Erntedank-Gottesdienst, ref. Kirche Elgg Unser täglich Brot? Text: Predigt Was machen wir da eigentlich, wenn wir Erntedank feiern?

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1 Erntedank-Gottesdienst, ref. Kirche Elgg Unser täglich Brot? (Schriftdeutsche Fassung der Predigt in Mundart) Text: Ps 104 Predigt Liebe Gemeinde Es ist ein prächtiger Anblick heute Morgen: dieser üppig und farbenfroh geschmückte Tisch hier vorne, auch das Kirchgemeindehaus nebenan ist schon einladend hergerichtet für das traditionelle Suppeessen, das es Jahr für Jahr gibt an diesem Erntedank-Sonntag, wunderbare Trachten sind zu sehen, und Sie alle als die Gartehüsler-Zitherspieler runden dieses Bild perfekt ab. Ein schöner Anblick heute Morgen, wirklich. So schön sogar, dass man darob fast vergessen könnte, was wir da eigentlich tun, um was es eigentlich geht, ja um was es überhaupt noch gehen kann am Erntedank-Sonntag da bei uns im Jahr 2017 : Ich habe bei anderer Gelegenheit schon einmal erzählt von einem Stadtzürcher Pfarrkollegen, der beim Stichwort Erntedank arg ins Seufzen kam : als Pfarrer einer Stadtzürcher Gemeinde, in der es keinen einzigen Bauernhof mehr gibt, wo das, was gekauft wird im Quartier zwar auch mal geerntet worden ist, aber wahrscheinlich eher in Südafrika, Spanien oder Israel als in der eigenen Nachbarschaft, in der die einzigen Grünflächen Parkanlagen oder Fussballplätze sind. Unser Erntedank-Gottesdienst, so dieser Kollege, ist längst nichts mehr anderes als reine Folklore! Ein bisschen Jeremias Gotthelf spielen inmitten von IT- Startups, Ayurveda-Praxen und Hochfinanz. Das ist bei uns hier auf dem Land doch noch ein ganzes Stück anders zum Glück, werden die meisten von uns sagen. Aber auch hier bei uns stellt sich die Frage: Was machen wir da eigentlich, wenn wir Erntedank feiern? Wie viele Höfe haben wir noch bei uns, die einer Grossfamilie ohne Zusatzverdienste ein Auskommen bieten? Wer von uns lebt noch von dem, was er oder sie selber erntet? Wer von uns ist noch nachhaltig betroffen von einem plötzlichen Kälteeinbruch, wie wir ihn dieses Jahr im Frühling und verhängnisvollerweise nach ein paar richtig warmen Tagen hatten? 1

2 Und diejenigen von uns, die durch diesen Kälteeinbruch wirklich massiven Schaden erlitten haben an Beeren, Obst oder Raps : haben sie dieses Jahr wirklich Lust, Erntedank zu begehen? Die Ernten sind schon üppiger ausgefallen als in diesem Jahr Was also tun wir da eigentlich, wenn wir Erntedank feiern? Ich glaube, wir kommen einem tieferen Sinn des Erntedanks auf die Spur, wenn wir uns einen Bibelvers vor Augen halten, den wir alle kennen, ja, den wir alle dutzende, nein: hunderte Male schon selber gesprochen haben : die vierte Bitte im Unser-Vater-Gebet nämlich, die sogenannte Brot-Bitte : Unser täglich Brot gib uns heute. Schon x-mal gebetet, von Sonntagsschul-Kindesbeinen an bis zum heutigen Tag, vielfach wahrscheinlich auch etwas achtlos, einfach als Teil dieses ganzen Gebets, das man so gut kennt, dass man den einzelnen Worten gar nicht mehr so sehr nachstudiert. Unser täglich Brot gib uns heute. Was kommt uns dazu in den Sinn, wenn wir doch einmal genauer hinschauen? Wieso beten wir das? Ich will gar nicht jeden Tag Brot!, meinte einmal ein Kolibri-Kind hier in der Kirche ganz aufrichtig, als wir über dieses Gebet gesprochen hatten, und traf so eigentlich den Nagel mitten auf den Kopf: Wieso sollen wir für etwas beten, das uns so selbstverständlich ist, dass wir es überhaupt nicht mehr jeden Tag benötigen? Was hätten Sie diesem Kind gesagt? Ich könnte mir vorstellen, in unseren Antworten kämen vor allem drei Gedanken zur Sprache, drei Gedanken, alle richtig, alle auch mit einem Hinweis auf den heutigen Tag, eben: auf den Erntedank. Ein erster Gedanke, der in unseren Antworten diesem Kind gegenüber wohl geäussert würde, ist der, dass es noch gar nicht so lange her ist, als auch hier bei uns ein Stück Brot Tag für Tag etwas war, das nicht einfach für eine langweilige kulinarische Monotonie stand, sondern vielmehr etwas, das das Überleben gesichert hat, wofür man gegen den Hunger Tag für Tag froh war drum. Ja, es mag in Zeiten, in denen jährlich X Tonnen Lebensmittel einfach weggeworfen werden, in weite Ferne gerückt sein, aber es ist noch gar nicht so lange her einige von Ihnen werden es am eigenen Leib erfahren haben, da war auch hier bei uns ein Stück Brot Tag für Tag nicht einfach eine Selbstverständlichkeit. 2

3 Unser täglich Brot gib uns heute. Es ist nicht länger als ein paar wenige Generationen, nicht länger als einen historischen Wimpernschlag her, da hatte diese Bitte auch bei uns hier einen ganz konkreten Sinn. Ein zweiter Gedanke er folgt dem ersten auf dem Fuss: So, wie hier bei uns ein Stück Brot Tag für Tag nicht immer eine Selbstverständlichkeit war, so ist es das für Millionen von Menschen auch heute nicht. Wir haben es in diesen Wochen in der Zeitung lesen können: Hunger nimmt weltweit wieder zu! Obwohl die Welt als ganzes und so auch die Mehrheit der Weltbevölkerung immer reicher wird, die Zahl der Menschen und darunter vor allem Frauen und Kinder, die hungern, nimmt zu. Was macht das mit uns, wenn wir beten: Unser täglich Brot gib uns heute? Und schliesslich ein dritter Gedanke, den wir diesem Kind wohl zur Antwort gegeben hätten, das die Brot-Bitte nicht so recht verstehen konnte, weil es Brot eben gar nichts so Tolles findet: Die Bitte um das tägliche Brot können wir auch viel umfassender verstehen. Um was geht es nämlich in dieser Bitte? Ich habe es vorhin schon gesagt: Es geht letztlich ums Überleben, um all das, was wir zum Leben brauchen. Und da kann man das Brot gut auch als Chiffre verstehen, als Chiffre, die eben für all das steht, was wir zum Leben nötig haben. Und dazu gehört nicht nur die Deckung unserer leiblichen, körperlichen Grundbedürfnisse, nein, dazu, ein menschliches Leben zu führen, gehört noch mehr : dazu gehört auch, dass wir seelische Bedürfnisse haben, dass wir nicht wie es ein anderes bekanntes Bibelwort sagt nur vom Brot allein leben. Liebe brauchen wir, Respekt und das Gesehen-Werden durch andere Menschen, die uns wahrnehmen als diejenigen, die wir sind, Unterstützung, Trost, eine stille Umarmung, das Gefühl, verstanden zu werden, ein Grundmass an Gesundheit, all das brauchen wir auch, um überleben zu können, seelisch überleben zu können und nicht zu verkümmern und auszutrocknen. Gib uns unser täglich Brot. Auch für all das mag diese Bitte stehen, für ganz vieles, das uns vielleicht so unscheinbar und nebensächlich erscheint, wenn wir reichlich davon haben, das uns aber schmerzlich fehlt selbst wenn wir uns das kaum vorstellen können, wenn wir es auf plötzlich einmal nicht mehr haben. All das könnten wir also sagen auf die Frage, was denn die Bitte um das tägliche Brot hier und heute noch soll. Und all das ich habe es vorhin schon angedeutet vermag uns auch zu 3

4 zeigen, dass ein Erntedank-Fest nicht einfach Folklore sein sollte, sondern dass da letztlich noch viel mehr dahintersteckt. Aus der Grundhaltung der Bitte Gib uns unser täglich Brot heraus wird der Erntedank zu einem Dank- und damit immer auch zu einem Denk-Tag, zu einem Tag, an dem es uns um etwas gehen darf und soll, das im Alltag viel zu häufig viel zu kurz kommt: ums Daran- Denken das Hochdeutsche kennt da den alten, aber präzisen Begriff des Eingedenk Sein ums Daran-Denken, was uns in unserem Leben doch alles gegeben und geschenkt ist, gegeben und geschenkt gerade an so manchem, was uns schnell einmal selbstverständlich erscheinen mag, wo wir bei genauerem Hinschauen aber sagen müssen : Nein, selbstverständlich ist das alles nicht! Denn : Dass wir genug zu essen haben es ist nicht selbstverständlich! Dass wir in einem Land leben, das eine historisch einmalig lange Zeit schon von Krieg verschont geblieben ist es ist nicht selbstverständlich! Als Kinder oder Jugendlicher in die Schule gehen zu dürfen, als Erwachsene eine Arbeitsstelle zu finden und im Pensionsalter von einer Altersvorsorge profitieren zu können es ist nicht selbstverständlich! Wenn wir mehr oder weniger gesund sind wir selber und die eigenen Liebsten es ist nicht selbstverständlich! Menschen um sich herum zu haben, die es wohlmeinen mit einem, die da sind in guten wie in schlechten Zeiten es ist nicht selbstverständlich! Ein Leben zu führen, in dem das, worüber wir manchmal auch ein bisschen klönen und klagen, eigentlich völlig banal ist, Pipifax im Vergleich zum Schicksal vieler anderer Menschen es ist nicht selbstverständlich! Genau dafür steht Erntedank! Erntedank ist ein Gedenktag gegen alle Selbstverständlichkeiten, gegen alle Unachtsamkeit so vielem gegenüber, was wir einfach als gegeben hin- und annehmen, und ein Tag des Innehaltens : für ein genau Hinschauen, für ein Staunen und Dankbar-Sein, gerade so, wie es A.S. vorhin auch gelesen hat aus dem 104. Psalm, in dem ein alter Beter seinem ganzen Staunen, seiner ganzen Dankbarkeit und seiner Demut Ausdruck verleiht: Wie zahlreich sind deine Werke, HERR. Du hast sie alle in Weisheit gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen. 4

5 Das ist die Haltung von jemandem, der seine Welt als Ort versteht, an dem er leben kann. Und der das nicht einfach als selbstverständlich hinnehmen mag, sondern in seinem Staunen und in seiner Dankbarkeit ein Gegenüber sucht, ein Gegenüber, das er in Gott findet. Und auch dafür steht Erntedank! Dass wir merken, dass ganz vieles davon, was uns einfach zufliegt und gelingt, einfach geschenkt ist, dass wir uns das nicht einfach ganz und gar selber verdient haben, dass da noch mehr im Spiel sein muss. Was dieses mehr ist, das da im Spiel sein muss, das muss jeder und jede von uns für sich selber klären. In der Haltung dieses Psalms, den wir gehört haben, in der Haltung auch der Bitte Unser täglich Brot gib uns heute, in der Haltung von Erntedank wird darauf aber eine klare Antwort gegeben : Bei diesem mehr handelt es sich um diesen Gott, wie ihn schon Generationen und Generationen vor uns haben erfahren dürfen, um diesen Gott, der uns zugesagt hat, bei uns zu bleiben bis an das Ende der Zeit, um diesen Gott, der sich nicht zuletzt auch in allem vermeintlich so Selbstverständlichen zeigen will, um diesen Gott, der uns auch im Jahr, das kommt, begleiten, behüten und beschützen mag, in allem, was uns gelingen wird, in allem aber auch, in dem wir auch mal scheitern werden, überall dort, wo wir nicht selbstverständlich einfach Mensch sein wollen. Dass wir das immer wieder erfahren dürfen, als Stärkung, Zuspruch und Trost, das wünsche ich uns allen gerade auch an diesem Erntedank von ganzem Herzen. In Jesus Christus, Amen. Elgg, Stefan Gruden 5

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