Arbeiten auf voller Länge
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- Achim Weiß
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1 Glattbrugg, Juni 2007 An einen ausgewählten Kreis an der Glattalbahn interessierter Personen Arbeiten auf voller Länge Sehr geehrte Damen und Herren 20 Praktisch auf der ganzen Länge der zweiten Etappe der Glattalbahn sind intensive Arbeiten im Gange. Die 5,3 Kilometer lange Neubaustrecke zwischen Glattpark und Flughafen präsentiert sich zurzeit als eine der grössten Baustellen im Kanton Zürich. In Glattbrugg ist der Umbau des Bahnhofplatzes in Angriff genommen worden, was unumgängliche, grössere Behinderungen und Verkehrsumstellungen zur Folge hat. Der Projektwettbewerb zur Gestaltung der Haltestelle Flughafen ist abgeschlossen. Die Ausführungsprojektierung des siegreichen Projekts toit volant läuft. Der Betrieb auf der Ende 2006 eröffneten ersten Etappe der Glattalbahn verläuft weiterhin problemlos. Bei der dritten Etappe sind die Planer und Ingenieure daran die Bauprojekte zu optimieren. Die Überarbeitung des Gesamtkonzepts für den Bahnhof Stettbach ist weitgehend abgeschlossen. Am 12. Juni 2007 sind die Resultate der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Beim Betrieb der am 10. Dezember 2006 eröffneten ersten Etappe der Glattalbahn kann weiterhin eine positive Bilanz gezogen werden (vgl. Newsletter Nr. 19). Die letzten Tiefbauarbeiten im Bereich der Wendeschlaufe Auzelg fanden Mitte Juni 2007 ihren Abschluss. Sie umfassten den Einbau des Deckbelags auf dem Platz sowie auf den Zufahrten zu den Familiengärten und der Austrasse. Bis Mitte Juli werden an verschiedenen Haltestellen der ersten Etappe noch die neuen Veloparkierungsanlagen montiert (mehr darüber im nächsten Newsletter). Messungen zur gesamtverkehrlichen Leistungsfähigkeit Die Plangenehmigung der Glattalbahn verpflichtet die VBG dazu, die Leistungsfähigkeit des vom Bau der Glattalbahn betroffenen Gesamtverkehrssystems nachzuweisen. Die Detailprojektierung basierte auf umfangreichen Berechnungen und Computersimulationen. Eine Erfolgskontrolle nach Abschluss der ersten Etappe der Glattalbahn soll nun Aufschluss darüber geben, ob die Ziele erreicht worden sind, ob allfällige Nachbesserungsmassnahmen notwendig sind und ob sich allenfalls Rückschlüsse auf die Realisierung der zweiten und dritten Etappe der Glattalbahn ergeben. Während einer
2 Woche im Mai 2007 sind dazu umfangreiche Messungen durchgeführt worden. Daten erhoben wurden einerseits bei der Glattalbahn, wo Fahr- und Reisezeiten ermittelt wurden, andererseits beim Strassenverkehr, wo insbesondere die Leistungsfähigkeit der Knoten ermittelt wurde. Eine zweite Messkampagne findet voraussichtlich im Frühjahr 2008 statt. Ein erster Bericht über die gesamtverkehrliche Leistungsfähigkeit im Bereich der ersten Etappe der Glattalbahn erscheint bereits im Sommer Der Bericht wird später mit den Resultaten der zweiten Messkampagne ergänzt. Zweite Etappe Bauarbeiten auf voller Länge Die Bauarbeiten an der zweiten Etappe der Glattalbahn erstrecken sich derzeit praktisch über die gesamte Länge der Neubaustrecke zwischen Glattpark und Flughafen Fracht. Auf einer der zurzeit grössten Baustellen des Kantons Zürich stehen täglich über 200 Bauarbeiter im Einsatz. Der Termin der geplanten Inbetriebnahme der zweiten Etappe Ende 2008 stellt nach wie vor eine grosse Herausforderung dar, entsprechend intensiv gestalten sich die laufenden Arbeiten. Objekt Äussere Thurgauerstrasse (ATG) Der Werkleitungsbau im Bereich des Stelzenknotens (Lindberghplatz) ist abgeschlossen. Die Erstellung der künftigen Glattalbahn-Haltestelle Lindberghplatz beim Novotel mit der darunter liegenden Gleichrichterstation wurde in Angriff genommen. Gleichzeitig werden im Auftrag des Kantons die Dilatationsfugen und Abdichtungen der unter dem Lindbergplatz durchführenden Überdeckung der Autobahn A1 erneuert. Die neue Einmündung der Talackerstrasse aus Richtung Opfikon in die Thurgauerstrasse konnte dem Verkehr übergeben werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Anpassung der Rietwiesenstrasse erfolgt. Der provisorische Kreisel zur Erschliessung der Stelzenstrasse sowie des Talackerquartiers bleibt noch bis Juli 2007 in Betrieb. Aktuell werden die Fahrstreifen für den Individual- und den Langsamverkehr im Bereich der heutigen Güggelfelderstrasse erstellt. Abbildung 1: Neugestaltung Stelze (Lindberghplatz) Rechts unten: Neue Einmündung der Talacker- in die Thurgauerstrasse Rechts oben: Südportal des Stelzentunnels Seite 2
3 Objekt Bahnhof Glattbrugg (BGH) Erste Deckenelemente des Stelzentunnels eingebaut Mit Ausnahme des Rampenbereichs auf Seite der Talackerstrasse ist der Aushub des Stelzentunnels abgeschlossen. Die Betonarbeiten an den Bodenplatten und Wänden sind in vollem Gange. Bereits konnten auch die ersten Deckenelemente betoniert werden. Die Umbauarbeiten an den Zufahrten zum Novotel und der Siedlung Spross sind in Angriff genommen worden, ebenso die Umbauarbeiten an der Heizungszentrale der Wohnsiedlung Spross. Abbildungen 2: Betonarbeiten am Stelzentunnel bei der Unterquerung der Thurgauerstrasse Objekt Bahnhof Glattbrugg (BHG) Umbau des Bahnhofs Glattbrugg Seit Mai 2007 laufen die Bauarbeiten an der Glattalbahn auch im Areal des Bahnhofs Glattbrugg. Aktuell erfolgt der Werkleitungs- und Trasseebau in den Bereichen Bahnhofvorplatz und SBB Freiverlad. Parallel zur Glattalbahn wird der Bahnhof Glattbrugg zu einer leistungsfähigen und kundenfreundlichen Verkehrsdrehscheibe ausgebaut, dies in enger Zusammenarbeit zwischen den SBB, der Stadt Opfikon und den VBG (vgl. Newsletter Nr. 19). Infolge der Bauarbeiten sind die Zufahrten und Zugänge zum Bahnhof teilweise erschwert. Die zentrale Bushaltestelle auf dem Bahnhofvorplatz ist bis Ende September 2007 aufgehoben. Die VBG Busse der Linien 761, 762, 764 und 781 halten in dieser Zeit an verschiedenen provisorischen Haltestellen. Die Wege zu den Haltestellen sind mar- Seite 3
4 kiert. Zu- und Wegfahrten für den Individualverkehr sind mit Einschränkungen über die Europa- und Bäulerwiesenstrasse möglich. Zusätzlich besteht eine neue Zufahrtsmöglichkeit über die Feldeggstrasse. Die öffentlichen Parkplätze im Bahnhofbereich sind vollständig aufgehoben. Für Fussgängerinnen und Fussgänger ist der Bahnhof wie bisher über die Europa- und die Feldeggstrasse erreichbar. Es ist jedoch mit Behinderungen und kleinen Umwegen zu rechnen. Ab dem 25. Juni 2007 werden zwischen dem SBB Freiverlad und der künftigen Haltestelle Bäuler die ersten Gleise für die zweite Etappe der Glattalbahn verlegt. Objekt Flughofstrasse (FLG) Die Umgestaltung der Flughofstrasse kommt programmgemäss voran. Wichtige Arbeitsschwerpunkte liegen nach wie vor bei den Werkleitungsverlegungen und bei den Anpassungen der Liegenschaftenvorfahrten. Dort wo die Werkleitungsverlegungen abgeschlossen sind, ist bereits der Trasseebau für die Glattalbahn in Bau. Auf der Bäulerwiese sind die Bodenplatten und die Perrons der Haltestelle Bäuler erstellt. Die erste Hälfte der neuen Brücke über die Glatt ist provisorisch für den Bus-, Fussgänger- und Veloverkehr freigegeben. Mitte Juni wurde der zweite Teil der alten Brücke abgebrochen. Die neue Zufahrt zum Werkhof des kantonalen Tiefbauamts konnte in Betrieb genommen werden. Abbildung 3: Das Gesamtverkehrssystem im Überblick: Links: Flughofstrasse mit dem Glattalbahntrassee im Bau Rechts: Neue Birchstrasse Unten: Beginn des künftigen Glattalbahn Viadukts Balsberg Seite 4
5 Viadukt Balsberg (VIBA) nimmt Gestalt an Der Glattalbahn Viadukt zwischen Balsberg und dem Flughafen nimmt zusehends Gestalt an. Seit den ersten Bohrungen für die Pfahlfundation am 8. Januar 2007 sind über 1000 Laufmeter Bohrpfähle erstellt worden. Die darauf abgestützten Brückenpfeiler sind inzwischen alle ausgeführt. Seit Februar ragen die Lehrgerüste in den Himmel, die zur Schalung des Brückenkörpers dienen. Vier verschiedene Teilstücke des Viadukts sind gleichzeitig im Bau und wachsen kontinuierlich aufeinander zu. Bis Ende Juni waren rund 50% der insgesamt 860 Meter langen Brücke fertig gestellt. Zurzeit sind sämtliche acht Baukräne in Betrieb. Vier Bauteams sorgen für einen optimalen Baufortschritt. Ende September werden die Rohbauarbeiten grösstenteils abgeschlossen sein. Die Übergabe des Viadukts an den Totalunternehmer Bahntechnik ist weiterhin auf Ende 2007 ausgerichtet. Abbildung 4: Eindrücke vom Bau des Viadukts Balsberg Objekt Airport (AIR) Submission des Unternehmerauftrags für Balsberg Ost Zurzeit läuft die Submission des Unternehmerauftrags für die Verbindung der Glattalbahn-Haltestelle mit der S-Bahn Station Bahnhof Balsberg (vgl. Newsletter Nr. 19). Das Objekt Balsberg Ost umfasst eine Perron- und Fussgängerbrücke über die Flughafenautobahn, Treppen- und Liftanlagen zur Erschliessung der S-Bahn-Station ab der Balz-Zimmermann Strasse, Werkleitungsverlegungen und Seite 5
6 verschiedene Anpassungsarbeiten. Den Anbietern stellt sich die besondere Herausforderung, dass die Baumassnahmen unter laufendem Verkehr auf der SBB-Linie und Flughafenautobahn erfolgen müssen. Objekt Airport (AIR) Optimierungen der Trasseeführung Die Tiefbauarbeiten im Bereich der Glattalbahn-Wendeschlaufe Fracht werden vorangetrieben. Ziel ist, den Bereich Fracht Ende Juli 2007 an den Totalunternehmer Bahntechnik zu übergeben. Für den Knoten am Tor 101 ergab sich in enger Zusammenarbeit mit Unique eine optimierte Lösung für den Zulieferverkehr. Ebenfalls optimiert wurde die Linienführung der Glattalbahn zwischen Bushof und Fracht. Dies ermöglicht auf den ursprünglich geplanten Bau einer rund 200 Meter langen Stützmauer zu verzichten. Objekt Airport (AIR) Wettbewerb zur Überdachung der Haltestelle Zürich Flughafen abgeschlossen Am 23. April 2007 hat der VBG Verwaltungsrat vom Jurybericht zum Projektwettbewerb über die Gestaltung der Glattalbahn-Haltestelle Flughafen Zürich (vgl. Newsletter Nr. 19) zustimmend Kenntnis genommen. Gleichzeitig erteilte er dem erstklassierten Team den Auftrag, ihr Projekt zu realisieren. Verfasser des Siegerprojekts toit volant sind Christian Penzel, Raphaël Dunant und Roland Siegel von der Penzel Architektur GmbH aus Zürich sowie der Bauingenieur Martin Valier aus Chur. Das Preisgeld für den ersten Wettbewerbsrang durften sie am 24. April 2007 entgegen nehmen. Dies im Rahmen einer gut besuchten Prämierungsfeier, zu welcher die VBG und die Wettbewerbsjury neben den Wettbewerbsteilnehmern auch zahlreiche Gäste und die Medien eingeladen hatten. Das Siegerprojekt toit volant für die Glattalbahn-Haltestelle am Flughafen ist charakterisiert durch drei miteinander verbundene, dynamisch geformte Dachkonstruktionen. Aufgelegt auf drei Wandscheiben im Design der Glattalbahn Infrastruktur, scheinen sie fast frei im Raum zu schweben. Die lichtdurchlässigen und nachts beleuchteten Dachflächen weisen den Passagieren klar erkennbar den Weg vom Flughafeneingang und vom Bushof zu den Perrons der Glattalbahn. Dies ohne die Sicht auf die bestehende Architektur und die Umgebung des Flughafens zu beeinträchtigen. Abbildung 5: Toit volant Visualisierung der Glattalbahn-Haltestelle Flughafen Zürich Seite 6
7 Symbiose der Erscheinungsbilder von Flughafen und Glattalbahn Die Wettbewerbsjury fand im Siegerprojekt die Vorgaben der Bauherrschaft in optimaler Weise erfüllt. Es fügt sich ins Gesamterscheinungsbild des Flughafeneingangs mit dem Bushof ein. Das durchgehende, modulare Erscheinungsbild der Glattalbahn bleibt weiterhin erkennbar. Dieses Erscheinungsbild kommt beispielsweise in den Haltestellenelementen oder in den Beleuchtungseinrichtungen zum Ausdruck. Wichtige Bedingungen bildeten auch der vorgegebene Kostenrahmen von CHF 1.5 Mio. sowie die kurzfristige Realisierbarkeit. Die Wettbewerbsjury setzte sich zusammen aus: Dr. Andreas Flury, Direktor VBG und Gesamtprojektleiter Glattalbahn (Vorsitz); Josef Felder, CEO Unique (Flughafen Zürich AG); Stadtrat Fritz Boller, Kloten; Jürg Conzett, Ing. Büro Conzett, Bronzini, Gartmann AG, Chur; Katrin Schubiger, atelier 10:8, Zürich; Reto Pfenninger, agps architecture, zürich los angeles; Margreth Blumer, dipl. Architektin ETH SIA, Zürich. Weitere Fachleute und Experten aus den Bereichen Architektur und Bauingenieurwesen unterstützten die Vorprüfung und die Jurierung, welche durch den Leiter des Stabs Gestaltung, Rainer Klostermann, Feddersen & Klostermann, Zürich, moderiert wurde. Zwei weitere Preise vergab die Jury an Wettbewerbsbeiträge, die ähnliche Grundkonzepte verfolgten wie das Siegerprojekt. Neben toit volant erhielten folgende Architektur- und Ingenieurgemeinschaften Wettbewerbspreise: 2. Rang/Preis: Maud Adams von Lukas Schmid und Tobias Vetter, Vetter Schmid Architekten, Zürich / Markus Aerni, Aerni + Aerni, Zürich. 3. Rang/Preis: tsuru von Zeno Vogel, Zürich / Detlef Schulz, Zürich und Philipp Hess, Blesshess AG, Luzern. Insgesamt haben sich 31 Büros und Bürogemeinschaften aus dem In- und Ausland am Projektwettbewerb beteiligt. Die Bewertung der Arbeiten erfolgte in einem mehrstufigen Verfahren und wurde in einem Jurybericht ausführlich dokumentiert. Dritte Etappe Optimierung der Ausführungsprojekte Die mit der Realisierung der dritten Etappe der Glattalbahn beauftragten Planer- und Ingenieurbüros (vgl. Newsletter Nr. 19) befassen sich zurzeit intensiv mit der Optimierung der Ausführungsprojekte. Dies in enger Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden Wallisellen, Dübendorf und Zürich. Seit dem Plangenehmigungsgesuch aus dem Jahre 2001 ist entlang der geplanten Linienführung der Glattalbahn eine hohe Entwicklungsdynamik festzustellen. Entsprechend sind Projektanpassungen und Aktualisierungen notwendig oder bereits beschlossen worden. So z.b. die neue Streckenführung entlang dem SBB-Trassee zwischen Belair und dem Bahnhof Wallisellen, wo seit Frühjahr 2006 bereits ein neues Plangenehmigungsverfahren läuft. Grössere Projektoptimierungen zeichnen sich auch in den Bereichen Herti, Glattzentrum und Giessen ab. Seite 7
8 Neues Gesamtkonzept für den Bahnhof Stettbach vorgestellt Mit dem Bau der dritten Etappe der Glattalbahn bis Ende 2010 wird sich der Bahnhof Stettbach zu einer städtebaulich attraktiven Verkehrsdrehscheibe entwickeln. Dies ist das Resultat eines gemeinsam durchgeführten Planungsprozesses, an welchem die Städte Zürich und Dübendorf, die SBB, die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ und die Verkehrsbetriebe Glattal VBG beteiligt waren. Das neue Gesamtkonzept für den Bahnhof Stettbach sieht vor, seine vielfältigen Funktionen und Einrichtungen auf einer gestalterisch und architektonisch sichtbar gemachten Plattform zu verknüpfen. Die bisherige Überdachung des Bahnhofs wird dabei durch eine Landschaft aus unregelmässig geformten und geneigten Dächern ersetzt. Die Dächer schützen die Abgänge zum unterirdischen SBB- Bahnhof und die Wartebereiche für die Fahrgäste von Bus, Tram und Glattalbahn an der Oberfläche. Haltekanten Tram/ Glattalbahn Bushof Mobility-Standorte Taxistände Veloparkierung Zugänge SBB Kurzzeitparkplätze Option Talstation Seilbahn zum Zoo Abbildung 6: Modellansicht der ÖV-Plattform Die neu gestaltete Wendeschlaufe, die wie bisher um die Abgänge zum SBB-Bahnhof herum führt, wird künftig von Tram und Glattalbahn gemeinsam genutzt. Ausser den Schienenfahrzeugen ist der Bereich ausschliesslich den Fussgängern vorbehalten. Die Anlagen für den Strassenverkehr werden entlang der südlich angrenzenden Hauptstrasse Zürich Dübendorf angeordnet. Es entstehen neue Haltestellen für die Linienbusse, Taxistände, einige Kurzzeitparkplätze für den Zubringer- und Abholverkehr sowie dezentral angeordnete Velounterstände. Die Investitionen für die Neugestaltung des Bahnhofs Stettbach samt den Anlagen der Glattalbahn belaufen sich auf rund CHF 34 Mio. Die Finanzierung erfolgt aus dem Kredit des Kantons Zürich für die Glattalbahn und aus Beiträgen der Standortstädte Zürich und Dübendorf. Seite 8
9 Die bestehende, provisorische Park+Ride-Anlage am Bahnhof Stettbach wird mit dem Baubeginn der Glattalbahn, spätestens im Jahre 2009 aufgehoben. Platz für eine neue Anlage ist südlich des Bahnhofs vorgesehen und planerisch berücksichtigt. Das Gesamtkonzept berücksichtigt auch die Möglichkeit, am Bahnhof Stettbach zu einem späteren Zeitpunkt die Talstation für eine Seilbahn zum Zoo zu realisieren. Am 12. Juni 2007 haben die für das Glattalbahn-Projekt verantwortlichen VBG sowie die Städte Zürich und Dübendorf das neue Gesamtkonzept des Bahnhofs Stettbach der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Sicht der Standortstädte erläuterten dabei der Zürcher Stadtrat Martin Waser und Dübendorfs Stadtpräsident Lothar Ziörjen. Stadtrat Waser zeigte sich erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit über die Stadtgrenze hinaus und würdigte die hohe gestalterische Qualität des Konzepts. Stadtpräsident Ziörjen betonte die Bedeutung des Bahnhofs als attraktives Zugangstor zum Dübendorfer Stadtquartier Hochbord, welches sich in den nächsten Jahren dynamisch entwickeln wird. Für Dr. Andreas Flury, Direktor VBG und Gesamtprojektleiter Glattalbahn ist die von allen Seiten mitgetragene und ausgesprochen gelungene Lösung für den Bahnhof Stettbach eine zentrale Voraussetzung, um mit der bis Ende 2010 geplanten Realisierung der Glattalbahn weiterhin auf Kurs zu bleiben. Wir halten Kontakt Die VBG sind bestrebt, Sie über die Realisierung der Glattalbahn auf dem Laufenden zu halten. Aktuelle Informationen erhalten Sie anhand unserer nächsten Newsletters, via Medien und im Internet unter Individuelle Fragen beantworten wir Ihnen gerne auch unter der Telefonnummer Freundliche Grüsse Verkehrsbetriebe Glattal VBG gez. Otto Halter Präsident Verwaltungsrat gez. Dr. Andreas Flury Direktor VBG und Gesamtprojektleiter Glattalbahn Verkehrsbetriebe Glattal VBG Sägereistrasse 24 Postfach 8152 Glattbrugg Telefon Fax
INFO 5. wir bauen Mobilität. wir halten Kontakt. Bau der zweiten Etappe 2006-2008. www.glattalbahn.ch
wir halten Kontakt Der Bau der Glattalbahn ist für Anrainer und Verkehrsteilnehmer mit Baulärm und Behinderungen verbunden. Die Verkehrsbetriebe Glattal VBG sowie das Tiefbauamt des Kantons Zürich als
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