Die Massnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE) Zweiphasentherapie
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- Helmuth Busch
- vor 6 Jahren
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1 Entstauungstherapie in der Rehaklinik Bellikon Seit ca. 15 Jahren setzen wir in der Rehaklinik Bellikon die komplexe physikalische Entstauungstherapie (KPE) erfolgreich bei Patienten mit postoperativen und posttraumatischen Ödemen ein. Die Entstauung ermöglicht eine bessere Beweglichkeit, schnellere Rehabilitation, und somit auch frühere soziale und berufliche Reintegration. Frische wie auch chronische Wunden heilen durch die Entstauung besser und schneller ab. Ein Fachgebiet der Rehaklinik Bellikon ist in die stationären Entstauung von Patienten mit fortgeschrittenen, komplizierten und invalidisierenden Lymphödemen im Stadium 2+3. Ob eine stationäre Entstauung in Frage kommt, kann in einer ersten ambulanten interdisziplinären Abklärung mit Chefarzt Dr. Gmünder stattfinden. Dr. Gmünder leitet die Rehaklinik Bellikon seit Juni Er ist Internist und absolvierte eine spezielle Weiterbildung mit einem Fachzertifikat in der Lymphologie. Nach einer Anmeldung durch den Hausarzt erfolgt die ambulante Abklärung und ggf. das Kostengutsprachegesuch durch uns. Bei der manuellen Lymphdrainage (ML) wird der Schwerpunkt in die zentrale Vorbehandlung gelegt. Ausgeprochen wichtig ist ein fachgerechter, lymphologischer Kompressionverband (LKV) als unverzichtbarer Behandlungsteil der komplexen physikalischen Entstauungstherapie. Dieser darf keine Schmerzen verursachen und wird jeden Tag neu angelegt. Sollte ein lymphologischer Kompressionsverband in einer ambulanten Therapie nicht durchführbar sein, ist ein stationärer Aufenthalt für die Phase 1 der Entstauung in Betracht zu ziehen. Die Aufenthaltsdauer richtet sich nach dem Schweregrad des Lymphödems und liegt in der Regel zwischen 3 6 Wochen. Nach erfolgreicher Entstauung folgt die Abgabe einer Komressionstrumpfversorgung. Sie wird von uns abgemessen und je nach Bedarf als Massanfertigung bestellt. Zusätzlich erhalten die Patienten notwendiges bewegungstherapeutisches Begleitprogramm wie Wandern, Schwimmen und individuellen Trainingsgruppen. Ausser Schwimmen finden alle Bewegungstherapien mit dem lymphologischen Kompressionverband statt. Liegen andere physiotherapeutisch oder rehabilitationsrelevante Probleme vor, werden sie in guter interdisziplinärer Zusammenarbeit mitbehandelt. Wöchentliche Teambesprechungen und kontinuierliche Verlaufskontrollen optimieren die Therapie fortlaufend. Die Lymphödempatienten erlernen ausserdem die wichtigsten Griffe der manuellen Lymphdrainage zur zentralen Selbstbehandlung. Ein weiter Bestandteil ist das Erlernen des lymphologischen Kompressionsverbandes, der für jeden Patienten sehr individuell aufgebaut wird. Umfassende Information über das Lymphödem und das Leben mit dem Lymphödem, runden die Therapie ab. Ausserdem wird jeder Patient über die Gefahr der Wundrose (Erysipel) und entsprechende vorbeugende Massnahmen informiert. Um eine nahtlose ambulante Weiterbehandlung zu sichern, führen wir eine Liste mit Therapeuten die über eine anerkannte Spezialausbildung in der Entstauungstherapie verfügen. Grundlegendes zum Lymphödem und der Entstauungtherapie: Die Massnahmen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE) Zweiphasentherapie Phase 1: Entstauung Dauer: je nach Krankheitsbild mehrere Wochen tägliche Lymphdrainage mind. 5x /Wo Hautpflege/ Hautsanierung (ggf Mykosebehandlung nach ärztlicher Anweisung) lymphologischer Kompressionverband täglich neu anlegt Bewegung in Kompression Während der Phase 1 soll Hautpflege und Bewegung in Kompression nach und nach in die Selbstverantwortung des Patienten gegeben werden.
2 2 Information über Wirkung und Wichtigkeit der Kompression ist ausschlaggebend für den Erfolg. Nur ein gut informierter Patient übernimmt Selbstverantwortung. Bis zum Abschluss der Phase 1 muss eine Versorgung mit bevorzugt massangefertigter, flachgestrickter Kompressionsbestrumpfung stattgefunden haben. Die Kompressionbestrumpfung ist nur dann sinnvoll wenn zuvor die Phase 1 der KPE mit Erfolg durchgeführt wurde. Aus hygienischen Gründen ist eine Zweitversorgung selbstverständlich. Phase 2: Konservierung und Optimierung Dauer: lebenslang Lymphdrainage individuell Hautpflege Kompressionsstrumpf Bewegung in Kompression In geeigneten Fällen und je nach Compliance des Patienten ist mit der Manuellen Lymphdrainage eine Therapiepause von mehreren Monaten möglich. Die Verantwortung für das Lymphödem liegt in der Eigenverantwortung des Patienten. Durch konsequentes Tragen lässt im Laufe der Zeit die Wirkung des Kompressionsstrumpfes nach. Eine Neuverordnung ist alle 3 bis 6 Monate erforderlich. Eine Wiederholung der Phase 1 wird bei einer relevanten Veränderung des Extremitätenumfangs nötig. Sinnvoll ist sie bevor wieder ein Kompressionsstrumpf abgemessen wird. Der LKV wird in der Phase 1 als Langzeitkompression getragen, d.h. 24 Stunden und auch übers Wochenende bis zur nächsten Therapie. Das Lymphödem Ein reines Lymphödem beruht auf einer Niedrigvolumeninsuffizienz des Lymphgefässsystems Da Lymphödeme chronische Krankheitsbilder und immer eiweissreich sind, ist die Progression eines nicht adäquat behandelten Lymphödems gegeben. Es kommt unweigerlich zur Bindegewebsproliferation, zu Fibrose und Sklerose. Folgen des Lymphödems Fibrose, Sklerose und evtl. Fettablagerung Immunschwäche im Lymphstaugebiet die Zirkulation der Lymphozyten im Staugebiet wird in Mitleidenschaft gezogen die Verarbeitung von Antigenen ist gestört im Staugebiet liegende Lymphknoten erkranken die Haut als Immunorgan erkrankt, das Eindringen von Bakterien wird erleichtert, die eiweissreiche Flüssigkeit stellt einen guten Nährboden dar
3 3 Die Immunschwäche beinhaltet die Gefahr des Erysipels (Wundrose). Das Erysipel ist eine Streptokokkeninfektion und die häufigste Komplikation des Lymphödems. Rezidivierende Wundrosen führen in die Elephantiasis. Häufigkeit des Lymphödems sekundäre Armlymphödeme nach Mamma- Carzinom 30-40% der betoffenen Frauen (Göltner) zunehmend auch Lymphödeme der erhaltenen Brust Beinlymphödeme nach Gebärmutterkrebs 20% Beinlymphödeme nach Unterleibskrebsoperation beim Mann 70% Tendenz zu primären Lymphödemen im Sinne eines postiven Stemmer`schen Zeichens haben ca. 12% der weiblichen Bevölkerung und ca. 2% der männlichen Bevölkerung Klinische Stadien des Lymphödems Stadium. 0: Intervall/Latenzstadium Keine Symptomatik, Lymphgefässe können noch kompensieren Stadium. 1: Reversibel Weiche Delle verschwindet über Nacht oder bei Hochlagern kleine Umfangsdifferenz Stadium. 2: spontan Irreversibel Schwer eindellbar, Delle verschwindet nicht mehr von selbst (Fibrose), massive Umfangsdifferenz Stadium. 3: lymphostatische Elephantiasis Unförmige Extremität, Delle fast nicht mehr zu erzeugen
4 4 Klassifikation des Lymphödems Primäres Lymphödem anlagebedingte Fehlentwicklung des LGS Sekundäres Lymphödem meist nach Entfernung der regionären Lymphknoten Benignes Lymphödem gutartig, häufig als Folge einer Krebsbehandlung Malignes Lymphödem noch aktuelles Krebsgeschehen vorhanden onkologische Behandlung steht im Vordergrund KPE ist palliativ Nach der Klassifikation welche Form des Lymphödems vorliegt, erfolgt weiter die Klassifikation ob ein Reflux besteht oder nicht. Dieser kann in die Haut oder in alle Körperhöhlen stattfinden. Er kann ausserdem chylös oder nicht chylös sein. Weiter erfolgt die Abklärung ob es sich um ein reines Lymphödem ohne Begleiterkrankungen oder eine Kombinationsform handelt. Häufige zusätzliche Erkrankungen sind z.b. Phlebödem, Lipödem, Adipositas. Liegt eine Kombinationsform vor, ist die entstauende Phase viel umfangreicher und langwieriger. Anerkannte Indikationen der Entstauungstherapie Lymphödem Lipo-Lymphödem (Lipödem) Phlebo-Lipo-Lymphödem lymphostatische Enzephalopathie lymphostatische Enteropathie zyklisch idiopathische Ödeme phlebolymphostatisches Ödem (CVI Stad.2+3) posttraumatische, postoperative Ödeme
5 5 chronische Polyarthritis als Ergänzung zu anderen Therapiemassnahmen Sudeck Stad.1+2 (CRPS) als Ergänzung zu anderen Therapiemassnahmen Sklerodermie als Ergänzung zu anderen Therapiemassnahmen Vorausetzungen für ambulante Entstauung ohne Komplikationen im Stadium 1 oder 2 gute Compliance des Patienten mindestens 1 Behandlung täglich mit Kompressionverband möglich an die Bandage angepasste Kleidung und Schuhe muss toleriert werden erfahrener Therapeut tägliche Arbeitbelastung muss reduziert werden können gute Strumpfversorgung muss möglich sein Voraussetzungen für stationäre Entstauung Lymphödem Stadium 2+3 Kombinationsformen bes. internistische Begleiterkrankungen Kopf oder Genitallymphödeme mehrere Extremitäten betroffen Lymphzysten oder fisteln lymphostatische Enteropathie, Enzephalopathie bei Kindern, Eltern müssen instruiert werden evtl. maligne Ödeme ambulante Vorraussetzungen nicht gegeben Falsche Behandlungsformen des Lymphödems Abgabe von Diuretika alleinige Behandlung mit maschineller intermittierender Kompression Auswickeln nach van der Molen Diät (dursten, eiweissarm) Gewebereduktions-Operationen Gründe für nicht erfolgreiche Therapie keine, schlechte Kompression falscher Aufbau ML falsche Technik (Ausstreichmassage) schlechte Patientencompliance falsche Indikation malignes Lymphödem Neuropathie artifizielles Lymphödem
6 6 Tagestherapieplan stationäre Patienten 2x täglich Entstauung 1x 60min 1x 30 min oder 2x 45min 1x Schwimmgruppe 1x Wandergruppe 1x Ausdauergruppe 1x ITG(30min) je nach Bedarf Physioeinzeltherapie für ev. orthopädische Probleme die das Lymphödem verschlechtern. Therapieplan ambulante Patienten 1-2 x / Woche ML Kompressionstrumpf Klasse 3 Selbstbandage über Nacht oder am Wochenende bei Bedarf Bewegung Hautpflege Instruktorin: Inge Schott Tel:+41 (0) inge.schott@rehabellikon.ch Sekreteriat Françoise Kälin Tel: +41 (0) Fax: +41 (0)
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