Die sozio-ökonomische Anfälligkeit gegenüber Stromausfällen in Österreich

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1 Die sozio-ökonomische Anfälligkeit gegenüber Stromausfällen in Österreich Reichl / Schmidthaler / Schneider Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung, Forschungsmotivation und Zugang Projektpartner Projektziele 2. Ökonomie: Die sozio-ökonomische Anfälligkeit gegenüber Stromausfällen Haushalte: Bemessung des Schadenspotenzials bei Konsumenten Nicht-Haushalte: Bemessung der Schadenskosten Folie 2

3 Projektpartner Die Projektpartner der erfolgreichen Zusammenarbeit Projektleitung: Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Projektpartner: Technische Universität Wien Institut für Energiesysteme und elek. Antriebe Linz Strom Netz GmbH Wien Energie Stromnetz GmbH Verbund Austrian Power Grid AG Industriellenvereinigung Wirtschaftskammern Österreich Bundeskanzleramt Österreich Folie 3

4 Ökonomie Übergeordnetes Ziel: Schaffung des notwendigen sozioökonomischen Verständnisses zur Rationalisierung von Infrastrukturentscheidungen Ziel1: Erhebung der Anfälligkeit von Haushalten & Unternehmen & öff. Sektor Resultat: APOSTEL Austrian Power Outage Simulation Tool of Economic Losses Ziel 2: Verständnis der unterschiedlichen Anfälligkeiten von Haushalten Ziel 3: Unterschiede der Anfälligkeiten unterschiedlicher Wirtschaftsbranchen herausarbeiten Folie 4

5 Derzeitiges Level der elektrischen Versorgungssicherheit in Europa [min/jahr] Abbildung: Durchschnittlicher Unterbrechungsdauer Index (CEER,2008) Folie 5 Daten 2007 außer * von 2006

6 Detailgrad und Methodische Aspekte Unterschiedliche Erhebungsmethoden der Anfälligkeit für Haushalte & Nicht- Haushalte Schadenskosten für Nicht-Haushalte extrem unterschiedlich zwischen Branchen immer materiell Ausfallskosten Berechnung für alle OENACE-2008 Sektoren: 21 Abschnitte und 9 Bundesländer Schadenskosten für Haushalte relativ homogen zwischen den Haushalten Schaden mehrheitlich nicht-materiell Analytische Monetarisierung der Schäden durch Befragung von HH Folie 6

7 Haushaltszufriedenheit mit derzeitiger Versorgungssicherheit Frage: Wenn Sie sich die Anzahl und Dauer von Stromausfällen in Ihrem Haushalt vor Augen führen, wie zufrieden sind Sie mit der Versorgungssituation mit Strom allgemein? Tabelle: Zufriedenheit mit der elektrischen Versorgungssicherheit Zufriedenheitsgrad Prozent Sehr zufrieden 75,5 Zufrieden 21,3 Einigermaßen zufrieden 2,1 Nichtzufrieden 1,2 Folie 7

8 Haushaltserfahrungen mit Energieausfällen Frage: Wie lange hat der längste Stromausfall (Versorgungsunterbrechung) gedauert, den Sie selbst miterlebt haben? Tabelle: Haushaltserfahrung mit Energieausfall Dauer des Ausfalls Anteil der Befragten Noch nie einen Stromausfall erlebt 6,8 % Weniger als 5 Minuten 5,0 % Bis 1 Stunde 23,7 % Bis 4 Stunden 36,5 % Bis 8 Stunden 15,4 % Bis 24 Stunden 5,8 % Länger als 24 Stunden 6,8 % Folie 8

9 Befragte Befragte Befragte Befragte Reichl/Schmidthaler/Schneider Zahlungsbereitschaft zur Stromausfallvermeidung 24h: Zahlungsbereitschaft 17,3 (41% = 0) Zahlungsbereitschaft bei 24h Ausfall Zahlungsbereitschaft bei 12h Ausfall 12h: Zahlungsbereitschaft 9,9 (56% = 0) 4h: Zahlungsbereitschaft 3,8 (71% = 0) 1h: Zahlungsbereitschaft 1,4 (83% = 0) Zahlungsbereitschaft bei 4h Ausfall Zahlungsbereitschaft bei 1h Ausfall Folie 9

10 Bestimmungsgröße der Zahlungsbereitschaft der Befragten Charakteristika eines Ausfalls Ursache (schlechtes Wetter vs. böswilliger Angriff) Geographische Ausdehnung des Ausfalls (Wohnstraße vs. 3 Bundesländer) Vorwarnung (keine Vorwarnung vs. 3 Tage zuvor Informiert) Jahreszeit (Sommer vs. Winter) Tageszeit (Arbeitszeit vs. Freizeit) Charakteristika des Befragten Einkommen Geschlecht Alter Ausbildung Größe der Wohngegend Kinder unter 14 im Haushalt Erfahrungen mit längeren Ausfällen Folie 10

11 Geschätzte relative Effekte Reichl/Schmidthaler/Schneider Sensitivitätsanalyse der Zahlungsbereitschaft der Befragten Ursache Vorwarnung 3 Bundesländer Winter Arbeitszeit männlich Erfahrung Matura Kinder Alter Stadt Einkommen Koeffizient 95% Konfidenzintervall Folie 11

12 Bestimmungsgröße der Zahlungsbereitschaft der Befragten Geographische Ausbreitung des Ausfalls (Wohnstraße vs. 3 Bundesländer) Anstieg der Zahlungsbereitschaft um 28% Größere Ausbreitung reduziert die Möglichkeit dem Ausfall zu entkommen Verlorener Erholungswert steigt mit betroffenem Gebiet Jahreszeit (Winter vs. Sommer) Anstieg der Zahlungsbereitschaft um 36% im Winter Elektrizität wird im Winter schon früher für die Beleuchtung benötigt Höherer Bedarf im Winter an Elektrizität für wesentliche Anwendungen, z.b. Heizung Einkommen Anstieg der Zahlungsbereitschaft um 2% per 100 Ökonomische Interpretation: Elektrizität ist ein Normales Gut (Nachfrage steigt mit dem Einkommen, während bei inferioren Gütern die Nachfrage sinkt mit steigendem Einkommen, z.b. Tetra Pak Wein) Erholungsaktivitäten beanspruchen mehr Elektrizität wenn das Einkommen steigt Folie 12

13 Bestimmungsgröße der Zahlungsbereitschaft der Befragten Geschlecht Anstieg der Zahlungsbereitschaft um 32% bei Männern Erholungsaktivitäten von Männern beanspruchen mehr Elektrizität Männer haben höheres Einkommen Ausbildung (mind. Matruaniveau) Abnahme der Zahlungsbereitschaft um 26% bei besserer Bildung Anpassung für höher ausgebildete Personen ist einfacher (z.b.: lesen anstatt fernsehen) Generelles höheres Sicherheitsgefühl bei steigendem Ausbildungsneveau Erfahrung mit ausfällen länger als 4 Stunden Abnahme der Zahlungsbereitschaft um 9% Anpassungsfähigkeit auf wiederkehrende Ereignisse Überschätzung der tatsächlichen Effekte von unerfahrenen Personen Folie 13

14 Das Modell APOSTEL Ein Excel-basiertes Visual Basic Model für die ad-hoc Bewertung der Schäden durch großflächige Stromausfälle Austrian Power Outage Simulation Tool of Economic Losses Download unter: Folie 14

15 Einstiegsseite: Information über den Ausfall APOSTEL ermöglicht die Simulation der Effekte eines beliebigen Stromausfalls Tag des Ausfallsbeginns Uhrzeit des Ausfallsbeginns 12:00 Dauer in Stunden 1 Betroffene Bundesländer Datumsüberprüfung Gesamtes österreichisches Bundesgebiet Es wurde festgestellt, dass der Tag an dem der Ausfall eintritt kein Feiertag ist. Abbildung: Beispiel einer APOSTEL Anwendung Folie 15

16 Verteilung des monetären Schadens für den Wirtschaftssektor Abteilung nach ÖNACE 2008 Nicht versorgte Energie (in MwH) Gesamtschaden (in Euro) Primärsektor A, B Sekundärsektor C, D, E, F Tertiärsektor G,H,I,J,K,L,M,N,O,P,Q,R,S,T,U Summe Abbildung: Verteilung des monetären Schadens auf die Wirtschaftssektoren Folie 16

17 Verteilung des monetären Schadens auf die Wirtschaftssektoren Nicht versorgte Energie nach Wirtschaftssektoren Tertiärsektor 31,11% Primärsektor 3,23% Sekundärsektor 65,67% Gesamtschaden nach Wirtschaftssektoren Tertiärsektor 63,61% Primärsektor 1,34% Sekundär -sektor 35,06% Abbildung: Verteilung des monetären Schadens auf die Wirtschaftssektoren Folie 17

18 Schaden pro Ausfallstunde pro Beschäftigten in Euro Folie 18

19 Bemessung der Haushalte Zusammenfassung der betroffenen Haushalte, nicht gelieferte Energie und Zahlungsbereitschaft um spezifisches Ausfallsszenario zu vermeiden Anzahl Haushalte im Ausfallsgebiet Anzahl Personen im Ausfallsgebiet Anzahl stark oder sehr stark beeinträchtigter Haushalte Anzahl stark oder sehr stark beeinträchtigter Personen Nicht-gelieferte Elektrizität (in MWh) Zahlungsbereitschaft (selbstquantifizierter Schaden) aller Haushalte im Ausfallsgebiet zur Ausfallsvermeidung Euro VOLL (in /kwh) 1,92 Tabelle: Auswirkung auf betroffene Haushalte Folie 19

20 Zusammenfassung der Hauptergebnisse Gesamtkosten für einen 10h Ausfall in Österreich: EUR 502 Mio. Zentrales Ergebnis: Value of Lost Load (VOLL) für Stromausfall von 1h morgens an einem Arbeitstag im Sommer beträgt EUR 17,1/kWh. Wert der übersteigt bei weitem den Preis für eine gelieferte Einheit Elektrizität (1 kwh) (Faktor n~100) Folie 20

21 Danke für ihre Aufmerksamkeit

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