Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich"

Transkript

1 Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich Etiketten Selbstbucherliste Datenübertragung Import/Export Version 3.3.0

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Versionshistorie Vorbemerkung Allgemeiner Ablauf Das DPD und primetime System Anforderungen für den Versand Handhabung Kundenseitiger Paketscheindruck Allgemein Basisinformation/-wissen ServiceCodes DPD primetime Service- und Zusatzleistungen Versanddepot Kundennummern Paketscheinnummernkreis Referenznummern DFÜ Routing Database Basis für Routenberechnung Barcodeinhalt programmtechnischer Ablauf (vereinfacht dargestellt) Entscheidung: wer (Mandant) verschickt wann Entscheidung: wer ist der Empfänger Ermittlung: über welchen Dienst soll verschickt werden Ermittlung Paketdetails Durchführung der Routenberechnung Ermittlung der restlichen Daten Generieren des Sendungs-Informationsfeld Generieren des Sevicefeldes Generieren des Routenfeldes Generieren des Barcodefeldes Tagesabschluss Aufbau des Paketscheins Sendungsinformationsfeld Servicefeld Routenfeld Barcodefeld Logische Feldtrennung Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau Technische Grundlagen Barcodegeometrie Barcode-Typ Prüfzeichenberechnung Druckverfahren Thermodruck Tintendruck Papierqualität Routenberechnung Prüfung der Tabelle ALLOW Eingabe-Parameter Ausgabe-Parameter Tabellenbeschreibungen DEPOTS ALLOW COUNTRY Seite 2 von 68

3 6.4.4 LOCATION SERVICE SERVICEINFO.DE ROUTES Fileformat Archivname Header-Bereich Datenbereich Suchalgorithmus Grundvoraussetzung und Ablauf des Suchalgorithmus Datenermittlung vor der eigentlichen Routenberechnung: Überprüfung der Tabelle ALLOW Routenberechnung anhand der Tabelle ROUTES: Datenermittlung nach der eigentlichen Routenberechnung: Darstellung der Routenberechnung anhand eines Beispiels Beispiel für Eingabeparameter Schritt Schritt Schritt Schritt Schritt Ergebnis der Routenberechnung im Beispiel Selbstbucherliste Auftragsdatenimportformat Struktur des Auftragsdatenimportformats Inhouse Allgemeine Bestimmungen Zeichensatz Zeilentrenner Feldtrenner Listtrenner Satzlänge Kann-Felder Konventionen Versionsnummer Name der Datendatei Startblock Identifikationsdatenblock Rückmeldemodi Auftragsdatenblock DPD Standardpaket (Normalpaket ohne zus. Services) Auftragsdatenblock primetime Standardpaket (PM2 ohne zusätzliche Services) Endeblock Einschränkungen Übertragungsmodus für das Auftragsdatenimportformat Inhouse Online Browser-Upload FTP SFTP Attachment Struktur des Auftragsdatenimportformats XML Allgemein Elemente Auftragsdatenimportformat DPD XML Beispieldatei DPD Elemente Auftragsdatenimportformat primetime XML Beispieldatei primetime Übertragungsmodus für das Auftragsdatenimportformat XML Online Browser-Upload ftp sftp http-post https-post Grenzwerte und sonstige Größen Auftragsdatenimportformat Seite 3 von 68

4 8.3.2 Verarbeitungsstati Das Genehmigungsverfahren zum Kundendruck Entwicklungsprozess Genehmigung zum Kundendruck Mindestanforderungen an Genehmigungsmuster beim kundenseitigen Paketscheindruck Zusammenfassung Checkliste zum kundenseitigen Paketscheindruck Appendix Glossar und Abkürzungen Ländertabelle ISO primetime Depotanschriften Versionshistorie Tabelle 1 Versionshistorie Ab Version Änderungen 2.2 Keine Änderungen 2.4 Normierung der Bezeichnung der Felder BeginPostCode und EndPostCode. Kapitel: 6 Routenberechnung Änderung des Datenflussdiagramms zur Routenberechnung Prüfung der Sätze in der Tabelle ROUTES mit leerem <D-Postcode> Kapitel: ROUTES Änderung der Tabellenbeschreibung. BeginPostCode auf optional geändert. Ergänzung der Beschreibung der Postleitzahlen. Kapitel: Schritt 2 Ergänzung des Hinweises auf einzelne, oder leere Postleitzahlen in der Tabelle ROUTES 2.5 Kapitel: Versionsnummer Auf Version 21 erhöht Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat DPD Tippfehler korrigiert (tdatum -> adatum) Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat DPD und Elemente Auftragsdatenimportformat primetime Erweitert um tag auftragsid. Anpassung der Beispieldateien 2.6 Kapitel: Routing Database Ergänzung eines Hinweises auf depotspezifische Routing Database Kapitel: Fileformat Verweis auf TAR-komprimierte Datei entfernt Kapitel: Archivname Kapitel erstellt Kapitel: Barcodefeld Verweis auf Prüfzeichenberechnung ergänzt Kapitel: Barcode-Typ Erläuterung zur Umschaltung des Subsets ergänzt Kapitel: Prüfzeichenberechnung Ergänzung der Basis zur Berechnung der Prüfzeichen Kapitel: 10.3 primetime Depotanschriften Aktualisierung Anschrift Depot Kapitel: Basis für Routenberechnung Ergänzung des Hinweises, dass Formatierungszeichen in der Postleitzahl weggelassen werden müssen. Kapitel: Routenfeld Ergänzung Hinweis, dass der IATA-Like Code über den Andruck des Beförderungsweges entscheidet. Kapitel: Barcodefeld Hinweis zur Empfänger-PLZ ergänzt. Kapitel: 6 Routenberechnung Erweiterung des Ablaufdiagramms um den Ausgabeparameter D-Postcode Kapitel: 6.4.3COUNTRY Ergänzung der Spalte Postleitzahl Muster in der Tabellenbeschreibung Kapitel: Einschränkungen Ergänzung Hinweis auf Gültigkeit für andere Formate. Ergänzung bei der Einschränkung der Empfänger-PLZ Verwendung der Pseudo-Postleizahl. Kapitel: http-post Ergänzung der URL für die Übergabe 2.8 Gesamtes Dokument: Anpassung auf Datensatzaufbauversion 22 Kapitel: Barcodefeld Ergänzung des Hinweises auf strukturierte Klarschrift Kapitel: Logische Feldtrennung Einfügung des Kapitels Kapitel: 10.3 primetime Depotanschriften Aktualisierung Depotanschrift Depots 0621, 0625 und 0629 Anpassung aller Depotanschriften 3.0 Gesamtes Dokument: Anpassung auf Datensatzaufbauversionsnummer 23 Kapitel: Zeichensatz Ergänzung Zeichensatz ISO Kapitel: Auftragsdatenblock DPD Standardpaket (Normalpaket ohne zus. Services) Ergänzung Empfänger- und Empfänger-Telefonnummer, DPDAttribut4, DPDAttribut5 sowie Neudefinition Kunden- Datensatzlänge der Empfangsadressen angepasst. Bemerkungsfeld in Itemlist umgewandelt. Kapitel: Auftragsdatenblock primetime Standardpaket (PM2 ohne zusätzliche Services) Ergänzung Empfänger- und Neudefinition Kunden-Mail Datensatzlänge der Empfangsadressen angepasst. Bemerkungsfeld in Itemlist umgewandelt. Kapitel: Einschränkungen Einschränkung der Empfänger- ergänzt Datensatzlänge der Empfangsadressen angepasst. Bemerkungsfeld in Itemlist umgewandelt. Kapitel: Allgemein Ergänzung des verwendeten Zeichensatzes Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat DPD Seite 4 von 68

5 Ergänzung Empfänger- , Empfänger-Telefonnummer und dpdattrib4, dpdattrib5 Kapitel: Elemente Auftragsdatenimportformat primetime Ergänzung Empfänger Einführung einer neuen 3-stelligen Versionsnummer! Stelle 1: Grobe Änderungen Stelle 2: Anderungen an der Datensatzaufbauversion Stelle 3: Änderungen die keine Auswirkung auf den Datensatzaufbau haben (Die Datensatzaufbauversion setzt sich zukünftig aus den ersten beiden Stellen der Versionsnummer zusammen) Gesamtes Dokument: Anpassung auf Datensatzaufbauversionsnummer 31 (Versionnummer wurden übersprungen) Kapitel Auftragsdatenblock primetime Standardpaket (PM2 ohne zusätzliche Services) Ergänzung um pt-attribut 18 Kapitel 8.2.5XML Beispieldatei primetime Ergänzung um pt-attribut Vorbemerkung und Allgemein: Ergänzung des Hinweises, dass leere KANN-tags weggelassen werden können Anpassung an Datensatzaufbauversion 33 Aktualisierung der Ländertabelle 10.2 Ländertabelle ISO Vorbemerkung Es freut uns sehr, dass Sie sich entschieden haben, Ihren Paketversand über DPD und/oder primetime abzuwickeln. Wir hoffen, Ihnen mit dem vorliegenden Dokument alle Informationen zur Verfügung zu stellen, die Sie in die Lage versetzen, den Paketscheindruck systemkonform entwickeln zu können. Das vorliegende Dokument soll Ihnen die allgemeinen Vorgaben für DPD und primetime Paketscheine näher bringen. Siehe dazu Kapitel Service- und Zusatzleistungen. Die Paketscheine, insbesondere deren barcodierte Informationen, bilden das logistische Rückgrat des DPD, sowie des primetime Systems. Diese Spezifikation definiert für alle Beteiligten den Standard, der für die Produktion und Handhabung der Paketscheine notwendig ist. Nur so können das DPD und das primetime System mit einem hohen Wirkungsgrad betrieben werden. Die Spezifikation ist erst mit Einführung der neuen Barcodesystematik gültig. Sie kann aber schon vorher als Referenz für die Programmierung herangezogen werden. Hinweis: Alle in diesem Dokument angeführten Barcodes dienen lediglich zur Veranschaulichung und erheben keinen Anspruch auf Stimmigkeit, insbesondere in Bezug auf die ausgewiesenen Klarschriftinformationen. In diesem Dokument, sowie in den zugehörigen ergänzenden Modulen wird bei der Darstellung der XML-Beispiele auf die Anführung von leeren Kann-Tags verzichtet. Dies ist bei der Übergabe der Daten im XML-Format generell zulässig. Zeitplan für die Umstellung auf den neuen Barcode: Selbstdruckende Kunden können neue Paketscheine einsetzen Seite 5 von 68

6 4 Allgemeiner Ablauf 4.1 Das DPD und primetime System Im System basieren der logistische Ablauf sowie die EDV-technische Paketverfolgung auf einer regelmäßigen Scannung der Pakete durch stationäre oder mobile Scanner. Die hierzu notwendigen Informationen sind in einem Barcode verschlüsselt, der auf jedem Paket vorhanden sein muss. In Ausnahmefällen werden noch weitere Zusatzcodelabels mit Zusatzinformationen auf das Paket aufgebracht. Neben allgemeinen transportrelevanten Paketinformationen wie Absender und Empfänger sind für die sichere Zustellung unabdingbare Informationen nicht nur in Klarschrift, sondern auch als Barcode angebracht. 4.2 Anforderungen für den Versand Damit ein sicherer und zeitgerechter Transport der Pakete im System funktionieren kann, gilt es einige Regeln bei der Verwendung von Paketscheinen zu beachten Handhabung In der Handhabung der Paketscheine unterscheiden sich die verschiedenen Paketscheintypen nicht. Da die Pakete im System auch von vollautomatischen Scannern bei hohen Fördergeschwindigkeiten erfasst werden, sind die im Folgenden aufgeführten Richtlinien für einen problemlosen Versand unerlässlich: Die sortierfähige Lage eines Paketes ist erreicht, wenn die größte Fläche des Paketes nach unten zeigt. Somit wird ein Umkippen der Pakete verhindert. Alle relevanten Paketscheine (DPD und primetime) müssen auf der Oberseite des Paketes aufgebracht sein. Die Label/Barcodes dürfen sich nicht gegenseitig verdecken, d.h. sie müssen nebeneinander aufgebracht werden. Die Label, und damit die Paketinformationen, dürfen nicht von Verpackungsschnüren/- bändern überdeckt werden Die Label dürfen nicht durch Farben (z.b. Filzstiftstriche) oder andere Aufkleber verdeckt werden. Alte Label/Barcodes (z.b. bei Mehrfachverwendung der Verpackung) müssen unkenntlich gemacht oder überklebt werden. Falls Schrumpffolien eingesetzt werden, so müssen diese über den Paketscheinen glatt und ohne Aufdruck sein. Um eine Lesbarkeit im gesamten System sicherzustellen, müssen diese Folien vor deren Einsatz von Ihrem Depot getestet und zur Freigabe eingereicht werden. Wenden Sie sich hierzu an Ihr zuständiges Depot, das alles weitere veranlassen wird. Seite 6 von 68

7 Abbildung 1 - Korrekte Belabelung eines Paketes 5 Kundenseitiger Paketscheindruck 5.1 Allgemein Beim kundenseitigen Paketscheindruck wird der Paketschein inklusive aller barcodierten Informationen in dem Moment erstellt, in dem er benötigt wird. Es können hierdurch kunden- bzw. auftragsbezogene Daten mit der Paketscheinnummer verknüpft werden (durchgängige Paketverfolgung von der Auftragsabwicklung bis zur Auslieferung: Referenznummer ). Neben der Möglichkeit, diesen Paketscheindruck selbst zu programmieren, können fertige Versandsysteme verschiedener Systemanbieter genutzt werden. Die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieser Versandsysteme können dem Kunden vom betreuenden Depot erläutert werden, um die beste Lösung für den Kunden zu finden. 5.2 Basisinformation/-wissen Folgende Informationen sollen Ihnen einen Überblick über den kundenseitigen Paketscheindruck geben und Ihnen eine erste Orientierung vor der Konzeption der Programmierung ermöglichen ServiceCodes DPD Im DPD stehen Ihnen diverse Hauptleistungen zur Verfügung, wobei in diesem Dokument nur auf DPD Standardpaket (Normalpaket ohne zus. Services) Bezug genommen wird. Die dafür geltenden Eckdaten werden in der folgenden Tabelle angeführt: Gurtmaß Länge Gewicht ServiceCode Tabelle 2 - Eckdaten DPD Normalpaket max. 3,00 m max. 1,75 m max. 31,50 kg 101 (siehe SERVICE) Zustellzeit Regellaufzeit national 24h, international lt. Tabelle Regellaufzeiten unter Seite 7 von 68

8 primetime Im primetime System steht Ihnen eine ganze Reihe von Hauptleistungen mit unterschiedlichen Zustellzeiten zur Verfügung. Im vorliegenden Dokument wird aber nur das Standardpaket PM2 Service Werktag 17:00 Uhr behandelt. Die anderen Services entnehmen Sie bitte den entsprechenden Service- und Zusatzleistungs-Dokumentationen (siehe Kapitel Service- und Zusatzleistungen). Die dafür geltenden Eckdaten werden in der folgenden Tabelle angeführt: Gurtmaß Länge Gewicht ServiceCode Zustellzeit max. 3,00 m max. 1,75 m max. 31,50 kg 812 (siehe SERVICE) Garantierte Zustellung innerhalb Österreichs am nächsten Werktag bis 17:00 Uhr Tabelle 3 - Eckdaten primetime Standardpaket Service- und Zusatzleistungen Im gesamten vorliegenden Dokument werden das DPD sowie das primetime Standardpaket dokumentiert. Für alle zusätzlich verfügbaren DPD Services, sowie für die Besonderheiten bei primetime stellt Ihnen Ihr zuständiges Depot entsprechende ergänzende Dokumente zur Verfügung. In diesen Dokumentationen finden Sie neben den Unterscheidungen am Paketschein samt Tagesliste auch die spezielle Ausprägung des Auftragsdatenimportformats zur Übergabe der Daten Versanddepot Im DPD und im primetime System gibt es regional zuständige Organisationseinheiten (Depots), welche die Zustellung zum Empfänger (in der Eigenschaft als Zustelldepot) und die Abholung vom Kunden (in der Eigenschaft als Versanddepot) innerhalb eines definierten Postleitzahlgebietes durchführen. Die Depots tragen eine 4-stellige alphanumerische Depotnummer Kundennummern Jeder versendende Kunde erhält von seinem zuständigen Depot eine Kundennummer. Dabei gilt, dass pro Kundennummer eine (1) Sammelrechnung über alle Pakettransporte innerhalb des Verrechnungszeitraums erstellt wird. Um einzelne Geschäftsbereiche verrechnungstechnisch zu trennen, ist es notwendig, für die verschiedenen Bereiche eigene Kundennummern zu verwenden. Neben der Abrechnung können über die Kundennummer z.b. auch eine separate Rücksendeadresse, Abholdaten oder Kontaktdaten für klärungsbedürftige Pakete und dergleichen verwaltet werden. Sollte es in Ihrem Unternehmen mehr als eine Kundennummer bei Ihrem zuständigen Depot geben, ist es erforderlich, den Inhalt der Paketscheine mandantenabhängig zu gestalten. (z.b.: Absenderadresse, etc.) Seite 8 von 68

9 5.2.5 Paketscheinnummernkreis Abgesehen davon, dass die Tracking Nummer (Paketscheinnummer) im System für eine lückenlose Verfolgung der Pakete erforderlich ist, bildet sie als eindeutige Identifizierung des Pakets die Grundlage für die Zuordnung zum Versender und schließlich zur korrekten Abrechnung der Pakete. Für jede Kundennummer (jeden Mandanten) erhalten Sie einen (1) Paketscheinnummernkreis. Die Tracking Nummern (Paketscheinnummern) bestehen aus einer 4-stelligen alphanumerischen Depotnummer, die im Normalfall dem zuständigen (abholenden) Depot entspricht, sowie einer 10- stelligen numerischen Laufnummer, welche entweder immer wieder (rollierend), oder nur einmalig (terminierend) durchlaufen wird. Wie der Ihnen zugewiesene Nummernkreis zu verwenden ist (rollierend, oder terminierend), wird durch Ihr zuständiges Depot bekannt gegeben. Wird Ihr Nummernkreis rollierend verwendet, kann beim Erreichen des Nummernkreisendes wieder vom Nummernkreisanfang begonnen werden. Sollte es notwendig sein, dass ein anderer Nummernkreis zur Anwendung kommt, ersetzt dieser neu vergebene Nummernkreis den aktuell eingesetzten. Wird Ihr Nummernkreis terminierend verwendet, darf beim Erreichen des Nummernkreisendes nicht weitergedruckt werden. Sie erhalten von Ihrem zuständigen Depot einen neuen Nummernkreis. Um hier unnötige Verzögerungen, bzw. Stillstände zu vermeiden, sollte von Ihnen die Anforderung eines neuen Nummernkreises rechtzeitig erfolgen. Wird Ihnen ein neuer Nummernkreis zugeordnet, ist dieser nach Möglichkeit nach Aufbrauchen des aktuellen Nummernkreises einzusetzen. Unabhängig davon muss es aber möglich sein, den aktuellen Nummernkreis unverzüglich durch einen neuen zu ersetzen. In beiden Fällen gilt, dass pro Paket eine eigene Paketscheinnummer aus dem aktuellen Nummernkreis verwendet werden muss. Der Nummernkreis wird fortlaufend aufsteigend verwendet. Ihr zuständiges Depot sorgt bei der Vergabe der Nummernkreise dafür, dass die Paketscheinnummern innerhalb des von DPD bzw. PT vorgegebenen Zyklus nur einmal vorkommen (derzeit 12 Monate). Der Kunde ist verpflichtet, Vorkehrungen zu treffen, dass der ihm zugeordnete Nummernkreis in der vorgesehenen Weise eingesetzt wird Referenznummern Anhand der Tracking Nummer ist es möglich, über die Track&Trace-Plattform eine Sendung von der Abholung bis zur Zustellung inklusive der Übernahmebestätigung lückenlos zu verfolgen. Sollte es in Ihrem Interesse sein, diese Verfolgung auch über eine eigene Referenznummer (z.b.: Liefer- oder Rechnungsnummer) durchführen zu können, ist es erforderlich, die Zuordnung der Paketscheinnummer zu dieser Referenznummer in Form einer DFÜ bekannt zu geben. Siehe dazu: DFÜ DFÜ In Abhängigkeit des gewählten Services ist es erforderlich, ergänzende bzw. vorauseilende Informationen in Form einer entsprechenden Datei zu übermitteln. Es werden hier verschiedene Formate und Übertragungsmodi, die Sie bitte dem Kapitel 8 Auftragsdatenimportformat entnehmen, unterstützt. Neben paketbezogenen Zusatzinformationen besteht außerdem die Möglichkeit, verschiedene Serviceleistungen bei DPD und primetime über das Auftragsdatenimportformat zu beauftragen. Seite 9 von 68

10 5.2.8 Routing Database Die Routing Database stellt eine Basis für die Ermittlung der sortierfähigen Informationen am Paketschein dar, welche in weiterer Folge als Barcode und teilweise in Klarschrift angedruckt werden müssen. Diese Routing Database wird in Form von mehreren ASCII-Dateien von Ihrem zuständigen Depot (R- Depot) bereitgestellt, wobei diese im Normalfall in regelmäßigen Abständen einer Änderung unterliegen. Je R-Depot wird eine depotspezifische Routing Database herausgegeben, was bedeutet, dass Kunden, welche über mehr als ein (1) DPD, oder primetime Depot Pakete versenden auch mehrere Routing Databases verwalten müssen. Da die Umstellungen zu bestimmten Stichtagen erfolgen, es aber kommisioniertechnische Gründe beim Kunden geben kann, die es erforderlich machen, bereits vor der Neuauflage der Routing Database zum Stichtag, Routen nach der neuen Datenbank zu berechnen, muss überlegt werden, die Möglichkeit zur Verwaltung einer zukünftigen Routing Database vorzusehen Basis für Routenberechnung Als Basis für die Ermittlung der Routen unter Verwendung der weiter oben erwähnten Routing Database sind folgende Parameter notwendig: Empfänger-Adresse Service Routing-Depot Datum und Uhrzeit Postleitzahl, Land (ISO), Region (optional), Ortsname (Die Region dient zusammen mit dem Ortsnamen dazu, in Gebieten, in denen kein Postleitzahlsystem etabliert ist, eine Pseudo-Postleitzahl zu ermitteln um auch für diese Orte eine Postleitzahl-basierende Routenberechnung durchführen zu können.) Die Postleitzahlen müssen ohne Formatierungszeichen wie blanks, oder Bindestriche, etc. verwendet werden, da diese auch so in der Routing Database gespeichert sind. DPD und primetime bieten eine Reihe unterschiedlicher Services an. Die Services werden über einen 3-stelligen Servicecode definiert. Ein Service kann eine Hauptleistung (z.b.: DPD Normalpaket), oder eine Kombination einer Haupt- und mehrerer Nebenleistungen (z.b.: primetime Standardpaket & Nachnahme) sein. Das für die Adresse des Mandanten (Kunden) zuständige (abholende) Depot (4-stellige Depotnummer) = Versanddepot = R-Depot Diese Angaben sind derzeit für die Berechung der Route nicht von Bedeutung. Sie sind somit nur als Ausblick für zukünftige Anforderungen angeführt. Die Ermittlung der Route und aller Informationen, die für den Paketscheindruck berechnet werden müssen, wird weiter unten beschrieben Barcodeinhalt Im Paketschein ist ein 28-stelliger Barcode (Spezifikation siehe 5.5 Technische Grundlagen) enthalten. Neben der eindeutigen 14-stelligen Tracking Nummer sind Identifier, Zielland, Zielpostleitzahl und Servicecode enthalten. Den genauen Aufbau finden Sie weiter unten beschrieben. Seite 10 von 68

11 5.3 programmtechnischer Ablauf (vereinfacht dargestellt) Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über den gesamten Prozess des Paketscheindrucks, sowie des Tagesabschlusses, welchen Sie so oder in Anlehnung daran entwickeln müssen, um der vorliegenden Spezifikation zu entsprechen Entscheidung: wer (Mandant) verschickt wann Ermittlung folgender Werte: Tracking Nummernkreis Absender-Anschrift Zuständiges Versanddepot (R-Depot) Datum und Uhrzeit Kundennummer beim jeweiligen Paket-Dienstleister (DPD oder primetime) Teilinhalte des Label-Ursprungs (Ursprungskennung, genutzte Software) evtl. Tarifstaffeln evtl. mandantenabhängige Serviceeinschränkungen Verweise: Kundennummern Routenfeld Entscheidung: wer ist der Empfänger Ermittlung folgender Werte: Empfänger-Anschrift (D-Country - ISOAlpha2, D-Postcode, D-Area, D-City) Postleitzahlsystem im Empfangsland etabliert ja/nein Wenn nein Pseudo-Postleitzahl aus der Tabelle LOCATION ermitteln. Verweise: LOCATION Ermittlung: über welchen Dienst soll verschickt werden Ermittlung folgender Werte: Versandweg DPD oder primetime Mögliche Services (evtl. mandantenbezogen) Verweise: Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau SERVICE Seite 11 von 68

12 5.3.4 Ermittlung Paketdetails Ermittlung folgender Werte: Anzahl der Pakete Service (ServiceCode siehe Kapitel 5.2.1ServiceCodes) evtl. Zusatzleistung(en) evtl. Referenznummer(n) evtl. Einzelpaketgewicht(e) Verweise: SERVICE Referenznummern Service- und Zusatzleistungen Durchführung der Routenberechnung Ermittlung folgender Werte: Empfangsdepotcode (D-Depot) Eingangsrouten-Sort (D-Sort) Ausgangsrouten-Sort (O-Sort) D-Country (ISO-NumCountryCode) Beförderungsweg (IATAlikeCode und GroupingPriority) ASCII-Value des ersten Zeichens des Barcodes (BarcodeID) Service Information (ServiceText) Kennzeichnung (ServiceMark) Produktbeschreibung (ServiceInfo) Version der Routing Database Verweise: 6 Routenberechnung Ermittlung der restlichen Daten Zusätzlich zu den bisher bekannten Daten erfolgt die Ermittlung folgender Werte: Tracking Nummer inkl. Prüfzeichen Prüfzeichen für die Klarschrift des Barcodes dienstabhängige Versanddepot-Anschrift Verweise: Kundennummern Prüfzeichenberechnung Barcodefeld DEPOTS Seite 12 von 68

13 5.3.7 Generieren des Sendungs-Informationsfeld Andrucken der folgenden Informationen: Schadensmitteilung Empfangs-Adresse Absender-Adresse Versanddepotadresse evtl. Paketdetails evtl. kundeneigene Info Verweise: Sendungsinformationsfeld Generieren des Sevicefeldes Andrucken der folgenden Informationen: Servicespezifische Ergänzungen Verweise: Servicefeld Service- und Zusatzleistungen Generieren des Routenfeldes Andrucken der folgenden Informationen: Tracking Nummer inkl. Prüfzeichen Servicetext Kennzeichnung Zieltext Ausgangsrouten-Sort (D-Sort) Eingangsrouten-Sort (O-Sort) Servicecode-Land-Empfänger-PLZ Label-Ursprung Verweise: Routenfeld Generieren des Barcodefeldes Andrucken der folgenden Informationen: Barcode inkl. BarcodeID Abschlussbalken Klarschrift inkl. Prüfzeichen Verweise: Barcodeinhalt Barcodefeld Prüfzeichenberechnung Seite 13 von 68

14 Tagesabschluss Im Rahmen der Paketabholung sind folgende Aktionen zu setzen: Druck der Selbstbucherliste evtl. Durchführung einer DFÜ Verweise: 7 Selbstbucherliste DFÜ 8 Auftragsdatenimportformat 5.4 Aufbau des Paketscheins Folgende Informationen müssen auf dem Paketschein aufgebracht werden: - Vollständiges Sendungsinformationsfeld - Vollständiges Servicefeld - Vollständiges Routenfeld - Vollständiges Barcodefeld Min. 10 mm Min. 75 mm Min. 17 mm Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen DPD innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. / Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to DPD within 6 days in writing. Fa. Meier GmbH & Co. KG Dispositionsabteilung Neue Strasse 25 Halle C, Block 1 AT-3932 Kirchberg / Walde Referenznummer 1: Auftragsnummer 2: Track ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV WXYZABCD Lieferung 1 / 2 Gewicht 12,22 kg Delivery Address: Sender: DPD Depot 638 Litfaßstrasse 8 A-1030 Wien D D AT-0624 Service AT /07/05 18:56 07/ /99 Versandstation Direct Parcel Distribution Austria GmbH Depot 638 Litfaßstrasse 8 A 1030 Wien Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) Min. 55 mm Min. 25 mm Min. 30 mm Sendungsinformationsfeld Servicefeld Routenfeld Abbildung 2 Aufbau eines Paketscheins Min. 38 mm Barcodefeld Seite 14 von 68

15 Sollten zusätzlich zu den Angaben Kundennummer und Datum noch weitere betriebsinterne Informationen des Kunden in Klarschrift oder eventuell auch als Barcode in den Paketschein integriert bzw. als Kundenbarcode auf dem Paket aufgebracht werden, muss dies mit dem zuständigen Depot abgesprochen werden. Nur so werden mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen. Das Aufbringen von 28-stelligen Barcodes des Typs Code 128 oder Typ 2/5-interleaved (jegliche Länge) muss vermieden werden, da diese die von DPD und primetime verwendete Barcodetypen sind. Wenn es unabdingbar ist, muss es unbedingt mit dem zuständigen Depot abgestimmt werden und der Code 128 Barcode darf auf keinen Fall mit einem % (Prozent)- oder! (Ausrufe)-Zeichen beginnen Sendungsinformationsfeld Das Sendungsinformationsfeld enthält alle paketbezogenen Daten wie z.b. Absenderadresse, Empfängeradresse, Versanddepotadresse, Schadensmitteilung, kundeneigene Info (z.b.: Referenznummern etc.) und Paketdetails. Da die Empfängeradresse auch manuell gelesen werden muss, sollte die Empfängeranschrift möglichst groß und gut lesbar angedruckt werden! Abbildung 3 - Layout des Sendungsinformationsfeldes Pflichtfelder: - richtige und vollständige Empfangs-Adresse (keine Postfachadresse!) - Schadensmitteilung in Versandlandsprache und Englisch wie folgt: Schadensmitteilung DPD: Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen DPD innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to DPD within 6 days in writing. Schadensmitteilung primetime: Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen primetime innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to primetime within 6 days in writing. - DPD Logo, bzw. primetime Logo - Postanschrift des zuständigen Depots (evtl. -Adresse) inkl. Depotnummer (siehe Kapitel DEPOTS für DPD sowie 10.3 primetime Depotanschriften) Kannfelder: - Absender-Adresse - Gewichtsangabe - Lieferung besteht aus x Paketen - Kundennummer - Versanddatum - Referenznummern Seite 15 von 68

16 Abbildung 4 - Beispiel für ein Sendungsinformationsfeld für DPD Servicefeld Sobald ein Paketschein mit einer Serviceleistung gedruckt wird, müssen die Informationen zum Service im Servicefeld stehen (siehe Kapitel Service- und Zusatzleistungen). Die anzudruckenden Informationen entnehmen Sie bitte der sprachabhängigen Tabelle SERVICEINFO.DE in der Routing Database (Service Field Info). Siehe auch Kapitel 6 Routenberechnung. Die Mindesthöhe für den Andruck der Service Field Info im Servicefeld beträgt 4 mm Routenfeld Im Routenfeld werden die Tracking Nummer, der Label-Ursprung und die Routeninformation angedruckt. Die Routeninformationen werden auf Basis der Empfangs-Adresse (Land und Postleitzahl), des Servicecodes und der Routing Database ermittelt und entsprechend angedruckt. Die Routeninformationen bestehen u.a. aus dem Origin-Sort bzw. O-Sort (früher Ausgangs-Sort), dem Zieltext und dem Destination-Sort bzw. D-Sort (früher Eingangs-Sort) in Klarschrift. Die Gesamtheit ergibt das so genannte Routenfeld. Der Andruck der vollständigen Routeninformationen ist Pflicht, auch wenn nicht alle Informationen vom Depot/Absender genutzt werden. Es kann allerdings vorkommen, dass der Beförderungsweg nicht in der Routing Database vorhanden ist, da er für einige Routen nicht benötigt wird. In diesem Fall wird der verbleibende Zieltext (= Zielland- und Empfangsdepotcode) zentriert angedruckt. Für den Andruck des Beförderungsweges ist der IATA-Like Code in der Tabelle DEPOTS ausschlaggebend. Sobald dieser gefüllt ist wird der Beförderungsweg befüllt. Die im Barcode verwendeten Ländercodes entsprechen dem ISO 3166 Standard und Sie finden Beispiele dazu im Kapitel 10.2 Ländertabelle. Seite 16 von 68

17 Abbildung 5 - Beispiel für ein Routenfeld eines kleingewichtigen DPD Pakets Verpflichtende Schrifthöhen: Ausgangsrouten- und Eingangsrouten-Sort: mind. 7 mm hoch Zieltext: mind. 11 mm hoch Tracking Nummer: Stelle 1-4 mind. 6 mm hoch, Stelle 5-14 mind. 4 mm hoch, Prüfzeichen mind. 2 mm hoch Servicetext: mind. 4 mm hoch Kennzeichnung: mind. 7 mm hoch in einem rechteckigen Rahmen. Wenn keine Kennzeichnung vorhanden ist, kann der Rahmen weiß gedruckt werden bzw. soll nicht angedruckt werden Barcodefeld Im Barcodefeld wird die 28-stellige Paketscheinnummer in Form eines Barcodes und in strukturierter Klarschrift dargestellt. Die darin enthaltene Tracking Nummer (T) bestehend aus der 4-stelligen Depotnummer (X) und der 10-stelligen Laufnummer (L) ist die einzige Grundlage für eine Identifikation von Paketen im System. Dieser Code darf innerhalb von 6 Monaten jeweils nur einmal im System auftreten (siehe dazu Kapitel Paketscheinnummernkreis). Der Barcodeinhalt unterscheidet sich von der unter dem Barcode angedruckten Klarschrift (siehe Tabelle 4 - Barcodeaufbau). Der folgende Nummernschlüssel erläutert den Aufbau für die Klarschrift und den Barcode des Paketscheins. (I)PPPPPPPXXXXLLLLLLLLLLSSSCCC(D) = (I)PPPPPPPTTTTTTTTTTTTTTSSSCCC(D) Seite 17 von 68

18 Character : Beschreibung Datentyp Länge (I) : Identifizierungskennzeichen* (nur im Barcode, nicht in der Klarschrift) A 1 P : Ziel-Postleitzahl** A 7 X : Depotnummer A 4 T L : Laufnummer N 10 S : Service Code N 3 C : Ziel-Ländercode N 3 (D) : Prüfzeichen (nur in Klarschrift, nicht im Barcode) siehe Prüfzeichenberechnung Tabelle 4 - Barcodeaufbau A 1 * Das Identifizierungskennzeichen (Barcode ID) ist in der Routing Database enthalten und muss von dort übernommen werden. ** Im Barcode ist jene Postleitzahl anzuführen, die im Routing-Prozess verwendet wurde. Die Postleitzahl ist mit führenden Nullen auf 7 Stellen zu ergänzen. Abbildung 6 - Beispiel für ein Barcodefeld Der Barcode muss mind. 25 mm hoch sein, damit er auch bei hohen Sortiergeschwindigkeiten korrekt erfasst werden kann. Die genauen Spezifikationen des Barcodes entnehmen Sie bitte dem Kapitel Barcodegeometrie Logische Feldtrennung Die Klarschrift unter dem Barcode muss wie folgt mit blanks getrennt angedruckt werden: PPPP PPP TTTT TTTT TTTT TT SSS CCC D Seite 18 von 68

19 5.4.5 Allgemeiner dienstspezifischer Etikettenaufbau Um eine optische Unterscheidung der DPD und primetime Pakete zu gewährleisten, sind die im Folgenden beschriebenen dienstspezifischen Kennzeichnungen am Paketschein erforderlich. Neben der optischen Kennzeichnung unterscheiden sich die Paketscheine außerdem in der Versanddepot-Anschrift, sowie im Wortlaut der Schadensmitteilung. DPD Paketscheine werden durch den Andruck des DPD Logos im Sendungsinformationsfeld gekennzeichnet. Das DPD Logo erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Versanddepot. Aeusserlich nicht erkennbare Schaeden muessen DPD innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. / Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to DPD within 6 days in writing. Fa. Meier GmbH & Co. KG Dispositionsabteilung Neue Strasse 25 Halle C, Block 1 AT-3932 Kirchberg / Walde Referenznummer 1: Auftragsnummer 2: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV WXYZABCD Lieferung 1 / 2 Gewicht 12,22 kg Delivery Address: Sender: DPD Depot 638 Litfaßstrasse 8 A-1030 Wien Direct Parcel Distribution Austria GmbH Depot 638 Litfaßstrasse 8 A 1030 Wien Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) D D Track Service AT AT /07/05 18:56 07/ /99 Versandstation Abbildung 7 - Muster eines DPD Paketscheins Die primetime Paketscheine werden durch den Andruck des primetime Logos im Sendungsinformationsfeld, sowie durch den primetime Schriftbalken gekennzeichnet. Das primetime Logo erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Versanddepot. Mindestanforderungen an den primetime Schriftbalken sind: Hintergrundfarbe Mindesthöhe des Balken Mindestlänge des Balken Text Schriftfarbe Schrifthöhe schwarz deckend 6 mm 50mm Mind. 2 Wiederholungen des Wortes primetime mit einer Mindestbreite von jeweils 20 mm. weiss 1 mm kleiner als Balkenhöhe Tabelle 5- Spezifikation primetime Schriftbalken Seite 19 von 68

20 Aeußerlich nicht erkennbare Schaeden muessen primetime innerhalb von 6 Tagen nach Ablieferung schriftlich gemeldet werden. / Notification on damage which is not recognisable from the outside has to be submitted to primetime within 6 days in writing. Fa. Meier GmbH & Co. KG Dispositionsabteilung Neue Strasse 25 Halle C, Block 1 AT-3932 Kirchberg / Walde Referenznummer 1: Auftragsnummer 2: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUV WXYZABCD Lieferung 1 / 2 Gewicht 12,22 kg Delivery Address: Sender: DPD Depot 638 Litfaßstrasse 8 A-1030 Wien primetime primetime primetime Direct Parcel Distribution Austria GmbH Depot 638 Litfaßstrasse 8 A 1030 Wien Telefon: +43-(0) Fax: +43-(0) Service Werktag 17:00 Uhr D PM2 Track Service AT-0634 P AT /07/05 18:56 07/ /99 Versandstation Abbildung 8 - Beispiel eines primetime Paketscheins Technische Grundlagen Barcodegeometrie Im System müssen die Pakete teilweise in vollautomatischen Sortieranlagen bei hohen Geschwindigkeiten identifiziert werden. Dies ist nur möglich, wenn die barcodierten Informationen eine hohe Druckqualität aufweisen und die folgende Spezifikation erfüllen: Barcode-Typ Modulbreite (X-Dimension): Reflektionswert des weißen Hintergrundes Rw 75% Reflektionswert der Balken Rb 10% Code 128 (Subset B/C) Kontrastwert PCS 90% Weiße Ruhezone auf beiden Seiten Codeeinfärbung Barcode-Höhe Barcode-Anordnung beim Thermodruck X: 375 µm (Toleranzbereich: µm) smin 5 mm Ruhezonen unter 45 verlaufend Matt schwarz - deckend h 25 mm 90 zur Thermoleiste Abschlussbalken 2 oder 1 Abschlussbalken ober- und/oder unterhalb des Barcodes über die gesamte Barcodelänge Tabelle 6 - Barcodegeometrie Strichbreite 370µm Seite 20 von 68

21 5.5.2 Barcode-Typ Der Barcode für den Paketschein ist ein Barcode Typ Code 128 B/C. Abbildung 9 - Beispielbarcode Code 128 ist ein längenvariabler, alphanumerischer Code mit einer hohen Informationsdichte. Drei verschiedene Zeichensätze (A, B und C) erlauben es, innerhalb des Barcodesymbols den Zeichensatz zu wechseln. DPD und primetime benötigen den Zeichensatz C für den numerischen Anteil des Barcodes. Der alphanumerische Anteil wird durch den Zeichensatz B dargestellt. Zeichensatz Beschreibung Code 128 A Dieser Zeichensatz besitzt alle alphanumerischen Zeichen entsprechend einer Standardtastatur mit Steuer- und Sonderzeichen. Code 128 B Dieser Zeichensatz besitzt alle alphanumerischen Zeichen entsprechend einer Standardtastatur mit Kleinbuchstaben und Sonderzeichen. Code 128 C Dieser Zeichensatz besteht aus 100 Ziffernpaaren mit den Werten 00 bis 99 mit Sonderzeichen. Damit wird eine numerische Darstellung in doppelter Dichte (Double Density) ermöglicht. Tabelle 7 - Code128 Subsets Es ist erforderlich das jeweils günstigste Subset zu verwenden um die Barcodebreite unter Berücksichtigung der Mindestanforderung an Ruhezone und Modulbreite so zu reduzieren, dass sie mit dem eingesetzten Drucker (maximale Druckbreite) /Etikettenmaterial (Breite) dargestellt werden kann. Der 28-stellige Barcode würde bei der geforderten Modulbreite von 375µm ~ 12,5 cm breit werden. Pro im Subset C codierten Zahlenpaar spart man 0,4 cm (11 Module) Barcodebreite. In Abhängigkeit des eingesetzten Verfahrens zur Erstellung des Barcodes kann es erforderlich sein die Umschaltung des Subsets manuell vorzunehmen. Da rein numerische Inhalte im Subset C lediglich halb so viele Module belegen wie im Subset B ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit erforderlich das Subset innerhalb des Barcodes zu wechseln. In Abhängigkeit von der Postleitzahl ist eine der beiden Varianten wahrscheinlich: Numerische Postleitzahl: Umschaltung nach der zweiten Stelle: <B>IP<C>PPPPPPXXXXLLLLLLLLLLSSSCCC (~7,2 cm Breite bei 375µm Modulbreite) Seite 21 von 68

22 Alphanumerische Postleitzahl: Umschaltung nach der achten Stelle: <B>IPPPPPPP<C>XXXXLLLLLLLLLLSSSCCC (~8,4 cm Breite bei 375µm Modulbreite) Prüfzeichenberechnung Prüfzeichen werden benötigt in der Klarschrift von 28-stelligem Barcodeinhalt 14-stelliger Tracking Nummer (z.b. bei Standard-Paketscheinen) Die Basis für die Prüfzeichenberechnung bilden: Der Inhalt des 28-stelligen Barcodes exklusive des Identifizierungskennzeichen (Stelle 2 28) Die 14-stellige Tracking Nummer bestehend aus der 4-stelligen Depotnummer und der 10-stelligen Laufnummer Prüfzeichenberechnungsverfahren: Prüfzeichen werden mit Hilfe des ISO/IES 7064 Mod. 37/36 Standards generiert. Die folgende Tabelle zeigt den Wert (Value) an, der innerhalb des Algorithmus für jedes alphanumerische Zeichen (Character) verwendet wird, um die Prüfzeichen zu errechnen. Abbildung 10 - Wertetabelle für die Prüfzeichenberechnung Für jedes in der Klarschrift enthaltene Zeichen muss der nachfolgende Baum jeweils durchlaufen werden womit sich am Ende das Prüfzeichen ergibt. Dabei ist folgendes zu beachten: mod = 36 cd = am Anfang mod und ändert sich entsprechend der weiteren Berechnung val = Wert (lt. oben angeführter Wertetabelle) des zu berechnenden Zeichens (Im Algorithmus der Prüfzeichenberechnung hat z.b. das Character M den Wert 22) Seite 22 von 68

23 Start Prüfzeichenberechnung Eingabeparameter: Zeichenkette für die das Prüfzeichen berechnet werden soll mod := 36 cd := mod val := Wert des nächsten Zeichens der zu prüfenden Zeichenkette cd := cd + val nein cd > mod ja cd := cd - mod nein cd := cd * 2 cd > mod ja cd := cd mod - 1 nein Ende der Zeichenkette erreicht? ja cd := mod cd cd == mod ja cd := 0 nein Ende Prüfzeichenberechnung Ausgabeparameter: Prüfzeichen = cd Abbildung 11 - Schema der Prüfzeichenberechnung Seite 23 von 68

24 5.5.4 Druckverfahren Grundsätzlich können alle Druckverfahren verwendet werden, welche die Barcode-Druckqualität nach Kapitel Barcodegeometrie erfüllen. Wir empfehlen mit einem der folgenden Verfahren zu arbeiten: Thermodirekt-Druck Thermotransfer-Druck Laser-Druck Ionen-Druck Magnet-Druck Matrixdruck ist wegen seiner ungenügenden Barcode-Druckqualitäten nicht erlaubt! Tintendruck ist nur unter den in Kapitel Tintendruck angegebenen Voraussetzungen zulässig Thermodruck Bei Thermodruck ist darauf zu achten, dass der Barcode 90 gedreht (im Bezug zum Thermoelement) gedruckt wird, da sonst keine genügende Druckqualität erreicht wird. Abbildung 12 - Korrekter Thermodruck Abbildung 13 - Falscher Thermodruck a b c Thermoelement Barcode Vergrößerung eines Elements Wie in Abbildung 13 zu sehen ist, verwischt das Druckbild, wenn der Barcode in dieser Form gedruckt wird. Daher muss bei Thermodirekt- oder Thermotransferdruck immer wie in Abbildung 12 gedruckt werden. Seite 24 von 68

25 Tintendruck Da Tintendruck nicht sehr witterungsbeständig und stark vom verwendeten Trägermaterial abhängig ist, sind folgende Punkte zu beachten: Drucken auf qualitativ hochwertiges Ink-Jet Papier, da anderes Papier die Tinte aufsaugt und somit kein klares Druckbild entsteht und die Barcodespezifikationen nicht eingehalten werden. Überkleben der Paketscheine mit einer Schutzfolie oder Anbringen in einer durchsichtigen Schutzhülle. Die verwendete Schutzfolie oder -hülle ist mit den Paketscheinen zur Genehmigung einzureichen, da diese starken Einfluss auf die Lesbarkeit der Barcodes haben Papierqualität Farbe weiß Reflektionskraft Rw 75% Oberfläche feuchtigkeitsbeständig, abriebfest UV-Beständigkeit Kontraständerung < 10% innerhalb zwei Stunden, bei konstanter Temperatur von 50 C und intensiver Sonnenbestrahlung Etikettenhaftung Kleber permanent haftend, wenn möglich umweltfreundliche Klebstoffe (wasserlöslich, lösungsmittelfrei) Einsatztemperaturen - 20 C bis + 80 C Lagerung keine sichtbare Qualitätsveränderung innerhalb 6 Monaten und bei konstanter Temperatur von 20 C und 40% Luftfeuchte. Tabelle 8 - Papierqualität Für Bezugsquellen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Depot. Seite 25 von 68

26 6 Routenberechnung Nachfolgendes Diagramm beschreibt den Umgang mit der Routing Database, welche sich aus mehreren interagierenden Tabellen zusammensetzt und zur Berechnung der Route verwendet werden muss. Vor dem eigentlichen Routing-Prozess wird die Zulässigkeit der Eingabeparameter in der Tabelle ALLOW geprüft. Siehe dazu Kapitel 6.1 Prüfung der Tabelle ALLOW Eingabeparameter: R-Depot: 0621 Datum: Uhrzeit: 1103 ServiceCode: 101 D-Country: AT D-Postcode: 4020 D-Area: D-City: Linz DEPOTS-Error COUNTRY-Error NEIN Unzulässige Eingabeparameter nein NEIN Prüfung R-Depot Tabelle: DEPOTS Vorhanden? JA GroupID ISO-Alpha2CountryCode Prüfung Tabelle ALLOW Vorhanden? ja Prüfung D-Country Tabelle: COUNTRY Vorhanden? JA Servicefeld- Info = leer Erstes Zwischenergebnis COUNTRY-Error Zweites Zwischenergebnis Innerhalb des ersten Zwischenergebniss alle Einträge mit leerem <D-Postcode> ermitteln Tabelle: ROUTES NEIN NEIN NEIN Vorhanden? JA Servicefeld-Info Alle Einträge vom gesuchten Land <D-Country> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? JA Innerhalb des ersten Zwischenergebnisses: Alle Einträge für <D-Postcode> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? JA Viertes Zwischenergebnis Innerhalb des dritten Zwischenergebnisses: Alle Einträge mit leerem <Routingplace> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? NEIN RoutingPlace- Error JA NEIN Innerhalb des dritten Zwischenergebnisses: Alle zutreffenden Einträge ermitteln. Vergleichsparameter sind: <R-Depot>, <GroupID> und <ISO-Alpha2CountryCode> Tabelle: ROUTES Vorhanden? JA Innerhalb des vierten Zwischenergebnisses: Alle zutreffenden Einträge ermitteln. Vergleichparameter sind: <Datum> und <Uhrzeit> Tabelle: ROUTES LOCATION-Error NEIN LOCATION-Error NEIN Location gefüllt? JA Location prüfen Tabelle LOCATION Vorhanden? JA D-Postcode (Pseudo-Postleitzahl) SERVICE-Error NEIN NEIN JA ISO-NumCountryCode D-Postcode gefüllt? JA Service prüfen Tabelle SERVICE Vorhanden? JA Ermittlung der Servicefeld-Info Tabelle SERVICEINFO.DE Vorhanden? NEIN PostCode-Error Drittes Zwischenergebnis Innerhalb des zweiten Zwischenergebnisses: Alle Einträge mit leerem <ServiceCode> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? NEIN Service-Error NEIN JA JA Innerhalb des zweiten Zwischenergebnisses: Alle Einträge für <ServiceCode> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? Ausgabeparameter: D-Depot 0633 D-Sort 80 O-Sort Grouping Priority BarcodeID 37 IATA like Code ServiceText D ServiceMark ServiceInfo ISO-NumCountryCode 040 Version D-Postcode 4020 Innerhalb des vierten Zwischenergebnisses: Alle Einträge mit leerem <SendingDate> ermitteln Tabelle: ROUTES Vorhanden? NEIN SendingDate-Error JA NEIN Vorhanden? JA Ermittlung des IATA like Codes für D-Depot Tabelle: DEPOTS D-Depot (ROUTES) D-Sort (ROUTES) O-Sort (ROUTES) Grouping Priority (ROUTES) BarcodeID (ROUTES) IATA like Code (DEPOTS) ServiceText (SERVICE) ServiceMark (SERVICE) ServiceInfo (SERVICEINFO.DE) ISO-NumCountryCode (COUNTRY) Version (ROUTES Header) D-Postcode (LOCATION, oder Eingabeparameter) Abbildung 14 - Ablaufdiagramm der Routenberechnung Seite 26 von 68

27 6.1 Prüfung der Tabelle ALLOW Da DPD und primetime nicht jedes Service an jede Empfängeranschrift anbieten ist es erforderlich, vor dem Routing-Prozess die Eingabeparameter zu validieren. Dazu dient die Tabelle ALLOW. Nur jene Kombinationen aus D-Country, D-Postcode, Service, R-Depot und Datum, die in der Tabelle ALLOW gefunden werden sind zulässig. Wird die gewünschte Kombination in der Tabelle ALLOW nicht gefunden muss einer der Parameter verändert werden. Auch wenn der Zugriff auf einen Default-Datensatz im konkreten Fall zu einem gültigen Ergebnis des Routing-Prozesses führen würde ist die Kombination der Eingabe-Parameter nicht zulässig, wenn kein entsprechender Eintrag in der Tabelle ALLOW gefunden wird. 6.2 Eingabe-Parameter Im vorstehenden Diagramm wurde aufgrund folgender Eingabe-Parameter eine Routenberechnung durchgeführt. Bezeichnung Wert im Beispiel Herkunft Bemerkung R-Depot 0621 Fixwert (regional Ihr zuständiges Depot abhängig) Datum Versanddatum derzeit nicht in Verwendung Zeit 1103 Versanduhrzeit derzeit nicht in Verwendung Service* 101 Aus Ihrer Anwendung Der Ihrem gewünschten Service entsprechende 3-stellige Servicecode D-Country AT Empfangs-Adresse ISO 3166 D-Postcode 4020 Empfangs-Adresse Alphanumerische Postleitzahl D-Area** D-City Linz leer, oder Empfangs- Adresse Empfangs-Adresse Erforderlich für die Ermittlung einer Pseudo-Postleitzahl bei Destinationen ohne Postleitzahlsystem Tabelle 9 - Eingabe-Parameter * Die Liste der grundsätzlich möglichen Services ermitteln Sie anhand der Tabelle SERVICE. Welche Services für Sie als Absender tatsächlich zur Verfügung stehen, stimmen Sie bitte mit Ihrem zuständigen Versanddepot ab! ** Bei Ländern in welchen kein Postleitzahlsystem etabliert ist (z.b.: Irland), kann eine Routung nur über Pseudo-Postleitzahlen erfolgen. Zur Ermittlung der Pseudo-Postleitzahl wird die sprachabhängige Tabelle LOCATION.DE herangezogen, indem man mit dem Wert D-Area in Kombination mit D-City den entsprechenden Eintrag sucht. Seite 27 von 68

28 6.3 Ausgabe-Parameter Bezeichnung Wert Herkunft-Tabelle Feld-Name in Tabelle Service D SERVICE ServiceText Empfangsdepot 0633 ROUTES D-Depot Beförderungsweg DEPOTS ROUTES IATAlikeCode GroupingPriority O-Sort ROUTES O-Sort D-Sort 80 ROUTES D-Sort Service Mark SERVICE ServiceMark Service Info SERVICEINFO.DE ServiceFieldInfo Barcode ID 37 ROUTES BarcodeID ISO-NumCountryCode 040 COUNTRY ISO-NumCountryCode Version ROUTES Direktive «Version :» im Header Tabelle 10 - Ausgabe-Parameter 6.4 Tabellenbeschreibungen Im Folgenden werden die im Datenflussdiagramm angeführten Tabellen analog zur Darstellung des Prozesses in chronologischer Reihenfolge angeführt DEPOTS Feld Variablenname Format Key Opt. Bemerkung Depot Nummer DepotNumber 4 A/N J N IATA ähnlicher Code IATALikeCode 3 A/N N J Ohne Gruppierungspriorität Depotgruppen- GroupID TEXT N J Siehe: Depotgruppen-ID ID weiter unten Name 1 Name1 35 A/N N N Name 2 Name2 35 A/N N J Adresse 1 Address1 35 A/N N J Adresse 2 Address2 35 A/N N J PLZ PostCode 9 A/N N N Ort CityName 60 A/N N J Land ISO-Alpha2CountryCode 2 A N N Telefon Phone 35 A/N N J Fax Fax 35 A/N N J Mail Mail 35 A/N N J WEB WEB 35 A/N N J Tabelle 11 - Tabellenbeschreibung DEPOTS Diese Tabelle kann ebenfalls zur Ermittlung der Anschrift Ihres DPD-Versanddepots herangezogen werden. Die Anschrift der primetime Depots ist in dieser Tabelle nicht enthalten, Sie finden diese im Kapitel 10.3 primetime Depotanschriften. Seite 28 von 68

Spezifikation DPD. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation primetime. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation primetime. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation primetime Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation primetime. Modul AVISO Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation primetime. Modul AVISO Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation primetime Modul AVISO Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation DPD. Modul PickupINFO Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul PickupINFO Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul PickupINFO Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich

Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich Spezifikation DPD und primetime Paketversand Gültig für Paketversender in Österreich Etiketten Selbstbucherliste Datenübertragung Import/Export Version 2.8 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Spezifikation DPD. Modul FLEX Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul FLEX Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul FLEX Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung... 3 3.2

Mehr

Spezifikation DPD. Modul Sammelverzollung Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul Sammelverzollung Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul Sammelverzollung Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation DPD. Modul B2C-Reifenversand Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul B2C-Reifenversand Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul B2C-Reifenversand Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation DPD. Modul Abholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul Abholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul Abholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Spezifikation DPD. Modul B2C Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.1

Spezifikation DPD. Modul B2C Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.1 Spezifikation DPD Modul B2C Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...2 2 Versionshistorie...2 3 Allgemein...3 3.1 Produktbeschreibung...3 3.2 Prozedere...3

Mehr

Spezifikation DPD. Modul Rückholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3

Spezifikation DPD. Modul Rückholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3 Spezifikation DPD Modul Rückholauftrag Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

DPD- Paketschein- Spezifikation

DPD- Paketschein- Spezifikation DPD- Paketschein- Spezifikation Version: 1.32 02.10.2000 DELICom DPD Deutscher Paket Dienst GmbH & Co. KG, Aschaffenburg INHALTSVERZEICHNIS 1 VORBEMERKUNG...1-1 1.1 Hinweis zur Verwendung dieser Spezifikation...

Mehr

DPD Paketschein Spezifikation

DPD Paketschein Spezifikation DPD Paketschein Spezifikation DELICom DPD GmbH, Großostheim Inhalt 1 Vorbemerkung... 9 2 Allgemeiner Ablauf... 10 2.1 Das DPD System... 10 2.2 Anforderungen an den Versand... 10 3 Das Label... 12 3.1 Größe...

Mehr

DTL Leitfaden zur EDI Kundenanbindung

DTL Leitfaden zur EDI Kundenanbindung DTL Leitfaden zur EDI Kundenanbindung Informationsbroschüre Kundenanbindung EDI Stand Januar 2011 Seite 1 Diese Broschüre enthält in komprimierter Form alle wichtigen Informationen, die für den Aufbau

Mehr

Etikettierungsspezifikation

Etikettierungsspezifikation Diese Spezifikation beschreibt die Anforderungen an die Etikettierung von Verpackungseinheiten für die Zulieferanten der ERNI Production GmbH & Co. KG. Durch die konsequente Umsetzung dieser Spezifikation

Mehr

DELISprint Schnittstellenbeschrieb Installation 5.6

DELISprint Schnittstellenbeschrieb Installation 5.6 DELISprint Schnittstellenbeschrieb Installation 5.6 Version 1.1 _ 2011-09-09 IT Services, DPD (Schweiz) AG, Buchs ZH Inhaltsverzeichnis 1 Standardprozess und Umgebung für die Versandabwicklung... 4 1.1

Mehr

DHL EXPRESS MODUL für CS5

DHL EXPRESS MODUL für CS5 DHL EXPRESS MODUL für CS5 Inhalt I. Installation i. mit CS5-Liveupdate ii. ohne CS5-Liveupdate II. Nummernkreise III. Etikettenlayout IV. DFÜ V. Demo - Modus I. Installation : i. mit CS5-Liveupdate - CS5

Mehr

MyDPD Handbuch Schweizer Kunden

MyDPD Handbuch Schweizer Kunden MyDPD Handbuch Schweizer Kunden Version 1.0 _ 2012-09-19 After Sales, DPD (Schweiz) AG, Buchs ZH Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 4 2 Tracking... 4 3 Einloggen ins MyDPD Portal... 5 4 Abholung... 6 5

Mehr

UPOC. Universeller Post Code. Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch. Version: 6. August 2012

UPOC. Universeller Post Code. Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch. Version: 6. August 2012 UPOC Autor: CodX Software AG Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch Version: 6. August 2012 CodX Software AG Geschäftsstelle: Sinserstrasse 47 www.codx.ch Zollnweg 29a CH-6330 Cham mailbox@codx.ch D-38228

Mehr

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien

Implementierungsrichtlinie. Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG. auf Basis von ASCII-Dateien Implementierungsrichtlinie Datenaustausch BESTELLUNGEN / AUFTRAG auf Basis von ASCII-Dateien Version 1.14, Februar 2010 soft-carrier Computerzubehör GmbH Bischofstrasse 6 54311 Trierweiler Telefon: (0651)

Mehr

@@@Pakete optimal verpacken@@@ @@@und Kennzeichnen@@@

@@@Pakete optimal verpacken@@@ @@@und Kennzeichnen@@@ @@@Pakete optimal verpacken@@@ @@@und Kennzeichnen@@@ Außenverpackung Innenverpackung Verschluss Belabelung Beschriftung @@Worauf kommt es bei der Verpackung einer Postsendung an?@@ Die Produktempfindlichkeit

Mehr

Registrierformular. Inhaltsverzeichnis. 1 von 9. Aus RGS - Wiki

Registrierformular. Inhaltsverzeichnis. 1 von 9. Aus RGS - Wiki Registrierformular Aus RGS - Wiki In diesem Artikel wird das Registrierformular im Detail dargestellt und die einzelnen Punkte erläutert. Da für Domains transferieren und Domains ändern die Formulare grundlegend

Mehr

Geschäftsführer Martin Ritter Tel: 0351-44 00 44 22 info@webneo.de. Sitz der Gesellschaft Dresden. WEBneo GmbH Breitscheidstr.

Geschäftsführer Martin Ritter Tel: 0351-44 00 44 22 info@webneo.de. Sitz der Gesellschaft Dresden. WEBneo GmbH Breitscheidstr. 1 01237 1 Dokumentation DHL Versandtool Easy Log 1. Installation / Einrichtung 1.1 Installieren des Versandtools 1. Als erstes installieren Sie das Versandtool-Plugin in Ihrem Shop und aktivieren dieses.

Mehr

Herzlich Willkommen bei der Registrierung des KLIMAGRIFF Kundenportals!

Herzlich Willkommen bei der Registrierung des KLIMAGRIFF Kundenportals! Herzlich Willkommen bei der Registrierung des KLIMAGRIFF Kundenportals! Nachfolgende Dokumentation beschäftigt sich mit Ihrer Registrierung am Portal und soll Ihnen umfangreiche Hilfestellungen bieten,

Mehr

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt:

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt: Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3 Inhalt: 1. Einleitung 2. Verbindung mit dem Gateway 3. Parameter 4. Rückempfangs Werte 5. Zustellbericht 6. Field types 7. Credit Anzahl API

Mehr

Informationsbroschüre für Lieferanten der Firma Kässbohrer über die Artikelkennzeichnung mit Etiketten ab 2008. Version 1.2

Informationsbroschüre für Lieferanten der Firma Kässbohrer über die Artikelkennzeichnung mit Etiketten ab 2008. Version 1.2 Informationsbroschüre für Lieferanten der Firma Kässbohrer über die Artikelkennzeichnung mit Etiketten ab 2008 Version 1.2 Erstellt 02/2008, Alexander Pirker Stand 25.10.2010 Inhalt: 1. Einleitung... 3

Mehr

Alle Felder inklusive Satzendekennung werden mit <CR><LF> (X 0D0A ) abgeschlossen.

Alle Felder inklusive Satzendekennung werden mit <CR><LF> (X 0D0A ) abgeschlossen. 5 Akkreditivgeschäft 5.1 DTAEA Export-Akkreditiv-Avisierung und änderung ( an Kunde) Der Datensatz DTAEA kann neben der üblichen Verwendung auch zusätzlich zu Informationszwecken weiteren Empfängern bereit

Mehr

«Sendungen aufgeben» > Pakete: International GLS Business Parcel 1. Sendungen aufgeben > Pakete: International GLS Business Parcel Anleitung

«Sendungen aufgeben» > Pakete: International GLS Business Parcel 1. Sendungen aufgeben > Pakete: International GLS Business Parcel Anleitung 1 Sendungen aufgeben > Pakete: International GLS Business Parcel Anleitung Ausgabe Mai 2013 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1. Zweck des Dokuments... 3 1.2. Zweck der Funktion «Sendungen aufgeben»

Mehr

Adressdatenbanken. gestaltet.druckt.veredelt.kasi.ch. Damit wir Ihre Druckprodukte problemloser adressieren können.

Adressdatenbanken. gestaltet.druckt.veredelt.kasi.ch. Damit wir Ihre Druckprodukte problemloser adressieren können. Adressdatenbanken Damit wir Ihre Druckprodukte problemloser adressieren können. Kasimir Meyer AG Der grafische Betrieb Kapellstrasse 5 5610 Wohlen Fon 056 618 58 00 Fax 056 618 58 90 info@kasi.ch gestaltet.druckt.veredelt.kasi.ch

Mehr

PhPepperShop Pakettracking Modul

PhPepperShop Pakettracking Modul PhPepperShop Pakettracking Modul Datum: 28. Januar 2014 Version: 1.5 PhPepperShop Pakettracking Modul Anleitung Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Installation...3 2.1 Systemanforderungen...3

Mehr

BusinessMail X.400. Zusatzblatt MailBox X.400 AS2 Trading Relation

BusinessMail X.400. Zusatzblatt MailBox X.400 AS2 Trading Relation T-Systems International GmbH =!" ==Systems= BusinessMail X.400 Zusatzblatt MailBox X.400 AS2 Trading Relation Aufsichtsrat Vorstand Handelsregister 05.2005/ zbusi011 Erläuterungen - BusinessMail X.400

Mehr

Amadeus Fax and Email Plus Verkaufsbelege

Amadeus Fax and Email Plus Verkaufsbelege Amadeus Fax and Email Plus Verkaufsbelege Bestellformular Allgemeiner Hinweis zur Verwendung dieses Dokuments Bitte verwenden Sie dieses Dokument ausschließlich für die aufgeführten Möglichkeiten zur Bestellung

Mehr

Lieferanten Beschaffungslogistik. 1 Allgemeines zum Ordermanagement... 2. 1.1 Einleitung... 2. 1.2 Browservoraussetzungen... 2. 1.3 PDF-Viewer...

Lieferanten Beschaffungslogistik. 1 Allgemeines zum Ordermanagement... 2. 1.1 Einleitung... 2. 1.2 Browservoraussetzungen... 2. 1.3 PDF-Viewer... Inhalt 1 Allgemeines zum Ordermanagement... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Browservoraussetzungen... 2 1.3 PDF-Viewer... 2 2 Erstmalige Anmeldung:... 3 2.1 Erstanmeldung als Lieferant... 3 2.2 Erfassung Versandadresse...

Mehr

Anbindung an UPS Online WorldShip

Anbindung an UPS Online WorldShip Anbindung an UPS Online WorldShip Vor der Installation der Erweiterung sind folgende Schritte nötig um den verwendeten XML Ex- und Import zu ermöglichen. Die hierfür benötigten Dateien finden Sie im Verzeichnis

Mehr

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Version: 1.0.3 Datum: 2009-10-12 Autor: Bernd Ennsfellner, Michael Gruber gizmocraft, design and technology GmbH Landstraßer Hauptstraße 21/6a, 1030 Wien

Mehr

Spezifikation DPD und primetime Statusreporting Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.1

Spezifikation DPD und primetime Statusreporting Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.1 Spezifikation DPD und primetime Statusreporting Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 3 3 Allgemein... 4 3.1 Beschreibung...

Mehr

xcall Technische Dokumentation

xcall Technische Dokumentation xcall Technische Dokumentation zu Version 4.x Autor: Martin Roth Erstelldatum: 14.08.2008 Version: 1.4 Seite 2 / 7 Zweck...3 Schnittstellenarchitektur...3 Outbound-Schnittstellen...3 Outlook...3 TwixTel...3

Mehr

Logistik Telematik II. IT-Anforderungen für den Datenaustausch mit Transport-Dienstleistern

Logistik Telematik II. IT-Anforderungen für den Datenaustausch mit Transport-Dienstleistern Logistik Telematik II IT-Anforderungen für den Datenaustausch mit Transport-Dienstleistern Überblick über das Thema Wozu braucht man EDI mit Transporteuren? Wie funktioniert der Umschlag in der Spedition?

Mehr

Dokumentation Österreichs Energie XML Schema. Ökostromgesetz 2012 Datenaustausch zw. GIS und Netzbetreibern

Dokumentation Österreichs Energie XML Schema. Ökostromgesetz 2012 Datenaustausch zw. GIS und Netzbetreibern Dokumentation XML Schema Ökostromgesetz 2012 Datenaustausch zw. GIS und Netzbetreibern Copyright 2012 @ Dokumentation XML Schema ebutilities - exemption Inhalt: 1 Einleitung... 3 1.1 Gegenstand... 3 2

Mehr

Technical Whitepaper. XML Schnittstelle

Technical Whitepaper. XML Schnittstelle Technical Whitepaper XML Schnittstelle Stand 25.11.2008 1. Setup und Abrechnung 1.1 Account Setup und eigenes Logo auf Lieferschein Folgende Daten werden von Ihnen benötigt - Rechnungsanschrift - Email-Adresse

Mehr

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14 Internet for Guests Interfaces 1.0.0 Deutsch Interfaces Seite 1/14 Inhalt 1. PMS... 3 1.1 Hinweise... 3 1.2 Konfiguration... 4 1.2.1 VIP/Mitgliedschaft: VIP Gast kostenloser Betrieb... 5 1.2.2 VIP/Mitgliedschaft:

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Dublettenprüfung. Anwender-Dokumentation

Dublettenprüfung. Anwender-Dokumentation Dublettenprüfung Anwender-Dokumentation Stand: 01/03/2011 Copyright by PDS Programm + Datenservice GmbH Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation dient als Arbeitsunterlage für BenutzerInnen der PDS-Software.

Mehr

Dokumentation Authentische Strukturdaten

Dokumentation Authentische Strukturdaten Dokumentation Version 1.1 Version 1.0 Seite 1/18 31.10.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 1.1 Phasenmodell...3 1.1.1 Phase I...3 1.1.2 Phase II...3 1.1.3 Phase III...3 1.2 Datenaktualität...3 2.

Mehr

Versionsdokumentation 8.41sp4134 "SEPA-Version"

Versionsdokumentation 8.41sp4134 SEPA-Version Versionsdokumentation 8.41sp4134 "SEPA-Version" Stand 20.01.2014 In dieser Version sind die Änderungen zur SEPA-Einführung zum 1.2.2014 enthalten. Mit der SEPA-Einführung werden die bisher üblichen Kontonummern

Mehr

FATCA Reporting 2015 Übermittlung an die Steuerverwaltung mittels Einzelmeldung

FATCA Reporting 2015 Übermittlung an die Steuerverwaltung mittels Einzelmeldung FATCA Reporting 2015 Übermittlung an die Steuerverwaltung mittels Einzelmeldung (gilt analog für XML Dateien) Übersicht 1. Allgemeines 2. Homepage der STV 3. Neuigkeiten - Änderungen 4. Felder 5. Message

Mehr

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0 Leistungsbeschreibung PHOENIX Archiv Oktober 2014 Version 1.0 PHOENIX Archiv Mit PHOENIX Archiv werden Dokumente aus beliebigen Anwendungen dauerhaft, sicher und gesetzeskonform archiviert. PHOENIX Archiv

Mehr

Release Notes 2.7 270 Version 1.0

Release Notes 2.7 270 Version 1.0 Web- und datenbankbasiertes Prozess- und Dokumentenmanagement Release Notes 2.7 270 Version 1.0 Juli 14 Abel Systems Hochbergerstrasse 60C 4057 Basel + 41 61 205 60 28 Servic e@qm pilot.com QMP-Release-Notes

Mehr

WILLKOMMEN ZU DHL EMAILSHIP BENUTZERHANDBUCH

WILLKOMMEN ZU DHL EMAILSHIP BENUTZERHANDBUCH WILLKOMMEN ZU DHL EMAILSHIP BENUTZERHANDBUCH DHL EMAILSHIP IST SCHNELL UND EINFACH ZU BEDIENEN. DHL emailship ist eine sehr einfach zu verwendende, elektronische Lösung von DHL Express. Die wiederverwendbaren

Mehr

1 DAVINCI... 3 1.1 ALLGEMEIN... 3. 1.1.1 Ergonomie... 3. 1.1.2 Löschung von Menu Einträgen... 9. 1.1.3 Passwort Check... 10

1 DAVINCI... 3 1.1 ALLGEMEIN... 3. 1.1.1 Ergonomie... 3. 1.1.2 Löschung von Menu Einträgen... 9. 1.1.3 Passwort Check... 10 Release Notes 1049 Inhalt 1 DAVINCI... 3 1.1 ALLGEMEIN... 3 1.1.1 Ergonomie... 3 1.1.2 Löschung von Menu Einträgen... 9 1.1.3 Passwort Check... 10 1.1.4 Prüflogik von Kreditkartennummern... 12 1.1.5 Marken

Mehr

Ergänzung VDA 4902 ( Warenanhänger barcode-fähig )

Ergänzung VDA 4902 ( Warenanhänger barcode-fähig ) Ergänzung VDA 4902 ( Warenanhänger barcode-fähig ) I_Ergänzung_VDA4902_2007_09_11.doc Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 VDA-Warenanhänger...3 1.1 Kennzeichnung der Behälter mit dem VDA-Warenanhänger...3

Mehr

ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle

ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle Version: 1.0.0 Datum: 2013-11-20 Autor: Bernd Ennsfellner, Renate Pinggera gizmocraft, design and technology GmbH

Mehr

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI

Jahreswechsel AMONDIS. mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS mit medico WIBU oder SAP FI Jahreswechsel AMONDIS Finanzwesen Inhalt FINANCIAL SOLUTIONS... 2 Neues Wirtschaftsjahr anlegen... 3 Aktualisierung der Belegnummernkreise... 4 Nummernkreise

Mehr

Technik-Guide. zum Anschluss von Internetradios

Technik-Guide. zum Anschluss von Internetradios Technik-Guide zum Anschluss von Internetradios MPN V3.x Stand: 05.02.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht der Datenübertragung im Musik Promotion Network... 1 2 Technische Informationen zur Übertragung

Mehr

DHL EXPRESS. 1 DHL IntraShip User Guide

DHL EXPRESS. 1 DHL IntraShip User Guide DHL EXPRESS 1 DHL IntraShip User Guide PROGRAMMEINSTIEG Verwenden Sie den User Namen und ihr Passwort, welches Sie von DHL Express zur Verfügung gestellt bekommen haben, um über folgenden Link, https://www.intrashipeu.dhl.com,

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte

Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte März 2006 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Ziel und Zweck des Registers... 3 3 Mitteilungspflicht

Mehr

Avisierungsservice für Pakete und Swiss-Express

Avisierungsservice für Pakete und Swiss-Express Avisierungsservice für Pakete und Swiss-Express Avisierungstexte Mitteilungstexte für Avisierung per SMS In den SMS sind keine Zeilenschaltungen möglich. Die URL zu Track & Trace wird ohne Paketinformationen

Mehr

Fax & Email Plus & CHECKMYTRIP Premium & Administrator. Bestellschein

Fax & Email Plus & CHECKMYTRIP Premium & Administrator. Bestellschein Fax & Email Plus & CHECKMYTRIP Premium & Administrator Inhaltsverzeichnis _ Generelle Informationen zum 3 _ Bestellung 3 _ Default Sprache 4 _ Default Setup Template 4 _ Allgemeine Daten des Reisebüros

Mehr

Auftrag WAWI01 KFM zu WAWI Version 3.7.6

Auftrag WAWI01 KFM zu WAWI Version 3.7.6 Auftrag WAWI01 KFM zu WAWI Version 3.7.6 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at

Mehr

SingleSignOn Schnittstelle

SingleSignOn Schnittstelle SingleSignOn Schnittstelle Integration vom Seminar-Shop mit der Partnerseite unter Verwendung der Seminar-Shop Formulare 1 Grundidee: Eine Website übernimmt den Seminar-Shop Content und wünscht, dass ein

Mehr

Kurzanleitung SEPA-Lastchriften mit der VR-NetWorld Software 5.0

Kurzanleitung SEPA-Lastchriften mit der VR-NetWorld Software 5.0 Kurzanleitung SEPA-Lastchriften mit der VR-NetWorld Software 5.0 Ergänzend zum Benutzerhandbuch VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert

Mehr

DHL-Connector. für JTL-WAWI. Anleitung. 0.1 Änderungsverzeichnis. Versionsnummer. Datum Änderung Autor

DHL-Connector. für JTL-WAWI. Anleitung. 0.1 Änderungsverzeichnis. Versionsnummer. Datum Änderung Autor DHL-Connector für JTL-WAWI Anleitung 0.1 Änderungsverzeichnis Versionsnummer Datum Änderung Autor 1.0 03.04.2015 Erstellung des Dokumentes Thomas Kehl Datum 04.04.2015 Seite 1 von 13 0.3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

PDF Versand. Inhaltsverzeichnis. PDF Versand. Datum: 09. August 2013 Version: 1.0

PDF Versand. Inhaltsverzeichnis. PDF Versand. Datum: 09. August 2013 Version: 1.0 PDF Versand Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Erläuterung der verwendeten Begriffe...2 3 Voraussetzungen für die Nutzung...2 4 Struktur der Testdaten...2 4.1 Pflichtfelder...2 4.2 Layouts...3 4.3 Allgemeines...3

Mehr

Fileformat INTERTAX 2012

Fileformat INTERTAX 2012 Fileformat INTERTAX 2012 Die Angaben zum Fileformat gelten nur für die personifizierten Formulartypen 21, 22 und 23. Jede Datei besteht aus einem Header-Record und beliebig vielen Meldungen vom Typ 21,

Mehr

RECOGNITION ProductInfo

RECOGNITION ProductInfo RECOGNITION ProductInfo Automatische Indexvergabe über Barcode- und Text-Erkennung Mit RECOGNITION legen Sie Ihre Dokumente in DocuWare noch schneller ab, da die Indexbegriffe automatisch aus Dokumenten

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Aufgabenstellung und Zielsetzung

Aufgabenstellung und Zielsetzung Aufgabenstellung und Zielsetzung In diesem Szenario werden Sie eine Bestellung, vorliegend im XML-Format, über einen Web-Client per HTTP zum XI- System senden. Dort wird die XML-Datei mittels eines HTTP-Interfaces

Mehr

Produktneuentwicklung: SEPA. Stand: Juli 2013

Produktneuentwicklung: SEPA. Stand: Juli 2013 Produktneuentwicklung: SEPA Sehr geehrter Damen und Herren, uns ist es sehr wichtig, dass Sie über die geplante Umsetzung des Themas SEPA in büro + / ERP-complete informiert sind. Daher haben wir die wesentlichen

Mehr

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe

Hochschule Darmstadt Informatik-Praktikum (INF 1) WS 2014/2015 Wirtschaftsingenieur Bachelor 4. Aufgabe Datenstruktur, Dateieingabe und -ausgabe Aufgabenstellung Für ein Baumkataster sollen für maximal 500 Bäume Informationen gespeichert werden, die alle nach der gleichen Weise wie folgt strukturiert sind: Nummer Bauminfo Baumart Hoehe Baum Umfang

Mehr

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang Benutzer-Handbuch HTTP-Zugang HTTPS-Zugang 1.04 / 02.12.2004 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1 Einleitung

Mehr

SDE Thermo-Transfer Leitfaden

SDE Thermo-Transfer Leitfaden SDE GmbH & Co. KG Am Osthof 17 32423 Minden Tel.: Fax: Web: ++49 (0)571 / 645798-0 ++49 (0)571 / 645798-9 www.sde-web.de SDE Thermo-Transfer Leitfaden Seite 2 :Thermo/Transfer-drucker Seite 3 :Flat und

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

INTEGRA Lohn & Gehalt

INTEGRA Lohn & Gehalt Beschreibung der Erweiterungen für SEPA Zum 1. Februar 2014 werden die nationalen Überweisungs- und Lastschriftverfahren im Euro-Zahlungsverkehrsraum durch das neue SEPA-Verfahren ersetzt. Die bislang

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Anwender- Dokumentation. REP Datenbank Wartungsprogramme. Version 320-23.00 Version 280-23.00

Anwender- Dokumentation. REP Datenbank Wartungsprogramme. Version 320-23.00 Version 280-23.00 Anwender- Dokumentation REP Datenbank Wartungsprogramme Version 320-23.00 Version 280-23.00 Allgemein Die Abkürzung REP steht in der Renault Informatik für den Begriff Référentiel Entretiens Programmés,

Mehr

Beschreibung. des. DFUE-Datensatzes. Standard Speditionsauftrag. für Kunden-Daten

Beschreibung. des. DFUE-Datensatzes. Standard Speditionsauftrag. für Kunden-Daten Beschreibung des DFUE-Datensatzes Standard Speditionsauftrag für Kunden-Daten Version 06.04.2011 Satzaufbau für PAS-DFUE-Datensatz Teil 1 Beschreibung der einzelnen Datensatzarten mit Unterscheidung in

Mehr

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Die Universitätsbibliothek Braunschweig bietet gemäß den Promotionsordnungen der einzelnen Fakultäten die Möglichkeit der elektronischen

Mehr

Vorsprung durch Innovation Aktuelle Informationen zur Software Erweiterung ~Bereits realisierte Funktionen~ Warenwirtschaft Stand Februar 2014

Vorsprung durch Innovation Aktuelle Informationen zur Software Erweiterung ~Bereits realisierte Funktionen~ Warenwirtschaft Stand Februar 2014 Vorsprung durch Innovation Aktuelle Informationen zur Software Erweiterung ~Bereits realisierte Funktionen~ Warenwirtschaft Stand Februar 2014 Neuerungen Februar 2014 - Seite 1 von 19 Sehr geehrter HILTES-Kunde,

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden

Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden Wenn Sie in Ihrem Tarif bei KLEMANNdesign den Zusatz Newsletter bzw. Mailinglisten-Tool gebucht haben, versenden Sie zu jedem

Mehr

OpenImmo Austria Usergroup Zertifizierung. Handlungsanweisung

OpenImmo Austria Usergroup Zertifizierung. Handlungsanweisung OpenImmo Austria Usergroup Zertifizierung Handlungsanweisung Inhalt 1. Datenfelder 2. Ablauf für Softwareanbieter und Portale 3. Kosten, Nutzung und Rahmenbedingungen Autor: Versionen: Frank Bitzer, OpenImmo

Mehr

Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD und primetime WebService Shopfinder Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Allgemein... 3 2.1 Beschreibung... 3 3 Softwaretechnische

Mehr

Advanced Business: Anleitung

Advanced Business: Anleitung Aktions-Tool Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus DE, CH, FR, GB, SK) Telefon: +43 (0) 7242 252 080

Mehr

1. Einleitung... 3. 2. Allgemeines... 3. 3. Prüfung... 4. 4. Schnittstelle (.pcs)... 5

1. Einleitung... 3. 2. Allgemeines... 3. 3. Prüfung... 4. 4. Schnittstelle (.pcs)... 5 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Allgemeines... 3 3. Prüfung... 4 4. Schnittstelle (.pcs)... 5 4.1 Spielart LOTTO... 5 4.2 Spielart TOTO...10 4.3 Spielart EUROMILLIONEN...16 5. Downloadbares Prüfprogramm...22

Mehr

QR Code. Christina Nemecek, Jessica Machrowiak

QR Code. Christina Nemecek, Jessica Machrowiak QR Code Christina Nemecek, Jessica Machrowiak 1 Inhaltsangabe. Einführung Definition Entstehung Grundlagen Aufbau Fehlertoleranz und -erkennung Generieren des QR Codes Lesen des QR Codes Quellen 2 Einführung.

Mehr

Consumer Auskünfte per Internet Anleitung

Consumer Auskünfte per Internet Anleitung Anleitung I. Creditreform Consumer Auskünfte Rufen Sie die Website http://www.creditreformbayreuth.de auf. Klicken Sie rechts oben auf den Login-Button Consumer (Personenauskünfte). Nachdem Sie die Anfrageseite

Mehr

EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen

EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen EDV-Hausleitner GmbH Dokumentation Online Bestellungen Von Michael Obermüller Entwicklung EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraß 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at,

Mehr

Die neuen Etiketten ab 17.12.2

Die neuen Etiketten ab 17.12.2 Die neuen Etiketten ab 17.12.2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 2 Kreditoren-, Kunden-, und Materialetiketten... 3 2.1 Einstellungen... 3 2.1.1 Zusammenfassung der Etiketteneinstellungen... 8 2.2 Konfiguration

Mehr

AdressOffice. Die Freeware-Version kann im Internet geladen werden: http://www.zwahlen-informatik.ch. www.zwahlen-informatik.ch 21.07.

AdressOffice. Die Freeware-Version kann im Internet geladen werden: http://www.zwahlen-informatik.ch. www.zwahlen-informatik.ch 21.07. Die Freeware-Version kann im Internet geladen werden: http://www.zwahlen-informatik.ch www.zwahlen-informatik.ch 21.07.2014 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorwort...3 1.1Kopierrecht...3 1.2Haftungsausschluss...3

Mehr

Kontroll- und Mitteilungsverfahren

Kontroll- und Mitteilungsverfahren RZF NRW Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Kontroll- und Mitteilungsverfahren SST : Schnittstellen SST_KMV_Kontrollmitteilung_Version_3 Version : 1.2 Status : abgestimmt

Mehr

BusinessMail X.400 Telefax Gateway. E-Mail zu Fax Lösung. Adressierung des Telefax Gateway. Stand: April 2013

BusinessMail X.400 Telefax Gateway. E-Mail zu Fax Lösung. Adressierung des Telefax Gateway. Stand: April 2013 BusinessMail X.400 Telefax Gateway E-Mail zu Fax Lösung Als Nutzer von BusinessMail X.400 können Sie Mitteilungen an alle weltweit anwählbaren Telefaxanschlüsse versenden. Die an einen Telefaxanschluss

Mehr

Wissenswertes zur Registrierung von Domain-Namen unter der Top-Level-Domain.EU

Wissenswertes zur Registrierung von Domain-Namen unter der Top-Level-Domain.EU Wissenswertes zur Registrierung von Domain-Namen unter der Top-Level-Domain.EU Stand: 14.09.2005 - Irrtum und Änderung vorbehalten! Inhalt: Starttermine für die Registrierung von.eu-domains...2 Privilegierte

Mehr

Beschreibung der Versendung von Abverkaufsdaten

Beschreibung der Versendung von Abverkaufsdaten Beschreibung der Versendung von Abverkaufsdaten Version 2.1 PHONO N ET Änderungshistorie Version Release-Daten Gültigkeitsdaten/Bemerkung 1.0 8/96 Versendeablauf mit der Workstation Versendeablauf mit

Mehr

Bosch IMDS Dateneingabe Leitfaden Version 3, 2011/08/29 Änderungen zur Vorgängerversion sind grau markiert.

Bosch IMDS Dateneingabe Leitfaden Version 3, 2011/08/29 Änderungen zur Vorgängerversion sind grau markiert. Bosch IMDS Dateneingabe Leitfaden Version 3, 2011/08/29 Änderungen zur Vorgängerversion sind grau markiert. In diesem Dokument werden die Bosch Dateneingabe Leitlinien beschrieben, inklusive 1. einer generelle

Mehr

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Stand: 14.01.2009 PAYMENT NETWORK AG. Alle Rechte vorbehalten. Es ist untersagt, Teile dieser Dokumentation ohne schriftliche Genehmigung der Payment

Mehr

Anleitung für Veranstalter: Erfassung und Übertragung von Fortbildungen

Anleitung für Veranstalter: Erfassung und Übertragung von Fortbildungen Anleitung für Veranstalter: Erfassung und Übertragung von Fortbildungen Ansprechpartner bei Rückfragen hierzu: Deutscher Hausärzteverband Landesverband Baden-Württemberg Kölner Straße 18 70376 Stuttgart

Mehr

Anhang 1 zur Technischen Anlage. Datenübermittlung. Auftragsdatei

Anhang 1 zur Technischen Anlage. Datenübermittlung. Auftragsdatei Anhang 1 zur Technischen Anlage Datenübermittlung Auftragsdatei zu den Rahmenbedingungen der Spitzenverbände der Krankenkassen für die maschinelle Übermittlung der Unfallberichte durch die DGUV (bis 30.06.2007

Mehr

Merkblatt zur Herstellung von mehrfarbigen Druckprodukten in verschiedenen Versionen durch Plattenwechsel in der Tiefe

Merkblatt zur Herstellung von mehrfarbigen Druckprodukten in verschiedenen Versionen durch Plattenwechsel in der Tiefe Merkblatt zur Herstellung von mehrfarbigen Druckprodukten in verschiedenen Versionen durch Plattenwechsel in der Tiefe Soll die Produktion mehrfarbiger Druckprodukte in verschiedenen Versionen (z. B. Sprachen,

Mehr