1. Das Projekt Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) stellt sich vor

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2 Inhalt: 1. Das Projekt GeKom stellt sich vor 2. Wer wir sind das GeKom-Team 3. Zum Stand vor Ort 4. Projektbegleitende Evaluation 5. Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. Eine Programmlinie der Landesstiftung Baden-Württemberg 6. Erfahrungen mit Gender Mainstreaming 7. Nützliche Informationen 1. Das Projekt Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) stellt sich vor Gender-Kompetenz im kommunalen Raum (GeKom) ist ein Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg, das im Rahmen des Programms Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. der Landesstiftung Baden-Württemberg vom Forschungsinstitut tifs e.v. im Zeitraum November 2007 bis November 2010 durchgeführt wird. SOWIT arbeitet im Auftrag des Forschungsinstituts tifs e.v. an diesem Projekt mit. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt. Ziel und Inhalte des Projekts Das Projekt GeKom zielt auf die geschlechterbezogene Qualifizierung der Mitarbeitenden in Kommunalverwaltungen und in Organisationen auf kommunaler Ebene. Über praxisbezogene Fortbildungen und aufgabenorientierte Beratung in ausgewählten Projekten verschiedener kommunaler Arbeitsfelder werden Gender-Kompetenzen von Männern und Frauen gefördert. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, in allen Arbeits- und Betätigungsfeldern die vielfältigen Lebenslagen und Bedarfe von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen in der Kommune mit dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit analysieren und bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen berücksichtigen zu können. Die Aktivitäten beziehen sich auf Schnittstellen kommunaler Zusammenarbeit: auf Bereiche, in denen kommunale Verwaltung und Bürgerinnen und Bürger unmittelbar im Kontakt sind. Bislang haben sich in den beteiligten Kommunen Projekte im Bereich Stadtplanung, Kultur, Öffentlichkeitsarbeit oder die Entwicklung von Förderrichtlinien in verschiedenen Fachbereichen herauskristallisiert. Die beteiligten Kommunen und das Netzwerk geschlechtergerechte Kommunen Mit Karlsruhe, Ulm, Leonberg, Nagold und dem Landkreis Sigmaringen ist eine spannende Vielfalt von Kommunen vertreten. Sie weisen unterschiedliche Bedingungen hinsichtlich der Größe und Wirtschaftsstruktur auf, auch beim Stand von Gleichstellungspolitik und der Implementierung von Gender Mainstreaming. Über die lokalen Umsetzungsprojekte hinaus wird mittelfristig ein Netzwerk geschlechtergerechte Kommunen aufgebaut. Es ermöglicht kommunenübergreifende Kontakte der Beteiligten über Workshops, interkommunale Begegnungen und arbeitsfeldbezogene Besuche, so dass Kooperation und wechselseitige Unterstützung mit dem Ziel der Nachhaltigkeit entstehen kann. 2

3 Dauer und Phasen des Projekts Die Analyse-, Kontrakt- und Planungsphase (November Mai 2008) beinhaltet eine Bestandsanalyse unter Gender-Aspekten in den kommunalen Verwaltungen. Basierend auf den Analyseergebnissen sind bzw. werden konkrete Themen als Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte gemeinsam mit den Kommunen ausgewählt. Auftaktveranstaltungen und erste Gender-Workshops mit den Beteiligten in den Kommunen haben bereits in dieser Phase stattgefunden. In der Anwendungsphase (Juni April 2010) werden arbeitsfeldbezogene Gender Trainings und Workshops durchgeführt, daneben findet Praxisberatung in den Projekten statt sowie die Vernetzung auf interkommunaler Ebene. In der Auswertungs- und Abschlussphase (Mai - November 2010) sollen die Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte abgeschlossen und Erkenntnisse, Instrumente und Standards nachhaltig gesichert werden. Der gesamte Prozess wird durch das Forschungsinstitut tifs e.v. prozessbezogen evaluiert und ausgewertet. 2. Wer wir sind das GeKom-Team Dr. Gerrit Kaschuba Ich bin Diplompädagogin, arbeite als Wissenschaftlerin, Supervisorin und Gender Trainerin. Bei tifs führe ich wissenschaftliche Untersuchungen, Evaluationen und Begleitforschungen zu Bildungsfragen unter Berücksichtigung von Gender- und Migrationsaspekten durch, zur Phase des Übergangs Schule Beruf und zur Fort- und Weiterbildung. Ich berate Organisationen bei Konzeptentwicklungen zu Gender Mainstreaming und biete Gender Trainings z.b. für Verwaltungen und Bildungseinrichtungen an. Ich arbeite in Gremien und Netzwerken mit wie dem Netzwerk Gender Training, dem Netzwerk GMEI (Gender Mainstreaming ExpertInnen International) und im Fachbeirat Gender Mainstreaming des Landes Baden-Württemberg. Dr. Reinhard Winter Ich bin Diplompädagoge und leite SOWIT gemeinsam mit Gunter Neubauer. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen einerseits in der Weiter- Bildung von Menschen in Organisationen: z.b. in der fachlichen Qualifizierung, bei Gender-Trainings und Kompetenzerweiterung in Bezug auf Gender Mainstreaming; andererseits arbeitet ich auch konzeptionell und in der Gender- (Mainstreaming-) Forschung. Mein besonderes Anliegen bei SOWIT sind die ressourcenorientierten Ansätze und eine kreative Verknüpfung von Theorie und Praxis. Gunter Neubauer Ich bin Diplompädagoge, Organisationsberater und Trainer für Gruppendynamik (DAGG). Neben der Geschlechterforschung gilt mein Interesse den Lernprozessen von Einzelnen und von Organisationen. Meine Arbeitsschwerpunkte als Organisationsberater sind die Begleitung von Entwicklungsprozessen in Organisationen und Unternehmen, daneben Fort- und Weiterbildung, Fachberatung und Projektbegleitung. Meine inhaltlichen Schwerpunkte bei SOWIT sind u.a. Gesundheitsförderung, Geschlechterpädagogik und -bildung sowie Gender Mainstreaming. 3

4 Helga Huber Ich bin Diplompädagogin und -sozialpädagogin und arbeite für tifs. Die Arbeitsschwerpunkte meiner wissenschaftlichen Untersuchungen und Evaluationen sowie der Begleitforschungen im kommunalen Kontext liegen auf der Beteiligung von Frauen und Männern auf dem regionalen Arbeitsmarkt, an der kommunalen Familienpolitik und Familienbildung, sowie auf der Jugendbildung und Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung von geschlechterdifferenzierenden Ansätzen. Bei GeKom bin ich für die Projekt-Evaluation verantwortlich. 3. Zum Stand vor Ort GeKom-Projekt in Ulm Der Oberbürgermeister der Stadt Ulm beauftragte 2007 eine Projektgruppe damit, ein Konzept zur Einführung von Gender Mainstreaming in der Stadtverwaltung Ulm zu entwickeln. Diese Lenkungsgruppe ist aus verschiedenen Fachbereichen der Verwaltung zusammengesetzt und trifft sich regelmäßig. Im Rahmen des Projekts GeKom wurde mit der Lenkungsgruppe eine Fortbildung im Januar 2008 durchgeführt, im März und April fand die gender-bezogene Bestandsanalyse statt. Deutlich wird, dass Ulm auf gleichstellungspolitische Aktivitäten wie etwa den Erhalt des Total-E-Quality-Prädikats 2006 oder Rahmenrichtlinien für die Schaffung von verbesserten Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aufbauen kann. Auf der Basis der Bedarfsanalyse wurden zwei Bildungsprojekte ausgewählt, die im Rahmen des GeKom-Projektes begleitet werden: die Gestaltung des Wohngebiets Lettenwald in Böfingen im Fachbereich Stadtentwicklung und der Bereich Öffentlichkeitsarbeit. In beiden Bereichen werden Qualifizierungen und qualifizierende Beratungen durchgeführt. Ansprechpartnerin vor Ort: Ute Dautenheimer Zentrale Steuerung, Personal; zuständig im Projektteam: Gerrit Kaschuba, tifs GeKom-Projekt in Karlsruhe Hier ist die Anfangsphase abgeschlossen und die Umsetzung in den Anwendungsprojekten hat begonnen. In der Kommune sind Genderaspekte an vielen Punkten tatsächlich berücksichtigt, es gibt einen Gemeinderatsbeschluss sowie Beauftragte für Gender Mainstreaming in allen Bereichen. Teilweise ist die gender-bezogene Qualität im Fachlichen hoch; Entwicklungspotenziale zeigen sich in der Tiefe, Breite und in der Vernetzung der Gender-Punkte. Die Landesstiftung Baden-Württemberg hat die vorgeschlagenen Projekte bewilligt: 1. Jungen und Mädchen als Zielgruppen im Kulturbereich mit dem Ziel: mehr Jungen (allgemein), mehr Mädchen (besondere Gruppen) zu erreichen 2. Leitprojekt Unterstützung bei der Überarbeitung von Förderrichtlinien (in den Bereichen Jugend, Sport, Kultur) Ansprechpartnerin vor Ort: Ingrid Leiser, Geschäftsstelle Gender Mainstreaming im Personal- und Organisationsamt; zuständig im Projektteam: Reinhard Winter, SOWIT 4

5 GeKom-Projekt in Leonberg Nach Vorstellung des Projekts in der Dezernentenrunde und Zustimmung durch Oberbürgermeister Schuler wurde eine dreiköpfige Projektsteuerungsgruppe gebildet mit dem Auftrag, die weitere Umsetzung von Gleichstellung und Chancengleichheit anzugehen. In einer Amtsleitungsrunde wurden erste Ergebnisse der Analysephase vorgestellt. Nächste Schritte sind die Erarbeitung von Leitlinien zur geschlechtergerechten Sprache für die Stadtverwaltung sowie die Klärung von Projektperspektiven im Kita- und Kulturbereich. Eine öffentliche Veranstaltung ist für Mitte Oktober angesetzt. Ein interessantes Projekt der Stadt Leonberg, auf das hier hingewiesen werden soll, ist eine größere Stadtumbaumaßnahme mit dem Namen Leonberg-Mitte. Die Ergebnisse des städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs für die Zwischenstadt zwischen dem LeoCenter und der Leonberger Altstadt waren unlängst in einer Ausstellung zu besichtigen und sind auch im Internet abrufbar: Ansprechpartnerin vor Ort: Judith Raupp Personalentwicklung und Organisation; zuständig im Projektteam: Gunter Neubauer, SOWIT GeKom-Projekt in Nagold Nachdem Oberbürgermeister Dr. Prewo eine Beteiligung der Stadt Nagold am Projekt GeKom bejaht hatte, fanden bislang einige Informations-, Planungs- und Analysegespräche statt. Neben einer Amtsleitungsrunde zu den Analyseergebnissen steht nun eine öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Bürgerforums an, das sechs bürgerschaftliche Arbeitskreise umfasst, ggf. auch eine Beteiligung der immerhin acht Ortsvorsteher (eine Orstvorsteherin, sieben Ortsvorsteher). Perspektiven für Umsetzungsprojekte ergeben sich u.a. im Bereich geschlechtergerechte Altenpflege im Eigenbetrieb Seniorenzentrum (mehr Männer als Bewohner, Miteinander von Frauen und Männern, unterschiedliche Pflege- und Betreuungsbedarfe) und im Bereich des Schul- und Kulturamts. Ein allgemein wichtiges Thema für die Stadt Nagold ist derzeit die Planung und Konzeption der Landesgartenschau 2012, die die Gestaltung landschaftlicher und innerstädtischer Freiräume eng mit der Stadtentwicklung z.b. im neuen Stadtquartier Riedbrunnen verbindet: Ansprechpartner vor Ort: Peter Braun Hauptamtsleiter, Dezernat I; zuständig im Projektteam: Gunter Neubauer, SOWIT GeKom-Projekt im Kreis Sigmaringen In Sigmaringen ist die Bestandsanalyse abgeschlossen. Die Analysegespräche zeigten eine grundsätzliche Motivation, wenn und wo Gender Mainstreaming als etwas Nützliches entdeckt wird. Durchgängig ist in der Verwaltung eine weitgehende Akzeptanz von Gleichstellungsthemen erkennbar. Gender Mainstreaming kommt an, wenn es wie z.b. bei den Auftaktseminaren aktiv eingebracht und am Nutzwert orientiert vermittelt wird. Allerdings konzentrieren sich die spontanen Gleichstellungsthemen bislang auf Personalfragen. Ideen für Anwendungsprojekte in allen Dezernaten sind bereits vorhanden oder im Prozess neu entstanden. Auswahl und Entscheidung stehen noch aus. Ansprechpartnerin vor Ort: Renate Brunke, Fachbereichsleiterin im Haupt- und Personalamt; zuständig im Projektteam: Reinhard Winter, SOWIT 5

6 4. Projektbegleitende Evaluation Die Evaluation des Modellprojektes dient der Reflexion und Auswertung von Bildungsprozessen mit der Fragestellung: Wie gelingt es, dass sich Männer und Frauen in kommunalen Verwaltungen mit der Gender-Perspektive beschäftigen und im beruflichen Arbeitsalltag umsetzen? Wie entwickelt sich die Einbeziehung der Gender-Perspektive an Schnittstellen zwischen Kommunalverwaltungen und Organisationen im kommunalen Raum? Gemeinsam mit den am Projekt Beteiligten und orientiert am Prozess werden die Herangehensweisen reflektiert, weiter entwickelt, ausgewertet und die Erfahrungen systematisiert. Geplant sind drei Erhebungsphasen: Mittels Einzelinterviews werden zunächst Erfahrungen aus der Perspektive der Beteiligten erhoben. Für den zweiten Schritt ist die teilnehmende Beobachtung bei Bildungsveranstaltungen vorgesehen. Der dritte Schritt dient der weiteren Prozessreflexion und der Wirkungsanalyse. Dazu werden nochmals Einzelinterviews in den Kommunen durchgeführt. Zuständig im Projektteam: Helga Huber, tifs 5. Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. Eine Programmlinie der Landesstiftung Baden-Württemberg Die Gewährleistung von Chancengleichheit für Frauen und Männer ist nach wie vor eine große Herausforderung. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist sie hoch aktuell und hat für die Zukunftsfähigkeit von Baden-Württemberg eine große Bedeutung. Der Rückgang der Geburtenrate, die Alterung der Gesellschaft und die Veränderung der Familienstrukturen werfen zusammen mit den technologischen Entwicklungen Fragen nach der Bewertung von Familien- und Erwerbsarbeit, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und der Chancengleichheit auf. Aus diesem Grund hat die Landesstiftung Baden-Württemberg das Programm "Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer." aufgelegt. Es hat zum Ziel, durch modellhafte und innovative Praxis- und Forschungsprojekte die Chancengleichheit von Frauen und Männern in unterschiedlichen Lebensbereichen zu fördern. Konkrete Einzelprozesse sollen erprobt und begleitet und Akteurinnen und Akteure zielgerichtet qualifiziert werden. Überdies soll die Öffentlichkeit für das Anliegen der Chancengleichheit von Frauen und Männern sensibilisiert werden. Die Landesstiftung hat das Programm 2007 ausgeschrieben. Es werden sieben Projekte mit einem Volumen von insgesamt 1,5 Mio. Euro aus den Handlungsfeldern Arbeitswelt, unmittelbares Lebensumfeld und individuelle Entwicklung durchgeführt. Das Programm Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer. ist ein Programm der Landesstiftung Baden-Württemberg. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt. Die Landesstiftung Baden-Württemberg setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzenforschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Landesstiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger. 6

7 Projektträger: Claudia Pralle M.A.; Geschäftsstelle des Programms Chancen=Gleichheit der Landesstiftung Baden- Württemberg Schellingstraße Stuttgart 6. Erfahrungen mit Gender Mainstreaming Gender Mainstreaming bei tifs tifs e.v. wurde 1994 gegründet. Das Gender-Forschungsinstitut untersucht zentrale Fragestellungen in den Bereichen Bildung, Jugendhilfe, Arbeitsmarkt und Gesundheit sowie weitere Themen der Sozialforschung unter der Gender-Perspektive. Ein zentrales Anliegen ist die Vermittlung zwischen Theorie und Praxis. Neben wissenschaftlichen Untersuchungen, Begleitforschungen, Evaluationen werden Gender-Fortbildungen, wissenschaftliche Beratungen und Konzeptentwicklungen bzw. -begleitungen im Bereich Gender Mainstreaming angeboten zum Beispiel: die gender-bezogene Begleitung von esf- Projekten, Gender Trainings für Bundes- und Länderministerien, die Begleitung des Landesjugendrings Baden-Württemberg bei der Entwicklung und Einführung des Gender Mainstreaming-Konzepts, die Mitarbeit im Projekt DIANA des DWW und DPWV mit dem Anliegen der Entwicklung und Durchführung eines Gender-Audits in der Jugendberufshilfe, die Entwicklung von Arbeitshilfen für die Fortbildung in der Jugendhilfe und für die öffentliche Verwaltung. Das Gender-Forschungsinstitut führt derzeit ein weiteres Projekt durch, das sich mit Gender-Aspekten in der Fortbildung der öffentlichen Verwaltung befasst. Ziel des Projekts ist es, in die Fortbildungsangebote des Bundes für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesverwaltung den Aspekt der Gleichstellung stärker zu implementieren. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin (BMFSFJ) in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung Brühl (BAköV) im Zeitraum Juli 2007 bis Mai Die Projektleitung liegt bei Dr. Gerrit Kaschuba (tifs) und Dr. Karin Derichs-Kunstmann (FIAB). Gender Mainstreaming bei SOWIT Seit seiner Gründung ist SOWIT das Sozialwissenschaftliche Institut Tübingen einer profilierten Gender-Qualität und der Idee des Gender Mainstreaming verpflichtet. Dies schlägt sich in Themen, Arbeitsformen, Strukturen und Zugängen nieder. Bei SOWIT arbeiten insgesamt acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten in den Bereichen Forschung, Konzeptentwicklung, Beratung und Qualifizierung. Dies geschieht beispielsweise über genderbezogene Qualifizierungen, in der Genderforschung, oder in der Begleitung von Organisations- und Personalentwicklungsprozessen. Sämtliche SOWIT-Aktivitäten beziehen sich mindestens implizit, in der Mehrzahl aber explizit auf Gender-Kompetenzen oder Gender Mainstreaming. Beispiele für die Begleitung von Gender Mainstreaming durch SOWIT im Rahmen von Verwaltungen oder Kommunen: Stadtverband Saarbrücken (Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe); Gender-Begleitung diverser Equal-Projekte (Gender-Qualifizierung, gender-bezogene Begleitung von Praxisprojekten); Stadtverwaltung Speyer (Qualifizierung von Führungskräften und Verbesserung der Gender-Qualität in Bezug auf dienstliche Beurteilungen); Landesverwaltung Baden-Württemberg: Praxisbegleitung, Qualifizierung, Auswertung von Projekten in verschiedenen Ministerien (z.b. zur Frage dienstlicher 7

8 Beurteilungen und Gender, Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung); Regierungspräsidium Stuttgart: Projekt Tele- und Heimarbeit, Projektbegleitung, Qualifizierung. 7. Nützliche Informationen Chancengleichheitsgesetz Baden-Württemberg Das Gesetz zur Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern im öffentlichen Dienst des Landes Baden-Württemberg (Chancengleichheitsgesetz, abgekürzt ChancenG B-W) hat am das Landesgleichberechtigungsgesetz aus dem Jahre 1995 abgelöst. Als Soll-Bestimmung enthält es die Erstellung von Chancengleichheitsplänen im kommunalen Bereich: 24 (1) Gemeinden mit mehr als 8000 Einwohnern sowie Stadt- und Landkreise sollen Chancengleichheitspläne erstellen. Download: Erläuterungen: Beispiele für Chancengleichheitspläne Im Land sind bereits einige Chancengleichheitspläne entstanden. Hier zwei Hinweise auf Umsetzungsbeispiele: Tübingen: Gerlingen: Hinweis des Städtetags Baden-Württemberg In seinem Schreiben vom hat auch der Städtetag Baden-Württemberg seine Mitgliedsstädte nochmals auf Gleichberechtigung als kommunale Aufgabe erinnert (Az: R 11256/2006) und dabei auf den Beschluss des Präsidiums des Deutschen Städtetags Gender-Mainstreaming Methode systematischer Folgenbewertung bei kommunaler Rechtssetzung hingewiesen. Quelle: Mitteilungen des Deutschen Städtetags Heft 7/Jg. 59: Beschluss des Präsidiums zum Thema Gender Mainstreaming (301/2004, Az: ) EU-Charta zur Gleichstellung Eine Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene wurde während des letzten Europäischen Gemeindetages des RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas) am Mai 2006 in Innsbruck verabschiedet. In Baden-Württemberg wurde die Charta bislang von der Stadt Heidelberg am unterzeichnet. Download: Info zu Heidelberg: Herausgegeben von: Forschungsinstitut tifs e.v. Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung, Rümelinstraße 2, Tübingen, info@tifs.de, Redaktion für diese Ausgabe: Gunter Neubauer, SOWIT Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen, Ringstraße 7, Tübingen, info@sowit.de,

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