Landwirtschaft Herausforderungen und Chancen

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1 Landwirtschaft Herausforderungen und Chancen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Juni 2015 Folkhard Isermeyer

2 Gliederung 1 Wirtschaftliche Trends (Welt, Deutschland) 2 Agrarpreis-Perspektiven 3 Perspektiven für den Ackerbau 4 Perspektiven für die Nutztierhaltung Seite 2 Folkhard Isermeyer

3 (Index 1971/73 = 100 % Getreide: Welt-Anbaufläche und -Ertrag, 1971/ /13 Erträge (t/ha) 1,90 2,31 2,73 3,11 3, Erträge Anbaufläche / / / / /13 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 3 Folkhard Isermeyer

4 Mio. t Mio. t Mio. t Weltweite Trends Pflanzliche Erzeugung nach Regionen Getreide Ölfrüchte Obst und Gemüse Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Die Zahlen über den Säulen bedeuten die prozentuale Veränderung der Erzeugung 2010/12 zu 1970/72 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 4 Folkhard Isermeyer 1970/ / / / / % +71 % +201 % +165 % +165 % +194 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien +244 % +193 % % +131 % +585 % +539 % % +47 % +167 % +203 % +530 % +116 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien

5 Mio. t Mio. t Mio. t Tierische Erzeugung nach Regionen Milch Fleisch Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien -7 % Seite 5 Folkhard Isermeyer 1970/ / / / % +241 % +223 % +367 % +103 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Fischfang und Aquakultur % +32 % Europa Nordamerika Südamerika Afrika Asien Ozeanien Die Zahlen über den Säulen bedeuten die prozentuale Veränderung der Erzeugung 2010/12 zu 1970/ % +350 % +223 % +575 % +70 % +72 % +24 % +99 % +396 % +490 % 2010/12 Aquakultur Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.

6 Welthandel mit Fleisch, 1989/91 99/ /2011 Veränderungen EU(27) Australien Neuseeland China Brasilien Thailand Kanada USA Mexiko Hong Kong Saudi Arabien Russland Japan 1999/ /2011 zu 1989/91 zu 1999/01 in 1000 t Nettoimport / /91 Nettoimport /2001 Nettoexport / / / t Nettoexport Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. 1) Die Werte bringen die Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport zum Ausdruck Seite 6 Folkhard Isermeyer

7 Wettbewerbsposition Deutschlands Seite 7 Folkhard Isermeyer

8 Außenhandel, deutsche Ernährungswirtschaft, 2011/12 Milchprodukte Fleisch, -Erzeugnisse, lebende Tiere Getreide, Getreideerzeugnisse Zucker und Kakao Kartoffeln, Kartoffelerzeugnisse Kaffee Wein und Branntwein Import Export Nettoimport 1) Nettoexport 1) Fische und Fischerzeugnisse Futtermittel, Ölfrüchte, Öle und Fette Obst, Gemüse, Zierpflanzen -16,8-12, Mrd. Euro Mrd. Euro 1) Differenz von Bruttoexport und Bruttoimport. Quelle: BMEL, eigene Berechnungen Seite 8 Folkhard Isermeyer

9 Änderung von Produktionsmengen und -anteilen (1995/97 und 2010/12) in % DE % FR % UK % IT % ES % PL % RO % NL % Getreide +3 15/ / /7-6 7/ /7 +6 9/9-10 7/ /1 Ölsaaten Kartoffeln Zuckerrüben Obst Gemüse Milch Eier Rindfleisch Schweinefleisch Hühnerfleisch Putenfleisch / / / / / / /6 0 0/ / / / /3-37 4/ /15 0 4/6-10 9/ / / /6-75 9/3-54 6/ / /1-13 4/5-2 4/ / /1-2 27/ / /6-18 4/4-7 1/ /6-9 10/9-17 5/4-6 22/ /19-2 9/ / / / / /9-11 8/7 +9 4/5 +4 8/8 0 3/3 +6 7/ / / / / / / / / / / / / /8-4 4/5-27 2/2-34 6/ / / / / /15-4 9/8-33 3/2-14 7/ / / / / / / / / / / / / / /6 kw kw +63 2/3 Seite 9 Folkhard Isermeyer Anteil der Produktionsmenge an der EU 27 im Mittel der Jahre 1995 bis 97/2010 bis 12 Änderung der Produktionsmenge im Mittel der Jahre 2010/12 gegenüber 1995/97 Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.

10 Räumliche Konzentration der Viehhaltung Vieheinheiten (VE) insgesamt 2010 entspricht 12 Tsd. VE keine Daten Deutschland 1999: ,54 Tsd. VE 2010: ,17 Tsd. VE Methodik: Gocht & Röder (2014) [doi / ] Daten: Stat. Ämter der Länder, Kreisdaten der Landschaftszählung 2010 (eigene Berechnungen);FDZ der Stat. Ämter des Bundes und der Länder; Landwirtschaftszählung 2010 und AFiD-Panel Agrarstruktur 1999, 2003, 2007 (eigene Berechnung:Kreisdaten , Clusterschätzer); Basis-DLM Bundesamt für Kartographie u. Geodäsie (BKG) Darstellung: Gebietsstand der Landwirtschaftszählung 2010 nach VG250, BKG Seite 10 Folkhard Isermeyer

11 Gliederung 1 Wirtschaftliche Trends (Welt, Deutschland) 2 Agrarpreis-Perspektiven 3 Perspektiven für den Ackerbau 4 Perspektiven für die Nutztierhaltung Seite 11 Folkhard Isermeyer

12 Weltmarktpreise (Agrarprodukte, Rohöl), $/t, $/100kg, $/10bbl Rohöl, Brent ($/10 bbl) Sojabohnen ($/t) Mais ($/t) W.-Weizen ($/t) Butter $/100 kg Magermilchpulver $/100 kg Zucker (World) ($/t) Quellen: World Bank, annual prices, real 2010 US dollars, 2015; US Dep. of Agric , (Livestock, Dairy and Poultry Outlock), 2015 Seite 12 Folkhard Isermeyer

13 je AK Einkommensentwicklung in der deutschen Landwirtschaft Haupterwerbsbetriebe, 2002/03 und 2012/ Gewinn plus Personalaufwand je AK % % + 74 % % / / / / / / / /13 Milch Sonstiger Futterbau Veredlung Ackerbau Quelle: BMEL: Die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe, Buchführungsergebnisse der Testbetriebe, verschiedene Wirtschaftsjahre. Seite 13 Folkhard Isermeyer

14 Mrd. t Mrd. t Mrd. Einwohner Food & Feed, und Welt-Bevölkerung (Mrd.) Welt-Getreideproduktion (Mrd. t) % Welt-Fleischproduktion (Mrd. t) 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, % Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen. Seite 14 06/2015 Folkhard Isermeyer Landwirtschaft 2025

15 Welterzeugung von Ethanol und Biodiesel, nach Regionen, ,000 Barrel/Tag Biodiesel übrige Welt Biodiesel Europa Ethanol übrige Welt Ethanol Brasilien Ethanol USA Seite 15 XX.XX.2015 Folkhard Isermeyer Titel der Veranstaltung Quellen: EIA U.S. Energy Information Administration, RFA Renewable Fuels Association, USA, OECD, Statistic Technology, eig. Ber.

16 Neue Risiken für die Agrarpreisentwicklung? Kohle boomt, Kyoto+ scheitert, Rohölpreise sinken Seite 16 Folkhard Isermeyer Quelle: BGR, 2013

17 Gliederung 1 Wirtschaftliche Trends (Welt, Deutschland) 2 Agrarpreis-Perspektiven 3 Perspektiven für den Ackerbau 4 Perspektiven für die Nutztierhaltung Seite 17 Folkhard Isermeyer

18 Herausforderungen beim Pflanzenschutz Agrochemical active ingredients in development Strengere Zulassungsvorschriften in Europa Fehlende Neuentwicklungen der Industrie Zunehmende Resistenzen Glyphosat / konservierende Bodenbearbeitung? Fokus: Fruchtfolgen, Sortenwahl, Bodenbearbeitung Seite 18 Folkhard Isermeyer Quelle: Phillips McDougall (2012).

19 Unseren Wasserreichtum besser nutzbar machen? Seite 19 Oktober 2014 Folkhard Isermeyer, Isermeyer Nieberg, Zimmer, de Witte Zukunftsszenarien für den Ackerbau

20 Technischer Fortschritt als Konfliktlöser?! Seite 20 Folkhard Isermeyer

21 Konfliktlösung in der Tierhaltung: noch komplizierter Seite 21 Folkhard Isermeyer

22 Massentierhaltung gerät unter Druck, auch bei Milch Seite 22 Folkhard Isermeyer

23 Beispiel Milchleistungen (kg pro Kuh, verschiedene Länder): Auf welches Zukunftsbild wollen wir zusteuern? / / / / / /12 Israel Korea USA Kanada Dänemark Japan Niederlande Deutschland Schweiz Frankreich Australien Irland Neuseeland China World + (Total) Indien Seite 23 Folkhard Isermeyer Quelle: FAOSTAT, eigene Berechnungen.

24 Grundzüge einer nationalen Nutztierstrategie Politisches Bekenntnis zu einer nationalen Strategie, Klärung der Verantwortung Der wirtschaftliche Kern: Finanzhilfen plus Sanktionen (hier gibt es 3 Optionen): - Mehrstufiges Tierwohllabel (u. irgendwann Auslistung von 0-Sterne-Fleich ) - Branchen-Initiative (0,04 /kg Fleisch; Förderung Ldw.; irgendwann Auslistung?) - Umbau der Agrarförderung (2. Säule GAP) plus Auflagen verschärfen Gesellschaftlicher Diskurs (überparteilich, langfristig, DE-weit kommuniziert): - Wie wollen wir künftig mit Nutztieren umgehen? - Woran wollen wir erkennen, ob es besser / schlechter wird? Nutztier-Rat etablieren, der Meilensteine setzt und dem Volk berichtet Monitoring ( Nutztier-Bericht ): Indikator-basiert, flächendeckend auf Stichprobenbasis, ausgerichtet auf die gesellschaftlichen Erwartungen Forschung strategischer ausrichten (Bund/ Länder gemeinsam), incl. on farmresearch (i.r. 2. Säule GAP ) und Forschung über grundlegende Alternativen Seite 24 Folkhard Isermeyer

25 und wie wahrscheinlich ist das? Es ist unwahrscheinlich, dass sich eine politische Mehrheit findet, die einen fundamentalen Kurswechsel entschlossen umsetzt. Und wenn das nicht passiert, dann - begleitet uns die Dauerkritik in den Medien auch künftig, - kaufen die meisten Verbraucher weiterhin billig ein, andere werden Vegetarier - werden neue Tierställe kaum noch genehmigt, - werden wieder mehr tierische Lebensmittel importiert, - wird das Greening ausgedehnt, obwohl es kaum Umweltschutz bringt, - sinken die Direktzahlungen der EU-Agrarpolitik langfristig trotzdem. Seite 25 Folkhard Isermeyer

26 Zusammenfassung Globale Trends: Landwirtschaft expandiert, Erträge und Tierleistungen nehmen zu, Betriebe werden immer größer, relativ hohe Preise (aber: Energiepreise??). Wettbewerbsfähigkeit: Europa rückläufig, Asien und Amerika wachsen stark, Deutschland hat (gegen den EU-Negativtrend) Marktanteile gewonnen. Gesellschaft: Vor allem Massentierhaltung wird negativ beurteilt, doch geben Verbraucher weiterhin Billigprodukten den Vorzug. Ackerbau: Probleme im Pflanzenschutz nehmen zu, daher höhere Anforderungen an den Pflanzenbau. Technischer Fortschritt eröffnet ganz neue Perspektiven. Nutztierhaltung: Unkoordinierte Einzelaktivitäten bringen keine umfassende Problemlösung, aktuelle Agrarpolitik auch nicht. Nationale Strategie erforderlich. Nutztierstrategie: Gesellschaftlicher Diskurs; Zukunftsbilder; Monitoring; Finanzierung des Wandels durch Branchen-Initiative oder durch 2. Säule GAP Seite 26 Folkhard Isermeyer

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 27 Folkhard Isermeyer

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