1. Das Projekt Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) stellt sich vor
|
|
- Sophie Schmitt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER
2 Inhalt: 1. Das Projekt GeKom stellt sich vor 2. Wer wir sind das GeKom-Team 3. Zum Stand vor Ort 4. Projektbegleitende Evaluation 5. Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. Eine Programmlinie der Landesstiftung Baden-Württemberg 6. Erfahrungen mit Gender Mainstreaming 7. Nützliche Informationen 1. Das Projekt Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) stellt sich vor Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) ist ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg, das im Rahmen des Programms Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. der Landesstiftung Baden-Württemberg vom Forschungsinstitut tifs e.v. im Zeitraum November 2007 bis November 2010 durchgeführt wird. SOWIT arbeitet im Auftrag des Forschungsinstituts tifs e.v. an diesem Projekt mit. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt. Ziel und Inhalte des Projekts Das Projekt GeKom zielt auf die geschlechterbezogene Qualifizierung der Mitarbeitenden in Kommunalverwaltungen und in Organisationen auf kommunaler Ebene. Über praxisbezogene Fortbildungen und aufgabenorientierte Beratung in ausgewählten Projekten verschiedener kommunaler Arbeitsfelder werden Gender-Kompetenzen von Männern und Frauen gefördert. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, in allen Arbeits- und Betätigungsfeldern die vielfältigen Lebenslagen und Bedarfe von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen in der Kommune mit dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit analysieren und bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen berücksichtigen zu können. Die Aktivitäten beziehen sich auf Schnittstellen kommunaler Zusammenarbeit: auf Bereiche, in denen kommunale Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger unmittelbar im Kontakt sind. Bislang haben sich in den beteiligten Kommunen Projekte im Bereich Stadtplanung, Kultur, Öffentlichkeitsarbeit oder die Entwicklung von Förderrichtlinien in verschiedenen Fachbereichen herauskristallisiert. Die beteiligten Kommunen und das Netzwerk geschlechtergerechte Kommunen Mit Karlsruhe, Ulm, Leonberg, Nagold und dem Landkreis Sigmaringen ist eine spannende Vielfalt von Kommunen vertreten. Sie weisen unterschiedliche Bedingungen hinsichtlich der Größe und Wirtschaftsstruktur auf, auch beim Stand von Gleichstellungspolitik und der Implementierung von Gender Mainstreaming. Über die lokalen Umsetzungsprojekte hinaus wird mittelfristig ein Netzwerk geschlechtergerechte Kommunen aufgebaut. Es ermöglicht kommunenübergreifende Kontakte der Beteiligten über Workshops, interkommunale Begegnungen und arbeitsfeldbezogene Besuche, so dass Kooperation und wechselseitige Unterstützung mit dem Ziel der Nachhaltigkeit entstehen kann. 2
3 Dauer und Phasen des Projekts Die Analyse-, Kontrakt- und Planungsphase (November Mai 2008) beinhaltet eine Bestandsanalyse unter Gender-Aspekten in den kommunalen Verwaltungen. Basierend auf den Analyseergebnissen sind bzw. werden konkrete Themen als Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte gemeinsam mit den Kommunen ausgewählt. Auftaktveranstaltungen und erste Gender-Workshops mit den Beteiligten in den Kommunen haben bereits in dieser Phase stattgefunden. In der Anwendungsphase (Juni April 2010) werden arbeitsfeldbezogene Gender Trainings und Workshops durchgeführt, daneben findet Praxisberatung in den Projekten statt sowie die Vernetzung auf interkommunaler Ebene. In der Auswertungs- und Abschlussphase (Mai - November 2010) sollen die Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte abgeschlossen und Erkenntnisse, Instrumente und Standards nachhaltig gesichert werden. Der gesamte Prozess wird durch das Forschungsinstitut tifs e.v. prozessbezogen evaluiert und ausgewertet. 2. Wer wir sind das GeKom-Team Dr. Gerrit Kaschuba Ich bin Diplompädagogin, arbeite als Wissenschaftlerin, Supervisorin und Gender Trainerin. Bei tifs führe ich wissenschaftliche Untersuchungen, Evaluationen und Begleitforschungen zu Bildungsfragen unter Berücksichtigung von Gender- und Migrationsaspekten durch, zur Phase des Übergangs Schule Beruf und zur Fort- und Weiterbildung. Ich berate Organisationen bei Konzeptentwicklungen zu Gender Mainstreaming und biete Gender Trainings z.b. für Verwaltungen und Bildungseinrichtungen an. Ich arbeite in Gremien und Netzwerken mit wie dem Netzwerk Gender Training, dem Netzwerk GMEI (Gender Mainstreaming ExpertInnen International) und im Fachbeirat Gender Mainstreaming des Landes Baden-Württemberg. Dr. Reinhard Winter Ich bin Diplompädagoge und leite SOWIT gemeinsam mit Gunter Neubauer. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen einerseits in der Weiter- Bildung von Menschen in Organisationen: z.b. in der fachlichen Qualifizierung, bei Gender-Trainings und Kompetenzerweiterung in Bezug auf Gender Mainstreaming; andererseits arbeitet ich auch konzeptionell und in der Gender- (Mainstreaming-) Forschung. Mein besonderes Anliegen bei SOWIT sind die ressourcenorientierten Ansätze und eine kreative Verknüpfung von Theorie und Praxis. Gunter Neubauer Ich bin Diplompädagoge, Organisationsberater und Trainer für Gruppendynamik (DAGG). Neben der Geschlechterforschung gilt mein Interesse den Lernprozessen von Einzelnen und von Organisationen. Meine Arbeitsschwerpunkte als Organisationsberater sind die Begleitung von Entwicklungsprozessen in Organisationen und Unternehmen, daneben Fort- und Weiterbildung, Fachberatung und Projektbegleitung. Meine inhaltlichen Schwerpunkte bei SOWIT sind u.a. Gesundheitsförderung, Geschlechterpädagogik und -bildung sowie Gender Mainstreaming. 3
4 Helga Huber Ich bin Diplompädagogin und -sozialpädagogin und arbeite für tifs. Die Arbeitsschwerpunkte meiner wissenschaftlichen Untersuchungen und Evaluationen sowie der Begleitforschungen im kommunalen Kontext liegen auf der Beteiligung von Frauen und Männern auf dem regionalen Arbeitsmarkt, an der kommunalen Familienpolitik und Familienbildung, sowie auf der Jugendbildung und Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung von geschlechterdifferenzierenden Ansätzen. Bei GeKom bin ich für die Projekt-Evaluation verantwortlich. 3. Zum Stand vor Ort GeKom-Projekt in Ulm Der Oberbürgermeister der Stadt Ulm beauftragte 2007 eine Projektgruppe damit, ein Konzept zur Einführung von Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung Ulm zu entwickeln. Diese Lenkungsgruppe ist aus verschiedenen Fachbereichen der Verwaltung zusammengesetzt und trifft sich regelmäßig. Im Rahmen des Projekts GeKom wurde mit der Lenkungsgruppe eine Fortbildung im Januar 2008 durchgeführt, im März und April fand die gender-bezogene Bestandsanalyse statt. Deutlich wird, dass Ulm auf gleichstellungspolitische Aktivitäten wie etwa den Erhalt des Total-E-Quality-Prädikats 2006 oder Rahmenrichtlinien für die Schaffung von verbesserten Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufbauen kann. Auf der Basis der Bedarfsanalyse wurden zwei Bildungsprojekte ausgewählt, die im Rahmen des GeKom-Projektes begleitet werden: die Gestaltung des Wohngebiets Lettenwald in Böfingen im Fachbereich Stadtentwicklung und der Bereich Öffentlichkeitsarbeit. In beiden Bereichen werden Qualifizierungen und qualifizierende Beratungen durchgeführt. Ansprechpartnerin vor Ort: Ute Dautenheimer Zentrale Steuerung, Personal; zuständig im Projektteam: Gerrit Kaschuba, tifs GeKom-Projekt in Karlsruhe Hier ist die Anfangsphase abgeschlossen und die Umsetzung in den Anwendungsprojekten hat begonnen. In der Kommune sind Genderaspekte an vielen Punkten tatsächlich berücksichtigt, es gibt einen Gemeinderatsbeschluss sowie Beauftragte für Gender Mainstreaming in allen Bereichen. Teilweise ist die gender-bezogene Qualität im Fachlichen hoch; Entwicklungspotenziale zeigen sich in der Tiefe, Breite und in der Vernetzung der Gender-Punkte. Die Landesstiftung Baden-Württemberg hat die vorgeschlagenen Projekte bewilligt: 1. Jungen und Mädchen als Zielgruppen im Kulturbereich mit dem Ziel: mehr Jungen (allgemein), mehr Mädchen (besondere Gruppen) zu erreichen 2. Leitprojekt Unterstützung bei der Überarbeitung von Förderrichtlinien (in den Bereichen Jugend, Sport, Kultur) Ansprechpartnerin vor Ort: Ingrid Leiser, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming im Personal- und Organisationsamt; zuständig im Projektteam: Reinhard Winter, SOWIT 4
5 GeKom-Projekt in Leonberg Nach Vorstellung des Projekts in der Dezernentenrunde und Zustimmung durch Oberbürgermeister Schuler wurde eine dreiköpfige Projektsteuerungsgruppe gebildet mit dem Auftrag, die weitere Umsetzung von Gleichstellung und Chancengleichheit anzugehen. In einer Amtsleitungsrunde wurden erste Ergebnisse der Analysephase vorgestellt. Nächste Schritte sind die Erarbeitung von Leitlinien zur geschlechtergerechten Sprache für die Stadtverwaltung sowie die Klärung von Projektperspektiven im Kita- und Kulturbereich. Eine öffentliche Veranstaltung ist für Mitte Oktober angesetzt. Ein interessantes Projekt der Stadt Leonberg, auf das hier hingewiesen werden soll, ist eine größere Stadtumbaumaßnahme mit dem Namen Leonberg-Mitte. Die Ergebnisse des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs für die Zwischenstadt zwischen dem LeoCenter und der Leonberger Altstadt waren unlängst in einer Ausstellung zu besichtigen und sind auch im Internet abrufbar: Ansprechpartnerin vor Ort: Judith Raupp Personalentwicklung und Organisation; zuständig im Projektteam: Gunter Neubauer, SOWIT GeKom-Projekt in Nagold Nachdem Oberbürgermeister Dr. Prewo eine Beteiligung der Stadt Nagold am Projekt GeKom bejaht hatte, fanden bislang einige Informations-, Planungs- und Analysegespräche statt. Neben einer Amtsleitungsrunde zu den Analyseergebnissen steht nun eine öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Bürgerforums an, das sechs bürgerschaftliche Arbeitskreise umfasst, ggf. auch eine Beteiligung der immerhin acht Ortsvorsteher (eine Orstvorsteherin, sieben Ortsvorsteher). Perspektiven für Umsetzungsprojekte ergeben sich u.a. im Bereich geschlechtergerechte Altenpflege im Eigenbetrieb Seniorenzentrum (mehr Männer als Bewohner, Miteinander von Frauen und Männern, unterschiedliche Pflege- und Betreuungsbedarfe) und im Bereich des Schul- und Kulturamts. Ein allgemein wichtiges Thema für die Stadt Nagold ist derzeit die Planung und Konzeption der Landesgartenschau 2012, die die Gestaltung landschaftlicher und innerstädtischer Freiräume eng mit der Stadtentwicklung z.b. im neuen Stadtquartier Riedbrunnen verbindet: Ansprechpartner vor Ort: Peter Braun Hauptamtsleiter, Dezernat I; zuständig im Projektteam: Gunter Neubauer, SOWIT GeKom-Projekt im Kreis Sigmaringen In Sigmaringen ist die Bestandsanalyse abgeschlossen. Die Analysegespräche zeigten eine grundsätzliche Motivation, wenn und wo Gender Mainstreaming als etwas Nützliches entdeckt wird. Durchgängig ist in der Verwaltung eine weitgehende Akzeptanz von Gleichstellungsthemen erkennbar. Gender Mainstreaming kommt an, wenn es wie z.b. bei den Auftaktseminaren aktiv eingebracht und am Nutzwert orientiert vermittelt wird. Allerdings konzentrieren sich die spontanen Gleichstellungsthemen bislang auf Personalfragen. Ideen für Anwendungsprojekte in allen Dezernaten sind bereits vorhanden oder im Prozess neu entstanden. Auswahl und Entscheidung stehen noch aus. Ansprechpartnerin vor Ort: Renate Brunke, Fachbereichsleiterin im Haupt- und Personalamt; zuständig im Projektteam: Reinhard Winter, SOWIT 5
6 4. Projektbegleitende Evaluation Die Evaluation des Modellprojektes dient der Reflexion und Auswertung von Bildungsprozessen mit der Fragestellung: Wie gelingt es, dass sich Männer und Frauen in kommunalen Verwaltungen mit der Gender-Perspektive beschäftigen und im beruflichen Arbeitsalltag umsetzen? Wie entwickelt sich die Einbeziehung der Gender-Perspektive an Schnittstellen zwischen Kommunalverwaltungen und Organisationen im kommunalen Raum? Gemeinsam mit den am Projekt Beteiligten und orientiert am Prozess werden die Herangehensweisen reflektiert, weiter entwickelt, ausgewertet und die Erfahrungen systematisiert. Geplant sind drei Erhebungsphasen: Mittels Einzelinterviews werden zunächst Erfahrungen aus der Perspektive der Beteiligten erhoben. Für den zweiten Schritt ist die teilnehmende Beobachtung bei Bildungsveranstaltungen vorgesehen. Der dritte Schritt dient der weiteren Prozessreflexion und der Wirkungsanalyse. Dazu werden nochmals Einzelinterviews in den Kommunen durchgeführt. Zuständig im Projektteam: Helga Huber, tifs 5. Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. Eine Programmlinie der Landesstiftung Baden-Württemberg Die Gewährleistung von Chancengleichheit für Frauen und Männer ist nach wie vor eine große Herausforderung. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist sie hoch aktuell und hat für die Zukunftsfähigkeit von Baden-Württemberg eine große Bedeutung. Der Rückgang der Geburtenrate, die Alterung der Gesellschaft und die Veränderung der Familienstrukturen werfen zusammen mit den technologischen Entwicklungen Fragen nach der Bewertung von Familien- und Erwerbsarbeit, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Chancengleichheit auf. Aus diesem Grund hat die Landesstiftung Baden-Württemberg das Programm "Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer." aufgelegt. Es hat zum Ziel, durch modellhafte und innovative Praxis- und Forschungsprojekte die Chancengleichheit von Frauen und Männern in unterschiedlichen Lebensbereichen zu fördern. Konkrete Einzelprozesse sollen erprobt und begleitet und Akteurinnen und Akteure zielgerichtet qualifiziert werden. Überdies soll die Öffentlichkeit für das Anliegen der Chancengleichheit von Frauen und Männern sensibilisiert werden. Die Landesstiftung hat das Programm 2007 ausgeschrieben. Es werden sieben Projekte mit einem Volumen von insgesamt 1,5 Mio. Euro aus den Handlungsfeldern Arbeitswelt, unmittelbares Lebensumfeld und individuelle Entwicklung durchgeführt. Das Programm Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. ist ein Programm der Landesstiftung Baden-Württemberg. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt. Die Landesstiftung Baden-Württemberg setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Landesstiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger. 6
7 Projektträger: Claudia Pralle M.A.; Geschäftsstelle des Programms Chancen=Gleichheit der Landesstiftung Baden- Württemberg Schellingstraße Stuttgart 6. Erfahrungen mit Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming bei tifs tifs e.v. wurde 1994 gegründet. Das Gender-Forschungsinstitut untersucht zentrale Fragestellungen in den Bereichen Bildung, Jugendhilfe, Arbeitsmarkt und Gesundheit sowie weitere Themen der Sozialforschung unter der Gender-Perspektive. Ein zentrales Anliegen ist die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Neben wissenschaftlichen Untersuchungen, Begleitforschungen, Evaluationen werden Gender-Fortbildungen, wissenschaftliche Beratungen und Konzeptentwicklungen bzw. -begleitungen im Bereich Gender Mainstreaming angeboten zum Beispiel: die gender-bezogene Begleitung von esf- Projekten, Gender Trainings für Bundes- und Länderministerien, die Begleitung des Landesjugendrings Baden-Württemberg bei der Entwicklung und Einführung des Gender Mainstreaming-Konzepts, die Mitarbeit im Projekt DIANA des DWW und DPWV mit dem Anliegen der Entwicklung und Durchführung eines Gender-Audits in der Jugendberufshilfe, die Entwicklung von Arbeitshilfen für die Fortbildung in der Jugendhilfe und für die öffentliche Verwaltung. Das Gender-Forschungsinstitut führt derzeit ein weiteres Projekt durch, das sich mit Gender-Aspekten in der Fortbildung der öffentlichen Verwaltung befasst. Ziel des Projekts ist es, in die Fortbildungsangebote des Bundes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesverwaltung den Aspekt der Gleichstellung stärker zu implementieren. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin (BMFSFJ) in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung Brühl (BAköV) im Zeitraum Juli 2007 bis Mai Die Projektleitung liegt bei Dr. Gerrit Kaschuba (tifs) und Dr. Karin Derichs-Kunstmann (FIAB). Gender Mainstreaming bei SOWIT Seit seiner Gründung ist SOWIT das Sozialwissenschaftliche Institut Tübingen einer profilierten Gender-Qualität und der Idee des Gender Mainstreaming verpflichtet. Dies schlägt sich in Themen, Arbeitsformen, Strukturen und Zugängen nieder. Bei SOWIT arbeiten insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten in den Bereichen Forschung, Konzeptentwicklung, Beratung und Qualifizierung. Dies geschieht beispielsweise über genderbezogene Qualifizierungen, in der Genderforschung, oder in der Begleitung von Organisations- und Personalentwicklungsprozessen. Sämtliche SOWIT-Aktivitäten beziehen sich mindestens implizit, in der Mehrzahl aber explizit auf Gender-Kompetenzen oder Gender Mainstreaming. Beispiele für die Begleitung von Gender Mainstreaming durch SOWIT im Rahmen von Verwaltungen oder Kommunen: Stadtverband Saarbrücken (Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe); Gender-Begleitung diverser Equal-Projekte (Gender-Qualifizierung, gender-bezogene Begleitung von Praxisprojekten); Stadtverwaltung Speyer (Qualifizierung von Führungskräften und Verbesserung der Gender-Qualität in Bezug auf dienstliche Beurteilungen); Landesverwaltung Baden-Württemberg: Praxisbegleitung, Qualifizierung, Auswertung von Projekten in verschiedenen Ministerien (z.b. zur Frage dienstlicher 7
8 Beurteilungen und Gender, Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung); Regierungspräsidium Stuttgart: Projekt Tele- und Heimarbeit, Projektbegleitung, Qualifizierung. 7. Nützliche Informationen Chancengleichheitsgesetz Baden-Württemberg Das Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst des Landes Baden-Württemberg (Chancengleichheitsgesetz, abgekürzt ChancenG B-W) hat am das Landesgleichberechtigungsgesetz aus dem Jahre 1995 abgelöst. Als Soll-Bestimmung enthält es die Erstellung von Chancengleichheitsplänen im kommunalen Bereich: 24 (1) Gemeinden mit mehr als 8000 Einwohnern sowie Stadt- und Landkreise sollen Chancengleichheitspläne erstellen. Download: Erläuterungen: Beispiele für Chancengleichheitspläne Im Land sind bereits einige Chancengleichheitspläne entstanden. Hier zwei Hinweise auf Umsetzungsbeispiele: Tübingen: Gerlingen: Hinweis des Städtetags Baden-Württemberg In seinem Schreiben vom hat auch der Städtetag Baden-Württemberg seine Mitgliedsstädte nochmals auf Gleichberechtigung als kommunale Aufgabe erinnert (Az: R 11256/2006) und dabei auf den Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetags Gender-Mainstreaming Methode systematischer Folgenbewertung bei kommunaler Rechtssetzung hingewiesen. Quelle: Mitteilungen des Deutschen Städtetags Heft 7/Jg. 59: Beschluss des Präsidiums zum Thema Gender Mainstreaming (301/2004, Az: ) EU-Charta zur Gleichstellung Eine Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene wurde während des letzten Europäischen Gemeindetages des RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas) am Mai 2006 in Innsbruck verabschiedet. In Baden-Württemberg wurde die Charta bislang von der Stadt Heidelberg am unterzeichnet. Download: Info zu Heidelberg: Herausgegeben von: Forschungsinstitut tifs e.v. Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung, Rümelinstraße 2, Tübingen, info@tifs.de, Redaktion für diese Ausgabe: Gunter Neubauer, SOWIT Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen, Ringstraße 7, Tübingen, info@sowit.de,
ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:
ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrGender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis
Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrEmpfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz)
Empfehlungen zur Aufstellung eines kommunalen Chancengleichheitsplans (Umsetzung 24 Chancengleichheitsgesetz) Die Empfehlungen zum Inhalt und zum Verfahren zur Aufstellung von kommunalen Chancengleichheitsplänen
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrFortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg
Fortbildung Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg für Fachkräfte aus Brandenburg 2 1 Berufsbegleitende Fortbildung von BIUF e.v. in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrKonzept und Ergebnisse des Modellprojektes Gender-Qualifizierung. GeQuaB)
Konzept und Ergebnisse des Modellprojektes Gender-Qualifizierung für r die Bildungsarbeit (Ge( GeQuaB) Karin Derichs-Kunstmann FiAB Recklinghausen Gefördert durch das Stuttgart, 6. Dez. 2007 www.gender-qualifizierung.de
MehrINTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG
EINLADUNG ZUM INTENSIVSEMINAR INTERNER BERATER (m/w) DER INTERKULTURELLEN ÖFFNUNG Gefördert durch den Europäischen Integrationsfonds Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen ein bundesweites
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrWeiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrCharta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehrunternehmenswert:mensch
unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrDokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg
Dokumentation der Lessons-learned - Abschlusskonferenz Projekt IKoDO 01.12.2014 in Duisburg Gefördert durch: Projekthintergrund: Das Projekt IKoDO (Interkulturelle Kompetenz in der Kommunalverwaltung Oberhausen-
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehr347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung
347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrLebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes
Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrSie kennen Haus Remscheid inzwischen sehr gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem
Liebe Bewohnerin, lieber Bewohner, Sie kennen Haus Remscheid inzwischen gut und wissen vieles über die Abläufe, die Vorzüge, aber auch mögliche Probleme in unserem Haus. Mit diesem Fragebogen können Sie
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrDen Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung
Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,
Mehrgesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter
Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrBeratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz.
selbstdarstellung systemblick markus kötzle & peter prosche gbr Wir verstehen uns darauf, komplexe Prozesse zu planen und zu begleiten. Unsere Stärke besteht dabei darin, die ökonomischen Realitäten, die
MehrGemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg
Gemeinsam gestalten verantwortlich sein Lernen vor Ort in Hamburg Auftaktveranstaltung 19. April 2010 Kulturhof Dulsberg Eva Pertzborn, Projektleitung Lernen vor Ort Behörde für Schule und Berufsbildung
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDer Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrAnschwung-Fortbildung
Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrMitarbeiterbefragung. Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt?
Mitarbeiterbefragung Was waren die Ergebnisse 2013? Welche Maßnahmen wurden umgesetzt? 1 Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2013 Insgesamt: 217 Antworten Vergleich zwischen der Bewertung des Ist- Zustandes
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrLoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen.
LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen Gefördert durch: Selbstbestimmung und Teilhabe für ältere und behinderte Menschen
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrMit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim
Mit Kompetenz und Potential Management- und Personalentwicklung bei der Stadtverwaltung Mannheim Tagung Personal-/Organisationsentwicklung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 20.06.2013 Gliederung
MehrInterkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen. Dr. Christoph Brauer, TRIAS
Interkulturelle Aspekte der Organisationsund Personalentwicklung in öffentlichen Verwaltungen Dr. Christoph Brauer, TRIAS Agenda Interne Kultur der Öffnung nach Organisationen Außen Gesetzliche Grundlagen
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrALLE??? Jugendkonferenz 2012
AK Innovative Beschäftigung für bessere Startbedingungen - Brücken in Ausbildung und Beschäftigung am Horizont. die See wird ruhiger Die Überfahrten werden sicherer - es besteht die Chance, dass alle Schiffe
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Das 6-Phasen-Modell
Betriebliches Gesundheitsmanagement Das 6-Phasen-Modell EIN WORT VORWEG EIN WORT VORWEG Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich als Thema im Unternehmenskontext über Jahre etabliert. Unternehmen stehen
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrFit for Job! Start im So.Se. 2010
1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
Mehr)social. fit. media. (Bitcom Studie 2014) Fakten, die uns aufmerken lassen sollten!
Mit 10 Jahren sind fast alle Kinder online, mit 12 Jahren haben sie ein eigenes Smartphone in der Tasche, und mit 14 Jahren sind die meisten Jugendlichen in sozialen Netzwerken unterwegs. (Bitcom Studie
Mehr