GEP Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung
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- Sara Fuchs
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1 GEP Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung Stand:
2 Was ist eine GEP? Das Ziel der Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung ist die Gefahren in der Gemeinde zu erkennen und GEMEINSAM für die nächste zehn Jahre eine Entwicklung zu planen. Die GEP ist eine gemeinsame taktische Diskussion! Der Rest ist Vorbereitung (Die Unterlagen helfen uns den Fokus zu behalten)
3 GEP-Übersicht SyBOS Digikat Gefahren Ausrüstung Beschluss Karten GIP GEP-Unterlagen GEP-Gespräch GEP- Beschluss G1: GEP-Antrag GEP-Karten GEP- Ergebnis G2: Unterlagenerstellung GEP-Gefahrenmatrix Beschlussvortrag G3: GEP-Termin GEP-Gemeindeauswertung Ansuchen Förderung
4 GEP-Unterlagen G1 Antrag zur GEP (Gemeinde zu LFV) G2 Antwortschreiben mit weiterem Ablauf G3 Termin und Unterlagen werden übermittelt GEP-Unterlagen: Karten Gemeindeauswertung Gefahrenmatrix
5 GEP-Gefahrenmatrix
6 Anmeldung/Organisation Gemeinde (Digikat): Tatsächliche Gegebenheiten Erstellung Karten, Listen Eingabe Digikat-Objekte Gemeinsame Gefahrenanalyse Struktur Feuerwehr (SyBOS): Berichte Mannschaft Ausrüstung und Fahrzeuge Besondere Aufgaben und Gefahren Diskussion A - kalkuliert B - Grobeinschätzung C Detailbetrachtung OK OK Maßnahme Maßnahme/Begründung LöWa Bescheid Infrastruktur Ausbildung Anträge, Beschlussvortrag, Ansuchen, Detailbetrachtung: BSK, BSP LöWa-Konzept, Sonderalarmplan Sonstige Analyse 4A1C4E-Regel GAMS-Regel SEM, Berichte
7 GEP-Gemeindeauswertung Allgemeine Informationen (Pflichtbereich, Pflichtbereichsklasse, Kdt.) Feuerwehren Feuerwehrmitglieder Fahrzeuge, Geräte Ausbildung, Zertifikate, Leistungsabzeichen
8 GEP-Karten
9 GEP-Symbole Feuerwehrstandort (bzw. Feuerwache) Auswertung: Sybos Feuerwehrhaus Wasserführendes Fahrzeug (4 Minuten Polygon (inkl. Hochleistungslüfter, Atemschutz und Wärmebildkamera) Auswertung: Sybos RLF, TLF, ULF, SLF, GTLF Hydraulisches Rettungsgerät (8 Minuten Polygon) Auswertung: Sybos Hydraulikaggregat Löschfahrzeug (Schlauchkomponente: 8 Minuten Polygon (Fahrzeug, Anhänger, Container mit mehr als 500m Schlauch Auswertung: Sybos LF-A, LFB-A2 Wasserwehr z.b.: A-Boot, Motorschlauchboot, Motorzille, Rettungsboot (motorbetriebene Wasserfahrzeuge) Atemschutz, Wärmebildkamera (4 Minuten Polygon) Grundsätzlich durch TLF 4 Minuten abgedeckt
10 GEP-Mustervorlage Flächenwidmungsplan Einwohner lt. Registerzählung (2011) Einwohner 2016 Einwohnerprognose Weitere statistische Daten
11 GEP Grundlagen
12 Ziel Starkes Feuerwehrsystem Gute Kräfteverteilung Zeitkritischen Einsätze (vgl. SEM06,09) Gemeinsame Sprache Herausforderungen Dezentrale Kleinbetriebe Billiger Bauen, neue Technologien Weniger verfügbare Freiwillige, Weniger Handwerker Verschiedene persönliche Zugänge
13 Chancen HomeOffice (Leute die von zuhause arbeiten) Gemeindeentwicklungsprogramme Stärken Nicht von Konzernen abhängig (Google) Eigene Daten, Entwicklungsmöglichk. Fähige und intelligente Mitglieder
14 Wo sind die FW-Standorte
15 Was war vor 10 Jahren? 26. Januar: letzter Atombombentest Frankreichs auf dem Moruroa-Atoll Ford Fiesta, Opel Vectra Was müssen wir machen um nochmal 100 Jahre zu bestehen? Achtung! Regionale Unterschiede daher: Jeder seinen Bereich fokussieren! Kleinzellige Struktur beibehalten Was macht ein System resilient/ausdauernd?
16 Feuerwehr = Immunsystem der Gesellschaft Redundanz (Redundancy) Vielfältig (Diversity) Anpassungsfähig (Adaption) Klug (Umsichtig) Aufgabenteilung (Modularity) Eingebunden (Eingebettet im Gesamtsystem) Motivation
17 Zusammenfassung: GEMEINDE: Welche Gegebenheiten habe ich in der Gemeinde (wird im Digikat durch Gemeinde erhoben)? FEUERWEHR: Welche Mittel (Mannschaft, Geräte, Organisatorische Maßnahmen) stehen mir zur Verfügung (SyBOS, Alarmplan, Nachbarn) ->Gemeindeauswertung Einordnung der Gefahren anhand der Pflichtbereichsklasse GEP: Persönliche Diskussion anhand der VORLAGEN (Tatsächliche Gegebenheiten) den Feuerwehrunterlagen und der vom LFK erstellten Karten (Fahrzeit-Polygone) GEP ERGEBNIS: Die Mittel sind ausreichend, Besonderer Bedarf, Anpassungen, GEP-BESCHLUSS durch Gemeinderat
18 Zusammenfassung Kommunikation über Dienstweg Anträge GEP direkt über die Gemeinde Derzeit werden alle GEP mit LFI händisch gemacht, in Zukunft ist der Verfahrensablauf elektronisch geplant. Jeder seine Rolle (BFK = FKAT, AFK = Nachbargemeinden, PBK = gesamter PB, Kdt. = eigene Feuerwehr)
19 Zusammenfassung Pflichtbereichskdt LFV SyBOS befüllen. Gemeinde DIGIKAT Gefahrenmatrix Auswertung und Beurteilung SyBOS Gemeindeauswertung Vorlage GEP - Karten GIP-Straßengraph Statistik-Daten GEP-Gespräch (anhand der erstellten Unterlagen) Gemeinde Pflichtbereichskdt. BFK und AFK Feuerwehrkdt. LFI SyBOS Gemeindeauswertung DIGIKAT Gefahrenmatrix GEP-Karten GEP-Vorlagen GEP Ergebnis (Beschlussvortrag) Gemeinderat GEP-Beschluss LFV (gep@ooelfv.at)
20 Rollen! Welche Aufgaben BFK? Welche Aufgaben AFK? Welche Aufgaben LFI? GENAUE Rollenzuteilung!
21 GEP-Übersicht SyBOS Digikat Gefahren Ausrüstung Beschluss Karten GIP GEP-Unterlagen GEP-Gespräch GEP- Beschluss G1: GEP-Antrag GEP-Karten GEP- Ergebnis G2: Unterlagenerstellung GEP-Gefahrenmatrix Beschlussvortrag G3: GEP-Termin GEP-Gemeindeauswertung Ansuchen Förderung
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