Die Berliner Verkehrsbetriebe in Bewegung. Wichtige Nachrichten und Informationen aus dem Unternehmen 1. Halbjahr 2005
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- Lorenz Fischer
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1 Die Berliner Verkehrsbetriebe in Bewegung Wichtige Nachrichten und Informationen aus dem Unternehmen 1. Halbjahr 2005
2 Die BVG trauert um Andreas von Arnim Nur zweieinhalb Jahre stand Andreas Graf von Arnim als Vorstandsvorsitzender an der Spitze von Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen, der BVG. Als er im Oktober 2002 das Steuer der Berliner Verkehrsbetriebe übernahm, befand sich der Betrieb in einer schwierigen Situation. Von Arnim war Motor für die Sanierung der BVG und wollte das Unternehmen mit aller Kraft wettbewerbsfähig machen. Gleich an seinem ersten Arbeitstag am 2. Oktober 2002 besucht Andreas von Arnim den Straßenbahnbetriebshof Lichtenberg. Links: der damalige Straßenbahndirektor Dr. Wolfgang Predl. Der BVG-Chef sah, dass zur Zukunftssicherung und damit der Erhaltung der Arbeitsplätze zwar viele einschneidende Veränderungen nötig sein würden. Aber er hatte die Vision, die heutige Anstalt öffentlichen Rechts zu einem schlagkräftigen Dienstleister auf dem Berlin-Brandenburger Nahverkehrs- Markt zu machen. Von Arnim, der keinen Wert auf die Nennung des Namensbestandteils Graf legte, war der Region tief verbunden. Obwohl er im hessischen Darmstadt seine ersten zwanzig Lebensjahre verbrachte, fühlte er sich immer der Mark Brandenburg und insbesondere der Uckermark zugehörig. Denn dort liegen die Wurzeln der Familie derer von Arnim. Mit von Arnim kam ein ausgewiesener Wirtschaftsfachmann zur BVG. Bereits in verschiedenen vorigen Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen hatte er in führenden Positionen gearbeitet und Sanierungserfolge erzielt. Obwohl seine manchmal forsche Herangehensweise für einige in der BVG ungewöhnlich schien, konnte er viel bewegen. Das Wirtschaftsergebnis verbesserte sich in seiner kurzen Amtszeit kontinuierlich, auch wenn er sich noch lange nicht damit zufrieden gegeben hat. Seinem Ziel, der BVG eine Zukunft zu sichern, ist er dennoch ein gutes Stück näher gekommen. Von Arnim verstarb plötzlich und unerwartet am 30. März 2005 im Alter von 46 Jahren. Scheckübergabe wenige Stunden vor seinem Tod wegen einer Knieverletzung nimmt Andreas von Arnim den Termin sitzend wahr. Das Management sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der BVG trauern um ihren Chef und sind in Gedanken bei seinen Angehörigen.
3 BVG-Highlights 2004/ Jahre BVG Die Töchter Die BVG hat ihr 75-jähriges Jubiläum vorrangig ihren Kunden und Mitarbeitern gewidmet. Höhepunkte waren nach Mitarbeiterfest und Tag der offenen Tür jeweils mit Rekordbeteiligung ein Festakt am 8. September 2004 in der Hauptverwaltung, zu dem der Vorstand neben rund 120 Mitarbeitern Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen konnte, darunter der Sohn des Gründers der BVG, Edzard Reuter. Im Mittelpunkt des unter dem Motto 75 Jahre BVG Es lebe Berlin stehenden Festes standen die bewegte Geschichte des Traditionsunternehmens und als Zeichen für die Zukunft der BVG das Pflanzen von zwei Platanen vor dem Gebäude in der Potsdamer Straße hatte der damalige Stadtrat für Verkehr, Ernst Reuter, das neue, im ausschließlichen Besitz der Stadt Berlin befindliche Verkehrsunternehmen gegründet. Seitdem befördern die Busse, U-Bahnen, Straßenbahnen und Fähren der BVG sicher und zuverlässig täglich Millionen Menschen in Berlin. Mit ihrem Programm Innovativer Personalumbau will die BVG auf ihrem Weg zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit ihr Zielkonzept von 9500 Stellen (BVG und BT) sozialverträglich erreichen. Insofern setzt sie wie in den vergangenen Jahren vor allem auf die fünf Instrumente Abfindungsregelungen, Vorruhestand, Altersteilzeit, Teilzeit und Sonderurlaub zur Erprobung anderweitiger Tätigkeiten. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge- Reyer, und der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas von Arnim pflanzen als Zeichen für die Zukunft der BVG vor der Hauptverwaltung des Unternehmens zwei Platanen. Innovativer Personalumbau Nachdem im vergangenen Jahr die Abfindungsangebote noch einmal deutlich verbessert wurden, lagen bis zum Jahresende bereits 459 Auflösungsverträge vor. Die Teilzeitquote beträgt mittlerweile über 13 Prozent, nachdem zum 31. Dezember 1540 Beschäftigte teilzeitbeschäftigt waren. Für ein Alterszeitmodell entschieden sich 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ungeachtet der Notwendigkeit zur Personalreduzierung bildet die BVG auch künftig über Bedarf aus und gibt jungen Menschen die Möglichkeit zum Einstieg in das Berufsleben. Im September 2004 begannen 100 Jugendliche ihre Ausbildung, sodass sich zum Jahresende insgesamt 405 Auszubildende im Unternehmen befanden. Die BT Berlin Transport GmbH (BT) konnte 2004 mit Hinweis auf gute Geschäftsergebnisse auf ihr fünfjähriges Bestehen zurückblicken. Ein schlanker organisatorischer Aufbau, die Nutzung moderner Informationstechnologien und ein Tarifvertragswerk, das sich am privaten Omnibusgewerbe Berlins orientiert, sind die Basis dafür, nach Preis und Qualität erster Anbieter im Land Berlin zu sein und die Kosten des Fahrdienstes im Konzern nachhaltig zu verringern. Für die VVR Berek GmbH sucht die BVG - ebenfalls im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft - nach einem strategischen Partner. Der aktuelle Bericht Qualitätsmonitoring zur Verkehrserbringung für das Jahr 2004 macht den berechtigt hohen Anspruch der Fahrgäste insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Sauberkeit in den Verkehrsmitteln und auf den Bahnhöfen und an den Haltestellen der BVG deutlich. Ihren neuen Namen GHG Wohnen GmbH hat die BVG-Tochter, die zuvor Gemeinnützige Heimstättenbaugesellschaft der BVG GmbH hieß, seit dem 11. Februar Die Leerstandsquote von nur 1,5 Prozent belegt, wie wettbewerbsfähig und attraktiv die zirka 5100 Wohnungen der Gesellschaft sind. Im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft treibt der Vorstand der BVG die Verkaufsvorbereitungen, zu denen er von der Gewährträgerversammlung im September 2004 ermächtigt worden war, konsequent und energisch voran. Die IOB Internationale Omnibusbahnhof-Betreibergesellschaft mbh (IOB) betreibt im Auftrag der BVG den Zentralen Omnibusbahnhof am Messegelände/Funkturm (ZOB) und kann Jahr für Jahr eine positive Geschäftsentwicklung vorweisen. Aufgabe der Gesellschaft ist die Steuerung und Ablauforganisation des Busbahnhofes, der von privaten Busanbietern im Liniendienst und Fernreiseverkehr angefahren wird, sowie die Vermarktung der auf dem Gelände befindlichen Baulichkeiten. Die BVG Media Holdinggesellschaft mbh & Co. KG ist das Dach, unter dem alle Medien- und Werbeaktivitäten innerhalb des BVG-Konzerns zusammengefasst sind. Während innerhalb der Holding die Managementaufgaben wie Personal, Organisation oder Finanzen erledigt werden, betreibt die Tochter VVR-Berek GmbH das operative Geschäft. Sie ist im Berliner Markt in der Werbung im Straßenland sowie in den Wartehallen und Anlagen der BVG tätig. Bundesweit belegt das Unternehmen Platz acht auf der Skala der deutschen Außenwerber. Für die VVR-Berek GmbH sucht die BVG ebenfalls im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft nach einem strategischen Partner. Kundenzufriedenheit Das individuelle Sicherheitsgefühl ist ein herausragender Aspekt zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Auch wenn fast alle Kunden mit der Sicherheit tagsüber durchaus zufrieden sind, zeigt es sich, dass insbesondere in den Abend- und Nachtstunden dieses Sicherheitsempfinden deutlich abnimmt. Aus diesen Gründen spielt die sichtbare Präsenz von BVG-Mitarbeitern und Fremdfirmen eine große Rolle. Die Video-Überwachung von Bahnhöfen sowie Bussen und Bahnen wird daher von den Fahrgästen positiv aufgenommen. Die auf allen Bahnhöfen der BVG vorhandenen Notrufsäulen tragen ebenfalls zur Steigerung des Sicherheitsgefühls bei. Die Sauberkeit ist fraglos ein integrativer Bestandteil des Sicherheitsempfindens. Verschmutzte Fahrzeuge, zerkratzte Scheiben und Graffiti beeinflussen dies und damit die Akzeptanz des ÖPNV negativ. Während bei U- und Straßenbahnen mehr als drei Viertel der Kunden mit der Sauberkeit zufrieden sind, sind es bei den U-Bahnzügen nur knapp zwei Drittel der Kunden. Dieses Umfrageergebnis gilt es nun mit den für die BVG tätigen Reinigungsfirmen auszuwerten, da eine Qualitätssteigerung hier auch einen deutlichen Beitrag zum allgemeinen Sicherheitsempfinden leistet. Karl-Heinz Zahlisch wird in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. BVG-Bahnhofsmanager stehen den Kunden für Auskünfte gerne zur Verfügung.
4 BVG-Highlights 2004/2005 Angebotsoptimierung BVG Info-Point zur U55 Neben der Modernisierung der Fahrzeugflotte beim Omnibus und des Wagenparks bei U- und Straßenbahn stehen die Verbesserung des Liniennetzes und die Optimierung des Fahrplanangebotes ganz oben auf der Agenda der BVG. Im Rahmen des Projekts BVG 2005 plus hat die BVG ein völlig neues Verkehrskonzept erarbeitet, das mit dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 umgesetzt wurde und dessen Herzstück die Einführung leistungsstarker MetroLinien im gesamten Stadtgebiet ist. Die MetroLinien werden von MetroBussen und MetroTrams bedient. Sie sind in ihrer Leistungsfähigkeit vergleichbar mit U-Bahnen und verkehren auf wichtigen Verkehrsachsen, die von U- und S-Bahnen nicht bedient werden, 20 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und tagsüber mindestens im 10-Minuten-Takt. Sie ergänzen somit das bestehende Schnellbahnnetz Berlinerinnen und Berliner waren an der Ausarbeitung des neuen Netzes beteiligt und haben ihre Meinung zu den Vorschlägen der BVG abgegeben. Dass die Umstellung angesichts der ungeheuren Komplexität dennoch nicht ohne Korrekturen würde durchgeführt werden können, versteht sich fast von selbst. Inzwischen hat die BVG auch schon auf Kundeneingaben und -wünsche reagiert und diverse Änderungen an dem neuen Netz durchgeführt. Dass das Verkehrskonzept BVG 2005 plus insgesamt als voller Erfolg gewertet werden kann, belegen die Fahrgastzahlen, die seit der Einführung im Dezember konstant eine steigende Tendenz aufweisen. Herzstück des neuen Verkehrskonzeptes sind leistungsstarke MetroLinien, die von MetroBussen und MetroTrams bedient werden und das bestehende Schnellbahnnetz ergänzen. Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 soll auf dem ersten Teilstück der U-Bahn-Linie U5 zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof zwischen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof der eingleisige Pendelverkehr (U55-Shuttle) in Betrieb gehen. Kernstück des ersten Bauabschnittes ist der neue U-Bahnhof Brandenburger Tor. Inzwischen ist die Baustelle eingerüstet, der Bauzaun aufgestellt, der erste Spatenstich erfolgt. Um den geschichtsträchtigen Bereich des Pariser Platzes und des Boulevards Unter den Linden so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, baut die BVG überwiegend unterirdisch. Um alle interessierten Berlinerinnen und Berliner, die zahlreichen Gäste unserer Stadt und die prominenten Anrainer am Pariser Platz stets aktuell über die Bauabläufe, die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen und die Veränderungen an der Baustelle informieren zu können, wurde vor Ort ein Info-Point eingerichtet. Er steht für die gesamte Bauzeit der Öffentlichkeit zur Verfügung. In dem Info-Point können sich Besucher nicht nur über das Bauvorhaben U55 und die Bauphasen des U-Bahnhofes Brandenburger Tor informieren, sondern natürlich auch alle Fahrscheine und anderen Produkte der BVG erwerben. Im Info-Point der BVG am Pariser Platz gibt es stets aktuelle Informationen zum Baugeschehen der U55 sowie alle Fahrscheine und sonstigen Produkte der BVG zu kaufen. Barrierefreiheit Nachhaltigkeit Die BVG fühlt sich der Umwelt verpflichtet. Die langjährigen BVG-Anstrengungen um Barrierefreiheit im ÖPNV wurden auch 2004 kontinuierlich fortgesetzt. Im Oktober konnten auf dem Alexanderplatz drei von insgesamt vier neuen Aufzügen durch die BVG in Betrieb genommen werden. Der 4. Aufzug wird 2005 fertig gestellt. Die BVG bekennt sich ausdrücklich zu den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeit, Gesellschaft/Soziales und Umwelt) und ist im April 2005 der Nachhaltigkeits-Charta der UITP (Internationaler Verband für Öffentliches Verkehrswesen) beigetreten. Mit dem U-Bahnhof Alexanderplatz verfügen inzwischen 50 U-Bahnhöfe über Aufzüge, die mobilitätseingeschränkten Fahrgästen die Nutzung des ÖPNV erleichtern. Mit dem U-Bahnhof Alexanderplatz verfügen inzwischen 50 Bahnhöfe über Aufzüge, 10 Bahnhöfe über Rampen, die für Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Gleichzeitig bietet die BVG auch erweiterte Auskunftsmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an. Bereits seit September 2004 ist die erste Stufe einer barrierefreien Fahrtauskunft für Berlin unter online. In der Routenauskunft wurden Linien mit den Attributen behindertengerecht oder behindertenfreundlich versehen. Bahnhöfe wurden mit den Attributen Aufzug, Fahrtreppe, Rampe, Blindenleitsystem ausgestattet. Die BVG betrachtet ihre barrierefreien Mobilitätsangebote durchaus auch als Angebot für alle ÖPNV-Nutzer, ermöglicht doch ein barrierefreier Zugang zu Bahnhöfen und Fahrzeugen auch Fahrgästen, die mit Kinderwagen oder Urlaubsgepäck unterwegs sind, eine komfortable Beförderung. Welche Anstrengungen die BVG auf den drei Gebieten unternimmt, ist in diesem Geschäftsbericht und den aktualisierten Fassungen von Personalund Sozialbericht sowie Umweltbericht dargestellt. Fasst man alle drei Berichte zusammen, wird deutlich, dass die Unternehmenspolitik und -ausrichtung der BVG eindeutig darauf abzielen, die Kunden in den Mittelpunkt aller Aktivitäten zu stellen. Dies geschieht stets im Einklang mit der Umwelt und einer sinnvollen Wirtschaftlichkeit, bei der auch die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen berücksichtigt werden.
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