Baukosten sind ein Dauerbrenner

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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie August 2016 Dr. Gerhard Dorfner und Guido Hofmann Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Agrarökonomie Menzinger Straße 54, München Tel.: bzw. -461, Baukosten sind ein Dauerbrenner Die schlechten Milchpreise verhageln in den letzten Monaten die Stimmung der Landwirte. Dennoch werden auch derzeit und in Zukunft neue Ställe gebaut. Aktuelle Kostenauswertungen der LfL helfen, realistisch planen zu können. Die Strukturen im Süden sind nach wie vor deutlich kleiner als im Rest Deutschlands und auch bestehende Laufstallbetriebe sind oft nicht mehr auf dem neuesten Stand. Viele Betriebe entwickeln sich daher weiter und investieren in neue Milchviehlaufställe. Allein rund Kühe wechseln jährlich vom Anbinde- in den Laufstall, dazu kommen noch die Laufställe der zweiten und dritten Generation. Wie günstig oder teuer in den letzten drei Jahren in Bayern gebaut wurde, zeigt eine aktuelle Auswertung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Zusammenarbeit mit der BBV-Landsiedlung und der BBA-Baubetreuung. Bedeutung der Baukosten Ob es im neuen Stall rund läuft, hängt in erster Linie von der durchdachten Planung, der professionellen Durchführung und der alltäglichen Betriebsführung ab. Die Kosten kommen allerdings bereits ins Spiel, wenn es um die Fragen der Finanzierbarkeit bzw. der Tragfähigkeit des Kapitaldienstes geht. Vor allem gilt das natürlich in Zeiten, in denen der Milchpreis unter 30 ct/kg liegt. Insofern sind die Baukosten für den dauerhaften Erfolg der Investition zwar nicht das einzige Kriterium, aber doch ein sehr wichtiges. Eine grobe Kalkulation dazu: Gelingt es, je Stallplatz einzusparen, ohne an Funktionalität oder Arbeitseffizienz zu verlieren, wird die Milcherzeugung dauerhaft um rd. 1 ct/kg günstiger. Entsprechend spielen auch die staatlichen Zuschüsse beim Bau von Milchviehställen nach wie vor eine große Rolle, sind aber aufgrund der Förderauflagen und des Auswahlverfahrens keine Selbstverständlichkeit mehr. Stallbauförderung in Bayern Grundlage der Auszahlung von Fördermitteln im Rahmen der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung (EIF) sind grundsätzlich die nachgewiesenen Ausgaben, die als förderfähig im Sinne der Richtlinie gelten. Das heißt, dass sämtliche Eigenleistungen in Form von Arbeitsleistungen oder Bauholz nicht förderfähig sind und dementsprechend auch nicht in der Baukostenauswertung berücksichtigt werden konnten. Seit dem Antragsjahr 2011 sind auch die Lagerkapazitäten für Futter und Wirtschaftsdünger nicht mehr förderfähig. Natürlich sind auch die im Zuge einer Aufstockung getätigten Maschineninvestitionen nicht förderfähig und damit komplett mit Eigenmitteln oder Darlehen zu finanzieren. In vielen Investitionskonzepten fehlen diese Positionen und führen nicht selten zu einer notwendigen Nachfinanzierung von Maßnahmen. Genauso wie privat absehbare größere Ausgaben (Erbabfindung, Hausumbau 1

2 etc.) gehören sie aber in die Investitions- und Finanzierungspläne, um entsprechende Konzepte auch mit der Bank objektiv besprechen zu können. Je nach geltender Förderrichtlinie und Investitionsvorhaben galten im Auswertungszeitraum unterschiedliche Fördersätze für die Stallbaumaßnahmen. Die Basisförderung betrug 20 %, wobei die meisten Betriebe höhere Fördersätze erreichten, weil sie ein höheres Auflagenniveau im Bereich Tierwohl akzeptierten. Dazu gehört beispielsweise die dauerhafte Einhaltung eines Tier-Fressplatzverhältnisses von 1,2:1. Die Förderkonditionen veränderten sich in den letzten Jahren immer wieder. Die meisten Stallbauwilligen nutzen die staatliche Investitionsförderung und ziehen zur finanziellen Abwicklung die bezuschussten Betreuer von der BBV-LandSiedlung oder der BBA-Baubetreuung Agrar hinzu. Die Investitionskonzepte werden in Abstimmung mit den zuständigen Ämtern für Landwirtschaft und Forsten erstellt und seit einigen Jahren von darauf spezialisierten Fachzentren bewilligt bzw. abgewickelt. Wichtig zu wissen: Für das Jahr 2016 wird voraussichtlich kein Förderfenster mehr eröffnet, allerdings werden Altanträge abgearbeitet. 651 Betriebe in der Auswertung 46 % mit AMS Insgesamt wurden 651 EIF-Projekte bzw. Stallbaumaßnahmen in die Auswertung mit einbezogen. Alle wurden nach dem Jahr 2010 bewilligt und bis Mitte 2016 fertiggestellt. Abbildung 1 gibt einen Überblick über die regionale Verteilung der Stallbauten und deren Größe. Deutlich wird die Konzentration der Baumaßnahmen für Ställe bis 50 Kühe im Alpenvorraum. Abbildung 1: Geförderte Milchviehställe in Bayern 2013 bis

3 89 % der Fälle waren Neubauten, die teils mit Aussiedlungen verknüpft waren, in 11 % der Betriebe wurden Umbaulösungen realisiert, die alte Bausubstanz nutzen konnten. Im Mittel wurden Ställe für rund 76 Kühe geschaffen, was für viele eine deutliche Aufstockung bedeutete. Derzeit dominiert der Schritt in die Größenklasse Kühe. Nur 15 % der Ställe bieten Platz für mehr als 100 Kühe (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Im Mittel 76 Kuhplätze in den geförderten Ställen Aufgrund dieser Größenstruktur überrascht nicht, dass 46 % der neuen Ställe mit Automatischen Melksystemen ausgestattet wurden (Tabelle 1). Tabelle1: So wurden die Milchviehställe gebaut Neubau/ Umbau Jungvieh Melkhaus/ Melkstand Boden Melktechnik Grobfuttertechnik Silolagerraum Güllelagerraum Bergeraum /Bergehalle Neubau Ohne komplett in Stall integriert konv. Melkstand Konv. (FMW o.ä.) Spaltenboden überwiegt Nein Nein Nein % 55% 73% 50% 87% 61% 63% 28% 96% Umbau (mit Anbau) Mit angebaut AMS AFS 3 planbefestigt überwiegt Fahrsilo Grube separat Bergehalle eigenständig % 45% 23% 46% 3% 39% 36% 67% 2% Separates Melkkarussell Kompost integriert Tiefstreu / Bergehalle Nein Hochsilo Güllekeller Melkhaus vorhanden Sonstige Tiefsilo

4 Die andere Hälfte der Bauherren setzte noch auf klassische Melkstände, die meist in den Stall integriert wurden. Etwas überraschend ist, dass bereits mehr als die Hälfte der Ställe als reine Milchviehställe ohne Jungviehseite konzipiert wurden. Offensichtlich konnten noch entsprechend oft alte Gebäude auch auf der alten Hofstelle für die Jungviehaufzucht genutzt werden. Wie oft bei diesen Umbaulösungen Liegeboxen für das Jungvieh realisiert werden konnten, ist nicht auswertbar. Gut 60% der Bauherren entschieden sich für Spaltenböden bei den Laufflächen. Nicht bei allen Investitionsmaßnahmen wurden Kapazitäten für die Gülle- oder Futterlagerlagerung geschaffen bzw. in das Projekt mitaufgenommen. Dies liegt u.a. daran, dass eben seit 2011 diese Baumaßnahmen nicht mehr förderfähig sind je Stallplatz die neue Orientierungsgröße? In der Baukostenauswertung wurde die eigentliche Stallbauinvestition von den Nebeninvestitionen in Futter- und Güllelager getrennt. Erfasst wurden die eingereichten Belege für die Investitionen in Gebäude und Technik (von Planung über Erdaushub bis zur Dacheindeckung einschließlich der montierten Technik). Damit beziehen sich die ausgewiesenen Kosten auf den einzugsfertigen Stall mit installierter Technik für Melken, Füttern bei automatischen Fütterungssystemen, Entmisten (Schieber) oder Einstreuen und dem Kälberbereich. Über alle drei Auswertungsjahre und über alle neugebauten Ställe wurden netto rund investiert. Umsatzsteuerpauschalierer haben natürlich die Mehrwertsteuer mitzufinanzieren. Hier stehen dann brutto rund /Stallplatz zu Buche, die mit Eigenmitteln, den Zuschüssen und Fremdmitteln (in aller Regel Bankdarlehen) zu finanzieren sind. 13 % Kostensteigerung in den letzten beiden Jahren ein Ende in Sicht? Eine Annäherung an die Baukostensteigerung erhält man über den Vergleich der durchschnittlichen Neubaukosten nach Auswertungsjahren ( ) in der Abbildung 3. Abbildung 3: Baukostensteigerung beim Laufstallneubau 4

5 So stiegen die Bruttobaukosten in den letzten beiden Jahren um 13 % von auf /Kuhplatz. Die grundsätzlich hohe Auslastung vieler Bauunternehmen, attraktive Förderkonditionen und die relativ guten Milchpreise in der Phase der Planung bzw. des Baubeginns führten dazu, dass einerseits die Angebotspreise hoch blieben und andererseits die Zielsetzung, günstig zu bauen, in den Hintergrund geriet. Eine Abkühlung dieser Entwicklung zeichnet sich derzeit ab. Jungviehseite genau kalkulieren Bestätigt hat sich in der aktuellen Auswertung wieder der große Einfluss des Umfangs der Jungviehseite (Abbildung 4). Im Mittel aller Projekte wurden 0,33 Jungviehplätze je Milchkuhplatz geschaffen. Reine Milchviehställe (inkl. Tränkekälber) kamen brutto mit zu Rande, Betriebe mit starker Jungviehnachzucht (1 Jungviehplatz je Kuhplatz) mussten je Stallplatz bezahlen. In der LfL-Auswertung beträgt der Zuschlag für die Jungviehseite im Mittel also rund Für alle gilt: Die Kosten für Futter- und Güllelager sind nicht mit eingeschlossen. Abbildung 4: So teuer wurde in den letzten drei Jahren in Bayern gebaut Extreme Kostenunterschiede zwischen den Betrieben Auffällig sind die extremen Unterschiede, wie teuer sich Stallbauprojekte in der Abrechnung darstellen. Beim Blick auf die Gruppe mit reduziertem Jungvieh finden sich zehn Ställe in der Klasse unter (brutto) während in acht Fällen mehr als abgerechnet wurden (Abbildung 5). Über die Ursachen geben die vorliegenden Zahlen keinen Aufschluss. Das häufig vorgebrachte Argument hoher Eigenleistungen kann dabei auch nach Auskünften der Betreuungsgesellschaften nur einen Teil der Differenz erklären. Offensichtlich liegen große Unterschiede im Verhandlungsgeschick, bei der Bauorganisation und der termingerechten Abstimmung zwischen den Gewerken. 5

6 Abbildung 5: Spreizung der Baukosten in einer Vergleichsgruppe Sind AMS-Ställe wirklich teurer? Die Entscheidung für oder gegen den Melkroboter wird in der Praxis oft von der (angespannten) Arbeitswirtschaft und der persönlichen Einstellung mehr als von den Anschaffungskosten beeinflusst. Dennoch bestimmen die Investitionskosten vor allem in Familienbetrieben die Wirtschaftlichkeit stark. Je mehr die Arbeit aber ein knapper oder teurer Faktor im Betrieb ist, muss die Summe aus Technik-und Personalkosten verglichen werden. Ist die Investition in der Anschaffung teurer, aber arbeitswirtschaftlich günstiger, kann unter dem Strich die vermeintlich teurere Variante die günstigere Milch produzieren. Im Beispiel des Automatischen Melkens (AMS) erlaubt es jede mit Hilfe des Systems einzusparende Arbeitsstunde (je Kuh und Jahr), /Stallplatz mehr zu investieren, wenn die Arbeitsstunde 17,50 wert ist. Im Vergleich der Melksysteme in neu gebauten Ställen ohne Jungvieh zeigt sich, dass AMS- Ställe im Mittel lediglich 200 /Platz (brutto) mehr kosten als Ställe mit Melkständen. Hochgerechnet auf die geschaffenen 80 Kuhplätze sind das an Mehrkosten. Angelehnt an die Kalkulation von oben sind die Ställe dann in den Produktionskosten in etwa gleichauf, wenn das AMS-System auf Dauer eine Arbeitszeitersparnis von rund einer Stunde je Kuh und Jahr ermöglicht. Unbestritten wird das in der Praxis übertroffen, wobei immer die gesamte Arbeitszeit einschließlich des Herdenmanagements und nicht nur die Melkarbeit bewertet werden muss. Sind große Ställe günstiger? Die Chancen der Kostensenkung in größeren Ställen wachsen, das bestätigt die Praxis. Das Durchschnittsniveau der Bruttobaukosten für den reinen Kuhstall ohne Jungviehseite sinkt von knapp auf unter /Kuhplatz. (Abbildung 6). 6

7 Abbildung 6: Einzelbetriebliche Stallbaukosten nach Stallgröße Allerdings zeigen sich erhebliche Abweichungen vom Mittelwert von über in beide Richtungen und das in allen Größenklassen! Unter heutigen Zinsverhältnissen und bei durchschnittlichem Leistungsniveau hat das kostengünstigere Viertel damit einen Festkostenvorteil von über 4 ct/kg es lohnt sich also dauerhaft, günstig zu bauen. Nur wenn teuer bauen heißen sollte, arbeitswirtschaftliche Vorteile zu haben, würde sich dieser Abstand verkleinern. Die Praxis zeigt aber, dass teurer nicht immer besser heißt. Was kosten Fahrsilos und Güllegruben? Was in den bisherigen Zahlen noch fehlte, sind die Investitionen in Gülle-und Futterlager. Über alle Lagerinvestitionen hinweg wurden je Betrieb rd m 3 Kapazitäten für Futterals auch Güllelager geschaffen. Sowohl beim Gülle- als auch beim Futterlager weichen die einzelbetrieblichen Baukosten stark voneinander ab stärker noch als bei den Stallbauten (vgl. Abbildung 7). Neben den unterschiedlichen Bauausführungen (z.b. einfache Fahrsiloplatte oder überdachtes Fahrsilo mit Fertigwandelementen, Güllegrube mit oder ohne Deckel) hängt dies sicherlich zum großen Teil mit den unterschiedlichen Nebenkosten zusammen. Allein die Wegebefestigung kann einige Tausend Euro mehr kosten, wenn es um die Neubebauung im Außenbereich geht. Dazu kommen Unterschiede im Bauuntergrund (Tragfähigkeit), die Topografie, die die Masse an Erdbewegung vorgibt, oder auch unterschiedliche Aufwendungen für die Systeme zur Leckageerkennung. Im Mittel über alle Größen und Betriebe hinweg kostete der m 3 Güllegrubenraum 47 brutto bzw. 39 netto, der m 3 Fahrsilo 43 brutto bzw. 36 netto. Allerdings zeigen sich auch bei den Standardgrößen für Güllegruben (600, 800, m 3 usw.) extreme Differenzen, die weit über den Degressionseffekt größerer Güllegruben hinausgehen. D.h. in vielen Projekten konnten auch kleinere Gruben günstig erstellt werden, in anderen wurden für große Gruben 7

8 hohe Rechnungen bezahlt. Neben den genannten Gründen ist offensichtlich auch das Nutzen günstiger Gelegenheiten und Verhandlungsgeschick nicht unwesentlich dafür, Güllegruben günstig zu errichten. Abbildung 7: Güllelagerbaukosten nach Grubengröße in den Einzelbetrieben Unterstellt man jeweils rund 20 m 3 an Lagerkapazität für Futter- als auch Güllelager je Kuh und Jahr im Falle eines Neubaus, dann sind die eigentlichen Stallkosten noch einmal je Kuhplatz (brutto) höher als die Zahlen aus der Abbildung 6. Diese Lagerkosten miteingeschlossen waren im Zeitraum 2015/16 für reine Milchviehställe bereits knapp (brutto) zu finanzieren. Der Stallplatz war damit auch ohne Jungvieh bei vielen Milchviehhaltern, die vor kurzem gebaut haben, Realität. Obwohl die Zinssituation seit Jahren günstig ist, zeigt gerade das aktuelle Milchpreistief, dass vor allem die Tilgungslasten die Liquidität der Wachstumsbetriebe belasten. Neben der regelmäßigen jährlichen Aktualisierung der Baukostenerhebung ist es daher das Ziel, Betriebe herauszuarbeiten, die für Tier (und Mensch) optimale Ställe bauen, aber auch die Kosten im Blick haben. Fazit Die LfL-Baukostenauswertung für bayerische Milchviehställe aus den Jahren 2013/14 bis 2015/16 bestätigt ein hohes Niveau der Baukosten. Im Mittel wurden in Neubauten ohne Gülle- und Futterlager /Kuhplatz (brutto) investiert, reine Milchviehställe kosteten /Platz weniger, Ställe mit starker Nachzucht knapp mehr. Die Unterschiede zwischen den Betrieben sind enorm, wobei der Umfang der Jungviehnachzucht eine große Rolle spielt. Der Vergleich der Jahre 2013/14 bis 15/16 zeigt, dass die extreme Baukostensteigerung der letzten Jahre endlich wieder abflachte, mit 3,6 % aber immer noch deutlich über der Inflationsrate liegt. Gerade in Zeiten schwacher Milchpreise wird hier bewusst, wie wichtig es ist, in Planung, Ausschreibung und Bauorganisation viel Zeit zu investieren, um die Bau- und Finanzierungskosten im akzeptablen Rahmen zu halten um damit die Basis zu legen für eine tiergerechte, aber auch kostengünstige Milchproduktion. 8

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