Kurzfassung Praktikumsbericht
|
|
- Karl Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzfassung Praktikumsbericht Julia Schinagel Matrikel-Nr: Praktikum in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Heidenheim vom bis Wörter
2 1 Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung 1.1 Beschreibung der Einrichtung Die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Heidenheim gehört seit 2011 zum Sozialdezernat des Landkreises Heidenheim. Sie umfasst zwei Beratungsstellen, eine in Heidenheim und eine in Giengen. Das Praktikum absolvierte ich hauptsächliche in Heidenheim. Die beiden Beratungsstellen umfassen eine Verwaltungsangestellte sowie sieben Fachkräfte. Es handelt sich dabei um eine psychologische Fachkraft, vier sozialpädagogische Fachkräfte sowie um zwei Diplom-Pädagogen/innen. Die Psychologin ist als Kinder- und Jugendpsychotherapeutin zugelassen. Die Arbeit in den Beratungsstellen wird in Kooperation mit verschiedenen Behörden, Fachberatungsstellen, KITAs, Schulen, Therapeuten und Ärzten durchgeführt. Hinzu gibt es spezifische Kooperationen. 1.2 Aufgaben der Einrichtung Der Kernbereich der Aufgaben lässt sich in drei Teilbereiche gliedern: Erziehungs- und Familienberatung Trennungs- und Scheidungsberatung Einzelarbeit mit Kindern und Jugendlichen 1.3 Klientel und Zielsetzung der Einrichtung Zum Klientel der Beratungsstelle gehören Eltern und Familien, Kinder und Jugendliche, junge Volljährige (bis zum 27. Lebensjahr auch ohne eigene Kinder) sowie Fachleute und Institutionen, die mit der Erziehung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen befasst sind. Die Ziele sind Wiederherstellung, Sicherung und Stabilisierung der elterlichen Erziehungskompetenzen, die Klärung und Entwicklung von Lösungswegen für Beziehungskonflikte zwischen Kindern, Jugendlichen und Eltern sowie ein für die beteiligten Kindern und Jugendlichen hilfreicher Umgang mit der Trennung/Scheidung der Eltern. 1.4 Arbeitsweise der Einrichtung Die Beratungsstelle verfügt über einige Arbeitsprinzipien. Zu diesen gehören: Gute Erreichbarkeit Gebührenfreiheit Vertrauensschutz Kurze Wartezeiten Freiwilligkeit Multidisziplinäres Team Niederschwelliger Zugang 1
3 2 Darstellung des Aufgabenfeldes 2.1 Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit 2013 absolvierte ich ein Praktikum in der Kinderpsychiatrie in Karlsruhe und konnte dort einen guten Einblick in die stationäre psychologische und psychiatrische Arbeit mit Kindern erlangen. Ich wollte nun erfahren, wie sich eine ambulante und systemische Arbeitsweise mit Kindern und Familien hiervon unterscheidet. Zur Vorbereitung meines Praktikums las ich mich in die systemische Therapie und Beratung (Schlippe & Schweitzer, 2013) genauer ein. Darüber hinaus war für mich von Interesse, ob eine spätere Berufstätigkeit in diesem Bereich für mich in Frage kommt. 2.2 Darstellung der eigenen Tätigkeit In meinem Praktikum bekam ich die Möglichkeit bei allen Beratern der Beratungsstelle zu hospitieren. So konnte ich individuelle Aspekte der Tätigkeit besser erfassen. Je nach Berater sollte und konnte ich mich unterschiedlich stark in Gespräche mit Klienten einbringen. Im Fall von A. war ich bei einem weiterführenden Gespräch dabei. A. ist 11 Jahre, besucht ein Gymnasium und wurde von ihrer Mutter aufgrund schulischer Probleme geschickt. Die Mutter berichtete A. s Noten seien mittelmäßig, aber A. zum Lernen und zum Erledigen ihrer Hausaufgaben zu bringen sei ein endloser Kampf. A. s Mutter war bereits mehrfach in psychiatrischer Behandlung aufgrund rezidivierender Depressionen. Da A. s Eltern getrennt leben (der Vater lebt im Ausland) war A. während dieser Zeiträume immer bei ihrer Oma untergebracht. Die Situation verschlimmerte sich immer dann, wenn A. bei ihrer Oma war. Um herauszufinden, ob die schulische Situation A. überforderte oder ob sie lediglich disziplinlos war, sollte ich in einem separaten Termin mit A. den K-ABC durchführen. Das Ziel war es herauszufinden, ob A grundsätzlich für ein Gymnasium geeignet ist. So bekam ich die Möglichkeit den Test mit A. durchzuführen und auch auszuwerten. Es ergab sich ein IQ von 111. In Absprache mit Frau Koch sollte ich nun für den nächsten Termin mit der Mutter zum einen die Testergebnisse so aufbereiten, dass sie für A. s Mutter verständlich waren und zum anderen eine Empfehlung und evtl. Lernhilfen (zum selbstregulierten Lernen) vorbereiten. In diesem Fall hatte ich folglich die Möglichkeit die Durchführung von psychologischer Testung mit der praktischen Anwendung zu kombinieren und durfte (in Absprache) eigenständig mitarbeiten. Mein Aufgabenfeld während des Praktikums umfasste weiter folgende Tätigkeiten: Teilnahme bei Erst- und Beratungsgesprächen: Um nicht in eine bereits laufende Beratung quer einzusteigen und nicht Gefahr zu laufen ein bestehendes Vertrauensverhältnis zu beschädigen, habe ich primär bei Erstgesprächen hospitiert. In einigen Fällen konnte ich nach diesen Erstgesprächen im Rahmen meines Praktikums auch noch die Folgegespräche miterleben. Es ergaben sich allerdings auch mehrere Gelegenheiten, bei denen ich in ein Folgegespräch mitkommen durfte. Hierfür bekam ich vorher stets eine mündliche oder schriftliche Einarbeitung in den Fall. Je nach Berater wurde ich aktiv in die Gespräche eingebunden, konnte Fragen stellen oder bei der Aufstellungsarbeit helfen. Im Anschluss daran wurde das Gespräch stets rekapituliert. 2
4 Ich konnte hier mein psychologisches Wissen sehr gut einbringen und hatte das Gefühl, dass vor allem die sozialpädagogischen Fachkräfte auch sehr an psychologischen Theorien und Fachwissen interessiert waren. Durchführung und Auswertung von psychologischen Tests (K-ABC und CFT-1): Ich durfte nach ausgiebiger Vorbereitung sowohl den K-ABC als auch den CFT-1 sowohl durchführen als auch auswerten. Erarbeitung von Lernkonzepten oder Freizeitaktivitäten für Kinder: Nach den Erstgesprächen sollen/müssen oft konkrete praktische Maßnahmen erarbeitet werden. Im Fall von A. ging es um Methoden zum Erlernen des selbstregulierten Lernens für Kinder, in anderen Fällen waren auch Themen wie aktive Freizeitgestaltung ein Thema. Teilnahme Fachberatung gegen sexuelle Gewalt: Das Fach-Team trifft sich alle zwei Wochen und besteht aus Mitarbeitern der Beratungsstelle, des Landratsamts sowie der Schwangerschafts- Beratungsstelle. Es werden aktuelle Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern im Team besprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Teilnahme Kooperationsbesprechung Schulsozialarbeiter : Die Beratungsstelle und Schulsozialarbeiter bemühen sich um einen regen Austausch. Das Ziel ist es durch eine gute Vernetzung Kinder optimal zu betreuen. Teilnahme an diversen Fachtagungen: Teilnahme Jugendhilfeausschuss des Landkreises, Teilnahme Fachtagung Zentrale psychologische Fragestellungen zu Sorge-/ Umgangsrecht und Kindeswohlgefährdung Diverse Recherche- sowie organisatorische Aufgaben 2.3 Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Ich erhielt im Rahmen des Praktikums von Beginn an eine hervorragende Betreuung. Zuerst eine Einweisung im Landratsamt Heidenheim, danach eine in der Beratungsstelle selbst. Alle Mitarbeiter besprachen zusammen mit mir meinen Wochen-Arbeitsplan. Ich hatte die Möglichkeit in Giengen und Heidenheim jeweils mit allen Beratern bei Beratungen dabei zu sein. Das ermöglichte mir einen umfassenden Einblick in die individuellen Unterschiede bei den Beratungen aber auch in die verschiedenen Klienten-Typen und Problemstellungen. Ich konnte alle drei Kernbereiche der Arbeit Erziehungs- und Familienberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung sowie Einzelarbeit mit Kindern und Jugendlichen miterleben. Der systemische Ansatz gefiel mir insgesamt sehr gut. Kritisch dabei finde ich allerdings, dass in der vorrangig systemisch gearbeitet wird. Multidisziplinäres Arbeiten heißt für mich auch einen Klienten multidisziplinär betrachten. Es fehlen meines Erachtens weitere (klinische) Psychologen und evtl. auch Ärzte bzw. eine engere Vernetzung mit diesen. Ich komme wieder zu einem Kritikpunkt, der mir in all meinen bisherigen Praktika auffiel: Es wurde stets schulenorientiert gearbeitet. Was mir hierbei fehlt ist den Klienten mehr in den Mittelpunkt zu stellen und patientenzentriert (anstatt schulenorientiert) zu arbeiten. Diese Kritik konnte ich aber offen äußern und mit den anderen Mitarbeitern besprechen. 3
5 Ein anderer problematischer Aspekt meines Praktikums war die Dauer, die lediglich vier Wochen betrug. Die Abstände zwischen Terminen von Klienten in der Beratungsstelle betragen durchschnittlich drei Wochen. Das heißt es gab für mich nur wenige Möglichkeiten neue Klienten erneut zu sehen bzw. den Verlauf der Beratung und deren Erfolg mit zu verfolgen. Bei einem weiteren Praktikum würde ich eine längere Dauer von mindestens 12 Wochen vorziehen. 3 Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Psychologische und/oder sozialpädagogische Kenntnisse sind im Rahmen eines solchen Praktikums wünschenswert bis notwendig. Während des Praktikums bestand für mich jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen oder Probleme zu besprechen. Der Einblick in die systemische Arbeitsweise war äußerst spannend und lehrreich. Weiterführende Literatur hierzu war mir jederzeit zugänglich. Durch den Kontakt und Austausch mit erfahrenen Mitarbeitern verschiedener Berufe bekam ich einen sehr umfassenden Einblick in die Arbeit. Das verschaffte mir Klarheit darüber, über welche Voraussetzungen und Fähigkeiten man als Psychologe im Kinder- und Jugendbereich bzw. in der Arbeit mit Familien verfügen sollte. Außerdem war es für mich sehr lehrreich zu erfahren, wo genau die Unterschiede in Bezug auf die Arbeit von Beratungsstellen und psychiatrischen Kliniken liegen, wo sich diese überschneiden und wie hier eine sinnvolle Vernetzung stattfinden kann. Heidenheim, Julia Schinagel 4
Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln
Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit Hauptschule Hohenhameln Schuljahr 2013/2014 1 1. Einleitung Die Arbeit einer Schulsozialarbeiterin findet häufig hinter verschlossenen Türen statt. Der Arbeitsplatz
MehrAnlage: Modulbeschreibungen
Anlage: Modulbeschreibungen Modul 1: Fachtheoretische Grundlagen I (Pflicht) Die Studierenden erwerben in diesem Modul fachspezifische und fächerübergreifende Kenntnisse der fachtheoretischen Grundlagen:
MehrBogen 1: Probleme und Ziele Kinder- und Jugendliche können gerne einen eigenen Bogen ausfüllen!
Bogen 1: Probleme und Ziele Kinder- und Jugendliche können gerne einen eigenen Bogen ausfüllen! Name des Kindes/Jugendlichen: Datum: Bogen ausgefüllt von Beschreiben Sie konkret das Problem, weshalb sie
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrFamilienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln
Familienberatung und Schulpsychologischer Dienst der Stadt Köln Dipl. Psych. Mirka Schneider Paulo dos Santos Familienberatung und Schulpsychologsicher Schulpsychologischer Dienst Köln Folie 1 Familienberatung
MehrJugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit?
WerkstättenStadtkirchenverbandHannover gemeinnützigegmbh Ev.(Jugend-)WerkstattGarbsen gemeinnützigegmbh Jugendwerkstätten - eine überflüssige Arbeit? AnmerkungenzumEntwurfderBundesregierungfürein Gesetz
MehrArche Kind & Familie. Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung
Arche Kind & Familie Beratung und Begleitung, Familientreff und Gruppenaktivitäten, Unterstützung bei der Alltagsbewältigung Inhaltsverzeichnis 1 // Ausgangslage 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebot
MehrFachtagung für die Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Sozialpsychiatrischen Dienste in Baden-Württemberg und Bayern 2011
Fachtagung für die Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Sozialpsychiatrischen Dienste in Baden-Württemberg und Bayern 2011 WS2 Kooperation & Vernetzung Visionen idealtypische Kooperation und Vernetzung?
MehrPraktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9
Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 1 Sinn und Zweck der Info-Veranstaltung einheitliche, umfassende und transparente Information über die Praktika im Fach Sozialwesen in den Klassen 8 + 9 Einblick
MehrBewerbung für eine Lehrstelle als
Bewerbung für eine Lehrstelle als Beruf Foto Referenz-Nummer Berufsmatura: Ja Nein Weiss noch nicht Personalien: Frau Herr Name Strasse Geburtsdatum Telefon Heimatort / Kanton Für Ausländer Aufenthaltsbewilligung
MehrAnmeldung und Vorbereitung für die Psychotherapie
Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Burkhard Fritsch Dipl.-Psychologe Gutenbergstraße 15a 87600 Kaufbeuren Tel.: 08341-9087460 Fax.: 08341-9087462 E-Mail: post@psychotherapie-fritsch.de Liebe Eltern,
MehrDie Rolle der Väter im Begleiteten Umgang
Die Rolle der Väter im Begleiteten Umgang am Beispiel des Begleiteten Umgangs im Zentrum Aktiver Bürger Nürnberg beim 13. Offenen Forum Familie zum Thema Die Väterdiskussion - Ansätze für ein neues Verständnis
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrErstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses. Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink
Erstberatung- Beginn des Arbeitsbündnisses Referent: Lutwin Temmes Katrin Plink Zugang zur Frühförder- und Beratungsstelle Kindereinrichtungen Kinderärzte/ Kliniken Therapeuten Jugendamt/ Sozialamt/ Gesundheitsamt
MehrKlinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom,
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesheitsversorgung SPITALLISTE 2015 PSYCHIATRIE Anhang 12: Anforderungen pro psychiatrische Leistungsgruppe Folgende Hauptleistungsgruppen sind definiert: Erwachsenenpsychiatrie
MehrFB Patient: Privat-berufliches Umfeld und Ressourcen (Stand 2/2011) Akutklinik Urbachtal GmbH, Patient Anreise
1 Vorab-Fragebogen für das psychologische Aufnahmegespräch Nur für den Arzt/ Psychotherapeuten (Schweigepflicht!) (damit auch nichts wichtiges vergessen wird!) Wir möchten keine Zeit verlieren, wenn Sie
MehrWas brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.
Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung
MehrVictoria Vorlage Franz-Fühmann-Str. 20 50387 Köln Köln, 28.09.2003
50387 Köln Köln, 28.09.2003 Klinik für ganzheitliche Therapie Herrn Dr. Bernd Beispiel Musterstr. 100 12345 Musterort Ihre Ausschreibung in der Frankfurter Rundschau vom 25.09.03 - Klinische Psychologin
MehrDas Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung
newsletter 04 / 2010 Das Modell der Systemisch-Lösungsorientierten Beratung Stellen Sie sich vor, es passiert ein Wunder und ihr Problem wurde gelöst, was genau hat sich dann in Ihrem Leben geändert? Die
MehrBerufspraktische Ausbildung
Informationen über die berufspraktische Ausbildung im zweiten Jahr der Ausbildung zur Sozialassistentin / zum Sozialassistenten Berufspraktische Ausbildung Vorbemerkungen Die berufspraktische Ausbildung
MehrBAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu
BAG Kinder- und Jugendpsychiatrie im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu Gast beim Fachausschuss Psychiatrie 63. Wissenschaftlicher Kongress Der ÖGD - Stark für die Schwachen Berlin, 27. April 2013 Exemplarische
MehrChristin Kießling 15.01.2009. Praktikumsbericht. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2. Mai bis 31.
Praktikumsbericht Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 2. Mai bis 31. Juli 2008 Vom 2. Mai bis zum 31. Juli 2008 absolvierte ich ein Praktikum im Bundesministerium für wirtschaftliche
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrPraktikumsbericht zum Praktikum bei CSOFT International, Ltd.
Praktikumsbericht zum Praktikum bei CSOFT International, Ltd. Praktikumszeitraum: 06.01.2014 bis 31.08.2014 Wintersemester 2013/14 Vorgelegt von: Wehrle, Julia Studiengang: Bachelor 3-plus Hauptfach: Sinologie/Chinese
MehrStefan Näther Psychologische Diagnostik, Familien- und Paartherapie, Seminare 1. Das Genogramm
Stefan Näther Psychologische Diagnostik, Familien- und Paartherapie, Seminare 1 Das Genogramm Das Genogramm stellt über Symbole familiäre Zusammenhänge übersichtlich dar. Es dient als roter Faden im Anamnesegespräch,
MehrAutismus Therapie- und Beratungszentrum PRAXIS AUTISMUS. Dipl.- Psych. Rolf M. Seemann Beiertheimer Allee 9 76137 Karlsruhe
Zweigeinrichtung Karlsruhe: Schnetzlerstraße 2 Zweigstelle Pforzheim: Am Schoßgatter 7 Außenstelle Südpfalz-Kandel: Bismarckstraße 7 Autismus Therapie- und Beratungszentrum Dipl.- Psych. Rolf M. Seemann
MehrWeiterbildungsordnung zum(r) "Fachpsychologen/inDiabetes (DDG)"
Arbeitsgemeinschaft Diabetesund Psychologie, DDG Verein Diabetesund Psychologie e.v. www.diabetes-psychologie.de Weiterbildungsordnung zum(r) "Fachpsychologen/inDiabetes (DDG)" 1.Präambel Die Arbeitsgemeinschaft
MehrPsychotherapieausbildung Alles was man wissen muss
Psychotherapieausbildung Alles was man wissen muss 1 Das am 01.01.1999 in Kraft getretene Psychotherapeutengesetz (PsychThG) beinhaltet in 1 die Regelungen zum Schutz der Berufsbezeichnung "Psychologischer
Mehr1. Formale Beschreibung
LWL - Jugendheim Tecklenburg Ambulanz für Beratung, Diagnostik und Therapie Landrat-Schultz-Str. 2 49545 Tecklenburg Tel.: 0 54 82 / 9 26 78 88 E-Mail: ambulanz.fuer.diagnostik@lwl.org 1. Formale Beschreibung
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und
Kooperationsvereinbarung zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der AWO und der Stadt Löhne 1. Vorbemerkung
MehrDaF - Praktikum in Mexiko
DaF - Praktikum in Mexiko Erfahrungen mit Land, Kultur, Menschen und im Colegio Alemán Avila Maschke 23.08.2011 03.10.2011 Das Praktikum wurde durch den DAAD gefördert Einleitung Von August bis Oktober
MehrKonzeption. "Gerichtsnahe Familienberatung"
Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v. Konzeption "Gerichtsnahe Familienberatung" Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e.v./ Amtsgericht - Familiengericht - Bruchsal Schönbornstraße 30a mit Unterstützung des
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrMuster - Praktikumsbericht
Musterline Musterfrau Studiengang: BWL mit Schwerpunkt Controlling Muster - Praktikumsbericht Mein Praktikum bei der Bosch Gruppe am Standort XY Praktikumszeitraum: 15.07.2015 bis 15.08.2015 Praktikumsgeber:
MehrLeitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K
Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K - Informationsblatt für Studierende und Institutionen- Allgemeine Inhalte und Ziele
MehrKinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?
Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Handlungsansätze in der Schwangerenberatung bei Gefährdung des ungeborenen Kindes in der Schwangerschaft Ev. Beratungsstelle
MehrFür welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 /
Ausfülldatum: Eingangsdatum: Jetzige Schule: Schulart: Aktuelle Klasse: Für welche Klasse und welches Schuljahr erfolgt die Anmeldung: Klasse im Schuljahr 20 / Angaben zum Kind / Jugendlichen / jungen
MehrDie Studierenden erwerben in diesem Modul fachspezifische und fächerübergreifende Kenntnisse der fachtheoretischen Grundlagen:
Modul 1: Fachtheoretische Grundlagen I (Pflicht) Die Studierenden erwerben in diesem Modul fachspezifische und fächerübergreifende Kenntnisse der fachtheoretischen Grundlagen: Sie erhalten eine Einführung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 14. Juli 2014 zum Thema "Kinder- und Jugendhilfe OÖ unterstützt Familien zu Hause" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrDie Wünsche und Erfahrungen, Sorgen und Ängste der Eltern begleiten den Schuleintritt. Die Kinder sind nicht ohne ihre Eltern zu haben.
Vom Erstkontakt zur Zusammenarbeit mit Eltern Netzwerk web Aufbau 4 Postulate zum Einstieg Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachpersonen Heilpädagogik-Kongress in Bern 2. September 2009 Beziehungs- und
MehrTrennung und Scheidung
Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung
MehrInformationen zum Studiengang Bildung und Förderung in der Kindheit, B. A. www.srh-gesundheitshochschule.de
Informationen zum Studiengang Bildung und Förderung in der Kindheit, B. A. www.srh-gesundheitshochschule.de DAS PROFIL Bildung, Erziehung und Förderung in der Kindheit ist eine zentrale Aufgabe unserer
MehrWas macht Arbeit? Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung. Kernthema der Zukunft. für Menschen mit psychischen Erkrankungen 06.07.07.
Was macht Arbeit? Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung Kernthema der Zukunft für Menschen mit psychischen Erkrankungen 06.07.07 Gisela Schilling Koordinatorin für Sucht und Psychiatrie Zielgruppenspezifisches
MehrÜberblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum
Schuljahr 2011/2012 Überblick über Termine und Fristen zum Sozialpraktikum SP 1 (10a,b) SP 2 (10c,d,e) Ab SF Ab HF Suche der Schüler und Schülerinnen nach einer Praktikantenstelle 07.10.11 02.03.12 Rückmeldung
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G 23 / 2016-2018
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G 23 / 2016-2018 Zertifikatskurs 'Systemische Beratung' (SG) www.wist-muenster.de 1. KONZEPTION DER WEITERBILDUNG
MehrWeiterbildung zur Schemapädagogin/zum Schemapädagogen
Awolon Kompetenz- und Deeskalationstraining Trainerkollektiv Köln/Leverkusen Weiterbildung zur Schemapädagogin/zum Schemapädagogen Berufsbegleitende Zusatzqualifizierung 1. Ausbildungsreihe Angehörige
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA 17. März 2011
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 17/2011 den 22.02.2011 Mitglieder des Kreistags und des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
MehrORIENTIERUNGSPRAKTIKUM
ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Information für Studierende des Bachelor Lehramts an der DSHS Köln Sportlehrer-/innen Ausbildungs-Zentrum (SpAZ) Inhalt 1 Einleitung 1.1 Ziele und Standards
MehrPraktikumsbericht zum Praktikum an der deutschen Schule Malaga - Colegio Alemán Juan Hoffmann
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Ref. 514 Internationaler Prakitkantenaustausch z. Hd. Herrn Alexandre Nej Postfach 20 04 04 53134 Bonn Praktikumsbericht zum
MehrLeistungsübernahme der Krankenkassen
"Heilpraktikerin Psych." bedeutet: Zulassung zur Ausübung der Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz. Die Heilpraktikerzulassung zur Ausübung von Psychotherapie wird aufgrund einer schriftlichen und
MehrWas hilft Bremer Familien bei Trennung und Scheidung?
Kooperationswerkstatt Trennung und Scheidung Was hilft Bremer Familien bei Trennung und Scheidung? Wegweiser-Beratung Individuelle Beratung Gruppen Mediation Info-Veranstaltungen Was hilft Familien bei
MehrStand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v.
Stand Dezember 2014 Auszüge aus dem Handlungskonzept Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.v. 1 Handlungsfelder Die Handlungsfelder 1 bis 4 (offene Aktivitäten, unterrichtsbegleitende Aktivitäten,
MehrE l k e J o n e k B e u t l e r
Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher
MehrRICHTLINIEN ZUM PRAKTIKUM IM RAHMEN DES BACHELOR- STUDIENGANGS ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN
RICHTLINIEN ZUM PRAKTIKUM IM RAHMEN DES BACHELOR- STUDIENGANGS ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 1. Konzeption des Praktikums Form Ziele Dauer und Form Das Modul 5 Praxis setzt sich zusammen aus einem Praktikum
MehrAbschlussbericht. Impact Investment Exchange Asia (IIX) Singapur 16.09. 10.12.2010
Abschlussbericht Impact Investment Exchange Asia (IIX) Singapur 16.09. 10.12.2010 Politische Wissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Recht 9. Semester Praktikumssuche: Über das Unternehmen und die Möglichkeit
MehrDurchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.
Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt
MehrPraktikumsbericht Tansania
Evangelische Religionslehre/Deutsch, M.ed. 2. Semester SoSe 2012 Praktikumsbericht Tansania Vorbereitung Ich habe schon lange nach einem Praktikumsplatz im Ausland gesucht. Dabei orientierte ich mich vor
MehrAufgaben und Inanspruchnahme einer insofern erfahrenen Fachkraft Art der Meldung Schutzplan Datenschutz
Informationen zum Verfahren bei Kindeswohlgefährdung in Einrichtungen Vereinbarung gem. 8a Sozialgesetzbuch VIII zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Aufgaben und Inanspruchnahme
MehrEhrenamtliche dringend gesucht! Sozialprojekt Nachhilfe für Kinder in besonderen Lebenslagen
Ehrenamtliche dringend gesucht! Sozialprojekt Nachhilfe für Kinder in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Trennung der Eltern oder eine schwerwiegende
MehrCASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation
Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem
MehrVerpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt
Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große
MehrAusbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.
Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.0/2013 Worum es geht? Wir sind ein ISO 29990 zertifiziertes Bildungsunternehmen
MehrDie Jugendwohlfahrt der Bezirkshauptmannschaft Urfahr Umgebung war vom Anfang an in die Betreuung der Familie M. / L. eingebunden.
Chronologische Abfolge betreffend K. M. und V. M.: 1. Die Pflichtschule Urfahr - Umgebung (HS Gramastetten) war mit dem schulischen Werdegang der ältesten Tochter (E. M.) nie befasst. Sie besuchte ein
MehrPraktikumsrichtlinien der SBO-TCM
Praktikumsrichtlinien der SBO-TCM Art. 1 Einleitung Sinn und Zweck des Praktikums Im Praktikum sollen die Studierenden auf die berufliche Selbständigkeit vorbereitet werden. lernen, bekanntes Wissen und
MehrEinführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Vorlesung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Einführung in die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrU 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie?
U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie? Kompetenzagentur Harz freiwillig & sanktionsfrei Anbindung seit 01.09.2011 an die KoBa Harz, Fachbereich
MehrAusbildungsnachwuchs aus dem Ausland - ein Baustein bei der Fachkräftesicherung
Ausbildungsnachwuchs aus dem Ausland - ein Baustein bei der Fachkräftesicherung Projekt Landkreis Deggendorf: Azubis aus Bulgarien Michaela Karbstein, LAG-Managerin Landkreis Deggendorf Dreiländerdialog
MehrSonderpädagogik (Universität Zürich) Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik (Universität Freiburg)
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 / Telefax 055 417 88 98 E-Mail studienberatung.bsb@sz.ch / www.sz.ch/berufsberatung Heilpädagogik
MehrPersonalentwicklung, Teil 1: Verwaltungskräfte übernehmen immer mehr betriebswirtschaftliche Aufgaben
für ambulante Pflegedienste 1 Personalentwicklung, Teil 1: Verwaltungskräfte übernehmen immer mehr betriebswirtschaftliche Aufgaben Was sich in der Verwaltung eines ambulanten Pflegedienstes alles ändern
MehrTeil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft
Teil 1 Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft In der pädagogischen Praxis von Kindertagesstätten hat die Elternarbeit in den vergangenen Jahren einen zunehmend höheren Stellenwert bekommen. Unter dem
MehrQualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen
Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte
MehrKongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract
Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,
MehrI N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V.
I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. Ausbildungsordnung für die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nach dem PTG Inhaltsverzeichnis
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrPRAKTIKUMSORDNUNG SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE INTERKULTURELLE PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRAKTIKUMSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE UND DIE MASTERSTUDIENGÄNGE PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT KLINISCHE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOLOGIE: SCHWERPUNKT INTERKULTURELLE
MehrBerufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung
Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss
MehrP r o j e k t i d e e : B e r u f l i c h e - V o r s c h u l e
P r o j e k t i d e e : B e r u f l i c h e - V o r s c h u l e Ich bin Marwa aus Afghanistan. Ich bin 21 Jahre alt und ich habe als Köchin in Kabul gearbeitet. Mein Name ist Lkmen und ich komme aus Syrien.
MehrSozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann
Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann Ein Angebot zur Früherkennung und Betreuung von Kindern mit gesundheitlichen und sozialen Belastungsfaktoren Dr. Rudolf Lange, 20.10.2006 1 Drei
MehrRichtlinien zur Organisation des Praktikums
Haute école de gestion de Genève (Fachhochschule für Wirtschaft Genf) Studiengang Information und Dokumentation Richtlinien zur Organisation des Praktikums 1 Einleitung Die Informationen zum Praktikum,
MehrTherapie und Prävention
Beratungsstelle Gewalt in Familien Stephanienstraße 34 40211 Düsseldorf Tel 0211 60 10 11 50 Fax 0211 60 10 11 59 Spendenkonto Konto 10 10 57 57 Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ 300 501 10 Corporate Design:
MehrEin Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance
Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der
MehrHeidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012
Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 19.06.2012 ESCapade - Hilfe bei Gefährdung durch problematische Computernutzung Familienorientiertes Präventionsprogramm ESCapade Förderung Bundesministerium
MehrPerspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen
Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen Unser Handeln wird bestimmt von unserem Leitbild, das unsere Ziele und Werte beschreibt. 1 Perspektiven Allein erziehend Aber nicht allein gelassen
MehrMerkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung BerufsHZVO
Merkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung BerufsHZVO 1. Anmeldung zur Eignungsprüfung: Der Antrag auf Zulassung
MehrPsychotherapie. Liebe Patientin, lieber Patient,
Psychotherapie Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine psychotherapeutische Behandlung. In diesem Merkblatt wollen wir Ihnen die wichtigsten Informationen über Psychotherapie als
MehrLob- & Beschwerdebericht
Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2014 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Sandra Bargholz Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement
MehrFachakademie für Heilpädagogik. HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.)
HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.) 1 Vorbemerkungen 2 Formen der heilpädagogischen Fachpraxis 2.1 Hospitationen und Exkursionen 2.2 Projekte und Aktionen 2.3 Unterrichtsbegleitende
MehrBerufsinformationen einfach finden. Facherzieher/in - verhaltensauffällige Kinder/Jugendliche
Facherzieher/in - verhaltensauffällige Kinder/Jugendliche Die Ausbildung im Überblick Facherzieher/in für ist eine landesrechtlich geregelte Weiterbildung an Fachschulen. Die Weiterbildung dauert in Vollzeit
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise
MehrPsychosoziale Beratung -Regeln des fachlichen Könnens-
Ministerium für Arbeit, Gesundheit Und Soziales Des Landes Nordrhein-Westfalen Psychosoziale Beratung -Regeln des fachlichen Könnens- Ein Resümeepapier zu den Gutachten über die Regeln des fachlichen Könnens
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrJAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2014
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde, Hauptabteilung Beratung, Psychologische Fachdienste JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 14 Das Jahr 14 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre
MehrErziehungsberatung in Deutschland
Erziehungsberatung in Deutschland Erhebung zum Stand am 31. 12. 2003 Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Trägerschaft der Erziehungsberatung freie Trägerschaftfreie
MehrAllgemeines. Ziele des Berufspraktikums
Praktikumsordnung für das Berufspraktikum im Bachelorstudiengang Geowissenschaften am Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen vom 26. Juli 2006 1 Allgemeines (1) Nach der fachspezifischen
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrCheckliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII
Checkliste zur fachlichen Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung nach 8a SGV VIII Ziel: Abschätzung des Gefährdungsrisikos und Definition geeigneter Maßnahmen zur Abwendung der Gefährdung 1.
Mehr