Klausur BWL 1A WS 2011/2012 Prof. Dr. A. Diedrich
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- Nicole Stein
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1 Bachelor-Studiengang Business Administration Modulklausur: BWL 1A WS 2011/2012 Termin: , Uhr Dauer: 120 Minuten Gesamtpunktzahl: 120 Die Klausuraufgabenstellung (Teil 1: BWL 1A, Diedrich) besteht aus fünf Aufgaben, von denen Sie bitte alle bearbeiten. Das Klausurpapier (20 Seiten) ist geheftet. Bitte lösen Sie nicht die Heftklammer. Viel Erfolg! Ergebnisse für den Klausurteil: BWL 1A erreichte Punkte Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Punktzahl gesamt Datum: Unterschrift der Prüfer: (Prüfer 1) (Prüfer 2) 1
2 Klausuraufgabe 1: Kennzahlen des betrieblichen Umsatzprozesses a) Die Müller GmbH weist zum folgende Bilanz und GuV auf: Bilanz zum Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital Gewinn GuV Aufwand Ertrag Wareneinsatz Erlöse Löhne Fremdkap.-Zinsen 960 Gewinn Bestimmen Sie die Eigenkapitalrentabilität und die Fremdkapitalrentabilität für das Jahr Gehen Sie hierbei davon aus, dass sich der Fremdkapitalbestand während des Jahres nicht verändert hat. Stellen Sie die Formel bzw. ihren Rechenweg dar und bestimmen Sie das Ergebnis. aa) Eigenkapitalrentabilität bb) Fremdkapitalrentabilität b) Im Managementreport der Müller GmbH lesen Sie, dass die Liquidität 1. Grades im Monat Dezember 2011 einen Wert von 0,9 und die Liquidität 2. Grades einen Wert von 1,1 hatte. aa) Stellen Sie beide Liquiditätskennzahlen als Formel dar. Liquidität 1. Grades: Liquidität 2. Grades: bb) Welche Dimension (Maßeinheit) weisen die Kennzahlen auf? 2
3 cc) Wie bewerten Sie die Liquiditätssituation der Müller GmbH zum Berichtszeitpunkt? (Kurze Erläuterung und Begründung). (4 Punkte) c) Zur Herstellung von 10 Büromaschinen können alternativ unterschiedlich qualifizierte und bezahlte Arbeitskräfte und unterschiedlich leistungsfähige Maschinen eingesetzt werden. (vgl. Tabelle) Arbeitszeit in Stunden Arbeitskosten Maschinenkosten Euro je Stunde Laufzeit in Stunden Euro je Stunde 1,0 1 17,00 1,5 19,00 2,0 1,5 15, ,00 3,0 2 13, ,00 4,0 2 11, ,00 5,0 2,5 9, ,00 aa) Welche Form des Rationalprinzips (ökonomischen Prinzips) ist im vorgenannten Sachverhalt beschrieben? bb) Für welche Handlungsalternative würden Sie sich entscheiden (kurze Begründung)? 3
4 d) Ein Arbeiter produziert Schuhe. Er arbeitet für 9,20 uro/std. 40 Stunden pro Woche und stellt durchschnittlich 20 Paar Schuhe pro Tag her. Der Verkaufspreis der Schuhe beträgt 85 Euro. aa) Bestimmen Sie die Arbeitsproduktivität des Arbeiters (Rechenweg/Formel mit Dimensionen [Wert-/Mengeneinheiten] angeben). (1 Punkt) bb) Bestimmen Sie die (Teil-)Wirtschaftlichkeit der Schuhproduktion (Rechenweg/Formel mit Dimensionen [Wert-/Mengeneinheiten] angeben). (1 Punkt) Warum werden nur Teilproduktivitäten (Faktorproduktivitäten) der Schuhproduktion ermittelt und warum wird die Ermittlung der (Gesamt-) Produktivität der Schuhproduktion sachlogisch als problematisch betrachtet? e) Ein Unternehmen weist für 2011 einen Return on Investment von 12,0% auf. Wie wird sich dieser Wert sowie die Umsatzrentabilität und die Kapitalumschlagsgeschwindigkeit/-häufigkeit 2012 entwickeln, wenn durch materialwirtschaftliche Maßnahmen die Vorräte/Bestände um 20% und der Materialaufwand um 10% gesenkt werden können. Gehen Sie hierbei davon aus, dass der Lagerhaltungsaufwand sich proportional zum Materialaufwand verhält und alle anderen Aufwandswerte sowie die Umsatzerlöse konstant sind. Stellen Sie die Formel dar und begründen Sie ihre Aussage. (4 Punkte) 4
5 Klausuraufgabe 2: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre a) Die beiden Automobilzulieferunternehmen Müller GmbH und Autoteile AG weisen ein komplementäres Absatzprogramm auf. Die Geschäftsleitungen beider Unternehmen überlegen, ggf. in unterschiedlichen Handlungsfeldern zusammen zu arbeiten. aa) Welche Form der Unternehmenskooperation wäre sinnvoll, wenn die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit beider Unternehmen gewahrt werden soll und nur im Zusammenhang mit einem konkreten Entwicklungsprojekt eine Zusammenarbeit erfolgen soll (kurze Beschreibung und Begründung) (1 Punkt) bb) Welche Form eines Unternehmenszusammenschlusses könnte sich in der Zukunft ergeben, wenn beide Unternehmen umfänglich in den Bereichen Entwicklung, Produktion, Beschaffung und Lagerhaltung kooperieren wollen und hierbei zur Aufgabe der wirtschaftlichen Selbständigkeit bereit wären, eine gemeinsame Führung der Unternehmen angestrebt wird und die rechtliche Selbständigkeit beider Unternehmen erhalten werden sollte? (kurze Erläuterung und Begründung) (1 Punkt) cc) Die Unternehmen beschließen, zunächst nur im Bereich der Produktentwicklung und beim Betrieb eines gemeinsamen Zentrallagers vertraglich zu kooperieren. Wo könnten die spezifischen Vorteile/Beweggründe für eine Zusammenarbeit liegen? Benennen Sie je Kooperationsfeld spezifische Vorteile/Beweggründe. Beweggründe im Bereich der Entwicklung: Beweggründe im Bereich Betrieb eines gemeinsamen Zentrallagers : 5
6 b) An der Müller OHG sind die Brüder Peter, Martin und Gerd Müller mit Kapitalanteilen von , und Euro beteiligt. Im Gesellschaftsvertrag sind keine speziellen Regelungen zur Gewinnverteilung getroffen worden. Im Jahr 2009 wurde ein Verlust von Euro, im Jahr 2010 ein Gewinn von Euro und im Jahr 2011 eine Gewinn von Euro erwirtschaftet. Zeigen Sie auf, wie der Verlust bzw. der jeweilige Jahresgewinn auf die Gesellschafter aufzuteilen ist. (6 Punkte) Jahr Peter Müller Martin Müller Gerd Müller 2009: Verlust 2010: Gewinn 2011: Gewinn Nebenrechnung: c) Welche Anforderungen sind an betriebswirtschaftliche Ziele gemäß der SMART-Formel zu stellen? Benennen Sie die jeweiligen Anforderungen und erläutern Sie diese jeweils mit einem Satz. (3 Punkte) Anforderung S Erläuterung M 6
7 A R T d) Unter welchen Voraussetzungen kann zwischen den Zielgrößen Produktivität und Wirtschaftlichkeit eine eindeutige Zielbeziehung unterstellt werden? (1 Punkt) e) Erläutern Sie die Unterschiede zwischen der operativen und der strategischen Planung in Form eines tabellarischen Vergleichs anhand selbst gewählter, planungsspezifischer Vergleichskriterien (mindestens fünf Vergleichskriterien). (5 Punkte) Kriterien Operative Planung Strategische Planung 7
8 e) Erläutern Sie kurz die Vorteile/Nachteile des top-down-ansatzes der vertikalen Plankoordination im Vergleich zum bottom-up-ansatz. (5 Punkte) 8
9 Klausuraufgabe 3: Personal a) Einflussgrößen des Personalbedarfs Die Laufschnell GmbH ist ein mittelständisches Produktionsunternehmen mit 152 Mitarbeitern. 120 Mitarbeiter sind aktuell (laufendes Jahr) direkt in der Produktion beschäftigt. Die Produktstruktur hat sich in den letzten Jahren kaum geändert und auch für das Planjahr (Folgejahr) sind diesbezüglich keine nennenswerten Veränderungen zu erwarten. Die Mitarbeiterstruktur ist durch einen hohen Facharbeiteranteil und eine geringe Fluktuation (Zugänge/Abgänge) gekennzeichnet. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter beträgt 12 Jahre. Für das Planjahr ist eine Umsatzausweitung von 20 Prozent geplant. Aufgrund des letzten Tarifabschlusses treten für das Folgejahr (ab. 1. Januar) folgende Veränderungen ein: - Erhöhung der Arbeitsentgelte in der Produktion (Zeitlohn) um 2,8 Prozent, einmalige Sonderzahlung von 400,-- je Mitarbeiter - Verkürzung der tariflichen Arbeitszeit von 39 auf 37 Std./Woche - Verlängerung des tariflichen Urlaubsanspruchs um 2 Tage Aufgrund der im Folgejahr eintretenden Personalkostensteigerungen erfolgt zum Jahreswechsel eine Anpassung der Produktionstechnik (Einführung von CNC-gesteuerten Fertigungsmaschinen). Die hierdurch erzielbaren Rationalisierungswirkungen führen zu einer Steigerung der Arbeitsproduktivität in der Produktion um 10 Prozent. Veränderte Kundenwünsche führen zu einem Wechsel der in der Produktion verwendeten Werkstoffe (Lieferantenwechsel). Hierdurch kommt es zu einer Erhöhung der Materialkosten. Die für das Planjahr eintretenden Kostensteigerungen (Personalkosten, Materialkosten) sollen an die Kunden weitergegeben werden, was zu einer Steigerung der Plan-Verkaufspreise um 20 Prozent führt. aa) Wie hoch ist der aktuelle Einsatzbedarf im Bereich der Produktion? (bitte ankreuzen) ( ) Der Einsatzbedarf in der Produktion beträgt 152 Mitarbeiter. ( ) Der Einsatzbedarf beträgt 120 Mitarbeiter. ( ) Der Einsatzbedarf beträgt weniger als 120 Mitarbeiter. ( ) Der Einsatzbedarf beträgt mehr als 120 und weniger als 152 Mitarbeiter. bb) Wie wirken die in der Aufgabenstellung genannten Einflussgrößen sich auf den Bruttopersonalbedarf in der Produktion aus? (6 Punkte) Maßnahmen/Einflussgrößen Verkürzung der tariflichen Arbeitszeit Erhöhung des Arbeitsentgeltes Erhöhung der tariflichen Urlaubszeit Einführung neuer Fertigungsmaschinen Steigerung des Umsatzes Erhöhung der Materialkosten Der Plan-Bruttopersonalbedarf bleibt steigt konstant sinkt 9
10 b) Personalbedarfsermittlung Die Müller GmbH stellt einfache Baugruppen in einer Werkstattfertigung her. In der Baugruppenfertigung der Baugruppe A liegt die durchschnittliche Fertigungsleistung eines Mitarbeiters bei 3000 Stück pro Jahr. Das geplante Produktionsvolumen liegt bei 3 Mio. Stück. Der Personalbestand am des laufenden Jahres beträgt 1005 Mitarbeiter, bis zum Jahresende werden noch 12 Mitarbeiter wegen Erreichens der Altersgrenze ausscheiden. Auf Grund von schon getätigten Neueinstellungen (zum des Folgejahres) sowie auf Grund von Rückkehrern/Rückkehrerinnen aus der Familienzeit werden bis zu Beginn des Planjahres noch 14 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter wieder im Produktionsbereich der Baugruppenfertigung A tätig werden. Ermitteln Sie den Nettopersonalbedarf für die Baugruppenfertigung A. Stellen Sie Ihre Berechnung in Staffelform übersichtlich dar. (4 Punkte) c) Die Müller GmbH prüft, ob sie die Entlohnung in der Baugruppenfertigung von Zeitlohn auf Akkordlohn umstellen sollte. Erläutern Sie dem Geschäftsführer aa) unter welchen Voraussetzungen die sinnvoll möglich ist. (Nennen Sie mindestens sechs Anwendungsvoraussetzungen des Akkordlohnmodells!) (6 Punkte) kurze Erläuterungen in Listenform 10
11 bb) wie sich die Umstellung auf Akkordlohn für die Kalkulation von Kundenaufträgen auswirken würde? (Begründung) cc) wie sich die Umstellung auf Akkordlohn auf die Liquiditätsplanung auswirken würde? (Begründung) d) Der zeitliche Arbeitseinsatz der Mitarbeiter in den Vertriebsfilialen der Müller GmbH soll zukünftig durch die Mitarbeiter selbst organisiert werden (zeitautonome Gruppe). Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 8.00 bis Uhr. Die tarifliche Wochenarbeitszeit der Mitarbeiter beträgt 40 Std. pro Woche. Beschreiben Sie kurz die Aufgaben/Verantwortung der Mitarbeiter sowie der Filialleitung im Rahmen der zeitlichen Einsatzplanung und benennen Sie die hierbei zu berücksichtigenden Rahmenvorgaben des Arbeitszeitgesetzes. Aufgabe/Verantwortung der Filialleitung (1 Punkt) Aufgabe/Verantwortung der Mitarbeiter (1 Punkt) Rahmenvorgaben des Arbeitszeitgesetzes 11
12 Aufgabe 4: Beschaffung/Materialwirtschaft Die BetaCar AG, ein international tätiger Automobilhersteller, hat ihre Zulieferteile/ Zuliefermaterialien nach den Merkmalen Versorgungsrisiko und Einkaufs-/Beschaffungsvolumen in Standardmaterial Hebelmaterial Engpassmaterial Strategisches Material eingeteilt (Kralijc-Matrix). a) Zeichnen Sie ein entsprechendes Materialportfolio und ordnen Sie die verschiedenen Materialtypen den Portfoliofeldern/Matrixfeldern zu. (4 Punkte) b) Beschreiben Sie für jedes Portfoliofeld kurz, wie die BetaCar AG ihr Beschaffungsverhalten je Materialklasse ausrichten sollte (beschaffungspolitische Normstrategien). (8 Punkte) Materialklasse Standardmaterial Normstrategie 12
13 Materialklasse Hebelmaterial Normstrategie Engpassmaterial Strategisches Material c) Die Brutto-Sekundärbedarfs- bzw. Tertiärbedarfsermittlung kann verbrauchs- oder programmgebunden erfolgen. Kreuzen Sie bitte in die folgende Tabelle an, in welchen Fällen die Bedarfsermittlung verbrauchs- und in welchen Fällen diese programmgebunden erfolgt (3 Punkte). Sachverbalt 1) Standardschrauben für die Produktion von Schränken (2) Energie (Strom) zum Betrieb der Produktionsanlagen (3) Energie (Strom) zur Beleuchtung der Produktionshalle und der Verwaltungsgebäude (4) Bohrer (Verschleißwerkzeug) zum Betrieb von Bohrmaschinen in der Produktion (5) Reifen in der Automobilproduktion (6) Spezialgetriebe (Einzelanfertigung) im Schiffsbau programmgebunden verbrauchsgebunden 13
14 d) In den folgenden Abbildungen sind Verbrauchs- und Beschaffungsverläufe für das Teil 4711, welches bei der Produktion des Produktes XY zum Einsatz kommt, dargestellt. Geben Sie bitte jeweils an, ob in den dargestellten Fällen die Anwendung der einfachen Bestellmengenformel nach Andler zulässig oder nicht zulässig ist. Geben Sie in den Fällen, in denen die Anwendungsvoraussetzungen nicht gegeben sind, alle (aus der Abbildung erkennbaren) Prämissenverletzungen an. (6 Punkte) Bewertung/Prämissenverletzungen: Bewertung/Prämissenverletzungen: 14
15 Bewertung/Prämissenverletzungen: Bewertung/Prämissenverletzungen: 15
16 e) Gemäß Stücklistenauflösung wird das Teil 4711 fünfmal in der Baugruppe 1 und dreimal direkt im Produkt P verarbeitet. Die Baugruppe 1 ist viermal in Produkt P enthalten. Der Primärbedarf des Produktes P wird mit 700 Stück angegeben. Im Eingangslager L sind noch Stück des Teils 4711 vorhanden, für Teile liegen Vormerkungen vor. In den Werkstätten W1 und W2 sind vom Teil 4711 noch jeweils 300 Stück, vom Teil 0815 in Werkstatt W2 noch Stück vorhanden. Bei der Montage von Produkt P ergeben sich häufiger Probleme, so dass mit einem Ausschuss von 2 Prozent gerechnet werden muss. Wie hoch ist der Bruttosekundärbedarf sowie der Nettosekundärbedarf des Teils 4711, um den Primärbedarf des Produktes P herstellen zu können? (3 Punkte) 16
17 Aufgabe 5: Unterschiedliche Themengebiete a) Sie sind Einkaufsleiterin/Einkaufsleiter der Müller GmbH. Sie stehen vor der Entscheidung, ob Sie die Baugruppe 08/15 weiterhin selbst produzieren oder zukünftig diese von einem Vorlieferanten fremdbeziehen sollen. Erstellen Sie auf der Grundlage selbst gewählter, praxisrelevanter Kriterien (mindestens 4) eine Nutzwertanalyse für diese Entscheidungssituation. aa) Erläutern/begründen Sie die Wahl ihrer Beurteilungskriterien. (8 Punkte) Kriterium (1) Erläuterung/Begründung (2) (3) (4) 17
18 bb) Führen Sie eine Nutzwertanalyse mit einer sachlich plausiblen Bewertung durch und stellen Sie das Ergebnis Ihrer Nutzwertanalyse (Tabelle) übersichtlich dar. (4 Punkte) cc) Erläutern Sie das methodische Vorgeben differenziert. (6 Punkte) 18
19 b) Bisher hat die Müller GmbH die Baugruppen XY und AB in Liefermengen von jeweils 1000 Stück bzw. 500 Stück bezogen und in einem eigenen Eingangslager gelagert (klassische Lagerhaltung). Zukünftig soll die Baugruppe XY nach dem Prinzip ship-to-line, die Baugruppe AB nach dem Prinzip ship-to-stock bezogen werden. aa) Erläutern/definieren Sie die die Lieferverfahren. Lieferverfahren ship-to-line (1 Punkt) Erläuterung/Definition ship-to-stock (1 Punkt) 19
20 bb) Beschreiben Sie kurz die Konsequenzen einer Umstellung auf eine ship-to-stock-belieferung für den Prozess der Lagerhaltung (Verfahren der Einlagerung, Qualitätskontrolle, Lagerbestände, etc.). (4 Punkte) 20
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