Für mehr Lebensqualität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für mehr Lebensqualität"

Transkript

1 Für mehr Lebensqualität Tram Zürich-West / Umbau Pfingstweidstrasse September 2008 Dezember 2011 Ausgabe 1 / August 2008

2 Die Pfingstweidstrasse, das westliche Eingangstor zu Zürich, wird zu einer übersichtlichen Hauptverkehrsstrasse mit je zwei Fahrspuren pro Richtung umgestaltet. Kombinierte Rad- und Fusswege beidseits der Strasse bieten mehr Sicherheit für den Langsamverkehr und laden zum Flanieren ein. Das neue Tram Zürich-West verläuft parallel zur Pfingstweidstrasse. Zusätzliche Baumreihen beidseits der Strasse verleihen dem Verkehrsraum einen freundlichen, urbanen Charakter. Mobilität im Zeichen der Stadtentwicklung Umweltverträgliche Mobilität wird in der Stadt Zürich gross geschrieben. Darum soll Zürich-West, das grösste Entwicklungsgebiet der Stadt, durch eine neue, gut drei Kilometer lange Tramstrecke vom Escher-Wyss-Platz zum Bahnhof Altstetten erschlossen werden. Zusammen mit der umgestalteten Pfingstweidstrasse entsteht die neue Lebensader des rasant wachsenden Quartiers. In Zürich- West treffen sich Tradition und Moderne sowie Kultur und Wirtschaft auf engstem Raum. Hier entsteht qualitativ hochstehender Wohn- und Arbeitsraum. Der Bauboom wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen und den trendigen Charakter des Quartiers markant prägen. Damit steigt auch das Mobilitätsbedürfnis. Mit dem Neubau der Tramlinie Zürich-West kann dieses Bedürfnis nachhaltig gedeckt werden. Das Quartier erfährt mit dem Projekt eine bedeutende städtebauliche Aufwertung

3 Pfingstweidstrasse vorher Die dynamische Entwicklung von Zürich-West ist schon heute Realität. Sie verstärkt sich in den nächsten Jahren zusätzlich mit namhaften privaten und öffentlichen Bauvorhaben. Damit werden sich auch die täglichen Personenbewegungen von heute auf verdoppeln. Laut Prognosen dürften bis zum Jahre 2015 rund Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und rund Personen hier wohnen. Nur ein leistungsfähiges öffentliches Verkehrsangebot kann die zusätzlichen Verkehrsströme quartier- und umweltverträglich auffangen. Sieben neue Tramhaltestellen: Schiffbau, Technopark, Duttweilerbrücke, Hardturm-Ost, Hardturm-West, Würzgraben und Bahnhof Altstetten, erschliessen das Gebiet auf den rund drei Kilometern zwischen dem Escher-Wyss-Platz und dem Bahnhof Altstetten. Die Anbindung des Trams an die Bahnhöfe Hardbrücke und Altstetten bringt optimale Anschlüsse an die S-Bahn, Buslinien sowie einzelne Fernverkehrszüge mit sich. Pfingstweidstrasse nachher Die neue Tramlinie verbindet mit sieben Tramhaltestellen die Arbeits- und Lebensräume in Zürich-West. Die Neubaustrecke verläuft, ausgenommen auf der Hardstrasse sowie in den Kreuzungsbereichen, auf einem eigenen, begrünten Trassee, abgetrennt von der Strasse. Durchgehend hohe Perronkanten an den Haltestellen erlauben auch gehbehinderten Personen einen einfachen Zugang.

4 Die Bauarbeiten Vom Volk bestätigt An zwei Volksabstimmungen von Stadt und Kanton Zürich sagten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Ja zum Projekt Tram Zürich-West / Umbau Pfingstweidstrasse. Am 17. Juni 2007 bewilligten die städtischen Stimmberechtigten mit 69,3 Prozent einen entsprechenden Kredit. Der Beitrag des Kantons Zürich wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am 25. November 2007 mit einer Zustimmung von 69,8 Prozent bestätigt. Aus dem Infrastrukturfonds des Bundes werden 75 Millionen Franken an die Gesamtkosten von 150 Millionen Franken für das Tram Zürich-West beigesteuert. Damit reduziert sich der städtische und der kantonale Anteil um diesen Betrag. Der Umbau der Pfingstweidstrasse, finanziert durch Bund und Kanton, wurde mit 149 Millionen Franken veranschlagt. Der finanzielle Aufwand für das Gesamtprojekt beträgt 299 Millionen Franken Die Bauarbeiten für die neue Strecke Tram Zürich-West und den Umbau der Pfingstweidstrasse dauern von September 2008 bis voraussichtlich Dezember Um das ehrgeizige Programm in dieser Zeit realisieren zu können, wird gleichzeitig an mehreren Orten gearbeitet. Zeitgleich mit den Strassen- und Gleisarbeiten werden im gesamten Projektperimeter und in Teilen des angrenzenden Strassenraumes die sanierungsbedürftigen Werkleitungen ersetzt und an die zukünftigen Verhältnisse im Entwicklungsgebiet Zürich-West angepasst. Die Bauphasen Die Bauarbeiten sind in sechs Phasen unterteilt. Mit den Vorarbeiten, unter anderem für das Einrichten der Installationsplätze und für einzelne Werkleitungsverlegungen, wurde bereits vor dem eigentlichen Spatenstich begonnen. Überall, wo durch die Bauarbeiten Verkehrsbehinderungen entstehen etwa am Escher-Wyss-Platz, sind die Bauphasen in einzelne Etappen unterteilt. Zunächst wird der Strassen- und Werkleitungsbau ausgeführt, gefolgt vom Gleis- und Fahrleitungsbau und schliesslich von der Fertigstellung des Strassenraumes. Das Bauprogramm Von September 2008 bis Februar 2009 sind Arbeiten am Escher-Wyss-Platz und beim Hardhof sowie der Abbruch des Sika-Gebäudes bei der Aargauerstrasse an der Reihe. Ab März 2009 folgen Strassenbauten an der Aargauerstrasse, Strassen- und Gleisbau am Escher-Wyss-Platz / Hardstrasse, wobei die Umgestaltung des Escher-Wyss- Platzes in Etappen voraussichtlich bis Mitte Juni 2011 dauert. Mit den Arbeiten zur Umgestaltung der Pfingstweidstrasse soll gemäss Bauprogramm im März 2009 begonnen werden. Die Umgestaltung der Endhaltestelle Bahnhof Altstetten / Vulkanplatz wird ab April 2010 an die Hand genommen.

5 Zürich West im Umbruch Geschichte des Quartiers Bis ins 19. Jahrhundert war der Kreis 5 ein wenig besiedelter Teil der damals noch selbstständigen Gemeinde Aussersihl, die sich 1787 von der Gemeinde Wiedikon trennte. Das Gebiet ausserhalb der Sihl galt zu jener Zeit als «Abfallgebiet» von Zürich. Hier stand unter anderem auch das Siechenhaus für Heimkehrer der Kreuzzüge mit ansteckenden Krankheiten. Die Industrialisierung brachte dann einen ersten Aufschwung für das darniederliegende Zürich- West. Die Eingemeindung von Aussersihl in die Stadt Zürich 1893 löste im Kreis 5 einen regelrechten Bauboom aus. Grosse Unternehmen siedelten sich in den folgenden Jahrzehnten mit ihren Fabrikanlagen an. Bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts war Zürich- West geprägt von der Industrie und grossen Wohnsiedlungen. Das Bild veränderte sich aber in den frühen 1970er-Jahren. Die Konzerne lagerten ihre Produktionen in Billiglohnländer aus oder gaben sie ganz auf. Dadurch ergaben sich neue Nutzungsmöglichkeiten für die brachliegenden Areale. Mit dem Neubau der ersten Bürokomplexe war der Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungssektor eingeläutet. Aber nicht alle Hallen und Gebäude fielen der Umstrukturierung zum Opfer. Einige der Fabrikgebäude überlebten die Zeit und werden heute neu genutzt, beispielsweise für kulturelle Aktivitäten. Auf einigen ungenutzten Arealen entstehen in den nächsten Jahren moderne Bauten teilweise sogar mondäne Hochhäuser, die das Bild des dynamischen Trendquartiers entscheidend mitprägen werden. Grüne Oasen in Form von gestalteten Freiräumen und Parkanlagen ergänzen in Zukunft das grösste Zürcher Entwicklungsgebiet sinnvoll. 1 Stadion Zürich Hardturm 2 New Hardturm-Areal, Realisierungshorizont Toni-Areal / Fachhochschule Zentrum für Bildung + Kultur, realisiert bis Neubau Tram-Depot Hard Realisierungszeitraum Löwenbräu-Areal, realisiert bis Maag Areal / Prime Tower, realisiert bis Coop-Areal, erster Realisierungsschritt bis 2011

6 Beteiligte am Bau Bauherrschaft Gesamtprojektleitung Projektleitung Realisierung Städtische Werke Private Werke Kennzahlen Bund, Kanton Zürich, Stadt Zürich Kanton Zürich (AFV/ZVV), Stadt Zürich (VBZ/TAZ) Tiefbauamt der Stadt Zürich, Projektierung + Realisierung Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) Dienstabteilung Verkehr (DAV) Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) Wasserversorgung Zürich (WVZ) Elektrizitätswerk Zürich (ewz) Grün Stadt Zürich (GSZ) AEW Energie AG cablecom GmbH Colt Telecom AG erdgas Zürich AG GAS&COM AG interoute MSSS Sunrise Communications AG Swisscom Fixnet AG Baubeginn 9. September 2008 Bauende Dezember 2011 Inbetriebnahme Tram 11. Dezember 2011 Bau Vorbereitungen Landerwerb m 2 Abbrüche 7 Gebäude Altlastensanierung m 3 Tiefbau/Strassenbau Fundationsschicht (Kies) m 3 Strassenfläche neu m 2 Trottoirfläche/Veloweg m 2 Bäume 390 Stück Kabel-Rohrblöcke m Wasserleitungen m Gasleitungen m Neue Tramlinie m neue Doppelspur 7 neue Haltestellen 33 Weichen 18 Gleiskreuze 10 Gleisschmieranlagen Finanzierung Strassenprojekt SN1.4.1 Bund 86.4 Mio Kanton 62.6 Mio Tramprojekt/Stadtstrassen Bund 75.0 Mio Kanton 45.0 Mio Stadt 29.0 Mio SBB 1.0 Mio Total Mio Besuchen Sie das Infocenter Zürich-West Hardstrasse 301, 8005 Zürich Geöffnet Mittwoch und Freitag, Uhr, Donnerstag, Uhr, Samstag, Uhr Impressum Herausgeber: Stadt Zürich Kanton Zürich Redaktion: Tiefbauamt der Stadt Zürich, Kommunikation Bezugsquelle: Tiefbauamt der Stadt Zürich Postfach 8021 Zürich

Beispiel Tram Zürich-West

Beispiel Tram Zürich-West Beispiel Tram Zürich-West René Guertner Verkehrsbetriebe Zürich ( VBZ) Leiter Netzerweiterung und Grossprojekte 1. Kurzportrait des Projektes In Zürich-West, ehemalige Industriebrache zwischen der Limmat

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Bewegt und verbindet

Bewegt und verbindet Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung

Mehr

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.

Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn

Mehr

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT.

EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. EIN NEUER, LEBENDIGER STADTTEIL PRÄGT DIE ZUKUNFT. ZUM WOHNEN ZUM ARBEITEN ZUM ERLEBEN DAS NEUE, NACHHALTIGE QUARTIER IN LENZBURG. URBAN LEBEN. ZENTRAL ARBEITEN. ARBEITEN Es entstehen in diesem nachhaltigen

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen.

Die Gesamtkosten betragen 755 Millionen. Der Kantonsrat Zürich hat seinen Anteil von 510 Millionen bereits mit nur vier Gegenstimmen beschlossen. 1 von 5 06.05.2015 22:05 Tages-Anzeiger Mit nur 11 Gegenstimmen hat sich das Aargauer Kantonsparlament heute für die Stadtbahn zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen ausgesprochen. Zu reden gab nur

Mehr

Analysten- und Investorenpräsentation. 27. Oktober 2010

Analysten- und Investorenpräsentation. 27. Oktober 2010 Analysten- und Investorenpräsentation 27. Oktober 2010 2 Zürich West: Baufeld A, B, C 3 Zürich West: Übersicht Maag-Areal Plus Neues Tram Zürich-West Betrieb ab 11.12.2011 Baufeld F: Fifty-One Eigentümer

Mehr

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008

Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser

Mehr

Hürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann

Hürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann Beispiele erfolgreicher Umnutzungen von Industriebrachen 2 Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie 3003 Bern Tel. 031 323 93 49 altlasten@bafu.admin.ch (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn

Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,

Mehr

DesAir. Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements

DesAir. Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben. Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements DesAir Bahnhof Oerlikon Entwicklungskonzept und Ausbauvorhaben Eine Dienstabteilung des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Der Bahnhof Oerlikon ist der sechstgrösste Bahnhof der Schweiz. Er wird täglich

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Geschäftshaus Herostrasse 12 8048 Zürich-Altstetten

Geschäftshaus Herostrasse 12 8048 Zürich-Altstetten Geschäftshaus Herostrasse 12 8048 Zürich-Altstetten Auf einen Blick Neubau mit 10 839 m² Büroflächen Erweiterter Grundausbau, inklusive Lüftung und Kühlung in den Mietflächen Vollausbau zu attraktiven

Mehr

Eigentumswohnungen Guggach Zürich-Unterstrass

Eigentumswohnungen Guggach Zürich-Unterstrass Eigentumswohnungen Guggach Zürich-Unterstrass 1 Erdgeschosswohnung mit privatem Gartenanteil 2 Grosszügiger Innenhof mit Wasserbecken 1 2 3 1-Zimmer-Wohnateliers ca. 68 134 m² 21 2½-Zimmer-Wohnungen ca.

Mehr

Technikforum, Edilon)(Sedra

Technikforum, Edilon)(Sedra Technikforum, Edilon)(Sedra Mannheim, 08. Oktober 2015 Zürich West SBB Hardbrücke Bahnhofstrasse 24.09.2014 1 Agenda Das Projekt Linienführung Projektschwerpunkte und Übersicht (mit Visualisierungen) Projektorganisation

Mehr

Clever vernetzt mit der Tramverbindung Hardbrücke

Clever vernetzt mit der Tramverbindung Hardbrücke Clever vernetzt mit der Tramverbindung Hardbrücke 20 Am 30. November 2014 entscheiden die Stimmberechtigten des Kantons Zürich über die Tramverbindung Hardbrücke eine kurze Neubaustrecke mit grossem Netznutzen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23. der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 23 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Änderung der Kantonsstrasse K 10 im Abschnitt Wolhusen Markt Sandmätteli

Mehr

InnovationTower: Wo Visionäre wirken.

InnovationTower: Wo Visionäre wirken. InnovationTower: Wo Visionäre wirken. Die Idee: Knotenpunkt der Kreativität. Der InnovationTower ist eine inspirierende Arbeitsumgebung für dynamische Hightechunternehmen. Ein Ort, an dem neue Ideen entwickelt

Mehr

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Zusammengestellt von Volker Stelzig 1897: Im Zuge der Errichtung der Abwasserkanalisation in Soest wird die Sohle des Soestbaches zwischen 1,50 m und 1,80 m tiefer

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Frühzeitig erschliessen, was gesund wachsen soll

Frühzeitig erschliessen, was gesund wachsen soll Frühzeitig erschliessen, was gesund wachsen soll Tramführerinnen und -führer stellen die Weichen frühzeitig richtig. Auch in Zürich-West werden die Weichen richtig gestellt, noch bevor die zahlreichen

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 57 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Bau des Entlastungskanals Steinibach in der Gemeinde Horw 5. Mai

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Grosse Änderungen bei der S-Bahn

Grosse Änderungen bei der S-Bahn Stadtbus Winterthur 8403 Winterthur An die Bevölkerung von Winterthur und Umgebung www.stadtbus.winterthur.ch Im Dezember 2015 Grosse Änderungen bei der S-Bahn Geschätzte Damen und Herren Ein Jahr der

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch

Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Zugang zu Hafen, Stadt und Kunden Pier 14 bietet Ihnen einen Standort nach Mass. Vor den Toren Basels gelegen, hat dieser markante

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik»

«Stadtentwicklung und Bodenpolitik» ZBV Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen Schlüsselfragen der Raumentwicklung Zürich «Stadtentwicklung und Bodenpolitik» Veranstaltung vom Input-Referat von Martin Hofer 1 Vorbemerkungen

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de Bremens neuer Standort am Fluss. Eine einmalige Lage:

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25. der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 25 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau der Frauenklinik am Kantonsspital Luzern 18. September 2007

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Was ist im vom Regierungsrat bezeichneten Kernkredit nicht enthalten? 1. Die Kosten von Drittprojekten sind im Kernkredit des Kantons Zürich nicht

Was ist im vom Regierungsrat bezeichneten Kernkredit nicht enthalten? 1. Die Kosten von Drittprojekten sind im Kernkredit des Kantons Zürich nicht Regierungsrat Kanton Zürich vom 18. August 2014, Vorlage 5111: Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung von Staatsbeiträgen für den Bau der Limmattalbahn sowie für ergänzende Massnahmen am Strassennetz.

Mehr

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung)

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) Angebotsverordnung 70. Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) (vom. Dezember 988) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung

~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung ~ Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2007/143 Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung Kurzinformation Der Quartierplan Bahnhofareal 1 wurde mit Genehmigung

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Sieben grosszügige Wohnungen im Herzen von Zürich

Sieben grosszügige Wohnungen im Herzen von Zürich Sieben grosszügige Wohnungen im Herzen von Zürich www.horkapartner.ch Arbenzstrasse 5 8008 Zürich Tellstrasse 31 8004 Zürich Baubeginn ab Sommer 2013 Fertigstellung Herbst 2014 Situation Symbiose zwischen

Mehr

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist

Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg

Social Media bei der Kreissparkasse Ludwigsburg Kreissparkasse Social Media bei der Kreissparkasse MFG-Seminar Social Media Grundlagen und Potenziale von Facebook, Twitter und Co. Praxisbeispiel aus der Region 24. Januar 2013 Seite 1 Kreissparkasse

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

Umsetzung der Pflegefinanzierung im

Umsetzung der Pflegefinanzierung im Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

64/12 Neugestaltung Schlossbergplatz und Schlossbergpassage; Projektierungs- und Baukreditabrechnung

64/12 Neugestaltung Schlossbergplatz und Schlossbergpassage; Projektierungs- und Baukreditabrechnung Baden, 10. September 2012 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 64/12 Neugestaltung Schlossbergplatz und Schlossbergpassage; Projektierungs- und Baukreditabrechnung Antrag: 1. Die Abrechnung des Projektierungskredits

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung

Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände. Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Glasfasertechnologie der Anschluss der Zukunft bis in die eigenen vier Wände Die Bauphase nach der erfolgreichen Nachfragebündelung Inhalt Das Planungs- und Bauphasenablauf 1 Die Planungsphase 2 Der Ausbau

Mehr

Spatenstich für Projekt Am Brunnen in Hüttikon

Spatenstich für Projekt Am Brunnen in Hüttikon Mediennotiz, Mittwoch 3. Juli 2013 Spatenstich für Projekt Am Brunnen in Hüttikon Zürich/Hüttikon - Im Zürcherischen Hüttikon ist heute der Spatenstich für das Wohnbauprojekt Am Brunnen erfolgt. In zwei

Mehr

Presse-Information. 20. Oktober 2015

Presse-Information. 20. Oktober 2015 Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Überbauung Sennenbüelfussweg. Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen

Überbauung Sennenbüelfussweg. Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen Überbauung Sennenbüelfussweg Zürcherstrasse 53 8103 Unterengstringen Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinde Unterengstringen 2. Standort Überbauung Sennenbüelfussweg 3. Areal Überbauung Sennenbüelfussweg 4. Büroräumlichkeiten

Mehr

Ferngesteuerte Logistikprozesse

Ferngesteuerte Logistikprozesse Seite 1 Lagerverwaltungssysteme: Ferngesteuerte Logistikprozesse Für die auf JAVA basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware pl-store bietet prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones

Mehr

Informationen aus dem Amt für Wirtschaft und

Informationen aus dem Amt für Wirtschaft und aus dem Amt für Wirtschaft Informationen zum National (I) ZEB Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur (Weiterentwicklung Bahn 2000) - Ständerat hat am 3. Juni 2008 das Geschäft beraten verabschiedet

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen

Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen Zürich-West: Entwicklungen, Fakten und Einschätzungen Präsentation für VertreterInnen der Paulus-Akademie Dienstag, 3. September 2013 Anna Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Simon Keller, Projektleiter

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr