Die Berliner Verkehrsbetriebe in Bewegung. Wichtige Nachrichten und Informationen aus dem Unternehmen 1. Halbjahr 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Berliner Verkehrsbetriebe in Bewegung. Wichtige Nachrichten und Informationen aus dem Unternehmen 1. Halbjahr 2005"

Transkript

1 Die Berliner Verkehrsbetriebe in Bewegung Wichtige Nachrichten und Informationen aus dem Unternehmen 1. Halbjahr 2005

2 Die BVG trauert um Andreas von Arnim Nur zweieinhalb Jahre stand Andreas Graf von Arnim als Vorstandsvorsitzender an der Spitze von Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen, der BVG. Als er im Oktober 2002 das Steuer der Berliner Verkehrsbetriebe übernahm, befand sich der Betrieb in einer schwierigen Situation. Von Arnim war Motor für die Sanierung der BVG und wollte das Unternehmen mit aller Kraft wettbewerbsfähig machen. Gleich an seinem ersten Arbeitstag am 2. Oktober 2002 besucht Andreas von Arnim den Straßenbahnbetriebshof Lichtenberg. Links: der damalige Straßenbahndirektor Dr. Wolfgang Predl. Der BVG-Chef sah, dass zur Zukunftssicherung und damit der Erhaltung der Arbeitsplätze zwar viele einschneidende Veränderungen nötig sein würden. Aber er hatte die Vision, die heutige Anstalt öffentlichen Rechts zu einem schlagkräftigen Dienstleister auf dem Berlin-Brandenburger Nahverkehrs- Markt zu machen. Von Arnim, der keinen Wert auf die Nennung des Namensbestandteils Graf legte, war der Region tief verbunden. Obwohl er im hessischen Darmstadt seine ersten zwanzig Lebensjahre verbrachte, fühlte er sich immer der Mark Brandenburg und insbesondere der Uckermark zugehörig. Denn dort liegen die Wurzeln der Familie derer von Arnim. Mit von Arnim kam ein ausgewiesener Wirtschaftsfachmann zur BVG. Bereits in verschiedenen vorigen Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen hatte er in führenden Positionen gearbeitet und Sanierungserfolge erzielt. Obwohl seine manchmal forsche Herangehensweise für einige in der BVG ungewöhnlich schien, konnte er viel bewegen. Das Wirtschaftsergebnis verbesserte sich in seiner kurzen Amtszeit kontinuierlich, auch wenn er sich noch lange nicht damit zufrieden gegeben hat. Seinem Ziel, der BVG eine Zukunft zu sichern, ist er dennoch ein gutes Stück näher gekommen. Von Arnim verstarb plötzlich und unerwartet am 30. März 2005 im Alter von 46 Jahren. Scheckübergabe wenige Stunden vor seinem Tod wegen einer Knieverletzung nimmt Andreas von Arnim den Termin sitzend wahr. Das Management sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BVG trauern um ihren Chef und sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.

3 BVG-Highlights 2004/ Jahre BVG Die Töchter Die BVG hat ihr 75-jähriges Jubiläum vorrangig ihren Kunden und Mitarbeitern gewidmet. Höhepunkte waren nach Mitarbeiterfest und Tag der offenen Tür jeweils mit Rekordbeteiligung ein Festakt am 8. September 2004 in der Hauptverwaltung, zu dem der Vorstand neben rund 120 Mitarbeitern Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen konnte, darunter der Sohn des Gründers der BVG, Edzard Reuter. Im Mittelpunkt des unter dem Motto 75 Jahre BVG Es lebe Berlin stehenden Festes standen die bewegte Geschichte des Traditionsunternehmens und als Zeichen für die Zukunft der BVG das Pflanzen von zwei Platanen vor dem Gebäude in der Potsdamer Straße hatte der damalige Stadtrat für Verkehr, Ernst Reuter, das neue, im ausschließlichen Besitz der Stadt Berlin befindliche Verkehrsunternehmen gegründet. Seitdem befördern die Busse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Fähren der BVG sicher und zuverlässig täglich Millionen Menschen in Berlin. Mit ihrem Programm Innovativer Personalumbau will die BVG auf ihrem Weg zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit ihr Zielkonzept von 9500 Stellen (BVG und BT) sozialverträglich erreichen. Insofern setzt sie wie in den vergangenen Jahren vor allem auf die fünf Instrumente Abfindungsregelungen, Vorruhestand, Altersteilzeit, Teilzeit und Sonderurlaub zur Erprobung anderweitiger Tätigkeiten. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge- Reyer, und der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim pflanzen als Zeichen für die Zukunft der BVG vor der Hauptverwaltung des Unternehmens zwei Platanen. Innovativer Personalumbau Nachdem im vergangenen Jahr die Abfindungsangebote noch einmal deutlich verbessert wurden, lagen bis zum Jahresende bereits 459 Auflösungsverträge vor. Die Teilzeitquote beträgt mittlerweile über 13 Prozent, nachdem zum 31. Dezember 1540 Beschäftigte teilzeitbeschäftigt waren. Für ein Alterszeitmodell entschieden sich 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ungeachtet der Notwendigkeit zur Personalreduzierung bildet die BVG auch künftig über Bedarf aus und gibt jungen Menschen die Möglichkeit zum Einstieg in das Berufsleben. Im September 2004 begannen 100 Jugendliche ihre Ausbildung, sodass sich zum Jahresende insgesamt 405 Auszubildende im Unternehmen befanden. Die BT Berlin Transport GmbH (BT) konnte 2004 mit Hinweis auf gute Geschäftsergebnisse auf ihr fünfjähriges Bestehen zurückblicken. Ein schlanker organisatorischer Aufbau, die Nutzung moderner Informationstechnologien und ein Tarifvertragswerk, das sich am privaten Omnibusgewerbe Berlins orientiert, sind die Basis dafür, nach Preis und Qualität erster Anbieter im Land Berlin zu sein und die Kosten des Fahrdienstes im Konzern nachhaltig zu verringern. Für die VVR Berek GmbH sucht die BVG - ebenfalls im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft - nach einem strategischen Partner. Der aktuelle Bericht Qualitätsmonitoring zur Verkehrserbringung für das Jahr 2004 macht den berechtigt hohen Anspruch der Fahrgäste insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Sauberkeit in den Verkehrsmitteln und auf den Bahnhöfen und an den Haltestellen der BVG deutlich. Ihren neuen Namen GHG Wohnen GmbH hat die BVG-Tochter, die zuvor Gemeinnützige Heimstättenbaugesellschaft der BVG GmbH hieß, seit dem 11. Februar Die Leerstandsquote von nur 1,5 Prozent belegt, wie wettbewerbsfähig und attraktiv die zirka 5100 Wohnungen der Gesellschaft sind. Im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft treibt der Vorstand der BVG die Verkaufsvorbereitungen, zu denen er von der Gewährträgerversammlung im September 2004 ermächtigt worden war, konsequent und energisch voran. Die IOB Internationale Omnibusbahnhof-Betreibergesellschaft mbh (IOB) betreibt im Auftrag der BVG den Zentralen Omnibusbahnhof am Messegelände/Funkturm (ZOB) und kann Jahr für Jahr eine positive Geschäftsentwicklung vorweisen. Aufgabe der Gesellschaft ist die Steuerung und Ablauforganisation des Busbahnhofes, der von privaten Busanbietern im Liniendienst und Fernreiseverkehr angefahren wird, sowie die Vermarktung der auf dem Gelände befindlichen Baulichkeiten. Die BVG Media Holdinggesellschaft mbh & Co. KG ist das Dach, unter dem alle Medien- und Werbeaktivitäten innerhalb des BVG-Konzerns zusammengefasst sind. Während innerhalb der Holding die Managementaufgaben wie Personal, Organisation oder Finanzen erledigt werden, betreibt die Tochter VVR-Berek GmbH das operative Geschäft. Sie ist im Berliner Markt in der Werbung im Straßenland sowie in den Wartehallen und Anlagen der BVG tätig. Bundesweit belegt das Unternehmen Platz acht auf der Skala der deutschen Außenwerber. Für die VVR-Berek GmbH sucht die BVG ebenfalls im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft nach einem strategischen Partner. Kundenzufriedenheit Das individuelle Sicherheitsgefühl ist ein herausragender Aspekt zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Auch wenn fast alle Kunden mit der Sicherheit tagsüber durchaus zufrieden sind, zeigt es sich, dass insbesondere in den Abend- und Nachtstunden dieses Sicherheitsempfinden deutlich abnimmt. Aus diesen Gründen spielt die sichtbare Präsenz von BVG-Mitarbeitern und Fremdfirmen eine große Rolle. Die Video-Überwachung von Bahnhöfen sowie Bussen und Bahnen wird daher von den Fahrgästen positiv aufgenommen. Die auf allen Bahnhöfen der BVG vorhandenen Notrufsäulen tragen ebenfalls zur Steigerung des Sicherheitsgefühls bei. Die Sauberkeit ist fraglos ein integrativer Bestandteil des Sicherheitsempfindens. Verschmutzte Fahrzeuge, zerkratzte Scheiben und Graffiti beeinflussen dies und damit die Akzeptanz des ÖPNV negativ. Während bei U- und Straßenbahnen mehr als drei Viertel der Kunden mit der Sauberkeit zufrieden sind, sind es bei den U-Bahnzügen nur knapp zwei Drittel der Kunden. Dieses Umfrageergebnis gilt es nun mit den für die BVG tätigen Reinigungsfirmen auszuwerten, da eine Qualitätssteigerung hier auch einen deutlichen Beitrag zum allgemeinen Sicherheitsempfinden leistet. Karl-Heinz Zahlisch wird in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. BVG-Bahnhofsmanager stehen den Kunden für Auskünfte gerne zur Verfügung.

4 BVG-Highlights 2004/2005 Angebotsoptimierung BVG Info-Point zur U55 Neben der Modernisierung der Fahrzeugflotte beim Omnibus und des Wagenparks bei U- und Straßenbahn stehen die Verbesserung des Liniennetzes und die Optimierung des Fahrplanangebotes ganz oben auf der Agenda der BVG. Im Rahmen des Projekts BVG 2005 plus hat die BVG ein völlig neues Verkehrskonzept erarbeitet, das mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 umgesetzt wurde und dessen Herzstück die Einführung leistungsstarker MetroLinien im gesamten Stadtgebiet ist. Die MetroLinien werden von MetroBussen und MetroTrams bedient. Sie sind in ihrer Leistungsfähigkeit vergleichbar mit U-Bahnen und verkehren auf wichtigen Verkehrsachsen, die von U- und S-Bahnen nicht bedient werden, 20 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und tagsüber mindestens im 10-Minuten-Takt. Sie ergänzen somit das bestehende Schnellbahnnetz Berlinerinnen und Berliner waren an der Ausarbeitung des neuen Netzes beteiligt und haben ihre Meinung zu den Vorschlägen der BVG abgegeben. Dass die Umstellung angesichts der ungeheuren Komplexität dennoch nicht ohne Korrekturen würde durchgeführt werden können, versteht sich fast von selbst. Inzwischen hat die BVG auch schon auf Kundeneingaben und -wünsche reagiert und diverse Änderungen an dem neuen Netz durchgeführt. Dass das Verkehrskonzept BVG 2005 plus insgesamt als voller Erfolg gewertet werden kann, belegen die Fahrgastzahlen, die seit der Einführung im Dezember konstant eine steigende Tendenz aufweisen. Herzstück des neuen Verkehrskonzeptes sind leistungsstarke MetroLinien, die von MetroBussen und MetroTrams bedient werden und das bestehende Schnellbahnnetz ergänzen. Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll auf dem ersten Teilstück der U-Bahn-Linie U5 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof der eingleisige Pendelverkehr (U55-Shuttle) in Betrieb gehen. Kernstück des ersten Bauabschnittes ist der neue U-Bahnhof Brandenburger Tor. Inzwischen ist die Baustelle eingerüstet, der Bauzaun aufgestellt, der erste Spatenstich erfolgt. Um den geschichtsträchtigen Bereich des Pariser Platzes und des Boulevards Unter den Linden so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, baut die BVG überwiegend unterirdisch. Um alle interessierten Berlinerinnen und Berliner, die zahlreichen Gäste unserer Stadt und die prominenten Anrainer am Pariser Platz stets aktuell über die Bauabläufe, die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen und die Veränderungen an der Baustelle informieren zu können, wurde vor Ort ein Info-Point eingerichtet. Er steht für die gesamte Bauzeit der Öffentlichkeit zur Verfügung. In dem Info-Point können sich Besucher nicht nur über das Bauvorhaben U55 und die Bauphasen des U-Bahnhofes Brandenburger Tor informieren, sondern natürlich auch alle Fahrscheine und anderen Produkte der BVG erwerben. Im Info-Point der BVG am Pariser Platz gibt es stets aktuelle Informationen zum Baugeschehen der U55 sowie alle Fahrscheine und sonstigen Produkte der BVG zu kaufen. Barrierefreiheit Nachhaltigkeit Die BVG fühlt sich der Umwelt verpflichtet. Die langjährigen BVG-Anstrengungen um Barrierefreiheit im ÖPNV wurden auch 2004 kontinuierlich fortgesetzt. Im Oktober konnten auf dem Alexanderplatz drei von insgesamt vier neuen Aufzügen durch die BVG in Betrieb genommen werden. Der 4. Aufzug wird 2005 fertig gestellt. Die BVG bekennt sich ausdrücklich zu den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Gesellschaft/Soziales und Umwelt) und ist im April 2005 der Nachhaltigkeits-Charta der UITP (Internationaler Verband für Öffentliches Verkehrswesen) beigetreten. Mit dem U-Bahnhof Alexanderplatz verfügen inzwischen 50 U-Bahnhöfe über Aufzüge, die mobilitätseingeschränkten Fahrgästen die Nutzung des ÖPNV erleichtern. Mit dem U-Bahnhof Alexanderplatz verfügen inzwischen 50 Bahnhöfe über Aufzüge, 10 Bahnhöfe über Rampen, die für Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Gleichzeitig bietet die BVG auch erweiterte Auskunftsmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an. Bereits seit September 2004 ist die erste Stufe einer barrierefreien Fahrtauskunft für Berlin unter online. In der Routenauskunft wurden Linien mit den Attributen behindertengerecht oder behindertenfreundlich versehen. Bahnhöfe wurden mit den Attributen Aufzug, Fahrtreppe, Rampe, Blindenleitsystem ausgestattet. Die BVG betrachtet ihre barrierefreien Mobilitätsangebote durchaus auch als Angebot für alle ÖPNV-Nutzer, ermöglicht doch ein barrierefreier Zugang zu Bahnhöfen und Fahrzeugen auch Fahrgästen, die mit Kinderwagen oder Urlaubsgepäck unterwegs sind, eine komfortable Beförderung. Welche Anstrengungen die BVG auf den drei Gebieten unternimmt, ist in diesem Geschäftsbericht und den aktualisierten Fassungen von Personalund Sozialbericht sowie Umweltbericht dargestellt. Fasst man alle drei Berichte zusammen, wird deutlich, dass die Unternehmenspolitik und -ausrichtung der BVG eindeutig darauf abzielen, die Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten zu stellen. Dies geschieht stets im Einklang mit der Umwelt und einer sinnvollen Wirtschaftlichkeit, bei der auch die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen berücksichtigt werden.

5 Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts Potsdamer Straße Berlin Stand: Mai 2005

BVG-Angebote ohne Barrieren

BVG-Angebote ohne Barrieren BVG-Angebote ohne Barrieren 1 Die BVG ist das größte deutsche Nahverkehrsunternehmen jeden Tag 16 Mal um die Welt 900 Millionen Fahrgäste pro Jahr 2,5 Millionen Fahrgäste täglich 12.000 MitarbeiterInnen

Mehr

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden auf der Reha Fair 2006 ihre Angebote in der Messehalle 22a, Stand D2/2 präsentieren. Ein Großer Gelber steht auf dem Freigelände zum Entdecken bereit. Das BVG-Messeprogramm

Mehr

Anreiseinformationen für Länderspiel Deutschland Schweden am 16. Oktober 2012 in Berlin

Anreiseinformationen für Länderspiel Deutschland Schweden am 16. Oktober 2012 in Berlin Anreiseinformationen für Länderspiel Deutschland Schweden am 16. Oktober 2012 in Berlin Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird ausdrücklich empfohlen, da im Umfeld des Olympiastadions keine

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

BVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012

BVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 BVG-Angebote ohne Barrieren 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 Die BVG ist das größte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland Fahrgäste pro Jahr: 937 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 12.670 Fahrzeuge:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Attnang-Puchheim Landesrat Ing. Reinhold Entholzer Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner und Bürgermeister Peter Groiß am 15. März 2013 zum Thema "Neue Fahrzeuge

Mehr

Mit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs

Mit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs Mit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs Pressekonferenz VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Google 3. September 2013 1 Kooperationsziele des VBB Angebote

Mehr

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016

Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Matthias Horth Referat ÖPNV Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Berlin

Mehr

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte

Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh

Mehr

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB

BKB. Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit. Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB BKB Barriere-Freiheit bedeutet: Alles, was Menschen machen, muss für

Mehr

Presseinformation. Bahnhofmodernisierungen in NRW: Deutsche Bahn, Land und Aufgabenträger starten gemeinsame Initiative 1von150

Presseinformation. Bahnhofmodernisierungen in NRW: Deutsche Bahn, Land und Aufgabenträger starten gemeinsame Initiative 1von150 Eine gemeinsame Initiative von Presseinformation Bahnhofmodernisierungen in NRW: Deutsche Bahn, Land und Aufgabenträger starten gemeinsame Initiative 1von150 Gesamtinvestitionen von mehr als 1 Milliarde

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben

Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0

Mehr

Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren

Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren Eine Publikation von Andreas Maleika Kundenbarometer 2012 Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren Die Stadt Frankfurt am Main hat in den vergangenen Jahren konsequent daran

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Bauzeitliche Verkehrsführung

Bauzeitliche Verkehrsführung WSW mobil, Liniennetz heute WSW mobil GmbH - Netz- und Infrastrukturmanagement Stand: Dezember 2009 Liniennetz heute Der Bereich rund um den Hauptbahnhof bildet mit zirka 136.000 Ein- und Aussteigern pro

Mehr

Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache

Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB. Informationen in Leichter Sprache Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit e. V. stellt sich vor. Der kurze Name dafür ist: BKB Informationen in Leichter Sprache Fach-Wissen zu Barriere-Freiheit Das Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit

Mehr

Bürgerforum Neu-Ulm 2014

Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen

Mehr

Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB.

Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB. Die Bayerische Regiobahn. Wissenswertes rund um die BRB. Die neue Mobilität Die Bayerische Regiobahn, kurz BRB, fährt seit 2008 auf den Strecken Augsburg Geltendorf Weilheim (Ammer- seebahn) und Weilheim

Mehr

VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien

VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien VCÖ-Stakeholder-Befragung S-Bahn Wien Eckdaten Befragung ausgewählter Stakeholder aus W, NÖ, B 40 telefonisch, 108 per Online-Fragebogen im Frühjahr 2016 Foto: www.stocksy.com 340.000 wohnen an der S-Bahn

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Was bedeuten moderne Medien im Straßenraum für meine Stadt? Peter Strieder Senator für Stadtentwicklung Berlin

Was bedeuten moderne Medien im Straßenraum für meine Stadt? Peter Strieder Senator für Stadtentwicklung Berlin Was bedeuten moderne Medien im Straßenraum für meine Stadt? Peter Strieder Senator für Stadtentwicklung Berlin Kompensation öffentlicher Leistungen durch Werbung Eine der 285 öffentlichen Toiletten im

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04

PRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 Regio-Verkehrsverbund Freiburg Bismarckallee 4 79098 Freiburg Tel.: 0761/20 72 8-0 e-mail: info@rvf.de Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 PRESSEMITTEILUNG Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016

Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 SCHLUSSWORT Herzlich willkommen zur Ordentlichen Hauptversammlung 2016 München, 9./10. November 2016 Constantin Medien AG Ordentliche Hauptversammlung 9./10.November 2016 1 STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT AUSBAU

Mehr

Informationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen

Informationen für Fahrgäste mit Behinderungen/Mobilitätseinschränkungen Auch mobilitätseingeschränkten Fahrgästen möch ten wir guten Service bieten. Daher haben wir bereits viele unserer Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen so gestal tet, dass sie von Fahrgästen mit Rollstühlen

Mehr

"Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar"

Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar Friedrichshafen, 24.05.2011 "Im 21. Jahrhundert sind formalisierte CSR-Richtlinien für Unternehmen einfach unabdingbar" Friedrichshafen - Im Vorfeld der 18. OutDoor in Friedrichshafen (14.-17. Juli 2011)

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Fahr mit Bus und Bahn! - Personennahverkehr in Deutschland in vitamin de, Nr. 58, Seite 16 bis 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden

Mehr

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV

Mehr

BSAG, MOVE ABOUT und das Walliser Einkaufszentrum bieten Car-Sharing mit Elektro-Pkw am neuen Marktplatz in Osterholz an

BSAG, MOVE ABOUT und das Walliser Einkaufszentrum bieten Car-Sharing mit Elektro-Pkw am neuen Marktplatz in Osterholz an Gemeinsame Pressemitteilung Flughafendamm 12 28199 Bremen Move About GmbH Wiener Straße 12 28359 Bremen Vesta Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG Schwachhauser Heerstraße 349f 28211 Bremen Interessengemeinschaft

Mehr

Nachfrageentwicklung im Gebiet Brandenburg positiv

Nachfrageentwicklung im Gebiet Brandenburg positiv Nachfrageentwicklung im Gebiet Brandenburg positiv Nachfrageentwicklung im Gebiet Berlin/Brandenburg: +6% p.a. gegenüber Vorjahr 2014 auf rund 57,5 Mio. beförderte Personen Trotz Stadtbahnsperrung und

Mehr

Hybrid - Natur bewusst fahren

Hybrid - Natur bewusst fahren Hybrid - Natur bewusst fahren Wir fahren Hybrid der Umwelt zuliebe Getriebe mit Elektromotor Akkumulatoren auf dem Dach Er ist schon seit Januar 2008 im Einsatz: Der erste BOGESTRA- Hybridbus war gleichzeitig

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

Berlin. Barrierefrei 2016

Berlin. Barrierefrei 2016 xxx, Berlin. Barrierefrei 2016 Einfache Sprache Barrierefrei durch Berlin Liebe Fahrgäste, mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe

Mehr

2 Jahre Disability Management & zwei Österreich-Premieren:

2 Jahre Disability Management & zwei Österreich-Premieren: 2 Jahre Disability Management & zwei Österreich-Premieren: Bank Austria unterstützt shake hands und AfB (Arbeit für Behinderte) Pressekonferenz Willibald Cernko, Bank Austria Vorstandsvorsitzender Erwin

Mehr

Bustraining Aktiv 60. Gut und sicher unterwegs im VRS

Bustraining Aktiv 60. Gut und sicher unterwegs im VRS Bustraining Aktiv 60 Gut und sicher unterwegs im VRS Planung Gut geplant ist halb angekommen! Liebe Leserinnen und Leser, mobil sein bedeutet heute, am Leben teilhaben, selbstständig sein und etwas erleben.

Mehr

Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis (Fr) an 82 Abenden

Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis (Fr) an 82 Abenden Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis 30.9. (Fr) an 82 Abenden S-Bahn Berlin GmbH Detlef Speier Fahrgastmarketing Berlin 25.04.2016 Daten Die Bauarbeiten

Mehr

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache

Mehr

Kommunaler Ordnungsdienst (KOD)

Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) Sie sind hier: Herten Service Ämter und Institutionen Ordnungsamt Kommunaler Ordnungsdienst Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) Nach den bisherigen Erfahrungen trägt eine erhöhte Präsenz von Polizei und städtischen

Mehr

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.

Barrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven. Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

vorstellen, dass sie in dieser Schule davon geheilt wurden. Auf dem Rückweg kamen mein Neffe und ich über die Strombrücke, die Ernst-Reuter-Allee am

vorstellen, dass sie in dieser Schule davon geheilt wurden. Auf dem Rückweg kamen mein Neffe und ich über die Strombrücke, die Ernst-Reuter-Allee am vorstellen, dass sie in dieser Schule davon geheilt wurden. Auf dem Rückweg kamen mein Neffe und ich über die Strombrücke, die Ernst-Reuter-Allee am Hauptbahnhof entlang und unter der Westtangente durch

Mehr

Informationen zum elektronischen Fahrausweis. Die VBB-fahrCard. Infos unter (030) oder VBB.de

Informationen zum elektronischen Fahrausweis. Die VBB-fahrCard. Infos unter (030) oder VBB.de Informationen zum elektronischen Fahrausweis Die VBB-fahrCard Infos unter (030) 25 41 41 41 oder VBB.de Allgemeines Die VBB-fahrCard Beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) haben Sie in Zukunft besonders

Mehr

LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh

LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/527 LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh Raiffeisenstrasse 1, 24103 Kiel Tel.: 0431/66019-29 Fax: -19 e-mail: j.schulz@lvs-sh.de;

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Bilanzpressekonferenz Landesbank Baden-Württemberg. Stuttgart 29. April Landesbank Baden-Württemberg

Bilanzpressekonferenz Landesbank Baden-Württemberg. Stuttgart 29. April Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2013 Landesbank Baden-Württemberg Stuttgart 29. April 2013 Landesbank Baden-Württemberg Restrukturierung weitgehend abgeschlossen Maßnahmen Konzentration auf kundenorientiertes Kerngeschäft

Mehr

1. Marke und Unternehmen

1. Marke und Unternehmen 1. Marke und Unternehmen Zahlen und Fakten Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2008 lieferte

Mehr

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen

Meinungen zur Inneren Sicherheit März Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Meinungen zur Inneren Sicherheit März 2004 1 1. Präsenz und Ausstattung der Polizei in Nordrhein-Westfalen Die Innere Sicherheit stellt aus Sicht der Bürger seit vielen Jahren ein besonders gravierendes

Mehr

Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte

Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte Berlin, 8. Dezember 2015 Neuer Fahrplan, verbesserte Linienführungen und dichtere Takte Wie jedes Jahr im Dezember aktualisiert die BVG ihren Fahrplan. Und auch dieses Mal gibt es eine Reihe von Verbesserungen

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Wenn weniger als 5-mal im Jahr

Mehr

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG

MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs. Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG MOBIL & SICHER in Hagen unterwegs Tipps zum sicheren Fahren mit der Hagener Straßenbahn AG Richtig Einsteigen In den Bussen der Hagener Straßenbahn AG gilt generell der Vordereinstieg. Dort können Sie

Mehr

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch

Mehr

Vorteile einer Direktvergabe als Ausdruck eines symbiotischen Verhältnisses zwischen VU und AT

Vorteile einer Direktvergabe als Ausdruck eines symbiotischen Verhältnisses zwischen VU und AT Vorteile einer Direktvergabe als Ausdruck eines symbiotischen Verhältnisses zwischen VU und AT Andreas Hemmersbach Prokurrist, Leiter Finanzen Wir bewegen Dresden. Agenda 1. DVB AG als Mobilitätsdienstleister

Mehr

Gesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union

Gesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union Gesamtbericht der Stadt Köln für 2013 gemäß Artikel 7 der Verordnung 1370/2007 der Europäischen Union Die Stadt Köln ist als zuständiger Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr auf ihrem

Mehr

Leitbild der AWO SANO

Leitbild der AWO SANO SANO Leitbild der AWO SANO Mutter-/Vater-Kind-Kuren Mutter-/Vater-Kind-Klinik Ostseebad Rerik Mutter-Kind-Klinik «Strandpark» Kühlungsborn Mutter-Kind-Klinik Ostseebad Baabe/Rügen Gesundheitszentrum Am

Mehr

Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin

Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernentwicklung und Strategie, Hartmut Ostrowski Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernentwicklung und Strategie Hartmut Ostrowski, Vorsitzender des Vorstands der Bertelsmann

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse

Mehr

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App

zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Pressemitteilung zur Konzeption einer Fahrtauskunft Watch App Hannover, den 23.04.2015 Copyright 2015 bei PROJEKTIONISTEN GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. PRESSEMITTEILUNG...3 2. SCREENSHOTS...6 Erstellt durch:

Mehr

MVV-Kundenbarometer-Tracking

MVV-Kundenbarometer-Tracking MVV-Kundenbarometer-Tracking Titel Power-Point Präsentation MVV-Kunden-Zufriedenheit Arial mit 16 Punkt, Leistungsmerkmalen Schnitt fett im MVV insgesamt sowie in den MVV-Landkreisen Kumulierte Monats-Ergebnisse

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren

VBN-App macht Bus- und Bahnfahren VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen

Mehr

Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis (Do) an 82 Abenden

Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis (Do) an 82 Abenden Sperrung der S-Bahn-Gleise zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg vom 8.5. (So) bis 30.9. (Do) an 82 Abenden S-Bahn Berlin GmbH Detlef Speier Fahrgastmarketing Berlin 25.04.2016 Daten Die Bauarbeiten

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Leitbild Bauwirtschaft

Leitbild Bauwirtschaft Leitbild Bauwirtschaft -Chancen für die Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in der Bauwirtschaft- Achim Sieker 1 Dresden, 18.09.2008 1 Leitbildprozess der Bundesregierung 2 Bisherige Ergebnisse

Mehr

Woman. Fast Forward. The time is now!

Woman. Fast Forward. The time is now! Woman. Fast Forward The time is now! Warum gibt es Handlungsbedarf? Zahlen zum Status quo 117 Jahre bis zur Gleichstellung von Frauen am Arbeitsplatz 22,9 % verdienen Frauen in Österreich weniger (EU-Durchschnitt

Mehr

Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft

Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft Vorbereitung der PVG auf den ÖPNV der Zukunft Die PVG in Zahlen und Fakten: * 300 Mitarbeiter, davon: - über 200 Fahrer * 4 Standorte (Bad Bibra, Naumburg, Weißenfels (Firmensitz) und Zeitz * rund 170

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2014 Februar 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE ZUFRIEDEN SIE MIT IHREM GESCHÄFT IM JAHR

Mehr

Berlin. Barrierefrei 2017

Berlin. Barrierefrei 2017 xxx, Berlin. Barrierefrei 2017 Einfache Sprache Barrierefrei durch Berlin Liebe Fahrgäste, mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe

Mehr

Unternehmensinformation

Unternehmensinformation Unternehmensinformation STADA: Gesundheitsreform vernichtet 230 Arbeitsplätze im deutschen Vertrieb Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute, am 28.09.2007, mit einer Ad hoc Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz

Mehr

Folgende Änderungen im Fahrplanangebot wird es im Zeitraum 25. Juli bis 25. August geben:

Folgende Änderungen im Fahrplanangebot wird es im Zeitraum 25. Juli bis 25. August geben: 23. Juli 2015 S-Bahn-Tunnelsperrung: Samstag geht s los S1 wird umgeleitet / umfangreiche Ersatzmaßnahmen im Frankfurter Stadtverkehr / Bus-Shuttle von Offenbach Ost zum Frankfurter Flughafen Am Samstag,

Mehr

Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft

Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Mobilität für alle in einer vielfältigen Gesellschaft Nahverkehr und Tourismus im Land Brandenburg Potsdam - 14. November 2016 Dr. Kai Pagenkopf Nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) bedeutet

Mehr

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung

Beilage in Leichter Sprache März Noch Schwierigkeiten für Menschen mit Beeinträchtigung R U N D B R I E F A N D R E A S W E R K E. V. W W W. A N D R E A S W E R K. D E MitMenschen Beilage in Leichter Sprache März 2015 Mit Bus und Bahn im Land-Kreis Vechta unterwegs Noch Schwierigkeiten für

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2823 20.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Felke (SPD) Fernbusverkehr in Sachsen-Anhalt

Mehr

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013

CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen ILE-Region Mitte Niedersachsen 16 Kommunen aus den Landkreisen Diepholz, Nienburg und Verden Regionalmanagement seit 2008 Seit Ende 2011 Modellregion

Mehr

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Presseinformation. BW-Bank startet Neuausrichtung ihres Privatkundengeschäfts. 23. März 2016

Presseinformation. BW-Bank startet Neuausrichtung ihres Privatkundengeschäfts. 23. März 2016 Alexander Braun Pressereferent Baden-Württembergische Bank Am Kleinen Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon: 0711 127-76400 Telefax: 0711 127-74861 presse@bw-bank.de www.bw-bank.de BW-Bank startet Neuausrichtung

Mehr

Vorwort. Leitbild. Mai 2009

Vorwort. Leitbild. Mai 2009 Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung

Mehr

Pressemitteilung. Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee. Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016

Pressemitteilung. Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee. Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016 Pressemitteilung Stabswechsel bei der Sparkasse Bodensee Friedrichshafen / Konstanz, 22. April 2016 Der bisherige Sparkassen-Chef, Werner Allgöwer, wurde nach 28 Jahren Vorstandstätigkeit, davon 13 Jahre

Mehr

Social.Web.Creative. Projekt: Umfassendes Engagement in Social Media. Kunde: agilis Verkehrsgesellschaft mbh & Co. KG Regensburg FALLSTUDIE

Social.Web.Creative. Projekt: Umfassendes Engagement in Social Media. Kunde: agilis Verkehrsgesellschaft mbh & Co. KG Regensburg FALLSTUDIE Social.Web.Creative Projekt: Umfassendes Engagement in Social Media Kunde: agilis Verkehrsgesellschaft mbh & Co. KG Regensburg FALLSTUDIE Employer Branding, Kundenservice, Vertriebsunterstützung Dies und

Mehr

Qualität schafft Akzeptanz

Qualität schafft Akzeptanz Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Achtjähriges Gymnasium 26.07.2012 Lesezeit 3 Min Qualität schafft Akzeptanz Das Abitur nach acht Jahren weiterführender Schule ist immer noch

Mehr

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7

Leitbild. Leitbild/Rev. 0/04.15 CO 1/7 1/7 Vision Energie-Campus Deilbachtal - In Touch with the World Wir stellen uns den Herausforderungen des Energiemarktes und schaffen als Bestandteil des Energie-Campus Deilbachtal am Standort Essen ein

Mehr

Presse-Information August 2014

Presse-Information August 2014 PresseInformation 7. August 2014 : Umbau zur Sparkasse der Hauptstadt im Plan Kundengeschäft bei laufendem Umbau weiter erfolgreich Halbjahresergebnis trotz Umbaus ausgeglichen Marktposition bei Privat

Mehr

MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT

MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation

Mehr

Berliner Kurier vom Die City West will hoch hinaus: Berlins Kräne machen rüber

Berliner Kurier vom Die City West will hoch hinaus: Berlins Kräne machen rüber Berliner Kurier vom 30.08.2016 Die City West will hoch hinaus: Berlins Kräne machen rüber Getty Images/iStockphoto/Symbolbild Jahrelang wurde auf die City West eingedroschen. Spießig sei sie, optisch eine

Mehr

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen

Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-

Mehr

Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur Konjunkturprogramme des Bundes Paket Personenbahnhöfe

Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur Konjunkturprogramme des Bundes Paket Personenbahnhöfe Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur Konjunkturprogramme des Bundes 2009-2011 Paket Personenbahnhöfe Der Bund legt zwei Programme mit dem Investitionsschwerpunkt Bundesschienenwege auf Konjunkturprogramme

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Branchendialog mit der chemischen Industrie

Branchendialog mit der chemischen Industrie Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr