Jugoslawien ohne Krieg

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1 NZZ.CH ÜBERSICHT Jugoslawien ohne Krieg Unter den Nachfolgestaaten beginnt sich die Perspektive auf die Geschichte des zweiten Jugoslawien zu lockern Übersicht 11. Januar 2012 Die Geschichtsschreibung der betroffenen Länder über das untergegangene Jugoslawien krankte bisher daran, dass Historiker nicht umhinkamen, die Notwendigkeit des neuen Staates mit der Unmöglichkeit Jugoslawiens zu belegen. Nun, da sich die Identitäten gefestigt haben, tun sich neue, ergiebige Sichtweisen auf. Andreas Ernst Historiker kennen den Ausgang der Geschichte, die sie untersuchen. Anders als die Zeitgenossen wissen sie, wer den Krieg gewinnen wird, welches Land untergehen und welches System die Krise überstehen wird. Dass sie das Ergebnis kennen, definiert ja gerade das Privileg der Geschichtswissenschaften gegenüber anderen Sozialwissenschaften. Aber dieser Vorteil birgt auch Risiken. Denn er kann zum Vorurteil führen, dass die Dinge so kamen, weil sie so kommen mussten. Was dabei verloren geht, sind die Sensibilität für die Offenheit des historischen Prozesses und das Interesse an den Spielräumen des Möglichen gerade in Krisen. Ein grosser Teil der Historiografie über das Ende des zweiten Jugoslawien ist ein Paradebeispiel dafür, was geschieht, wenn die Geschichte von ihrem Ende her rekonstruiert wird. Das blutige Finale des Vielvölkerstaates ist bekannt, und je 1 of 6 1/17/ :23 PM

2 nach Autor setzt der Niedergang schon zu Beginn der siebziger Jahre mit den nationalen Unruhen des «kroatischen Frühlings» ein, der Verfassungsreform von 1974, Titos Tod 1980 oder Milosevics Aufstieg Es handelt sich dabei im Grunde um «Chroniken eines angekündigten Todes», der ausweglos das Land ereilt. Die Schicksalshaftigkeit der Darstellung wird noch verstärkt, weil das Ende Jugoslawiens gleichzeitig der Anfang von neuen Staaten bedeutet: dem unabhängigen Slowenien, Kroatien, Bosnien und Mazedonien und jenem Gebilde, das manche «Rumpf-Jugoslawien» nannten: Serbien und Montenegro. Die Historiografie dieser jungen Staaten ist Teil ihrer Staats- und Nationsbildung und deshalb darauf erpicht, die Notwendigkeit der neuen Staaten mit der Unmöglichkeit Jugoslawiens zu belegen. In Kroatien und Slowenien wird dargelegt, dass die nationale Befreiung nur um den Preis der Abschüttelung des «jugoslawischen Jochs» möglich war. In Serbien wird Jugoslawiens Untergang als Folge einer Verschwörung zwischen den Eliten der abtrünnigen Republiken und westlichen Einflüsterern gesehen. Diesen Interpretationen ist gemeinsam, dass sie Jugoslawien als zum Untergang verurteilte Formation «klein machen» und dagegen die Kontinuität der nationalen Geschichte bis ins Mittelalter mit kräftigen Strichen zeichnen. Abgehakte Kontroversen Ein Teil der Historiografie folgt immer noch diesem Paradigma. Aber eine Debatte am Grazer Zentrum für Südosteuropa-Studien, in der das Ende Jugoslawiens «zwanzig Jahre danach» von Historikern und Zeitzeugen diskutiert wurde, zeigte, dass neue Ansätze ausprobiert werden, die das untergegangene Vielvölkerreich in anderem Licht zeigen. Befreiend wirkt, dass gewisse Kontroversen als erledigt «abgehakt» sind. So die auch im Westen verbreitete These, wonach jahrhundertealter Hass zwischen den Völkern blutig ausbrach, kaum sei die eiserne Hand Titos erlahmt. Auch die historiografisch unergiebige Debatte, ob es sich beim gewaltsamen Zerfall um Bürgerkriege oder zwischenstaatliche Aggressionen gehandelt habe, interessiert nicht mehr der Konsens besagt: «sowohl als auch». Und die «Schuldfrage» steht nicht mehr im Vordergrund jedenfalls nicht bei den professionellen Historikern. Anders bei Zeitzeugen, die in Graz ebenfalls zu Wort kamen. Etwa Azem Vllasi, der als Präsident der autonomen Provinz Kosovo von Milosevic abgesetzt wurde und heute die Regierung in Pristina berät. Aus seiner Sicht war Jugoslawiens Niedergang ein serbisches Projekt aus den achtziger Jahren. Die damaligen nationalistischen Demonstrationen der Kosovo-Albaner interpretiert er als defensive Reaktion auf den serbischen Hegemonieanspruch. Serbiens Hauptverantwortung am Niedergang Jugoslawiens wird von vielen Zeitzeugen und auch von manchen Historikern ins Feld geführt. In der Tat sind 2 of 6 1/17/ :23 PM

3 Milosevics Wille zur Macht und die Indienstnahme der Jugoslawischen Volksarmee zu diesem Zweck unübersehbar. Doch diese Sicht blendet meist aus, was ein anderer Zeitzeuge, der Bosnier Raif Dizdarevic (Vorsitzender der Präsidentschaft 1988/89), in seinen Memoiren betont: Die Reaktionen auf die serbischen Ansprüche waren fast nirgends jugoslawisch, sondern nationalistisch. Für das wohlhabende Slowenien wurde Brüssel statt Belgrad der neue Orientierungspunkt; für Kroatien die Erneuerung der «jahrtausendealten Eigenstaatlichkeit» die historische Mission. Und in allen Republiken wurde Herrschaft zunehmend ethnisch-national und nicht mehr jugoslawisch legitimiert. Jugoslawien waren die Jugoslawen abhandengekommen. Weshalb? Um dies zu verstehen, muss die Forschung von ihrer Fixierung auf die politischen Eliten und das gewaltsame Ende befreit werden. Sie muss sozialgeschichtlich ausgeweitet werden. Der Grazer Historiker Florian Bieber schlägt zu diesem Zweck einen heuristischen Kniff vor: Blenden wir den Krieg einfach einmal aus und versuchen Jugoslawien «für sich» zu verstehen. Denn das Ende Jugoslawiens kann nur erklären, wer seinen sozialen Wandel verstanden hat. Hier eröffnen sich weite unerforschte Gebiete: Wenig ist bekannt über die Veränderung der Stellung der Partei in der Gesellschaft. Es fehlt eine Sozialgeschichte der Armee, die sowohl das Offizierskorps untersucht als auch die Sozialisierungsleistung der Streitkräfte in den Blick nimmt. Die jugoslawische Pop-Kultur in den achtziger Jahren, obwohl im kollektiven Gedächtnis präsent, ist wenig aufgearbeitet, und die spezifische sozialistische Konsumgesellschaft beginnt erst jetzt die Historiker zu interessieren. Zu erklären ist auch der gesellschaftliche Vertrauensverlust, der die Institutionen in den achtziger Jahren aushöhlte. An seinem Ende stand «eine Gesellschaft ohne Bürger und eine Politik ohne Öffentlichkeit», wie es der Historiker Eric Gordy ausdrückt. Der Vorteil des kühlen sozialgeschichtlichen Blicks wird sichtbar, wenn Robert Pichler die kosovo-albanischen Demonstrationen 1981 nicht mit dem serbisch-albanischen Gegensatz kurzschliesst, sondern mit dem Bildungsaufschwung jener Jahre in Verbindung bringt: Tausende junger Männer hatten plötzlich einen Hochschulabschluss, aber keine Chance, auf dem Arbeitsmarkt Kosovos eine Stelle zu finden. Der Zeitpunkt, sich einer solchen Forschungsagenda anzunehmen, ist auch deshalb günstig, weil nach dreissigjähriger Sperrfrist viele Quellenbestände aus den achtziger Jahren zugänglich sind. Ein grosses Problem stellen dagegen die Zustände an vielen Forschungsinstituten in den ex-jugoslawischen Ländern dar. Es fehlt nicht nur an Geld und Stellen, es fehlt an einer effektiven Kooperation zwischen Forschern der verschiedenen Länder. Dabei liegt es auf der Hand, dass 3 of 6 1/17/ :23 PM

4 die Geschichte Jugoslawiens nur «multiperspektivisch», das heisst durch die Erschliessung von Quellen aus verschiedenen Ex-Republiken, erarbeitet werden kann. Wie in vielen anderen Bereichen fehlt es in diesen Ländern nicht an brillanten Köpfen, aber an der Organisation dieser Kapazitäten zu einem «System». Stattdessen verpuffen oft die Anstrengungen von vereinzelten Forschern in einem gesellschaftlichen Kontext, der stark an nationaler, hagiografischer Geschichtsschreibung interessiert ist. Not täte eine Bündelung historischer und sozialwissenschaftlicher Forschung, die einen neuen, auch theoretisch innovativen Blick auf das faszinierende jugoslawische Experiment wirft «Yugoslav Studies» vor Ort. Damit könnten auch gute Historiker, die mit dem Braindrain in den letzten zwanzig Jahren der Region abhandengekommen sind, in die Forschung «re-integriert» werden. Wissen, wie es gewesen ist Eine moderne «gesamtjugoslawische» Geschichtsschreibung ist aus mindestens zwei weiteren Gründen sinnvoll. Die juristische und politische Auseinandersetzung mit der Epoche, die den Diskurs um die Vergangenheitsbewältigung dominiert, sollte durch eine geschichtswissenschaftliche Perspektive ergänzt werden. Es ist wahrscheinlich, dass ihr Erkenntnisinteresse, das nicht primär Schuld und Sühne zum Ziel hat, sondern wissen möchte, «wie es eigentlich gewesen» ist, zur Aussöhnung zwischen den Gesellschaften beiträgt. Zudem gibt es in den ex-jugoslawischen Ländern die in Ermangelung eines Begriffs oft abstrakt als «die Region» oder unklar als «Westbalkan» bezeichnet werden ein Bedürfnis nach Selbstvergewisserung jenseits ethnischer und staatlicher Grenzen. Dieses Bedürfnis entstammt der gemeinsamen Geschichte und den vielen Spuren, die sie hinterlassen hat. Der kroatische Historiker Vjekoslav Perica glaubt, Jugoslawien sei als Staat zwar tot, lebe aber kulturell weiter. Auch solche Kontinuitäten und Brüche zu erklären, wäre eine wichtige Aufgabe. Anzeige 4 of 6 1/17/ :23 PM

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