Aktuelles aus der Schule Feld Nr. 09 / Juli 2013

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1 lernfeld Aktuelles aus der Schule Feld Nr. 09 / Juli 2013 Liebe Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler So kurz vor den ersehnten Sommerferien gibt es wieder Einiges zu erzählen. Wir alle haben die ersten Erfahrungen gemacht mit dem Unterricht in altersdurchmischten Klassen. Es ist erfreulich, wie schnell sich die meisten Kinder in der neu zusammengewürfelten Klasse wohl fühlten. Das haben sowohl die Kinder als auch viele Eltern bestätigt. Für die Lehrpersonen bedeutete die Umstellung ebenfalls Neuland. Dank viel Motivation, grossem Engagement, zusätzlichen Fortbildungen und intensiver Zusammenarbeit klappte in diesem ersten Jahr alles wie am Schnürchen. Als QUIMS Schule haben die Lehrpersonen im Bereich Sprachförderung ihr Wissen erweitert. Über QUIMS erfahren Sie mehr im nächsten LernFeld. Jetzt erzählen vor allem Kinder, und zwar von speziellen Klassenprojekten. Ich wünsche allen erholsame Ferien mit viel Sonne. Mit herzlichen Grüssen Brigitta Hofer, Schulleiterin Vom Ei zum Küken zum Huhn ein Projekt der drei Klassen 2 4 (aus Schüleraufsätzen) Von den Sportferien bis zu den Frühlingsferien hatten wir das Thema Hühner. Als ich ins Klassenzimmer ging und die Eier in dem Apparat sah, dachte ich: Was ist denn das? Sind das echte Eier? Als die Lehrerin ja gesagt hat und erklärte, dass wir die ausbrüten, war ich ganz sprachlos und glücklich. Es waren dreissig Eier und viele Tage später haben sie kleine Risse bekommen und sie haben gepiepst. Da hat die ganze Reise begonnen. Das erste Küken, das geschlüpft ist, war ganz dunkelgrau und nass. Es sind im ganzen 18 Küken geschlüpft, ausser 12, die nicht befruchtet waren. Wir hatten Glück, dass niemand gestorben ist. Als alle Küken geschlüpft und getrocknet waren, kamen sie in eine kleine Box mit einer Wärmelampe. Sie waren ganz flauschig und sehr herzig. Viele Kinder vom Schulhaus sind schauen gekommen. Wir haben in der Handarbeit einen grossen Käfig gebaut und den haben wir dann vorbereitet mit Sägemehl und Stroh. Nach zwei Tagen haben wir den Parallelklassen Küken abgeben müssen. Sie sind auch wie wir Zweit-, Dritt- und Viertklässler. Ich war traurig, dass wir nur noch sechs Küken hatten, aber am Schluss war ich noch trauriger, als sie ganz weg gingen. Wir hatten ein gelbes Küken, ein graugelb gemischtes, zwei schwarze mit weissen Punkten und zwei graue. Der Boss war der Gelbe. Im grossen Käfig lernten die Küken flattern, auf Sitzstangen sitzen, sich alle Federn zu putzen ohne umfallen, scharren, im Sand baden und sogar auf den Rand zu flattern! Sie mussten dann wieder in den Käfig gescheucht werden. Die Hähnchen stritten sich oft. Am Donnerstag durften wir immer Küken halten und streicheln. Wir haben dann gemerkt, wie die Federn wachsen. Sie haben sich in unsere Hände eingekuschelt und sind manchmal eingeschlafen.

2 Wir haben einmal einen Spiegel in den Käfig gestellt. Sie waren schlau und haben sogar hinter dem Spiegel nachgeschaut. Immer wenn wir frei gehabt haben, haben sie ein Sandbad bekommen, damit ihnen nicht so langweilig ist. Mein Küken heisst Haribo. Haribo ist ein Spruch und bedeutet: Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso. Wir haben sogar ein Kükentagebuch gemacht. Und als wir so richtige Hühnerexperten waren, haben einige von uns für die Eltern und die grossen Schüler eine Präsentation gemacht. Alles war super und perfekt, bis unsere Lehrerin gesagt hat, dass wir die Bibeli weggeben müssen. Das war schlimm. Dafür dürfen wir sie mal auf dem Bauernhof besuchen. Camera Obscura Lochkamera M/U-Projekt der Klasse 4-6c, Martin Joss, Texte: 6. Klasse Fotografie ist Lichtzeichnung Licht geht immer geradeaus. Es macht keinen Bogen. Am Anfang hatte Herr Joss eine grosse Kamera gebaut um zu zeigen, wie die Lochkamera funktionieren wird. Die Kartonkiste hat vorne ein kleines Loch, hinten ein Pergamentpapier und ein Tuch. Wir gingen nach draussen und schauten, wie die Welt seitenverkehrt und auf dem Kopf abgebildet wurde. Später ersetzten wir in der eigenen Kamera das Pergamentpapier durch Negativ-Fotopapier. Wenn das Licht auf das lichtempfindliche Papier trifft, bekommt man eine unsichtbare Kopie der Wirklichkeit. Die Aufnahme kann verschieden herauskommen. Sie kann dunkel oder hell werden. Sie ist negativ und seitenverkehrt. Die Belichtungszeit dauert 1-5 min. So lange, wie die Foto aufgenommen wird, können wir uns nicht bewegen, wenn wir uns fotografieren wollen. Bau der Kamera Bevor wir die Kamera bauten, hatten wir uns eine Schachtel besorgt. Diese brauchte einen doppelten Deckel, damit sie lichtdicht wurde. Wir bauten ihn aus Karton. Danach schnitten wir zwei Kartonstreifen zu und klebten sie auf die Schachtel, damit der Deckel schön schliesst. Nach dieser Arbeit erhielten wir schwarze Klebefolie, um die Kamera auch damit noch abzudichten. Nun bekam die Kamera ein grosses Loch. Nachher schnitten wir zwei kleine schwarze Papiere zu.

3 In eines davon machten wir mit einer Stecknadel ein Loch. Das war die Blende. Dieses Papier klebten wir jetzt auf das grosse Loch der Kamera. Aus dem anderen machten wir einen Verschluss für die Blende. Und schon war die Kamera fertig gebaut. Tücken der Aufnahme Bei der Kamera darf man keinen Spalt offen lassen, da sonst Licht hinein kommt. Es darf weiter kein Licht im Labor sein, solange das Fotopapier nicht verpackt oder in einer Kamera verstaut ist. Das Bild wird sonst ganz schwarz. Das kann auch passieren, wenn die Kamera nicht lichtdicht oder die Blende zu gross ist. Aber auch das Gegenteil kann geschehen, nämlich wenn das Bild kein Licht bekommt. In diesem Fall bleibt es weiss. Deshalb darf das Licht das Fotopapier nur durch ein kleines Loch belichten. Je nachdem, wie gross das Loch ist, dauert die Aufnahme länger oder kürzer. Das ist bei jeder Kamera anders. Es kann auch passieren, dass die Kamera während dem Fotografieren wackelt. Dann gibt es ein verschwommenes Bild. Um genau das zu verhindern, beschweren wir die Kamera mit einem Stein. Zudem muss das Fotopapier genau in der Mitte der Kamera kleben, sonst gibt es nur an einer Ecke ein Bild und der Rest des Fotopapiers bleibt weiss. Das Klebeband oder die Initialen auf dem Negativ können auch zu Fehlern führen. Also wie ihr seht, gibt es viele Tücken bei den Aufnahmen. Doch wenn man sich genau an die Anweisungen hält, sollte es funktionieren und Spass machen. Selbstportrait mit der eigenen Lochkamera Das Fotolabor Im Fotolabor gibt es drei Becken, die für das Entwickeln der Fotos gebraucht werden. Das erste Bad heisst Entwicklungsbad. Das Foto badet 2 min in diesem Bad. Nach dieser Zeit erscheint ein schwarzweisses Bild. Danach kommt es in das Stoppbad und die Entwicklung wird angehalten. Das letzte Bad heisst Fixierbad. In diesem Bad können die Fotos 5-10 min drinbleiben. Und was man nicht vergessen darf: Das Fixierbad und das Entwicklungsbad mögen sich nicht. Es darf ausserdem kein Licht ins Labor kommen, bevor die Fotos nicht im Fixierbad sind, weil sie sonst schwarz werden. Am Ende werden die Fotos gewässert und getrocknet. Negativ Positiv Damit das Umkopieren klappt, müssen wir die guten Fotos heraussuchen. Wir legen ein unbelichtetes Fotopapier zusammen mit einem guten Negativ unter eine Glasscheibe und belichten mit dem Vergrösserungsgerät. Dieses Gerät ist ist eigentlich dafür gemacht, alte Negativ-Filme zu vergrössern. Wir brauchen es nur als Lichtquelle. Wir stellen die Zeit ein und belichten es. Danach entwickeln wir das Positiv. Negativ aus der Kamera Positiv nach dem Umkopieren

4 XSUNDI SCHUEL IM SCHULHAUS FELD Schon über 10 Jahre ist das Schulhaus Feld Mitglied im Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen im Kanton Zürich. Viele Projekte wurden in dieser Zeit ins Leben gerufen und einige davon sind heute schon tief im Schulalltag verankert. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Projekte: Gsunde Znüni Das Thema Gesunder Znüni hat sich mit der Zeit immer weiterentwickelt und ist mit der Zusammenarbeit mit Elternaktiv zu einem festen Ritual in unserem Schulhaus geworden. Der Gesunde Znüni wird vier Mal im Jahr durchgeführt. Eine Mittelstufenklasse und zwei Frauen von Elternaktiv, welche auch den Einkauf planen und organisieren, bereiten die Gemüse-Früchte Platten für die Klassen während zwei Lektionen vor. Es wird dabei auf einen saisonalen Einkauf geachtet und im Winter mit Blévita oder Darvida ergänzt. Der Gesunde Znüni wird von allen Schülerinnen und Schülern im Schulhaus sehr geschätzt. Frau Katrin Lindauer, Lehrerin einer Unterstufenklasse, übernimmt im nächsten Schuljahr die Koordination und ist Ansprechpartnerin für Eltern-Aktiv. Bewegungssequenzen im Unterricht Bewegung im Unterricht ist sehr wichtig für die Leistungsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen. So wurden für die Lehrpersonen immer wieder neue Ideen im Rahmen der Auflockerung im Unterricht gesammelt und präsentiert. Bei einer Evaluation wurde festgestellt, dass die Schüler und Schülerinnen dadurch besser konzentriert bleiben können und somit Bewegungssequenzen wirklich effektiv sind. Auch in diesem Bereich ist Katrin Lindauer Themenhüterin. Im neuen Schuljahr werden wir nicht mehr aktives Mitglied im Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen sein. Die bestehenden Projekte werden beibehalten und weitergeführt. Wir hoffen, so den Schülerinnen und Schülern in der Gesundheitsförderung etwas mitgeben zu können. Mai 2013 Rita Baumgartner

5 Erzählnacht 2013 Fantasiewelten In diesem Jahr fand die Erzählnacht im Schulhaus Feld zum Thema Fantasiewelten für Unter-und Mittelstufen-Schüler gemeinsam statt. 90 Kinder besuchten die Erzählnacht. Sie lauschten aufmerksam den beiden spannenden Geschichten, welche ihnen Lehrpersonen und Eltern erzählten. Die Klassenzimmer waren von den sehr engagierten Erzählerinnen entsprechend ihrer Geschichte bunt dekoriert worden. Neu konnten die Unterstufenschüler eine Geschichte auf Englisch hören. Pünktlich um Uhr empfing Frau Kocaman die Unterstufenschüler am Haupteingang. Sie begleitete sie zu den Erzählzimmern und so konnten alle um Uhr starten. Etwas später trafen die Mittelstufenschüler in den Schulräumen über der Turnhalle ein. Als die grösseren Schüler eintrafen war es bereits dunkel draussen und sogar in einem der Erzählzimmer war es so finster, dass es richtig spannend wurde Nach den Geschichten bekamen alle Kinder im hinteren Schulhausteil ein "Bettmümpfeli", was dem Abend zu einem friedlichen, genüsslichen Abschluss verhalf. Im nächsten Schuljahr wird wieder ein Erzählabend stattfinden und wir von Eltern-Aktiv freuen uns jetzt schon darauf. Karin Schoch und das Projektteam Was hat Eltern-Aktiv im nächsten Schuljahr im Sinn? Neben der bereits etablierten Erzählnacht wird neu ein Kinder-Filmclub durchgeführt. Es sind versuchsweise zwei Veranstaltungen an einem Mittwochnachmittag geplant. Falls der Filmclub ein Erfolg wird, ist geplant diesen fest ins Jahresprogramm aufzunehmen. Auch im 2014 wird der Sporttag von der Schule organisiert, aber Eltern-Unterstützung wird auch dabei wieder gefragt sein. Zum Thema Elternbildung haben wir im Sinn eine Veranstaltung durchzuführen, aber die Details sind noch offen. Den Anlass möchten wir gerne zusammen mit Elternvertretungen anderer Wetziker Schulen anbieten. Der Höhepunkt des Schuljahres sollte das Schulfest im Sommer 2014 werden, welches an die Tradition der Kulturfeste und der Multi-Kulti Games anschliessen soll. Ideen sind viele vorhanden, aber es fehlt noch das wichtigste: ein/e engagierte/r Projektleiter/in! Meldet euch doch bei Interesse beim Präsidenten oder einem anderen Vorstandsmitglied. Delegiertenwahlen Schuljahr 2013/14 Zwischen den Sommer-und Herbstferien finden an den Elternabenden in jeder Klasse wieder die Wahlen der Klassendelegierten für Eltern-Aktiv statt. Pro Klasse wird ein/e Delegierte/r und mindestens ein/e Stellvertreter/in gewählt. Die Aufgabe der Delegierten ist die Vertretung der Klasse im Elternrat Eltern-Aktiv, die Unterstützung der Lehrperson bei Klassenaktivitäten und als Ansprechperson für die Klasseneltern in Schulangelegenheiten zu wirken. Es ist eine spannende, dankbare Aufgabe, bei welcher man die Lehrpersonen und Schule besser und aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen kann. Wir freuen uns, wenn Eltern sich engagieren und einen Beitrag leisten! Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Georg Mathis, Präsident Eltern-Aktiv, ).

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