Für mehr Lebensqualität
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- Paula Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Für mehr Lebensqualität Tram Zürich-West / Umbau Pfingstweidstrasse September 2008 Dezember 2011 Ausgabe 1 / August 2008
2 Die Pfingstweidstrasse, das westliche Eingangstor zu Zürich, wird zu einer übersichtlichen Hauptverkehrsstrasse mit je zwei Fahrspuren pro Richtung umgestaltet. Kombinierte Rad- und Fusswege beidseits der Strasse bieten mehr Sicherheit für den Langsamverkehr und laden zum Flanieren ein. Das neue Tram Zürich-West verläuft parallel zur Pfingstweidstrasse. Zusätzliche Baumreihen beidseits der Strasse verleihen dem Verkehrsraum einen freundlichen, urbanen Charakter. Mobilität im Zeichen der Stadtentwicklung Umweltverträgliche Mobilität wird in der Stadt Zürich gross geschrieben. Darum soll Zürich-West, das grösste Entwicklungsgebiet der Stadt, durch eine neue, gut drei Kilometer lange Tramstrecke vom Escher-Wyss-Platz zum Bahnhof Altstetten erschlossen werden. Zusammen mit der umgestalteten Pfingstweidstrasse entsteht die neue Lebensader des rasant wachsenden Quartiers. In Zürich- West treffen sich Tradition und Moderne sowie Kultur und Wirtschaft auf engstem Raum. Hier entsteht qualitativ hochstehender Wohn- und Arbeitsraum. Der Bauboom wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen und den trendigen Charakter des Quartiers markant prägen. Damit steigt auch das Mobilitätsbedürfnis. Mit dem Neubau der Tramlinie Zürich-West kann dieses Bedürfnis nachhaltig gedeckt werden. Das Quartier erfährt mit dem Projekt eine bedeutende städtebauliche Aufwertung
3 Pfingstweidstrasse vorher Die dynamische Entwicklung von Zürich-West ist schon heute Realität. Sie verstärkt sich in den nächsten Jahren zusätzlich mit namhaften privaten und öffentlichen Bauvorhaben. Damit werden sich auch die täglichen Personenbewegungen von heute auf verdoppeln. Laut Prognosen dürften bis zum Jahre 2015 rund Arbeitsplätze zur Verfügung stehen und rund Personen hier wohnen. Nur ein leistungsfähiges öffentliches Verkehrsangebot kann die zusätzlichen Verkehrsströme quartier- und umweltverträglich auffangen. Sieben neue Tramhaltestellen: Schiffbau, Technopark, Duttweilerbrücke, Hardturm-Ost, Hardturm-West, Würzgraben und Bahnhof Altstetten, erschliessen das Gebiet auf den rund drei Kilometern zwischen dem Escher-Wyss-Platz und dem Bahnhof Altstetten. Die Anbindung des Trams an die Bahnhöfe Hardbrücke und Altstetten bringt optimale Anschlüsse an die S-Bahn, Buslinien sowie einzelne Fernverkehrszüge mit sich. Pfingstweidstrasse nachher Die neue Tramlinie verbindet mit sieben Tramhaltestellen die Arbeits- und Lebensräume in Zürich-West. Die Neubaustrecke verläuft, ausgenommen auf der Hardstrasse sowie in den Kreuzungsbereichen, auf einem eigenen, begrünten Trassee, abgetrennt von der Strasse. Durchgehend hohe Perronkanten an den Haltestellen erlauben auch gehbehinderten Personen einen einfachen Zugang.
4 Die Bauarbeiten Vom Volk bestätigt An zwei Volksabstimmungen von Stadt und Kanton Zürich sagten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Ja zum Projekt Tram Zürich-West / Umbau Pfingstweidstrasse. Am 17. Juni 2007 bewilligten die städtischen Stimmberechtigten mit 69,3 Prozent einen entsprechenden Kredit. Der Beitrag des Kantons Zürich wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern am 25. November 2007 mit einer Zustimmung von 69,8 Prozent bestätigt. Aus dem Infrastrukturfonds des Bundes werden 75 Millionen Franken an die Gesamtkosten von 150 Millionen Franken für das Tram Zürich-West beigesteuert. Damit reduziert sich der städtische und der kantonale Anteil um diesen Betrag. Der Umbau der Pfingstweidstrasse, finanziert durch Bund und Kanton, wurde mit 149 Millionen Franken veranschlagt. Der finanzielle Aufwand für das Gesamtprojekt beträgt 299 Millionen Franken Die Bauarbeiten für die neue Strecke Tram Zürich-West und den Umbau der Pfingstweidstrasse dauern von September 2008 bis voraussichtlich Dezember Um das ehrgeizige Programm in dieser Zeit realisieren zu können, wird gleichzeitig an mehreren Orten gearbeitet. Zeitgleich mit den Strassen- und Gleisarbeiten werden im gesamten Projektperimeter und in Teilen des angrenzenden Strassenraumes die sanierungsbedürftigen Werkleitungen ersetzt und an die zukünftigen Verhältnisse im Entwicklungsgebiet Zürich-West angepasst. Die Bauphasen Die Bauarbeiten sind in sechs Phasen unterteilt. Mit den Vorarbeiten, unter anderem für das Einrichten der Installationsplätze und für einzelne Werkleitungsverlegungen, wurde bereits vor dem eigentlichen Spatenstich begonnen. Überall, wo durch die Bauarbeiten Verkehrsbehinderungen entstehen etwa am Escher-Wyss-Platz, sind die Bauphasen in einzelne Etappen unterteilt. Zunächst wird der Strassen- und Werkleitungsbau ausgeführt, gefolgt vom Gleis- und Fahrleitungsbau und schliesslich von der Fertigstellung des Strassenraumes. Das Bauprogramm Von September 2008 bis Februar 2009 sind Arbeiten am Escher-Wyss-Platz und beim Hardhof sowie der Abbruch des Sika-Gebäudes bei der Aargauerstrasse an der Reihe. Ab März 2009 folgen Strassenbauten an der Aargauerstrasse, Strassen- und Gleisbau am Escher-Wyss-Platz / Hardstrasse, wobei die Umgestaltung des Escher-Wyss- Platzes in Etappen voraussichtlich bis Mitte Juni 2011 dauert. Mit den Arbeiten zur Umgestaltung der Pfingstweidstrasse soll gemäss Bauprogramm im März 2009 begonnen werden. Die Umgestaltung der Endhaltestelle Bahnhof Altstetten / Vulkanplatz wird ab April 2010 an die Hand genommen.
5 Zürich West im Umbruch Geschichte des Quartiers Bis ins 19. Jahrhundert war der Kreis 5 ein wenig besiedelter Teil der damals noch selbstständigen Gemeinde Aussersihl, die sich 1787 von der Gemeinde Wiedikon trennte. Das Gebiet ausserhalb der Sihl galt zu jener Zeit als «Abfallgebiet» von Zürich. Hier stand unter anderem auch das Siechenhaus für Heimkehrer der Kreuzzüge mit ansteckenden Krankheiten. Die Industrialisierung brachte dann einen ersten Aufschwung für das darniederliegende Zürich- West. Die Eingemeindung von Aussersihl in die Stadt Zürich 1893 löste im Kreis 5 einen regelrechten Bauboom aus. Grosse Unternehmen siedelten sich in den folgenden Jahrzehnten mit ihren Fabrikanlagen an. Bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts war Zürich- West geprägt von der Industrie und grossen Wohnsiedlungen. Das Bild veränderte sich aber in den frühen 1970er-Jahren. Die Konzerne lagerten ihre Produktionen in Billiglohnländer aus oder gaben sie ganz auf. Dadurch ergaben sich neue Nutzungsmöglichkeiten für die brachliegenden Areale. Mit dem Neubau der ersten Bürokomplexe war der Wandel vom Industrie- zum Dienstleistungssektor eingeläutet. Aber nicht alle Hallen und Gebäude fielen der Umstrukturierung zum Opfer. Einige der Fabrikgebäude überlebten die Zeit und werden heute neu genutzt, beispielsweise für kulturelle Aktivitäten. Auf einigen ungenutzten Arealen entstehen in den nächsten Jahren moderne Bauten teilweise sogar mondäne Hochhäuser, die das Bild des dynamischen Trendquartiers entscheidend mitprägen werden. Grüne Oasen in Form von gestalteten Freiräumen und Parkanlagen ergänzen in Zukunft das grösste Zürcher Entwicklungsgebiet sinnvoll. 1 Stadion Zürich Hardturm 2 New Hardturm-Areal, Realisierungshorizont Toni-Areal / Fachhochschule Zentrum für Bildung + Kultur, realisiert bis Neubau Tram-Depot Hard Realisierungszeitraum Löwenbräu-Areal, realisiert bis Maag Areal / Prime Tower, realisiert bis Coop-Areal, erster Realisierungsschritt bis 2011
6 Beteiligte am Bau Bauherrschaft Gesamtprojektleitung Projektleitung Realisierung Städtische Werke Private Werke Kennzahlen Bund, Kanton Zürich, Stadt Zürich Kanton Zürich (AFV/ZVV), Stadt Zürich (VBZ/TAZ) Tiefbauamt der Stadt Zürich, Projektierung + Realisierung Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) Dienstabteilung Verkehr (DAV) Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) Wasserversorgung Zürich (WVZ) Elektrizitätswerk Zürich (ewz) Grün Stadt Zürich (GSZ) AEW Energie AG cablecom GmbH Colt Telecom AG erdgas Zürich AG GAS&COM AG interoute MSSS Sunrise Communications AG Swisscom Fixnet AG Baubeginn 9. September 2008 Bauende Dezember 2011 Inbetriebnahme Tram 11. Dezember 2011 Bau Vorbereitungen Landerwerb m 2 Abbrüche 7 Gebäude Altlastensanierung m 3 Tiefbau/Strassenbau Fundationsschicht (Kies) m 3 Strassenfläche neu m 2 Trottoirfläche/Veloweg m 2 Bäume 390 Stück Kabel-Rohrblöcke m Wasserleitungen m Gasleitungen m Neue Tramlinie m neue Doppelspur 7 neue Haltestellen 33 Weichen 18 Gleiskreuze 10 Gleisschmieranlagen Finanzierung Strassenprojekt SN1.4.1 Bund 86.4 Mio Kanton 62.6 Mio Tramprojekt/Stadtstrassen Bund 75.0 Mio Kanton 45.0 Mio Stadt 29.0 Mio SBB 1.0 Mio Total Mio Besuchen Sie das Infocenter Zürich-West Hardstrasse 301, 8005 Zürich Geöffnet Mittwoch und Freitag, Uhr, Donnerstag, Uhr, Samstag, Uhr Impressum Herausgeber: Stadt Zürich Kanton Zürich Redaktion: Tiefbauamt der Stadt Zürich, Kommunikation Bezugsquelle: Tiefbauamt der Stadt Zürich Postfach 8021 Zürich
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