Epoche und Forschungsgegenstand 1

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2 20 Epoche und Forschungsgegenstand 1 Abkürzungen Aussprache Quellen und Interpretationen Griechen und Römern aus. Die Bereiche Verfassung, Gesellschaft, Expansion, Städtewesen und Kultur kommen in allen Kapiteln vor. Andere Themenkreise wie Wirtschaft, Mentalität oder Alltagsleben mussten demgegenüber an manchen Stellen zurücktreten. Die angegebene Literatur stellt nur einen kleinen Teil dessen dar, was ausgewertet wurde. Sie ist ausgewählt im Hinblick darauf, was für Anfängerinnen und Anfänger besonders nützlich erscheint; deutschsprachige Titel überwiegen, Aufsätze sind nur in Ausnahmefällen angeführt, beispielsweise, wenn sie zur Interpretation im Text vorgestellter Quellen beitragen. Abkürzungen, die im Folgenden an wenigen Stellen verwendet werden, können mit den in den Allgemeinen Literaturhinweisen genannten Nachschlagewerken aufgeschlüsselt werden. Eine erweiterte Bibliographie zu diesem Buch ist im Internet abrufbar: UTB-mehr-wissen.de im Fachbereich Geschichte (Die Antike). Powerpoint-Dateien mit farbigen Versionen der Karten dieses Buches sind zu finden unter Gelegentlich sind bei griechischen Fachbegriffen Hinweise zur Aussprache gegeben. Homēr weist auf den langen Vokal der zweiten Silbe hin, der im Deutschen betont wird. Das griechische Wort für Stämme, Éthnē, ist zwar am Ende lang, wird aber auf der ersten Silbe betont. Quellen werden im Text nur exemplarisch genannt und gelegentlich skizzenhaft interpretiert. Diese Interpretationen dienen der Veranschaulichung des unter 1.2 Gesagten. Wenn im Text das eine oder andere lateinische Wort ohne Übersetzung stehengeblieben ist, dann handelt es sich im Allgemeinen um Nomina, die man im Zweifelsfall schnell nachschlagen kann. Einige wichtige Grundbegriffe werden in Kästchen erläutert, gerade wenn sie in ihrer Bedeutung vom Gebrauch in der modernen Geschichte abweichen. Wiederholungen lassen sich aufgrund der Anlage des Buches nicht ganz vermeiden, zum Beispiel im Hellenismus (Kap. 2.4/ 3.2) und Christentum (3.4./ 4.1). Die vorgestellten Quellen können nur einen ersten Eindruck von der Vielfalt des zur Verfügung stehenden Materials geben. Forschungspositionen sind nur ganz punktuell erwähnt die genauen bibliographischen Angaben finden sich im Allgemeinen am Ende unter Literatur.

3 Griechische Geschichte 2 Das früheste Griechenland Von den Mykenern bis in die Dark Ages 2.1 Die Rede von der griechischen Geschichte könnte zunächst zu der Annahme verleiten, dass in der Antike Griechenland eine Einheit bildete, vergleichbar dem modernen, 1832 gegründeten Nationalstaat gleichen Namens. Das war aber nicht der Fall. Vielmehr verbirgt sich hinter dem Label Griechische Geschichte eine Vielzahl von Geschichten einzelner Stadtstaaten, Bündnisse und Bünde, in denen große Akteure wie Athen, Sparta, Korinth und Theben eine herausgehobene Rolle spielten. Die griechische Geschichte betrifft nicht nur das Territorium des heutigen Griechenland mit den Inseln in der Ägäis, sondern alle Gebiete, in denen in der Antike Griechen siedelten. Ab wann diese Griechen sich selbst als solche ansahen, ist dabei zunächst nicht von Belang. Durch die griechische Kolonisation der archaischen Zeit ( v.chr.) gelangten Griechen bis an die Küsten des westlichen Mittelmeeres, Nordafrikas und des Schwarzen Meeres (Kap. 2.2 mit Abb. 13, S. 44). An der Westküste der heutigen Türkei gab es schon seit dem 10. Jahrhundert v.chr. griechische Siedlungen, diese Region hatte bis etwa 500 v.chr. mit Städten wie Milet und Ephesos sogar eine gewisse Führungsrolle in der griechischen Welt inne. Griechische Geschichte ist also zunächst Geschichte von Griechen im Mittelmeerraum. In einer weiteren Phase griechischer Expansion wurde der griechische Kulturraum noch einmal stark erweitert und auf das von Alexander eroberte Perserreich ausgedehnt (Kap. 2.4). Somit gehören im Zeitalter des Hellenismus ( v.chr.) auch Anatolien, Syrien, Ägypten, das Zweistromland oder Afghanistan zur griechischen Geschichte im politischen Sinn. Kontakte zum und vielfacher Austausch mit dem Orient pflegten die Griechen freilich schon zu einer Zeit, als sie selbst noch gar nicht wussten, dass sie Griechen waren. Den Zeitrahmen der Griechischen Geschichte zu bestimmen erweist sich als schwieriger. Wann beginnt die griechische Geschichte? Jede Setzung in der Sprache des Historikers: jede Periodisierung stellt eine Entscheidung darüber dar, was man als konstitutiv für die Griechen ansieht. Man kann etwa in die Bronzezeit zurückgehen, nämlich in die Zeit, in der mutmaßlich Antikes Griechenland kein Nationalstaat Der Raum der Griechischen Geschichte Die Griechen und der Orient Beginn der Griechischen Geschichte

4 22 Griechische Geschichte 2 Epochen der griechischen Geschichte Epochenbezeichnungen aus der Archäologie schon Griechisch gesprochen wurde und in der einige kulturelle Eigentümlichkeiten wie die griechische Religion in Ansätzen erkennbar sind. Doch ist diese frühe Zeit mit den Methoden der Alten Geschichte allein schwer ergründbar. Als Kompromiss bietet sich an, mit der Zeit zu beginnen, die der erste griechische Schriftsteller Homēr vorzustellen vorgibt, nämlich die Zeit des von ihm erdichteten Trojanischen Krieges, die spätmykenische Zeit (ca v.chr). Frühe Abschnitte von Geschichte, die aufgrund archäologischer Merkmale definiert sind, lassen sich nie auf das Jahr genau eingrenzen. Wir sprechen daher von Epochen oder Phasen, zum Beispiel der mykenischen Zeit (ca v.chr.). Sie ist durch eine Palastkultur gekennzeichnet und wir besitzen Tontafelarchive mit einer Silbenschrift, Linear B. Es folgt eine Phase, die man früher für besonders dunkel und kulturell rückschrittlich gehalten hat, die sog. Dark ages, ca v.chr. Intensivere Behandlung erfährt die archaische Phase Griechenlands (ca v.chr.), in der die Polis entstand. Es ist die Zeit der Dichtung Homērs und der ionischen Naturphilosophie, die sich bis zu dem Zeitpunkt erstreckt, als die Perser versuchten, die griechische Staatenwelt in ihr Reich einzugliedern. Die Bezeichnung archaisch geht auf archäologische Begriffsbildung zurück, ebenso das klassische Griechenland, das mit Alexander dem Großen zu Ende geht (ca /323 v.chr.). In der Phase des Hellenismus endet die politische Eigenständigkeit der griechischen Staaten, sie geraten im Laufe der Zeit unter römische Herrschaft, zuletzt Ägypten 30 v.chr. infolge der Seeschlacht bei Aktium (31 v. Chr.). Die spätmykenische Zeit ca v.chr. spätmykenische Zeit Eine erste Staatsbildung können wir bereits in der Bronzezeit um 1800 v.chr. auf Kreta feststellen, die weiterreichende kulturelle Einflüsse auf das griechische Festland und die Inseln der Ägäis hatte. In mykenischer Zeit war Griechenland an Orten besiedelt, die heute wenig bekannt sind. In Athen gab es eine gewisse Siedlungstätigkeit, bedeutender aber waren Pylos und Mykene auf der Peloponnes, Orchomenos und Gla in Böotien. Die Karte (Abb. 3) zeigt einige Orte, an denen es um 1200 v. Chr. städtische Siedlungen gab. Es ist anzunehmen, dass Einwanderer und ansässige Bevölkerung sich allmählich vermischt haben es ist also (wie im Falle

5 2.1 Das früheste Griechenland 23 3: Wichtige Orte der spätmykenischen Zeit der Etrusker, 3.1.) mit einer Ethnogenese zu rechnen, die zur Herausbildung der griechischen Sprache in mehreren Dialekten führte. Eine massive sogenannte Dorische Wanderung von Griechen, die diese Dialekte bereits sprachen, ist archäologisch nicht nachweisbar und aufgrund theoretischer Erwägungen auch wenig wahrscheinlich (J.M. Hall). In Mittelgriechenland stoßen wir auf eine besondere technologische Leistung der mykenischen Griechen: Sie haben den flachen Kopais-See in Böotien entwässert und dadurch eine große Ackerfläche in dieser recht gebirgigen Landschaft gewonnen. Wir befinden uns noch in der Bronzezeit. Die Bezeichnung rührt daher, dass aus diesem Material (und nicht wie später aus Eisen) Waffen und Werkzeuge gefertigt wurden. Dagegen dienten Gold und Silber zur Schmuckherstellung für Lebende und Tote. Heinrich Schliemann ( ) fand die berühmten Goldmasken in den Schachtgräbern von Mykene. Bei seinen Grabungen in Hisarlik (im Nordwesten der heutigen Türkei nahe dem Hellespont), das er mit dem Troja Homērs identifizierte, stieß er auf Keine Dorische Wanderung Bronzezeit

6 24 Griechische Geschichte 2 den sogenannten Schatz des Priamos, der aber nicht in den zeitlichen Horizont Trojas (um 1200 v.chr.) gehörte, sondern wesentlich älter war. Die bereits erwähnten Linear-B-Täfelchen geben uns Einblick in Kleinstaaten, in denen die Zentrale, der Palast, alle produzierten und eingeführten Güter sammelte, verwaltete und sie an bestimmte Empfänger ausgab. Palastkultur: Organisationsform, in der nicht nur das staatliche und soziale Leben auf den herrscherlichen Palast ausgerichtet ist, sondern in dem auch Wirtschaft, Religion und Kultur im Palast abliefen. Die Verwaltung registrierte und verteilte die im Herrschaftsbereich erwirtschafteten Agrarprodukte und Waren anderer Art (Redistributionssystem). Linear-B Kreta in der minoischen Zeit Mykenische Gesellschaft Thera In mykenischer Zeit sprach man ein frühes Griechisch, das in der Silbenschrift Linear-B notiert wurde. Die meisten Texte stellen Listen von Warenbeständen dar; längere Texte gab es in mykenischer Zeit vermutlich nicht. Die Insel Kreta wies in der minóischen Zeit, die schon vor der mykenischen einsetzte, eine recht dichte Besiedlung auf. Als Beispiel kann der Palast von Knōssos (Abb. 4) dienen, der teilweise erhalten ist beziehungsweise auch rekonstruiert wurde. Neben den Wohnräumen des Herrschers dienten etliche Räume an der Westseite zur Speicherung von Waren, die den Bedarf des dort residierenden Herrschers gewiss überstiegen. Das monumentale Bauwerk war somit auch ökonomisches Zentrum. Die Gesellschaft der frühen Griechen war stark hierarchisch gegliedert: Der König im Palast, bei Homēr wánax genannt, stand über dem Befehlshaber der Truppen und anderen Gefolgsleuten. Der Basilëus, der uns in der homērischen Gesellschaft wiederbegegnet, bekleidete eine hervorgehobene Stellung, da er mit der Bronzeproduktion und religiösen Angelegenheiten zu tun hatte. Das Volk (da mos) bestand aus Bauern und Handwerkern. Als Ursache für das Ende der minoischen Paläste wird mitunter eine Naturkatastrophe angenommen, die dem Vulkanausbruch auf der Insel Thera folgte, ein Tsunami. Der Vulkanausbruch ließ sich mithilfe von Radiokarbondatierung ins 17. Jahrhundert v.chr. datieren, durch die genauere Dendrochronologie ins letzte Viertel

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