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1 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 9. November 2009, V02 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

2 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 2 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

3 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Semesterübersicht Selbstbewusstheit Oktober Motivation heute Team Dialog November Gesellschaft Team Präsentation Dezember Anzahl Präsentationen Gast Dozenten: Jyrki Runola Teamwork & Leadership (2h, Englisch) Brigitte Beer Selbst- Management (2h) Seite 3 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

4 Die Phasen der Teamentwicklung 4. Performing 1. Forming 1+1=3 3. Norming 2. Storming Seite 4 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

5 Brainstorming II Nach der Ideensammlung 1. Sammeln 2. Clustern 3. Bearbeiten (selektieren, korrigieren, ergänzen, ordnen 4. Transfer (Umsetzung der Ideen, konkretisieren) Seite 5 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

6 Der Moderator 1. Vorbereitung auf das Thema 2. Teilnehmer 3. Regeln und Vereinbarung 4. Protokoll 5. Timing 6. Draußen bleiben 7. Zusammenfassen Seite 6 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

7 5 Elemente führen durch das ICH zum WIR zur sozialen Kompetenz Fokus am 2. November2009 ICH WIR Persönlichkeit erkennen Persönlichkeitsund Lernmodelle Verhaltens- Analyse Eigen- und Fremdbild Motivation entdecken Wertemodelle und -analyse Intuitionen Selbst- Management In den Dialog gehen Repräsentations- Systeme Präsenz Wahrnehmung Perspektiven- Wechsel Kommunikation Im Team agieren Rapport Empathie In der Gruppe kommunizieren Team-Phasen Brainstorming In der Gesellschaft handeln Organisations- Modelle (Spiral Dynamics) Grundlagen für Corporate Social Responsibility Projekt bei/mit einer sozialen Einrichtung Selbstbewusstheit Motivation Dialog Team Gesellschaft Seite 7 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

8 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 8 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

9 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Walt Disney Walt Disney hat Ziele und Ergebnisse erreicht, die anderen Menschen seiner Zeit unmöglich erschienen. Mit der klaren Vorstellung ein Mekka der Unterhaltung zu errichten, kaufte er wertlose Grundstücke (Sümpfe) zusammen und schuf den größten Freizeitpark der Welt. Für seine Arbeit definierte Disney eine Strategie mit drei unterschiedlichen Rollen (Positionen): den Träumer, den Realisten und den Kritiker. Um diese Strategie erfolgreich zu nutzen, ist es wichtig jede Rolle hundertprozentig und nacheinander zu durchlaufen. Wenn Sie die Beschreibung der verschiedenen Rollen lesen, wird Ihnen auffallen, dass die verschiedenen Rollen im Alltag oft vermischt werden. Wenn jemand kreativ ist, dann achtet er häufig gleichzeitig auf die Umsetzbarkeit seiner Ideen. Wenn jemand einen Plan macht, dann werden mögliche kritische Aspekte gleich berücksichtigt. Kritik wird dafür häufig konstruktiv (also positiv) formuliert. So beeinflussen sich die einzelnen Rollen und die Stärken der individuellen Rolle gehen unter. Wenn jedoch jede Rolle konsequent getrennt voneinander durchlaufen wird, dann besteht die Chance innovative und gleichzeitig praktikable Lösungen zu entwickeln. Seite 9 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

10 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Träumer - Ideen entwickeln: Die Position des Träumers ist für die Entwicklung innovativer Ansätze sehr bedeutend. Ohne seine Visionen und Ideen könnte vieles nicht erreicht werden. Wenn Sie überwiegend ein "Träumer" sind, könnte es passieren, dass Sie sehr viele und außergewöhnlich gute Ideen haben, diese jedoch nicht immer verwirklichen können. In der Position des Träumers ist es völlig egal, ob es realistisch ist, ob es sich lohnt, ob es umsetzbar ist oder ob es sich rechnet, wenn die Idee zur Umsetzung kommt. In der Position des Träumers haben Kreativität und Ideen freien Lauf. Seite 10 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

11 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Realist Dinge umsetzen: Der Realist packt die Dinge an. Er berücksichtigt die einzelnen Schritte und definiert Meilensteine. Sollten Sie überwiegend "Realist" sein, könnte es sein, dass Sie weniger kreativ sind aber Ziele konsequenter als der Träumer verfolgen. In der Position des Realisten wird das Ergebnis des Träumers in einen Plan gefasst. Es ist nicht die Aufgabe, die Idee zu kritisieren, sondern die Mittel und Möglichkeiten für die Umsetzung zu sammeln. Der Realist fragt nicht ob es geht, sondern wie es realisiert werden könnte. Seite 11 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

12 Erfolgreiche Teams = Performing Teams Der Kritiker - Probleme sehen: Der Kritiker sieht Probleme voraus. Wenn der Kritiker nicht berücksichtigt wird, kann es vorkommen, dass das Projekt auf Grund eines vorher nicht bedachten Hindernisses scheitert. Sollten Sie überwiegend Kritiker sein, so kann es vorkommen, dass Sie manchmal Probleme suchen, wo keine sind. Der Kritiker betrachtet den Plan und zerlegt ihn. Er sucht Schwachpunkte, hinterfragt Details und macht Fehler ausfindig. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, sondern sagt einfach was Sache ist. Seite 12 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

13 Disney-Strategie Achtung! Der Kritiker darf nie mit dem Träumer reden. Er frustriert den Träumer. Der Träumer verliert im Gespräch mit dem Kritiker seine Kreativität und es gibt keine additiven Ideen zur Verbesserung der Erstidee. Es geht immer über die Position des Realisten. Seite 13 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

14 Disney-Strategie und so geht das! Einsatz des Disney Modells Unter Berücksichtigung folgender Regeln können Sie das Disney Modell in der Praxis nutzen: Träumer 4 1 Durchlaufen Sie die einzelnen Positionen. (Karten/Räume) Trennen Sie die Positionen sauber durch eine Pause oder durch unterschiedliche Räume/Positionen Gehen Sie immer in der Reihenfolge vor Gehen Sie nie vom Kritiker in den Träumer? Kritiker 3 2 Realist Seite 14 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

15 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (1/3) 1. Definieren Sie drei Räume (Orte), die den drei Typen entsprechen. Ein Raum zum visualisieren und kreativ sein, einer zum arbeiten und einer zum nachdenken. Durchlaufen Sie die nächsten Schritte beim ersten Mal zügig. So können Sie einen Eindruck von der Methode gewinnen. Beginnen Sie mit der Position des Träumers. Erinnern Sie sich an eine Situation, in der Sie besonders kreativ waren. Bringen Sie sich in diese Stimmung. Wenn Ihnen dies schwer fällt, dann denken Sie an eine Person, die Sie häufig kreativ erleben. Wie macht diese Person das? Wichtig ist, dass Sie einen Zustand erreichen, in dem Sie kreative Ideen entwickeln können. Wenn das beim ersten Mal nicht funktioniert, dann können Sie diesen Zustand durch wiederholtes Üben erreichen. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Spielen Sie mit den Möglichkeiten. Stellen Sie folgende Frage: Was möchte ich erreichen? Verlassen Sie die kreative Position und sorgen Sie für eine Unterbrechung. Seite 15 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

16 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (2/3) 3. Nehmen Sie nun die Position des Realisten ein. Sie sind nicht für die Ergebnisse des Träumers verantwortlich. Um sich in den Zustand zu bringen, denken Sie bitte an eine Zeit, in der Sie sorgfältig geplant und realistisch vorgegangen sind. Wählen Sie eine Idee, die Sie in die Tat umsetzen wollen, aus. Stellen Sie folgende Fragen: - Wie könnte man diese Idee umsetzen? - Wie kann man es realisieren? - Welche Maßnahmen sind erforderlich? - In welcher Reihenfolge ist vorzugehen? - Wie viel Zeit ist erforderlich? - Welche Teilziele sind realistisch? Wie kommen Sie vom hier und jetzt zum Erfolg? Gehen Sie davon aus, dass Sie das Ziel erreichen können. Die Kritik kommt später : Seite 16 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

17 Disney-Strategien und so geht das! Abwendungs-Beispiel (3/3) 4. Verlassen Sie die Position des Realisten und sorgen Sie für eine Unterbrechung. Nehmen Sie nun die Position des Kritikers ein. Bringen Sie sich in einen kritischen, detailorientierten Zustand. Finden Sie mögliche Einwände und Hindernisse, die eine Umsetzung dieser Idee verhindern könnten. Stellen Sie folgende Fragen: Was fehlt noch? Was wurde nicht berücksichtigt? Kann man mit diesem Plan das Ziel erreichen? Welche Verfeinerungen sind erforderlich? Sagen Sie was Sache ist! 5. Nach einer Pause geht es wieder zum Realisten. In der Position wird der Plan nachgebessert. Sollte es Probleme mit der Idee geben, so gehen Sie nach einer kurzen Unterbrechung zurück in die Position des Träumers. Stehen Sie nun in der Position des Träumers Anforderungen gegenüber, die ein zurechtstutzen Ihrer Idee bedeuten, so erweitern Sie Ihre Vorstellungen. Sollte die Idee zum Beispiel zu viele Gegner haben, so geben Sie nicht die Idee auf. Stellen Sie statt dessen ein Zielbild auf, in dem Ihnen viele von der Idee begeisterte Menschen gegenüberstehen. Der Realist muss dann Maßnahmen ergreifen, um die Begeisterung zu erzielen. Dann geht es wieder zum Realisten, u.s.w. Die drei Rollen sind nur bei wenigen Menschen gleich stark ausgeprägt. Die Disney Strategie unterstützt Sie dabei, die drei Rollen ins Gleichgewicht zu bringen. Bei vielen Menschen sind die Rollen des Kritiker und des Realisten besonders stark ausgeprägt. Ihnen hilft diese Strategie dabei, neue Möglichkeiten zu entwickeln und ganzheitlicher vorzugehen. Seite 17 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

18 Was für ein Typ bin ich? Träumer / Realist / Kritiker Bitte den Fragebogen ausfüllen Auswerten des Ergebnisses Seite 18 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

19 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 19 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

20 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 20 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

21 Wer bin ich und was ist mir wichtig? Beantwortung der Frage Wer bin ich und was ist mir wichtig? 5 Minuten Vorbereitung 60 Sekunden Präsentation Seite 21 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

22 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Agenda 9. November 2009 Einführung Teilnehmer Rückblick zur letzten Vorlesung Das Walt Disney Modell Kreativitätsmodell Review der Team-Arbeit FH München Pause (17:00h) Wer bin ich und was ist mir wichtig? Die Derdianer Seite 22 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

23 Brückenbau in Derdia Team Übung Der Land der Derdianer Dia 2 neutrale Beobachter Die Brücke zwischen den beiden Derdianer Dörfer Der und Dia wurde durch ein Erdebeben zerstört Zollland 20 min Einarbeitung in den einzelnen Teams 2 min Austausch (2 IngenieurInnen + Beobachter) 8 min Review in den Teams 30 min Bau der Brücker durch Derdianer 10 min Feedback Die IngenieurInnen vonzolland sollen helfen, dass die Derdianer ihre Brücke selbst aufbauen Seite 23 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz Vorlesung Wintersemester 2009/2010

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