Road to EM 2013 Konzept Stützpunkt Nationalteam

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1 Road to EM 2013 Konzept Stützpunkt Nationalteam erstellt durch: in Zusammenarbeit mit Mai /15

2 Inhaltsverzeichnis AUSGANGSLAGE VBC VOLÉRO ZÜRICH AG Situation heute Professionelle Strukturen Sportstadt Zürich Standortvorteile des Einzugsgebietes Zürich STÜTZPUNKT SCHWEIZER NATIONALMANNSCHAFT Ziele/Visionen Definition Phasen-Planung Partnerclubs SPIELERINNEN/KADER Grundlage Kader Kader 10 plus Talentsuche/-integration Entlöhnung TRAININGS- UND SPIELBETRIEB Trainingsbetrieb Spiele/Turniere Meisterschaftsbetrieb STANDORT / LOGISTIK Halleninfrastruktur Stadt Zürich Wohnungen Transport Ausrüstung GESUNDHEITLICHE BETREUUNG Medizinische Betreuung und Leistungsdiagnostik Ernährung/Ernährungsberatung MARKETING UND KOMMUNIKATION Marketing/Werbung/PR Einbezug von Behörden (Stadt, Kanton, Bund) PROJEKTLEITUNG Verantwortlichkeiten/Zuständigkeiten Organigramm Stützpunkt Nationalteam Aufsichtsrat Einführung WEITERES VORGEHEN Massnahmen PARTNER/UNTERSTÜTZENDE ORGANISATIONEN DEFINITIONEN ADRESSEN ANHÄNGE/BEILAGEN /15

3 Ausgangslage Swiss Volley plant im September 2013 zusammen mit dem deutschen Volleyballverband (DVV) die EM durchzuführen. Um ein glaubwürdiges und konkurrenzfähiges Nationalteam am Turnier starten zu lassen, will Swiss Volley das Nationalteam während dreieinhalb Saisons professionell zusammen trainieren lassen. Das von Swiss Volley im September präsentierte Modell Holland ist visionär, jedoch für in der Schweiz finanziell und sportlich nicht umsetzbar. Der Zentralvorstand von Swiss Volley hat entschieden, das Konzept Stützpunkt Nationalteam umzusetzen und hat die VBC Voléro Zürich AG damit beauftragt, die Elite Nationalmannschaft der Frauen auf die EM 2013 vorzubereiten. 1. VBC Voléro Zürich AG 1.1. Situation heute Die VBC Voléro Zürich AG wurde 2003 gegründet, besitzt die Rechte am NLA-Team und stellt den Betrieb der Spitzensport-Abteilung Frauen sicher. Der Verwaltungsrat besteht aus sieben Mitgliedern. Die VBC Voléro Zürich AG betreibt eine professionelle Geschäftsstelle mit 3-4 Mitarbeitenden (ca. 250 Stellenprozent). Die Geschäftsstelle regelt sämtliche Aufgaben im Bereich Verträge, Versicherungen, Wohnungen, Transport, Ausrüstung, Trainingsplan sowie Marketing, Kommunikation und Events Professionelle Strukturen Der vierfache Schweizer Meister Voléro Zürich hat eine Vision für europäisches Spitzenvolleyball und will die sportliche Entwicklung des Schweizer Volleyballsportes im Frauenbereich langfristig voran treiben. Mit der Aufrechterhaltung eines professionellen Betriebes ist es Voléro Zürich künftig möglich, nicht nur national und europäisch erfolgreich zu sein, sondern mittelfristig vier bis sechs Schweizer Nationalmannschaftsspielerinnen zu nationalen Leistungsträgerinnen im eigenen Team auszubilden. Zudem kann Voléro Zürich auf Basis dieser bestehenden Strukturen das Konzept für den Stützpunkt problemlos umsetzen. Damit trägt der Zürcher Club bereits einen elementaren Anteil an der Entwicklung des Schweizer Volleyballs hinsichtlich der geplanten Europameisterschaft 2013 in der Schweiz bei Sportstadt Zürich Die Stadt Zürich insbesondere das Sportamt Zürich begegnet einer Europameisterschaft in der Schweiz und damit auch den Absichten für das Projekt Nationalteam-Stützpunkt und den Event in Zürich sehr positiv. Bereits wurden durch den Stadtrat substantielle finanzielle Mittel für die Organisation des Events in Zürich zugesichert. Zusätzlich ist der Stadtrat offen für eine Unterstützung für das Projekt Nationalteam-Stützpunkt /15

4 Weiter hat der Gemeinderat von Zürich im vergangenen Jahr einer Erhöhung des Beitrags für den ausserschulischen Jugendsport von 1 Mio auf jährlich 2 Mio zugestimmt. Diese Erhöhung ist eng an die Überweisung des Stadtrats an den Gemeinderat gebunden. Darin ist unter anderem die Förderung des Mädchensports bzw. die Erhöhung des Mädchenanteils in den Vereinen eine der wichtigsten Aufgaben für die nächsten Jahre definiert. Das Sportamt Zürich schreibt sich die Förderung des Mädchen- und Frauensports für die nächsten vier Jahre auf die Fahne Standortvorteile des Einzugsgebietes Zürich Zürich ist mehr als nur die Kernstadt einer Wirtschaftsregion, die weit über das Kantonsgebiet hinausragt. Der Name dient dem ganzen Raum als Markenzeichen. Davon profitieren auch die Randgebiete. Zürich ist der Wirtschaftsstandort Nummer 1 der Schweiz und baut diesen Vorsprung aufgrund einer Reihe von Standortvorteilen laufend aus. Wer vom Wirtschaftsraum Zürich spricht, denkt zunächst an die Agglomeration Zürich mit der Kantonshauptstadt und ihrem Einzugsgebiet von weiteren hundert Gemeinden, einem Wirtschaftsraum von 1.3 Mio Einwohnern. In diesem Wirtschaftsraum Zürich leben knapp 20 Prozent der Bevölkerung der Schweiz, welche mehr als ein Viertel des nationalen Volkseinkommens erwirtschaften. Keine andere Region weist ein annäherndes Wirtschaftsergebnis oder -potenzial auf. Das Bildungsangebot ist ein unbestrittener Standortvorteil des Wirtschaftsraumes Zürich: Die ETH, die Universität, die Fachhochschulen in Zürich, Winterthur, Wädenswil und Rapperswil, das Sportgymnasium K&S Rämibühl oder Think Tanks wie das Gottlieb Duttweiler Institut oder das Centre for Global Dialogue der Swiss Re begründen den Ruf der Region als führender, international vernetzter Denkplatz. Dieses breit angelegte Bildungsangebot in Kombination mit den zahlreichen Unternehmungen in der Region bietet die optimale Voraussetzung für Spitzensport in diversen Sportarten auf nationaler und europäischer Ebene (z.b. FCZ, GC, ZSC Lions, Kloten Flyers, GC Amicitia Handball, GC Unihockey, Voléro Zürich). 2. Stützpunkt Schweizer Nationalmannschaft 2.1. Ziele/Visionen Die Schweizer Nationalmannschaft ist als Veranstalter der EM 2013 für das Turnier gesetzt. Die Ziele sind wie folgt: qualitativ: Das Nationalteam zeigt eine solide, ansprechende Teamleistung. Auf dieser Basis wird das Nationalteam nach 2013 weiter entwickelt. Die Nationalspielerinnen werden zu Profispielerinnen erzogen. quantitativ: Die Schweiz wird Gruppendritte und erreicht damit die Playoffs. Das Nationalteam besteht aus 10 vorwiegend Profispielerinnen (nachfolgend Kader 10 genannt) und im erweiterten Kader stehen bis zu 10 Halbprofis mit Potenzial (nachfolgend Kader 10 plus genannt). Diese sollen für künftige Europameisterschaften weiter gefördert werden /15

5 2.2. Definition Das Volleyballjahr wird geteilt in Clubsaison und Nationalteam-Saison: Die Club-Saison dauert von Mitte August bis Ende April. Die Nationalteam-Saison dauert von Mitte Mai bis Mitte August. Während der Club-Saison sind alle Nationalspielerinnen mit Verträgen von ihren Clubs ausgestattet, die einen professionellen Trainingsbetrieb garantieren können. D.h. Die Spielerinnen absolvieren Stunden pro Woche (Volleyball und Kraft, OHNE Video und Mentaltraining) und erhalten medizinische und Physiotherapie-Betreuung. Ein Modell/Label Partnerclubs mit klaren Richtlinien wird ausgearbeitet. Zusätzlich werden auch Aktivitäten während Clubsaison, z.b. 1x wöchentlich Training ins Auge gefasst. Während der Nationalteam-Saison sind alle Nationalspielerinnen vertraglich an den Stützpunkt gebunden. Sie absolvieren von Mitte Mai bis Mitte August sämtliche Trainings mit dem Stützpunkt. Zum Teil trainieren die Spielerinnen von Voléro Zürich als Sparringpartner mit dem Nationalteam. Das Nationalteam geniesst von Mitte Mai bis Mitte August aber immer erste Priorität. Die Nationalteam-Saison wird jeweils mit einem Turnier abgeschlossen, um bis zur EM hin, den Gruppenmodus zu simulieren und/oder das Nationalteam spielt in der Euroliga mit Phasen-Planung Kick-Off Phase: Anfang Juni 2010 (nach EM-Qualifikationsspiele) bis Ende August 2010 Phase 1: Mitte Mai 2011 bis Mitte August 2011 Phase 2: Mitte Mai 2012 bis Mitte August 2012 Phase 3: Mitte Mai 2013 bis Mitte September 2013 Der Stützpunkt erstellt in Abstimmung mit Swiss Volley die Planung bzw. das Aktivitätsprogramm des Nationalteams zusammen und ist für dessen Umsetzung verantwortlich. In Phase Kick-Off, 1 und 2 werden die Nationalspielerinnen zusammen bzw. in Kombination mit Sparringspielerinnen von Voléro Zürich absolvieren, um ein hohes Trainingsniveau sicherzustellen. In Phase 3 bzw. sobald genügend Schweizer Spielerinnen (14-16) zur Verfügung stehen werden die Trainings ausschliesslich vom Nationalkader absolviert Partnerclubs Um die Qualität des Trainings- und Spielbetriebs während der Club-Saison sicherzustellen, möchte Swiss Volley bis zur EM 2013 mit 4-5 NLA-Clubs Partnerverträge abschliessen. Die Partnerclubs sollen den geforderten Trainingsbetrieb garantieren sowie die Nationalspielerinnen in Absprache mit dem Stützpunkt hinsichtlich der EM 2013 weiterentwickeln. Der geforderte Trainingsbetrieb ist wie folgt: Ingesamt Stunden pro Woche; davon mind. 5 Balltrainings und 2 geführte Krafttrainings. Der Partnerclub erhält das Label Partner Club Nationalteam, welches er eigenständig vermarkten kann. (Anforderungen Partner Club siehe Anhang.) /15

6 3. Spielerinnen/Kader 3.1. Grundlage Die Nationalspielerinnen werden sich in der Clubsaison dank Training und Spiel mit den ausländischen Profispielerinnen weiterentwickeln. Wichtig ist, dass die Spielerinnen in ihren Clubs nicht nur in der NLA, sondern wenn möglich auch im Europacup (erfolgreich) spielen. Der Nominations-Ausschuss (siehe Organigramm) legt Mitte März das Kader fest (16-24 Spielerinnen), Aus diesem Kader bietet SN Spielerinnen für die Sommertrainings, offizielle Spiele und Freundschaftsspiele auf. Swiss Volley ist für den Versand der Aufgebote verantwortlich und dass die Spielerinnen dem Aufgebot für die jeweiligen Phasen Folge leisten können. Swiss Volley ist Schnittstelle zwischen Spielerinnen und Ausbildung/Beruf bzw. Club und sorgt dafür, dass die Spielerinnen von Schule/Studium/Arbeit für die geforderten Trainingseinheiten dispensiert werden Kader 10 Kaderliste 2009/ /15

7 3.3. Kader 10 plus Kaderliste Oktober Talentsuche/-integration Im Verlaufe der 4-Phasen müssen bereits die Talente aus Jahrgang 94+ integriert werden /15

8 3.5. Entlöhnung Aufgrund der Aufteilung des Volleyballjahres in Club- und Nationalteam-Saison erhalten die Spielerinnen während der Clubsaison den Lohn vom Stammclub. In der Stützpunkt-Phase erhalten die Spielerinnen je nach Stellung und Anteil Trainingspräsenz die Entlöhnung vom Stützpunkt Nationalteam. 4. Trainings- und Spielbetrieb 4.1. Trainingsbetrieb Im professionellen Trainingsbetrieb des Stützpunktes wird ein Trainingsplan zusammenstellt, der mind. 16 Stunden pro Woche beinhaltet. Möglicher Wochenplan (23.5 Stunden Volleyball und Kraft): Basis Trainingsplan Saison Woche X 2009/2010 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag HSA Fluntern HSA Fluntern HSA Fluntern Hardau HSA Polyterrasse Im Birch (Volleyball) (Kraft/ Athletik - mit Jürgen) Leutschenbac h Im Birch Mehrzweckrau m Im Birch 3 17: Home Match 18:00 Uhr Im Birch Vs VBC Köniz Leutschenbac h Spiele/Turniere Das Nationalteam nimmt falls möglich an offiziellen Wettspielen (Volley Masters Montreux), Freundschaftsturnieren und Freundschaftsspielen gegen europäischen Clubs oder andere Nationalteams teil und/oder spielt in der Euroliga. Zusätzlich wird als Abschluss der Nationalteam-Saison ein Turnier organisiert, um den Gruppenmodus der EM zu simulieren /15

9 4.3. Meisterschaftsbetrieb Die Spielerinnen spielen während der Schweizer Meisterschaft in ihren Stammvereinen in der NLA und wenn möglich im Europacup. 5. Standort / Logistik 5.1. Halleninfrastruktur Stadt Zürich Der Trainings- und Spielbetrieb findet in der Infrastruktur der Stadt Zürich statt (Sportamt Zürich und ASVZ). Der Stützpunkt begrüsst auch eine enge Zusammenarbeit im Bereich Infrastruktur mit Swiss Volley und anderen Schweizer Clubs. Folgende Sporthallen stehen für den Stützpunkt in Zürich zur Verfügung: Dreifachhallen: Sporthalle Im Birch Sporthalle Hardau Anlagenleiter: Mario Blumer Anlagenleiter: Pascal Freiermuth Margrit Rainer-Strasse 5 Bullingerstrasse Zürich 8004 Zürich Tel Tel Mail: mario.blumer@zuerich.ch Mail: freiermuth.hardau@bluewin.ch Zweifachturnhalle: Schulhaus Leutschenbach Saatlenfussweg Zürich Tel Einfachturnhallen: HSAFluntern HSA Polyterrasse Mrs. Clivia Felder Sascha Vuckovic Zürichbergstrasse 196 Leonard Str Zürich 8092 Zürich Tel Tel Mail: felder@asvz.ethz.ch Mail: vuckovic@asvz.ethz.ch /15

10 Sporthalle im Birch 2. Büro Voléro Zürich AG 3. Sporthalle Leutschenbach 4. Sportanlage Hardau 5. HSA Sport Center Fluntern 6. HSA Sport Center Polyterrasse 5.2. Wohnungen Die Spielerinnen werden nach Bedarf von Mitte Mai bis Mitte August als Wohngemeinschaften (2-3 Spielerinnen) in Wohnungen des Stützpunkts untergebracht Transport Autos: Die Spielerinnen reisen für die Trainings in/mit dem Stützpunkt mit ihren Autos vom Stammclub oder von Swiss Volley bzw. mit eigenen Privatautos an. Parkplätze stehen bei den Wohnungen und Sporthallen teilweise zur Verfügung. Öffentlicher Verkehr: Sämtliche Sporthallen und Wohnungen vom Stützpunkt Zürich sind an den öffentlichen Verkehr sehr gut angebunden /15

11 5.4. Ausrüstung Das Nationalteam ist (bis Sommer 2013) gebunden an die bestehenden Ausrüstungssponsoren von Swiss Volley. Die Spielerinnen werden durch Swiss Volley ausreichend ausgerüstet (2x täglich Training) und entsprechend betreut. Swiss Volley handelt mit dem Ausrüster ein zusätzliches Engagement für das Projekt Stützpunkt aus, um den Bedarf decken zu können. 6. Gesundheitliche Betreuung 6.1. Medizinische Betreuung und Leistungsdiagnostik Die Schulthess Klinik ist Sponsoringpartner von Swiss Volley und Voléro Zürich AG in den Bereichen medizinische Betreuung und Leistungsdiagnostik. Für Nationalteam werden ausschliesslich die Leistungen aus dem bestehenden Vertrag von Swiss Volley zum Tragen kommen. Zusätzlich sollten jedoch weiterreichende Leistungen für den Stützpunkt (im Bereich Physiotherapie, Athletiktrainer, usw.) mit der Schulthess Klinik in einem Zusatzvertrag definiert werden. Zusätzlich ist der Stützpunkt mit der ETH Zürich eine langfristige Zusammenarbeit im Bereich Leistungsdiagnostik in Bearbeitung Ernährung/Ernährungsberatung Alle Spielerinnen erhalten ab Phase Kick-Offeine Einführung/Information im Bereich Ernährung. Bei Bedarf/Notwendigkeit wird mit einzelnen Spielerinnen eine Beratung bzw. Begleitung über die 4 Phasen organisiert. Zusätzlich plant Voléro Zürich ab Phase 1 die Organisation der täglichen Ernährung für die Spielerinnen in Nähe des Trainingsbetriebs und Geschäftsstelle anzubieten. Dort erhalten die Spielerinnen Mahlzeiten (Mittag und Abend) auf Basis einer wöchentlichen Zusammenstellung/Planung der ETH Zürich. 7. Marketing und Kommunikation 7.1. Marketing/Werbung/PR Der Stützpunktt Nationalteam und Swiss Volley sind gemeinsam verantwortlich für den Bereich Marketing, Sponsoring und Kommunikation (Aufbau Geschichte EM und Nationalteam). Die Aktivitäten werden miteinander eng abgesprochen, v.a. auch im Bereich Sponsoring. Die Aktivitäten über die 4 Phasen werden von Swiss Volley und dem Stützpunkt in einem gemeinsamen Kommunikationsplan über vier Jahre zusammengefasst und die Verantwortlichkeiten definiert. Die einzelnen Aktivitäten erfolgen in enger Abstimmung /15

12 7.2. Einbezug von Behörden (Stadt, Kanton, Bund) Behörden auf Gemeinde und Kantonsebene: Dank der guten Kontakte von Voléro Zürich zum Sportamt, zum Zürcher Stadtverband für Sport (Vorstandssitz im ZSS) und dem Zürcher Kantonalverband für Sport (ZKS), besteht eine gute Basis für einen intensiven und konstruktiven Behördenkontakt sowie Unterstützung bei der Finanzierung während allen Phasen des Stützpunktes. Diese Kontakte werden in Abstimmung mit Swiss Volley sowie bezogen auf den Stützpunkt und den Event durch Voléro Zürich geführt. Behörden auf Bundesebene: Die Verantwortung für die Finanzierung des Stützpunkt Nationalteam und des Events durch Bund (BASPO) und Swiss Olympic liegt bei Swiss Volley. 8. Projektleitung 8.1. Verantwortlichkeiten/Zuständigkeiten Swiss Volley: Schnittstelle zwischen Spielerin und Ausbildung/Beruf (Dispensation, Beurlaubung, usw.) Schnittstelle zwischen Spielerinnen und Stammclubs Ausrüstung Nationalteam während den 4-Phasen Koordination der medizinischen Betreuung während den 4 Phasen durch die Schulthess Klinik Organisation von Talentsichtungen mit Einbezug der Stützpunkt-Verantwortlichen Organisation offizielle Wettspiele Sicherung der Finanzierung durch Bund, Swiss Olympic und ähnlichem Finanzielle Unterstützung durch Swiss Volley und falls möglich durch deren Partner Aufgebot der Spielerinnen für Stützpunkt (auf der Grundlage der abgestimmten Planung vom Stützpunkt) Stützpunkt Nationalteam: Zusammenstellung des Trainerstabes in Absprache mit Swiss Volley (Vetorecht) Technische, taktische, athletische und mentale Ausbildung der Spielerinnen Trainingsplanung und gestaltung, inkl. Spielplanung (in Abstimmung mit Swiss Volley) Entlöhnung Spielerinnen während der Nationalteam Saison Organisation Infrastruktur (Hallen, Wohnungen, usw.) Meldungen und Einträge für Antidoping Organisation nationale Trainings- und internationale Freundschaftsspiele (in Abstimmung mit Swiss Volley) Finanzierung Stützpunkt (mit Unterstützung von Swiss Volley und deren Partner) Kontakt Behörden Kanton und Gemeinde Zürich Umsetzung weiterführender Projekte in Region in Zusammenarbeit mit Regionalverbände /15

13 8.2. Organigramm Stützpunkt Nationalteam 8.3. Aufsichtsrat Budget: Er bewilligt und überprüft die Verwendung aller vom Swiss Volley stammenden Geldmittel Er wird von VBC Volero Zurich AG über das Gesamtbudget für den Stützpunkt des Nationalteams und dessen Verwendung informiert Personalentscheide: Er muss die wichtigen Personalentscheide (Head Coach und Team Manager) bestätigen; bei Vorliegen sachlicher Gründe steht ihm ein Vetorecht zu Er genehmigt die Verträge der Nationalspielerinnen Jahresprogramm: Er genehmigt das vom Stützpunkt des Nationalteams vorgelegte Jahresprogramm Er genehmigt die Teilnahme an offiziellen Wettkämpfen und Turnieren sowie die Durchführung von Länderspielen in der Schweiz /15

14 8.4. Einführung Aufgrund der Zeitplanung vom CEV sowie Swiss Volley und DVV (Bewerbung Event April 2010, Zuschlag EM September 2010) gilt Sommer 2010 als Kick-Off Phase. In dieser werden die Details (Optimierung Infrastruktur, Definition Trainingsplanung ganzes Jahr, Athletiktraining, Finanzierung, weiterführende Projekte, usw.) für die kommenden Phasen erarbeitet. In dieser Kick-Off Phase wird ebenfalls die Finanzierung durch Sponsoren und öffentliche Gelder bis 2013 weiter bearbeitet bzw. wenn möglich finalisiert. Das Budget hängt zudem stark davon ab, in welcher Form und Umfang die Spielerinnen während den Stützpunkt Phasen entlöhnt werden. Die Entlöhnung hängt wiederum davon ab, von der Anzahl Spielerinnen und der Präsenzzeit/Umfang pro Spielerin in den 4 Phasen im Stützpunkt. 9. Weiteres Vorgehen 9.1. Massnahmen Umsetzung des vorliegenden Konzepts bis August/September 2010 abschliessen Sicherstellung der Finanzierung für Phase 1-3 bis August/September 2010 soweit als möglich Erarbeiten der rechtlichen Grundlagen (Verträge SV/Stützpunkt/Spielerinnen) Planung der Kommunikationsstrategie in Zusammenarbeit mit Swiss Volley und Event- Organisator (Medienarbeit, Sponsoring, Abstimmung mit bestehenden Sponsoren, Marketing) 10. Partner/unterstützende Organisationen Behörden/Verbände: Infrastruktur: Medizinischer Partner: /15

15 11. Definitionen EM 2013 Europameisterschaft Anfang September 2013 in der Schweiz und Deutschland CEV Europäischer Verband mit Sitz in Luxemburg DVV Deutscher Volleyballverband mit Sitz in Frankfurt/Main in Deutschland Swiss Volley - Schweizerischer Volleyballverband, mit Sitz in Bern Stützpunkt - VBC Voléro Zürich AG, Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich Baspo Bundesamt für Sport mit Sitz in Magglingen Swiss Olympic - Dachverband der Schweizer Sportverbände mit Sitz in Ittigen bei Bern Sportamt Zürich - Kompetenzzentrum für Sportförderung der Stadt Zürich mit Sitz in Zürich ASVZ Akademischer Sportverband Zürich mit Sitz in Zürich ZKS Zürcher Kantonalverband für Sport mit Sitz in Dübendorf ZSS Zürcher Stadtverband für Sport mit Sitz in Zollikon Schulthess Klinik Abteilung Sportzentrum und Swiss Olympic Medical Center mit Sitz in Zürich RVZ - Volleyball Regionalverband Zürich mit Sitz in Feldmeilen Kader 10: Eine Volleyballspielerin, die Sport als Hauptberuf ausübt. Kader 10 plus: Eine Spielerin, die neben dem Sport noch eine Ausbildung bzw., eine Vollzeit/Teilzeit Arbeit ausübt. 12. Adressen VBC Voléro Zürich AG Swiss Volley Eggbühlstrasse 36 Zieglerstrasse 29, Postfach Zürich 3000 Bern 14 Tel Tel Fax Fax Mail: mail@volero.ch Mail: annesylvie.monnet@volleyball.ch Web: Web: Anhänge/Beilagen A) Anforderungen Partner Club Nationalteam B) Spielervertrag /15

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