf das Flüstern der Seele, auf den mehr oder weniger lauten Ruf des Lebens selbst. Des Lebens, das wir SIND. Oft verwechseln wir Anpassung an etwas Äußeres, wie Normen, Konditionierungen, Menschen, mit der Hingabe an unser Innerstes. Wir sollten den Mut haben, uns zutiefst auf die EINE Quelle zu beziehen. Das Schreiben aus der Stille kann jenes Flüstern in unser Bewusstsein führen, kann uns helfen, dieses innere Drängen einmal wirklich anzuschauen und unser Ureigenstes, unsere wahre Natur zu leben. Die Hingabe an das GROßE GEHEIMNIS. Im Kurs meditieren, schreiben und lesen wir. Es wird einige Übungen zum Schreiben geben. Unser Zusammensein geschieht in großer Achtsamkeit. Kommen Sie mit der Bereitschaft und der Sehnsucht, sich selbst zu entdecken. Bitte Schreibzeug und Schreibunterlage mitbringen. Der Weg der Selbstentfaltung ist ein von Liane Dirks entwickelter Ansatz, Kreativität und Spiritualität als Erfahrungsebene zu verbinden, um vom Machen und Müssen" zum Erleben des spielerischen Gelingens" zu kommen. Kreativität kennt keine Gesetze, sie entwickelt diese im Prozess, wenn wir aus dem Feld des Vorhandenen das Neue kreieren, um in Wertschätzung dessen, was ist, Co-Autor des eigenen Lebens zu werden und zu begreifen beginnen, was Co-Schöpfertum wirklich meint. Schreiben ist in diesem Prozess das Bindeglied zwischen Vorstellung und Umsetzung. Meditation, Tai Chi, Austausch und ein heiterer, entspannter Zugang zum Thema prägen das Seminar. Empfohlene Lektüre: Liane Dirks: Sich ins Leben schreiben - Der Weg zur Selbstentfaltung" Da ist dieser Ruf des Herzens, wir alle können ihn hören, mehr oder weniger laut. Und wir alle wissen, dass wir mehr sind als die Summe der Ereignisse, die uns widerfahren. Dennoch erzählen wir unsere Lebensgeschichte vornehmlich anhand äußeren Geschehens, forschen nach Mustern, erkennen Wendepunkte, Höhen und Tiefen, verankern uns im Zeitgeschehen und verlieren dabei nicht selten die Geschichte hinter der Geschichte aus dem Blickfeld: die Essenz, unsere spirituelle Reise. Unsere wahre Lebensaufgabe finden wir jedoch nur hier, in den tieferen Dimensionen unseres Daseins, wo Schicksal und Freiheit keine getrennten Kategorien mehr sind, wo sich unsere Einzigartigkeit mit der Universalität des Geistes paart. Wo der Sinn des Lebens im tiefen Vertrauen wachsender Bewusstwerdung ruht. Das Seminar versteht sich als Einführung in Erforschung und Schreiben unserer spirituellen Biografie. Diese ist nichts Jenseitiges und nichts Exaltiertes, vielmehr geht es um unsere eigene Geschichte bewusster und ganzer Menschwerdung. Das Schreiben dient dabei als Erkenntnismittel. Meditation, Kontemplation, Tai Chi, vertrauensvoller Austausch in einer geschützten Atmosphäre prägen das Seminar. 08 Selbsterfahrung 18FB20 Mut und Abenteuer Der eigenen Bewegung folgen Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 290, 18PL01 Anna Platsch Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 350, 18LD01 Liane Dirks Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 390, 18LD02 Liane Dirks Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 470,

70 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 139 Vererbte Wunden heilen Heilende Erinnerungen Befreiung vom inneren Antreiber und Kritiker Mystische Fähigkeiten einüben. Meditieren in der Klarheit der Meister/-innen mit Henrik Jäger mit Uwe Minde mit Monika Singer mit Sabine Bobert Ein autobiografisches Schreibseminar für Kriegsenkel. Dieses Seminar richtet sich an alle, die sich schreibend auf die Spuren der eigenen Vergangenheit im Kontext der Familiengeschichte begeben möchten. Es richtet sich vor allem an die Kriegsenkel, an die Generation der heute 40- bis 60-jährigen, deren Eltern die letzten Jahre des Nationalsozialismus, des Krieges und den Wiederaufbau als Kind erlebt haben. Die Generation der Kriegskinder konnte die traumatischen Erlebnisse dieser Zeit kaum oder gar nicht verarbeiten. Durch vielfältige Forschungen zum Thema Transgenerationale Weitergabe von Traumata" ist mittlerweile belegt, dass sich unverarbeitetes Leid oftmals unbewusst auf die folgenden Generationen auswirkt. In der Folge erlebten und erleben die Kriegsenkel prägende Defizite wie z. B. fehlendes Urvertrauen ins Leben, Mangel an Geborgenheit, emotionale Unzugänglichkeit, Bindungs- und Identitätsstörungen sowie Heimatlosigkeit. Es ist ein zentrales Anliegen der Seminararbeit, sich selbst und die eigene Familie im zeitgeschichtlichen Zusammenhang schreibend zu erkunden und besser verstehen zu lernen. Auf diese Weise können ein tieferes Verständnis und ein größerer Frieden mit dem, was war und was ist, entstehen. Neben den Phasen der Schreibarbeit werden verschiedene Elemente aus der Achtsamkeitspraxis nach Prof. J. Kabat- Zinn angeboten. Hierbei können wir in der Stille und in der Präsenz des Augenblicks den Erfahrungen und Empfindungen, die durch den tieferen Kontakt mit dem Körper, den Gedanken und den Gefühlen entstehen, wertfrei, freundlich und mitfühlend begegnen. Wie in Samenkörnern sind auch in uns alle Informationen für unsere Entfaltung enthalten. Bei optimalen Bedingungen wächst die Pflanze und gedeiht. Wenn die Bedingungen jedoch ungünstig sind, bleibt sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Damit wir unser Potenzial leben können, bedarf es ebenfalls optimaler Bedingungen. Die Realität ist oft weit davon entfernt. Eine Kindheit unter unzureichenden Bedingungen wird stets erinnert und bildet die Grundlage dafür, wie wir das Hier und Jetzt erleben und gestalten. Albert Pesso entwickelte therapeutische Techniken, die den Erinnerungen an Defizite, Traumata und zu früh übernommene Verantwortung ihren Einfluss nehmen. Die individuelle therapeutische Arbeit führt vom Hier und Jetzt in die Zeit falscher Bedürfnisbefriedigung. Teilnehmende übernehmen symbolisch für uns die Rolle, die seinerzeit unzureichend besetzt war. Die richtige Passform wird erlebbar und kann ihre heilende Wirkung entfalten. Dabei hilft uns auch die tägliche Zen-Meditation. Es sind zehn individuelle Strukturplätze und vier Begleitplätze vorgesehen. Jenseits von unseren Vorstellungen über richtig und falsch ist ein Ort ich treffe dich dort." (Rumi) Wer kennt es nicht, das unaufhörliche Gedankenkreisen im Kopf? Mit wem reden wir? Unser Leben wird meist, ohne dass wir es bemerken, vom inneren Kritiker, dem inneren Richter bestimmt, der uns beobachtet und vergleicht, ob wir gut genug sind und mithalten können. Er treibt uns an, bewertet, verurteilt, beschuldigt, beschämt und untergräbt unseren Selbstwert. Mit seinen subtilen Drohungen macht er uns Angst vor Veränderung, blockiert unsere Stärke und Lebendigkeit und nimmt uns den Mut, der eigenen Wahrheit zu folgen. In Kurzvorträgen und achtsamen Übungen werden wir unsere Wahrnehmung für die oft subtilen Einmischungen und Angriffe des Über-Ichs schärfen, sie verstehen und konfrontieren lernen und Wege erforschen, wie man sich daraus befreit. Wie gelangen wir unter heutigen Lebensbedingungen in die hohen geistesklaren Zustände der Meister/-innen, die Voraussetzungen für mystische Fähigkeiten sind? Das Seminar vermittelt in den Vormittagseinheiten die drei kompakten Grundübungen von Mystik und Coaching". Weiterhin wird in den wissenschaftlichen Forschungsstand im Hinblick auf mystische Fähigkeiten eingeführt. Nachmittags üben wir mit einer wissenschaftlich basierten Variante der Bewusstseinsübertragung, wie sie einst von Meister/-in zu Schüler/-in erfolgte. Hierfür nutzen wir gesampelte Hirnfrequenzen hoch entwickelter Mystiker/-innen für verschiedene ultraklare Bewusstseinszustände. 08 Selbsterfahrung 18UM01 Uwe Minde Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18JA03 Dr. Henrik Jäger Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 250, 18UM02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 300, Strukturplatz/ 160,- Begleitplatz 18SN01 Monika Singer Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 270, 18BB01 Prof. Dr. Sabine Bobert Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 550,

71 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 141 Die Kraft der Sehnsucht Spiritualität des Lassens Kairos Die Zeit ist erfüllt Heilende Kommunikation mit Claus Eurich mit Claus Eurich mit Claus Eurich mit Claus Eurich Menschen sind Sehnsuchtswesen. Die Sehnsucht zieht uns über uns hinaus zum tiefen Wesen des Seins, zu unseren größten und schönsten Möglichkeiten. Hinter jeder Sehnsucht des Menschen, sei sie auch noch so an Vergänglichem orientiert, steht im Letzten die Sehnsucht nach einer umfassenden Liebe, nach Ankommen und Vereinigung, nach dem Licht, nach der großen Erfahrung, nach dem Absoluten. Das Absolute der Sehnsucht ist in unserer Konsumkultur oft verschüttet bzw. ruht unerkannt oder fehlgeleitet im Menschen. Stille und Präsenz können einen wesentlichen Beitrag leisten, die Sehnsuchtspotenziale im Menschen zu reinigen und zu befreien. Im Kurs wollen wir unserer Sehnsucht nachspüren, innerhalb einer kontemplativen Grundstruktur. Vorträge, Austausch, Vertiefung und Reflexion wechseln sich mit regelmäßigen Zeiten der Stille ab. Eine Hinführung zur Kontemplation/Meditation ist in den Kurs integriert. Anhaften nimmt dem Menschen seine Freiheit und seine Größe. Das Anhaften an Dingen, Gedanken, Ideologien, Status, Menschen, vor allem aber das Anhaften am Ego stellt sich auch zwischen den Menschen und das Göttliche. Darauf weisen uns alle spirituellen Wege und Lehren hin. Es gibt kein Werden ohne Lassen, keine Entwicklung ohne Preisgabe, keine Liebe ohne Hingabe. Was uns hält und was uns fesselt, was uns befreien und erlösen kann das wollen wir im Kurs gemeinsam ergründen und in der Stille erspüren. Vorträge, Austausch, Vertiefung und Reflexion wechseln sich mit regelmäßigen Zeiten der Stille ab. Eine Hinführung zur Kontemplation/ Meditation ist in den Kurs integriert. Der Mensch scheint endlich und vergänglich. Das macht Zeit zu einer so existenziellen Kategorie. Doch wir sind mehr als Vergänglichkeit und Zeit ist mehr als das Dahineilende und uns Jagende. Davon spricht die Kairos-Zeit: Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal und seine eigenen Chancen. Kairos-Momente sind jene, in denen das Ewige das Zeitliche berührt, das Göttliche ins Menschliche einbricht, die Zeit sich erfüllt. Seid achtsam, denn ich werde kommen wie ein Dieb in der Nacht," sagt Jesus. Lasst die heiligen Momente nicht unbemerkt verstreichen. Dem wollen wir im Kurs nachspüren. Da Kairos-Erfahrung und der Weg der Stille und des Schweigens tief miteinander verbunden sind, ist das Wochenende in eine kontemplative Grundstruktur eingebunden. Alles, was wir tun und nicht tun, was wir sagen und verschweigen, Mimik und Gestik, äußere und innere Haltung, wie wir uns geben und verhalten, sind jeweils ein Ausdruck von Kommunikation. Eine achtsame innere Haltung aufzubauen und zu pflegen, kann eine Weise der Begegnung mit anderem Leben hervorbringen, die wahrhaftig, empathisch, nicht verletzend, ethisch fundiert und zugleich zielführend ist. Achtsame und nichtverletzende Kommunikation heilt und zwar alle miteinander in Verbindung stehenden Personen. Frieden beginnt in der Kommunikation und den ihr vorausgehenden Gedanken. In Impulsen, Selbstreflexion und Übungen wollen wir dieser Kommunikation nachspüren und beginnen, sie einzuüben. Der Kurs ist in eine kontemplative Grundstruktur eingebunden. Eine Hinführung zu Kontemplation ist in den Kursverlauf integriert. 08 Selbsterfahrung Vorträge, Austausch und Reflexion wechseln sich mit regelmäßigen Zeiten der Stille ab. Eine Hinführung zur Kontemplation/Meditation ist in den Kurs integriert. Prof. Dr. Claus Eurich Prof. Dr. Claus Eurich Prof. Dr. Claus Eurich Prof. Dr. Claus Eurich 18EU01 Freitag, , 17 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18EU02 Freitag, , 17 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18EU03 Freitag, , 17 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18EU04 Freitag, , 17 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 180, 180, 180, 180,

72 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 143 Das Ich als Raum Eine Einführung ins Focusing Achtsam auf dem Weg zum Glück Vernetzung von Körpersprache und Seele Der Clown und die zerbrochene Ganzheit mit Elmar Kruithoff mit Ludger P. Beckmann und Kirsten Wolff mit Karl Metzler mit Karl Metzler Gefühle und Gedanken können leicht leidvoll werden. Wir sprechen und handeln dann direkt aus ihnen heraus, oftmals verletzend mit uns selbst oder anderen gegenüber; oder wir sind überzeugt davon, sie ändern, ausgrenzen, steuern oder verbessern zu müssen. Sind wir dagegen ein Raum für das in uns, was lebendig und spürbar ist, dann können wir anfangen, anzunehmen und mitzufühlen. So findet auch Ambivalentes, Vages, Konflikthaftes und noch nicht Fassbares Gehör und kann anfangen, konstruktiv zu unserem Leben beizutragen. Diese tiefe Annahme wird der Grund für stimmigen, inneren Wandel und die Entstehung einer neuen Haltung uns selbst und der Welt gegenüber. In diesem Kurs lernen wir, Raum zu sein und Raum zu geben. Wir erlernen konkrete Schritte des Focusing, die die Entwicklung tiefer Annahme und Klarheit fördert, z. B. sich wertschätzend mit unserem Körper zu verbinden und diese Verbindung mit der Zeit immer mehr zu vertiefen; wie wir uns aus schwierigen emotionalen Zuständen befreien können, um sie besser sehen und von ihnen lernen zu können; wie wir eine hohe Aufmerksamkeitsqualität über längere Zeit aufrechterhalten können, um (auch mit vagen) Gedanken, Gefühlen oder Fragestellungen im Detail zu arbeiten. Grundlagen: Inner Relationship Focusing bzw. das fortgeschrittene Focusing-Modell Treasuremaps to the Soul von Ann Weiser Cornell und Barbara McGavin Es ist nicht besonders intelligent, nicht glücklich zu sein." (Dalai Lama) Kann man Glück lernen? Und wie? Was unterscheidet glückliche Menschen von unglücklichen? Was bedeutet glücklich sein" auf einem spirituellen Weg? Welche Rolle kann die Achtsamkeit auf der Suche nach dem Glück spielen? Kennen wir unsere tiefen Bedürfnisse und können wir sie in Beziehungen kommunizieren? Es gibt Wege zum Glück Neurowissenschaftler und die Glücksforscher geben uns Hinweise. Auf der Basis des MBSR, der Zenmeditation und des SELBST-Dialoges mit unseren Verhinderern und unserem Inneren Kind erforschen wir die persönlich möglichen Wege. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, unseren eigenen Glückskompass einzunorden. Sei achtsam! Schon unterwegs wird das Glück Dir begegnen! Körpersprache zu erleben und zu erkennen schafft Beziehung. Wie wir über unsere Körpersprache in Beziehung sein können zum Raum, zur Natur, zu den Menschen und zu uns selbst das wird Thema dieses Seminars sein. Die 6 Urgebärden aus dem Initiatischen Gebärdenspiel nach Silvia Ostertag laden in klarer Struktur zu freiem Ausdruck ein. Unsere Licht- und Schattenseiten werden im Spiel der Urgebärden erlebbar. Wir arbeiten an der Bewusstwerdung dessen, was wir alltäglich meist unbewusst in unseren Gesten, Haltungen und Handlungen zum Ausdruck bringen. Damit zu experimentieren bedeutet, Gewohnheiten und Mechanismen aufzubrechen, mittels derer wir uns Lebendigkeit vom Leib halten. Das Gebärdenspiel betont den Ansatz von innen nach außen. Es wird darum gehen, sowohl die Körpersprache von unseren Mitmenschen wahrzunehmen, als auch die eigene Körpersprache zu erleben und zu erkennen. Dies kann im eigenen Berufsfeld und im persönlichen Leben wirken. Das Spielen, Erleben und Erkennen der Körpersprache betont den Ansatz von außen nach innen. Sitzen in Stille ist Bestandteil des Seminars. Das Spiel des Clowns ist Schattenarbeit, die den Weg zur Wesenstiefe eines Menschen weist. Mithilfe der 6 Urgebärden aus dem Initiatischen Gebärdenspiel nach Silvia Ostertag erfahren wir die Kräfte, die im Schatten gebunden sind. Sie führen uns in den Clown und über den Humor wird ein Wahrnehmungs- und Wandlungsprozess in uns ausgelöst. Wir machen das zum Spiel, was gerade auftaucht und wagen uns in Kontakt über bisher gekannte Grenzen hinaus. Gleichzeitig ruhen wir in uns mit dem Schalk der Gelassenheit. Versöhnung mit sich und anderen kann stattfinden. Das Herz öffnet sich, der Gemeinschaftsgeist kann blühen. Das Clownsspiel stellt unser Vernarrt-Sein" in Leistung auf den Kopf: Nicht geliebt werden um jeden Preis, sondern sich geliebt wissen ohne Preis ist das Heldentum des Clowns, durch welches er sich und andere Seelen befreit. Der Kurs gibt durch eigenes Tun Einblicke in das Clownsspiel und schaut gleichzeitig auf den Hintergrund und die Gesetze von Clown und Humor. Sitzen in Stille ist Bestandteil des Kurses. Bitte etwas mitbringen, das sich als Clownskostüm eignet. 08 Selbsterfahrung Kursbestandteile: Achtsamkeitsübungen, Meditation, Einzel- und Gruppenarbeit. Elmar Kruithoff Karl Metzler 18KT01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Ludger P. Beckmann, Kirsten Wolff 18KM01 Karl Metzler Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KM02 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18KT02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18LB05 Sonntag, , 16 Uhr bis Donnerstag, , 15 Uhr 18KM03 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 295, 445, 245, 290,

73 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 145 Clownerie & Achtsamkeit Vom Glück der Unvollkommenheit Vertrauen Familienstellen als heilsamer Weg Dem Inneren Kind begegnen und Familienaufstellung mit Kristina Mohr mit Renate Wirth mit Renate Wirth mit Ludger P. Beckmann und Monika Fell-Hagen Auja! Genuss in allen Lebenslagen!" In diesem Workshop geht es um die positive Entspannung, die im Clownsspiel liegt. Die Entdeckung der inneren Clownsfigur lässt uns zu unserer ureigenen Kraft (zurück-)finden. Teilnehmer/-innen werden humorvoll, behutsam und rasant in die Clownsfigur eingeschleust, die in allen von uns wohnt. Mit ihrem staunenden Herzen und der wertschätzenden Neugier lässt sie uns wie neugeboren die Welt so annehmen, wie sie ist um sie dann auf den Kopf zu stellen. In jedem Menschen steckt noch irgendwo das freie Kind, unmittelbar unterwegs in der Welt und unerschütterlich da mit unkonventionellem Gebaren, Träumen und der Direktheit der Gefühle. Allein die Suche danach fördert die erwachsene Unbeholfenheit des Spiels zutage und lässt komische und berührende Situationen entstehen. Methoden aus Körper- und Emotionstheater wechseln sich mit stillen Achtsamkeitsübungen ab. Auf Basis erweckter Grund-Lebensfreude können plötzlich auch unliebsame Stimmungen genossen werden. Im freien Raum für das etwas Andere in uns erobern wir die Leichtigkeit des Seins manchmal verrückt, immer im Spiel zum Spaß! Ist Vertrauen Gnade, Geschenk, spiritueller Übungsweg oder eine Entscheidung? Kann man es verlieren und gewinnen? Vertrauen ist das Fundament unseres Lebens, auf der unser Miteinander aufbaut. Vertrauen in das Leben, unseren Weg, Mitmenschen, Familie, Partner und Kinder, in das Schicksal, in größere Kräfte. Gottvertrauen. Vertrauen in uns selbst. Selbst-Vertrauen. Oft ist unsere Möglichkeit zu vertrauen von Kindheit an eingeschränkt oder geht uns im Laufe des Lebens verloren. Wir haben eine Vorsicht entwickelt, die uns in schwierigen Lebenssituationen geholfen hat, uns zu orientieren und zu überleben. Doch heute verhindert sie ein gutes, vertrauensvolles Leben, in dem uns das gesamte Spektrum an Handlungsmöglichkeiten und Gefühlen zur Verfügung steht. Können wir es wagen, dem Leben zuzustimmen mit all seinen Herausforderungen und uns auf die Liebe einzulassen? Können wir es wagen, neu zu vertrauen? Kurselemente: Familien- und Trauma-Aufstellungen, Körperarbeit, Yoga Rahasja, Gespräch, Meditation. Das Sitzen in der Stille unterstützt uns darin, uns zu zentrieren und aus unserer inneren Mitte heraus zu handeln. Oft liegen die Ursachen unserer Schwierigkeiten im Leid unserer Familien. Krieg, Gewalt, früher Tod, Suizid und andere traumatische Erlebnisse sind in der Familie nicht einfach vergessen. Auch wenn niemand mehr davon spricht, wirken sie oft weiter, manchmal über mehrere Generationen hinweg. Sie können zu Problemen in Partnerschaft, Familie, im Beruf, zu unbestimmter Suche, lang anhaltender Trauer oder Krankheit führen und uns auf dem Lebensweg stark eingrenzen. Familienaufstellungen zeigen diese Dynamiken auf und ermöglichen heilsame Lösungen. Wir arbeiten in den Aufstellungen still, gesammelt und schauen, was unsere Seele sucht. Wenn sich tiefe innere Seelenbewegungen vollziehen im Einklang mit einer größeren Kraft, kann etwas in uns heilen. Das Sitzen in der Stille unterstützt die Aufstellungsarbeit. Jede/-r Teilnehmer/-in kann eine Person ihres/seines Vertrauens mitbringen. Begleitpersonen und andere Interessierte zahlen ermäßigte Gebühren und sollten bereit sein, sich als Stellvertreter aufstellen zu lassen. Bitte bei Anmeldung die gewünschte Kategorie angeben. Dieser intensive, persönliche Wachstumsprozess ist für Menschen, die eine tiefe Klärung wichtiger Lebensthemen finden möchten. Grundlagen dieses Seminars sind die Selbsterfahrungen mit dem Inneren Kind" und der von Jeru Kabbal entwickelte Clarity Process sowie Familienaufstellungen. Die Transformation der personalen Verstrickungen führt uns in eine transpersonale Entwicklung. In die Klarheit des Herzens Schwerpunkt Inneres Kind: 1. Erkennen von Prägungen aus der Kindheit und Glaubenssätzen, die wir daraus gebildet haben 2. Entwickeln von Mitgefühl und Selbstfürsorge für das Innere Kind 3. Verantwortung übernehmen für das Innere Kind und damit in die Gegenwart gelangen. Arbeitsweisen im Kurs: Clarity Prozess -Dialog mit dem Inneren Kind holotroper Atemprozess (QlB) körperzentrierte Prozessarbeit (HAKOMI ) Familienaufstellung intensive Achtsamkeitsübungen Tagesrahmen mit Yoga und Meditation in der Stille. Psychische Stabilität wird vorausgesetzt. Bitte Schreibutensilien mitbringen. Falls weniger als 8 Anmeldungen vorliegen, findet der Kurs nur mit einem der beiden Kursleiter statt. 08 Selbsterfahrung Voraussetzungen: keine, nur Lust auf Bewegung! Widerstände willkommen! 18KI01 Kristina Mohr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WR01 18WR02 Dr. Renate Wirth Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18WR03 Dr. Renate Wirth Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 260, Teilnehmer/-in mit eigener Aufstellung 60, Begleitpersonen, Stellvertreter 18LB04 Ludger P. Beckmann, Monika Fell-Hagen Sonntag, , 16 Uhr bis Donnerstag, , 15 Uhr 190, 260, 395,

74 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 147 Familien-/Systemaufstellungen im Geiste West-Östlicher Weisheit Raum & Präsenz Der Schlüssel zur Heilung Kontakt mit dem Herzraum Vom personalen zum transpersonalen Raum Diamond Approach Facetten der Liebe mit Harald Homberger mit Martin Häfner mit Martin Häfner mit Philipp Hasselblatt und Christof Bosch Lösungen im Einklang Im Verlauf der Familienaufstellung hat die Person, die aufstellt die Möglichkeit, die in der Tiefe wirkenden Seelenbilder" ihres Familien-/ Beziehungssystems mit Hilfe von Stellvertretern aufzustellen. In den Aufstellungen kommen die Stellvertreter in eine Bewegung, die sie nicht bewusst steuern. Aus den sich zeigenden Bewegungen der Seele" ergeben sich Lösungen, wenn sie wahrgenommen werden und sich die Teilnehmenden ihnen anvertrauen, die oft nicht vorhersehbar waren. Sie werden im demütigen Einklang mit einer größeren Kraft, die größer ist als wir selbst, gefühlt und erlebt. Das Seminar wird begleitet durch das Sitzen in der Stille. Die Möglichkeit des Austauschs im Seminar ist gegeben, außerhalb der Aufstellungsarbeit ist Schweigezeit. Bitte bei der Anmeldung die gewünschte Kategorie angeben. 18HH01 18HH02 18HH03 18HH04 Harald Homberger Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr A 260, Teilnehmer/in mit eigener Aufstellung B 230, Paare mit eigener Aufstellung pro Person C 60, Teilnehmer/in ohne eigene Aufstellung Jeder Mensch ist in jedem Moment vollkommen. Wir haben alles, was wir brauchen. Nur eines haben wir verloren: Das Bewusstsein und die Wahrnehmung, dass es so ist. Unser Ich" und unsere Umgebung spiegeln uns Defizite, wir identifizieren uns damit es entsteht Leid. Wir begeben uns im Workshop auf eine Reise zu unserer Vollkommenheit im Hier und Jetzt. Die Schlüssel auf der Reise zu uns selbst sind zum einen die Wahrnehmung des Raumes (innen und außen) und zum anderen Präsenz als offene, absichtslose Haltung des Daseins". Wir wenden uns dem Erleben der inneren Körperräume zu in einer offenen, absichtslosen, erforschenden und manchmal staunenden Grundhaltung. Insbesondere wenden wir uns dem Herzraum zu als verbindenden Raum von oben und unten, von Kopf und Bauch (Hara). Aus dem Kontakt zu uns selbst erforschen wir vorsichtig den Grenzraum, der innen und außen verbindet, (Hintenraum, Vorneraum, usw.) aus dem heraus wir authentisch und spontan mit der Umwelt und den Menschen in Verbindung kommen können. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Augenbinde, ein persönliches Kraftobjekt, Schreibzeug. Wir sind einerseits zu Hause im Körper mit seiner persönlichen Biografie und andererseits schimmert in besonderen Erfahrungsmomenten ein dahinterliegender Raum durch, der größer ist als unser persönlicher Raum. In der östlichen Philosophie wird dieser Raum häufig als TAO bezeichnet. Graf Dürckheim, der Begründer der Initiatischen Therapie, nennt es den doppelten Ursprung des Menschen". Der Herzraum verbindet in der vertikalen Leibachse den Bauch (Vitalität) mit dem Kopf (Denken). Darüber hinaus kann er als Tor zum transpersonalen Raum dienen, in dem Alles mit Allem in Verbindung steht. Im Vordergrund dieses Workshops stehen erfahrungsorientierte Übungen, welche uns zunächst auf der körperlichen und personalen Ebene mit dem Herzraum in Verbindung bringen, um dann vorsichtig durch meditative und spirituelle Übungen mit dem Raum dahinter" in Kontakt zu kommen. Dadurch können wir aus dem Drama der persönlichen Inszenierung in einen Raum von Heilung und Verbindung eintreten und so sicher und glücklich in der Welt sein. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Augenbinde, ein persönliches Kraftobjekt, Schreibzeug. Das Verlangen des Herzens, sich selber zu erforschen und zu entdecken, ist eine menschliche Erfahrung zu allen Zeiten. Wir werden in diesem Seminar unsere ganz persönliche Geschichte der Beziehung zur Liebe erforschen. Wir werden einen neuen Blick auf die Liebe mit ihren vielen Facetten werfen, Liebe nicht nur als ein Gedanke oder eine Emotion. Wenn Liebe entdeckt wird, kann sie sich als eine süße, substantielle Präsenz anfühlen, leicht und geschmeidig. Wann immer wir meinen, Liebe zu haben, geraten wir in einen Widerspruch: Wir können Liebe nicht besitzen, denn wir sind Liebe. Diese Liebe, die wir sind, lässt uns in das Abenteuer Leben ganz und gar eintauchen. Wir werden erforschen, wie Liebe unser Urgrund und damit auch für unseren inneren Weg von essentieller Bedeutung ist. Wir wollen unsere Beziehungen zur Liebe und ihre Bedeutung für unseren Lebensweg erforschen. Offen für alle Interessentinnen und Interessenten sowie Studierende der Ridhwan Schule. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. 08 Selbsterfahrung Martin Häfner Martin Häfner Philipp Hasselblatt, Christof Bosch 18HR01 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18HR02 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 18PH01 Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 400, 400, 350,

75 08 Selbsterfahrung 08 Selbsterfahrung 149 Rückendeckung für Männer Achtsamkeit in der Partnerschaft Bausteine der Liebe für Paare Der Weg von Heldinnen und Helden Ein Weg zur wahren Liebe in Bewusstheit mit Daniel Hoch mit Hans Jellouschek und Alexander Poraj mit Sigrid und Günter Mühlen mit Wolfgang Weigand Um kraftvoll im Leben zu stehen, brauchen wir Rückendeckung. Diese bekommen wir als Mann vor allem von unseren männlichen Ahnen, insbesondere vom Vater. Sich mit ihm gut zu verbinden, macht uns zu einem Mann, der mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht, der sein Leben kraftvoll anpacken und etwas Gutes daraus machen kann. Diese Tage wollen uns auf den Weg bringen, uns zunächst einmal unserem inneren Vater zu nähern und anschließend auch die Beziehung zu unserem leiblichen Vater in den Blick zu nehmen. Gut gelöst hat dies Auswirkungen auf alle unsere Beziehungen und belebt Dinge, für die wir Vater sind, seien es eigene Kinder oder andere Dinge, die wir ins Leben rufen und von uns geschaffen werden. Für jedes Anliegen gibt es eine Lösung, sie muss nur gefunden oder erfunden werden. In diesem Workshop erhalten Männer Unterstützung, ihr schöpferisches (Heilungs-) Potenzial zu aktivieren und mit Zuversicht und Kreativität ihren Weg zu mehr Authentizität, Freiheit und Verbundenheit zu gehen. Bitte mitbringen: Wetterfeste Kleidung für kleine Einheiten draußen. Beziehungen müssen gepflegt werden. Der Alltag bringt Gewöhnung und Achtlosigkeit mit sich, die der Lebendigkeit einer Paarbeziehung auf die Dauer mehr schaden können, als wir es für möglich halten. Achtsamkeit ist eine zentrale Haltung auf dem spirituellen Weg. Was bedeutet sie im Hinblick auf unsere Partnerschaft? Worauf gilt es zu achten, damit nicht unbemerkt Konflikte entstehen und sich Enttäuschung und Resignation einschleichen? Wie kann man eine Beziehung nähren, so dass sie auch auf die Länge der Zeit hin lebendig bleibt? Um diese Fragen wird es in diesem Seminar gehen. Kurze Vorträge wechseln sich mit Zweiergesprächen der Paare und Plenumsgesprächen ab. Gedacht ist das Seminar für Partner/-innen, von denen eine/-r oder beide auf dem spirituellen Weg ist bzw. sind. Morgens, nachmittags und abends gibt es Gelegenheit zum angeleiteten Sitzen. Literaturhinweis: H. Jellouschek: Achtsamkeit in der Partnerschaft. Was dem Zusammenleben Tiefe gibt. Jenseits der Alltagsroutine ist es möglich, Partnerschaft zu einem stärkenden und nährenden Liebesabenteuer zu machen, das beide Partner in ihren Talenten fördert, wachsen lässt und gleichzeitig seelische Verletzungen ernst nimmt und heilt. Dazu bedarf es einer offenen und ehrlichen Kommunikation, einer Sexualität in voller Achtsamkeit und eines gelebten, spirituellen Weges im Alltag. Alle drei Bereiche sollen in diesem fünftägigen Kurs erfahrbar gemacht werden und Paaren einen praktizierbaren Weg im Alltag aufzeigen. Kurze Vorträge wechseln ab mit Partnerübungen und der Möglichkeit des Austauschs im Plenum. Morgens und abends gibt es die Gelegenheit zu angeleitetem Sitzen in der Stille. Bitte mitbringen: Schreibutensilien, Decke, bequeme Kleidung, Digitalkamera oder Fotohandy. Liebe ist das Thema, das uns am meisten bewegt und inspiriert oder umtreibt und verletzt. Ist die Liebe an sich so widersprüchlich oder sind wir es selber auf der Suche nach ihr? Achtsamkeit und Bewusstheit sind in vielen spirituellen Büchern über das Menschsein zentrale Themen, so auch in den Schriften von Eckhart Tolle. Oft fehlt jedoch die Dimension der Partnerschaft. Das diesem Kurs zugrunde liegende Beziehungsmodell ist eine wichtige Erweiterung auf die konkrete Situation in Liebesbeziehungen. Es macht die unbewussten Mechanismen deutlich, weshalb Menschen zusammenkommen (spirituell-psychologische Dimension hinter dem Beuteschema") oder sich auseinanderleben (sogenannte Verrückungsprozesse" in einer Beziehung). Als Einzelperson oder als Paar ist jeder eingeladen, bisherigen destruktiven Mustern seiner/ihrer Partnersuche oder seines/ihres Verhaltens in der Beziehung auf die Spur zu kommen, aber vor allem auch dem eigenen Potenzial zur befreiten, also unkonditionierten" Liebe. Wir lernen die unbewusste Dynamik unseres Schmerzkörpers" kennen, aber auch den heilenden Weg unserer persönlichen Heldenreise" der Bewusstwerdung. Der Kurs ist ein Wechselspiel von kurzen Inputs und Stille, Meditation und Imagination, Geschichten und Bewegung sowie von Einzel-, Paar- und Gruppenübungen. 08 Selbsterfahrung Weitere Informationen: 18HJ01 Dr. Hans Jellouschek, Dr. Alexander Poraj Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Daniel Hoch 18GM01 Sigrid Mühlen, Günter Mühlen Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Wolfgang Weigand 18DA01 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18HJ02 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 18WW02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 225, 250, 330, 350,

76 09 Führungskompetenz 151 9Führungskompetenz Führungskompetenz Zen und Kontemplation für Führungskräfte Themenorientierte Führungskurse Kompetentes und nachhaltiges Führungshandeln ist eine Forderung der Zeit. Es geht um die Wiederentdeckung und Verwirklichung von menschlichen Qualitäten im Umgang mit Umwelt und Mitarbeitern und die Übernahme von Verantwortung nicht nur in der eigenen Organisation oder im Unternehmen, sondern in Gesellschaft, Kultur und Welt. Der Erwerb von Führungskompetenz ist ein Weg der Orientierung, der persönliche Fähigkeiten und unternehmerische Notwendigkeiten integriert, sich dabei durch Nachhaltigkeit auszeichnet und dem Leben dient. Führungskräfte, die sich dieser bereichernden Herausforderung stellen, erwerben neues Wissen und gewinnen zugleich innere Weite und Stabilität. Sie verbinden visionäres Denken mit bodenständiger Praxis, spirituelle Tiefe mit pragmatischer Alltagsethik und wissen sich sowohl dem großen Ganzen wie der konkreten Situation verpflichtet. Kurse für Führungskompetenz am Benediktushof leisten dazu einen vertieften Beitrag. Menschen, die in den verschiedensten Positionen auf den unterschiedlichsten Feldern Verantwortung tragen für andere Menschen und anderes Leben, finden hier die Möglichkeit, Sinn, Orientierung und Kraft zu schöpfen und dadurch die Fähigkeit zu entwickeln, kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Ziele in harmonische Balance zu bringen. Führungskompetenz als tiefenkulturelles Konzept hat den ganzen Menschen im Blickfeld. 09 Führungskompetenz D er Einzelne ist mitverantwortlich für das Ganze durch alles, was er tut. Karl Jaspers

77 09 Führungskompetenz Zen und Kontemplation für Führungskräfte 09 Führungskompetenz Zen und Kontemplation für Führungskräfte 153 Zen for Leadership Die Kunst des Führens Zen for Leadership Training-Transfer-Tage Sommer-Sesshin " Zen for Leadership am Rande der Wüste mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes mit Brigitte van Baren und Paul J. Kohtes Mit Verstand, mit Intuition, mit dem Herzen Das Kursprogramm Zen for Leadership" ist speziell für Menschen mit Führungsverantwortung entwickelt worden aber auch geeignet für Menschen, die sich selbst besser führen" wollen. Kernelemente der Kurse sind: Übung der Praxis Zazen, dem Sitzen in Stille, dem Kinhin, dem Gehen und anderer Meditationsformen, Vorträge über Zen in Alltag und Beruf, Körperübungen, Einzelgespräche mit den Kursleitern, musische Aspekte wie zum Beispiel ein Gongkonzert sowie immer wieder praktische Hinweise zu Zen im Alltag. Menschen in verantwortlichen Positionen kennen die Spannung zwischen beruflichem Engagement und persönlicher Entwicklung. Und viele fragen sich, wie sie die Balance zwischen beruflichen Aktivitäten und privaten Bedürfnissen finden. Der Übungsweg des Zen kann uns helfen, sich auf das zu fokussieren, was uns guttut und was wirklich wichtig ist in unserem Leben. So kommen wir zu klarem Denken und Handeln, zu mehr Power und Kreativität, zu stärkerer Konzentration, zu mehr Geduld und Mitgefühl und zu konstruktivem Denken. 18ZL01 18ZL02 Brigitte van Baren (Seikô-An), Paul J. Kohtes Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr Zwei intensive Tage für alle, die noch ein wenig mehr Zazen üben wollen und daran interessiert sind, ihre eigenen Erfahrungen über den Transfer in den praktischen Alltag zu teilen. Der Ablauf entspricht weitgehend dem der Zen for Leadership-Basiskurse. Diese Transfertage können separat gebucht werden oder als Ergänzung im Anschluss an den Zen for Leadership-Kurs (18ZL01). Die Teilnahme wird auch als drittes Modul für das Jahrestraining Zen Executive Coaching" (17ZL06/3) anerkannt. Voraussetzung für den Besuch dieser Transfertage ist die Teilnahme an mindestens einem Zen for Leadership- Seminar. Brigitte van Baren (Seikó-An), Paul J. Kohtes Eine intensive Meditationswoche für Menschen mitten im Leben. Einmal vollkommen raus aus dem Gewusel des Alltags. Rein in die Stille, in das Nichts. Durchatmen, bei sich sein können, Frieden finden und Kraft tanken. Das ist eine intensive Woche mit: Zazen (Sitzen in Stille), Kinhin (Gehmeditation), Vorträgen, Tiefenentspannung, Yoga und Körperübungen sowie täglich Dokusan (Einzelgespräch mit den Kursleitern). Ein Kurs, der vor allem für Menschen besonders geeignet ist, die bewusst leben möchten. An einem Kurstag bilden Körperübungen den Schwerpunkt des Programms. Für Erstteilnehmer an einem solchen Zen-Sesshin ist ein Orientierungsgespräch mit einem der Kursleiter verpflichtend. Kontakt: Zur Vorbereitung werden folgende Bücher von P.J. Kohtes empfohlen: Meister Eckhart" und Dein Job ist es, frei zu sein". Brigitte van Baren (Seikô-An), Paul J. Kohtes Manchmal ist es notwendig, weit weg zu fahren um bei sich selbst anzukommen." In die Stille gehen in einer einzigartigen Oase im RIAD" Resort ( bei Marrakesch in Marokko. Hier sind alle Voraussetzungen gegeben, um Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Das ist jedoch speziell für Menschen in verantwortlicher Position eine manchmal unlösbar scheinende Herausforderung. Die besondere Atmosphäre dieses privaten Hotels im marokkanischen Stil mit wunderschönem Garten und Pool hilft uns, bei uns selber anzukommen. Hier fallen Stress und destruktive Prägungen leichter ab. Das Zusammensein mit Menschen in vergleichbaren (beruflichen) Lebenssituationen macht es leichter, die eigenen Rollen im Leben zu identifizieren und vielleicht neu zu justieren. Die Seminarzeit wird weitgehend in Stille bzw. bei erheblich reduzierter Kommunikation verbracht. Wie bei allen Seminaren Zen for Leadership" wird auch hier der körperlichen Balance große Beachtung geschenkt. Das geschieht u. a. durch vegetarische Mahlzeiten und durch einfache Yoga-Übungen. Dieses Seminar ist vor allem für Menschen in Führungsverantwortung entwickelt worden, aber auch für Menschen, die Führungsverantwortung für sich selbst übernehmen wollen. Das Intensiv-Programm geht über 8 Tage. Kernelemente des Kurses sind Zazen, Kinhin, Ausgleichsübungen, Vorträge, Einzelgespräche mit den Kursleitern sowie einer Exkursion in die Wüste. Dort ist Gelegenheit, die Unendlichkeit und Zeitlosigkeit unmittelbar erfahrbar werden zu lassen. Es stehen max. 15 Teilnehmerplätze zur Verfügung. Einzelzimmer sind nur in Ausnahmefällen möglich und kosten 750,- Aufschlag. Mit der Anmeldung ist eine Anzahlung in Höhe von 500,- zu leisten. Anmeldung und Rücktrittsbedingungen über: Kontakt und weitere Informationen: 09 Führungskompetenz 18ZL03 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 650, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18ZL04 Mittwoch, , 16 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 450, für Privatpersonen 520, zzgl. MwSt. für Organisationen 18ZL05 Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 560, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18ZL06 Brigitte van Baren (Seikô-An), Paul J. Kohtes Sonntag, bis Sonntag, ,- inkl. Vollpension, zuzüglich An- und Abreise

78 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 155 Yoga, Zen und Business Orientierung und Verantwortung in Krisenzeiten Führungskunst Präsent und gelassen im Arbeitsalltag mit Stefan Sachs und Paul Königer mit Claus Eurich und Alexander Poraj mit Claus Eurich mit Susanne Breuninger-Ballreich Dieser Kurs zeigt, wie spirituelle Praxis mit den praktischen Anforderungen einer Management-Tätigkeit vereinbart werden können. Wir betrachten die klassischen Tools erfolgreicher Manager und probieren aus, inwiefern sich diese für die Bewältigung komplexer Anforderungen in Beruf und Alltag einsetzen lassen. Wir üben konkrete Schritte für wirksames und sinnvolles Handeln in Beruf und Alltag. Innenschau und konkretes Handeln unterstützen sich so gegenseitig. Nach einer Einführung in die Zen-Meditation wird ausreichend Zeit für das stille Sitzen gegeben. Wir gewinnen Einklang mit dem Körper in den Yogastunden (klassisches Hatha-Yoga, Ashtanga-Stil). Das Niveau der Stunden wird ganz den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Durch diese Verbindung von Körper und Geist bauen wir eine Brücke zwischen Aktivität und Stille. Das Seminar ist für Anfänger in Yoga und Zen geeignet. Fortgeschrittene werden die Übungsmöglichkeiten und die Verknüpfung mit dem Alltag schätzen. Die Erwartungen an Führungskräfte, an Unternehmer/- innen und deren Berater/-innen sind hoch. Das gilt besonders in Krisenzeiten. Gerade dann werden von einer fähigen Führungspersönlichkeit angemessene Antworten, Handlungsfähigkeit und Kreativität erwartet. Deswegen fürchten viele Führungskräfte nichts so sehr wie die eigene Handlungsunfähigkeit. Oft handeln sie deshalb eher aus Zwang, Angst und falsch verstandenen Erwartungen. Das rechte Tun und das rechte Lassen, die Einheit von Aktion und Kontemplation machen eine kompetente Führungspersönlichkeit aus. In diesem Seminar werden wir zunächst der Orientierungsund Verhaltensunsicherheit nachspüren, die substanzielle Krisen für die Führungspersönlichkeit mit sich bringen. Wir wollen in einem weiteren Schritt individuell und in der Gruppe eine Reihe von Präsenzübungen exerzieren und lernen, das Aushalten und Nichtstun" von Resignation und angstbesetzter Aktivität zu unterscheiden. Schließlich soll das Erlernte und Eingeübte an konkreten beruflichen, aber auch privaten Situationen gespiegelt werden. Führung heißt Verantwortung tragen, ethisch anspruchsvoll, authentisch und visionär zu handeln. Führungshandeln hat durch seine Vorbildfunktion eine herausragende Verantwortung für unsere Kultur. Die Führungspersönlichkeit muss die Beziehung zur Umwelt, Mitwelt und zu ihrem eigenen Selbst angemessen integrieren, um nachhaltig, authentisch und vorausschauend agieren zu können. Dieser Kurs beschäftigt sich mit den entsprechenden Grundlagen. Die Themen reichen von der Ethik über empathische Kommunikation, die Motivation der Mitarbeiter bis hin zum intuitiven Entscheidungshandeln und zur Selbstführung. Die Teilnehmer/-innen werden gebeten, eigene Erfahrungen und anstehende Herausforderungen einzubringen und im Sinne eines integralen Führungsverständnisses zu prüfen. Inhaltliches Arbeiten, Zeiten der Stille, fallbezogene Übungen und Übungen der Achtsamkeit gehen ineinander über. Eine Hinführung zur Kontemplation/ Meditation ist in den Kurs integriert. Achtsamkeitstraining für Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte Wer wünscht sich nicht, im Arbeitsalltag präsent und gelassen seiner Arbeit nachgehen zu können. Doch im Stress geht oft die innere Balance verloren. So ist es wichtig, Fähigkeiten zum Selbstmanagement zu trainieren, um mit körperlichen Anspannungen, innerem Druck und den äußeren Überforderungen konstruktiv umgehen zu können. Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) von Jon Kabat-Zinn setzt hier an. Achtsame Körperarbeit, Meditation im Sitzen, Liegen und Gehen, sowie die Wahrnehmung und Veränderung der eigenen Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster im Umgang mit Stress sind zentrale Themen dieses Stressbewältigungs-Ansatzes. Übungen zur achtsamen Selbstwahrnehmung helfen, Stresssignale frühzeitig zu erkennen und automatisches Reagieren zu unterbrechen. Die Präsenz verstärkt sich, wodurch es besser möglich wird, Stress-Situationen als Entwicklungschance zu sehen und Burnout-Prozesse zu vermeiden. Durch die Übungen entwickeln sich Konzentration, Gelassenheit, Lebensfreude und die Fähigkeit zur inneren Balance. Übungs-CDs und schriftliche Unterlagen unterstützen die Entwicklung einer regelmäßigen Meditationspraxis. 09 Führungskompetenz 18SS01 Stefan Sachs, Paul Königer Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 450, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18EU05 Prof. Dr. Claus Eurich, Dr. Alexander Poraj Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 650, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18EU06 Prof. Dr. Claus Eurich Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 750, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18BA01 Susanne Breuninger-Ballreich Dienstag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr 380, für Privatpersonen 580, zzgl. MwSt. für Organisationen

79 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 157 Gruppendynamik und Mindfulness Organisationsaufstellungen Resilienz für Kriegsenkel in Führungsverantwortung Spirituelle Kompetenz in der Führung mit Rudi Ballreich und Klaus Antons mit Alexander Poraj mit Kathleen Battke und Thomas Bebiolka mit Gabriele Bartsch und Dorothee Moser Die Leistungsfähigkeit von Gruppen hängt wesentlich mit den Teamfähigkeiten ihrer Mitglieder zusammen. Dazu ist es notwendig, die psychosoziale Dynamik in Gruppen zu verstehen sowie selbstreflexiv und flexibel mit Spannungen und Konflikten umzugehen. Gruppendynamisches Verhaltenstraining bietet einen hilfreichen Rahmen, um diese Prozesse unmittelbar zu erfahren und dabei eigene Verhaltensmuster zu überprüfen und ggf. zu verändern. Durch begleitendes meditatives Training von Präsenz, Bewusstheit und Mitgefühl wird die Wachheit und Flexibilität sich selbst und dem Gruppenprozess gegenüber gestärkt. Der Blick auf sich selbst und auf die Gruppendynamik vertieft sich dadurch und nachhaltig wirksame Verhaltensänderungen werden angeregt. Das Training richtet sich an Menschen, die Gruppen leiten oder in Gruppen arbeiten und die ihre Kompetenzen im Umgang mit Gruppen weiterentwickeln wollen. Häufig und schnell Entscheidungen zu treffen wird heute von jeder Führungspersönlichkeit erwartet, ganz gleich wie groß das Unternehmen oder das Projekt ist. Gleichzeitig aber ist die Komplexität der dafür nötigen Faktoren so hoch geworden, dass nicht mehr alle gebührend berücksichtigt werden können. Genau hier liegt die Stärke der Methode der Organisationsaufstellungen. Sie ermöglicht auf sehr lebendige Art und Weise, die Beziehungsebenen und Verflechtungen von Mitarbeitern, Teams und Unternehmensteilen so lebendig werden zu lassen, dass die oft unsichtbaren, jedoch höchst wirksamen Dynamiken sichtbar gemacht werden können. Beispiele für die Anwendung dieser Methodik sind: Konflikte innerhalb der Hierarchien Umgang mit Klienten, Mitarbeitern und den eigenen Produkten die Rolle und Haltung des Betriebsrates Verwobenheit persönlicher Themen Einzelner Die Haltung der Präsenz, die ebenfalls in diesem Seminar eingeübt wird, öffnet und hält gleichzeitig das Feld für genaues Schauen auf das, was sich wirklich bereits ereignet hat oder im Begriff ist, sich zu ereignen. Wenn die Wellen über mir zusammenschlagen, tauche ich tiefer und suche nach Perlen." (Mascha Kaléko) Was macht Kriegsenkel zu besonderen Führungspersönlichkeiten? Wie kann das Erinnern an Überlebenskräfte in belastenden Situationen (wie das transgenerative Erbe von Kriegs- und Nachkriegs-Traumata) zur Ressource für eine kraftvolle Gegenwart, für Führungsstärke von innen her werden? Im geschützten Austausch, durch tiefgreifende Reflexion, praktischen Resilienz-Übungen aus verschiedenen Weisheitstraditionen und biografische Schreibimpulse locken wir frische, angemessene Haltungen und Handlungsweisen hervor für die Rolle im Beruf, die wir authentisch und zum Wohle unseres Umfeldes ausüben. Das stärkt unsere Robustheit und macht uns unser Potential zugänglich, den Herausforderungen des Führungsalltags einladend zu begegnen es entsteht Resilienz für eine beweglich-stabile Präsenz im stetigen Wandel. Lesetipps: K. Battke & T. Bebiolka: Nur wer verwundet ist, kann heilen. Oder: Wieviel Resilienz steckt in unseren Verletzungen?, in: Schneider/Süß "Nebelkinder" K. Battke: TrümmerKindheit - Erinnerungsarbeit und biografisches Schreiben für Kriegskinder und Kriegsenkel Erfolgreiche Führung speist sich aus mehr als nur gut angewandtem Führungswissen und eingeübten Führungsmethoden. Solides Führungshandwerk wie strategische Planung, dialogische Kommunikation und potentialorientierte Personalentwicklung kann seine Wirkung um ein Vielfaches erhöhen, wenn eine spirituelle Haltung zugrunde liegt. In der strategischen Ausrichtung klar und hoffnungsvoll zu sein und gegenüber Mitarbeitenden zuversichtlich und zutrauend zu handeln ist wirkungsmächtig. Eine solche Führungshaltung lebt aus einer spirituellen Ausrichtung. In diesem Seminar geben wir Impulse zur Entwicklung und Stärkung der spirituellen Führungskompetenz. Theorie-Impulse, praktische Übungen, Meditation, Austausch und die Arbeit an einem individuellen Lernthema begleiten das Seminar. Themen: Mit einer spirituellen Haltung für Klarheit und Orientierung sorgen Die spirituelle Aufgabe in der Mitarbeiterführung erkunden Den spirituellen Blick für Potentiale und Ressourcen schulen. Ein Seminar für Führungskräfte, die die spirituelle Dimension im Führungsalltag für sich und für ihre Mitarbeitenden mehr zu Geltung bringen wollen. 09 Führungskompetenz 18RB01 Rudi Ballreich, Dr. Klaus Antons Montag, , 10 Uhr bis Freitag, , Uhr 980, für Privatpersonen 1.680, zzgl. MwSt. für Organisationen 18ZP38 Dr. Alexander Poraj Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 450, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18KB01 Kathleen Battke, Thomas Bebiolka Dienstag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 450, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen 18GB01 Gabriele Bartsch, Dorothee Moser Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 320, für Privatpersonen 390, zzgl. MwSt. für Organisationen

80 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 159 Selbstwahrnehmung und Selbstführung Selbstführung Vertiefungskurs Erfolgreich Mitarbeiter/-innen führen mit Klarheit und Empathie Führen und Entscheiden mit Torsten Schrör mit Torsten Schrör mit Torsten Schrör mit Uwe Minde und Sabine Löffler Aus dem inneren Gleichgewicht bewusst und zielgerecht handeln In diesem Kurs lernen Führungskräfte, sich ihrer Handlungen und deren inneren Ursachen voll und ganz bewusst zu sein. Wir lernen die unterschiedlichen Persönlichkeitsfacetten in uns kennen, die das eigene Handeln bestimmen. Wir erkennen eigene Handlungsmuster und Verhaltensautomatismen und verstehen, was uns innerlich dazu bringt, so zu agieren und zu reagieren. Wir erhalten Zugang zu bislang verdeckten emotionalen Beweggründen und Auslösern. Wir erstellen eine innere Landkarte der eigenen vielfältigen Persönlichkeit, mit deren Hilfe wir uns selbst zukünftig, wie mit einem inneren Navigationssystem durch den Führungsalltag lotsen werden. Das achtsame Reflektieren der eigenen Handlungsmuster und das Verstehen ihrer Ursachen sind Schlüsselkompetenzen für eine erfolgreiche Selbstführung. Wir lernen, eine stabile Verbindung zwischen unserer Innenwelt, unseren Emotionen und dem konkreten Führungshandeln zu schaffen und Verhaltensautomatismen zu vermeiden. Zeiten der Achtsamkeit und Meditation sind in den Kursablauf integriert. Für Teilnehmende, die bereits den Kurs Selbstwahrnehmung/Selbstführung des Referenten besucht haben bzw. Erfahrungen in der Arbeit mit Persönlichkeitsfacetten (IFS-Modell) haben. In dem Kurs bearbeiten wir konkrete Führungs- und Entscheidungssituationen aus dem Alltag der Teilnehmenden. Dies erfolgt auf Basis einer achtsamen Grundhaltung und einer systemischen Sichtweise auf die eigene vielfältige Persönlichkeit. Wir üben ein, Entscheidungen aus einem inneren Gleichgewicht mit Beachtung der ganzen Vielfalt unserer Persönlichkeit zu fällen. Wir vertiefen Selbstdialoge und lernen unsere Innenwelt noch intensiver kennen. Die pragmatische Umsetzung von Selbstführung im Führungsalltag der Teilnehmenden steht dabei im Vordergrund. Die entwicklungs- und lösungsorientierte Arbeit wird, soweit sinnvoll und gewünscht, methodisch durch systemische Aufstellungsarbeit unterstützt. Zeiten der Achtsamkeit und Meditation sind in den Kursablauf integriert. Die Gestaltung der direkten Führungsbeziehung zu einem/-r Mitarbeiter/-in oder Team ist entscheidend für den Erfolg heutiger Führungskräfte. Empathie und Klarheit werden in diesem Kurs als zentrale Erfolgsfaktoren für erfolgreiches Führungshandeln vorgestellt. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser beiden Grundfertigkeiten ist der Schlüssel für ein motivierendes und zielgerichtetes Miteinander mit Mitarbeiter/-innen. Die Übung von Achtsamkeit im Rahmen des Kurses stärkt zusätzlich unsere Fähigkeit, auch in herausfordernden und stressigen Alltagssituationen unser inneres Gleichgewicht zu halten. Der Kurs bietet Raum zur Bearbeitung konkreter Führungssituationen der Teilnehmer/-innen und zu einem intensiven Erfahrungsaustausch, um die erlernten Schlüsselkompetenzen zu vertiefen und einzuüben. Die systemische Arbeitsweise wird soweit sinnvoll und gewünscht durch Aufstellungen und Kleingruppenarbeit unterstützt. Zeiten der Achtsamkeit und Meditation sind in den Kursablauf integriert. Führen bedeutet, vielfältige Entscheidungen zu treffen. Häufig werden unsere Entscheidungen der eigenen Lebensgeschichte beeinflusst. Unser Ich ist ein Geschichtenerzähler und oft genug in der eigenen Geschichte gefangen. Es sind die Erinnerungen an die Defizite und Überforderungen der eigenen Biografie, die unseren Blick auf das Hier und Jetzt färben. Das Ego entwickelt Techniken, um die Erinnerungen an die Mängel zu kompensieren. Wir haben aus den verschiedensten Therapiemethoden (Pesso-Therapie, VT, Hypnotherapie, Systemtherapie, Teilearbeit) Übungen und Selbsterfahrungselemente zusammengestellt. Sie ermöglichen es, unser Entscheidungsverhalten kennenzulernen: wer oder was in uns entscheidet, was treibt uns bei unseren Entscheidungen an? Neben Meditieren, theoretischen Einheiten und Übungen gibt es auch Raum für individuelles Arbeiten. Vor allem die Pesso-Therapie bietet eine Methode, alte Verletzungen und Defizite, die unser Entscheidungsverhalten prägen, zu heilen. Führen und Entscheiden, unabhängig von dem Ballast der eigenen Biografie wird möglich. 09 Führungskompetenz Torsten Schrör Torsten Schrör Torsten Schrör Uwe Minde, Sabine Löffler 18TS01 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18TS02 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18TS03 Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18UM03 Donnerstag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 16 Uhr 550, für Privatpersonen 690, zzgl. MwSt. für Organisationen 550, für Privatpersonen 690, zzgl. MwSt. für Organisationen 550, für Privatpersonen 690, zzgl. MwSt. für Organisationen 325, für Privatpersonen 425, zzgl. MwSt. für Organisationen

81 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 161 Achtsamkeit in Führung und Berufsalltag Führungskompetenz I Achtsamkeit in Führung und Beziehung Führungskompetenz II Achtsamkeit für Manager Dare to Care mit Ludger P. Beckmann mit Ludger P. Beckmann mit Peter Paanakker und Alexandra Wessels Aus der praktischen Perspektive Auf der Basis ihrer persönlichen Grundhaltung lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen geistig-spirituellen Werte mit den Herausforderungen des Berufs- und Führungsalltags besser zu vereinbaren. Praktische Situationen der Selbst- und Mitarbeiterführung im Berufsalltag werden reflektiert und pragmatische Werkzeuge erprobt. In einem coachenden Ansatz arbeiten wir mit Impulsvorträgen, Selbsterfahrung, Gruppenarbeit und Meditation. Folgende Themen werden mit intensiven Übungen behandelt: Führung nach dem Achtsamkeitsprinzip Erfolg durch offene Wahrnehmung Kommunikation und Kritikgespräch, ohne zu bewerten Arbeit an der konstruktiven inneren Grundhaltung im beruflichen Alltag Zielgruppe: engagierte Berufstätige und Führungskräfte, die sich im Arbeitsleben weiter entwickeln wollen. Außerhalb der Kurszeiten sind wir im Schweigen. 18LB01 Ludger P. Beckmann Sonntag, , 16 Uhr bis Mittwoch, , 15 Uhr 395, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen Aus der Beziehungsperspektive Mittels ihrer persönlichen Achtsamkeit lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen Beziehungsformen im Berufs- und Führungsalltag besser zu gestalten. Folgende Themen werden mit intensiven Übungen behandelt: Loslassen versus Kontrolle, Annehmen versus Angst: alltägliche Polaritäten auf dem spirituellen Weg Vertrauen, Delegieren, Eigenverantwortung fördern Bedürfnisse kommunizieren in erfüllenden Beziehungen Beziehungsqualitäten im geistigen Sinne erwecken: mit Hilfe der Erkenntnisse aus Beziehungs-, Glücksund Gehirnforschung Beziehungen konstruktiv leben Glück und Herzöffnung: auch im Berufsleben? Geht das? Wie geht das? 18LB02 Ludger P. Beckmann Sonntag, , 16 Uhr bis Dienstag, , 15 Uhr 285, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen Management aus sicherer Basis ist mehr als eine Kombination aus Fähigkeiten, mehr als nur ein Handeln. Es ist zuallererst ein Sein. Diese Kursreihe ist für Menschen konzipiert, die Achtsamkeit kennenlernen und nutzen wollen, um ihre eigene Entwicklung und Handlungsfähigkeit zu erweitern und diese Kompetenzen in Unternehmensleitung und Menschenführung umzusetzen. Die Reihe besteht aus 3 x 3 Tagen Intensivworkshops, die aufeinander aufbauen und nur im Gesamtpaket buchbar sind. Auf Basis der drei Dare to Care -Module kann ein vertrauensvoller und klarer Managementstil entstehen. Achtsamkeit gepaart mit Selbstfürsorge kann sehr wirksam neue Strukturen in unseren unwillkürlichen Mechanismen der Stressbewältigung schaffen, aus dem Wesenskern entwickelte Selbstsicherheit aufbauen und dadurch neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Die Workshops bauen auf dem MBSR-Programm von Jon Kabat-Zinn auf. Angepasst an die individuellen Anliegen der Teilnehmenden arbeiten wir außerdem mit Elementen aus systemischer Beratung, Gestaltarbeit, Kommunikationspsychologie und Körpertherapie. Modul 1: Präsenz: Vertrauen im Management die sichere Basis entwickeln Resiliente Manager werden als selbstbewusst, gelassen, humorvoll, menschlich, zuversichtlich, zielorientiert und selbstreflektiert beschrieben. Wie erlangen wir eine solche Haltung, die dann letztendlich unseren Managementstil prägt? Neben der Achtsamkeitspraxis werden wir uns Methoden der positiven Psychologie zunutze machen. Sie erhalten außerdem Informationen über neurowissenschaftliche und psychologische Wirkmechanismen und Hilfen zur Umsetzung im Berufsalltag. Modul 2: Verbindung: Achtsamkeitsbasierte emotionale Intelligenz für Führungskräfte Führungskräfte sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Neben dem Blick für Strukturen brauchen sie zwischenmenschliche Kompetenzen, eine Orientierung nach unten, oben und auf alle Seiten und sollen dabei gleichzeitig Präsenz und Entscheidungsklarheit verkörpern. Emotionale Intelligenz ist hierfür eine Schlüsselkompetenz: Über Selbstwahrnehmung und Fokus erforschen wir die zahlreichen Felder, in denen emotionale Intelligenz wirksam wird. Modul 3: Ausdruck: Dialoge gestalten und Kommunikationskultur entwickeln Wir erfahren und üben, wie wir Präsenz und Sicherheit auch in schwierige Gespräche einbringen und kraftvoll, authentisch und dialogorientiert kommunizieren und damit eine vertrauensbasierte Kommunikationskultur fördern, in der sich Potenziale entfalten können. Der Workshop ist erfahrungsorientiert und arbeitet mit einer Vielfalt von Meditations- und Achtsamkeitsübungen, Partnerarbeit und Coaching-Elementen für individuelle Anliegen. Die wird beim ersten Termin bezahlt. Rücktrittsbedingungen: Nur nach dem ersten Block besteht die Möglichkeit, zurückzutreten. Es fallen nur die anteilsmäßigen Kosten dafür an, die Überzahlung wird zurückerstattet. Bei späterem Rücktritt ist keine Erstattung möglich. Außerdem gelten die allgemeinen Rücktrittsbedingungen S.210. Weitere Infos: Peter Paanakker, Alexandra Wessels 18PP07/1 Modul 1: Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18PP07/2 Modul 2: Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18PP07/3 Modul 3: Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 1425, für Privatpersonen 2025, zzgl. MwSt. für Organisationen 09 Führungskompetenz

82 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 09 Führungskompetenz Themenorientierte Führungskurse 163 Innovation durch Intuition Mindful Leadership Train the Trainer" Personality Unplugged* mit Sabine C. Langer und Roland P. Remus mit Rudi Ballreich und Marcel Hülsbeck mit Birgitt E. Morrien Die Intuition des Augenblicks und wie Neues in die Welt kommt entdecken! In der Offenheit für Neues kann es gelingen, mit tiefen Ebenen in uns in Kontakt zu kommen. Mit tiefen Ebenen von verborgenem Wissen und Wissen, das sich auf zukünftige Möglichkeiten bezieht. Augenblick für Augenblick steht uns diese Möglichkeit zur Verfügung. Die Zukunft erscheint uns häufig als eine logische Konsequenz aus Vergangenheit und Gegenwart, als vorprogrammierte Fortschreibung dessen, was momentan ist. Im Alltag fehlt uns zuweilen ein offener Blick auf die potenzielle Vielfalt. Der Kurs bietet Gelegenheit zu einem Perspektivwechsel, so dass das Zukünftige als etwas Neues auftauchen kann, ohne nur die Wiederholung von Vergangenheit und Gegenwart zu sein. Wir werden Möglichkeitsräume aufsuchen, in denen Intuition spürbar wird und wir werden unsere Fähigkeit zur Innovation stärken. Der Weg von der intuitiven Idee zur manifesten Innovation wird erfahrbar. Kursinhalte: Impulsvorträge Perspektiven auf das Jetzt: Quadrantenmodell (nach Ken Wilber) Vom Gestern zum Morgen: Spiral Dynamics (nach Clare W. Graves, Don Beck, Christopher Cowan) Die Zukunft einladen: Theorie-U (nach C. O. Scharmer) Intuitionsübungen In Stille: Meditation In Bewegung: Körperübungen In Beziehung: Einzel-, Triaden-, Gruppenarbeit Innovationskraft stärken Innere Blockaden lösen: Schattenarbeit Widerstände sichtbar machen: Aufstellungsarbeit 18LR01 18LR02 Prof. Dr. Sabine C. Langer, Roland P. Remus Sonntag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Mittwoch, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Achtsamkeit in Organisationen Zertifikatslehrgang der Universität Witten/Herdecke in Kooperation mit der Trigon Entwicklungsberatung 2018/ In dem zweijährigen Lehrgang werden Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden vermittelt, um achtsamkeitsbasierte Führungstrainings in Organisationen durchführen zu können. Es geht um die Grundlegung und Vertiefung der eigenen Meditationspraxis, um die Erfahrung und Anwendung der bewusstseinszentrierten Führungsmethoden, um wissenschaftliche Hintergründe und um praktisches Anleitungstraining. Beginn: Juni 2018 Nähere Informationen und Termine siehe Seite 171. EssenzCoaching Die spirituelle Dimension im Coaching Albert Pietzko und Sabine Thanner Ausbildungsgang 2018/2019 (Grundkurs) Diese kompakte und intensive Fortbildung wurde von Albert Pietzko aus seinen Berufserfahrungen als Psychotherapeut, Unternehmensberater und Managementcoach sowie den Erkenntnissen seiner langjährigen spirituellen Praxis entwickelt und in den letzten 10 Jahren fortlaufend an die aktuellen Entwicklungen in der Arbeitswelt angepasst. Die 5-modulige Fortbildung vertieft vorhandene Kompetenzen der Teilnehmer um die spirituelle und integrale Dimension im Coaching. Beginn: November 2018 Nähere Informationen und Termine siehe Seite 172. Den eigenen Weg finden in digitalen Zeiten Dieses konzertante Seminar ist eine ganzheitliche Übung in Konzentration, die zielführendes Coaching durch schamanisch inspiriertes Chanting katalysiert. Chanting: Mit dieser Art des freien Ausdrucks der Seele gehen wir in Resonanz zu den Fragen und Themen. Die Kursleitung spielt auf dem Monochord. Transformation: Der Kurs wirkt klärend und begünstigt eine grundlegend neue Haltung: Das Selbst-Bewusstsein wird erweitert und die eigene schöpferische Kraft neu gestärkt. So können zukünftige Vorhaben mit noch mehr Überzeugung und Mut umgesetzt werden. Gesellschaftstrends: Wir arbeiten und leben zunehmend als Einzelkämpfer/ -innen. Wir füttern verstärkt die virtuellen Netze, ohne aber dadurch selbst genährt zu werden. Wir orientieren uns ständig am Außen und handeln so nicht aus uns selbst heraus. Der Kurs bringt Menschen zu sich selbst zurück. Coaching-Themen: 1. Die persönliche MISSION grundlegend klären. 2. Die Vision der eigenen MARKE identifizieren. 3. Den Ansatz für ein stimmiges MARKETING entdecken. Mitspieler/-innen: Persönlichkeiten mit neugieriger und offener Einstellung, die ihr Leben aktiv gestalten: Unternehmer/-innen und Selbstständige, Entscheider/-innen und Führungskräfte Weitere Informationen: Bitte mitbringen: Notizblock, Stift, dicke Socken, warme Decke. *pending trademark 18MI01 18MI02 Birgitt E. Morrien Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 09 Führungskompetenz 540, für Privatpersonen 680, zzgl. MwSt. für Organisationen 498, für Privatpersonen zzgl. MwSt. für Organisationen

83 10 Fortbildungen & Symposien 165 0Fortbildungen & Symposien Fortbildungen & Symposien Die Stille und das Schweigen sind ein zentraler Bestandteil der Kurse am Benediktushof. Daneben gibt es auch den gemeinsamen Austausch im Rahmen von Fortbildungen, Ausbildungen, Symposien, Tagungen und Feiern. Es ist unerlässlich, dass Spiritualität auch in den Alltag führt. Die moderne Trennung von Welt und Religion im menschlichen Leben ist eine Erscheinung der späten Neuzeit. Spirituelle Haltungen, die sich in Jahrhunderten entwickelt haben, prägen jedoch noch heute unser alltägliches menschliches Verhalten. Den Menschen zu verstehen heißt daher, auch seine spirituelle Seite zu kennen. So integrieren heute immer mehr Berufszweige spirituelle Themen in ihre Arbeit, um dem Menschen in seiner Ganzheit gerecht zu werden. Dem Wunsch, das Erfahrene und die damit verbundene eigene Wandlung an andere weiterzugeben, werden wir in den Ausbildungskursen gerecht. Hier werden Teilnehmer in Theorie und Praxis, teils mehrere Jahre lang, auf ihre Aufgaben gewissenhaft vorbereitet. Die Ausbildungen enden in der Regel mit einer Prüfung und Zertifizierung. Ein»Symposion«war im alten Griechenland das gesellige Beisammensein mit Wein und geistvollen Dialogen, bei dem bedeutende Gedanken entwickelt werden konnten. Ähnliches meint noch heute der Ausdruck»Symposium«: Im menschlichen Austausch werden relevante Themen des Menschseins beleuchtet und im gemeinsamen Gespräch vertieft. Symposien zu Themen aus Bereichen wie Psychotherapie oder Heilen bieten fundiertes wissenschaftliches Hintergrundwissen und intensiven fruchtbaren Austausch mit Gleichgesinnten. D er höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden. 10 Fortbildungen & Symposien (John Ruskin)

84 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 167 Yogalehrer-Ausbildung Zusatzbausteine Yogalehrer Ausbildung intensiv mit Charlotte Toma mit Charlotte Toma Yogalehrer-Ausbildung Hatha Yoga Immer mehr Menschen nutzen Yoga im täglichen Leben als wichtige Kraftquelle, um ihre Gesundheit und Lebensenergie zu stärken und ihre Persönlichkeit zu entfalten. Yoga steigert inneres Wohlbefinden, verbessert die Konzentration und fördert ein positives Lebensgefühl. Yoga entwickelt Werte. Warum eine Yogalehrer-Ausbildung? Durch eine praxisorientierte und umfangreiche Ausbildung entwickeln die Yogalehrer-Anwärter vielfältige persönliche Kompetenzen und erleben einen facettenreichen Weiterentwicklungsprozess, den sie für sich, aber auch im Besonderen für eine erfolgreiche Tätigkeit als Yogalehrer/-in benötigen. Hat das Berufsbild Yogalehrer eine Zukunft? Viele Menschen spüren, dass Leistungsdruck und Stress in den letzten Jahren zugenommen haben. Kindergärten, Schulen, Firmen und Universitäten nehmen Yogakurse mit in ihre Angebote auf. Auch immer mehr Ärzte empfehlen die Ausübung von Yoga zur Gesunderhaltung des Körpers und zur Entwicklung einer inneren positiven Haltung. Dauer der Yogalehrer-Ausbildung Die angebotene Yogalehrer-Ausbildung dauert BASIC 400: 10 Monate und umfasst 400 Unterrichtseinheiten 24/600: 24 Monate und umfasst 600 Unterrichtseinheiten Die Yogalehrer-Ausbildung endet mit der Prüfung zum(r) Yogalehrer/-in. Prüfungsteile: Schriftliche Hausarbeit. Praktische Prüfung. Mündliche Prüfung. Es wird großen Wert auf das aktive Praktizieren von Yoga gelegt. So umfasst die Ausbildung nicht nur Asanas, sondern auch Meditation, Pranayamas, Yogaphilosophie, Anatomie, ayurvedische Ernährungslehre und positives Denken. Die Ausbildung wird in einem harmonischen Wechsel von Theorie und Praxis durchgeführt. Teamgeist, Freude am Lernen, Begeisterung für Yoga und innere Motivation sind während der Ausbildung sehr wichtig. Bitte mitbringen: Yogamatte, Yogakissen, 2 Yogaklötze, 1 Yogagurt. Anmeldungen und Zahlung direkt an das Yogahaus Würzburg: Ausbildung BASIC 10/ ,- Ausbildung 24/ ,- 3% Rabatt bei Zahlung der gesamten und Ratenzahlung möglich. Weitere Informationen: Termin Prüfungswochenende: Termine Zusatzausbildung: Hormonyoga Asanas & Flow 18CT04/1 18CT04/2 18CT04/3 18CT04/4 18CT04/5 18CT04/6 18CT04/7 18CT04/8 18CT04/9 Charlotte Toma Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Intensivwoche im Allgäu Sonntag, bis Samstag, Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Samstag, , 9 Uhr bis Sonntag, , 16 Uhr 3.400, zahlbar an Yogahaus zahlbar am Benediktushof Die beiden Zusatzbausteine sind eine Erweiterung der Yogalehrer-Ausbildung von Basic 400 auf 24/600. Sie sind eine intensive Energieerfahrung. Ihre Wirkung wird im allgemeinen als tief entspannend empfunden. Sie führen zu deutlicher Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. Gäste, die Yoga-Grunderfahrungen haben und sich Rundum-Wohlfühltage gönnen möchten, sind herzlich willkommen. 18CT03/11 18CT03/12 Charlotte Toma Hormonyoga Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 16 Uhr Asanas & Flow Sonntag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Zusatzbaustein 500, für Teilnehmer/-innen 300,- für externe Gäste zahlbar an Yogahaus zahlbar am Benediktushof 10 Fortbildungen & Symposien

85 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 169 Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) Lehrer-Ausbildung Grundkurs Achtsamkeit in der Psychotherapie mit Linda Lehrhaupt und Karin Krudup mit Marsha Linehan, Martin Bohus und Elke Max Weiterbildung zum/zur Lehrer/-in in Achtsamkeit (MBSR) 2018 Ab Februar 2018 wird das Dozententeam des Instituts für Achtsamkeit (IAS) unter der von Frau Dr. Linda Lehrhaupt und Karin Krudup eine Weiterbildung zum/zur Lehrer/-in in Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR - Mindfulness-Based Stress Reduction) anbieten. Ausbildung Die Weiterbildung verteilt sich auf acht Termine über einen Zeitraum von ca. 16 Monaten. Die eigene Meditationspraxis als Voraussetzung der Teilnahme an der Weiterbildung erlaubt eine tiefe und fundierte Diskussion und Praxis der Achtsamkeitsmeditation. Jede/-r Teilnehmer/-in wird parallel zur Weiterbildung einen eigenen MBSR-Kurs unterrichten und Möglichkeiten zur Reflexion in der Gruppe und in Supervision haben. Die Dozenten/ -innen sind Experten auf dem Gebiet von achtsamkeitsbasierten Ansätzen. Die Weiterbildung entspricht den Qualitätskriterien des MBSR-Verbands e.v. Zertifizierte Teilnehmer/-innen werden auf Wunsch vom MBSR- Verband als Mitglieder aufgenommen. Die Teilnahme am Orientierungsseminar wird gewünscht. Anmeldung, Informationen und Zahlung der an das Institut: Orientierungstag für die Ausbildung MBSR 2018 Karin Krudup 17LL02 Samstag, , 9.30 Uhr bis 17 Uhr 140, zahlbar ans Institut zzgl. 14, Mittagessen und Teepause zahlbar am Benediktushof 18LL10/1 18LL10/2 18LL10/3 18LL10/4 18LL10/5 Dr. Linda Lehrhaupt, Karin Krudup Freitag, , 9.30 Uhr bis Sonntag, , Uhr Donnerstag, , 9.30 Uhr bis Sonntag, , Uhr Donnerstag, , 9.30 Uhr bis Sonntag, , Uhr Donnerstag, , 9.30 Uhr bis Sonntag, , Uhr Donnerstag, , 9.30 Uhr bis Sonntag, , Uhr Zu zahlen an das Institut: je nach Nettoeinkommen 4.105, bzw , für die gesamte Ausbildung (Anzahlung und Ratenzahlung) Zu zahlen am Benediktushof: Hauskosten 20, pro Wochenende, und Unterkunft/Verpflegung, es gelten die Hotelpreise, siehe Seite 216. Orientierungstag für die Ausbildung MBSR 2019 Karin Krudup 18LL02 Samstag, , 9.30 Uhr bis 17 Uhr 135, zahlbar ans Institut zzgl. 14, Mittagessen und Teepause zahlbar am Benediktushof Die empirische Datenlage ist eindeutig: Achtsamkeit hat einen wichtigen Platz als modularer Baustein in der modernen Psychotherapie gefunden, unabhängig davon, ob man eher schulen-basierte Psychotherapie betreibt oder sich mit störungsspezifischen Verfahren auseinandersetzt. Doch wie und in welcher Form sollte Achtsamkeit an diejenigen Patienten vermittelt werden, die Schwierigkeiten haben, täglich zu meditieren? Oder denen spirituelle Erfahrungen fremd sind? Sollte man dann auf diese Komponenten völlig verzichten? Kann man sich eventuell auf die Vermittlung von metakognitiven Fertigkeiten reduzieren? Und ist die eigene Praxis des Therapeuten tatsächlich unabdingbar? Basierend auf den neuesten empirischen Erkenntnissen und ihrer eigenen spirituellen Erfahrung hat M. Linehan in den letzten Jahren das erfolgreiche Konzept der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT) erweitert und für das gesamte Spektrum der Psychotherapie zugänglich gemacht. Damit steht nun erstmals ein praxisbewährtes Behandlungsmodul Achtsamkeit" zur Verfügung, das einerseits klare Richtlinien und Werkzeuge zur Verfügung stellt, andererseits flexibel an die jeweiligen Ausrichtungen der Therapeuten und individuellen Bedürfnisse der Patienten angepasst werden kann. Der Einsatz ist damit sowohl für spirituell Begabte" als auch für "Agnostiker" möglich und erfolgreich. Der Grundkurs richtet sich an Psychotherapeuten, die die Grundlagen der Achtsamkeit kennenlernen wollen und/ oder ihre Kompetenz in der Vermittlung von Fertigkeiten zur Achtsamkeit verbessern wollen. Die Weiterbildung wird vom Deutschen Dachverband DBT (DDBT) zertifiziert. Der Aufbaukurs ist nur nach der Teilnahme am Grundkurs buchbar und bietet eine Vertiefung in Theorie und Didaktik der Achtsamkeit. Die Kurssprache ist teilweise englisch. Für eine Übersetzung wird gesorgt. Anmeldung und Zahlung der an: Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) AWP Freiburg Tel Prof. Dr. Marsha Linehan, Prof. Dr. Martin Bohus, Elke Max 10 Fortbildungen & Symposien 18ML03/1 Sonntag, , 16 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 790, zahlbar an AWP zahlbar am Benediktushof

86 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 171 Aufbaukurs Achtsamkeit in der Psychotherapie Achtsamkeit in der Kinderund Jugendlichen-Therapie Grundkurs Mindful Leadership Train the Trainer" Achtsamkeit in Organisationen mit Marsha Linehan, Martin Bohus und Elke Max mit Thomas R. Steininger mit Rudi Ballreich und Marcel Hülsbeck Achtsamkeit in der Psychotherapie Didaktik der Achtsamkeit II, Störungsspezifische Aspekte, Vertiefung der Selbsterfahrung, Supervision der achtsamkeitsbasierten Arbeit (Zazen, Sitzen im Stillen), Kinhin (Gehmeditation), Körperübungen. Voraussetzung: Grundkurs APT. Anmeldung und Zahlung der an: Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) AWP Freiburg Tel ML02/2 Prof. Dr. Marsha Linehan, Prof. Dr. Martin Bohus, Elke Max Sonntag, , 16 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr 790, zahlbar an AWP zahlbar am Benediktushof Der Fokus der achtsamkeitsbasierten therapeutischen Arbeit liegt auf der Akzeptanz im Hier und Jetzt". Dadurch erlernen Kinder und Jugendliche die Fähigkeit, die Dinge des Lebens" klar zu sehen, körperliche Empfindungen und Gefühle achtsam und mitfühlend zu bemerken und zu verändern. Entwicklungspsychologische und neurobiologische Grundlagen der Krankheitsbilder (z. B. AD(H)S, Depression, chronische Erkrankungen) werden ins Gespräch gebracht mit der Praxis der Achtsamkeit. Der Kurs beinhaltet die Grundlagen des Achtsamkeitskonzeptes. Übungen aus dem MBSR/MBCL-Format werden angeleitet und in Kleingruppen ausgetauscht. Im Anschluss daran werden Achtsamkeitsübungen vorgestellt, erprobt und experimentell erweitert, die im therapeutischen Rahmen mit Kindern und Jugendlichen angewendet werden können. Und schließlich werden Möglichkeiten der achtsamen Elternarbeit vorgestellt. Der Grundkurs richtet sich an Menschen, die (psycho-) therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Kontexten arbeiten. Der Fortsetzungskurs dient der Auseinandersetzung mit den gemachten Erfahrungen und Themen wie z. B. Angst, Stress, Computerspiele, Krankheit, Sucht, psychosexuelle Identität, Trennung. Fortbildungspunkte für die Weiterbildung werden beantragt. Hinweis: Ein Aufbaukurs findet von Freitag, bis Sonntag, statt. 18SE01 Prof. Dr. Thomas R. Steininger Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 230, In dem Zertifikatslehrgang der Universität Witten/Herdecke in Kooperation mit der Trigon Entwicklungsberatung werden die Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden vermittelt, um achtsamkeitsbasierte Führungstrainings in Organisationen durchführen zu können. Dabei wird Achtsamkeitsmeditation verknüpft mit bewährten Führungsmethoden zum Selbst- und Stressmanagement, zur Kommunikation und Konfliktklärung, zur Entscheidungsfindung in Teams sowie zur Transformation der Organisationskultur. In dem zweijährigen Lehrgang geht es um die Grundlegung und Vertiefung der eigenen Meditationspraxis, um die Erfahrung und Anwendung der bewusstseinszentrierten Führungsmethoden, um wissenschaftliche Hintergründe und um praktisches Anleitungstraining. Trainer Dr. Margret Ammann, Susanne Breuninger-Ballreich, Peter Bostelmann, Prof. Dr. Arndt Büssing, Prof. Dr. Niko Kohls, Petra Martin, Martina Plesse, Dr. Alexander Poraj, u.a. Module Insgesamt 8 Module, Dauer: 2 Jahre Modul Juni 2018 Modul September 2018 Modul November 2018 Modul Februar 2019 Modul Mai 2019 Modul September 2019 Modul November 2019 Modul März 2020 Teilnehmerkreis Der Lehrgang richtet sich an Führungskräfte, Berater/- innen und Trainer/-innen Veranstalter Universität Witten/Herdecke in Kooperation mit der Trigon Entwicklungsberatung München Veranstaltungsort Benediktushof Holzkirchen Anmeldung und Information 10 Fortbildungen & Symposien

87 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 173 EssenzCoaching : Die spirituelle Dimension im Coaching mit Albert Pietzko, Sabine Thanner und Gastdozenten In Unternehmen und Organisationen braucht es Menschen, die mutig für eine sinnstiftende und werteorientierte Gestaltung von Unternehmens- und Teamführung stehen. Die Fortbildung "EssenzCoaching " steht für einen neuen Geist und ein neues Denken in der Menschenführung sei es als Berater und Coach, Führungskraft, Unternehmer oder Manager. Existenzielle Anliegen des Menschen wie Sinnsuche, erfüllende Gestaltung von Arbeit und ein wachstumsfördernder Umgang mit Krisen brauchen auch in der Arbeitswelt zukunftsorientierte Anregungen und Antworten. In unserer immer komplexer werden Berufs- und Lebenswelt braucht es die Entwicklung eines integralen Bewusstseins, um die vielfältigen Problemsituationen zu erfassen und aus einer höheren Bewusstseinsperspektive zu betrachten. Die fundamentalen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft erfordern neue Formen der Zusammenarbeit, der Führung und Selbstführung, der Mitverantwortung und der Verbindung mit dem Wesen oder der Seele des Menschen. Die 5-modulige kompakte und intensive Fortbildung vertieft vorhandene Kompetenzen der Teilnehmer um die spirituelle und integrale Dimension im Coaching. Die Ausbildung befähigt Menschen, sich im persönlichen Prozess mit diesen Themen und Anliegen zu erleben, um aus diesem inneren Erfahrungsraum Menschen zu führen. In jedem Fortbildungsmodul wird ein Thema theoretisch erarbeitet und durch Selbstreflexion, Achtsamkeitspraxis, Meditation und intensive Übungssequenzen erforscht. Begleitend zu jedem Themenfeld werden Interventionstechniken u. a. aus verschiedenen therapeutischen Schulen, der Bewusstseinswissenschaft und spirituellen Wegen vermittelt und angewandt. Methoden: Impulsvorträge, Kleingruppenarbeit, Einzelcoaching in der Gruppe, Mediation, geführte vertiefende Dialogarbeit, Üben von Coaching-Sequenzen in Kleingruppen, Supervision von Praxisfällen. Die Ausbildung wird begleitet von Übungen, die den Körper als Resonanzraum erforschen und einbeziehen. Die Fähigkeit, Bewegung, Geste und Körperhaltung als nichtsprachlichen Ausdruck der körperlichen, emotionalen und kognitiven Zustände zu lesen, macht es uns möglich, den Anderen ganzheitlich zu erfassen, somit die eigene Fähigkeit zu Empathie und Intuition zu schulen. Im EssenzCoaching können Gesten und Körperhaltungen den Übergang von der Problemsituation (horizontalen Ebene) in die rein schauende und betrachtende Dimension (vertikale Ebene - Seinsdimension) erleichtern. Seminarinhalte: Modul 1: Vision des Lebens Die schöpferische Kraft der Sehnsucht Methoden und Elemente der Visionsarbeit, Arbeit mit archetypischen Bildern, Anwendungsmöglichkeit der Visionsarbeit in Coachingprozessen, Sehnsucht/Angst und Erlösung Modul 2: Intuition Die Kraft der Konzeptlosigkeit Intuition als Grundlage von Kreativität und Entwicklung, Intuition und Vertrauen, Intuition als Methode im Coachingprozess Modul 3: Life Balance ist Lebenskunst Vertrauen in Veränderung und Wandel, Angst vor Wachstum und Wirkung, Hinderliche mechanistische und lineare Lebens- und Denkkonzepte, Life-Balance als lebendiges Lernen und Entwickeln. Modul 4: Lebendigkeit und evolutionäres Management Reinventing Organizations (Frederic Laloux), Selbstkonzept, Selbstentfaltung, Selbstführung, Die Kraft unserer tiefsten Werte, Modelle und Methoden zur Selbstführung, Selbstmanagement, Die Unausweichlichkeit des Narzissmus. Modul 5: Aspekte des Seins ein integrales Modell Anwendung des Modells nach Ken Wilber auf die eigene aktuelle Berufs- und Lebenssituation, Anwendung des Modells im Coaching, Entwicklung von Kompetenzen zur Mehrperspektivität, Aperspektivität, Gleichzeitigkeit. Zielgruppe: Coaches, Berater, Selbstständige, Führungskräfte und leitende Mitarbeiter, Supervisoren, Therapeuten, Personalentwickler, Ärzte. Zahlungsmodalitäten: Die Module sind nicht einzeln buchbar. Die komplette wird ca. vier Wochen vor Kursbeginn in Rechnung gestellt und muss vor Kursbeginn überwiesen werden. Ratenzahlung ist auf Anfrage möglich. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden modulweise vor Ort berechnet. Rücktrittsbedingungen: Nur nach dem ersten Wochenende besteht die Möglichkeit, zurückzutreten. Es fallen nur die anteilsmäßigen Kosten dafür an, die Überzahlung wird zurückerstattet. Bei späterem Rücktritt ist keine Erstattung möglich. Außerdem gelten die allgemeinen Rücktrittsbedingungen S.210. Nach erfolgreichem Abschluss des Grundkurses besteht die Möglichkeit, am 4-moduligen Aufbaukurs zum Essenz- Coach teilzunehmen. Termine auf Anfrage bzw. unter EssenzCoaching -Ausbildungsgang 2017/2018 (Grundkurs) Albert Pietzko, Sabine Thanner und Gastdozenten 17AP07/1 18AP07/2 18AP07/3 18AP07/4 18AP07/5 EssenzCoaching -Ausbildungsgang 2018/2019 (Grundkurs) Albert Pietzko, Sabine Thanner und Gastdozenten 18AP08/1 Modul 1 Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Termine 2019 für Modul 2-5 online einsehbar auf Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 16 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 2.856, inkl. MwSt, 2.856, inkl. MwSt, 10 Fortbildungen & Symposien

88 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 175 Hypnose erlernen Körperbasierte Tiefenhypnoseausbildung Achtsamkeitsbasierte DeHypnose und Inner-Team-Focusing Ganzheitliche Medizin mit Jörg Fuhrmann mit Jörg Fuhrmann mit Heidi Schoppenhorst und Gastreferenten Hypnose hilft auch dann, wenn alles andere versagt." (Dr. James Braid) Dieses praxisorientierte Bildungsangebot basiert auf der humanistischen Psychologie. Es kombiniert verbale und nonverbale Hypnosegrundlagen sowie Mentaltraining- Techniken zum Einstieg in die erfolgreiche berufliche Arbeit. Die Praxisteile sind eingebettet in fachliche, fundierte, theoretische Inputs, die dazu dienen, das notwendige Wissen über den ganzheitlichen Arbeitsprozess als auch zur Einstellung und Haltung zu möglichen Kontrainduktionen verantwortlich zu vermitteln. Jörg Fuhrmanns integrative Körperbasierte Tiefenhypnoseausbildung" basiert auf über 60 Jahren Wissen des NGH-Dachverbandes, 8 Jahren eigener Lehrtätigkeit an Hochschulen sowie aus mehr als 30 Jahren Selbsthypnose-Erfahrung und 15 Jahren freier Hypnose-Praxis Für die internationale Zertifizierung durch den weltweit ältesten und größten Hypnose-Dachverband (NGH) ist auch das Modul Achtsamkeitsbasierte DeHypnose" Voraussetzung. Das Konzept ist in der Vergangenheit vom Schweizer EMR-Qualitätslabel als Fortbildungsnachweis zur jährlichen Erneuerung für Therapeuten und Ärzte anerkannt worden. 18FU01 Jörg Fuhrmann Dienstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Trance braucht jedoch nicht unbedingt passive Torheit zu sein, sondern kann durchaus auch als das aktive, organisierte Verfolgen falscher Ziele verstanden werden." (Prof. Charles Tart) Beim Inner-Team-Focusing (ITF) geht es v. a. darum, in jedem einzelnen Menschen das größtmögliche Maß an Harmonie herzustellen. Die ITF-Fortbildung verbindet auf dem Hintergrund einer holistischen Philosophie die hypnosystemische innere Teamarbeit mit Transpersonaler Psychologie und der Methodik des empathischen Focusing sowie der DeHypnose biographischer, kollektiver und kultureller Trancen. In dem Seminar werden kultur- und sozialkritische Wege kollektiver und individueller Trance-Verankerung und Programmierung erarbeitet. Auf humorvolle Weise wird die Bildung einer Meta-Landkarte für neue Erkenntnisprozesse und alternative Handlungsstrategien prozessorientiert und horizonterweiternd angeregt. Parallel dazu benutzen wir die achtsame Innenschau, um mit dem Selbst" gezielter in Führung zu gehen. Letztlich führt diese innere Arbeit mit sich selbst und anderen zu mehr persönlicher Freiheit, Bewusstheit und Intuition. Vor allem aber dient das ITF dazu, der inneren Stimme wieder mehr Vertrauen und Gehör zu schenken. Hypnose: ITF-DeHypnose: inner-team-focusing-itf-dehypnose/ 18FU02 Jörg Fuhrmann Montag, , 18 Uhr bis Freitag, , 13 Uhr Medizin" im Sinne von Heilkunde" beschreibt die geheimnisvolle, transzendente Energie hinter allen sichtbaren Erscheinungen. Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt." (Hippokrates) Aus dem Blick der ganzheitlichen Medizin können wir Körper, Geist und Seele nicht getrennt behandeln, denn der Geist wirkt auf die Seele und den Körper und diese wiederum auf den Geist. Der Mensch ist ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Ungünstige Lebensbedingungen benötigen Wiederherstellung der strukturellen Ordnung durch Aktivierung von Selbstheilungskräften und natürliche Heilweisen. Ziel ist es, ein ganzheitliches Weltbild bezogen auf vorbeugende, heilende und spirituelle Inhalte zu entwickeln. Wir entziehen uns gezielt der Alltagskonvention und erleben experimentelle Möglichkeiten, uns mit allen Sinnen in unserer Ursprünglichkeit durch Präsenz, Bewegung, Ordnungsstrukturen, Rhythmus und Klängen wiederzufinden. Seminarinhalte sind u. a. Entspannungstechniken, Psychosomatik, Selbsterfahrung, westliche und östliche Heilweisen, Bewegung, heilende Choreografien, Bilder, Klänge und Stille. Die Kurse richten sich an alle, die sich für das Thema interessieren, sowie an Ärzte, Heilpraktiker und pflegende Berufe. Externe Referenten: Kurs 18SC01/3 Sabine Mehne, Buchautorin und Mitbegründerin Netzwerk-Nahtoderfahrungen e.v. ergänzen die Weiterbildung. Die Kurse bauen aufeinander auf, können aber auch einzeln gebucht werden. Dr. Heidi Schoppenhorst und Gastreferenten Balance finden zwischen Anforderung und Wohlbefinden 18SC01/1 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Aktivierung der Selbstheilungskräfte 18SC01/2 Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr Bewusstsein von Körper und Geist 18SC01/3 Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Heilsame Erfahrung der Stille in Ruhe und Bewegung 18SC01/4 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18SC01/1, 18SC01/3 260, 18SC01/2, 18SC01/4 200, 10 Fortbildungen & Symposien 849, 648,

89 10 Fortbildungen & Symposien Fortbildungen 10 Fortbildungen & Symposien Symposien 177 Ausbildung Integrale Klangmassage (IKM) Mind Conference mit Silvia Freitag In dieser Ausbildung geht es um das Erlernen einer Methode, das Umsetzen von Integraler Spiritualität innerhalb dieser Methode sowie die Integration einer integralen Lebenspraxis in den Alltag. Es ist ein spiritueller Entwicklungs- und Erfahrungsweg durch Meditation über den inneren und äußeren Klang. Ziel ist es, sich selbst als Instrument im Rahmen der Klangbehandlung zu verstehen und was es bedeutet, sich als solches zur Verfügung zu stellen. Nach Abschluss der Ausbildung ist jede/-r Teilnehmer/ -in in der Lage, selbständig und verantwortungsbewusst Klangmassagen im beruflichen Kontext zu geben. Dies wird mit einem Zertifikat bestätigt. Kursinhalte: Die Welt der Harmonie Schulung einer integralen Beziehung zu sich selbst, dem Gegenüber und der Welt Verstehen und Anwendung des Resonanzprinzips Die Resonanzbehandlung erfahren und anwenden Gesundheit und Krankheit" unter dem Blickwinkel der Resonanzfähigkeit Lernen, Resonanzen wahr zu nehmen Umsetzung zielgerichteter Klangbehandlungen unter Berücksichtigung individueller Bedürfnisse der Klienten Lauschen aus der Mitte" Einführung in die feinstofflichen Ebenen und die Verbindung von Licht und Klang Klangbehandlungen auf verschiedenen Ebenen kennenlernen (Aura und Chakren) Entwicklung einer spürenden Achtsamkeit" Klang-Praxis mit dem Gong Klangreisen und Klangmeditationen Prinzipien der Polarität und der Einheit Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Papier und Stifte/Farben, kleines Kissen. Voraussetzung: Basiskurs, siehe Seite SI02/1 18SI03/2 Silvia Freitag Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 18SI02/1 260, 18SI03/2 520, Qigong Yangsheng mit Dozentinnen und Dozenten der Medizinischen Gesellschaft Grundausbildung und Weiterbildung Die Kurse 18MG01 bis 18MG08 sind Kurse der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.v. Bonn. Nähere Informationen siehe Seite 80. mit Unternehmern, Wissenschaftlern und Lehrer/-innen der großen Weisheitstraditionen Die MIND Conference bietet nun im dritten Jahr einen Raum, in dem sich Führungskräfte begegnen, um sich zum Thema Achtsamkeit im Unternehmen auszutauschen. Dabei ist Achtsamkeit für die Gründer der MIND Conference sowohl ein Tool zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens und zur gelasseneren Bewältigung alltäglicher Herausforderungen als auch ein Überbegriff für einen neuen Umgang als Unternehmer/-in in Entscheidungsprozessen und als Mensch im Umgang mit seinem Umfeld. Daher werden auf diesem Symposium drei Dimensionen von Achtsamkeit beleuchtet: für das Individuum, im Unternehmen und in der Gesellschaft. Die Konferenz bietet Anregung, Austausch und Erfahrungen, die Verantwortung für alle drei Bereiche zu übernehmen, auszubalancieren und zu gestalten. Das Programm ist eine Mischung aus Impulsen, dem Ausprobieren unterschiedlicher Achtsamkeitspraktiken und Workshops, in denen den Themen vertiefend und interaktiv nachgegangen wird. Die MIND ist darüber hinaus ein Ort, an dem über die Jahre eine Community an Führungskräften wächst, welche inspiriert ist, den beruflichen und privaten Alltag neu zu denken und zu gestalten. In den vergangenen Jahren gehörten zu den Referenten bspw. Wissenschaftler wie Prof. Bofinger (Wirtschaftsweise), Britta Hölzel (Harvard Achtsamkeitsforscherin) oder Matthias Horx (Zukunftsforscher), Ärzte wie Prof. Bauhofer (bekanntester Ayurveda Arzt Europas), Unternehmensvertreter wie Mounira Latrache (Google), Peter Bostelmann (SAP), Waldemar Zeiler (Einhorn) oder Paul Habbel (Gutmann Aluminium Draht) ebenso Lehrer der großen Weisheitstraditionen wie Paul Kohtes, Stephane Seckin oder Patricia Thielemann. Im dritten Jahr freuen wir uns, Dr. Hirschhausen, Götz Rhen, Gabriele Fischer, Peter Terium, sowie viele weitere einzuladen. Weitere Informationen auf Für die Veranstaltung gelten abweichende Rücktrittsbedingungen. 18SY03 MIND-Team Sonntag, , 18 Uhr bis Dienstag, , 13 Uhr 1.250, 1.250, zzgl. MwSt für Organisationen Early Bird bis : 950, für Privatpersonen (zzgl. MwSt für Organisationen) 10 Fortbildungen & Symposien jeweils zzgl. Unterkunft/Verpflegung Es gelten die Hotelpreise ( s.s. 216)

90 10 Fortbildungen & Symposien Symposien 10 Fortbildungen & Symposien Symposien 179 Symposium Heilen Heilen mit der Kraft der Natur Symposium Psychotherapie SMMR-Tagung Meditation und mystische Erfahrung im Dialog der Religionen mit Beatrice Grimm und Gastreferent/-innen mit Matthias Lauterbach, Alexander Poraj und Harald Homberger mit Harald Piron und Martin Mittwede Der Mensch ist integrierter Bestandteil eines intelligenten Kosmos. Die Art und Weise, wie er denkt, fühlt und handelt, ist ausschlaggebend für seine Entwicklung, seine Gestaltwerdung und seine Gesundheit. Im Licht neuer Erkenntnisse wird deutlich, dass Körper und Geist viel mehr miteinander verwoben sind, als bis heute vermutet wird. Immer mehr Zusammenhänge werden sichtbar. Materie, Körper, Psyche und Geist bilden eine Einheit. Krankheit ist daher mehr als die Symptome, die uns plagen. Sie verweisen uns auf Zusammenhänge, die wir durch Stress, Ängste, durch unsere Geschichte und/oder die Umwelt verloren haben. Was wirklich hilft aus Praxis und Forschung. Sei es die wissenschaftlich fundierte Naturheilkunde, die auf die steigende Zahl chronischer Leiden antwortet. Sei es die Betrachtungsweise der Spiraldynamik, die sich durch den ganzen Körper von Kopf bis Fuss, vom Beckenzentrum bis in die Fingerspitzen zieht. Oder sei es durch Bewusstsein mittels Klang, Bewegung und kabbalistischen EInsichten. Obwohl es in verschiedenen Erkenntnisbereichen andere Namen dafür gibt, spiegelt sich doch stets das gleiche Prinzip in deren Phänomenen: Wir nennen es Vollständigkeit/Dao im Qigong, Verschränkung/Nichtlokalität in der Quantenphysik und Einheitserlebnis/transpersonale Erfahrung in der Mystik. Heilsein bedeutet in Resonanz sein mit Körper und Geist, mit den Mitmenschen, der Natur und dem Kosmos als Ganzes. Aus unterschiedlichen Perspektiven zeigen die Referenten wie das Heilende in der heutigen Zeit wirksam werden kann. Dr. rer. nat. Imke Bock-Möbius, Quantenphysikerin und Qigonglehrerin Dr. med. Christian Larsen, Spiraldynamik Shura Lipowski, Sängerin, Pädagogin, Pionierin der Wiederbelebung jiddischer Kultur. Mit Geschichten, Tänzen und Liedern aktiviert sie eine alte Welt der Weisheit und Heilung. Prof. Dr. med. Andreas Michalsen, Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde Charité, Universitätsmedizin Berlin Chefarzt Abteilung Naturheilkunde. Pater Dr. Johannes Pausch OSB, Europakloster Gut Aich, Zentrum für europäische Klosterheilkunde 18SY02 Beatrice Grimm Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 250, Die Kraft der inneren Bilder in Psychotherapie und Spiritualität Menschen erschließen sich ihre Welt, ihre Vergangenheit und Zukunft durch Modelle, Metaphern und Bilder. Umgekehrt erzeugen sie ihre gegenwärtige Welt durch bildreiche Erwartungen und Vorstellungen. Diese Wechselwirkungen haben einen entscheidenden Einfluss auf das Gelingen einer vitalen Lebensgestaltung. Wegen ihrer Bedeutung für Heilungsprozesse sind sie in den letzten Jahrzehnten stark in den Mittelpunkt von Praxis und Forschung gerückt. Die Imagination als Fähigkeit von Menschen, Bilder im Geiste zu entwickeln, mit ihrem geistigen Auge" zu sehen, wird mit vielen Zugängen für die therapeutische Praxis erschlossen. Viele Behandlungsmethoden regen zu heilsamen Vorstellungen und Erwartungen an oder verändern gezielt Vorstellungen, die für Heilungsprozesse hinderlich wären. Das Symposium will vertiefte Perspektiven anbieten sowohl für die konkrete therapeutische Praxis als auch für mehr Hintergrundswissen. Es wird sich auch darauf bezogen, dass Menschen, die sich als spirituelle Wesen verstehen, für ihre Lebensgestaltung besondere Dimensionen erschließen können. Daraus ergibt sich die Frage, ob es auf der Ebene heilsamer Bilder Wechselwirkungen zwischen spirituellen und therapeutischen Haltungen gibt. Weiterbildungspunkte werden beantragt. 18SY01 Dr. Matthias Lauterbach, Dr. Alexander Poraj, Harald Homberger Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 240, Auf dem diesjährigen Jahreskongress der SMMR (Society for Meditation and Meditation Research) werden wieder verschiedene Meditationstraditionen in Theorie und Praxis vorgestellt, darunter aus dem Christentum, dem Buddhismus, Hinduismus, Taoismus und Islam. Im Fokus stehen diesmal die Erfahrungen, die Meditierende auf dem Weg erleben, sowohl solche, die im Sinne ihrer religiösen Tradition als erwünscht gelten darunter die sog. mystischen Erfahrungen wie auch jene, die eher als problematisch, konfliktreich und therapiebedürftig angesehen werden. Besonders interessant sind die fließenden Übergänge dazwischen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der mystischen bzw. transpersonalen Erfahrungen auf den verschiedenen Wegen werden auf dieser Tagung beleuchtet, herausgearbeitet und diskutiert. Auch der Sinn, tatsächliche Nutzen und die Probleme der teils tradierten, teils empirisch gewonnenen Unterscheidungs- oder Bewertungskriterien meditativer Erfahrungen werden im gegenseitigen Austausch diskutiert und gegenüber gestellt. Ein wertungsfreier, unvoreingenommener Erfahrungsaustausch wird angestrebt. Mit Prof. Dr. Thilo Hinterberger, Dr. Ortwin Lüers, Prof. Dr. Mittwede, Dr. Ulrich Ott, Dr. Harald Piron,Yesche Udo Regel, Manfred Rompf u. vielen anderen. Die SMMR unterstützt die Forschung, Theorie und Anwendung von Meditation und Yoga in einem die verschiedenen Traditionen übergreifenden, ideologiefreien und wissenschaftlichen Sinne. Zu den Aufgaben der SMMR gehören die Durchführung von Tagungen, die Herausgabe wissenschaftlicher Studien sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Forschungspreise für Arbeiten zu Meditation und Yoga. Nähere Informationen: 18SY04 Dr. Harald Piron, Prof. Dr. Martin Mittwede Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 200, bzw. 170, * bis danach 230, bzw. 200, * (*für SMMR- und SKGG-Mitglieder) 10 Fortbildungen & Symposien

91 10 Fortbildungen & Symposien Feiern/Symposien 10 Fortbildungen & Symposien Feiern/Symposien 181 Sommerfest 15 Jahre Benediktushof Symposium der Stiftung Zeitgenössische Spiritualität mit Team mit Doris Zölls, Alexander Poraj und Fernand Braun Mit dem Sommerfest 2018 vom Juni feiern wir gleichzeitig 15 Jahre Benediktushof. Die Rolle der Spiritualität in unserer Gesellschaft" mit diesem Thema gestaltet P. Anselm Grün OSB den Festvortrag zum Sommerfest, mit dem wir zugleich das 15jährige Bestehen des Benediktushof feiern. Als weiterer Schwerpunkt steht Ethik" im Mittelpunkt der Tagung. Dazu gibt es Impulsvorträge und Workshops, in denen Experten das Thema im Kontext unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche beleuchten: Ethik in Philosophie, Wirtschaft und Medizin, sowie im Journalismus und in der Rechtsphilosophie. Folgende Referenten haben bisher zugesagt: Markus Gabriel, Christian Felber, Anselm Zölls. Das Jubiläumsfest wird begleitet von einem fröhlichen Rahmenprogramm. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns dieses Fest zu feiern! Das Sommerfest ist eine gemeinsame Veranstaltung des Benediktushofes und der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Für Förderer der Stiftung gilt eine reduzierte. Die Veranstaltung ist nur komplett von Freitag bis Sonntag buchbar. Eröffnungs-Sesshin Das Jahrestreffen im November war bislang den Zenund Kontemplationsübenden vorbehalten. Aufgrund zahlreicher Bitten möchte die Stiftung dieses Treffen für ALLE an den Themen der west-östlichen Spiritualität Interessierten öffnen. Das Symposium bietet Gelegenheit, zusammen zu kommen, um sich über jährlich wechselnde Schwerpunktthemen auszutauschen. Es bleibt viel Raum, um neue Kontakte zu knüpfen, für Begegnung mit Freunden und für Gespräche zwischen Lehrenden und Übenden beschäftigen wir uns mit Strömungen zeitgenössischer Spiritualität und wird von den Benediktushof-Leitern Doris Zölls, Alexander Poraj und Fernand Braun im Dialog beleuchtet: Wie stehen Ken Wilber, Jon Kabat-Zinn und Germer/Neff mit ihren Erkenntnissen zu Jahrhunderte alten spirituellen Traditionen wie Zen und Kontemplation und Mystik? Die Einflüsse der zeitgenössischen Vertreterinnen und Vertreter von Erkenntnisströmen besitzen großen Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen. Hervorgetan haben sich Ken Wilber mit seiner Integralen Spiritualität, Dr. Jon Kabat Zinn mit MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction Stressbewältigung durch Achtsamkeit) und Chris Germer und Kristin Neff mit MSC (Mindful Self Compassion Achtsames Selbstmitgefühl). Darüber sprechen im Dialog: Alexander Poraj Tom Steininger: Zen und Integrale Spiritualität Doris Zölls Bernd Langohr: Zen und MBSR Fernand Braun Hilde Steinhauser: Kontemplation/ Mystik und MSC. Das Treffen lädt alle zum Kennenlernen, Wiedersehen und gegenseitigem Austausch ein. Die Vorträge und Arbeitskreise umrahmt das gesellige Programm am Abend. Das Symposium wird veranstaltet und gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Team Benediktushof Team 2017 Wo liegen die Unterschiede der alten Weisheitstraditionen zu den zeitgenössischen Strömungen? Wie weit haben oder können sich die Erfahrungen und das Wissen der alten Weisheitslehren und die Erkenntnisse der modernen Medizin und Neurowissenschaften gegenseitig befruchten oder ergänzen? Doris Zölls (Myôen-An, Zenmeisterin) Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Fernand Braun (Kontemplationslehrer) 10 Fortbildungen & Symposien 18SF01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 18FT01 Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 140, 95,

92 11 Familien und junge Menschen 183 1Familien und junge Menschen Familien und junge Menschen Spiritualität wird oft mit einem individuellen Weg verbunden, doch viele Menschen leben in Familien, möchten ihren Weg mit dem Partner oder der Partnerin teilen oder haben den Wunsch, Kinder langsam an die Übung heranzuführen. Jugendliche und junge Erwachsene zeigen zunehmend Interesse an einer spirituellen Ausrichtung ihres Lebens und beschäftigen sich immer früher mit den Sinnfragen des Lebens. Die Zukunft der Gesellschaft und der Welt wird auch davon abhängen, wie gut es gelingt, heranwachsende Menschen mit der Tiefendimension des Daseins in Berührung zu bringen. Kleinkinder sind von Natur aus gegenwärtig und müssen deswegen nicht üben. Diese natürliche Präsenz geht mit jedem Lebensjahr zugunsten des wägenden und wertenden Denkens mehr und mehr verloren. Die Lösung besteht nun nicht in einer Rückkehr zu kindlichem Denken, sondern darin, Gewahrsein, Achtsamkeit und Präsenz neu zu erwerben und in den Verrichtungen das Alltags aufrechtzuhalten gerade auch beim Denken. Das will geübt werden, nicht erst im hohen Alter, sondern parallel zur Entwicklung des Denkens, idealerweise im Schulalter. Was bei der Meditation praktiziert wird, erwarten Eltern und Lehrer täglich von Jugendlichen: dass sie sich konzentrieren und bei dem, was geschieht,»bei der Sache«sind. Dieses»Dabeisein«ist aber nichts anderes als Gegenwärtig-Sein, und zwar genau da, wo man ist, und bei dem, was man tut. Im Unterricht, während der Mahlzeiten oder im Gespräch. Alle Angebote werden von der»west-östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung«gefördert. Ihr besonderes Anliegen ist es, Familien, Studierenden, Auszubildenden und Kindern einen Zugang zur Meditation zu ermöglichen und ihnen in ihrer spirituellen Entwicklung zu helfen. Deshalb werden die Kurse so gestaltet, dass sie auch von jungen Menschen verstanden, angenommen und geübt werden können. Für Menschen in Ausbildung werden Langzeitaufenthalte, die als»kloster auf Zeit«am Benediktushof möglich sind, von der Stiftung finanziell unterstützt. Gefördert von W enn du dir eine Perle wünscht, such sie nicht in einer Wasserlache. Denn wer Perlen finden will, muss bis zum Grund des Meeres tauchen. Rumi 11 Familien und junge Menschen

93 11 Familien und junge Menschen 11 Familien und junge Menschen 185 Pfingsten spirituelle Familienfreizeit Zen für Dich (18-30 Jahre)! Zen für Dich (14-20 Jahre)! mit Alexander Poraj und Team mit Manfred Rosen mit Manfred Rosen Zusammen mit Familien jeder Art" wollen wir die Tage über Pfingsten gemeinsam verbringen und spirituell begehen. Dies sollen Tage sein, um Gemeinschaft zu erfahren, Achtsamkeit einzuüben, gemeinsam zu praktizieren, das Leben zu genießen und um zu sich selbst zu kommen. Das Angebot dieser Tage wechselt zwischen gemeinsam verbrachten Zeiten (Morgenbeginn, Mahlzeiten, Wanderung, Lagerfeuer, Abendschluss) und Zeiten des Sitzens in Stille. Parallel finden altersspezifische Angebote in kleinen Gruppen für die Kinder und Jugendlichen statt. Zielgruppe: Mütter/Väter/Eltern/Großeltern mit ihren Kindern ab vier Jahren (jüngere Kinder müssen selbst gehütet werden). Gruppen für Kinder und Jugendliche: Voraussichtlich wird es fünf altersspezifische Gruppenangebote für 4- bis 16-Jährige geben. Bei der Anmeldung bitte unbedingt Anzahl, Geschlecht und Alter der Kinder angeben. Die Familienfreizeit wird gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. 18ZP37 Dr. Alexander Poraj, Team Freitag, , 18 Uhr bis Montag, , 13 Uhr 65, pro Erwachsener, 35, pro Kind : Erwachsene 28. pro Tag (normaler Tagessatz) Kinder ab 14 Jahre 20, pro Tag, Kinder ab 6 Jahre 14, pro Tag Eine Einführung für junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren Ich weiß, wer ich bin. Oder doch nicht? Ich habe ein bestimmtes Bild von mir, gestaltet aus den Erfahrungen, die ich im Austausch mit mir und meiner Mitwelt und meinen sich durchaus widersprechenden Gedanken und Gefühlen mache. Die Welt und meine Mitmenschen spiegeln mir wider, wer und was ich bin. Ich muss viel ausprobieren, um herauszufinden, was ankommt. Wenn ich vor allem mir selbst vertraue und meinen eigenen Weg suche, können die Erfahrungen von Ablehnung und Ausgrenzung bitter sein. Wer bin ich wirklich? Diese Frage beschäftigt mich immer wieder, besonders dann, wenn ich der Kindheit entwachse. Vieles probiere ich aus, inszeniere mich immer wieder neu, wenn alte Antworten nicht mehr tragen. Die Frage nach dem Wer bin ich?" ist auch die Kernfrage im Zen. Wenn ich mich auf diesen Übungsweg begebe, kann und muss ich sie immer wieder beantworten. Und mir und der Welt dann mit Mitgefühl begegnen. Das wollen wir tun: Zur Ruhe kommen und zur Quelle unseres Daseins. Einen zeitlosen Übungsweg kennenlernen und in der Stille miteinander sitzen. Uns miteinander austauschen und zu neuen Einsichten kommen. Diese Kurse werden gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. 18RO02 18RO03 Manfred Rosen (Zenmeister) Montag, , 18 Uhr bis Donnerstag, , 13 Uhr Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 95, Mehrbettraum 125, Doppelzimmer 140, Einzelzimmer inklusive Unterkunft und Verpflegung. Eine Einführung für junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren Ich weiß, wer ich bin. Oder doch nicht? Ich habe ein bestimmtes Bild von mir, gestaltet aus den Erfahrungen, die ich im Austausch mit mir und meiner Mitwelt und meinen sich durchaus widersprechenden Gedanken und Gefühlen mache. Die Welt und meine Mitmenschen spiegeln mir wider, wer und was ich bin. Ich muss viel ausprobieren, um herauszufinden, was ankommt. Wenn ich vor allem mir selbst vertraue und meinen eigenen Weg suche, können die Erfahrungen von Ablehnung und Ausgrenzung bitter sein. Wer bin ich wirklich? Diese Frage beschäftigt mich immer wieder, besonders dann, wenn ich der Kindheit entwachse. Vieles probiere ich aus, inszeniere mich immer wieder neu, wenn alte Antworten nicht mehr tragen. Gibt es eine endgültige Antwort? Die Frage nach dem Wer bin ich?" ist auch die Kernfrage im Zen. Wenn ich mich auf diesen Übungsweg begebe, kann und muss ich sie immer wieder beantworten. Und mir und der Welt dann mit Mitgefühl begegnen. Das wollen wir tun: Zur Ruhe kommen und zur Quelle unseres Daseins. Einen zeitlosen Übungsweg kennenlernen und in der Stille miteinander sitzen. Uns miteinander austauschen und zu neuen Einsichten kommen. Dieser Kurs wird gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. 18RO04 Manfred Rosen (Zenmeister) Donnerstag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 95, Mehrbettraum 125, Doppelzimmer 140, Einzelzimmer inklusive Unterkunft und Verpflegung. 11 Familien und junge Menschen

94 11 Familien und junge Menschen 11 Familien und junge Menschen 187 Zen für Dich, Zen für Euch (7-13 Jahre und Eltern)! Studentencamp Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt?" mit Manfred Rosen mit Alexander Poraj, Doris Zölls und Franz Nikolaus Müller Es geht dabei natürlich noch nicht um die Klärung der großen Lebensfragen, die uns Erwachsene vielleicht motivieren, den Zen-Weg zu gehen. Es geht um die Erfahrung und Kultivierung der natürlichen Präsenz, mit der Kinder der Welt begegnen, bevor diese vielleicht überlagert wird durch eine Überflutung unterschiedlichster Reize. Kinder beginnen dann, sich zu verschließen, um sich davor zu schützen oder springen von Reiz zu Reiz, ohne sich einzulassen. Gefördertes Angebot für Studierende und Auszubildende Das jährlich stattfindende Studentencamp bietet Auszubildenden und Studierenden die Möglichkeit, sich Themen zu widmen, die ihnen im Zusammenhang mit ihrer besonderen Lebensphase am Herzen liegen. Das diesjährige Camp findet unter dem Motto statt: Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt?". Ein Kurs für Eltern mit Kindern zwischen 7 und 13 Jahren Zen ist nichts anderes als der Augenblick gerade jetzt hier, so unbedeutend und unscheinbar er uns vorkommen mag. Kinder haben oft noch die Faszination und die Achtsamkeit für das scheinbar Unbedeutende. Das kann irgendeine noch so kleine Wahrnehmung in ihrem Umfeld sein, auf die sie sich ganz einlassen können. Wir Eltern können von der Präsenz unserer Kinder viel lernen. Unsere Kinder folgen uns auf dem Weg, den wir ihnen vorleben, bevor sie ihren eigenen gehen. Darum ist dieser Kurs ein gemeinsames Angebot für Eltern und Kinder, ein erster Einstieg oder eine Vertiefung in die Praxis des Zen, um der Welt in ihrer Vielfalt und Tiefe zu begegnen und Mitgefühl für sie zu entwickeln. Dieser Kurs wird gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Gerade junge Menschen spüren die immer größer werdende Spannung zwischen dem Wunsch und dem Bestreben nach Individualität, Freiheit und Selbstbestimmung und den Anforderungen der Gesellschaft in Form von durchstrukturierten Ausbildungen und kompetitiven Arbeitsplätzen. Was macht diese Spannung mit uns? Wie gehen wir damit um? Welche Möglichkeiten bietet hier eine zeitgenössische Spiritualität an? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in Workshops, Vorträgen und dem Austausch untereinander, aber auch in der Stille der Meditation nachgehen. Das Studentencamp wird so gestaltet, dass sowohl Neulinge wie auch Wiederholer/-innen teilnehmen können. Vorträge Dr. Alexander Poraj: Wer bin ich oder die Angst vor dem Versagen?" Doris Zölls: Selbstverwirklichung, Selbstfindung, Selbstbild und Fremdbild" Franz Nikolaus Müller: Man sieht nur mit dem Herzen gut: Vom Zufälligen und vom Wesentlichen." Workshops TaKeTiNa im Rhythmus sich selbst begegnen (Martin Höhn, Siegfried Renz) Die Heilkraft des Atems erfahren (Margarete Zipplies) Zen-Kalligraphie (Hitsuzendo) und Schwertarbeit (Dr. Jörg Bernsdorf) Yoga (Kay Hadamietz) Dieser Kurs wird gefördert von der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. 18RO05 18RO06 Manfred Rosen (Zenmeister) Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr Freitag, , 18 Uhr bis Sonntag, , 13 Uhr 65, Erwachsene, 39, Kinder; : Erwachsene 28, pro Tag Kinder 14, pro Tag 18ST01 Dr. Alexander Poraj (Zenmeister) Doris Zölls (Myôen-An, Zenmeisterin) Dr. Franz Nikolaus Müller (Kontemplationslehrer) Sonntag, , 18 Uhr bis Mittwoch, , 13 Uhr 95, Mehrbettraum 125, Doppelzimmer 140, Einzelzimmer inklusive Unterkunft und Verpflegung 11 Familien und junge Menschen

95 12 Allgemeines 189 2Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor Die Kursleiter/-innen stellen sich vor Der Gründer und die des Hauses stellen sich vor Benediktushof GmbH West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung Informationen zur Kursanmeldung und zur Anreise Informationen zum Aufenthalt Buchhandlung/HOF-Laden/Café und Restaurant TROAND Tagen und Übernachten unter einem Dach Kontaktadressen Jahresüberblick Impressum Ackermann, Isolde Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin (EAG-FPI), NLP- Practitioner (dnlp), Trainerin, Coach, Dozentin an der Ev. Fachhochschule Nürnberg, Arbeit mit kreativen Medien, Padabhyanga-Ausbildung, Marma-Yoga-Lehrerin, seit mehr als 17 Jahren ayurvedisches Yoga und Fasten, Zenpraxis. Alizadeh, Hadi Kalligraph, Musiker (persisch-kurdische Percussion). Autor von zwei Lehrbüchern, Veröffentlichung von über 25 CDs. Lehrtätigkeit, Privatunterricht und Workshops. Solist und Bandleader von Alamto. Andrey, Maude Staatlich geprüfte Balletttänzerin, 2 Jahre Ballettschule von John Neumeier, zuletzt 4 Jahre am Hamburg Ballett, jetzt freischaffende Tänzerin und Lehrerin für Ballett und Tango Argentino Erster Platz Deutsche Meisterschaft für Tango Argentino de Salon. Seit 2013 freie Mitarbeiterin bei PSYTANGO. Antons, Klaus, Dr. phil. ist einer der führenden Gruppendynamik-Experten im deutschsprachigen Raum. Er hat in den letzten Jahrzehnten die Entwicklung der Gruppendynamik als Trainingsmethode wesentlich mitgeprägt. Sein Buch Praxis der Gruppendynamik ist seit Jahrzehnten ein Standardwerk. Aumüller, Ernst Dipl.-Pädagoge, Fortbildungen in Gestalt-Therapie, Hypnotherapie, systemischer Beratung, NLP, langjährige Führungserfahrung im Personalbereich, zertifizierter Enneagramm-Lehrer (EMT). Lehrer der Kontemplationslinie Wolke des Nichtwissens Willigis Jäger. Bailly, Max G. Künstler, Mitgründer u. Mitaufbau FKHS Nürtingen, 25 Jahre Dozent. 14 Jahre Dozent an der HS für Kunsttherapie, Nürtingen. Über 80 Einzelausstellungen. Leiter Sitzgruppe, Nürtingen. Seit 2001 Kurse künstlerische Selbsterfahrung. Autor. Seit 1983 Zen-Praxis (Willigis Jäger). Ballreich, Rudi M.A., arbeitet als Organisationsberater und Mediator im Rahmen der Trigon Entwicklungsberatung. Er hat Lehraufträge an der Universität Witten/Herdecke zur systemischen Organisationmediation (Masterstudiengang) und zu Mindful Leadership. Veröffentlichungen zur Team- und Organisationsmediation. Bank, Martha Heilerziehungspflegerin, Dozentin für Qigong Yangsheng, Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng, Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng. Assländer, Regina Lehrerin für Taiji Chan und Qigong seit Aus- und Weiterbildungen in Taiji bei Peter Yang und in der Taiji- Chan-Schule bei Jürgen Kuhn. Regelmäßige Fortbildungen in Qigong (u. a. in China). Zen-Praxis seit Heilpraktikerin für klassische Homöopathie und Cranio-Sacral-Therapie, SE-Traumatherapie nach Peter Levine. Bartlewski, Ulrike Khabira begleitet seit 40 Jahren Menschen auf ihrem Weg. Arbeitet als Krankenschwester in der Abteilung für Psychotraumatologie (Uniklinik Heidelberg.) Schülerin von Sufi-Lehrer Munir Voß, autorisierter Retreat-Guide in der Tradition von Pir Vilayat Inayat Khan. Bartsch, Gabriele Soziologin, ausgebildete Organisationsberaterin und systemischer Coach. Sie trainiert und coacht Führungskräfte aus Wirtschaft, Kirche, Bildung und Sozialen Einrichtungen. Sie ist Geschäftsführerin der Agentur mehrwert. Langjährige ZEN-Praxis. 12 Allgemeines

96 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 191 Battke, Kathleen M.A., Sprach- und Kommunikationsexpertin, Autorin, Biografin in Bonn. Begleitet als Mitgründerin der Zukunfts- Pioniere GbR Menschen, die ihr Leben vertiefen bzw. ihre Geschichte aufschreiben wollen. Dabei und auf dem kontemplativ-engagierten Weg der ZenPeacemaker übt sie Mensch-Sein. Bebiolka, Thomas M.A., Philosoph, Coach, Mediator. Mit K.Battke begleitet er als ZukunftsPioniere GbR Wandelprozesse in Teams, Organisationen, Unternehmen. Schwerpunkte: Entscheidungskraft und 4-Augen-Coaching. Sein Schulungsweg führte ihn in die Tiefen von Katholizismus, Buddhismus und Sufismus. Beckmann, Ludger P. Diplom-Informatiker, über 20 Jahre Führungserfahrung in Vertrieb und IT-Management. Autorisiert als Zen-Lehrer durch Willigis Jäger. Seit 2000 Coach für Führungskräfte, Managementtrainer, zertifizierter Therapeut für Hakomitherapie und Psychotherapie (HP, ECP). Sitzgruppe im Allgäu. Bernsdorf, Jörg, Dr. studierte Physik und Philosophie, promovierte in Computer Sciences in Amsterdam, übt und unterrichtet seit über 20 Jahren Zazen, Zen-Künste (Hitsuzendo, Shakuhachi) und Budo (Aikido und Iaido). Neben seiner wissenschaftlichen und künstlerischen Tätigkeit leitet er das Doraku-An Zen-Dojo. Blanz, Hiekyoung Dipl.-Tänzerin & Choreografin, Hochschule der Künste, Amsterdam. Entwicklerin von True in Motion. Zertifizierter Coach für The Work of Byron Katie" (vtw) sowie Certified Facilitator for The Work of Byron Katie" (ITW), Leiterin Werkstattengel im Allgäu. Blumenberg, Katrin Qi Gong-Ausbilderin, anerkannt vom DDQT; ZHENG YI DAO-Seminare. Gemeinsam mit dem chinesischen Arzt und Qi Gong-Meister Zheng Yi Etablierung des Übungssystems Qi Gong der Vier Jahreszeiten" in Deutschland. Tätig in Aus- und Fortbildung von Qi Gong- Lehrern, Ärzten und Psychologen. Bobert, Sabine, Prof. Dr. theol. seit 2001 als Theologieprofessorin an der Universität Kiel. Autorin von Jesusgebet und neue Mystik" und Mystik und Coaching mit MTP-Mental Turning Point ". Sie hat das Meditationssystem MTP-Mental Turning Point " entwickelt. Bock-Möbius, Imke, Dr. rer. nat promovierte in Physik, längere Aufenthalte in China, unterrichtet seit 1989 Qigong. Sie ist Kursleiterin der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng sowie Lehrerin und Ausbilderin der Deutschen Qigong Gesellschaft. Bodeutsch, Ralf Dipl.-Ing. (FH), Romanistikstudium, Jena und Lleida (Spanien). Seit 1993 Fastenleiter (Deutsche Fastenakademie), freiberufliche Tätigkeit als Fastenleiter, Trainer, Dozent. Veranstalter von Fastenkursen und Gesundheitsreisen in D, A, I, Nicaragua. Lebensmotto: Gesundheit ist Lebensfreude. Böhme, Markus seit 1987 Schulung in Zenmeditation, 3 Jahre beim Sonnenhof/Aitern tätig, 3 Monate Aufenthalt in japanischem Zenkloster, seit 2007 Übung und seit 2010 Unterricht Kundalini-Yoga nach Yogi Bhajan. Arbeitet als Heimerzieher mit sucht- und psychisch beeinträchtigten Menschen. Böhmer, Thomas Lauflehrer für achtsames Laufen, Chi-Running /ChiWalking Instructor, MBSR-Lehrer, Heilpraktiker für Psychotherapie, Gestalttherapeut. Bohus, Martin, Prof. Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin, Ordinarius für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin an der Universität Heidelberg, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Psychiatrische und Psychosomatische Psychotherapie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Supervisor für DVT, DDBT. Bollmann, Christian Studium an der Musikhochschule Köln, seit mehr als 20 Jahren Arbeit mit Obertönen, meditativer Musik und heilenden Klängen als Komponist, Obertonsänger und Multi-Instrumentalist. Gründer und Leiter Oberton-Chor Düsseldorf. 24 CDs. Begründer des Peace-Pool-Projektes. Borschel, Daniela Diplom-Kauffrau, Begleiterin integrale Entwicklungs- und Veränderungsprozesse, Achtsamkeitslehrerin, System- Aufstellerin (IOSA), NLP-Master, Integral-Systemischer Coach, Interkulturelle Trainerin, Referentin DIA (Die Integrale Akademie), 13 Jahre freiberufl. Praxis, Beirätin transformative Spiritualität. Bosch, Christof leitet und arbeitet mit Diamond Approach Gruppen in Süddeutschland. Braun, Fernand Diplom in katholischer Theologie, Arbeit in der Begleitung und Betreuung von geistig behinderten Menschen. Mitglied im Vorstand der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens (Willigis Jäger), spiritueller Leiter des Benediktushofes. Mitglied im Präsidium der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Breuninger-Ballreich, Susanne Leiterin des Zentrums für Achtsamkeit Stuttgart (ZAS). Zertifizierte MBSR/MBCT-Trainerin, Ausbildungsleitung für MBSR-LehrerInnen, Psychotherapeutin, Coach und Buchautorin Was Sie stark macht - verborgene Kräfte aktivieren". Brueni, Monica E. Achtsamkeits- und Selbst-Mitgefühlslehrerin MBSR MBCT MSC MBCL MBPM i.a., Dipl. und certif. Coach und Körper-Therapeutin in eigener Praxis seit & Brüni, Céline, Dr. med. Achtsamkeits- und Selbst-Mitgefühlslehrerin MBSR MBCT MSC MBCL, Fachärztin in Allgemeiner Innerer Medizin, in Weiterbildung zur Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Büttner, Dorothea Pädagogin und Atemtherapeutin. Burggrabe, Helge Studium an der Musikhochschule Hamburg. Europaweite Konzerttätigkeit als Flötist. Kompositionen für große Sakralräume mit Musik, Sprache und Lichtkunst. Seminartätigkeit zur Verbindung von Musik, Stille, Labyrinth und dem eigenen, inneren Weg. Cantu Rodriguez, Maria Dipl.-Pädagogin, Studium Psychologie, Mexiko. Seit 30 Jahren Unterstützung von Menschen aus Randgruppen, mit Migrationshintergrund oder Behinderung, sich beruflich zu orientieren. Ausbildung Yogalehrerin in der Sivananda Tradition, verbindet deren integrale Idee mit Ashtanga und Astrologie. Ceming, Katharina, Prof. Dr. phil. Dr. theol. freiberufliche Seminarleiterin und Publizistin, Organisation von philosophischen Reisen. Geht von philosophischen und spirituellen Traditionen inspiriert der Frage nach, was ein gutes Leben ausmacht und wie es gelebt werden kann. Chaitanya, Swami Charles aus Südindien, Studium Ökonomie. 12-jährige Ausbildung in Philosophie, vergleichenden Religionswissenschaften und Yoga-Praktiken. Seit 20 Jahren Ashram in einem Slum, Chennai Gründung Retreatzentrum, Kerala. Langjährige Seminartätigkeit in Indien, Deutschland, England. Charlier, Siegfried Diplom-Pädagoge, Diplom-Supervisor, Lehrsupervisor, Fachbuchautor, Fortbildung in transpersonaler Prozeßarbeit, 2011 Projektleiter für gerontopsychiatrische Fortbildung und Palliativ Care, langjährige Meditationserfahrung in der Vipassana-Tradition. Danke, André Sat Ravi Singh Kommt aus der Unternehmensberatung und Medien- und Lizenzbranche, Fotomodel in New York, dort Ausbildung zum Kundalini Yogalehrer nach Yogi Bhajan, Workshops im In- und Ausland, regelmäßige Fortbildungen in Indien, betreibt mit seiner Frau das erste deutsche Yoga-Online- Magazin Dirks, Liane Autorin, Dozentin, prägte mit ihren Romanen gesellschaftliche Debatten zum Thema Missbrauch, Umgang mit Opfern und Tätern, Aufarbeitung des Holocaust. Ihr Herzensanliegen ist es, Spiritualität und Kreativität zu verbinden und neue Aspekte der Biografiearbeit zu lehren. 12 Allgemeines

97 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 193 Döbler, Carola Dipl.-Naturwiss., selbständige Yogalehrerin, mit der Tradition Desikachar/Sriram verbunden. Seit 2007 Pranayama- und Meditationspraxis bei Dr. Shrikrishna Bhushan Tengshe. Unterrichtet. Zenschülerin Willigis Jäger. Dörmann, Helmut Gestalttherapeut, Supervisor, Ausbildung in buddhistischer Psychologie. Koordinator Hospizarbeit, Trauerbegleiter. Lehrer Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens, Willigis Jäger. Mitglied im WFdK. 3-jähriges Meditationsanweisertraining, Referent bei DIA (Die Integrale Akademie). Drescher, Gisela freischaffende Künstlerin und Kunsttherapeutin, Zenmeisterin (Zen-Linie Leere Wolke, Willigis Jäger), leitet seit 1978 die Freie Werkstatt für Bildhauerei und Gestaltbildung" mit dem Ausbildungszweig Der künstlerische Mensch". Dressler, Stefan, Dr. med. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Integrative Psychotherapie, Private Praxis in Freiburg. Seit 2005 Seminare Holotropes Atmen. Dozent im Internationalen Institut für Bewusstseinserforschung und Psychotherapie Freiburg, Mitarbeit im Netzwerk Klinik der Zukunft. Eichelbauer, Christa Dipl.-Psychologin, Klinische Organisationspsychologin (DPtV), Psychotherapeutin in Ausbildung (TP), Tangotänzerin und -lehrerin. Seit 2007 Seminarleitung an der Schnittstelle Tango Argentino - Psychologie - Meditation. Gründerin von PSYTANGO und XPERIENCE TANGO. Yogalehrerin (BYV). Elios, Eichhoff, Manfred, Dr. paed. Studium Psychologie, Pädagogik, vergl. Religionswissenschaften. Yoga-Vedanta-Lehrer klassische Überlieferungslinie Advaita Vedanta, Gründer und Präsident Vedanta Akademie Deutschland. Als direkter Schüler von Meister Raphael lehrt er die innere Einheit der Weisheitslehren von Ost und West. Eurich, Claus, Prof. Dr. phil. Hochschullehrer für Kommunikationswissenschaft und Ethik, Kontemplationslehrer. Zahlreiche Veröffentlichungen wie Die heilende Kraft des Scheiterns", Wege der Achtsamkeit", Führungskunst", Aufstand für das Leben". Fell-Hagen, Monika Psychologische Psychotherapeutin seit über 25 Jahre in eigener Praxis, Körperpsychotherapie, systemische Familientherapie, Traumatherapie, Clarity-Process Teacher, Yogalehrerin (BDY), Autorin des Buches Energie der Chakren". Ferens, Lucie Yogalehrerin BDY/EYU, seit 1987 verbunden mit dem Integralen Yoga Sri Aurobindos, der Yogaschule MIRA in Essen. Im Unterricht sind Körper, Atem, Gefühle, Geist und das innerste Wesen ein Tor zur alltagsbezogenen Spiritualität, Franklin, Jim, Dr., PhD. Musikstudium, Komponist, studierte Shakuhachi in Sydney und Tokyo, erhielt 1996 von Großmeister Yokoyama Katsuya den Titel Shihan ( Meister"). Zen-Schüler bei Robert Aitken Roshi. Freitag, Sylvia Klangtherapeutin, Heilpädagogin, Erzieherin, Motopädagogin, Begründerin der Integralen Klangmassage. Seit 13 Jahren intensive Vertiefung in Klang, Stille und Meditation. Seit 10 Jahren tätig in eigener Praxis. der Schule für Klang und Resonanz-Bewußtsein. Friedrichs, Elisabeth, Dr. med. Fachärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur, Naturheilverfahren, Dozentin für Qigong Yangsheng, Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng, Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng. Fuchs, Christine, Dr. jur. Studium Freie Kunst in Kassel und Rechtswissenschaft in Freiburg und Berlin; Kunsttherapie am IKT München, Geführtes Zeichnen an der Hochschule HKT Nürtingen. Sie ist als Künstlerin und Publizistin tätig, leitet eine landesweite Kultureinrichtung und veranstaltet Festivals und Tagungen. Fuchs, Hilmar Heilpraktiker und Dozent für chinesische Medizinphilosophie. Lehrer für Karate (8. DAN), japanische Schwertkampfkunst und Tai Chi. Langjährige Seminar-und Referententätigkeit in Deutschland, Amerika, Frankreich und Japan. Ausbildungsleiter für Tai Chi innerhalb des Bayerischen Karate Bundes. Er lebt in Florida. Fuhrmann, Jörg Transpersonale Psychologie, Gestalttherapeut, Transpersonaler Therapeut & Supervisor (EUROTAS), Hypnotherapeut/-trainer, Psychodynamisch Imaginative Trauma- Therapie, Holotropes Atmen, Uni-Dozent, Zenmeditation. Galuska, Dorothea langjährige Leiterin im Personalmanagement, therapeutische Leiterin Heiligenfeld Kliniken, Bad Kissingen, Physio-, Bewegungs- und Körperpsychotherapeutin, Europäisches Zertifikat für Psychotherapie (ECP), Meditationslehrerin, Schülerin der Ridhwan School (Almaas), eigene Praxis für Seelenbegleitung. Gehweiler, Ute Krankenschwester, Geburtsvorbereiterin der GfG, Lehrtätigkeit bei der GfG, zertifizierte Yogalehrerin (BVY), Trauerbegleiterin (BVT), seit 21 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig, seit 15 Jahren Zentrum "Eichenhäuschen", Geißler, Manfred Diplom-Psychologe, Dozent der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Gerwin, Roswitha-Maria Kulturreferentin, Leiterin und Dozentin der Integralen Yogaschule für Aus- und Weiterbildung (BDY/EYU) in der Tradition des Integralen Yoga. Meditationslehrerin für Kontemplation und Integrale Spiritualiät sowie begleitend im Zen. Buchautorin. Gisin, Franziska Physiotherapeutin, Dozentin für Qigong Yangsheng, Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng, Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng. Giulini, Nöle Studium Kunsttherapie, Psychologie und Kunst. Yoga- Ausbildung in Kripalu (Yogi Amrit Desai) und bei Erich Schiffmann. Senior irest Yoga Nidra-Lehrerin und -Ausbilderin. Greven-Lindemann, Ursula Staatl. gepr. Gesangspädagogin, Sängerin (Musical, Oper, eigene Konzerte), Ausbildung in Klangheilung, Reiki-Lehrerin, langjährige Zenschülerin von Willigis Jäger und von ihm autorisierte Lehrerin für West-Östliche Weisheit. Grieger, Monika Fatimabi Seminarleiterin, Coach und Heilpädagogin. Gründerin und Leiterin des Sufi Zentrums Omega in Zürich. Lehrerin in der Sufitradition von Pir o`murshid Hazrat Inayat Khan und Semazen (drehender Derwisch) in der Tradition der Mewlewis, die auf Mewlana Jelaludin Rumi zurückgeht. Grimm, Beatrice Lehrerin für Körpergebet, Tanz, Qigong und Kontemplation (Lehrbeauftragung Kontemplations-Linie Willigis Jäger). Schulungen u. a. in therapeutischer Bewegungsund Körperarbeit, Sakralem Tanz, Zen, Qigong Yangsheng, Diamond Approach und Essential Movement. Herausgeberin und Verlegerin von Wege der Mystik". Groschupp, Bernd Studium der Rechtswissenschaften, Richter, Zenlehrer der Zen-Linie Leere Wolke und der Sanbo-Kyodan-Linie, Leiter des Zendo Dresden. Haack, Sven-Joachim Ev. Pfarrer i.w., 15 Jahre Gemeindetätigkeit, heute Klinikseelsorger in Sucht- und Psychosomatikklinik. Kontemplationslehrer, smitglied Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens, Willigis Jäger. Weiterbildung in gestalt- und transpersonaler Psychotherapie, sakralem Tanz, Gebärde, Ritual. Hadamietz, Kay Dipl.-Ing. (Arch. FH), 3 Jahre im Yoga-Vidya Ashram, dort Ausbildung von Yogalehrern, Mitbegründer Xperience Yoga, Arbeit als Yogalehrer (BYV), Personaltrainer, Leiter von Meditationkursen und Yogalehrer-Ausbildungen, Entwicklung systemisch orientiertes Konzept für Yogalehrer- Ausbildung. Häfner, Martin Heilpraktiker, Physiotherapeut, Dipl.-Ingenieur. Begleitet Menschen seit 20 Jahren, sich im Körper wohl zu fühlen. In eigener Praxis tätig als Körpertherapeut. Zehn Jahre leitender Körpertherapeut in der TCM Klinik am Steigerwald. Härtl-Kasulke, Claudia, Dr. phil. zertifizierte Beraterin und Trainerin der Positiven Psychologie (in Ausbildung). Seit 1991 begleitet sie Menschen im Gestalten von neuen Aufgaben. Es ist das Thema Veränderung, das sie inspiriert. Schlüsselthemen für gutes Gelingen: gesundes Handeln und Führen, Lernen mit Leichtigkeit, Querdenken undsynergien. 12 Allgemeines

98 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 195 Hasselblatt, Philipp Diamond-Approach-Lehrer, leitet und arbeitet mit Diamond Approach Gruppen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Hasselhoff, Achim evangelischer Pfarrer, Religionslehrer, Kontemplationslehrer Wolke des Nichtwissens der Kontemplations-Linie Willigis Jäger, Kontemplationsgruppe in Hildrizhausen. Jahrestraining und Vertiefungskurse in der Gewaltfreien Kommunikation. Häufle-Yasuda, Nobuko Dipl.-Soziologin, Goldschmiedin, Buddhistische Priesterin Gon-Sho-Sozu, Shodo-Meisterin. Geb. in Japan, seit sechstem Lebensjahr Beschäftigung mit Shodo. Seit 1981 in München. Langjähriges Unterrichten von Shodo, zahlreiche Auszeichnungen, viele Ausstellungen. Herberich, Elsbeth Lehrerin der Open Hands Schule von Anne Höfler, KADO- Lehrerin, Lehrerin der Zen-Linie Leere Wolke, Fortbildung mit Hunter Beaumont, Qi Gong bei der Medizinischer Gesellschaft für Qigong Yangsheng, Bonn. Hildenbrand, Gisela, Dr. med. Dozentin für Qigong Yangsheng. Mitarbeit im Vorstand der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng sowie bei der Herausgabe von Fachbüchern und in der Redaktion der Zeitschrift für Qigong Yangsheng. Hoch, Daniel Daniel Hoch, Gestalttherapeut und Heilpraktiker in München. Arbeit mit Männern und Paaren sowie Teams und Führungskräften in mittelständischen Unternehmen. Höfler, Anne geb. in England. Praktiziert seit 1981 Handauflegen. Seit 1989 Vorträge und Seminare in kirchlichen Bildungshäusern von Willigis Jäger beauftragt, Kontemplation zu lehren. Verbindet in den Kursen Handauflegen und Kontemplation. Gründerin der Open Hands Schule des Handauflegens. Höhn, Martin Studium der Musik an der HfM Würzburg. Ausbildung zum TaKeTiNa-Rhythmuspädagogen. Weiterbildung in Focusing-Therapie am DAF Würzburg. Langjährige Tätigkeit als Musiklehrer und Seminarleiter mit Schwerpunkt Musik, Entspannung, Burnoutprävention. Hollweg, Svenja Shinsen Pädagogin, Meditationspraxis seit Kindheit an, Kommunikations- und Gruppenbegleitungen in eigener Initiative MenschRaum" seit 2007, dabei Council Leiterin verschiedenster Kreise, engagierte Zen Peacemakerin seit 2011, Bearing Wittness Training mit Bernie Glassman, Holzapfel, Michael Physiotherapeut und Osteopath, staatlich geprüfter Tanzund Gymnastiklehrer, langjährige Tätigkeit als Berater und Ausbilder der Telefonseelsorge, Lehrer für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR), Meditationspraxis seit 1997, Schwerpunkte Kontemplation und Zen. Homberger, Harald Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Yogalehrer BDY, Lehrer von Yoga Samyama, Lehrer für Kontemplation (W. Jäger). Psychotherapeutische Praxis, Familienaufstellungsseminare und Weiterbildungen seit Lehrtherapeut und Ausbilder der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen. Hülsbeck, Marcel, Prof. Dr. rer. pol. Als Leiter des Lehrstuhls für Personal und Organisation an der Universität Witten/Herdecke beschäftigt er sich mit der Entstehung und Reduzierung von Angst durch Führung sowie dem Zusammenhang von Motivation von Mitarbeitern und Achtsamkeit im Führungshandeln. Hundsalz, Thomas Logopäde und Gesangslehrer. Während vieler Jahre als Gesangsschüler und als Sänger hat er das Wunder der menschlichen Stimme und des Gesangs erfahren. Als Seminarleiter gibt er mit viel Sachkompetenz, Einfühlungsvermögen und Humor die Freude am Singen weiter. Jäger, Henrik, Dr. phil. Studium der Theologie, Sinologie, Philosophie und Japanologie. Wissenschaftliche Tätigkeit im Fach Sinologie. Seit 1989 Ausbildungen als Lehrer für Taijiquan und Qigong in Deutschland und Taiwan. Autor, Dozent. Coach, Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten und am C. G. Jung-Institut, Zürich. Jakob, Angela Staatl. gepr. Heilpraktikerin und staatl. gepr. Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis seit 2009, in der kath. Erwachsenenbildung als Referentin tätig. Hildegardreferentin beim internationalen Hildegardverband mit Teilnahme an Fachfortbildungen über Heilkunde, Heilmittel, Heilfasten. Jellouschek, Hans, Dr. theol. Lic. phil. Eheberater, Psychotherapeut, Lehrtherapeut für Transaktionsanalyse. Schüler von Willigis Jäger in Kontemplation. Psychotherapeutische Praxis mit Schwerpunkt Paartherapie. Seit 30 Jahren in der Fort- und Weiterbildung tätig. Autor mehrerer Bücher. Jodl, Elisa-Maria Pfarrerin i. R., ausgebildet in Integrativer Therapie (Fritz- Perls-Institut), seit 1994 in freier Tätigkeit als Kontemplationslehrerin WFdK (Würzburger Forum der Kontemplation) und Seelsorgerin. Kaiser, Annette spirituelle Lehrerin und spirituelle Leiterin der Villa Unspunnen" in der Schweiz, führt seit 1991 weltweit Meditationsretreats durch. Autorin mehrerer spiritueller Bücher. Hat den Einen Übungsweg DO" entwickelt und ist Visionärin einer Universellen Spiritualität. Karner-Klett, Doris Yogalehrerin BDY/EYU (Tradition Krishnamacharya/ Desikachar/Sriram), Yogalehrtätigkeit seit 1989, assistierende Zen-Lehrerin der Zen-Linie Leere Wolke, Assistentin von Helga Simon-Wagenbach. Keimburg, Annette ev. Klinikpfarrerin nach Gemeindepfarramt und Gefängnisseelsorge, halbjähriges Mitleben bei den Schwestern der Communauté de Grandchamp", Übung des Herzensgebets, Mediationsausbildung, seit 2006 CNVC-zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg. Keuper, Udo Studien der Psychologie und Philosophie auf der Suche, das Wissenschaftliche mit dem Intuitiven zu verbinden. Über 14-jährige Aufenthalte in Indien, Taiwan und den USA. Viele Facetten von Körperarbeit, Akupunktur. Drehund Angelpunkt ist Meditation. Köhler, Annette M.A., Atemtherapeutin, Akupunkteurin, Ernährungsberaterin, langjährige Meditierende und Dozentin der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng, Buchautorin. Kohtes, Paul J. gründete die PR-Agentur Kohtes-Klewes. Heute Coach für Führungskräfte. Zen-Lehrer, Autor mehrerer Bücher über Zen und Business Gründung der gemeinnützigen Identity Foundation zur wissenschaftlichen Erforschung von Identität. Vorsitzender des Präsidiums der West- Östlichen Weisheit - Willigis Jäger Stiftung. Königer, Paul Business Development Manager mit jahrzehntelanger Tätigkeit in internationalen Großunternehmen. Außerdem Yogalehrer mit RYT-500 Zertifizierung gemäß International Yoga Alliance. Autor des Buches Management unstrukturierter Informationen. Kostka, Claus Heilprakt. Psychotherapie, Dipl.-Kunsttherapeut (FH), Europ. Zertifikat Psychotherapie (EAP/DVP), Körperpsychotherapeut (DGK/EABP), Familientherapeut (DGSF). Reparenting nach Schiff (INITA), anerk. Familienaufsteller (DGfS). Künstler. Kowalzik, Alev Aliye Dipl.-Psychologin, Musiktherapeutin, altorientalische Musik- und Kunsttherapie bei Oruç Güvenç, Schülerin von Kalifa Waliha Cometti, Sufitradition Pir o Murshid Hazrat Inayat Khan. Singt und lehrt meditativen Gesang. Spielt Ud, Rebab, Ney, Tar und Dombra. Solo-Konzertauftritte und mit Ensemble SHEN. Kraemmer, Renée Maria MBSR-Lehrerin und Physiotherapeutin in einer psychiatrischen Klinik im Kanton Bern. Rinzai-Zen-Meditationspraxis seit 1990, Schülerin von Christoph Rei Ho Hatlapa (Choka-Sangha). Langjährige Erfahrung in Yoga, Aikido, versch. Tanzformen und Sensory Awareness und Kursen die Körperarbeit und Zen-Meditation verbinden. Seit 2005 von MBSR-Kursen. Krahn, Karoline Lehrerin für Shaolin Qi Gong und Taiji-Chan, NLP-Practitioner DVNLP, Trainerin der Hippokratischen Charakterologie, Zen-Praxis und Assistenz bei Jochen Niemuth. 12 Allgemeines

99 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 197 Krein-Jäger, Sabine zertifizierte MBSR-Lehrerin, Lehrerin für integrative Atempädagogik, Yogalehrerin, Mitarbeiterin der Universität Trier. Eigene Meditationspraxis in der Vipassana Tradition, unterrichtende Tätigkeit seit 2001, Krimmel, Ursula Prädikantin Badische Landeskirche i.r., seit 1996 Handauflegen, seit 2003 Seminare in christlichen Bildungshäusern, Lehrerin Wolke des Nichtwissens (Kontemplations- Linie W. Jäger), Lehrerin Open Hands Schule (Anne Höfler), Fortbildung transpersonale Prozessarbeit (Richard Stiegler). Krings, Sabine Faszination für das Jin Shin Jyutsu seit mehr als 15 Jahren. Zahlreiche Ausbildungen. Seminartätigkeit, Kurse und Einzelbehandlungen. Krudup, Karin Pädagogin, seit 20 Jahren Meditationserfahrung, seit 1999 Metta- und Vipassana-Meditation, Taijiquanund Qigong-Lehrerin, MBSR-Lehrerin, seit 2010 Ausbilderin für MBSR am Institut für Achtsamkeit (IAS), Dr. Linda Lehrhaupt. Kruithoff, Elmar Dipl.-Psychologe, Gründer des Zentrums für Focusing- Kompetenzen ( Er hilft, das eigene Erleben achtsam zu untersuchen, um zu mehr Klarheit und Empathie zu kommen. Kruljac, Renato Studium Pädagogik/Bildungsmanagement. Trainer für Kompetenzentwicklung, Achtsamkeit und Intuition MBSR- Lehrer, EFT-Coach. 27 Jahre Erfahrung in Kampfkünsten. Zen- und Kontemplationsschulung bei Willigis Jäger, Kursleitung im In- und Ausland. Langer, Sabine C., Prof. Dr.-Ing. forscht und lehrt an der Technischen Universität Braunschweig in den Bereichen Akustik, Modellierung und Innovationsfähigkeit. Sie begleitet Menschen bei ihrer Entwicklung und der Entfaltung persönlicher und kollektiver Potentiale. Mitglied der Academy of Inner Science. Lantenhammer, Elvira Bildende Künstlerin, Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste, München. Initiatorin von "Kunst im Schloss Homburg", Kuratorin, Lehrtätigkeit, Kursleiterin, freischaffende Künstlerin, Ausstellungen im In- und Ausland, Yogapraxis, Tai Chi, Zenschülerin von Willigis Jäger. Lauterbach, Matthias, Dr. med. Facharzt für psychotherapeutische Medizin. Er arbeitet nach langer klinischer Tätigkeit seit 1990 als Berater, Coach, Autor und leitet Weiterbildungen und Seminare für Führungskräfte, Therapeuten und Coaches. Arbeitsschwerpunkt ist das Heil"-werden von Menschen in herausfordernden Lebens- und Arbeitssituationen. Lee, Riley, Dr., PhD Musikethnologe, internationale Lehr- und Seminartätigkeit, seit 1980 Dai Shihan" (Großmeister) der Shakuhachi-Flöte. Gibt Atemworkshops seit den späten 80er Jahren. Bisher über 60 CD- und DVD-Veröffentlichungen mit Schwerpunkt Zenmusik. Lehrhaupt, Linda, Dr. phil. Gründerin und Leiterin des Instituts für Achtsamkeit (IAS). Sie unterrichtet MBSR seit 1993 und bildet seit 2002 MBSR-Lehrer aus. Dr. Lehrhaupt ist autorisierte Zenlehrerin sowie Lehrerin und Ausbilderin für Tai Chi und Qigong. Lener, Christine Senior-Professorin der Ikenobo-Schule. Einzige Europäerin mit abgeschlossenem Studium an der Ikenobo-Ikebana- Akademie Kyoto/Japan sowie Auszeichnung mit dem Tachibana-Kunstpreis. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Europa und Japan. Präsidentin der Ikenobo Kado Study Group Austria Tachibanakai. Zen-Schülerin von Willigis Jäger. Lernet, Winfried Klangtherapeut, Seminarleiter. War über 35 Jahre im IT- Bereich tätig, zuletzt Projektmanager nebenberuflich Arbeit mit Klang, seit 2011 damit selbstständig tätig. Ausbildungen zum Meditationsleiter und Entspannungspädagogen. Fortbildung in Rhythmik und Monochordspiel. Li, Zhou Direktorin der Rehabilitationsklinik Beidaihe, V.R. China, und Dozentin für Neiyanggong. Linehan, Marsha, Prof. Dr. Professorin für Psychologie an der Universität Seattle, Zen-Meisterin, führend in der Dialektisch-Behavioralen Therapie für Borderline-Persönlichkeitsstörungen, sie leitet ein Intensivtherapiezentrum für suizidale Borderline-Patienten/-innen. Lipovsky, Shura Studium Gesang am Konservatorium bei Margreet Honig, Tanzausbildung in den Niederlanden, Schauspielausbildung in Paris. Diplomierte Psychosynthese-Therapeutin, Sängerin, Schreiberin und Komponistin Jiddischer Lieder. Beschäftigt sich seit Jahren mit der heilenden Kraft von Klang und Bewegung. Löffler, Sabine Dipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, Supervisorin Ausbildungen in systemischer Familientherapie, Pesso-Therapie, Ego-State-Therapie. Arbeit im sozialpsychiatrischen Dienst und in freier Praxis. Langjährige Übersetzerin von Albert Pesso. Lorenz, Anja Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Kreative Leib- und Gestalttherapeutin, Diplom-Sozialpädagogin, systemische Beratung und integrierte Familientherapie, eigene psychotherapeutische Praxis in Ottobrunn b. München. Langjährige Meditations- und Yogapraxis. Mangold, Jörg Ärztlicher Psychotherapeut und Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in eigener Praxis, Achtsamkeitslehrer für MBSR, MBCL, Mindful Parenting. Zertifizierter MSC- Lehrer durch Center for Mindfulness-UCSD, humanitäre Bildungsprojekte, Mannschatz, Marie 25 Jahre Gestalt- und Körpertherapeutin in eigener Praxis, Ausbildung Vipassana-Meditationslehrerin bei Jack Kornfield, unterrichtet seit 20 Jahren international Achtsamkeit und Metta, mehrere Bestseller zur Einführung in die Meditation. Manstetten, Reiner, Dr. phil. Philosoph und Kontemplationslehrer. Zum Lehrer für Zen und Kontemplation von Willigis Jäger ernannt. Dozent am Philosophischen Seminar der Universität Heidelberg. Bücher und Veröffentlichungen zu den Themen Mystik, Wirtschaftsethik und ökologische Ökonomie. Martin, Gerhard Marcel, Prof. Dr. theol. Pfarrer i.r., Bibliodramatiker. Arbeitsschwerpunkte: mehrdimensionale Hermeneutik religiöser Texte und Riten, Apokalyptik, Ästhetik, Thomas-Evangelium, interreligiöser Dialog. Zahlreiche Veröffentlichungen. Max, Elke Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Supervisorin für DBT und für systemische Therapien (RGST) May, Silke Studium der Malerei, Kunsttherapeutin DGKT, Psychotherapeutin HPG, Traumatherapeutin PITT, zertifizierte MBSR- und MBCT-Lehrerin (IAS), Zen-Praxis Zen-Linie Leere Wolke (Willigis Jäger). McMurtrie, Imke Musikethnologin, Atem- u. Stimmbildnerin (nach Gindler/ Goralewski), Sängerin, Autorin. Dozentin Sing- u. Sprechstimme an internationalen Musikhochschulen. Konzert-, Seminar- und Vortragstätigkeit. Besonderes Interesse an polyphonen Gesängen Osteuropas. Messer, Mechthild Personalentwicklerin und Bildungsreferentin für Unternehmen, Coach für berufliche Neuorientierung, seit über 13 Jahren Laufbahn- und Berufsberaterin in eigener Praxis; Einzelberatung, Gruppen und Seminare; biografische Berufsberatung, Berufsausstieg, Ehrenamt, sinnerfülltes Tun und Leben. Metz, Gerd Senior Business Coach, Psychotherapeut, Lehrer für Achtsamkeitspraxis in Firmen und Organisationen, Leitender Ausbilder für Achtsamkeitslehrer, 1,5 Jahre Meditationspraxis in Indien, Thailand, Japan, Korea. Lehrauftrag für Achtsamkeit an der TH Nürnberg. Seit 20 Jahren Gurdjieff Movements. Metzler, Karl Pantomime, Schauspiellehrer, Lehrer für Initiatisches Gebärdenspiel nach Silvia Ostertag. Bildet zum/-r Lehrer/-in für Körpersprache aus. Besonderes Interesse: die Verbindung von Spiritualität, Kunst und Alltag. Zenmeditation. 12 Allgemeines

100 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 199 Meyer, Christian Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut. Wichtigster Lehrer: Eli Jaxon-Bear. Seit 1999 unterstützt er Menschen, aufzuwachen. Zentrum zeit-und-raum" in Berlin. Retreats in Deutschland, Österreich, Schweiz. Zahlreiche Bücher u. a.: Aufwachen im 21. Jahrhundert", Ein Kurs in wahrem Loslassen". Mikuskovics, Bernhard beschäftigt sich seit frühester Kindheit mit Musik und Malerei, arbeitet als freier Musiker, Musikpädagoge, Instrumentenbauer in den Bereichen Obertongesang und Musik, Energiearbeit mit der Stimme, Monochord- & Indianerflötenbau. Minde, Uwe approb. Psycholog. Psychotherapeut. Zugelassen als Verhaltenstherapeut. Weiterbildung in Hypnose, Gestalttherapie, Familientherapie Kontakt mit Al Pesso. Ausbildung in Pesso Boyden System Psychomotor (PBSP) bei Pesso und L. Perquin. Ergänzung des Trainings durch Aufenthalte in USA. Seit 2007 PBSP in eigener Praxis. Zenpraxis. Ming Hai Meister Ming Hai, Abt Chankloster Weiße Zypressen (Bailin Chansi), China. Philosophiestudium, Peking von Meister Jing Hui als dessen Dharma-Nachfolger, 45. Generation der Linji-Schule, jap. Rinzai, 2005 in der 49. Generation der Caodong-Schule, Soto, bestätigt. Dekan der buddhistischen Akademie, Provinz Hebei. Möhle, Gisela Hebamme und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Aus-/Fortbildung in Methoden der Transpersonalen Psychotherapie, Grof Certified Holotropic Breathwork Practioner, prozessorientierter Atem- und Körpertherapie, Kunsttherapie, Gestalt und Psychodrama. Transpersonale Prozessarbeit. Mohr, Andrea Vergolderlehre, Kunstgeschichte, Auktionshaus Christies, London, Akademie der bildenden Künste in Wien, Arbeitsaufenthalte in Florenz, New York, Rom, Gründung von Atelier Mohr zusammen mit Ehemann und Künstler Bertolt Mohr in Düsseldorf. Mohr, Kristina Dipl.-Psychologin, Clownin (TuT), Saxophonistin. Langjährige Bühnenerfahrung. Trainerin für Entspannung, Clownerie & Clownskompetenzen für kontaktintensive Berufe. Achtsamkeitspraxis nach Thich Nhat Hanh. Moritz, Klaus-Dieter Lizenzierter FELDENKRAIS Practitioner FVD; Krankenpfleger in der Erwachsenen-Psychiatrie; seit 2004 Kurstätigkeit in Kontemplation und Körperarbeit. Morrien, Birgitt E. Diplomierte Kommunikations- & Medienwissenschaftlerin (U.S.A.). Arbeitet seit 20 Jahren als Senior Business Coach DBVC international mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft. Genießt es, die Paradigmen linearer Logik zugunsten zeitgemäßer Denkarten und Handlungsweisen über den Haufen zu werfen. Moser, Dorothee Theologin und Pädagogin. Langjährige Praxis in der Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Kommunikation, Führung und Selbstmanagement sowie im Coaching von Personen in sfunktion. Praxis in Kontemplation. Mössinger, Susanne Diplom-Sozialpädagogin, System. Familienberaterin, zert. Singleiterin, Liedautorin. meditatives, heilsames Singen. Singt mit Menschen in Konzerten, Seminaren, in Kirchen, Altenheimen, Krankenhäusern. Praktiziert mit der Intersein-Sangha in Tutzing. Mühlen, Günter Psycholog. Psychotherapeut, Paartherapeut, Autor, außerdem Clownlehrer und Elektriker. Ausbildung in Gesprächstherapie, Familientherapie, Traumabehandlung. Leitet Meditationskurse und arbeitet in eigener psychotherapeutischer Praxis. Mühlen, Sigrid Pädagogin, Autorin, freischaffende Künstlerin, Kräuterpädagogin, ausgebildet in Bioenergetik und begleitetem Wiedererleben (Traumaarbeit). Leitet Meditationskurse, Buch Bausteine der Liebe". Müller, Franz Nikolaus, Dr. theol. Kontemplationslehrer der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens, Mitglied der spirituellen der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens. Nagel, Klaus Diplom-Geograph, zert. Singleiter, Liedautor, Mitglied Initiative Singende Krankenhäuser. Leitet meditatives, heilsames Singen in Konzerten, Seminaren, Kirchen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen. Praktiziert mit der Intersein-Sangha in Tutzing. Neisse, Petra Waldorfpädagogin, Anthroposophie, Ausbildung nach B. Brennan, systemische Aufstellarbeit mit S. Haussner, Subtile Selbstarbeit, Dissoziation, Egostates bei Johannes B. Schmidt, körperorientierte Traumaarbeit, seit 15 Jahren eigene Beratungspraxis und Seminartätigkeit. Niemuth, Jochen, Dr. rer.nat. Studium der Biologie und Philosophie in Würzburg. Zenlehrer der Zen-Linie Leere Wolke, Willigis Jäger. Künstler. Er wohnt in Karlstadt und leitet dort das Zentrum für Meditation und Kreativität - Zendo am Saupurzel". Noruschat, Kathrin Ganzheitliche Sehtrainerin und Therapeutin für integrative Prozesse. Ihr Fokus liegt auf Einfachheit und bodenständiger Lebensbewältigung durch Stille und entspanntes Gewahrsein. Oelwein, Sylvia Angelika viele Jahre in Südostasien und auf anderen Kontinenten verbracht. 4 Jahre Unterricht bei Lehrmeisterin Chew Binchin, Singapur und Prof. Zhang Youliang, Hangzhou. Unterrichtet seit 11 Jahren Chinesische Malerei, diese ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, sie wird auf einfache Weise vermittelt. Osterkamp-Brändle, Anna Lehrerstudium, Aus- und Weiterbildung im Bereich humanistische und transpersonale Psychologie. Klinikseelsorge, Hospizarbeit, Erwachsenenbildung. Seit 1987 Schülerin von Willigis Jäger, Kontemplationslehrerin der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens. Paanakker, Peter Zertifizierter Achtsamkeitslehrer (MBSR), zertifizierter Mitgefühl- (MBCL) und Selbstmitgefühllehrer (MSC). Ausbildung in Körpertherapie und Traumatherapie (Somatic Experiencing; SE). Meditationspraxis seit 1985, seit 2008 Trainer und Coach für Achtsamkeit und Selbstmitgefühl. Pennington, George Seine Lebensfrage lautet : Wie funktioniert Mensch- Sein?" Viele Lehrer und das Leben selber wiesen ihm den Weg. In seiner Arbeit mit Menschen vermittelt er die Grundlagen einer bewussten, eigenverantwortlichen und erfüllenden Lebensführung. Autor zahlreicher Bücher. Pietzko, Albert Geschäftsführender Gesellschafter Unternehmensberatung Heiligenfeld & Pietzko GmbH. ZEN-Praxis seit Entwicklung Ausbildung EssenzCoaching - die spirituelle Dimension im Coaching". Tätigkeitsschwerpunkte: Managementcoaching, Leadershiptraining, Unternehmenskultur, Reinventing Organisations, Teamentwicklung. Platsch, Anna freie Autorin, leitet Schreibseminare, in denen die transformative Kraft des Schreibens der Entwicklung einer lebensnahen, offenen Spiritualität dient. Mehrere Bücher in diesem Geist geschrieben. Hintergrund ist eine tiefe Begegnung mit dem Sufismus. Poraj, Alexander, Dr. theol. Zenmeister der Zen-Linie Leere Wolke, Coach, war u. a. Geschäftsführer der Oberbergkliniken. Mitbegründer der Stiftungen West-Östliche Weisheit in Spanien und Polen sowie der Institute für persönliche Entwicklung Euphonia" in Barcelona und Breslau. Mitglied der spirituellen des Benediktushofes, Mitglied im Präsidium der West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Raab, Peter Diplom-Theologe, Kontemplationslehrer, Autor des Buches: Wenn es Zeit wird, anzukommen. Ein spiritueller Blick auf das Älterwerden". 12 Allgemeines

101 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 201 Ratzel, Lucy Qigong- und Chan Mi Gong-Kursleiterin (zertifiziert nach den Kriterien des DDQT e.v.), hat bei Xiao Yan Liu, Hong Thay Lee und Dr. Zuzana Sebkova-Thaller gelernt. Seminarleiterin in Deutschland und Griechenland, u. a. auch Lehrerfortbildungen zum Thema Lehrergesundheit". Ausgebildet in Shin Tai. Reichardt, Jutta, Dr. med. Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Allgemeinmedizin, Akupunktur, Naturheilverf., Homöopathie. Integrative Heilkunde Heilkunst des Herzens" in eigener Praxis in Bonn seit Seminartätigkeit, Universal Healing Tao Lehrerin, Oceanic Bodywork Aqua, Mitglied im Oberton-Chor. Remus, Roland P. Heilpraktiker für Psychotherapie, Dipl. Verwaltungswirt, Kriminalbeamter, begleitet seit 2004 Menschen und Organisationen systemisch und auf der Grundlage einer integralen Perspektive. Potentialentfaltung und Entwicklung eines tieferen Bewusstseins stehen im Mittelpunkt. Hat das Timeless Wisdom Training durchlaufen, Mitglied der Academy of Inner Science. Renz, Siegfried Studium Bildhauerei an der Alanushochschule. Freischaffende Tätigkeit in Köln und Berlin. Kursleiter für Land-Art. Studium der Flamenco-Gitarre in Sevilla. Ausbildung zum TaKeTiNa-Rhythmuspädagogen Gründung von SIEGFRIED RENZ TRIO flamenco y más", Reuter, Thomas Bildhauer, Steinmetzlehre und Meisterschule, Wanderjahre, Stipendium an der Kirche Sagrada Familia in Barcelona. Als freiberuflicher Bildhauer und als Kursleiter im In- und Ausland tätig. Arbeiten im öffentlichen und sakralen Raum. Rosen, Manfred Zenmeister und spiritueller Wegbegleiter in der Nachfolge von Willigis Jäger, Zen-Linie Leere Wolke. Lebt und arbeitet mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen auf einem Hof im Dreiländereck zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Sachs, Stefan Diplom-Ingenieur, Unternehmer. Übt seit 1978 Zazen in der Sanbo Zen-Linie. Seine erste Meisterin war Kôun-An D'Ortschy Roshi. Seit 1990 Schüler von Kathleen Sei'un- An Roshi und Yamada Ryôun-Ken Roshi. Sein Name als Zen-Lehrer ist Kôun-Ken (Licht-Wolke). Schmidt, Theo autorisierter Taijiquan- und Qigong-Lehrer in der 5. Generation des Wu Taijiquan. Seit 35 Jahren kontinuierliche Arbeit und Lehrtätigkeit mit den meditativen, heilgymnastischen Disziplinen Taijiquan, Qigong und Zuochan. Schoppenhorst, Heidi, Dr. med. Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Palliativmedizin, Akupunktur und Naturheilverfahren, eigene Praxis. Dozentin für Meditation des Tanzes. Kontemplationslehrerin der Linie Wolke des Nichtwissens und des WFdK. Redaktionsleitung der Zeitschrift: Kontemplation und Mystik". Schrör, Torsten Dipl.-Kaufmann, Systemischer Coach und Aufsteller, Unternehmensberater. Davor Geschäftsführer/Gesellschafter in Konzernen und Mittelstand. Spezialgebiete: Persönlichkeitsentwicklung, Selbstführung, achtsames Führen, Begleitung von Führungsteams in Veränderungsprozessen. Autor. Schwenkler, Ulrike Dipl.-Betriebswirtin (FH), Yogalehrerausbildung BDY/EYU in der Yoga Akademie Stuttgart, 6-jährige Ausbildung Spirituelle Heilung" bei Barbara Schenkbier, Schülerin von W. Jäger. Schwienhorst-Schönberger, Ludger, Prof. Dr. theol. Studium der Philosophie und Theologie, Professor für Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Mystik, Bibel, geistige Schriftauslegung. Seit 1983 Kontakt mit initiatischer Therapie und Zen, seit 2002 von Kontemplationskursen. Sell, Johannes Theologe, Kirchenmusiker, Leiter des Geistlich-Diakonischen Zentrums am Frankfurter Diakonissenhaus. Kontemplationslehrer WFdK, Wolke des Nichtwissens. Im Bereich Gregorianik intensive Zusammenarbeit mit Godehard Joppich. Shepherd-Kobel, Katharina Lehrerin, Theologiestudium, lebte zehn Jahre in Japan, wo sie Tuschmalerei bei Tazuko Niimra und Zen bei Yamada Kôun Rôshi übte. Unterrichtet Tuschmalerei seit Besondere Faszination für Pflanzen- und Pflanzenmalerei. Autorin. Sievering-Glatz, Ansgar Diplom-Psychologe, Gesprächspsychotherapeut (GwG), 1987 Institutsleitung des MONTE VERITÀ in Bochum, Yogalehrer BDY/EYU, Kontemplationslehrer WFdK, Kontemplationslehrer - Wolke des Nichtwissens, Willigis Jäger, Micromovement Bodywork Therapeut, Entspannungstherapeut. Ausbilder für Yogalehrer BDP. Simon-Wagenbach, Helga Yogalehrerin BDY/EYU (Tradition Krishnamacharya/ Desikachar/Sriram), Zenlehrerin der Zen-Linie Leere Wolke, neun Jahre Vorstand im BDY. Schwerpunkte: Yoga- Meditation, Integrale Spiritualität, individuelle Begleitung. Singer, Monika Heilpraktikerin, Praxis für Integrative Körper-Psychotherapie und Transpersonale Prozessbegleitung. Ausbildung in körperzentrierter und prozessorientierter Psychotherapie, Hakomi, Traumaheilung, Meditation. Seit 2001 in Ridhwan-Schule des Diamond Approach. Sirtl, Oliver Schulleiter der Deutschen SunMuDo-Schule Felsentor e.v. Instructor (2. Dan) in SunMuDo. Mehrmalige Aufenthalte im SunMuDo-Ausbildungstempel Golgulsa in Südkorea. Mehrjährige Erfahrung in Chen-Taijiquan, japanischer Tee- Zeremonie, Taekwon-Do und Zenmeditation. Skowronnek, Bettina Heilpraktikerin Psychotherapie. Aus-/Fortbildungen: Initiatische Therapie nach Dürckheim (Loomans/Rütte), Gestalttherapie, Familienstellen, Holotropes Atmen, Dialogprozessarbeit. Bis 2002 Kreativtherapeutin, Kliniken Heiligenfeld. Seminare, Mallorca. Seit 2011 Co-Leiterin, Bewusstseinsschule SEELEundSEIN. Soeder, Sabine verbindet achtsam Kreativität und Visualisierung mit neuen Formen der Führung und Zusammenarbeit für nachhaltig wirksame Ergebnisse. Sommer, Marcus studierte 8 Jahre lang in Paris bei Michel Odoul Shiatsu und Aromatherapie. Er beschäftigt sich seit über 17 Jahren mit dem Themen Gesundheit und Wohlbefinden. Staufenbiel, Gerhardt Studium der Physik, Philosophie, Psychologie. Forschungstätigkeit im Max-Planck-Institut, hauptamtliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, viele Studienreisen nach Japan, 40 Jahre Zen-Praxis und Studium des Teeweges der Urasenke Kyoto, Gründung und des Myoshinan Cha-Dojo bei Nürnberg. Stehle, Gregor Nach dem Studium der bildenden Künste vertiefte er 10 Jahre in einem Zen-Kloster die Erfahrung der Meditation und sein Verständnis von spiritueller Kunst, deren Form-Sprache und heilende Wirkung. Er gibt deutschlandweit Meditations- und Kunst-Seminare. Steininger, Thomas R., Prof. Dr. phil Professor für Kinder- und Jugendlichen-Seelsorge und Psychotherapie, Kinderanalytiker, Dozent und Supervisor am Mainzer Psychoanalytischen Institut, MBSR-, MBCTund MBCL-Lehrer. Dozent am Institut für Achtsamkeit und Stressreduktion. Stettler, Matthias Dozent für traditionelle japanische Künste. 20 Jahre Wanderschaft in Japan auf den Wegen traditioneller Künste: Tee, No-Theater (Gesang, Tanz, Trommeln), Schwert, Bogen, Heilkunst. Stiegler, Richard Psychotherapie, HPG. Ausgebildet in Transpersonaler Psychologie, langjährige Meditationspraxis. Seit 1988 als Kursleiter für Transpersonale Prozessarbeit und Meditationslehrer tätig. Seit 2001 von Ausbildungskursen in der Bewusstseinsschule SEELE und SEIN. Buchautor. Stiller, Caroline Als Pädagogin und Betriebswirtin in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig, zuletzt als Geschäftsführerin. Heute Gesundheitscoach für Stress- und Burnoutprävention, spezialisiert auf Hochbegabung und Hochsensibilität, Entspannungs- und Achtsamkeitstraining (MBSR, MBCL). 12 Allgemeines

102 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 203 Stockhausen, Markus studierte Trompete und Klavier, internationaler Solist, komponierte für namhafte Orchester. Er gibt Kurse zu Themen wie Intuitive Music and More" und "Singen und Stille". Sein Interesse gilt der Transformation durch Klang. Strobel, Wolfgang, Dr. med. Arzt, 3. Dan Kyudo, Zenmönch der Soto-Schule, Ordination 2003 durch Zenmeister Meiho Missen Bovay Taleb Rashid, Ingo gebürtiger Iraker, Sheikh und Oberhaupt der Naqshbandi- Rashidiya Sufi-Tradition, Begründer von Movement Concept, Choreograf und Regisseur. Lehrer der traditionellen japanischen Kampfkunst Ninpo. Künstlerischer Leiter der El Haddawi Dance Company und Tanztheaterschule. Tao, Hsin Abt des Wu-Sheng Klosters. Einer der erfahrensten Zen- Meister der chinesischen Tradition, unterrichtet weltweit Chan Meditation, seit 2011 auch in Deutschland Gründung des Museums der Weltreligionen, Taipeh. Seit 2002 Präsident des an der UN vertretenen NGO Global Family for Love and Peace". Thanner, Sabine künstlerische Direktorin des Tanzenden Theaters Wolfsburg, Choreografin, Tanzpädagogin mit Zusatzqualifikation kreative Körper- und Bewegungstherapie (Anna Halprin), EssenzCoach. Seit 2014 mit Albert Pietzko Ausbildungsleitung EssenzCoaching. Schwerpunkt: Körper- und Gestenarbeit. Thole, Ela Referentin für Yogaphilosophie und Integrale Spiritualität, leitet Seminare und spirituell ausgerichtete Seminar- und Studienreisen in Indien, Buchautorin Die göttliche Shakti", lebt in Auroville, Indien, im Weg des Integralen Yoga von Sri Aurobindo, Timm, Martin Künstler, Autor, Dozent, Coach, Mitbegründer Fotokunstakademie WennHeldenReisen. Intensives Natur-Verhältnis und Abkehr vom fotografisch Üblichen lassen ihn die Naturfotografie aus fernöstlicher Ästhetik erforschen. Motivation: Andere an der eigenen Intensität teilhaben lassen, mit ihnen wachsen. Toma, Charlotte Germanistik und Sport-Studium, Ausbildung zur Journalistin, Buch- und Hörspielautorin. Zertifizierte Yogalehrerin, Hormonyoga-Lehrerin, Entspannungs- und Meditationskursleiterin, Bioenergetikerin, Aerobic-Trainerin, Tanz- und Choreografie-Ausbildung. Seit 2007 Inhaberin der staatlich anerkannten Yoga-Aus- und Fortbildungsschule yogahaus Würzburg". Trevisan, Rémy lebt und arbeitet als freischaffender Künstler und Kunsttherapeut im Schwarzwald und in Frankreich. 25 Jahre Dozent für Malerei und Zeichnen in verschiedenen Bildungseinrichtungen in Deutschland und Frankreich. Seit 1988 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Zen-Praxis. Urban, Patrick spielt Shakuhachi in der Tradition des Icchoken-Tempels (Fukuoka, Japan). Er übt Kendo, den Schwertweg und ist Kursleiter für Selbsterfahrung mit dem Schwert" in Berlin. Als Psychotherapeutischer Heilpraktiker arbeitet er mit körperorientierten Verfahren. van Baren, Brigitte Juristin, Unternehmerin und Executive Coach bei Inner Sense GmbH. Seit 2005 Zenlehrerin der Zen-Linie Leere Wolke (Willigis Jäger) und der Sanbo-Schule. Vogt, Alexander M. A. in Psychologie und Literatur. Langjährige buddhistische Praxis bei Lehrern verschiedener Traditionen (Taizen Deshimaru, Goldstein, A. H. Almaas). Therapieausbildungen in transpersonaler Psychologie, NLP, Analyse nach Jung, zertifiziert in Holotropic Breathwork (S. Grof). Entwicklung und Seminarreihe "Wege zur Essenz". von Collande, Blandina Lehrerin für Taiji-Chan und Qigong seit Aus- und Weiterbildungen in Taiji bei Peter Yang und in der Taiji- Chan-Schule bei Jürgen Kuhn. Psychotherapeutische Fortbildung bei Hunter Beaumont. Zenlehrerin der Zen-Linie Leere Wolke Willigis Jäger. von Collande, Cornelius, Dr. phil. Gestalttherapeut (DVG), EU-Zertifikat für Psychotherapie (EAP), Lehrer für Stressbewältigung durch Achtsamkeit" (MBSR), Zenlehrer der Zen-Linie Leere Wolke und Zenmeister der White Plum Asanga Bernie Glassman. Lebt am Benediktushof. Psychotherapie, Beratung und Seminare in eigener Praxis. Wagner, Gemma Stimmbildnerin, Sängerin und Musiktherapeutin, Ausbildung am Frankfurter Konservatorium und am Lichtenberger Institut, seit über 20 Jahren Arbeit und Forschen mit Stimme, Klang, Heilung und Bewusstsein, als Seminarleiterin und in eigener Praxis. Wagner, Petra Mitglied der spirituellen der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens, Lehrerin für Kontemplation und Schulung der Wahrnehmung, freischaffende Künstlerin. Trauerarbeit in Einzelgesprächen, Ausbildung für Wahrnehmung und Intuition. Wagner, Winfried Dipl.-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Leiter der Schule für Initiatische Gestalttherapie und des Aiki- Instituts Schweinfurt, Lehrtherapeut an verschiedenen Ausbildungsinstituten, Assistent am Rütte-Forum (Initiatische Therapie), Seminarleiter, Qigong- und Aikido- Lehrer (8. Dan), Autor. Wagner-Malsch, Rotraut Atem- und Stimmtherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf, seit 20 Jahren eigene Praxis, Kursleitung, Schauspielausbildung, Weiterbildungen in Psychodrama, Musiktherapie, Tänze des universellen Friedens, seit 2001 von Mantra-Singkreisen und Einklang-Mitsingkonzerten, Warner, Brad Der Amerikaner war Teil der aufbrechenden Hardcoreund Punkszene und als Bassist verschiedener Bands tätig. Er arbeitete in Japan an Low-Budget-Monsterfilmen und der Ultraman-TV-Serie, während er gleichzeitig eine Ausbildung bei Gudo Nishijima Roshi durchlief und von diesem zum Zenmeister und Linienhalter ernannt wurde. Weber, Paula Diplom-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin, Praxis für integrative Therapie (FPI) und Paartherapie, Lehrerin für Initiatisches Gebärdenspiel nach Silvia Ostertag, Zenmeisterin der Zen-Linie Leere Wolke. Weigand, Wolfgang Diplom-Theologe und Erwachsenenbildner, Psychodramatiker, Autor, Ritualbegleiter. Seit 20 Jahren Seminarleiter für persönliche und berufliche Standortbestimmung. Weigmann, Tanja Diplom-Sozialarbeiterin. Lehrerin Diamond Approach nach A.H. Almaas. Tiefgreifende Praxis in Meditation und Achtsamkeitsübung. Langjährige Erfahrung im persönlichen Erkunden durch die Praxis des Inquiry". Spirituelle Begleitung dieses inneren Weges. Weinmüller, Barbara, Dr. med. Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, tätig in psychotherapeutischer Praxis in München. Ausbildung in Transpersonaler Prozessarbeit, Schule SEELE und SEIN. Jahrelange Meditationspraxis, Anleitung von Kursen zu Achtsamkeit im Alltag. Begleitung von Meditationsseminaren bei Richard Stiegler. Weis, Rupert Praktiziert seit über 25 Jahren Meditation und energetische Heilweisen. Aus- und Weiterbildungen im therapeutischen Bereich und mit Kommunikation in Gruppen (wie Dialog, Council, Transparente Kommunikation). Begleitung von Menschen und Gruppen. Wessels, Alexandra Psychologin und systemische Beraterin (DGSF). Studium der Wirtschaftswissenschaften, Germanistik und aufbauend Psychologie. 12 Jahre Organisationsberatung und Personalentwicklung. Langjährige serfahrung. Therapeutische Praxis (Trauma, Bindung, Achtsamkeit). Widmer, Cornelia Diplom-Choreografin, Lehrerin, Tanztherapeutin, des Forums Tanz, langjährige Schülerin von Jeru Kabbal, Schwerpunkte: Humanistische Psychologie, Arbeit mit dem Körpergedächtnis, Authentic Movement, Clarity- Coaching, Butoh bei Kazuo Ohno und Mitsutaka Ishii. 12 Allgemeines

103 12 Allgemeines Die Kursleiter/-innen stellen sich vor 12 Allgemeines Der Gründer und die des Hauses stellen sich vor 205 Widmer, Walter Diplom-Ingenieur, freier Architekt; Shiatsu-Praktiker, Clarity-Coaching, Nine-Star-Ki; Musiker (Violine), Klassik und Improvisation. Willeboordse, Sandra, Dr. med. Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dozentin für Qigong Yangsheng, Chinesische Medizin und Akupunktur, Mitarbeit in der Redaktion der Zeitschrift der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng. Willms, Jana Diplom-Psychologin, Heilpraktikerin Psychotherapie, Physiotherapeutin. MBSR-/MBCT-/MBCL-Lehrerin, MBCL-Dozentin am Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung. Vipassana seit 2000, seit 2011 regelmäßig Metta-Retreats Marie Mannschatz, langjährige Erfahrung in der Beratung und Arbeit mit Gruppen. Wingert-Weber, Christina Dipl.-Lehrerin in der Übungsweise Rhythmus.Atem.Bewegung nach Hanna Lore Scharing, Kontemplationslehrerin Wolke des Nichtwissens Kontemplations-Linie Willigis Jäger, Notfallseelsorgerin, Erzieherin, langjährige Tätigkeit und Begleitung im pädagogischen Bereich. Wirth, Renate, Dr. agr. Systemische Therapeutin, Traumatherapeutin, Praxis für Systemaufstellungen in Berlin, leitet Aufstellungsseminare, bildet in Aufstellungsarbeit aus, Zenschülerin von Willigis Jäger. Wolf, Eva Maria Sängerin, Singleiterin und zertifizierte Kursleiterin für TaijiQuan. Seit einigen Jahren (er)lebt sie mit Begeisterung die Verbindung von Stimme, Bewegung und stillem Sein. Wolf, Ingeborg Lehrerin für integrale Spiritualität, assistierende Zenlehrerin von Willigis Jäger, Teacher in Tao-Yoga, Qigong und Heilen bei Mantak Chia, geistiges Heilen bei Keith Sherwood, Biochemikerin, Psychotherapeutin mit langjähriger eigener Praxis, langjährige Haus der Stille", Mallorca. Autorin. Wolff, Kirsten seit 1999 Alternativmedizin in eigener Burnout-Praxis (HP) mit achtsamkeitsbasierter Resilienzarbeit. MBSR- Kurse (Mindfulness Leadership-Trainings). Dipl.-Kauffrau. War langjährige Führungskraft in IT und Personalwesen. Zeitler, Wolfgang Studium Medizin, Philosophie, Musikwissenschaft. Seit 1985 Kursleiter Musikmeditation. 24 Jahre Musiktherapeut in Neurologie und Palliativmedizin (Hospiz). Seit 2002 psychotherapeutische Heilpraxis, Familienstellen, metaphysische und schamanische Heilweisen. Autor. Zeman, Axel Ausbildung zum Sozialarbeiter und Heilpraktiker für Psychotherapie. Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Lehrer der Zen-Linie Leere Wolke, Taiji- und Qigong-Lehrer, Sunmudo 3. Dan, Instruktor-Ausbildung in Golgulsa/ Südkorea sowie in Toulouse. Leiter der Deutschen Sunmudo-Schule Felsentor". Zipplies, Margaretha 5 Jahre Ausbildung am Ilse-Middendorf-Institut für den Erfahrbaren Atem. Seit 1993 Gruppen- und Einzelarbeit in eigener Praxis. Ausbilderin für Atempädagogen. Seit 1991 ehrenamtlich beim Hospiz Ulm (Vorstand, Aus- und Fortbildung). Zisterer-Schick, Monika Diplom-Psychologin, psych. Psychotherapeutin, Supervisorin, Ausbildung körperorientierte Gestalttherapie, klinische Sexologie, systemisches Familienstellen. Vortragstätigkeit, Naikankurse. Interessenschwerpunkt: Verbindung tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und Spiritualität. Zöller, Stefan Adinath Staatlich anerkannter Erzieher, freiberuflicher Yogalehrer, Ausbilder und Personaltrainer. Ausbildung in Sivananda Tradition und Inner Flow Vinyasa Yoga Stil. Erlebnispädagogische Angebote, Selbsterfahrungskurse, Achtsamkeitspraxis Raja Yoga und Buddha Dharma. Zölls, Doris evangelische Pfarrerin, Zenmeisterin (Myôen-An) der Zen- Linie Leere Wolke Willigis Jäger und spirituelle Leiterin des Benediktushofes, Mitglied im Präsidium der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Der Gründer Jäger, Willigis 1925 in Hösbach bei Aschaffenburg geboren, tritt unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach ein wird er zum Priester geweiht. In den 1960er Jahren arbeitet er als Mitbegründer der Aktion Missio in vielen Ländern, so auch in Japan. Die Begegnungen mit Hugo E. Lasalle und Yamada Ko-Un Roshi, dessen Schüler Willigis Jäger ab 1972 wird, initiieren ihn auf dem Weg des Zen. Willigis Jäger beginnt eine langjährige intensive Übung des Zazen mit 6 jährigem Aufenthalt in Japan und Koanschulung unter Yamada Ko- Un Roshi erhält er die Erlaubnis Zen zu lehren gründet er im Haus St. Benedikt, das der Abtei gehört, sein erstes Zentrum für Zen und Kontemplation erhält Willigis Jäger Inka Shomei und damit die Bestätigung als Zenmeister und 87. Nachfolger von Shakyamuni Buddha. Die dogmatischen Auseinandersetzungen ab dem Jahr 2000 mit der römischen Glaubenskongregation münden 2002 in ein Rede- und Schreibverbot, an das Willigis Jäger sich wegen seiner breiten Schülerschaft nicht hält. Eine Beurlaubung aus der Klostergemeinschaft, deren Mitglied Willigis Jäger weiter ist, erfolgt im gegenseitigen Einvernehmen kann Willigis Jäger dank der Investorin Frau Gertraud Gruber seine Arbeit in einem neuen Zentrum, dem Benediktushof, weiterführen und ausbauen gründet er mit der Unterstützung von Prof. Dr. Hans Wielens die West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung mit Sitz auf dem Benediktushof. Im Juni 2009 folgt die Gründung der Zenlinie Leere Wolke. Im gleichen Jahr empfängt Willigis Jäger vom chinesischen Chan-Großmeister Jing Hui erneut die Bestätigung als Chan (Zen)-Meister und 45. Nachfolger von Lin Chi (jap. Rinzai). Anfang 2011 begründet Willigis Jäger seine eigene Kontemplationslinie Wolke des Nichtwissens. Bereits im Jahre 2007 hat Willigis Jäger sich aus der des Benediktushofes zurückgezogen und diese seinen Nachfolgern Doris Zölls, Alexander Poraj und Fernand Braun (2013) übergeben. Die des Hauses Ahlhaus, Dirk Diplom-Kaufmann, langjähriger Mitinhaber eines mittelständischen Unternehmens, seit 2003 Geschäftsführer der Benediktushof GmbH, seit 2007 Vorstand der West- Östlichen Weisheit - Willigis Jäger Stiftung. Zen-Praxis. Bopp, Irene Steuerberaterin, seit 1976 für Gertraud Gruber beratend tätig. Sie hat das Projekt Benediktushof mit ihrem Mann Gerhard Bopp von Beginn bis zur Fertigstellung beratend begleitet und ist Vertreterin für Frau Gruber im Beirat des Benediktushofes. Braun, Fernand Diplom in katholischer Theologie, Arbeit in der Begleitung und Betreuung von geistig behinderten Menschen. Mitglied im Vorstand der Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens Willigis Jäger, spiritueller Leiter des Benediktushofes. Mitglied im Präsidium der West- Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Poraj, Alexander, Dr. theol. Zenmeister der Zen-Linie Leere Wolke, Coach, war u. a. Geschäftsführer der Oberbergkliniken. Mitbegründer der Stiftungen West-Östliche Weisheit in Spanien u. Polen sowie der Institute für persönliche Entwicklung Euphonia" in Barcelona u. Breslau. Mitglied der spirituellen des Benediktushofes, Mitglied im Präsidium der West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung. Zölls, Doris evangelische Pfarrerin, Zenmeisterin (Myôen-An) der Zen- Linie Leere Wolke und spirituelle Leiterin des Benediktushofes, Mitglied im Präsidium der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung. 12 Allgemeines

104 12 Allgemeines West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung 12 Allgemeines Benediktushof GmbH 207 West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung Benediktushof GmbH Auf Basis der spirituellen Impulse von Willigis Jäger ist im Laufe der letzten Jahrzehnte eine große international tätige Weggemeinschaft entstanden. Die West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung hat die Zielsetzung, das Lebenswerk von Willigis Jäger fortzuführen und weiterzuentwickeln. Seit 2007 bildet sie ein Forum, um die unterschiedlichen Facetten der West-Östlichen Weisheit zu erfahren, zu erforschen und in Beziehung zu setzen. Sie verleiht dem bisherigen Wirken von Willigis Jäger eine übergreifende kommunikative Form und setzt damit auch in der breiteren Öffentlichkeit ein Zeichen für den spirituellen Wandel, der sich in der Gesellschaft der heutigen Welt vollzieht. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Sie tritt dafür ein, eine Haltung der Achtsamkeit zu fördern, die zu mehr Rücksichtnahme auf die Mit-, Um- und Nachwelt führt. Sie ist eine nicht konfessionell gebundene Plattform für Menschen, die den Weg nach innen gehen wollen, schafft ein Diskussionsforum für westliches und östliches spirituelles Denken und versteht sich als Anlaufstelle für Lehrende und Praktizierende, die sich der Idee der West-Östlichen Weisheit verbunden fühlen. Außerdem unterstützt die West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung bei Kursen in Zen und Kontemplation auf Antrag eine Anzahl von Menschen, die aus finanziellen Gründen einen solchen Kurs sonst nicht besuchen könnten. In der Stiftung sind die von Willigis Jäger gegründete Zen- Linie Leere Wolke und die Kontemplations-Linie Wolke des Nichtwissens verankert. Die inhaltliche Arbeit und Ausbildung der Lehrenden in Zen und Kontemplation sind zentrale Aufgaben der Stiftung. Die Stiftung unterstützt Projekte für Kinder, Familien, Jugendliche und Studierende sowie Meditationsgruppen, Tagungen, Fortbildungen und vieles mehr. Unterstützen auch Sie Projekte für mehr Bewusstheit im Leben! Fördern Sie die Stiftung, beteiligen Sie sich mit einer Spende: West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung, Sparkasse Mainfranken, Würzburg IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU Herzlichen Dank. Für Ihre Spende ob Dauerauftrag oder Einzelspende erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres automatisch eine Spendenbescheinigung. Weitere Informationen: Aufgabe der Benediktushof GmbH ist die Schaffung und Sicherstellung der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen und wirtschaftlichen Basis für das, was der Benediktushof eigentlich vermitteln und sein möchte: ein Zentrum für Spiritualität, in dem Menschen Antworten auf ihre Fragen finden können. Dieses Ziel steht immer im Mittelpunkt. Die GmbH ist gleichsam der Hintergrund, vor dem das Eigentliche geschieht. Sie soll ein Garant dafür sein, dass ein so großes Projekt wie der Benediktushof dauerhaft bestehen und weiter wachsen kann. Im Februar 2003 wurde die Benediktushof Seminar- und Tagungszentrum GmbH (kurz: Benediktushof GmbH) gegründet. Die GmbH betreibt den Benediktushof als Zentrum für Meditation und Achtsamkeit und ist Veranstalter aller Kurse, Seminare und Tagungen. Die GmbH hat zwei Gesellschafter: Frau Gertraud Gruber, Rottach-Egern. Sie ist gleichzeitig Eigentümerin der Grundstücke und Gebäude, die sie dem Benediktushof im Wege der Vermietung überlässt. Und die West-Östliche Weisheit-Willigis Jäger Stiftung. Geschäfts führer der Benediktushof GmbH ist Diplom-Kaufmann Dirk Ahlhaus. Neben den Mietkosten für die gesamte Immobilie und den Anschaffungskosten für die Inneneinrichtung hat die Benediktushof GmbH auch alle weiteren mit dem Betrieb des Seminar- und Tagungszentrums verbundenen Aufwendungen zu tragen, einschließlich der Personalkosten für die am Benediktushof tätigen Mitarbeiter/-innen. Sie finanziert sich ausschließlich aus den am Benediktushof erzielten Erlösen. Die in einem Geschäftsjahr erwirtschafteten Erträge werden nicht an die Gesellschafter ausgeschüttet, sondern verbleiben zur Bildung von Rücklagen in der Gesellschaft. Diese werden benötigt für Reparaturen und Instandhaltung sowie für notwendige Investitionen. Organisatorisch wird die Stiftung durch das Präsidium geleitet und nach außen durch den Vorstand vertreten. 12 Allgemeines

105 12 Allgemeines Informationen zur Kursanmeldung/AGBs 12 Allgemeines Informationen zur Kursanmeldung/AGBs 209 Informationen zur Kursanmeldung Kursprogramm Unterkunft Sie finden das Jahresprogramm auch auf unserer Internetseite mit Angaben zur Belegung der Kurse. Dort finden Sie auch weitere neue Kurse, die nicht im Programmheft enthalten sind. Weiterhin finden Sie dort aktuelle Hinweise sowie Einzelveranstaltungen wie Konzerte, Lesungen und Vorträge, die zusätzlich am Benediktushof stattfinden. Der Benediktushof bietet Ihnen verschiedene Zimmerkategorien. Alle Gästezimmer zeichnen sich in ihrer Gestaltung durch klare Schlichtheit aus. Einzel- und Doppel zimmer verfügen über eigene Nasszellen mit Dusche und WC. Daneben gibt es Mehrpersonenzimmer mit Gemeinschaftswaschräumen. Kursanmeldung Die Anmeldung kann nur schriftlich über die Website (Online-Formular) oder über den Postweg erfolgen. Bitte füllen Sie für jeden Kurs und jede Person ein eigenes Formular aus. Der Kursplatz ist nicht auf andere Personen übertragbar. Als Anmeldebestätigung erhalten Sie von uns eine schriftliche Zusage. Wenn Sie uns Ihre Mailadresse mitgeteilt haben, erhalten Sie die Bestätigung per Mail. Sollte ein Kurs bereits belegt sein, bekommen Sie Nachricht, dass wir Sie auf der Warteliste vermerkt haben. Sollte ein Platz frei werden, erhalten Sie von uns umgehend eine Benachrichtigung. Mit Ihrer Anmeldung verpflichten Sie sich, am gesamten Kurs teilzunehmen und im Haus zu übernachten. Abweichungen müssen vorher mit dem Kursbüro abgesprochen werden. Wir erstatten keine Kosten für nicht eingenommene Mahlzeiten während des Kurses und keine Übernachtungs-/Verpflegungskosten, bei späterer Ankunft oder vorzeitiger Abreise. Jeder Kursteilnehmer/jede Kursteilnehmerin trägt selbst die volle Verantwortung für die Aktivitäten in den Kursen. Die, wenn nichts anderes angegeben, beinhaltet Honorare, Organisations- und Nebenkosten sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 %. Ermäßigungen Wenn Ihnen aus finanziellen Gründen der Besuch eines Kurses nicht möglich ist, können die en über die West-Östliche Weisheit Willigis Jäger Stiftung ermäßigt werden. Diese Möglichkeit gibt es jedoch nur für Zen- und Kontemplationskurse. Die Kursermäßigung muss bereits zusammen mit der Kursanmeldung bei der West-Östlichen Weisheit Willigis Jäger Stiftung beantragt werden. Entsprechende Informationen und Formulare können Sie im Kursbüro erhalten. Bei anderen als den oben erwähnten Kursen entscheidet jeweils der/die Kursleiter/-in, ob Ermäßigungen gewährt werden können. Ermäßigungen zu Unterkunfts- und Verpflegungskosten sind nicht möglich. Im Falle einer ermäßigten erfolgt die Unterbringung üblicherweise im Mehrbettraum. Anreise Die Zimmer können am Tag des Kursbeginns ab 15 Uhr bezogen werden. Wenn auf Ihrer Anmeldungsbestätigung keine abweichenden Informationen stehen, beginnen die Kurse um 18 Uhr mit dem Abendessen und enden um 13 Uhr mit dem Mittagessen und anschließendem Kaffee, Tee und Kuchen. Verpflegung Unsere biozertifizierte vegetarisch-vegane Küche am Benediktushof ist dem besonderen Geist des Hauses verpflichtet. Bei den alltäglichen Mahlzeiten unterstützen wir die Übung der Achtsamkeit in der Stille durch zeitgenaues Anrichten im Speisesaal. Wir beginnen alle Mahlzeiten gemeinsam mit einem Ritual und essen im Schweigen. Unser Essen ist frisch und überwiegend von Hand zubereitet. Die verwendeten Produkte sind aus biologischem Anbau unter Berücksichtigung von Saison und Region. Wir pflegen in der Benediktushof-Küche einen verantwortungsvollen Umgang mit den Nahrungsmitteln. Seit Januar 2011 ist unsere Küche daher auch nach der Norm DE-ÖKO-006 biozertifiziert. Wir servieren vollwertiges Essen ohne Fleisch. Klarheit und Geradlinigkeit beim Kochen geben unserer Küche ein wahrnehmbares eigenes Profil. Für Informationen und das Nachkochen von Gerichten zu Hause, lassen Sie sich durch das Benediktushof-Kochbuch Meisterliche Zen-Rezepte anregen. Auf Anfrage bereiten wir Speisen auch für Gluten- und Milcheiweißallergiker sowie für Veganer zu. Alle weiteren Wünsche bzgl. Unverträglichkeiten können wir nur nach Voranmeldung und mit einem Aufschlag von 5,- pro Tag berücksichtigen. Preise für Unterkunft mit Vollverpflegung bis vier Übernachtungen Einzelzimmer mit Dusche und Toilette 75, 72, Doppelzimmer mit Dusche und Toilette 63, 60, Mehrpersonenzimmer 45, 42, Schlafsaal mit Matratzen 43, 40, ab fünf Übernachtungen Preise pro Person inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer 12 Allgemeines

106 12 Allgemeines Informationen zur Kursanmeldung/AGBs 12 Allgemeines Anreiseinformationen 211 Anreiseinformationen Hauskosten Rücktrittsbedingungen und Umbuchung Anreise mit der Bahn Für einige Kurse im Programmheft erheben wir zusätzliche Hauskosten von den Teilnehmer/-innen. Diese beruhen auf unterschiedlichen Abrechnungsmodalitäten der Kursleiter/ -innen oder erhöhtem Organisationsaufwand oder der Tatsache, dass die Teilnehmer/-innen nicht im Haus mitarbeiten. NEU ab 2018: Es gelten folgende Stornierungsbedingungen: Abmeldungen sind nur gültig, wenn sie uns schriftlich (Brief, Fax, Mail) zugehen und sie von uns bestätigt werden. Unabhängig vom Grund der Abmeldung fallen folgende Stornogebühren an: Ab Würzburg-Hbf. Die Zeiten der direkten Busverbindung nach Holzkirchen können Sie in unserem Kursbüro (Tel oder kurse@benediktushof-holzkirchen.de) erfragen. Sie erhalten dort auch Auskunft über günstige Taxiverbindungen nach Holzkirchen. Bezahlung Zahlungen sind möglich: bei Kursbeginn per Lastschrift oder mit Maestro-Karte (ec-karte). Keine Barzahlung, keine Kreditkarte. Lastschriftverfahren: - Bei der Anmeldung zu einem Kurs erteilen Sie ein SEPA-Lastschrift-Mandat für alle Zahlungen im Rahmen des Kursbesuches zugunsten der Benediktushof Seminar- und Tagungszentrum GmbH. Sie bestätigen auch, dass die SEPA-Lastschrift erfolgreich durchgeführt werden kann. - Die Frist für die Vorankündigung des Lastschrifteinzuges (Pre-Notification) wird auf 1 Tag verkürzt. - bei Kursbeginn erhalten Sie die Rechnung mit, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Nach Kursbeginn wird der Gesamtbetrag eingezogen. - Kosten, die aufgrund von Nichteinlösung der Last schrift entstehen und die nicht durch die Benediktus hof GmbH verursacht werden, gehen zu Lasten des Kursteilnehmers. Maestro-Karte (ec-karte): - bei Kursbeginn erhalten Sie die Rechnung mit, Unterkunfts- und Verpflegungskosten. Sie bezahlen den Gesamtbetrag am Empfang mit Ihrer Maestro (ec-)karte. - Bei Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn erheben wir eine pauschale Bearbeitungsgebühr von 25,-, bei mehrteiligen Kursen und Weiterbildungen 50,-. - Melden Sie sich später ab oder nehmen Sie bei mehrteiligen Kursen und Weiterbildungen einzelne Module nicht wahr, berechnen wir 50% der. - Bei Abmeldung innerhalb einer Woche vor Kursbeginn stellen wir Ihnen die volle in Rechnung. Zusätzlich fallen 75% der Unterkunfts- und Verpflegungskosten an, es sei denn, dass es eine Warteliste gibt und jemand tatsächlich nachrückt. In dem Fall bezahlen Sie nur die volle. - Bei Absage am Tag des Kursbeginns, falls Sie nicht an reisen oder den Kurs abbrechen, sind die und die Unterkunfts- und Verpflegungskosten in voller Höhe zu zahlen. Wir empfehlen den Abschluss einer Rücktrittsversicherung zur Minderung Ihres finanziellen Risikos, z.b. über Umbuchung Eine Umbuchung ist bis 2 Wochen vor Kursbeginn möglich. Für die Bearbeitung der Umbuchung berechnen wir eine Gebühr von 25,-. Danach sind keine Umbuchungen mehr möglich. Kursabsage Anreise mit dem Auto Aus Richtung Frankfurt/M. A 3 Ausfahrt Wertheim/Lengfurt, rechts abbiegen Richtung Dertingen Wüstenzell Holzkirchen. Aus Richtung Fulda/Kassel/Ulm (A 7) ab Biebelrieder Kreuz auf die A 3 Richtung Frankfurt wechseln, bis Ausfahrt Helmstadt. Aus Richtung Stuttgart (A 81) ab Dreieck Würzburg-West auf die A 3 Richtung Frankfurt/M. wechseln, bis Ausfahrt Helmstadt. Aus Richtung München/Nürnberg/ Würzburg A3 bis Ausfahrt Helmstadt. Ab Ausfahrt Helmstadt links abbiegen und der B 8 folgen Richtung Marktheidenfeld (Roßbrunn/Uettingen), am Ortsausgang von Uettingen links abbiegen, nach Holzkirchen (4 km). Mitfahrgelegenheit Bitte teilen Sie uns auf Ihrer Anmeldung mit, wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen oder anbieten können. Sie erhalten dann vor Kursbeginn eine Teilnehmerliste, nach Postleitzahlen geordnet. Wird ein Kurs von der Kursleitung wegen nicht genügender Teilnehmerzahl oder aus einem anderen wichtigen Grund abgesagt, werden Sie umgehend benachrichtigt. Kosten für bereits von Ihnen gekaufte Fahrkarten, Bahncards u. a. können wir leider nicht erstatten. 12 Allgemeines

107 12 Allgemeines Informationen zum Aufenthalt 12 Allgemeines Informationen zum Aufenthalt, externe Veranstalter 213 Informationen für Ihren Aufenthalt Informationen zum Lang-/Kurzzeitaufenthalt Stille Der Benediktushof ist als Zentrum für Meditation ein Ort der Stille, wo Menschen zu sich kommen und zur Ruhe finden können. Viele Kurse finden daher im Schweigen statt. Wir bitten Sie, auch im Haus und während der Mahlzeiten zu schweigen. Wenn es notwendig ist zu sprechen, dann achten wir darauf, dass niemand gestört wird. Wenn Sie sich auf die Stille einlassen, werden Sie erleben können, wie wohltuend dies sein kann. Mitarbeit Zur Teilnahme an den Kursen gehört pro Tag eine Stunde Mitarbeit in Küche, Haus oder Werkstatt. Sie ist ein fester Bestandteil der Übung der Achtsamkeit. Bei der praktischen Tätigkeit wird einerseits die Konzentration des Sitzens in Stille fortgeführt, auf der anderen Seite können wir uns bei den einfachen Arbeiten sehr schnell unserer Konditionierungen bewusst werden und lernen, diese loszulassen. Durch die Meditation entsteht in uns eine Kraft, die während der Arbeit als absichtsloses Tun zum Ausdruck kommen kann. Daher wird die Arbeit auf unserem Übungsweg als etwas sehr Wertvolles angesehen. In ihr können wir Achtsamkeit und Bewusstheit wunderbar üben. Mitzubringen sind Duschgel, Hausschuhe, Wecker, Haartrockner, festes Schuhwerk für die Übung des schnellen Gehens. Bitte tragen Sie im Haus und zum Sitzen dezente und bequeme Kleidung (bitte keine bunten Trainingsanzüge, kurzen Hosen, Shorts und ärmellose Kleidung). Regulärer Tagesplan Kursbeginn Uhr Abendessen Uhr Kursbeginn Uhr Abschluss Kurstag zwischen 6.00 und 7.00 Uhr Kursbeginn Uhr Frühstück Uhr Arbeitszeit zwischen und Uhr Beginn Kursprogramm Uhr Mittagessen Uhr Kaffee und Kuchen zwischen und Uhr Beginn Kursprogramm Uhr Abendessen Uhr Kursprogramm Uhr Abschluss Abreisetag zwischen 6.00 und 7.00 Uhr Kursbeginn Uhr Frühstück Uhr Zimmer herrichten zwischen und Uhr Beginn Kursprogramm Uhr Mittagessen mit anschließendem Kaffee und Kuchen Der Benediktushof bietet Ihnen die Möglichkeit, unabhängig von Kursen, für eine längere oder kürzere Zeit am Hof mit zu üben und mit zu arbeiten. In dieser Auszeit können Sie regelmäßig meditieren, Achtsamkeit und Bewusstheit in der Mitarbeit üben und in der Hausgruppe Austausch finden. Die zeitliche Absprache des Zeitraumes erfolgt individuell und ist abhängig von der Verfügbarkeit der Zimmer. Ein kürzerer Aufenthalt bis fünf Tage beinhaltet die Teilnahme an den täglichen Meditationszeiten der Hausgruppe und eine Stunde Arbeitszeit am Tag. Voraussetzung dafür ist der vorherige Besuch eines Kurses bei uns im Haus. Für Kurzzeitgäste gelten die normalen Sätze für Unterkunft und Verpflegung. Bei einem längeren Aufenthalt, der sich über einen Zeitraum von einer bis vier Wochen erstrecken kann, bieten wir die Möglichkeit am Benediktushof zu leben und mit zu arbeiten. Die An- und Abreise ist immer nur sonntags möglich. Die Voraussetzungen für einen längeren Aufenthalt sind neben einer stabilen psychischen und physischen Konstitution die Teilnahme an einem Einführungskurs in Zen oder Kontemplation und der Besuch mindestens eines Sesshins bzw. Kontemplationskurses bei einem/ einer autorisierten Lehrer/-in am Benediktushof. Sie sind integriert in der Hausgruppe, mit der Sie dreimal am Tag gemeinsam meditieren. Sie haben immer einen festen Ansprechpartner und werden von Elsbeth Herberich betreut. Es besteht die Möglichkeit für Gespräche mit der spirituellen. Weiterhin können Sie je nach ausgewähltem Zeitraum an Vorträgen der spirituellen innerhalb von Kursen teilnehmen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung betragen 19,- pro Tag bei einer fünfstündigen Mitarbeit. Um auch jungen Menschen in Ausbildung diese Auszeit zu ermöglichen, können Studierende, Azubis, u.ä. bei der West-Östlichen Weisheit- Willigis Jäger Stiftung einen Antrag auf 50% Zuschuss stellen. Ausführlichere Informationen: Elsbeth Herberich Tel Falls eine Absage Ihres Kurz- oder Langzeitaufenthaltes unvermeidbar ist, fällt unabhängig von Grund und Anlass eine Stornogebühr von 25,- an. 12 Allgemeines

108 12 Allgemeines Buchhandlung und Hofladen 12 Allgemeines Café und Restaurant TROAND 215 Buchhandlung HOF-Laden am Benediktushof In unserer Buchhandlung am Benediktushof finden Sie ein breit gefächertes Angebot an Literatur zu allen spirituellen Wegen, die am Benediktushof gelehrt werden, sowie Bücher zu vielen anderen Wissens- und Lebensbereichen. Wenn Sie sich einen Meditationsplatz einrichten möchten, erhalten Sie hier alles, was Sie benötigen: Matten, Sitzkissen und -bänkchen, Räucherwerk und Öle. Auch Gongs, Klangschalen und Ikebana-Zubehör halten wir für Sie bereit. Im Bereich audiovisuelle Medien bietet die Buchhandlung eine große Auswahl an CDs und DVDs an. Unsere Buchhandlung im Sommer mit Sonnenterrasse bietet die Möglichkeit zum Verweilen, Lesen oder zur Begegnung bei Kaffee, Tee und kalten Getränken. Öffnungszeiten Di. bis Do. Fr. Sa. So bis Uhr* und bis Uhr bis Uhr* und bis Uhr bis Uhr bis Uhr* und bis Uhr* * für Kursteilnehmer/-innen Montag Ruhetag Weitere Öffnungszeiten und Änderungen finden Sie jeweils vor Ort ausgehängt. Telefon Fax buchhandlung@benediktushof-holzkirchen.de Hier finden Sie originelle Geschenkideen, hochwertige Textilien und Dekoartikel, ausgewählte Teesorten, feine Keramik- und Papierwaren sowie ein ausgewähltes Naturkostangebot. Öffnungszeiten Di. Do. Fr. Sa. So bis Uhr* bis Uhr* und bis Uhr bis Uhr* und bis Uhr bis Uhr bis Uhr* * für Kursteilnehmer/-innen Montag und Mittwoch Ruhetage Weitere Öffnungszeiten und Änderungen finden Sie jeweils vor Ort ausgehängt. Telefon Fax hofladen@benediktushof-holzkirchen.de Geschenkgutschein Mit unseren Benediktushof-Gutscheinen können Sie anderen eine Freude machen. Verschenken Sie zum Beispiel die Teilnahme an einem Kurs einen Betrag zum Einkauf in unserer Buchhandlung oder im Hofladen eine Einladung zu einem Essen im Café-Restaurant TROAND Weitere Einzelheiten erfahren Sie in unserem Kursbüro. Café und Restaurant Troand In unserem Café und Restaurant Troand können Sie vegetarische und vegane Spezialitäten genießen. Inmitten der Kultur der Stille des Benediktushofes ist das Troand ein Ort der Kommunikation und Begegnung. Telefon Fax troand@benediktushof-holzkirchen.de Besondere Veranstaltungen und Öffnungszeiten finden Sie auf der Website: Online-Versand Sie können auch über Internet in der virtuellen Buchhandlung einkaufen. Hier finden Sie eine Auswahl unseres Sortiments, die Sie bequem von zu Hause aus bestellen können. Sie erreichen unseren Online-Shop unter 12 Allgemeines

109 12 Allgemeines 12 Allgemeines Veranstaltungsräume 217 Tagen und Übernachten unter einem Dach Für externe Veranstalter, Gast-Referenten und Unternehmen. Sie suchen einen Seminar- und Tagungsort, der sich durch Stille, klösterliches Ambiente und eine biozertifizierte vegetarische Küche auszeichnet? Gepflegte Gartenanlagen wie der Zengarten laden zur stillen Einkehr ein. Direkt hinter den geschichtsträchtigen Sandsteinmauern beginnen Wälder und Wiesen des idyllischen Aalbachtals. Unternehmen, Gastgruppen oder Referenten mit eigenen Kursen, bei denen die Benediktushof GmbH nicht als Veranstalter auftritt, stellen wir gerne unsere Einrichtungen gegen ein Nutzungsentgelt zur Verfügung. Räume und Ausstattung Auf einer Nutzfläche von ca qm verfügt der Benediktushof über 74 Einzel- und 32 Doppelzimmer mit Du/ WC und drei Mehrbettzimmer und zwei Matratzenlager. Insgesamt ergibt sich eine Gesamtkapazität von 170 Übernachtungsmöglichkeiten. Für die Kursarbeit stehen insgesamt 12 Seminar- und Gruppenräume zur Verfügung: Der große Saal (Zendo) im Westflügel mit 240 qm umschließt Teile des ehemaligen romanischen Kreuzganges. Weitere vier Seminarräume sowie zwei weitere im anschließenden Prälatenbau von jeweils ca. 70 qm befinden sich ebenfalls im Westflügel. Der Gewölbesaal umfasst ca. 150 qm. Vier Kursräume von 90 bis 150 qm befinden sich im gegenüberliegenden Ostflügel. Es stehen Matten, Sitzkissen und -bänkchen für Meditations- und Entspannungseinheiten sowie neueste audiovisuelle Ton- und Präsentationstechniken zur Verfügung. Das Café-Restaurant Troand kann mit 50 Plätzen für Feiern und Tagungen genutzt werden. Konditionen Für die Anmietung von Räumen erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Auf Wunsch bieten wir Ihnen eine Einführung in die Meditation sowie Vortragseinheiten an. Für weitere Informationen kontaktieren Sie Annette Balbach Telefon a.balbach@benediktushof-holzkirchen.de Ausstattung Veranstaltungsräume Kursraum m 2 Reihenbestuhlung Meditationsmatten Block U-Form Yogamatten Zendo 240 m / / 65 Für alle externen Kurse gelten unsere Hotelpreise: Preise für Unterkunft mit Vollverpflegung Einzelzimmer mit Dusche und Toilette 92, Doppelzimmer mit Dusche und Toilette 82, Mehrbettzimmer mit Dusche und Toilette 62, Preise pro Person inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer Gewölbe 150 m / / m m m m m 2 / 20 / / / m / / m / m / / m / Allgemeines

110 12 Allgemeines 12 Allgemeines Kontaktadressen 219 Kontaktadressen Impressum Veranstalter Benediktushof Seminar- und Tagungszentrum GmbH Klosterstraße Holzkirchen/Unterfranken Handelsregister Würzburg HRB 8073 Geschäftsführer Dirk Ahlhaus (Diplom-Kaufmann) Spirituelle Doris Zölls (Zen) Dr. Alexander Poraj (Zen) Fernand Braun (Kontemplation) Bankverbindung Sparkasse Mainfranken, Würzburg IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU Finanzbuchhaltung Manuela Schraud Telefon m.schraud@benediktushof-holzkirchen.de Programmplanung Annette Balbach Telefon a.balbach@benediktushof-holzkirchen.de Öffentlichkeitsarbeit Monika Prestel Telefon m.prestel@benediktushof-holzkirchen.de Buchhandlung Herausgeber Benediktushof Seminar- und Tagungszentrum GmbH Redaktion Konzept Gestaltung Druck Zertifikat Änderungen vorbehalten. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben Dritter. Annette Balbach, Gisela Linnebach, Monika Prestel Kreuzer Design zurlöwendesign, Düsseldorf Hinckel-Druck GmbH Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier Telefon Fax Telefon buchhandlung@benediktushof-holzkirchen.de Wir danken für die Bereitstellung von Fotomaterial Internet info@benediktushof-holzkirchen.de Kursbüro und Empfang Telefonische Erreichbarkeit: Mo. bis Fr bis Uhr und bis Uhr Telefon kurse@benediktushof-holzkirchen.de In dringenden Fällen auch außerhalb der Öffnungszeiten bitte anrufen. HOF-Laden am Benediktushof Telefon hofladen@benediktushof-holzkirchen.de Cafe - Restaurant Troand vegetarisch - vegan Telefon troand@benediktushof-holzkirchen.de Dirk Ahlhaus, Annette Balbach, Kathleen Battke, Dr. Jörg Bernsdorf, Ralf Bodeutsch, Cornelius von Collande, Gisela Drescher, Julia Düllmann, Christa Eichelbauer, Sabine Englert, Dorothea Fischer, Silvia Freitag, Peter Gerhard, Robin Hartschen ( Claudia Härtl-Kasulke, Thomas Heitlinger, Christof Herrmann, Maria Keuck, Alexander Kraus ( Bernd Kuschner, Doku-An-Kuwahara, Winfried Lernet, Karl Metzler, Franz Nikolaus Müller, Jochen Niemuth, Daniel Peter ( Monika Prestel, Ingo Taleb Rashid, Thomas Reeb, Thomas Roegner ( Manfred Rosen, Helena Schätzle ( Heidi Schoppenhorst, Fritz Schwarzenberger, Susanne Schwinn, Katharina Shepherd-Kobel, Martin Timm (www. timmfotografien.de), Heinz-Willi Voss ( Winfried Wagner 12 Allgemeines

111 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Januar Wenn die Seele singt... Kurs in Singen und Stille M. Stockhausen 18MS Kontemplation Wintertraining F. Braun 18KW Zen Wintertraining A. Poraj 18ZW Das Enneagramm E. Aumüller 18EA Mein Muster und seine Automatismen Einführung Zen Einführung C. v. Collande 18CC Yoga für Männer K. Hadamietz, S. A. Zöller 18KH Ein Tag in Stille und Besinnung I. Wolf 18IW Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille H. Homberger 18HH Kurzsesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Das Spiel der 5 Tiere Kurs T1: E. Friedrichs 18MG01 80 Spiel des Bären und Spiel des Kranichs. Einführung Tee und Zen ein Geschmack G. Staufenbiel 18SB Initiatische Schwertarbeit Einführung W. Wagner 18WA Zen Einführung A. Poraj 18ZP Älterwerden Einladung zu einem spirituellen Weg P. Raab 18RA Vipassana A. Vogt 18AV Gruppendynamik und Mindfulness R. Ballreich, K. Antons 18RB Sesshin D. Zölls 18DZ Integrale Spiritualität I. Wolf 18IW Einführung in die japanischen Wege und Künste M. Stettler 18ER Yin-Yoga U. Gehweiler 18UG Zen Einführung A. Poraj 18ZP Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Shiatsu die Sprache von Körper und Geist verstehen, M. Sommer 18MC01 91 Praxis 1 das Fundament Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Gesang & Stimmbildung T. Hundsalz 18HU Das Ich als Raum Eine Einführung ins Focusing E. Kruithoff 18KT Einführung MBCL J. Willms 18WI01 68 Achtsamkeitsbasiertes Mitgefühlstraining Kontemplation F. N. Müller, P. Wagner 18FM Organisationsaufstellungen A. Poraj 18ZP Nada-Yoga Durch die Stimme zum inneren Klang G. Wagner 18GW Der Weg von Heldinnen und Helden Ein Weg zur wahren Liebe in Bewusstheit W. Weigand 18WW Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Februar Familien-/Systemaufstellungen im Geiste H. Homberger 18HH West-Östlicher Weisheit Der weise Narr und der heilige Tanz I. T. Rashid 18IT Integrale Klangmassage (IKM) Basiskurs S. Freitag 18SI Kontemplation Einführung B. Grimm 18BG Kontemplation A. Osterkamp-Brändle 18OB Kundalini-Yoga M. Böhme 18YB Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Atem-Achtsamkeit und das getanzte Gebet R. Wagner-Malsch 18WM Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen for Leadership Die Kunst des Führens B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL01 33, Dem Inneren Kind begegnen und Familienaufstellung L. P. Beckmann, M. Fell-Hagen 18LB Resilienz für Kriegsenkel in Führungsverantwortung K. Battke, T. Bebiolka 18KB Sesshin J. Niemuth 18JN Zen for Leadership Training-Transfer-Tage B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL Da sein dreijähriges Kontemplationstraining S.-J. Haack 18SH02/ Innere Heimat B. Skowronnek 18BS Aufräumen fängt im Innern an P. Neisse 18PN Zen Einführung B. Groschupp 18GP Workshop Daf-Trommel H. Alizadeh 18HA Yoga für Aufrichtung und Gelassenheit K. Hadamietz 18KH Kontemplation Einführung R. Manstetten 18RM Kyudo Japanisches Bogenschießen Einführung W. Strobel 18SW Qi Gong der Vier Jahreszeiten Bewegte Form (Frühling)K. Blumenberg 18BN SunMuDo Zen-Kampfkunst-Weg A. Zeman 18AZ Führungskunst C. Eurich 18EU Handauflegen Erfahrbares in unserer Zeit A. Höfler 18AH Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin G. Drescher 18GD Kontemplation und heilsame Klänge S.-J. Haack, K. Nagel, S. Mössinger 18SH Der Weg des Herzens das Drehen der Derwische M. F. Grieger, A. A. Kowalzik 18GK Integrale Yoga-Meditation Schweigekurs H. Simon-Wagenbach 18HS Das Spiel der 5 Tiere Kurs T2: Spiel des Hirschen und S. Willeboordse 18MG02 80 Spiel des Tigers. Einführung Personality Unplugged: Den eigenen Weg finden in B. Morrien 18MI digitalen Zeiten Kontemplationstag B. Grimm 18BG MSC Mindful Self-Compassion - Achtsames Selbstmitgefühl J. Mangold 18JM01 69

112 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Achtsamkeit für Manager Dare to Care (Modul 1) P. Paanakker, A. Wessels 18PP07/ Sesshin A. Poraj 18ZP EssenzCoaching A. Pietzko, S. Thanner 18AP07/2 173 Die spirituelle Dimension im Coaching, Modul Taiji Chan (Yang-Form) Bewegung in Stille B. v. Collande, R. Assländer 18BR01 79 Stille in Bewegung Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) L. Lehrhaupt, K. Krudup 18LL10/1 168 Lehrer-Ausbildung MBSR Einführung M. Holzapfel 18MH Ayurvedisches Heilfasten I. Ackermann 18IA Sehen und Sein ein Se(h)minar K. Noruschat 18NT Zen Einführung A. Poraj 18ZP Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Handauflegen Jahrestraining: Aufbaukurs Hals-Chakra A. Höfler 18AH08 89 März Kontemplation, Körpergebet und Sakraler Tanz B. Grimm 18BG Yoga-Meditation Schweigekurs D. Karner-Klett 18DK Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille H. Homberger 18HH Innerer Frieden äußerer Frieden J. Niemuth 18JN Schritte zum Glück A. Sat Ravi Singh Danke 18SR Ein Tag in Stille und Besinnung I. Wolf 18IW Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille H. Homberger 18HH Achtsamkeit in Führung und Berufsalltag L. P. Beckmann 18LB Führungskompetenz - I Die Heilkraft des Atems erfahren M. Zipplies 18ZI Sesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Kontemplation Einführung F. N. Müller 18FM Klang-Heil-Kunst C. Bollmann 18CB Zen-Ken-Sho der Zen-Weg mit Schwert und Pinsel J. Bernsdorf 18JB ICH-SELBST-WERDEN L. Dirks 18LD Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Arbeiten mit dem mystischen Metall Gold A. Mohr 18MO Zen für Dich, Zen für Euch M. Rosen 18RO05 33, 186 (Kinder 7 13 Jahre und Eltern)! Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP04 14 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Vipassana A. Vogt 18AV Sesshin A. Poraj 18ZP Integrale Spiritualiät - Vertiefung I. Wolf 18IW Der Clown und die zerbrochene Ganzheit K. Metzler 18KM Ruhe da oben! Achtsamkeit und Präsenz P. Paanakker 18PP Ganzheitliche Medizin Balance finden H. Schoppenhorst 18SC01/1 175 zwischen Anforderung und Wohlbefinden Die Kraft der Sehnsucht C. Eurich 18EU Kontemplation und Gewaltfreie Kommunikation A. Hasselhoff, A. Keimburg 18HL (M. Rosenberg) Einführung Achtsamkeit in der Partnerschaft H. Jellouschek, A. Poraj 18HJ Jin Shin Jyutsu nach innen lauschen S. Krings 18KR Traumasensibles Yoga Eine Hinführung S. Krein, H. Jäger 18SK Raum & Präsenz Der Schlüssel zur Heilung M. Häfner 18HR Balance leben C. Härtl-Kasulke 18HK01 96 mein persönliches Gesundheitsmanagement Kontemplation Körper-Inquiry F. Braun, B. Grimm, T. Weigmann 18FB Fortlaufende Jahresgruppe Sesshin P. Weber 18PW Stille und die Hingabe ans Leben R. Stiegler, B. Weinmüller 18RS Einführung in Theorie und Praxis des I Ging H. Jäger 18JA Handauflegen Einführung A. Höfler 18AH HAGIOS Gesungenes Gebet H. Burggrabe 18BU Mandalamalen und Meditation J. Niemuth 18JN ZIKIR per Du" mit dem Sein A. A. Kowalzik 18AL Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Shiatsu die Sprache von Körper und Geist verstehen, M. Sommer 18MC02 91 Praxis 1 das Fundament Innovation durch Intuition S. C. Langer, R. P. Remus 18LR Der künstlerische Mensch - Farben, Farben, Farben G. Drescher 18GD Fasten und Stille R. Bodeutsch 18BO Butoh Tanz aus der Stille C. Widmer, W. Widmer 18CW Kontemplation Kar- und Ostertage F. Braun, B. Grimm, S.-J. Haack 18KW Yoga Einklang durch Verbindung K. Hadamietz 18KH Yoga, Meditation im Lichtkreis des Jahres R. M. Gerwin 18RG Hui Chun Gong daoistisches Hormon-Qigong T. Schmidt 18TH01 90

113 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite April Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin A. Poraj 18ZP EssenzCoaching A. Pietzko, S. Thanner 18AP07/3 173 Die spirituelle Dimension im Coaching, Modul Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Kontemplation Einführung L. Schwienhorst-Schönberger 18LS MBCT Einführung S. May 18SM Ein Tag in Stille und Besinnung I. Wolf 18IW WuDang-QiGong & Chan Mi Gong L. Ratzel 18RZ Zen Einführung A. Poraj 18ZP Shodo die japanische Kunst des Schreibens - N. Häufle-Yasuda 18HY Zen in Bewegung Haiku fotografieren M. Timm 18MT Metta-Schweigemeditation M. Mannschatz 18MA01 50 Achtsamkeit und Mitgefühl Meditation und Coaching Sehnsucht A. Pietzko, S. Thanner 18AP Wege zur Gelassenheit K. Ceming 18KC MBSR-Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit M. Holzapfel 18MH04/ Zen Klang Stille G. Staufenbiel, W. Lernet 18SB Friedens-Arbeit: Shalom (Frieden) wird zu Schalem S. Lipovsky 18SL01 55 (Ganzheit) Handauflegen Einführung U. Krimmel 18UK Die Seele wird nicht dement S. Charlier 18CH Der Weg des Kriegers / der Kriegerin I. T. Rashid 18IT Integrale Spiritualität I. Wolf 18IW Malen und meditieren M. G. Bailly 18MB Klang-Heil-Kunst C. Bollmann, J. Reichardt 18CB Kontemplation F. N. Müller 18FM Handauflegen Vertiefung E. Herberich 18EH Sehnsucht und innere Fülle R. Stiegler 18RS Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Das Spiel der 5 Tiere, Kurs T3: Das Spiel des Affen, M. Geißler 18MG03 80 Einführung Zen Einführung A. Poraj 18ZP Kontemplationstag B. Grimm 18BG Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Gesang aus Deinem Herzen U. Greven-Lindemann 18GR Die Heilkraft deiner Stimme Endlich Stille im Kopf G. Pennington 18PE Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Achtsamkeit für Manager Dare to Care (Modul 2) P. Paanakker, A. Wessels 18PP07/ Vipassana A. Vogt 18AV Holotropes Atmen nach Grof G. Möhle, S. Dressler 18MD Trauer Wandlung Neubeginn H. Dörmann, D. Borschel 18HD Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) L. Lehrhaupt, K. Krudup 18LL10/2 168 Lehrer-Ausbildung Yoga Ein Weg in die Stille und Präsenz U. Schwenkler 18US Frauenkurs Weiblich weit wie der Himmel B. Grimm, T. Weigmann 18BG Yoga Einklang durch Verbindung K. Hadamietz, M. Cantu Rodriguez 18KH Deep Soulbreathing Atemheilarbeit C. Kostka 18CK Präsenz im Alltag Supervisionsgruppe L. P. Beckmann 18LB Zen Einführung P. Weber 18PW Intuition der sechste Sinn R. Kruljac 18RK Kurzsesshin A. Poraj 18ZP22 23 Mai Heilende Erinnerungen U. Minde 18UM Mystische Fähigkeiten einüben. S. Bobert 18BB Meditieren in der Klarheit der Meister/-innen Sesshin J. Niemuth 18JN Kontemplation und achtsam friedvolles Gehen/Laufen S.-J. Haack, T. Böhmer 18SH Kontemplation mit Yoga F. Braun, D. Karner-Klett 18FB Awareness Intensive Wer bin ich? U. Keuper 18KE SunMuDo Zen Kampfkunst-Weg Fortgeschrittene A. Zeman, O. Sirtl 18AZ Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Die Weisheit der alten Lieder I. McMurtie 18MU mehrstimmige Gesänge aus Georgien Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen for Leadership Die Kunst des Führens B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL02 33, Hochsensibel, feinfühlig, vielbegabt und gesund C. Stiller, C. Döbler 18CS Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Wenn die Seele singt... Kurs in Singen und Stille M. Stockhausen 18MS Steinbildhauen T. Reuter 18TR Zen für Dich (18-30 Jahre)! M. Rosen 18RO02 33, Sesshin A. Poraj 18ZP Taiji Chan (Yang-Form) Bewegung in Stille B. v. Collande, R. Assländer 18BR02 79 Stille in Bewegung Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Vernetzung von Körpersprache und Seele K. Metzler 18KM01 143

114 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Innere Stärke entwickeln Achtsamkeit und Resilienz P. Paanakker 18PP Shakuhachi P. Urban 18PU MBSR-Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit M. Holzapfel 18MH04/ Qi Gong der Vier Jahreszeiten Bewegte Form (Sommer) K. Blumenberg 18BN Vererbte Wunden heilen H. Jäger 18JA Shiatsu die Sprache von Körper und Geist verstehen, M. Sommer 18MC03 91 Praxis 2 Erweiterung Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC SELBSTführung auf dem spirituellen Weg L. P. Beckmann 18LB Achtsamkeitsmeditation Retreat L. Lehrhaupt, K. Krudup, R. M. 18LL01 72 Kraemmer Pfingsten spirituelle Familienfreizeit A. Poraj 18ZP Sesshin D. Zölls 18DZ Midlife-Vision G. Pennington 18PE Kontemplation und Selbsterforschung H. Dörmann 18HD Familien-/Systemaufstellungen im Geiste H. Homberger 18HH West-Östlicher Weisheit EssenzCoaching A. Pietzko, S. Thanner 18AP07/4 173 Die spirituelle Dimension im Coaching, Modul Zen Einführung B. Groschupp 18GP Spiritualität im Alltag Alles Leben ist Yoga E. Thole, L. Ferens 18ET Ganzheitliche Medizin H. Schoppenhorst 18SC01/2 175 Aktivierung der Selbstheilungskräfte Vertrauen R. Wirth 18WR Aufwachen C. Meyer 18CM01 59 und lebendig werden und authentisch sein Sesshin A. Poraj 18ZP Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) L. Lehrhaupt, K. Krudup 18LL10/3 168 Lehrer-Ausbildung ZIKIR per Du" mit dem Sein A. A. Kowalzik 18AL04 51 Juni Rückengesundheit und Qigong A. Köhler 18AK Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Zen Einführung P. Weber 18PW Zen für Dich, Zen für Euch (Kinder 7 13 Jahre M. Rosen 18RO06 33, 186 und Eltern)! Stimme ein in die Stille E. M. Wolf 18WE Kontemplation Einführung P. Wagner 18WP Einführung MBCL Achtsamkeitsbasiertes Mitgefühlstraining J. Willms 18WI02 68 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP Sesshin B. Warner 18BW Chan-Retreat Hsin Tao 18HT Das Spiel der 5 Tiere - Kurs T4: M. Geißler 18MG04 80 Spiel des Bären und Spiel des Kranichs, Wiederholung Handauflegen Einführung A. Höfler 18AH Zusatzbausteine Yogalehrer Ausbildung: Hormonyoga C. Toma 18CT03/ Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Clownerie & Achtsamkeit K. Mohr 18KI Vom Glück der Unvollkommenheit Zen Einführung A. Poraj 18ZP MIND Conference Unternehmer, Wissenschaftler, 18SY Lehrer der großen Weisheitstraditionen Präsent und gelassen im Arbeitsalltag S. Breuninger-Ballreich 18BA Vipassana A. Vogt 18AV Hypnose erlernen J. Fuhrmann 18FU Körperbasierte Tiefenhypnoseausbildung Sesshin A. Poraj 18ZP Kado Der japanische Blumenweg C. Lener 18CL Kara-Te-Do Der Weg der leeren Hand H. Fuchs 18FH Kontemplation R. Manstetten 18RM MBSR-Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit M. Holzapfel 18MH04/ Naikan M. Zisterer-Schick 18ZS Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen und Alltag Bilder Worte C. v. Collande, S. Soeder 18CC Yoga, Zen und Business S. Sachs, P. Königer 18SS Sommerfest 15 Jahre Benediktushof Team 18SF Achtsamkeit für Manager Dare to Care (Modul 3) P. Paanakker, A. Wessels 18PP07/ Sesshin Ming Hai 18ZM Mindful Leadership Train the Trainer" R. Ballreich, M. Hülsbeck 18XRB05/1 171 Achtsamkeit in Organisationen Sesshin D. Zölls 18DZ Die Kraft, die mich bewegt K.-D. Moritz 18DM01 87 Feldenkrais und Meditation Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille H. Homberger 18HH MBSR im Zengarten M. Holzapfel 18MH Dem inneren Lied lauschen Die Entfaltung des Wesens R. Stiegler 18RS Spiritualität des Lassens C. Eurich 18EU02 140

115 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Juli Breathe! Atme! R. Lee 18RL Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Aufbaukurs Achtsamkeit in der Psychotherapie M. Linehan, M. Bohus, E. Max 18ML02/ Grundkurs Achtsamkeit in der Psychotherapie M. Linehan, M. Bohus, E. Max 18ML03/ Integrale Yoga-Meditation Schweigekurs H. Simon-Wagenbach 18HS EssenzCoaching A. Pietzko, S. Thanner 18AP07/5 173 Die spirituelle Dimension im Coaching, Modul Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Zen Einführung J. Niemuth 18JN MBSR Einführung M. Holzapfel 18MH ZIKIR per "Du" mit dem Sein A. A. Kowalzik 18AL Shiatsu - die Sprache von Körper und Geist verstehen, M. Sommer 18MC04 91 Theorie Chinesische Malerei S. A. Oelwein 18SO Selbstwahrnehmung und Selbstführung T. Schrör 18TS Der künstlerische Mensch G. Drescher 18GD farbige Holzschnitte und Meditation Sesshin ** A. Poraj 18ZP Sesshin J. Niemuth 18JN Vom Klang zur Stille Musik und Spiritualität M. Stockhausen 18MS Freies intuitives Malen R. Trevisan 18RT für Anfänger und Fortgeschrittene Rückendeckung für Männer D. Hoch 18DA Sama die Kunst des Drehens I. T. Rashid 18IT Das Spiel der 5 Tiere Kurs T5: Spiele des Hirschen, F. Gisin 18MG05 81 des Tigers und des Affen, Wiederholung Ganzheitliche Medizin H. Schoppenhorst 18SC01/3 175 Bewusstsein von Körper und Geist S. Mehne Innere Ruhe in anstrengenden Zeiten A. Sat Ravi Singh Danke 18SR Zen Einführung A. Poraj 18ZP Älterwerden Einladung zu einem spirituellen Weg P. Raab 18RA Innovation durch Intuition S. C. Langer, R. P. Remus 18LR Diamond Approach Facetten der Liebe P. Hasselblatt, C. Bosch 18PH Wort und Atem Gregorianik J. Sell, D. Büttner 18JS Kontemplation L. Schwienhorst-Schönberger 18LS Kado Zen im Weg der Blume E. Herberich 18EH Deine mitfühlende Stimme entdecken Achtsamkeit und Selbstmitgefühl P. Paanakker 18PP04 69 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Zen für Dich (14 20 Jahre)! M. Rosen 18RO04 33, Kontemplation B. Grimm 18BG Holotropes Atmen nach Grof G. Möhle, S. Dressler 18MD Haiku und Zen ein Weg zur Achtsamkeit G. Staufenbiel 18SB Hui Chun Gong daoistisches Hormon-Qigong T. Schmidt 18TH Intuitive Malerei. Mensch und Pflanze. Pflanzengesicht. C. Fuchs 18CF Haiku fotografieren M. Timm 18MT Sommer-Sesshin zen@work" B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL05 33, Kontemplation Sommertraining F. Braun 18KW Yoga Reise zur innersten Quelle mit der Energie der M. Fell-Hagen 18MF01 39 sieben Chakren Sesshin P. Weber 18PW Handauflegen und indische Weisheit A. Höfler, C. Chaitanya 18AH Qigong Daoistische Mystik Quantenphysik I. Bock-Möbius 18BM Weite erleben Beherzt Entscheidungen treffen B. Skowronnek 18BS Butoh Tanz aus der Stille C. Widmer, W. Widmer 18CW Kurzsesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Ein Tag in Stille und Besinnung I. Wolf 18IW Taiji Chan (Yang-Form) Bewegung in Stille - B. v. Collande, R. Assländer 18BR03 79 Stille in Bewegung Kontemplation Sommertraining F. Braun 18KW Malen und meditieren M. G. Bailly 18MB Zen Sommertraining A. Poraj 18ZW WuDang-QiGong & Chan Mi Gong L. Ratzel 18RZ02 83 August Bausteine der Liebe - für Paare G. Mühlen, S. Mühlen 18GM Das Enneagramm Einführung E. Aumüller 18EA Mein Muster und seine Automatismen Familien-/Systemaufstellungen im Geiste H. Homberger 18HH West-Östlicher Weisheit Geborgensein im Leben P. Neisse 18PN Gurdjieff Movements G. Metz 18GE Atem-Achtsamkeit und das getanzte Gebet R. Wagner-Malsch 18WM Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation und achtsam friedvolles Gehen/Laufen S.-J. Haack, T. Böhmer 18SH Sesshin D. Zölls 18DZ Ayurvedisches Heilfasten I. Ackermann 18IA Zen Sommertraining A. Poraj 18ZW03 23

116 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Kunst aus der inneren Stille G. Stehle 18GS Die Lehre des Lao-tse in den Übungswegen H. Jäger 18JA Kontemplation A. Osterkamp-Brändle 18OB Kyudo Japanisches Bogenschießen Einführung W. Strobel 18SW Zen Einführung A. Poraj 18ZP Achtsame Yoga-Praxis Weg in die Stille A. Sievering-Glatz 18AS Eigensinnig, stark, verbunden: Hochsensibilität leben C. Stiller, C. Döbler 18CS Sesshin D. Zölls 18DZ Die Meditation mit den Tafeln von Chartres G. Pennington 18PE Einführung in die Integrale Yogapraxis R. M. Gerwin 18RG Initiatische Schwertarbeit Fortgeschrittene W. Wagner 18WA Familienstellen als heilsamer Weg R. Wirth 18WR Achtsame Yoga-Praxis Weg in die Stille A. Sievering-Glatz 18AS Energie, Stille und Bewegung J. Niemuth, K. Krahn 18JN Zenmeister Dôgen: Shinjin gaku dô G. Staufenbiel 18SB Intuition der sechste Sinn R. Kruljac 18RK Zen-Ken-Sho der Zen-Weg mit Schwert und Pinsel J. Bernsdorf 18JB Integrale Spiritualität I. Wolf 18IW Vipassana A. Vogt 18AV Yogalehrer-Ausbildung Intensivwoche im Allgäu C. Toma 18CT04/ Achtsamkeitsbasierte DeHypnose J. Fuhrmann 18FU & Inner-Team-Focusing Das Spiel der 5 Tiere Kurs T6: Das Spiel der 5 Tiere, M. Bank 18MG06 81 Vertiefung Das Potenzial der Stille entdecken D. Galuska 18AG Kontemplation Einführung B. Grimm 18BG Befreiung vom inneren Antreiber und Kritiker M. Singer 18SN Mystischer Sufi-Gesang Der Raum des Mitgefühls A. A. Kowalzik 18AL Zen Einführung C. v. Collande 18CC TaKeTiNa im Rhythmus sich selbst begegnen M. Höhn, S. Renz 18HO Yin-Yoga U. Gehweiler 18UG Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP Die Kunst zu lieben A. Kaiser 18KA Klang-Heil-Kunst C. Bollmann, J. Reichardt 18CB Kontemplation L. Schwienhorst-Schönberger 18LS Wie Gedanken und Gefühle die Organe beeinflussen A. Jakob 18AJ Heilende Kommunikation C. Eurich 18EU MBCT Einführung S. May 18SM Zurück zu dir selbst A. Sat Ravi Singh Danke 18SR Kontemplation Einführung P. Wagner 18WP02 14 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite September Zen Einführung A. Poraj 18ZP Vom Umgang mit Trauer und Abschied W. Weigand 18WW Kontemplation Einführung F. Braun 18FB jetzt: Ewigkeit Begegnung mit Meister Eckhart E.-M. Jodl, G. M. Martin 18MJ Sesshin mit Shakuhachi J. Niemuth, J. Franklin 18JN Stille und Einssein R. Stiegler, B. Weinmüller 18RS Ich höre dich Achtsamkeit und Kommunikation P. Paanakker 18PP Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Tango Argentino Achtsamkeit in Begegnung C. Eichelbauer, M. Andrey 18EI01 86 (auch ohne Tanzpartner) Einführung in die japanischen Wege und Künste M. Stettler 18ER Achtsamkeit in Führung und Beziehung L. P. Beckmann 18LB Führungskompetenz-II Nada-Yoga Durch die Stimme zum inneren Klang G. Wagner 18GW Sumi-e - Japanische Tuschmalerei K. Shepherd-Kobel 18KS Fasten und Stille R. Bodeutsch 18BO Mindful Leadership Train the Trainer" R. Ballreich, M. Hülsbeck 18XRB05/2 171 Achtsamkeit in Organisationen Ausbildung Integrale Klangmassage (IKM) S. Freitag 18SI02/ Handauflegen Einführung A. Höfler 18AH Symposium Psychotherapie M. Lauterbach, A. Poraj, 18SY H. Homberger Studentencamp A. Poraj, D. Zölls, F. N. Müller 18ST Selbstbestimmt oder Fremdbestimmt?" Selbstführung Vertiefungskurs T. Schrör 18TS Sesshin D. Zölls 18DZ Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) L. Lehrhaupt, K. Krudup 18LL10/4 168 Lehrer-Ausbildung Spurwechsel: Lebenszeit Lebenstiefe Lebenssinn M. Messer 18MM Kontemplation und heilsame Klänge S.-J. Haack 18SH Zen Einführung A. Poraj 18ZP Qi Gong der Vier Jahreszeiten - Bewegte Form (Herbst) K. Blumenberg 18BN Zen for Leadership Die Kunst des Führens B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL03 33, Vogelgespräche ein sufisches Tanztheaterlabor I. T. Rashid 18IT Sesshin ** A. Poraj 18ZP MSC Mindful Self-Compassion Jörg Mangold 18JM02 69 Achtsames Selbstmitgefühl Zwischen Schicksal und Freiheit Unsere spirituelle Biografie L. Dirks 18LD02 137

117 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Sesshin M. Rosen 18RO Kontemplation und Gewaltfreie Kommunikation A. Hasselhoff, A. Keimburg 18HL (M. Rosenberg) Vertiefung Gesang & Stimmbildung T. Hundsalz 18HU Advaita Vedanta M. Eichhoff 18ME Die Heilkraft des Atems erfahren M. Zipplies 18ZI ENCHANTMENT Die heilende Kraft der Stimme B. Mikuskovics 18MK Yoga Ein Weg in die Stille und Präsenz U. Schwenkler 18US Kontemplation und Qigong B. Grimm 18BG Präsenz im Alltag - Supervisionsgruppe L. P. Beckmann 18LB Sesshin P. Weber 18PW Radikale Entschleunigung: Die Zeitlupe G. Pennington 18PE Oktober Handauflegen Einführung U. Krimmel 18UK Zen für Dich (18-30 Jahre)! M. Rosen 18RO Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Integrale Yoga-Meditation - Schweigekurs H. Simon-Wagenbach 18HS Tee und Zen - ein Geschmack G. Staufenbiel 18SB Kurzsesshin A. Poraj 18ZP ZIKIR per Du" mit dem Sein A. A. Kowalzik 18AL Kontemplationstag B. Grimm 18BG Zen Einführung A. Poraj 18ZP Awareness Intensive - Wer bin ich? U. Keuper 18KE Achtsam auf dem Weg zum Glück L. P. Beckmann, K. Wolff 18LB Handauflegen - Erfahrbares in unserer Zeit A. Höfler 18AH Vipassana A. Vogt 18AV Sesshin J. Niemuth 18JN Klang-Heil-Kunst C. Bollmann, J. Reichardt 18CB Kado Der japanische Blumenweg C. Lener 18CL Hingabe Schreiben aus der Stille - Schreiben ins Leben A. Platsch 18PL Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ SMMR-Tagung - Meditation und mystische Erfahrung H. Piron, M. Mittwede 18SY im Dialog der Religionen Ein Tag in Stille und Besinnung I. Wolf 18IW Personality Unplugged: Den eigenen Weg finden in digitalen Zeiten B. Morrien 18MI Aufwachen und lebendig werden und authentisch sein C. Meyer 18CM02 59 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Die Kunst, sich selbst zu lieben H. Blanz 18HB Vertiefung Höhere Aspekte und Entwicklung E. Aumüller 18EA Kado Zen im Weg der Blume E. Herberich 18EH Führen und Entscheiden U. Minde, S. Löffler 18UM Kontemplation Einführung F. N. Müller 18FM Holotropes Atmen nach Grof G. Möhle, S. Dressler 18MD MBSR-Retreat Auffrischung und Vertiefung M. Holzapfel 18MH Traumasensibles Yoga - Eine Hinführung S. Krein, H. Jäger 18SK Sesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Aufräumen fängt im Innern an P. Neisse 18PN Kontakt mit dem Herzraum M. Häfner 18HR Vom personalen zum transpersonalen Raum Zen for Leadership am Rande der Wüste B. v. Baren, P. J. Kohtes 18ZL06 33, Kontemplation Körper-Inquiry F. Braun, B. Grimm, T. Weigmann 18FB Fortlaufende Jahresgruppe Haiku fotografieren M. Timm 18MT The Practice of Welcoming N. Giulini 18NG01 44 irest Yoga Nidra Meditation Der Clown und die zerbrochene Ganzheit K. Metzler 18KM Kontemplation R. Manstetten 18RM Sesshin A. Poraj 18ZP Den Farben auf der Spur E. Lantenhammer 18GL Yoga Einklang durch Verbindung K. Hadamietz 18KH Meditation und Coaching, Neuorientierung A. Pietzko, S. Thanner 18AP Wandlung Transformation Kontemplation Allerheiligen F. Braun, B. Grimm 18KW SunMuDo Zen-Kampfkunst-Weg A. Zeman 18AZ Das Ich als Raum Eine Einführung ins Focusing E. Kruithoff 18KT Zen Einführung A. Poraj 18ZP Sesshin D. Zölls 18DZ Yoga Samyama Yoga-Retreat in der Stille H. Homberger 18HH09 36 November MBCL Mitfühlend leben. Einführung M. E. Brueni, C. Brüni 18BI Der Weg nach Hause F. Braun, Anja Lorenz 18FB spirituelle Biografie und Kontemplation Vertrauen R. Wirth 18WR Kundalini-Yoga M. Böhme 18YB02 42

118 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Die 99 Qualitäten des Seins Retreat im Herzen der Sufi-Tradition A. A. Kowalzik, U. K. Bartlewski 18AL Qi Gong der Vier Jahreszeiten - Bewegte Form (Winter) K. Blumenberg 18BN Zen Einführung A. Poraj 18ZP Familien-/Systemaufstellungen im Geiste H. Homberger 18HH West-Östlicher Weisheit Deine mitfühlende Stimme entdecken P. Paanakker 18PP05 69 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl Zusatzbaustein Yogalehrer Ausbildung: Asanas & Flow C. Toma 18CT03/ Mindful Leadership Train the Trainer" R. Ballreich 18XRB05/3 171 Achtsamkeit in Organisationen Wenn die Seele singt... Kurs in Singen und Stille M. Stockhausen 18MS Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Yoga-Meditation Schweigekurs D. Karner-Klett 18DK Jahrestreffen Zeitgenössische Spiritualität Team 18FT Orientierungstag für die Ausbildung MBSR 2019 K. Krudup 18LL Achtsamkeit in der Partnerschaft H. Jellouschek, A. Poraj 18HJ Handauflegen Vertiefung E. Herberich 18EH Kontemplation P. Wagner 18WP Orientierung und Verantwortung in Krisenzeiten C. Eurich, A. Poraj 18EU Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Taiji Chan (Yang-Form) Bewegung in Stille Stille in B. v. Collande, R. Assländer 18BR04 79 Bewegung Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) L. Lehrhaupt, K. Krudup 18LL10/5 168 Lehrer-Ausbildung Shakuhachi P. Urban 18PU Ausbildung Integrale Klangmassage (IKM) S. Freitag 18SI02/ EssenzCoaching A. Pietzko, S. Thanner 18AP08/1 172 Die spirituelle Dimension im Coaching, Modul Yoga Ein Weg in die Stille und Präsenz U. Schwenkler 18US Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Zen Einführung A. Poraj 18ZP Endlich Stille im Kopf G. Pennington 18PE Sesshin B. Groschupp 18GP Sesshin A. Poraj 18ZP Symposium Heilen Heilen mit der Kraft der Natur B. Grimm 18SY Handauflegen Einführung A. Höfler 18AH Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Sehen und Sein ein Se(h)minar K. Noruschat 18NT Erfolgreich Mitarbeiter/-innen führen mit Klarheit und Empathie T. Schrör 18TS Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Integrale Spiritualiät Vertiefung I. Wolf 18IW Zen Einführung J. Niemuth 18JN Neiyanggong Innen nährende Übungen Zhou Li 18MG Palliatives Handauflegen Jahrestraining Aufbaukurs A. Höfler 18AH Spiritualität im Angesicht der Endlichkeit H. Dörmann 18HD Umgang mit schwierigen Gefühlen in der P. Paanakker 18PP06 71 Meditationspraxis Kairos Die Zeit ist erfüllt C. Eurich 18EU Shodo die japanische Kunst des Schreibens - N. Häufle-Yasuda 18HY Zen in Bewegung MBSR Einführung M. Holzapfel 18MH Achtsamkeit in der Kinder- und Jugendlichen- T. R. Steininger 18SE Therapie Grundkurs Kyudo Japanisches Bogenschießen - Einführung W. Strobel 18SW Spirituelle Kompetenz in der Führung G. Bartsch, D. Moser 18GB Dezember Kontemplationstag B. Grimm 18BG Vipassana A. Vogt 18AV Rohatsu D. Zölls 18DZ Rohatsu A. Poraj, P. Weber 18ZW Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Yogalehrer-Ausbildung C. Toma 18CT04/ Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Ars Audiendi Klassische Musikmeditation und Zazen W. Zeitler 18WZ Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen und Alltag im Schweigen im Sprechen C. v. Collande, S. S. Hollweg, 18CC11 31 R. Weis Kontemplation mit Yoga F. Braun, D. Karner-Klett 18FB Frieden finden und den Krieg in sich beenden R. Stiegler 18RS Sei einfach glücklich! J. Niemuth 18JN Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Fuqi yangsheng fa Einführung G. Hildenbrand 18MG Gesang aus Deinem Herzen U. Greven-Lindemann 18GR Die Heilkraft deiner Stimme Meditation in der Integralen Yogapraxis R. M. Gerwin 18RG Kontemplation Advent und Weihnachten feiern B. Grimm 18BG Kontemplation Weihnachten S.-J. Haack, C. Wingert-Weber 18KW Ganzheitliche Medizin Heilsame Erfahrung der Stille in Ruhe und Bewegung H. Schoppenhorst 18SC01/4 175

119 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Heilende Erinnerungen U. Minde 18UM Kontemplation Wintertraining F. N. Müller 18KW Zen Wintertraining A. Poraj 18ZW04 23 Kontemplation Einführung Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung B. Grimm 18BG Kontemplation Einführung R. Manstetten 18RM Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. N. Müller 18FM Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung L. Schwienhorst-Schönberger 18LS Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung P. Wagner 18WP Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung B. Grimm 18BG Kontemplation Einführung P. Wagner 18WP Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. N. Müller 18FM Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. Braun 18FB Kontemplation Einführung F. Braun 18FB12 10 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Kontemplation mit Yoga F. Braun, D. Karner-Klett 18FB Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP Kontemplation R. Manstetten 18RM Kontemplation L. Schwienhorst-Schönberger 18LS Kontemplation B. Grimm 18BG Kontemplation Sommertraining F. Braun 18KW Kontemplation Sommertraining F. Braun 18KW Kontemplation A. Osterkamp-Brändle 18OB Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP Kontemplation L. Schwienhorst-Schönberger 18LS Kontemplationstag B. Grimm 18BG Kontemplation R. Manstetten 18RM Kontemplation Allerheiligen F. Braun, B. Grimm 18KW Kontemplation P. Wagner 18WP Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Kontemplationstag B. Grimm 18BG Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Kontemplation mit Yoga F. Braun, D. Karner-Klett 18FB Advent und Weihnachten feiern B. Grimm 18BG Kontemplation Weihnachten S.-J. Haack, C. Wingert-Weber 18KW Kontemplation Wintertraining F. N. Müller 18KW07 12 Kontemplation/Mystik Kontemplation Wintertraining F. Braun 18KW Kontemplation F. N. Müller, P. Wagner 18FM Kontemplation A. Osterkamp-Brändle 18OB Da sein dreijähriges Kontemplationstraining S.-J. Haack 18SH02/ Kontemplationstag B. Grimm 18BG Kontemplation Übungstage F. Braun 18FB Kontemplation, Körpergebet und Sakraler Tanz B. Grimm 18BG Kontemplation Älter werden Aufbruch nach Innen P. Wagner 18WP Kontemplation Kar- und Ostertage F. Braun, B. Grimm, S.-J. Haack 18KW Kontemplation F. N. Müller 18FM Kontemplationstag B. Grimm 18BG05 15

120 Jahresüberblick Allgemeines Jahresüberblick Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Zen Einführung Zen Einführung C. v. Collande 18CC Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung B. Groschupp 18GP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung P. Weber 18PW Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung B. Groschupp 18GP Zen Einführung P. Weber 18PW Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung J. Niemuth 18JN Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung C. v. Collande 18CC Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung A. Poraj 18ZP Zen Einführung J. Niemuth 18JN Zen Einführung A. Poraj 18ZP19 22 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Sesshin Zen Wintertraining A. Poraj 18ZW Kurzsesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Sesshin D. Zölls 18DZ Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Sesshin J. Niemuth 18JN Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin G. Drescher 18GD Sesshin A. Poraj 18ZP Sesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Sesshin A. Poraj 18ZP Sesshin P. Weber 18PW Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin A. Poraj 18ZP Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Sesshin J. Niemuth 18JN Sesshin A. Poraj 18ZP Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin A. Poraj 18ZP Sesshin B. Warner 18BW Chan-Retreat Hsin Tao 18HT Sesshin A. Poraj 18ZP Zen und Alltag Bilder Worte C. v. Collande, S. Soeder 18CC Sesshin Ming Hai 18ZM Sesshin D. Zölls 18DZ Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Sesshin ** A. Poraj 18ZP Sesshin J. Niemuth 18JN Sesshin P. Weber 18PW Kurzsesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Zen Sommertraining A. Poraj 18ZW Sesshin D. Zölls 18DZ Zen Sommertraining A. Poraj 18ZW Sesshin D. Zölls 18DZ07 24

121 Jahresüberblick Allgemeines Anmeldung 241 Datum Kurs Kursleiter/in Kurs-Nr. Seite Sesshin mit Shakuhachi J. Niemuth, J. Franklin 18JN Sesshin D. Zölls 18DZ Zen Übungstage C. v. Collande, B. v. Collande 18CC09 30 Wir freuen uns auf Sie Anmeldung Pro Kurs und Teilnehmer/-in bitte ein Formular vollständig ausfüllen Kursnummer Sesshin ** A. Poraj 18ZP Sesshin M. Rosen 18RO Sesshin P. Weber 18PW Kurzsesshin D. Zölls 18DZ Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Sesshin J. Niemuth 18JN Sesshin C. v. Collande, B. v. Collande 18CC Sesshin A. Poraj 18ZP Sesshin D. Zölls 18DZ Sesshin B. Groschupp 18GP Sesshin A. Poraj 18ZP Kurzsesshin D. Zölls 18DZ18 25 Pro Kurs und Teilnehmer/-in bitte ein Formular vollständig ausfüllen. Kursbezeichnung von/bis Unterbringung Fahrgemeinschaften Zahlungsarten im Einzelzimmer mit Du/WC im Doppelzimmer mit Du/WC im Mehrpersonenzimmer im Schlafsaal mit Matratzen Ich suche eine Fahrgemeinschaft Ich biete eine Fahrgemeinschaft Lastschrift (Der Gesamtbetrag wird zu Kursbeginn abgebucht) 13 Allgemeines Rohatsu D. Zölls 18DZ12 25 Bank Rohatsu A. Poraj, P. Weber 18ZW Zen und Alltag im Schweigen im Sprechen C. v. Collande, S. S. Hollweg, 18CC11 31 R. Wei Kurzsesshin A. Poraj 18ZP Zen Wintertraining A. Poraj 18ZW04 23 BIC IBAN DE Mit ihrer Unterschrift erteilen Sie uns ein SEPA-Lastschrift-Mandat für alle Zahlungen im Rahmen des Kursbesuches. Ich zahle bei Anreise mit Maestro (EC-) Karte Persönliche Angaben Name, Vorname Straße, Nr. Postleitzahl, Ort Geburtsdatum Telefon Mobil Ich habe die Informationen zur Kursanmeldung im Programm zur Kenntnis genommen und akzeptiere die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen (Neu ab 2018). Wir empfehlen den Abschluß einer Rücktrittsversicherung (weitere Informationen siehe Website). Ort, Datum, Unterschrift

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